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B1+
Arbeitsbuch
Anna: Das passt prima. Samstag habe ich noch nichts und zu lachen. Wir haben immer denselben Tisch –
vor. Um wie viel Uhr? eben den Stammtisch. Dort trifft sich unsere Gruppe.
Peter: So gegen 8. Es sind alles Leute so in meinem Alter.
Anna: Aha. Also, ich komme wahrscheinlich etwas Interviewer: Das ist sicher sehr gemütlich!
später, so gegen neun. Ist das okay? Georg: Ja, meistens schon. Wir unterhalten uns über
Peter: Gar kein Problem. Wir feiern die ganze Nacht. alles, was gerade so interessant ist: Aktuelle Nach
Anna: Soll ich noch was mitbringen … zu essen oder richten, aber auch Ereignisse aus der Lokalpolitik,
so? verstehen Sie? Man muss ja informiert sein!
Peter: Wie nett, dass du das anbietest! Sehr gerne. Es Interviewer: Ja klar. Verstehe! Dann wünsche ich
wäre toll, wenn du einen Salat machen könntest. Ihnen noch viel Spaß bei Ihrem Stammtisch und vielen
Anna: Okay, gern. Alles klar! Dank für das Interview.
Peter: Bis Samstag dann! Ich freu‘ mich!
Anna: Ich mich auch. Also, vielen Dank für die Einla Übung 14, Interview 3 3 A 11
dung und bis dann! Ciao! Interviewer: Hallo! Entschuldigung! Darf ich Sie kurz
Peter: Tschüss! was fragen?
Gabi: Äh, ja? Dauert es lang? Ich bin schon ziemlich
Übung 14, Interview 1 3 A 09 müde.
Interviewer: Entschuldigung. Darf ich Sie kurz etwas Interviewer: Nein, nein. Ich mache nur eine Umfrage
fragen? und würde gern wissen, wo Sie sich am liebsten mit
Claudia: Aber gern! Ihren Freunden treffen.
Interviewer: Wo treffen Sie sich zum Gespräch mit Gabi: Ja, hm. Das ist nicht so einfach. Abends, so wie
anderen? jetzt, wenn ich aus dem Büro komme, bin ich oft so
Claudia: Ja, also, ich lebe in Wien, schon seit meiner richtig fertig. Ich arbeite als Sekretärin in einem
Kindheit. Da gehe ich natürlich gern ins Kaffeehaus. großen Unternehmen hier in Bern.
Meistens nachmittags, auf einen großen Braunen. Interviewer: Oh, das ist sicher sehr stressig!
Interviewer: Äh, einen großen Braunen? Gabi: Ja, den ganzen, langen Tag am Computer, das ist
Claudia: Ja! Das ist ein Kaffee. In meinem Lieblingskaf schon sehr anstrengend und oft auch sehr einsam.
feehaus schmeckt der richtig fein! Oft sitze ich Interviewer: Aber dann sollten Sie sich doch auf jeden
mehrere Stunden. Und wenn es geht, sitze ich immer Fall abends verabreden!
am selben Tisch. Gabi: Ja, klar. Das mache ich auch. Leider wohne ich
Interviewer: Mehrere Stunden? Aber ist das nicht etwas außerhalb der Stadt und mein Heimweg dauert
langweilig? Treffen Sie keine Freunde dort? ziemlich lange. Aber bevor ich mich in den Berufsver
Claudia: Ach was! Langweilig!?! Ich beobachte die kehr stürze, gehe ich ganz gern noch auf einen Apéro
Leute, dabei habe ich immer sehr gute Ideen. Die in eine Bar hier im Zentrum. Natürlich nur, wenn ein
schreibe ich dann in ein Notizbuch. Das habe ich Kollege mitkommt.
immer dabei. Ich bin ja Journalistin von Beruf. Interviewer: Auf einen Apéro! Das klingt ja gut. Ähhh,
Interviewer: Ah, ich verstehe. wie wär’s? Vielleicht haben Sie Lust, mit mir jetzt auf
Claudia: Manchmal verabrede ich mich aber auch mit einen Apéro zu gehen? Wäre das was?
einer Freundin oder einem Kollegen im Kaffeehaus. Gabi: Äh, ja. Warum nicht? Das tönt gut! Also, kommen
Zu Hause wäre das nicht so geeignet, da ist es oft nicht Sie, es ist gar nicht weit!
so aufgeräumt.
