Hugenottenstraße / Bayreuth
2
St. Georgen
in Bayreuth,
Ihr neues Stadtquartier
13
Stil
Prägnanz ca. 76 m²
Exklusivität bis 205 m²
Stärke
Dynamik
Freiheit
außergewöhnliche Wohnfläche
Wohnungen
Hugenottenstraße
Bayreuth
St. Georgen
1 ca. 220 m²
erstklassige Wohnfläche
Penthouse-Wohnung
Individuell wohnen
Ansicht Süd
Ansicht Ost
Lebensqualität für alle
I
SOPHIEN-TOWER
SOPHIEN-TOWER
Ansicht West
Ansicht Nord
2 Wohnungen im
EG
8
Haus No. 1
Ansicht Süd
EG
Ansicht Süd
EG 9
Ansicht West Ansicht Ost
Carport 4
Carport 3
Wo. 1 Wo. 2
Carport 2 mit Sondernutzung mit Sonder-
Gartenanteil nutzung
Gartenanteil
Carport 1
Leben / Haus No. 1 Wo. 1 / EG / rechts
ca. 104,48 m2
Wohnfläche
Schlafen
16,63 m2
Abst.
3,50 m2
Flur
5,68 m2
Bad Speis
9,75 m2 2,05 m2
Diele
6,23 m2 WC
3,22 m2
Wohnen/Küche/Essen
33,52 m2
Kind
10 12,95 m2
Terrasse
10,97 m2
Gartenanteil
W O
Abst. 3,50 m2
Speis 2,05 m2
WC 3,22 m2
EG Kind 12,95 m2
S
Diele 6,23 m2
Terrasse (50%) 10,97 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 2 / EG / links
ca. 98,33 m2
Wohnfläche
Schlafen
16,63 m2
Abst.
2,72 m2
Bad
Diele 10,46 m2
10,44 m2
WC
3,49 m2
Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/
Essen 11
30,68 m2
Terrasse
10,98 m2
Gartenanteil
1. OG
12
Haus No. 1
Ansicht Süd
1.OG
Ansicht Süd
1. OG
13
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 3 Wo. 4
Leben / Haus No. 1 Wo. 3 / 1. OG / rechts
ca. 109,35 m2
Wohnfläche
Schlafen
16,63 m2
Abst.
3,48 m2
Flur
5,82 m1
Bad Speis
10,01 m2 2,05 m2
Diele
6,20 m2
WC
3,22 m2
Wohnen/Küche/Essen
40,54 m2
Kind
14 12,95 m2
Balkon
8,46 m2
W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,01 m2
1.OG WC 3,22 m2
S
Flur 5,82 m2
Balkon (50%) 8,46 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 4 / 1. OG / links
ca. 101,5 m2
Wohnfläche
Schlafen
Abst. 16,63 m2
2,73 m2
Bad
10,73 m2
Diele
WC 10,62 m2
3,49 m2
Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/Essen
37,35 m2
15
Balkon
7,00 m2
W O
Abst. 2,73 m2
Büro/Gast 12,95 m2
Bad 10,73 m2
1.OG WC 3,49 m2
S
Balkon (50%) 7,00 m2
2 Wohnungen im
2. OG
16
Haus No. 1
Ansicht Süd
2.OG
Ansicht Süd
2. OG
17
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 5 Wo. 6
Leben / Haus No. 1 Wo. 5 / 2. OG / rechts
ca. 113,27 m2
Wohnfläche
Schlafen
20,11 m2
Abst.
3,54 m2
Flur
5,91 m2
Bad Speis
10,18 m2 2,05 m2
Diele
6,23 m2
WC
3,22 m2
Wohnen/Küche/Essen
40,56 m2
Kind
18 12,95 m2
Balkon
8,53 m2
W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,18 m2
2.OG WC 3,22 m2
S
Flur 5,91 m2
Balkon (50%) 8,53 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 6 / 2. OG / links
ca. 105,81 m2
Wohnfläche
Schlafen
Abst. 20,11 m2
2,75 m2
Bad
10,91 m2
Diele
WC 10,86 m2
3,51 m2
Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/Essen
37,69 m2
19
Balkon
7,05 m2
W O
Abst. 2,75 m2
Büro/Gast 12,95 m2
Bad 10,91 m2
2.OG WC 3,51 m2
S
Balkon (50%) 7,05 m2
2 Wohnungen im
3. OG
20
Haus No. 1
Ansicht Süd
3.OG
Ansicht Süd
3. OG
21
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 7 Wo. 8
Leben / Haus No. 1 Wo. 7 / 3. OG / rechts
ca. 122,46 m2
Wohnfläche
Schlafen
16,75 m2
Abst.
