Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
des
Nationalsozialisten
Von
—4—
des Volkes unvo kommene Re te aus Ang ,
Feigheit und Gnade und Barmherzigkeit zuge e-
hen, der Sozialismus gib ihm ein vo es Re t
aus Gere tigkeit und aatli er Notwendigkeit!
Warum Arbeiterpartei?
Weil jeder ehrli a ende Deut e, der zu uns
on gehört oder zu uns no gehören wird, ein
deut er Arbeiter i , ob der Fau oder der Stirne,
weil der Wi e zur öpferi en Arbeit ein Grund-
zug im deut en Men en i , weil die Arbeit
den Men en ni t ändet, ondern ehrt und
adelt!
—5—
Staat, Volkstum, Si e, Kultur
und Wirt a
—6—
Wie heben und mehren wir die deut e Wirt a ?
Dadur , daß wir dem ganzen a enden deut-
en Volke Anteil an der deut en Wirt a
geben, damit jeder Einzelne um o freudiger und
verantwortungsbewußter eine werktätige P i t
Volk und Staat gegenüber erfü e.
Wir heben und mehren wir deut e Ma t und deut es
An ehen?
Dadur , daß wir jeden deut en Mann zur Wehr-
ha igkeit erziehen, damit das deut e Volk, wenn
es um eine Exi enz oder eine Ehre geht, au
wehrha dafür eintreten kann.
—7—
Re t unter den Staaten geben kann: Re t i
Ma t. Er wenn Deut land wieder eine Ma t
dar e t, wird es au wieder zu einem Re t
kommen.
—8—
Was wi die NSDAP an die Ste e des demokrati en
Parlaments e en?
Die NSDAP wi an die Ste e des Parlaments
für eine Uebergangszeit die national oziali i e
Diktatur e en, da die e unumgängli nötig i ,
um die Grundbedingungen des kommenden natio-
nal oziali i en Staates zu a en. Die e natio-
nal oziali i e Diktatur o getragen ein von
einem arken deut en Führer, der das uneinge-
ränkte Vertrauen der bewußten und verantwor-
tungsvo en Kämpfer um die Freiheit des deut en
Volkes genießt.
Wodur o die e national oziali i e Diktatur abge-
lö werden?
Dur ein berufs ändi es Parlament, das vom
ganzen a enden deut en Volke, ni t na
Parteigruppen ondern na Berufs änden ge-
i tet, gewählt werden o .
—9—
Was i für uns National oziali en die oziale Not?
Die oziale Not i für uns National oziali en die
Ver ändigungsunfähigkeit der Volksgeno en
untereinander mit dem drohenden Ergebnis der
Minderung a die er Güter bis zu ihrem le ten
fur tbaren Verlu .
Was i national oziali i e Volksgemein a ?
National oziali i e Volksgemein a i die er-
zielte Ver ändigung der Volksgeno en unterein-
ander, mithin der Ertrag oziali i en Denkens
und Handelns.
Was bedeutet, kurz ge agt, national oziali i e Welt-
an auung?
National oziali i e Weltan auung bedeutet
ni ts als dies: freiheitli es Fühlen, völki es
Denken, oziali i es Handeln.
Was hindert heute vor a em die oziale Ver ändigung
innerhalb un eres Volkes?
Die Dinge der Wirt a , ihre Form und ihr
Inhalt, kapitali i -liberales Denken und verant-
wortungslo es unvölki es Handeln.
Warum i der Marxismus ni t in der Lage, die Kern-
frage un erer Zeit, das oziale Problem, zu lö en?
Der Marxismus geht den Weg in die Breite, ni t
in die Tiefe. Seine Grundlage i die materiali i-
e Weltauffa ung. Er wi angebli die indu-
rie en Betriebe den Händen ihrer Be er ent-
reißen, um e der A gemeinheit zu geben. Der
— 10 —
Der Bol ewismus in Rußland hat gezeigt, daß die er
Ver u mit der für terli en Ver lavung der
Arbeiter endet.
Wel es Wort faßt kurz und klar un er national ozia-
li i es Programm?
„Um eine Nation zu veredeln, muß man ihrem
unterdrü ten Teil politi e Selb ändigkeit, Frei-
heit und Eigentum geben.“
Was i al o für den National oziali en die Grund-
bedingung zur Lö ung der ozialen Frage?
Der radikale Wi e, dem entre teten deut en Ar-
beiter Eigentum, darum Mitbe zu geben an dem
Werke, an dem er a , au Eigenbe an Bo-
den um au ihn eßha zu ma en und für ein
Alter erzu e en.
— 11 —
Wirt a na ihrem eigenen Vorteil und ni t
zum Wohle und zur Freiheit von Staat und
Volksgeno en lenken.
Wel e beiden Arten des Kapitalismus unter eidet der
National oziali ?
Der National oziali unter eidet zwi en Staats-
und Bör enkapitalismus, das heißt zwi en natio-
nal a endem und international-ra endem Ka-
pital.