Interviewer: Das ist natürlich ein guter Grund. Vielen Aussprache, Übung 1a 3 A 12
Dank für das kurze Interview! Und viel Spaß nächstes jung – jünger
Mal im Kaffeehaus! dumm – dümmer
kurz – kürzer
Übung 14, Interview 2 3 A 10 durfte – dürfte
Interviewer: Entschuldigung? muss – müsste
Georg: Ja, bitte? würde – wurde
Interviewer: Hätten Sie Zeit für ein kurzes Interview? pünktlich – Punkt
Ich würde gern wissen, wo Sie sich mit Ihren Freunden Grüße – Gruß
und Bekannten treffen. Füße – Fuß
Georg: Ach so! Also, ich liebe meinen Stammtisch! Der wüsste – wusste
ist in einer Gaststätte in der Stadtmitte von Landshut.
Interviewer: Also in einem echten bayrischen Wirts Aussprache, Übung 2a 3 A 13
haus!? 1 für 6 Kirche
Georg: Ja, so könnte man das wohl nennen. Und 2 gefiel 7 Kissen
dort gehe ich einmal im Monat hin und zwar immer 3 Glück 8 Tür
donnerstagabends. 4 Fliege 9 spülen
Interviewer: Nur einmal im Monat? 5 lügen 10 Kiste
Georg: Ja, wissen Sie, jede Woche wäre mir zu viel. Ich
habe ja einen anstrengenden Job, bei dem ich viel
reisen muss. Ich bin Pharmavertreter und nicht so oft
zu Hause. Ich freue mich dann immer sehr, meine
Freunde zu sehen und mit ihnen zu reden, zu trinken
ich mit meinem Kajak mitten in einen großen Sturm Aussprache, Übung 2 3 A 20
geraten bin und dann zwei Kilometer weit bis zum Ufer
paddeln musste. Das war schon sehr grenzwertig, diese a b c
Erfahrung zu machen. Eine andere Gefahrensituation 1 Zeit 1 Riese 1 Spatz
habe ich in Bolivien erlebt, wo ich innerhalb von einer 2 selten 2 hassen 2 Wiese
Woche fast dreimal entführt worden wäre. Aber bisher 3 Sinn 3 Wissen 3 heizen
bin ich immer lebendig und munter aus allen Abenteu 4 Zehen 4 Gase 4 Nässe
ern herausgekommen. 5 Zeile 5 Wesen 5 Mützen
Reporterin: Was war denn die günstigste Reise?
Thomas Bauer: Die günstigste Reise war diese lange
Wanderung auf dem Jakobsweg durch Europa, weil man
Lektion 4 WOHNEN
in den Hütten meistens kostenlos übernachten kann
Übung 13a und c 3 A 21
oder eben eine kleine Spende zurücklässt. Also da kam
ich mit sehr sehr wenig Geld ein längeres Stück weit Interviewer: Und wie ist so das Leben in einer WG? Gibt
voran. Ich versuch’ aber generell auf meinen Reisen es da nicht öfter Probleme?
die Ansprüche, die ich habe, zurückzuschrauben und Vivian: Nö, eigentlich verstehen wir uns gut! Aber klar
mich jetzt nicht für das Luxushotel zu entscheiden, gibt’s auch mal Spannungen und Streit, nicht wahr,
sondern vielleicht eher ein Zelt mitzunehmen und dann Mike?
auch entsprechend meine Ansprüche zurückzufahren. Mike: Ach – zum Beispiel?
Reporterin: Steckt vielleicht auch so ein bisschen die Vivian: Na ja, die meisten Probleme gibt’s beim Putzen.
Suche nach den eigenen Grenzen hinter Ihrer Abenteu Ich bin halt ziemlich ordentlich und das nervt mich
erlust? Sie wollen testen, wie weit Sie gehen können, schon, wenn das Bad schmutzig ist. Und die beiden
was Sie schaffen können? nehmen es nicht so ernst mit der Ordnung. Oder – was
Thomas Bauer: Das ist ein ganz großer Antrieb, ich mich auch total nervt, ist, wenn morgens das Bad ewig
versuche, immer meine Grenzen zu sehen und dann besetzt ist und ich muss dringend an die Uni.
auch die zu verschieben und ich hab’ auch sehr oft die Mike: Wie wär’s mit früher aufstehen?
Erfahrung gemacht, dass man, wenn man dann doch Interviewer: Wie macht ihr das, dass nicht das totale
solche Gefahrensituationen erlebt, im Endeffekt immer Chaos ausbricht? Ist das Zusammenleben bei euch
gestärkt daraus hervorgeht. organisiert? Also, wer kauft ein? Oder wer putzt? Oder
Reporterin: Ja, und zum Schluss hätte ich gern noch macht da jeder, was er will?