3,54 m2
Flur
5,91 m2
Bad Speis
10,30 m2 2,05 m2
WC
3,79 m2
Diele Gard.
6,23 m 2
3,78 m2
Wohnen/Küche/Essen
47,26 m2
Arbeiten/Gast
22 12,97 m2
Balkon
9,89 m2
ca. 76,26 m2
Wohnfläche
Abst. Schlafen
2,75 m2 16,75 m2
Bad
11,03 m2
Diele
10,74 m2
Wohnen/Küche/
Essen
30,89 m2
23
Balkon
4,10 m2
N
Wohnen /Küche/Essen 30,89 m2
Schlafen 16,75 m2
W O
Diele 10,74 m2
Abst. 2,75 m2
Bad 11,03 m2
3.OG Balkon (50%) 4,10 m2
S
2 Wohnungen im
4. OG
24
Haus No. 1
Ansicht Süd
4.OG
Ansicht Süd
4. OG
25
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 9 Wo. 10
Leben / Haus No. 1 Wo. 9 / 4. OG / rechts
ca. 131,59 m2
Wohnfläche
Schlafen
18,22 m2
Abst.
3,50 m2
Flur
6,00 m2
Bad Speis
10,18 m2 2,05 m2
WC
Diele 3,79 m2
6,23 m 2 Gard.
3,78 m2
Wohnen/Küche/Essen
55,00 m2
26 Kind
12,95 m2
Balkon
9,89 m2
W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,18 m2
4.OG WC 3,79 m2
S
Flur 6,00 m2
Garderobe 3,78 m2
Balkon (50%) 9,89 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 10 / 4. OG / links
ca. 85,94 m2
Wohnfläche
Abst. Schlafen
18,22 m2
2,73 m2
Bad
10,61 m2
Diele
10,87 m2
Wohnen/Küche/
Essen
37,95 m2
27
Balkon
5,56 m2
5. OG
28
Haus No. 1
Ansicht Süd
5.OG
Ansicht Süd
5. OG
29
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 11 Wo. 12
Leben / Haus No. 1 Wo. 11 / 5. OG / rechts
ca. 109,51 m2
Wohnfläche
Schlafen
16,97 m2
Abst.
3,55 m2
Flur
5,91 m2
Bad Speis
10,31 m2 2,05 m2
Diele WC
6,21 m2 3,10 m2
Wohnen/Küche/Essen
41,10 m2
Kind
30 13,38 m2
Balkon
6,48 m2
ca. 104,94 m2
Wohnfläche
Schlafen
Abst. 16,97 m2
2,79 m2
Bad
11,01 m2
Diele
WC 10,80 m2
3,44 m2
Büro/Gast
Wohnen/Küche/ 31
Essen
13,38 m2 38,21 m 2
Balkon
8,34 m2
N
Wohnen /Küche/Essen 38,21 m2
Schlafen 16,97 m2
Büro/Gast 13,38 m2
W O Diele 10,80 m2
Abst. 2,79 m2
Bad 11,01 m2
5.OG
S WC 3,44 m2
Balkon (50%) 8,34 m2
1 Vollgeschoss- 1 Penthouse-
7. OG
Wohnung Wohnung
6. OG
32
Haus No. 1
Ansicht Süd
7. O G
6.OG
Ansicht Süd
7. OG
6. OG
33
Ansicht West Ansicht Ost
Wo. 13 Wo. 14
Leben / Haus No. 1 Wo. 13 / 6. OG / VGW
ca. 204,62 m2
Wohnfläche
Abst. 1
3,27 m2
Bad
Abst. 2 15,28 m2
1,03 m2
Wohnen/Essen
55,55 m2 Entree WC
21,68 m2 3,61 m2
Flur
14,24 m2 Tech.