Wie unter eidet a endes Staats- und ra endes
Bör enkapital?
Das Staatskapital i ein unmi elbar a endes,
produktives Kapitel. Es i in einer reinen Form,
vor a em in der Kleinindu rie, no national und
erdverbunden, es arbeitet und vermi elt Arbeit,
es be eht zu einem größten Teile in immobilen
Werten und ni t in barem Gelde, es darf und
kann ni t verni tet werden, da es für das Leben
des Volkes unentbehrli i . A erdings hat es
in den le ten Jahrzehnten zu o unge unden
Formen entwi elt, daß es einer dur greifenden
Reform bedarf. Das Bör enkapital i kein af-
fendes, ondern ein maro eri -ra endes Ka-
pital. Es i ni t mehr erdverbunden, ondern
bodenlos und international, es arbeitet ni t pro-
duktiv, es hat in den normalen Verlauf der
Produktion hineingedrängt, um aus ihr Prozente
zu ziehen. Es be eht in mobilen Werten, das
heißt in barem Gelde, ein Hauptträger i die jü-
— 12 —
Wenn die Demokratie bei den Massen die Illusion nährt, das souveräne Volk
wolle sich selbst regieren, so haben diese selbst für die kurze Spanne Zeit, da
Deutschland in den Irrwahn der Gleichmacherei verfiel, das glauben können,
weil die Männer, die es wirklich regierten, keine idealen Vertreter der hohen
Kunst der Politik waren. Das Volk will sich immer dann selbst regieren, wenn
das System, nach dem es regiert wird, krank und korrupt ist. Das Volk hat
solange kein Verlangen, weder nach einem bestimmten Wahlrecht noch nach
einer sogenannten demokratischen Verfassung, als es von der Überzeugung
durchdrungen ist, das die führende Schicht eine gute und ehrliche Politik betreibt.
Das Volk will nur anständig regiert werden; ein System, das dazu allerdings
nicht den Willen und die Befähigung besitzt, muß den leichtgläubigen Massen
die verführerischen Ideologien der Demokratien der Demokraten ins Ohr blasen,
um damit den wachsenden Unmut in der Stadt und Land zu betäuben und
einzuschläfern.
— 13 —
ohne elb au nur im gering en an die er werte-
a enden Arbeit beteiligt zu ein. Das nd die
Herren aus der Leihgilde, die ihr bares Geld in
die Indu rie hinein e en, um die es Geld für
arbeiten zu la en, um aus die em Gelde Prozente
zu ziehen, die der betrogene Arbeiter natürli
wieder erarbeiten muß.
Dann nd al o die National oziali en die Be ü er
der Indu rie-Kapitali en?
Dur aus ni t! Sie wo en die e Indu riekapi-
tali en zwingen, dem Arbeiter Eigentumsre te zu
zu geben an dem Werke, an dem er arbeitet. Aber
e wi en ehr wohl, daß das ni t mögli i ,
wenn ni t zuer die Kne t a unter der Zins-
peit e der Judenbör e be eitigt i .
Die Freiheit.
— 14 —
Wie können wir die es Ziel errei en?
Dadur , daß wir zuer einmal den entre teten
Teil un eres Volkes, die deut e Arbeiter a
von der Lohn laverei innerhalb un eres eigenen
Vaterlandes befreien, indem wir jeden a enden
Men en zum Eigentümer ma en. Dann wird
au der deut e Arbeiter wieder ein Vaterland
lieben lernen, dann wird au er wieder national
denken und fühlen und ein Heil den Führern
anvertrauen, die aus der deut en Volksgemein-
a hervorgegangen nd.
Und ein gere t regiertes 60-Mi ionenvolk wird
a ein on dur eine Exi enz die äußere Skla-
verei zerbre en.
Sonderintere en.
— 15 —
We en Intere en vertreten denn nun die National-
oziali en?
Sie vertreten überhaupt keine Sonderintere en.
Sie vertreten die Intere en des ge amten af-
fenden deut en Volkes.
Kultur.
Wie eht die NSDAP zur ri li en Weltan auung?
Die NSDAP eht auf dem Boden der ri li en
Weltan auung, ohne an ein be immtes Be-
kenntnis zu binden.
Wel e kulture en Erneuerungen er rebt die NSDAP?
Die NSDAP er rebt die Wiederaufri tung des
deut en Gei es dur y emati e P ege deut-
er Kultur, Wi en a , Kun und Si e.
Wer i der Hauptfeind die er kulture en Erneuerung
Deut lands?
Das Judentum, das den deut en Gei y ema-
ti vergi et, indem es Kultureinri tungen, wie
Pre e, Theater, Wi en a , Literatur, mit lügen-
ha em Gei erfü t.
Was wi die NSDAP die en erbi erten Feind zur
Stre e bringen?
Dur die Forderung, den Juden aus a en deut-
en Kulturin ituten zu be eitigen. Der Jude
kann und darf ni t Träger deut er Bildung und
deut en Gei es ein.
