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N 49 º9 5' O 11º59 '

Hugenottenstraße / Bayreuth
2
St. Georgen
in Bayreuth,
Ihr neues Stadtquartier

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.


3
4

13
Stil
Prägnanz ca. 76 m²
Exklusivität bis 205 m²
Stärke
Dynamik
Freiheit
außergewöhnliche Wohnfläche
Wohnungen
Hugenottenstraße
Bayreuth
St. Georgen

Leben mit Aussicht auf die Festspielstadt

Wohnhighlights auf acht Etagen garantieren Ihnen kompromisslosen Komfort.


Der Blickfang des Stadtquartiers trägt die Handschrift des Architekten und besticht
durch seine zeitlose Ästhetik und hochwertige Bausubstanz. Ausgesuchte Materia-
lien und dem Lichteinfall dienende Grundrisse sorgen für Eleganz und Wohnlichkeit.
Die Wohnungen bieten reichlich Raum und vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten –
ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen.

1 ca. 220 m²

erstklassige Wohnfläche
Penthouse-Wohnung
Individuell wohnen

Verwirklichen Sie Ihre Wohnträume, ganz wie Sie es sich wün-


schen. Im Stadtquartier mit der ausgeglichen Balance zwischen
Stadtleben und Naturnähe finden Sie Ihren Lebensmittelpunkt.

Ansicht Ost Ansicht Süd

Ansicht Süd
Ansicht Ost
Lebensqualität für alle

Ihr Zuhause mit lebendiger


Geselligkeit ist zugleich
Ihr Ruhepol fernab vom
Alltag – eben die perfekte
Mischung aus Freiraum
und Nachbarschaft.

Ansicht Nord Ansicht West

I
SOPHIEN-TOWER
SOPHIEN-TOWER

Ansicht West
Ansicht Nord
2 Wohnungen im

EG

8
Haus No. 1

Ansicht Süd

EG
Ansicht Süd

EG 9
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 1 Wo. 2
Die Kennzeichnung
der folgenden Grund-
risse links und rechts
TG Zufahrt
ist stets vom Eingang
des Hauses aus
zu verstehen. Fahrrad-
stellplatz

Carport 4

Carport 3

Wo. 1 Wo. 2
Carport 2 mit Sondernutzung mit Sonder-
Gartenanteil nutzung
Gartenanteil
Carport 1
Leben / Haus No. 1 Wo. 1 / EG / rechts

ca. 104,48 m2
Wohnfläche

Schlafen
16,63 m2

Abst.
3,50 m2

Flur
5,68 m2

Bad Speis
9,75 m2 2,05 m2

Diele
6,23 m2 WC
3,22 m2

Wohnen/Küche/Essen
33,52 m2

Kind
10 12,95 m2

Terrasse
10,97 m2

Gartenanteil

Wohnen /Küche/Essen 33,52 m2


N Schlafen 16,63 m2
Flur 5,68 m2
Bad 9,75 m2

W O
Abst. 3,50 m2
Speis 2,05 m2
WC 3,22 m2
EG Kind 12,95 m2
S
Diele 6,23 m2
Terrasse (50%) 10,97 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 2 / EG / links

ca. 98,33 m2
Wohnfläche

Schlafen
16,63 m2
Abst.
2,72 m2

Bad
Diele 10,46 m2
10,44 m2
WC
3,49 m2

Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/
Essen 11
30,68 m2

Terrasse
10,98 m2

Gartenanteil

N Wohnen /Küche/Essen 30,68 m2


Schlafen 16,63 m2
Büro/Gast 12,95 m2
W O Diele 10,44 m2
Abst. 2,72 m2
Bad 10,46 m2
EG WC 3,49 m2
S
Terrasse (50%) 10,98 m2
2 Wohnungen im

1. OG

12
Haus No. 1

Ansicht Süd

1.OG

Ansicht Süd

1. OG
13
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 3 Wo. 4

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts


ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 3 Wo. 4
Leben / Haus No. 1 Wo. 3 / 1. OG / rechts

ca. 109,35 m2
Wohnfläche

Schlafen
16,63 m2

Abst.
3,48 m2

Flur
5,82 m1

Bad Speis
10,01 m2 2,05 m2

Diele
6,20 m2
WC
3,22 m2

Wohnen/Küche/Essen
40,54 m2

Kind
14 12,95 m2

Balkon
8,46 m2

Wohnen /Küche/Essen 40,54 m2


N Schlafen 16,63 m2
Diele 6,20 m2
Abst. 3,48 m2

W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,01 m2
1.OG WC 3,22 m2
S
Flur 5,82 m2
Balkon (50%) 8,46 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 4 / 1. OG / links

ca. 101,5 m2
Wohnfläche

Schlafen
Abst. 16,63 m2
2,73 m2

Bad
10,73 m2
Diele
WC 10,62 m2
3,49 m2

Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/Essen
37,35 m2
15

Balkon
7,00 m2

N Wohnen /Küche/Essen 37,35 m2


Schlafen 16,63 m2
Diele 10,62 m2

W O
Abst. 2,73 m2
Büro/Gast 12,95 m2
Bad 10,73 m2
1.OG WC 3,49 m2
S
Balkon (50%) 7,00 m2
2 Wohnungen im

