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D10 Erörterung Teil 2 Hirt

Was gehört zu einer


Entwicklung dazu ?

Arbeitsauftrag 1: Betrachte die


nachfolgende Karikatur von Marie
Marcks (vgl. M4) und überlege dir, in
welchem Zusammenhang diese mit
Influencern und insbesondere Dagi Bee
steht. Suche danach im Text M3 eine
geeignete Stelle, notiere deren
Zeilenangabe und schreibe hier eine die
Argumentation stützende Deutung der
Karikatur für
das Thema
auf.

M4: Karikatur von Marie Marcks


(1922-2014)

Arbeitsauftrag 2: Recherchiere im Internet, wie Normen und Identität definiert werden.

Normen = …
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Identität = …

Arbeitsauftrag 3: Im Folgenden sollst du ein weiteres Argument zur Aufgabenstellung „Erörtere, ob Normen die
Identitätsentwicklung von Jugendlichen behindern können.“ verfassen.

Teilaufgabe a) Lies dir dazu die einzelnen Materialien durch und beantworte die dabei aufgeführten Fragen.

M5: Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen (Rolf Oerther, Leo Montada, Entwicklungspsychologen)

M6: Lern- und Erfahrungsräume für die Identitätsentwicklung (Heiner Keupp, Sozialpsychologe)

 Lies dir die Materialien M5 und M6 durch. Streiche dir die Definitionen des angeführten Begriffs an und
notiere dir, welche Zielvorstellung (Was soll damit erreicht werden?) und Verfahren/Mittel (Wie soll es
erreicht werden?) dabei verwendet werden.
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Es soll erreicht werden, dass sich die Jugendlichen entwickeln und erwachsen werden.

 Finde Überschneidungen zwischen M5 und M6. Notiere dir dafür welche Entwicklungsaufgabe aus M5 sich in
M6 wiederfindet.

Beide Texte fokussieren sich auf die Weiterentwicklung der Kinder

M7: Projekt gegen gesellschaftlichen und digitalen Schönheitswahn (Mechthild Harting, Redakteurin)

 Expertin Sigrid Borse behauptet: Jugendliche seien „Kritik ganz anders ausgesetzt“ (M7, Z. 16 f.). Notiere dir
Gründe, die M7 für diese Aussage angibt.

Sie sehen ihre Vorbilder, in dem Fall Influencer. Sie sehen meistens Perfekt aus. Jugendliche, die so kritisiert werden,
wollen sich verbessern und wollen wie ihre Vorbilder aussehen

M8: Verschiedene Identitätsstadien bei der Identitätssuche (Werner Stangl, Psychologe)


D10 Erörterung Teil 2 Hirt

 Entnimm dem Material M8, worin die Unterschiede der drei Begriffe „diffuse“, „übernommene“,
„erarbeitete Identität“ liegen und notiere die entscheidenden Umstände.

 Beurteile, welche der vier Stadien aus M8 für jugendliche am schwierigsten ist.

Teilaufgabe b) Erstellen auf einem Schmierblatt einen kurzen Schreibplan zu deinem Argument, wo du die
Behauptung, Begründung, Beispiele samt Materialien und den Rückbezug stichpunktartig notierst.
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Teilaufgabe c) Lies dir die


Informationskästen zum Zitieren von Material sowie treffsicheren Formulierung durch und markiere dir für dich neue
Aspekte.
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Teilaufgabe d) Verfasse dein Argument, indem du die Ergebnisse der Schritte a – c verwendest.

Als Jugendlicher wird man sehr stark von Social-Media beeinflusst, da die Jugendlichen sehr viel Zeit im World Wide
Web verbringen. Man kann dies an vielen Beispielen untermauern.

Lara hatte nach ihren Sommerferien mit ihren Eltern ein Bild ins Netz hochgeladen. Dieses Bild hat schlechtes
Feedback bekommen. Sie wurde als „Walross“ bezeichnet. Lara hat danach Diäten begonnen und ist nun
Magersüchtig.

Dies ist ein gutes Beispiel dafür, dass Jugendliche zu sehr von Social-Media beeinflussen.

Materialquelle: Frei zitiert nach „Schreibwege Deutsch. Materialgestütztes Schreibe in der Sekundarstufe I. Argumentieren.“

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