3,06 m2
34
Gast/Büro 2
12,56 m2
Gast/Büro 1
11,44 m2
Balkon
15,06 m2
ca. 220,35 m2
Wohnfläche
Abst. 1
3,31 m2
Abst. 2 Bad
1,03 m2 17,49 m2
Entree
20,59 m2
WC
5,15 m2
Wohnen/Essen
64,16 m2
Flur
14,78 m2 Tech.
3,60 m2
35
Gast/Büro 1 Gast/Büro 2
12,56 m2
11,56 m2
Terrasse
16,79 m2
mit extragroßen
Stellplätzen
11
16
5 10
15
4 9
14
3 8
13
2 7
12
1 6
Komfortabel und sorglos
Eine quartiereigene Tiefgarage sorgt dafür, dass die Parkplatzsuche der Ver-
gangenheit angehört. Jeder Stellplatz wird für den Einbau einer Ladestation
für Elektroautos vorbereitet. Zusätzlich stehen ein gemeinsamer Fahrradraum
und ein Kellerabteil für jede Wohnung zur Verfügung.
Elektroraum 2
Fahrrad/Kinderwagen 6,54 m2
6,54 m2
Elektroraum
10,31 m2
W.1
o
5,05 m2
Wo. 14
5,07 m2
Wo. 13
4,97 m2
Heizung/
37
Technik
16,30 m2
W . 12
o
5,08 m2
Schleuse
12,31 m2
Lüftung
6,29 m2
W . 11
o
5,15 m 2
Fahrradraum
20,97 m2
Wo. 3
Wo. 9 5,32 m2
6,44 m2
Wo. 4
5,13 m2
Wo. 10
5,12 m2
18 Wo. 5
5,14 m2
Wo. 8
5,12 m2
Wo. 6
5,15 m2
17 Wo. 7
6,32 m2
Wo. 2
5,72 m2
38
Grenzenloses
Wohlfühlambiente
Entspannung
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.
41
42
Ihr kulinarischer
Mittelpunkt
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.
43
44
mit Stil
Ihr Wellnessbereich
Aussichten
46
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.
47
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.
48 AGROB Buchtal
Feinsteinzeug
30 x 90 cm
AGROB Buchtal
Steinzeug
30 x 90 cm
AGROB Buchtal
30 x 60 cm
Feinsteinzeug
49
Profiltüren
Programm RIVA RI1
Modernes Elektroschalterprogramm
Kombination
Schalter + Steckdose
Busch-Jäger
Future linear
Sprechanlage
Innenstation Video
Beispielfoto
VÉO Rechteckwanne
1700x800x450 mm
weiß
Überlauf rechts
VÉO Stabhandbrause
VÉO Einhebel-Brausearmatur
51
VÉO Waschtisch
500x500 mm
weiß
VÉO Schwenkbare
Einhebel-Waschtischarmatur
VÉO Wand-Tiefspül-WC
weiß
ohne Spülrand
VÉO Doppelwaschtisch
weiß
VÉO WC-Sitz
weiß
mit Absenkautomatik
Leben – Haus 1
Bau- und Ausstattungs-
beschreibung
A. Allgemein
A.1. Normenstand
A.2. Statik
A.3. Wärmeschutz
A.4. Gebäudelüftung
A.5. Brandschutz
A.6. Schallschutz
Entsprechend der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der jüngeren Recht-
sprechung wird das Gebäude im Sinne der Einhaltung der Vorgaben mittlerer Art und
Güte entsprechend den Vorschlägen für einen erhöhten Schallschutz nach der DIN
4109, Beiblatt 2, geplant. Dies bedeutet, dass der Nutzer ein durchschnittlich hohes
Maß an Ruhe in seinem Wohnbereich im Hinblick auf von außen eindringende Fremd-
geräusche erwarten kann. Die von außen in die Aufenthaltsräume (Wohnzimmer,
Schlafzimmer, Kinderzimmer, Essbereiche, etc.) eindringenden Sanitär- und Haus-
technikgeräusche beschränken sich entsprechend der DIN 4109 / A1 auf 30 dB(A).