2. OG

16
Haus No. 1

Ansicht Süd

2.OG

Ansicht Süd

2. OG

17
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 5 Wo. 6

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts


ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 5 Wo. 6
Leben / Haus No. 1 Wo. 5 / 2. OG / rechts

ca. 113,27 m2
Wohnfläche

Schlafen
20,11 m2

Abst.
3,54 m2

Flur
5,91 m2

Bad Speis
10,18 m2 2,05 m2

Diele
6,23 m2
WC
3,22 m2

Wohnen/Küche/Essen
40,56 m2

Kind
18 12,95 m2

Balkon
8,53 m2

Wohnen /Küche/Essen 40,56 m2


N Schlafen 20,11 m2
Diele 6,23 m2
Abst. 3,54 m2

W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,18 m2
2.OG WC 3,22 m2
S
Flur 5,91 m2
Balkon (50%) 8,53 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 6 / 2. OG / links

ca. 105,81 m2
Wohnfläche

Schlafen
Abst. 20,11 m2
2,75 m2

Bad
10,91 m2
Diele
WC 10,86 m2
3,51 m2

Büro/Gast
12,95 m2
Wohnen/Küche/Essen
37,69 m2
19

Balkon
7,05 m2

N Wohnen /Küche/Essen 37,69 m2


Schlafen 20,11 m2
Diele 10,86 m2

W O
Abst. 2,75 m2
Büro/Gast 12,95 m2
Bad 10,91 m2
2.OG WC 3,51 m2
S
Balkon (50%) 7,05 m2
2 Wohnungen im

3. OG

20
Haus No. 1

Ansicht Süd

3.OG

Ansicht Süd

3. OG

21
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 7 Wo. 8

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts


ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 7 Wo. 8
Leben / Haus No. 1 Wo. 7 / 3. OG / rechts

ca. 122,46 m2
Wohnfläche

Schlafen
16,75 m2

Abst.
3,54 m2

Flur
5,91 m2

Bad Speis
10,30 m2 2,05 m2
WC
3,79 m2
Diele Gard.
6,23 m 2
3,78 m2

Wohnen/Küche/Essen
47,26 m2

Arbeiten/Gast
22 12,97 m2

Balkon
9,89 m2

Wohnen /Küche/Essen 47,26 m2


Schlafen 16,75 m2
N
Arbeiten/Gast 12,97 m2
Diele 6,23 m2
Abst. 3,54 m2
W O Speis 2,05 m2
Bad 10,30 m2
WC 3,79 m2
3.OG
S Flur 5,91 m2
Garderobe 3,78 m2
Balkon (50%) 9,89 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 8 / 3. OG / links

ca. 76,26 m2
Wohnfläche

Abst. Schlafen
2,75 m2 16,75 m2

Bad
11,03 m2
Diele
10,74 m2

Wohnen/Küche/
Essen
30,89 m2
23

Balkon
4,10 m2

N
Wohnen /Küche/Essen 30,89 m2
Schlafen 16,75 m2

W O
Diele 10,74 m2
Abst. 2,75 m2
Bad 11,03 m2
3.OG Balkon (50%) 4,10 m2
S
2 Wohnungen im

4. OG

24
Haus No. 1

Ansicht Süd

4.OG

Ansicht Süd

4. OG

25
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 9 Wo. 10

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts


ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 9 Wo. 10
Leben / Haus No. 1 Wo. 9 / 4. OG / rechts

ca. 131,59 m2
Wohnfläche

Schlafen
18,22 m2

Abst.
3,50 m2

Flur
6,00 m2

Bad Speis
10,18 m2 2,05 m2
WC
Diele 3,79 m2
6,23 m 2 Gard.
3,78 m2

Wohnen/Küche/Essen
55,00 m2

26 Kind
12,95 m2

Balkon
9,89 m2

Wohnen /Küche/Essen 55,00 m2


N Schlafen 18,22 m2
Diele 6,23 m2
Abst. 3,50 m2

W O
Kind 12,95 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,18 m2
4.OG WC 3,79 m2
S
Flur 6,00 m2
Garderobe 3,78 m2
Balkon (50%) 9,89 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 10 / 4. OG / links

ca. 85,94 m2
Wohnfläche

Abst. Schlafen
18,22 m2
2,73 m2

Bad
10,61 m2
Diele
10,87 m2

Wohnen/Küche/
Essen
37,95 m2
27

Balkon
5,56 m2

Wohnen /Küche/Essen 37,95 m2


Schlafen 18,22 m2
W O Diele 10,87 m2
Abst. 2,73 m2
Bad 10,61 m2
4.OG
S Balkon (50%) 5,56 m2
2 Wohnungen im

5. OG

28
Haus No. 1

Ansicht Süd

5.OG

Ansicht Süd

5. OG

29
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost


Wo. 11 Wo. 12

Die Kennzeichnung der folgenden Grundrisse links und rechts


ist stets vom Eingang des Hauses aus zu verstehen.