einen Tipp von Ihnen. Was können Sie – vielleicht in Vivian: Na, da haben wir einen Putzplan und jede
zwei Sätzen – jemandem empfehlen, der so eine Woche muss ein anderer einkaufen gehen. Die
ähnliche Reise unternehmen möchte? Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Kaffee usw. oder
Thomas Bauer: Einen der wichtigsten Tipps, die ich Putzmittel, die bezahlen wir aus unserer Haushaltskas
geben kann und die ich auch auf meinen Reisen selbst se. Dann kauft sich jeder natürlich noch, was er selbst
erfahren habe, ist, dass man von dem Gepäck, das man gern isst und was er braucht. … Ich meinen Joghurt,
mitnehmen möchte, die Hälfte zu Hause lässt. Weil Mike seine Gummibärchen, Paul seine Schokoriegel. …
man doch fast immer zu viel mitnimmt und weil ein Mike: Ja und natürlich futtert Vivian auch mal meine
großer Koffer sehr, sehr unbequem werden kann. Ich Gummibärchen.
hab’ auf meinen letzten Reisen ungefähr sechs bis Vivian: Ach ja? Gott sei Dank sehen wir das meist
sieben Kilogramm dabei gehabt, mit Zelt, mit Schlaf locker. Sonst funktioniert das Zusammenleben echt
sack mit allem und das genügt vollauf. Eine weitere nicht! Man muss auch lernen, tolerant zu sein. Am
Erfahrung, die ich gemacht habe, ist, dass man Anfang fand ich das total schwer. Aber jetzt habe ich
versuchen sollte, einfach mal loszulassen und sich mal viel dazugelernt und kann mich arrangieren.
auf Fremdes einzulassen, auch auf Dinge, die einem Interviewer: Und wie ist das bei dir, Paul?
vielleicht im ersten Moment sehr, sehr seltsam Paul: Ich bin echt froh, dass ich mit den beiden
vorkommen, die einen etwas abschrecken – man kann zusammenwohne. Eine Wohnung allein könnte ich mir
am Ende, glaub’ ich, durch diese Erfahrungen nur gar nicht leisten. Die Mietpreise sind ja echt viel zu
gewinnen. hoch. Ich hab’ früher im Studentenwohnheim, in einer
Reporterin: Gut, das ist doch ein wunderbares kleinen Bude, gewohnt. Das hat mich gestresst. Hier
Schlusswort. Herr Bauer, ich danke Ihnen ganz herzlich ist es viel besser. Wir haben jetzt zusammen eine
für dieses Interview und wünsche Ihnen viel Glück für schöne Altbauwohnung – die ist nicht zu klein – und
die nächste Reise! wir kochen ab und zu zusammen, unternehmen oft
Thomas Bauer: Vielen Dank! was zusammen, feiern Partys. Man ist nie alleine.
Mir gefällt das.
Aussprache, Übung 1 3 A 19 Vivian: Für mich wäre das auch nichts, alleine zu
wohnen. Schrecklich! Da zoff’ ich mich lieber mal
1 Wir zelten nur selten.
wegen dem Kühlschrank.
2 Die Katze streichelt mit der Tatze Moritz‘ Glatze.
Interviewer: Hattet ihr schon mal richtig Streit?
3 Drei Spatzen haben zusammen Spaß.
Vivian: Hm. Da muss ich mal überlegen. Ja klar! Es gibt
4 Wir haben auf dem Campingplatz einen Schatz gefun
schon mal Spannungen, wir gehen uns manchmal auch
den.
eine Zeit lang aus dem Weg. Das finde ich aber ganz
5 Es lagen zwei zischende Schlangen zwischen zwei
normal. Jeder hat seine liebenswerten Macken und die
spitzen Steinen und zischten dazwischen.
muss man versuchen zu akzeptieren.
6 Der Zauberer zaubert zehn kleine Zebras.
Lektion 8 LEBENSLANG LERNEN kann mich genau erinnern, da war ich 26, als ich mit
dem Studium fertig war und meine erste feste
Übung 3a 3 A 43 Arbeitsstelle hatte. Das war dann alles, oder?
Moderatorin: Ja, super! Vielen Dank für das Gespräch,
Moderatorin: Liebe Hörerinnen und Hörer, ich begrüße
Herr Maar!
Sie zu unserer Sendung: „Lebenslanges Lernen“. Unser
Gast ist heute der Journalist Till Maar, Verfasser des Übung 19b 3 A 44
Buches „Altersgerechtes Lernen“ – Guten Tag, Herr
Maar! Einige Leute behaupten, dass der Unterricht an
Till Maar: Guten Tag, Frau Schneller. öffentlichen Schulen nicht so gut ist, weil in einer
Moderatorin: Herr Maar, heute würden wir Ihnen Schulklasse manchmal über 30 Kinder zusammen
gerne ein paar Fragen zum Thema „Was lernt man in lernen. Auf Privatschulen können nur Eltern mit genug
welchem Alter?“ stellen. Uns interessiert nämlich, ob Geld ihre Kinder schicken, da diese natürlich etwas
man sich noch daran erinnert, in welchem Alter man kosten. Dafür nehmen sich dort die Lehrer mehr Zeit
selbst oder die eigenen Kinder bestimmte Dinge für die Schüler. Ich finde aber, alle Kinder sollten die
gelernt haben. Chance haben, eine wirklich gute öffentliche Schule zu
Till Maar: Oh, das wird spannend! besuchen. Das kann ich auch begründen: Man braucht
Moderatorin: Wir haben hier eine Liste mit Fähigkeiten in Zukunft eine Menge gut ausgebildeter junger
oder Aktivitäten und würden Sie bitten, das passende Menschen. Deshalb wäre es wichtig, in allen Schulen
Alter zuzuordnen. eine optimale Unterrichtsqualität zu haben. Außerdem
Till Maar: Na, da müsste ich bei manchen Dingen müsste der Unterricht bis 16 oder 17 Uhr dauern.