Abweichend von den Festlegungen des Beiblatts 2 zur DIN 4109 sichert jedoch der
Bauträger innerhalb der eigenen Wohneinheit keinerlei schalltechnische Grenzwerte
oder Qualifikationen zu. Dies geschieht unter dem Eindruck, dass aus Lüftungsgrün-
den zwischen den Nutzräumen der Wohnung ein Luftverbund über Türunterschnitte
herzustellen ist und zum anderen, als wesentlichstes Argument, der Nutzer auf die
in seinem eigenen Wohnbereich erzeugten Geräusche selber voll umfänglich Einfluss
nehmen kann. Um dem Schallschutz gerecht zu werden, werden Wohnraumlüftungen
geplant die in die Wohnungen mit Frischluft versorgen. Zur Lüftung müssen die Fens-
ter nicht mehr geöffnet werden.
Die in den Bauplänen mit einem Schlüsselsymbol versehenen Fenster werden aus
Schallschutzgründen mit abschließbaren Griffoliven versehen. Diese Fenster dürfen
nur ausnahmsweise zu Reinigungs- und Wartungszwecken geöffnet werden.
Erstellung der Unterlagen für den Bauantrag und dessen Genehmigung, die statische
Berechnung und Planung sowie deren Prüfung, die erforderlichen Schall-, Wärme-
schutz- und Brandschutznachweise, die Fachplanung einschließlich Freiflächengestal-
tungs- und Entwässerungsplanung sowie die Abstimmung mit Behörden, Koordination
53
und die örtliche Bauleitung sind in der Leistung enthalten.
Die in den Plänen dargestellten Möbel in den Zimmern, Küchen und Bädern sind ledig-
lich unverbindliche Vorschläge und nicht Bestandteil des Kaufvertrags.
A.8. Spartenanschlüsse
Herstellen der Spartenanschlüsse für Gas, Wasser- und Abwasser, Strom und Tele-
kom in Koordination mit den öffentlichen Versorgern einschl. der Hausanschlussge-
bühren und Herstellbeiträge.
B. Bauwerk
B.1. Erdarbeiten
Verfüllen der Arbeitsräume sowie Verdichten des Materials bis zur jeweilig geplanten
Geländehöhe.
B.2. Gründung
B.3. Entwässerung
B.4. Kellergeschoss
54 B.4.2 Kellerinnenwände
Innenwände aus Kalksandstein, Fugen gespachtelt, Wände mit sichtbar bleibender
Oberfläche gestrichen. Nach statischer Erfordernis können Wände auch als Stahlbe-
tonkonstruktion mit sichtbarer Oberfläche ausgeführt werden. Im Bereich des Trep-
penhauses werden die Wände mit Kalk-Zement- oder Kalkgipswandputz versehen.
Die Trennwände und Zugangstüren der Kellerabteile bestehen aus einer Metalllamel-
lenkonstruktion, soweit aus statischen Gründen möglich.
B.4.3 Kellerdecke
Die Decke über Kellergeschoss und der Tiefgarage wird als Elementdecke mit Auf-
beton ausgeführt, die Fugen werden gespachtelt, die Oberfläche mit Dispersionsfarbe
1-malig gestrichen. Die Abdichtung der Tiefgaragen- und Kellerdecke unter Außen-
anlagen erfolgt als Flachdachabdichtung gemäß der Detailplanung des Architekten.
Deckendämmung in Teilbereichen des Untergeschosses gemäß EnEV-Berechnung.
B.4.4 Hauseinführungen
Einbau von Hauseinführungen, druckwasserdicht, für Ver- und Entsorgungsleitungen
an geeigneter Stelle in den Stahlbetonumfassungswänden.
B.4.5. Fußbodenaufbauten
Alle Kellerräume erhalten Fliesenbelag nach Auswahl des Bauträgers, im Bereich des
Treppenhauses im Keller wird Naturstein nach Auswahl des Bauträgers verlegt.
B.4.6. Lichtschächte
Lichtschächte aus Stahlbeton mit begehbaren Maschenrost, mit Entwässerungsan-
schluss einschl. Geruchverschluss und Rückstauverschluss. Lichtschachtöffnungen
zur Tiefgarage bleiben zur Gewährleistung der Belüftung offen. Oberkante richtet sich
nach Außenanlagenplan.