Wo. 11 Wo. 12
Leben / Haus No. 1 Wo. 11 / 5. OG / rechts

ca. 109,51 m2
Wohnfläche

Schlafen
16,97 m2

Abst.
3,55 m2

Flur
5,91 m2

Bad Speis
10,31 m2 2,05 m2

Diele WC
6,21 m2 3,10 m2

Wohnen/Küche/Essen
41,10 m2

Kind
30 13,38 m2

Balkon
6,48 m2

Wohnen /Küche/Essen 41,10 m2


N
Schlafen 16,97 m2
Diele 6,21 m2
Abst. 3,55 m2
W O Kind 13,38 m2
Speis 2,05 m2
Bad 10,31 m2
5.OG
S WC 3,13 m2
Flur 5,91 m2
Balkon (50%) 6,91 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 12 / 5. OG / links

ca. 104,94 m2
Wohnfläche

Schlafen
Abst. 16,97 m2
2,79 m2

Bad
11,01 m2
Diele
WC 10,80 m2
3,44 m2

Büro/Gast
Wohnen/Küche/ 31
Essen
13,38 m2 38,21 m 2

Balkon
8,34 m2

N
Wohnen /Küche/Essen 38,21 m2
Schlafen 16,97 m2
Büro/Gast 13,38 m2
W O Diele 10,80 m2
Abst. 2,79 m2
Bad 11,01 m2
5.OG
S WC 3,44 m2
Balkon (50%) 8,34 m2
1 Vollgeschoss- 1 Penthouse-
7. OG
Wohnung Wohnung

6. OG

32
Haus No. 1

Ansicht Süd

7. O G

6.OG

Ansicht Süd

7. OG

6. OG

33
Ansicht West Ansicht Ost

Ansicht West Ansicht Ost

Wo. 13 Wo. 14
Leben / Haus No. 1 Wo. 13 / 6. OG / VGW

ca. 204,62 m2
Wohnfläche

Küche Speis Schlafen


18,41 m2 4,51 m2 24,91 m2

Abst. 1
3,27 m2

Bad
Abst. 2 15,28 m2
1,03 m2

Wohnen/Essen
55,55 m2 Entree WC
21,68 m2 3,61 m2
Flur
14,24 m2 Tech.
3,06 m2

34
Gast/Büro 2
12,56 m2
Gast/Büro 1
11,44 m2

Balkon
15,06 m2

Wohnen /Essen 55,55 m2


Küche 18,41 m2
Schlafen 24,91 m2
N
Gast/Büro 1 11,44 m2
Gast/Büro 2 12,56 m2
Entree 21,68 m2
W O Abst. 1 3,27 m2
Abst. 2 1,03 m2
Speis 4,51 m2
6.OG
S Bad 15,28 m2
WC 3,61 m2
Flur 14,24 m2
Tech. 3,06 m2
Balkon (50%) 15,06 m2
Leben / Haus No. 1 Wo. 14 / 7. OG / PH

ca. 220,35 m2
Wohnfläche

Küche Speis Schlafen


18,40 m2 4,55 m2 26,39 m2

Abst. 1
3,31 m2

Abst. 2 Bad
1,03 m2 17,49 m2
Entree
20,59 m2

WC
5,15 m2

Wohnen/Essen
64,16 m2

Flur
14,78 m2 Tech.
3,60 m2

35
Gast/Büro 1 Gast/Büro 2
12,56 m2
11,56 m2

Terrasse
16,79 m2

Wohnen /Essen 64,16 m2


Küche 18,40 m2
Schlafen 26,39 m2
N
Gast/Büro 1 11,56 m2
Gast/Büro 2 12,56 m2
Entree 20,59 m2
W O Abst. 1 3,31 m2
Abst. 2 1,03 m2
Speis 4,55 m2
7. O G
S Bad 17,49 m2
WC 5,15 m2
Flur 14,78 m2
Tech. 3,60 m2
Terrasse (50%) 16,79 m2
Quartiereigene Tiefgarage

mit extragroßen
Stellplätzen

11
16

5 10

15

4 9

14
3 8

13
2 7

12
1 6
Komfortabel und sorglos

Eine quartiereigene Tiefgarage sorgt dafür, dass die Parkplatzsuche der Ver-
gangenheit angehört. Jeder Stellplatz wird für den Einbau einer Ladestation
für Elektroautos vorbereitet. Zusätzlich stehen ein gemeinsamer Fahrradraum
und ein Kellerabteil für jede Wohnung zur Verfügung.

Elektroraum 2
Fahrrad/Kinderwagen 6,54 m2
6,54 m2

Elektroraum
10,31 m2
W.1
o

5,05 m2

Wo. 14
5,07 m2

Wo. 13
4,97 m2
Heizung/
37
Technik
16,30 m2

W . 12
o

5,08 m2

Schleuse
12,31 m2

Lüftung
6,29 m2
W . 11
o

5,15 m 2

Fahrradraum
20,97 m2

Wo. 3
Wo. 9 5,32 m2
6,44 m2

Wo. 4
5,13 m2
Wo. 10
5,12 m2
18 Wo. 5
5,14 m2

Wo. 8
5,12 m2
Wo. 6
5,15 m2

17 Wo. 7
6,32 m2

Wo. 2
5,72 m2
38
Grenzenloses

Wohlfühlambiente

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.


39
40

Ihre Oase der Ruhe und

Entspannung
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.
41
42
Ihr kulinarischer

Mittelpunkt
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.
43
44
mit Stil
Ihr Wellnessbereich

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung. Deckenspots als Sonderausstattung erhältlich.


45
Herausragende

Aussichten

46
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.
47
Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.