eigentlich zuerst meine Eltern fragen, die haben mich Natürlich bei höchstens 15 Schülern pro Klasse. Das
schließlich erzogen und mir vieles beigebracht. Also wäre optimal!
„Laufen“ können viele Kinder mit ungefähr einem Jahr,
manche etwas früher, andere ein bisschen später,
Aussprache, Übung 1b 3 A 45
zuerst an der Hand der Erwachsenen, dann bald ganz Achterbahnträume
allein, das habe ich bei meinem eigenen Kind miter ACHT WACHTsoldaten bewACHTen
lebt. Danach lernt man wohl kurze Sätze zu sprechen, WACHTeln in SchACHTeln und lACHTen:
so ab zwei Jahren, wenn ich mich richtig erinnere.
„Auf der WACHT, um MitternACHT,
Moderatorin: Ja, das passt ziemlich genau!
werden Feuer entfACHT
Till Maar: Und mit circa 3 Jahren, wenn Kinder in den
und die WACHTeln geschlACHTet.
Kindergarten kommen, spielen sie dann „Vater-Mutter-
Wir haben lange genug geschmACHTet.“
Kind“, hat meine Tochter jedenfalls in der Zeit am
allerliebsten gemacht. Jetzt kommen die sportlichen „ACHTung“, dACHTen die WACHTeln,
Fähigkeiten, glaube ich: das heißt: Fahrrad fahren und „wir öffnen mit SpACHTeln die SchACHTeln,
schwimmen, das habe ich selbst noch vor der Schule denn der VerdACHT,
gelernt, so mit vier oder fünf, ich weiß nicht mehr dass man uns hinmACHT,
genau, was zuerst. Fahrrad fahren ist, glaube ich, ist angebrACHT“,
leichter und deshalb lernt man das zuerst.
Moderatorin: Das wüsste ich jetzt bei mir auch nicht und entflogen sACHT, abends um ACHT.
mehr so genau.
Till Maar: In der ersten Klasse habe ich dann natürlich
Aussprache, Übung 2a 3 A 46
„lesen und schreiben“ gelernt – am Anfang noch mit 1 Unterricht
Mühe nur einfache, kurze Sätze, klar. Da war ich so 2 Fremdsprachen
sieben. So, jetzt sind nur noch ein paar Dinge übrig, 3 Zeichenkurs
mal sehen: Also, ich habe zwar nie ein Musikinstrument 4 aussuchen
gespielt, aber meine Tochter, die hat mit 9 Jahren 5 Bücherei
angefangen, Gitarre zu lernen. Inzwischen ist sie 13 und 6 euch
hat sich enorm verbessert; sie spielt schon klassische 7 Lautsprecher
Stücke, fast fehlerfrei! Ja und mit 16 war ich ein super 8 gebraucht
Tennisspieler, da war ich im Verein und habe viele 9 Fächer
Turniere gewonnen. 10 möchten
Moderatorin: Schön, dass Sie uns zu jeder Tätigkeit 11 Hochschule
gleich eine kleine persönliche Geschichte erzählen. 12 lustig
Jetzt gibt es ja nicht mehr viel auf der Liste.
Till Maar: Ja, hier steht noch „ein höheres politisches Aussprache, Übung 3 3 A 47
Amt ausüben“. Also dafür sollte man wohl schon etwas 1 Kirche Kirsche
älter sein, so um die 40 vielleicht, manche sind aber 2 Buch Busch
auch mit 30 schon weit oben in ihrer Partei. Und total 3 Männchen Menschen
selbstverantwortlich handeln, das muss man offiziell 4 tauchen tauschen
als 18-Jähriger, auch wenn manche jungen Leute noch 5 selig seelisch
nicht so ganz reif dafür sind, auch wir waren in dem 6 wachen waschen
Alter oft noch recht kindlich. Oh, eins habe ich hier 7 mich mischt
noch vergessen – die Verantwortung im Beruf – ich 8 frech frisch