B.4.7. Innentüren Keller
Innentüren aus Stahl, wo gemäß Brandschutznachweis erforderlich in T30- oder
T90-Ausführung. Türen zu den Kellerabteilen ohne Brandschutzanforderungen als
Metalllamellentüren oder Stahlblechtüren.
B.6. Wohngeschossdecken
B.7. Treppen
55
Stahlbetontreppen aus Ortbeton oder Betonfertigteilen mit Schallschutztrennung, Be-
lag der Treppen und Podeste aus Natur- bzw. Kunststein oder Fliesen nach Auswahl
des Bauträgers, bestehend aus Tritt- und Setzstufen, Treppengeländer aus Stahl mit
Grundierung, Endanstrich und Edelstahlhandlauf.
B.8. Dach
Halbfertigteilausbildung mit Aufbeton im Gefälle oder in Ortbeton mit Gefälle und Ab-
dichtung, Oberfläche der Balkon- bzw- Dachterrassenböden aus WPC-Dielen (nach
Mustervorlage des Bauträgers) auf Stelzlager. Anschluss der Balkon- und Dachter-
rassenentwässerung an die Regenwasser-Fallleitungen. Geländermetallkonstruktion,
pulverbeschichtet mit Glasbekleidung, Trennwände aus einer Metalltragkonstruktion
mit Trespabekleidung.
Alle Räume im Erd- und in den Obergeschossen erhalten einen wärme- und tritt-
schallgedämmten, schwimmenden Estrich auf Trennlage.
B.11. Bodenbeläge
Vinyl Designbelag
B.12. Fliesenbeläge
B.13. Außenputz
B.14. Innenputz
B.15. Malerarbeiten
Bodenfliese
Wand- und Deckenanstrich auf Malervlies in den Wohngeschossen mit Dispersi-
ons-Silikatfarbe, Farbe Weiß.
B.16. Hauseingangstür
B.19. Wohnungseingangstüre
B.20. Innentüren
B.21. Heizungsanlage
Die Grundlasterzeugung für Heizwärme- und Warmwasser erfolgt über ein biogas-
betriebenes Blockheizkraftwerk mit Stromeinspeisung in das öffentliche Netz. Die
Spitzenlasterzeugung erfolgt über eine Gas-Brennwert-Anlage.
Fußbodenheizung in allen Räumen außer Abstellräumen/Speis/Technik und Räumen Innentüren
kleiner als 6 m², beheizte Räume einzeln steuerbar. Die Regelung erfolgt über Raum-
thermostate.
Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine Frischwasserstation zentral im Kellerge-
schoss, in der das Warmwasser über einen Wärmetauscher erwärmt wird.
Die Bemessung der Heizungsanlage erfolgt gemäß Heizlast-Berechnung,
In den Bädern werden Handtuchheizkörper mit elektrischer Heizpatrone installiert.
Anschlussleitungen zum Fußbodenheizungsverteiler werden auf der Rohdecke unter
dem Estrich verlegt, ebenso teilweise für Warm- und Kaltwasser. Alle Rohrleitungen
gedämmt gemäß Energieeinsparverordnung. Rohrleitungen werden in den Wohnungen
unter Putz oder in Installationswänden verlegt. In den Küchenbereichen müssen die
individuellen Zu- und Abwasserleitungen ab dem Anschlusspunkt vom Käufer auf Putz
verlegt werden. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden bzw. unter den
Decken und können auch durch mehrere Räume, auch Kellerabteile, verlegt werden.
Der Fußbodenheizungsverteiler, mit Wärmemengenzähler, wird zusammen mit der
Elektro- und der Medienverteilung in einem zentralen Wandelement in der jeweiligen
Wohnung untergebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstell-
raum, im Flur oder im Gäste-WC untergebracht sein.
Die notwendige Zugänglichkeit zum Verteiler kann die Raumnutzung teilweise ein-
schränken. Die zentralen Wandelemente mit den darin untergebrachten Verteilungen
können von der rückwärtigen Wandseite nicht zur Befestigung von Möbeln oder Deko-
rationselementen verwendet werden.
Rechteckwanne
Außenliegende Kaminanlage nach technischem Erfordernis.