48 AGROB Buchtal
Feinsteinzeug
30 x 90 cm

Bodenfliese – OAK Eiche Creme

Wandfliese / Sky beige matt

AGROB Buchtal
Steinzeug
30 x 90 cm

Badewannenverkleidung AGROB Buchtal


Sky Bordüre Verso Steinzeug
Bodenfliese / Unique Küchen, Dielen, Eingangsbereich,
Technik- und Abstellräume nach
entsprechender Farbauswahl

AGROB Buchtal
30 x 60 cm
Feinsteinzeug

Ausstattung mit Liebe zum Detail


Für ein harmonisches Gesamtbild haben wir jeden Wand- und Bodenbelag mit Sorgfalt
ausgewählt. Die hochwertigen Fliesen schaffen mit ihrer zeitlosen, eleganten Optik eine
behagliche Atmosphäre. Die Massivholzböden vermitteln ein Gefühl von Echtheit und
Natur. Sie bringen nicht nur eine angenehme Wohnatmosphäre in Ihr Zuhause, sondern
bestechen auch durch ihre Wertbeständigkeit. Für Schlaf- und Wohnräume sind natür-
lich auch moderne Designbeläge aus Vinyl wählbar.

49

Vinyl Designbodenbelag / Landeiche Natur Vinyl Designbodenbelag / Premiumeiche Natur

2-Schicht-Massivparkett / Elegant 2-Schicht-Massivparkett / Rustikal

Beispielhafte Illustration. Unverbindliche Visualisierung.


Türen mit Stil

Hochwertige Türen fügen


sich perfekt in das Inte-
rieur ein.

Tür RIVA – Weißlack

Profiltüren
Programm RIVA RI1

Tür RIVA – Weißlack gefälzt


Weiß
Profiltüren
50 Programm RIVA RI1
gefälzt
Weiß

Modernes Elektroschalterprogramm

Die Schalter werden dem neuesten Stand


der Technik entsprechend ausgesucht.

Kombination
Schalter + Steckdose
Busch-Jäger
Future linear

Sprechanlage
Innenstation Video

Beispielfoto
VÉO Rechteckwanne
1700x800x450 mm
weiß
Überlauf rechts

VÉO Stabhandbrause

Sanitärausstattung und Armaturen

Die Eleganz und Wertigkeit der Bäder


wird durch die Ausstattung namhafter
VÉO Einhebel-Badearmatur
Hersteller unterstrichen.

VÉO Einhebel-Brausearmatur

R+F Optiline Design-Rost

51

R+F Optiline Fliesenmulde

VÉO Waschtisch

500x500 mm
weiß
VÉO Schwenkbare
Einhebel-Waschtischarmatur

VÉO Wand-Tiefspül-WC

weiß
ohne Spülrand

VÉO Doppelwaschtisch
weiß

VÉO WC-Sitz

weiß
mit Absenkautomatik
Leben – Haus 1
Bau- und Ausstattungs-
beschreibung

A. Allgemein
A.1. Normenstand

Die im Folgenden beschriebene Ausstattung des Hauses berücksichtigt den derzeit


bauaufsichtlich eingeführten Normenstand und die allgemein anerkannten Regeln der
Technik. Änderungen können sich beispielsweise aus Auflagen von Behörden oder
Energie-Versorgungsunternehmen oder Änderungen der DIN-Vorschriften ergeben.
Bei funktionell gleichwertiger Ausführung kann von dieser Baubeschreibung abgewi-
chen werden.

A.2. Statik

Alle tragenden Teile sind nach statischen und konstruktiven Erfordernissen


52 bemessen.

A.3. Wärmeschutz

Die öffentlich-rechtlichen Anforderungen gemäß den aktuell geltenden Gesetzen


werden erfüllt, darüber hinaus erfüllt das Gebäude die KfW55-Anforderung nach
EnEV2016. Den Nachweis hierfür stellt der Bauträger zu Verfügung, die EnEV-Berech-
nung erfolgt durch einen Energieberater.

A.4. Gebäudelüftung

Die Sicherstellung des Außenluftvolumenstromes für die Nennlüftung erfolgt gemäß


Berechnung über zentrale Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung in den jeweili-
gen Wohnungen.

A.5. Brandschutz

Das Bauvorhaben entspricht als Massivhaus den Brandschutzbestimmungen der bay-


erischen Landesbauordnung. Durch den Fachplaner werden ein Brandschutzkonzept
und ein Brandschutznachweis erstellt. Die Fassaden erhalten mit dem Wärmedämm-
verbundsystem sogenannte Brandriegel zur Vermeidung von Brandausbreitungen.

A.6. Schallschutz

Entsprechend der allgemein anerkannten Regeln der Technik und der jüngeren Recht-
sprechung wird das Gebäude im Sinne der Einhaltung der Vorgaben mittlerer Art und
Güte entsprechend den Vorschlägen für einen erhöhten Schallschutz nach der DIN
4109, Beiblatt 2, geplant. Dies bedeutet, dass der Nutzer ein durchschnittlich hohes
Maß an Ruhe in seinem Wohnbereich im Hinblick auf von außen eindringende Fremd-
geräusche erwarten kann. Die von außen in die Aufenthaltsräume (Wohnzimmer,
Schlafzimmer, Kinderzimmer, Essbereiche, etc.) eindringenden Sanitär- und Haus-
technikgeräusche beschränken sich entsprechend der DIN 4109 / A1 auf 30 dB(A).
Abweichend von den Festlegungen des Beiblatts 2 zur DIN 4109 sichert jedoch der
Bauträger innerhalb der eigenen Wohneinheit keinerlei schalltechnische Grenzwerte
oder Qualifikationen zu. Dies geschieht unter dem Eindruck, dass aus Lüftungsgrün-
den zwischen den Nutzräumen der Wohnung ein Luftverbund über Türunterschnitte
herzustellen ist und zum anderen, als wesentlichstes Argument, der Nutzer auf die
in seinem eigenen Wohnbereich erzeugten Geräusche selber voll umfänglich Einfluss
nehmen kann. Um dem Schallschutz gerecht zu werden, werden Wohnraumlüftungen
geplant die in die Wohnungen mit Frischluft versorgen. Zur Lüftung müssen die Fens-
ter nicht mehr geöffnet werden.

