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Die alternative 

N-X-L-Nomenklatur dient der Bezeichnung hypervalenter


Verbindungen. Für den praktischen Umgang mit chemischen Stoffen im Alltag gibt es
zudem Normen, Nummernsysteme und Stoffdatenbanken unterschiedlicher
Ausrichtung:
 Die E-Nummern bezeichnen in der Europäischen Union zugelassene
Lebensmittelzusatzstoffe.
 Für Kunststoffe gibt es durch eine ISO-Normfestgelegte Kurzzeichen. Sie werden
in Recycling-Codes verwendet.
 Die CAS-Nummern sind eindeutige Identifikatoren für chemische Stoffe und
Gemische in Form von gruppierten Nummern. Stand April 2018 hat die CAS-
Datenbank einen Bestand von rund 140 Millionen Einträgen.[14]
 Die international gültigen UN-Nummernwerden für Gefahrgüter verwendet. Sie
werden einzelnen Substanzen oder Gruppen gleicher Gefahr zugeordnet und sind in
der Logistikkette und für Rettungskräfte von Bedeutung.
 Stoffe, die in der EU gehandelt werden, haben EG-Nummern. Diese sind eine wichtige
Ordnungskategorie des Europäischen Chemikalienrechts (REACH-Verordnung).

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