Allgemein
Badkeramik und Armaturen von VEO GSI/GKI/Jado, Vorwandinstallation gemäß Pla-
nung mit Vorwandmontageelementen und Trockenbaubeplankung.
Strangabflussleitungen in den Wohngeschossen aus Schallschutz-Kunststoffleitungen.
Rohrleitungen werden in den Wohnungen mit Ausnahmen in den Küchenbereichen
unter Putz verlegt. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden.
Wasserzähler für Kalt- und Warmwasser inkl. Absperreinrichtung in den Wohnungen. Einhebel-Brausearmatur
Küche
1 Ablaufrohr für den Anschluss von Spüle und Spülmaschine Stabhandbrause
1 Warmwasserzuleitung mit Eckventil für den Anschluss einer Spüle
1 Kaltwasserzuleitung mit Kombi-Eckventil für den Anschluss einer Spüle
und einer Spülmaschine.
Sämtliche vom Anschlusspunkt weiterführende Zu- und Abflussleitungen sind vom
Käufer auf Putz zu verlegen.
Gäste-WC
Waschtisch
1 Waschbecken
58 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser.
1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose-
funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte.
1 Dusche, bodeneben gefliest mit Abdichtung und Ablaufrinne aus Edelstahl,
Doppelwaschtisch
Aufputz-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause. Duschabtrennung
aus Glas. Nur in den Wohnungen im 6. und 7. OG.
Design-Rost
Badezimmer
1 Doppelwaschbecken
2 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser.
1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose-
funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte. Fliesenmulde
1 Dusche, bodeneben gefliest mit Abdichtung und Ablaufrinne aus Edelstahl,
Aufputz-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause. Duschabtrennung
seitlich gemauert und gefliest und Glastür. Seifenablage als Wandnische.
1 Körperformbadewanne (Acryl) mit Ab- und Überlaufgarnitur, Aufputz-Wannenfüll-
und Brausegarnitur mit Handbrause Schwenkbare Einhebel-
Waschtischarmatur
Gartenwasseranschluss
Frostsichere Gartenwasseranschlüsse bei den EG-Wohnungen und den Dachterras-
sen bzw. Balkonen im 6. und 7. OG. Ein weiterer frostsicherer Gartenwasseranschluss
befindet sich im Gemeinschaftsbereich.
Wand-Tiefspül-WC
Waschmaschinenanschluss
Waschmaschinenvorbereitung im Bad mit Kalt- und Abwasseranschluß. In den Woh-
nungen im 6.und 7. OG befinden sich die Anschlüsse im Technikraum.
WC-Sitz
B.23. Lüftungsanlage
Durch das beauftragte Ingenieurbüro für Anlagen- und Versorgungstechnik wird ein
Lüftungskonzept für die einzelnen Wohnungen erstellt. Der erforderliche Luftaustausch
für die Nennlüftung wird wohnungszentral durch ein Lüftungsgerät mit Wärmerückge-
winnung gewährleistet. Der Nachweis der Dichtigkeit des Gebäudes erfolgt über einen
„Blower-Door“-Test. Die Installation der Lüftungsgeräte sowie die Verlegung der Zu-
und Abluftleitungen innerhalb der Wohnung führt ggf. zu Trockenbauverkleidungen mit
Revisionsöffnungen an Wänden oder Decken im Bereich des Abstellraums, Technik,
Speis, HWR, Bäder, Gäste-WCs, des Flurs und/oder der Küche. Diese Verkleidungen
sind konstruktiv bedingt und schränken teilweise die Rauminnenmaße oder -höhen
ein. Das Lüftungsgerät wird an die Wand montiert. Außen-, Zu-, Ab- und Fortluft im
Wohnraumlüftung
Bereich des Lüftungsgerätes sind auf Putz verlegt. Lüftungsleitungen zu den Räumen
werden in der Betondecke verlegt. Zu- und Abluftventile sind an der Decke angeord-
net. Der Luftfeuchteschutz im Kellerabteilbereich wird durch eine feuchtigkeitsgesteu-
erte, mechanische Lüftung gewährleistet.