Die in den Bauplänen mit einem Schlüsselsymbol versehenen Fenster werden aus
Schallschutzgründen mit abschließbaren Griffoliven versehen. Diese Fenster dürfen
nur ausnahmsweise zu Reinigungs- und Wartungszwecken geöffnet werden.

A.7. Planung Koordination und Bauüberwachung

Erstellung der Unterlagen für den Bauantrag und dessen Genehmigung, die statische
Berechnung und Planung sowie deren Prüfung, die erforderlichen Schall-, Wärme-
schutz- und Brandschutznachweise, die Fachplanung einschließlich Freiflächengestal-
tungs- und Entwässerungsplanung sowie die Abstimmung mit Behörden, Koordination
53
und die örtliche Bauleitung sind in der Leistung enthalten.

Die in den Plänen dargestellten Möbel in den Zimmern, Küchen und Bädern sind ledig-
lich unverbindliche Vorschläge und nicht Bestandteil des Kaufvertrags.

A.8. Spartenanschlüsse

Herstellen der Spartenanschlüsse für Gas, Wasser- und Abwasser, Strom und Tele-
kom in Koordination mit den öffentlichen Versorgern einschl. der Hausanschlussge-
bühren und Herstellbeiträge.

B. Bauwerk
B.1. Erdarbeiten

Freimachen des Geländes, Abtragen des Mutterbodens im Bereich des Baukörpers


mit Arbeitsraum sowie der erforderlichen Arbeitsflächen und seitlich lagern, über-
schüssiges Material abfahren und entsorgen.

Baugrubenaushub einschließlich Arbeitsräume, überschüssiges Material abfahren und


entsorgen.

Rohrgrabenaushub und Wiederverfüllen der Gräben für die Entwässerungsleitungen


einschließlich fachgerechter Einbau der Leitungen in den erforderlichen Querschnitten.

Verfüllen der Arbeitsräume sowie Verdichten des Materials bis zur jeweilig geplanten
Geländehöhe.
B.2. Gründung

Gründung und Fundamentierung nach statischer Berechnung und Erfordernissen. Die


Bodenplatte wird als wasserundurchlässige Beton-Konstruktion ausgeführt, unter der
Kellerbodenplatte wird eine druckbelastbare Perimeterdämmung gemäß EnEV-Be-
rechnung eingebracht. Einbau des Fundamenterders nach VDE Richtlinie einschließ-
lich Anschlussfahne.

B.3. Entwässerung

Die Entwässerung für Schmutzwasser, welches unterhalb der Rückstauebene anfällt,


erfolgt über Hebeanlagen. Erforderliche Durchführungen werden mit wasserdichten
Rohrdurchführungen ausgeführt. Entwässerungsleitungen für Schmutz und Regenwas-
ser (Mischsystem) außerhalb des Gebäudes werden aus KG-Rohren im Arbeitsraum
verlegt. Alle Entwässerungsleitungen werden an die öffentliche Kanalisation ange-
schlossen.

B.4. Kellergeschoss

B.4.1 Keller- und Tiefgaragenumfassungswände


Die Keller- und Tiefgaragenumfassungswände werden mit wasserundurchlässigem
Beton (WU-Beton) hergestellt, raumseitig in schalungsglatter Ausführung. An der
erdberührten Seite wird im Bereich des Kellergeschosses bis Unterkante Boden-
platte eine Perimeterdämmung mit vollflächig aufgebrachten Bitumenkleber gemäß
EnEV-Berechnung aufgebracht. Die Wasserundurchlässigkeit gegen drückendes Was-
ser ist bis Unterkante Keller- und Tiefgaragenfenster gewährleistet.

54 B.4.2 Kellerinnenwände
Innenwände aus Kalksandstein, Fugen gespachtelt, Wände mit sichtbar bleibender
Oberfläche gestrichen. Nach statischer Erfordernis können Wände auch als Stahlbe-
tonkonstruktion mit sichtbarer Oberfläche ausgeführt werden. Im Bereich des Trep-
penhauses werden die Wände mit Kalk-Zement- oder Kalkgipswandputz versehen.
Die Trennwände und Zugangstüren der Kellerabteile bestehen aus einer Metalllamel-
lenkonstruktion, soweit aus statischen Gründen möglich.

B.4.3 Kellerdecke
Die Decke über Kellergeschoss und der Tiefgarage wird als Elementdecke mit Auf-
beton ausgeführt, die Fugen werden gespachtelt, die Oberfläche mit Dispersionsfarbe
1-malig gestrichen. Die Abdichtung der Tiefgaragen- und Kellerdecke unter Außen-
anlagen erfolgt als Flachdachabdichtung gemäß der Detailplanung des Architekten.
Deckendämmung in Teilbereichen des Untergeschosses gemäß EnEV-Berechnung.