— 16 —
Der Jude und der Deut e.
— 17 —
Wer wird zu un erem zukün igen deut en Parlament
wählen können?
Jeder a ende Mann, der als Deut er ge-
boren i .
Jugend.
Pazi smus.
Was i für den National oziali en der Pazi smus?
Der Pazi smus i für den National oziali en
eine ideologi e, vielfa verlogene Ma e, die da-
— 18 —
zu angetan i , das Volk zu entmannen und für
wahres politi es Denken unfru tbar zu ma en.
Die Stände.
Wie eht die NSDAP zu den ver iedenen Ständen
in un erem Volke?
Die NSDAP a tet die Stände in ihrer Eigen-
art, aber e wi ni t, daß die e Eigenart zum
Standes- und Kla endünkel ausartet. Für den
National oziali en i jeder ehrli a ende
Deut e an einem Pla geehrt und gea tet und
ein Glied der großen deut en Volksgemein a .
Parteien.
Was denkt der National oziali von den politi en
Parteien Deut lands?
Die politi en Parteien Deut lands nd nur
eine Ge ä sgemein a , in der Politik zur
Fort e ung des eigenen Ge ä s getrieben wird,
nur mit aatli en Mi eln.
Was denkt der National oziali von der Deut -
völki en Freiheitspartei?
Die Freiheitspartei i die Partei angebli völ-
ki er Erneuerung, deren Ziele da und dort mit
denen der NSDAP einbar überein immen.
Trennend zwi en den beiden liegt die Ste ung
zur Frage des ozialen Ausglei s.
— 19 —
Die Freiheitspartei i wie a e bürgerli en
Parteien ozial, wir nd kon equente Soziali en.
Was denkt der National oziali von der Deut natio-
nalen Volkspartei?
Die Deut nationale Volkspartei i jene Partei,
die den nationalen Gedanken in der Phra e, aber
ni t in politi er S ärfe und Folgeri tigkeit
vertri , die deshalb im S lepptau der Erfül-
lungspolitik an der Annahme des Dawes-Paktes
aus laggebend mitgewirkt und dadur jede So-
zialpolitik im Keime er i t hat.
Was denkt der National oziali von der Deut en
Volkspartei?
Die Deut e Volkspartei i jene Partei, die unter
dem De mantel der nationalen Arbeit ein eitig
großindu rie e Intere en vertri , und unter dem
Vorwand, das Wohl der Klein- und Hausindu rie
zu wahren, die e für ihre Konzern- und Tru inter-
e en mobil zu ma en ver u t.
Was denkt der National oziali vom Zentrum?
Das Zentrum i jene Partei, die vorgibt, die Be-
lange der katholi en Volksgeno en zu vertreten,
in Wirkli keit aber mit dem ri entumfeindli en
Marxismus Hand in Hand geht und von ihm
als Vor pann international-jüdi er Intere en
gebrau en läßt.
Was denkt der National oziali von der Wirt a s-
partei?
Die Wirt a spartei i jene Partei, die die wirt-
— 20 —
a li en Intere en des Mi el andes zu ver-
treten vorgibt, in Wirkli keit aber dadur , daß e
dur ihre Spli erbildung die einheitli e Stoß-
kra der entre teten Ma en wä t, tat ä li
das Gegenteil von dem errei t, was e wi .
Was denkt der National oziali von der Demokrati-
en Partei?
Die Demokrati e Partei i jene Partei, die vor-
gibt, für die freiheitli en Ideale der Demokratie
zu kämpfen, in Wirkli keit aber nur die parla-
mentari e Zu ammenfa ung a der politi en
Krä e dar e t, die im Dien e der jüdi en Bör e
auf eine Diktatur des Geldes über die a enden
Völker hinarbeiten.
Was denkt der National oziali von der Sozialdemo-
krati en Partei?
Die Sozialdemokrati e Partei i die Partei des
verfäl ten Sozialismus. Sie ver u t, den ozia-
li i en Staat auf international-marxi i em
Wege zu errei en und bedient dabei der Ma t-
mi el der kapitali i en Demokratie. Die Sozial-
demokratie eht im Dien e der Bör e, und ihre
Führer nd Juden und Judengeno en.
Was denkt der National oziali von der Kommuni i-
en Partei Deut lands?
Die Kommuni i e Partei Deut lands i die
revolutionär-kla enkämpferi e Partei der Ar-
beiter a , die mit Gewalt und Terror die Dik-
— 21 —
tatur des Proletariats er rebt. Ihr wirt a -
li es Ziel, die Soziali erung a er Produktions-
mi el, i , zumal in einem Indu rie aat, vo -
kommen unerrei bar; ihre Methoden nd ru -
jüdi , ihre gei igen Führer nd vornehmli
Juden und ehen na weisli mit der goldenen
Internationale in eng er Verbindung.
— 22 —
Der Führer.
Das Banner.
— 23 —
Der wahre Nationalsozialist.