B.24. Elektroinstallation
Allgemein
Ausführung der kompletten Elektroinstallation gemäß den VDE-Richtlinien und
DIN-Normen. Anschluss an das Stromversorgungsnetz des zuständigen EVU
(Bayernwerk AG). Zählerschränke im Hausanschlussraum im Keller nach den Vor-
gaben des EVU.
Installation in den Wohnungen und Treppenhäusern unter Putz, im Keller und der
Tiefgarage auf Wänden.
59
Beleuchtung der Allgemeinbereiche (Treppenhaus, Kellerflure, Tiefgarage) mit Decken-
beispielhafte Sprechanlage
anbauleuchten in ausreichender Anzahl. Schaltung über Bewegungsmelder. Innenstation Video
Kombination
Elektroverteilung (mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten) für den Allge- Schalter + Steckdose
meinbereich im Hausanschlussraum. Erfassung des Stromverbrauchs über separaten
EVU-Zähler.
Schalter- und Steckdosenprogramm in den Wohnungen, Farbe Weiß, Fabrikat
Busch-Jaeger, future linear studioweiß. Die Elektro- und Medienverteilung wird ge-
meinsam mit dem Fußbodenheizungsverteiler in einem zentralen Wandelement unter-
gebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstellraum, im Flur
oder im Gäste-WC untergebracht sein. Die notwendige Zugänglichkeit zu den Vertei-
lern kann die Raumnutzung teilweise einschränken.
Flur/Diele:
2 Steckdosen
1 Telefonanschlussdose
1 Sprechanlagenwandapparat (AP) mit Monitor
je nach Raumgröße mind. 1 Deckenauslass
mind. 2 Lichtschalter.
WC:
1 Steckdose
1 Lichtschalter
1 Deckenauslass
Abstellraum:
1 Steckdose
1 Lichtschalter
1 Deckenauslass
60
Bad:
Neben Doppelwaschbecken links und rechts eine Doppelsteckdose
1 Deckenauslass
1 Wandauslass über Waschbecken
1 Serienschalter
Steckdose für WM/Trockner.
Schlafzimmer:
3 Doppelsteckdosen
1 Steckdose
1 TV-Anschlussdose
1 EDV-Anschlussdose
1 Deckenauslass
3 Lichtschalter
Kinderzimmer:
2 Doppelsteckdosen
2 Steckdosen
1 TV-Anschlussdose
1 EDV-Anschlussdose
1 Deckenauslass
1 Lichtschalter
Wohnen/Essen:
2 Dreifachsteckdosen
3 Steckdosen
2 Telefonanschlussdosen
2 TV-Anschlussdosen
2 EDV-Anschlussdosen
2 Deckenauslässe
1 Serienschalter
Küche:
3 Doppelsteckdosen
2 Steckdosen
1 Herdanschlussdose
1 Steckdose für Geschirrspüler
1 Steckdose für Dunstabzug
1 Steckdose für Kühlschrank
1 Steckdose für Gefrierschrank
1 Deckenauslass
1 Lichtschalter
Terrasse/Balkon:
1 Wandleuchte
1 Steckdose mit Klappdeckel
(jeweils schaltbar vom Wohnzimmer aus).
Kellerabteil:
1 Schalter- Steckdosenkombination auf Putz
1 Wand- oder Deckenleuchte
B.26. Aufzugsanlage 61
Triebwerksraumloser, getriebeloser, frequenzgeregelter Seil-Personenaufzug nach EN
81-A3 mit Netzrückeinspeisung, Tragkraft 630 kg oder 8 Personen behindertenge-
recht. Kabineninnenmaß: Breite 1,10m x Tiefe 2,10 x Höhe 2,20.
B.27. Rauchmelder
Rauchmelder werden nicht vom Bauträger installiert, diese sind durch die Eigentü-
mergemeinschaft bzw. Hausverwaltung zu veranlassen.
B.28. Tiefgarage
B.29. Carports
C.3. Kiestraufe
Als Spritzwasserschutz für die Fassade wird im Bereich der nicht gepflasterten
62 Flächen eine Kiestraufe von ca. 30 cm Breite ausgeführt. Die Einfassung erfolgt mit
Leisten- bzw. Kantensteinen aus Beton und einer Kiesfüllung.
C.4. Briefkasten
Briefkastenanlage im Eingangsbereich.