B.4.4 Hauseinführungen
Einbau von Hauseinführungen, druckwasserdicht, für Ver- und Entsorgungsleitungen
an geeigneter Stelle in den Stahlbetonumfassungswänden.

B.4.5. Fußbodenaufbauten
Alle Kellerräume erhalten Fliesenbelag nach Auswahl des Bauträgers, im Bereich des
Treppenhauses im Keller wird Naturstein nach Auswahl des Bauträgers verlegt.

B.4.6. Lichtschächte
Lichtschächte aus Stahlbeton mit begehbaren Maschenrost, mit Entwässerungsan-
schluss einschl. Geruchverschluss und Rückstauverschluss. Lichtschachtöffnungen
zur Tiefgarage bleiben zur Gewährleistung der Belüftung offen. Oberkante richtet sich
nach Außenanlagenplan.
B.4.7. Innentüren Keller
Innentüren aus Stahl, wo gemäß Brandschutznachweis erforderlich in T30- oder
T90-Ausführung. Türen zu den Kellerabteilen ohne Brandschutzanforderungen als
Metalllamellentüren oder Stahlblechtüren.

B.4.8. Elektroinstallation Kellerabteile


Je Kellerraum 1 Schalter- Steckdosenkombination auf Wände, 1 Deckenleuchte.

B.5. Außen- und Innenwände der Wohngeschosse

Außenwände sowie Treppenhauswände aus Kalksandstein-Mauerwerk, Rohdichte


und Steinfestigkeitsklasse gemäß statischem Nachweis oder aus Stahlbeton gemäß
statischen und bauphysikalischen Anforderungen. Wohnungstrenn- und sonstige
Innenwände aus Kalksandstein-Mauerwerk, Wandstärke, Rohdichte und Steinfestig-
keitsklasse gemäß statischem Nachweis und Schallschutznachweis. Aus statischen
Gründen können vereinzelt Innenwände in Stahlbeton erforderlich sein. Installations-
wände und Installationsvorsatzschalen in Gipskarton-Ständerbauweise.

B.6. Wohngeschossdecken

Decken als Beton-Massivdecken bzw. Halbfertigteil-Stahlbetondecke (Filigrandecke)


nach statischen Erfordernissen. Deckenflächen werden mit Malervlies und Deckan-
strich versehen.

B.7. Treppen
55
Stahlbetontreppen aus Ortbeton oder Betonfertigteilen mit Schallschutztrennung, Be-
lag der Treppen und Podeste aus Natur- bzw. Kunststein oder Fliesen nach Auswahl
des Bauträgers, bestehend aus Tritt- und Setzstufen, Treppengeländer aus Stahl mit
Grundierung, Endanstrich und Edelstahlhandlauf.

B.8. Dach

Teilweise extensiv begrüntes Flachdach mit im Gefälle verlegter Dämmung. Dämm-


stärke und Wärmeleitzahl gemäß EnEV-Berechnung. Flachdachabdichtung mit Ab-
dichtungsbahnen. Sämtliche Spenglerarbeiten wie Fallrohre, Wandanschlüsse- und
Attikableche aus Titanzinkblech bzw. Aluminium.

B.9. Balkone, Dachterrassen

Halbfertigteilausbildung mit Aufbeton im Gefälle oder in Ortbeton mit Gefälle und Ab-
dichtung, Oberfläche der Balkon- bzw- Dachterrassenböden aus WPC-Dielen (nach
Mustervorlage des Bauträgers) auf Stelzlager. Anschluss der Balkon- und Dachter-
rassenentwässerung an die Regenwasser-Fallleitungen. Geländermetallkonstruktion,
pulverbeschichtet mit Glasbekleidung, Trennwände aus einer Metalltragkonstruktion
mit Trespabekleidung.

Hinweis: Balkone, Terrassen und Dachterrassen erhalten entsprechend den Planent-


würfen abweichend von der DIN keine Austrittsstufe von ca. 15-17 cm. Der Austritt auf
die Balkone, Dachterrassen und Terrassen wird gemäß den Flachdachrichtlinien mit
vorgelegten Rinnen ausgeführt, bei der der Balkon-, Dachterrassen- und/ oder Ter-
rassenbelag eine geringere Schwellenhöhe aufweisen wird. Der Käufer stimmt dieser
Ausführung bei seiner Wohnung zu und erkennt auch die Ausführung bei den anderen
Wohnungen des Gebäudes in dieser Form an.
B.10. Fußbodenaufbauten

Alle Räume im Erd- und in den Obergeschossen erhalten einen wärme- und tritt-
schallgedämmten, schwimmenden Estrich auf Trennlage.

B.11. Bodenbeläge
Vinyl Designbelag

Bodenbeläge in den Schlaf- und Wohnräumen als Massivparkett oder Designbelag


(Vinyl) in verschiedenen Ausführungen nach Mustervorlage des Bauträgers, Verlege-
muster Schiffsboden, unregelmäßiger Verband. Andere Verlegemuster können Mehr-
kosten verursachen.

B.12. Fliesenbeläge

Bodenbeläge in Küchen, Dielen und Eingangsbereichen, Technik, Abstellräume sowie


Massivparkett
Bad und WC als Fliesenbelag von der Firma AGROB Buchtal nach Mustervorlage des
Bauträgers. Als Format sind Plattengrößen von L/B= 60/30cm bzw. 90/30cm (Bad)
vorgesehen. Die Formate können in Abhängigkeit des Dekors abweichen. Verlege-
muster Kreuzfuge. Innenwandflächen in Bad und WC brüstungshoch gefliest. Auf
Wunsch kann ein raumhoher Fliesenbelag gewählt werden. Andere Fliesenformate
oder abweichende Verlegemuster können Mehrkosten verursachen.

B.13. Außenputz

Außenwandputzsystem als Wärmedämmverbundsystem mit EPS-Dämmung, Kon-


struktionsstärke von mindestens 20 cm, Armierungsgewebe eingebettet, Spachtelung
56 und Deckputz als Scheibenputz, farbliche Gliederung nach Fassadenfarbkonzeption.
In abgesetzten Bereichen werden Klinkerverblendungen auf der Wärmedämmung
aufgebracht.

B.14. Innenputz

Innenwandputzsystem in allen Räumen, als einlagiger Kalk-Gipswandputz, Oberfläche


gefilzt, außer in Bad, WC, hier als einlagiger Kalk-Zementwandputz als Fliesenunter-
putz. Im Bereich des Treppenhauses und des Eingangsbereiches werden die Wände
mit Kalk-Gipswandputz versehen.

B.15. Malerarbeiten
Bodenfliese
Wand- und Deckenanstrich auf Malervlies in den Wohngeschossen mit Dispersi-
ons-Silikatfarbe, Farbe Weiß.

B.16. Hauseingangstür

Hauseingangstüre in Aluausführung mit Dreifachverriegelung, Sicherheitsprofilzylinder


Bodenfliese
und 3 Schlüssel pro Wohnung, integriert in die zentrale Schließanlage.

B.17. Fenster und Raffstore

Fenster- und Fenstertüren in den Wohngeschossen als Kunststofffenster mit der


Aussenfarbe anthrazit und Innenfarbe weiß, mit Wärmeschutz-Isolierverglasung als Wandfliese

Dreifach-Verglasung, Beschläge als Dreh-/Kippbeschläge bzw. Drehbeschläge in Ein-


handbedienung, Montage der Fenster als RAL Montage. Bei den Balkonen, Dachterras-
sen und Terrassen als Schiebetüranlage.
Badewannenverkleidung
Raffstore mit Elektroantrieb an allen Fenstern und Fenstertüren im Raum Wohnen/
Küche/Essen in den Wohnungen im EG – 5. OG, in den Wohnungen im 6. und 7. OG
zusätzlich noch im Eingangsbereich (Entree). Alle sonstigen Räume erhalten elektri-
sche Rollläden mit Alupanzer. Bodentiefe Fensterelemente in allen Obergeschossen
und in Teilbereichen des Erdgeschosses erhalten vorgesetzte Brüstungselemente aus
Sicherheitsglasverglasung.

B.18. Innen- und Außenfensterbänke

Fensterbänke außen aus stranggepressten Aluminium-Profilen mit Thermohaltern,


innen in Kunststein nach Auswahl des Bauträgers. Fensterbänke in Bad und WC als
geflieste Innenfensterbänke unter Verwendung der Wandfliesen.

B.19. Wohnungseingangstüre

Holzwerkstofftür, weiß, beschichtet mit Türspion und Stahlumfassungszarge nach


Auswahl des Bauträgers mit Sicherheitsprofilzylinder und entsprechender Schlüssel-
anzahl, pro Wohnung 3 Schlüssel, integriert in die zentrale Schließanlage.

B.20. Innentüren

Innentüren und Zargen in Holzwerkstoffkonstruktion mit Röhrenspankern und Weiß-


lackoberfläche nach Mustervorlage des Bauträgers. Die Türe zum Wohnzimmer erhält
einen Lichtausschnitt.
LM-Drückergarnitur mit Rosetten und Einsteckschloss mit je 1 Buntbartschlüssel je
Tür nach Mustervorlage des Bauträgers.
Um die kontrollierte Wohnraumlüftung (siehe Pkt. 24 der Bau- und Ausstattungs- 57
beschreibung) zu gewährleisten, werden alle Innentüren mit sogenannten Türunter-
schnitten (bis zu 2cm) ausgeführt.

B.21. Heizungsanlage

Die Grundlasterzeugung für Heizwärme- und Warmwasser erfolgt über ein biogas-
betriebenes Blockheizkraftwerk mit Stromeinspeisung in das öffentliche Netz. Die
Spitzenlasterzeugung erfolgt über eine Gas-Brennwert-Anlage.
Fußbodenheizung in allen Räumen außer Abstellräumen/Speis/Technik und Räumen Innentüren
kleiner als 6 m², beheizte Räume einzeln steuerbar. Die Regelung erfolgt über Raum-
thermostate.
Die Warmwasserbereitung erfolgt über eine Frischwasserstation zentral im Kellerge-
schoss, in der das Warmwasser über einen Wärmetauscher erwärmt wird.
Die Bemessung der Heizungsanlage erfolgt gemäß Heizlast-Berechnung,
In den Bädern werden Handtuchheizkörper mit elektrischer Heizpatrone installiert.
Anschlussleitungen zum Fußbodenheizungsverteiler werden auf der Rohdecke unter
dem Estrich verlegt, ebenso teilweise für Warm- und Kaltwasser. Alle Rohrleitungen
gedämmt gemäß Energieeinsparverordnung. Rohrleitungen werden in den Wohnungen
unter Putz oder in Installationswänden verlegt. In den Küchenbereichen müssen die
individuellen Zu- und Abwasserleitungen ab dem Anschlusspunkt vom Käufer auf Putz
verlegt werden. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden bzw. unter den
Decken und können auch durch mehrere Räume, auch Kellerabteile, verlegt werden.
Der Fußbodenheizungsverteiler, mit Wärmemengenzähler, wird zusammen mit der
Elektro- und der Medienverteilung in einem zentralen Wandelement in der jeweiligen
Wohnung untergebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstell-
raum, im Flur oder im Gäste-WC untergebracht sein.
Die notwendige Zugänglichkeit zum Verteiler kann die Raumnutzung teilweise ein-
schränken. Die zentralen Wandelemente mit den darin untergebrachten Verteilungen
können von der rückwärtigen Wandseite nicht zur Befestigung von Möbeln oder Deko-
rationselementen verwendet werden.