C.5. Mülltonnenunterstellplatz
C.6. Kinderspielplatz
C.7. Fahrradabstellplätze
Diese Baubeschreibung ist Teil des Kaufvertrags. Änderungen aufgrund weiterer be-
hördlicher Auflagen, Änderungen die sich im Verlauf der Bearbeitung in haustechni-
scher, konstruktiver, statischer, gestalterischer und baurechtlicher Hinsicht oder durch
fortschreitende Technik und neuer Gesetzgebung ergeben, bleiben vorbehalten und
dürfen aus diesen Gründen vorgenommen werden.
Es werden Fugen überall dort eingeplant und ausgeführt, wo sie aus statischen und
konstruktiven Gründen erforderlich sind. Sie werden fachgerecht elastisch geschlos-
sen und unterliegen nicht der Gewährleistung, da es sich dabei um Wartungsfugen
handelt. 63
Anstriche, insbesondere die, die der Witterung ausgesetzt sind oder auf Holz- und
Metallbauteilen aufgebracht sind, sind den Vorschriften der Hersteller entsprechend
gegebenenfalls schon während der Gewährleistungsdauer zu erneuern. Die Erneue-
rung der Anstriche ist kein Mangel und vom Eigentümer zu veranlassen und kosten-
mäßig zu tragen.
Der Bauträger weist daraufhin, dass die aus den Plänen ersichtlichen Raumhöhen
durch notwendige Abhängungen von Decken, Unterzügen oder Deckenversprüngen in
Teilbereichen ggf. nicht eingehalten werden können. Im ausgebauten Zustand verrin-
gert sich die Deckenhöhe in Abhängigkeit von der Stärke des Bodenbelags und den
erforderlichen Deckenverkleidungen.
Schwindrisse, die eventuell aufgrund von Austrocknung des Mauerwerks, des Put-
zes oder an Übergängen verschiedener Baustoffe entstehen können, stellen keinen
Mangel dar.
Die zum Einbau kommenden Fliesen und Natursteinbeläge sind entweder Naturer-
zeugnisse oder werden durch Verfahren hergestellt, welche Farbton- und Strukturab-
weichungen mit sich bringen können. Diese Abweichungen stellen keinen Mangel dar.
Einbaumaße für die Planung von Küchen und sonstiger Einrichtung sind vor Ort zu
nehmen. Angaben aus Plänen können zu tatsächlichen Maßen differieren. Bei der
Küchenmontage ist auf den Bestand von Installationen jeglicher Art zu achten.
Voraussetzung für die Übernahme von Gewährleistung ist die Durchführung der er-
forderlichen Wartungs- und Pflegearbeiten innerhalb der Gewährleistungsfrist. Mit den
Wartungs- und Pflegearbeiten an allen wartungspflichtigen Anlagen sind durch den
Erwerber bzw. dessen Hausverwaltung die bauausführenden Unternehmen zu beauf-
tragen. Zur Aufrechterhaltung der Gewährleistung sind hierzu Wartungsverträge ab-
zuschließen. Neben den gesetzlichen vorgeschriebenen Wartungen für z. Bsp. Aufzug,
kraftbetätigte Türen und Tore u.a. wird empfohlen zur dauerhaften Aufrechterhaltung
der Funktionstüchtigkeit durch die Hausverwaltung Wartungsverträge für Fenster und
Türen, das Dach, der Wohnraumlüftung, dem BHKW, Tiefgaragenentwässerung sowie
Beschichtungen (z. Bsp. Tiefgarage) und dauerelastischen Verfugungen abzuschlie-
ßen. Die Kosten hierfür sind nicht Leistung des Verkäufers.
Angabenvorbehalt
Alle vertragsgegenständlichen Planungen sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt.
Änderungs- und/oder Ergänzungsbedarf kann sich nachträglich dennoch ergeben, so
vor allem aufgrund geänderter rechtlicher Vorschriften, behördlicher Auflagen oder
technischer Weiterentwicklungen.
Gestaltung und Farbauswahl erfolgen durch den Verkäufer, soweit sie in dieser Bau-
beschreibung nicht bereits festgelegt ist. Die Verwendung gleichwertiger oder höher-
wertiger Materialien bleibt dem Verkäufer gestattet.
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