Rechteckwanne
Außenliegende Kaminanlage nach technischem Erfordernis.

B.22. Sanitärinstallation Einhebel-Badearmatur

Allgemein
Badkeramik und Armaturen von VEO GSI/GKI/Jado, Vorwandinstallation gemäß Pla-
nung mit Vorwandmontageelementen und Trockenbaubeplankung.
Strangabflussleitungen in den Wohngeschossen aus Schallschutz-Kunststoffleitungen.
Rohrleitungen werden in den Wohnungen mit Ausnahmen in den Küchenbereichen
unter Putz verlegt. Im Kellergeschoss liegen alle Leitungen auf Wänden.
Wasserzähler für Kalt- und Warmwasser inkl. Absperreinrichtung in den Wohnungen. Einhebel-Brausearmatur

Küche
1 Ablaufrohr für den Anschluss von Spüle und Spülmaschine Stabhandbrause
1 Warmwasserzuleitung mit Eckventil für den Anschluss einer Spüle
1 Kaltwasserzuleitung mit Kombi-Eckventil für den Anschluss einer Spüle
und einer Spülmaschine.
Sämtliche vom Anschlusspunkt weiterführende Zu- und Abflussleitungen sind vom
Käufer auf Putz zu verlegen.

Gäste-WC
Waschtisch
1 Waschbecken
58 1 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser.
1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose-
funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte.
1 Dusche, bodeneben gefliest mit Abdichtung und Ablaufrinne aus Edelstahl,
Doppelwaschtisch
Aufputz-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause. Duschabtrennung
aus Glas. Nur in den Wohnungen im 6. und 7. OG.
Design-Rost

Badezimmer
1 Doppelwaschbecken
2 Einhebelmischer mit Ab- und Überlaufgarnitur für Kalt- und Warmwasser.
1 Wand-Tiefspülklosett (spülrandlos) Deckel mit Edelstahlscharnieren und Softclose-
funktion, Wandeinbauspülkasten mit Betätigungsplatte. Fliesenmulde
1 Dusche, bodeneben gefliest mit Abdichtung und Ablaufrinne aus Edelstahl,
Aufputz-Thermostatbatterie mit Wandstange und Brause. Duschabtrennung
seitlich gemauert und gefliest und Glastür. Seifenablage als Wandnische.
1 Körperformbadewanne (Acryl) mit Ab- und Überlaufgarnitur, Aufputz-Wannenfüll-
und Brausegarnitur mit Handbrause Schwenkbare Einhebel-
Waschtischarmatur

Gartenwasseranschluss
Frostsichere Gartenwasseranschlüsse bei den EG-Wohnungen und den Dachterras-
sen bzw. Balkonen im 6. und 7. OG. Ein weiterer frostsicherer Gartenwasseranschluss
befindet sich im Gemeinschaftsbereich.
Wand-Tiefspül-WC
Waschmaschinenanschluss
Waschmaschinenvorbereitung im Bad mit Kalt- und Abwasseranschluß. In den Woh-
nungen im 6.und 7. OG befinden sich die Anschlüsse im Technikraum.

WC-Sitz
B.23. Lüftungsanlage

Durch das beauftragte Ingenieurbüro für Anlagen- und Versorgungstechnik wird ein
Lüftungskonzept für die einzelnen Wohnungen erstellt. Der erforderliche Luftaustausch
für die Nennlüftung wird wohnungszentral durch ein Lüftungsgerät mit Wärmerückge-
winnung gewährleistet. Der Nachweis der Dichtigkeit des Gebäudes erfolgt über einen
„Blower-Door“-Test. Die Installation der Lüftungsgeräte sowie die Verlegung der Zu-
und Abluftleitungen innerhalb der Wohnung führt ggf. zu Trockenbauverkleidungen mit
Revisionsöffnungen an Wänden oder Decken im Bereich des Abstellraums, Technik,
Speis, HWR, Bäder, Gäste-WCs, des Flurs und/oder der Küche. Diese Verkleidungen
sind konstruktiv bedingt und schränken teilweise die Rauminnenmaße oder -höhen
ein. Das Lüftungsgerät wird an die Wand montiert. Außen-, Zu-, Ab- und Fortluft im
Wohnraumlüftung
Bereich des Lüftungsgerätes sind auf Putz verlegt. Lüftungsleitungen zu den Räumen
werden in der Betondecke verlegt. Zu- und Abluftventile sind an der Decke angeord-
net. Der Luftfeuchteschutz im Kellerabteilbereich wird durch eine feuchtigkeitsgesteu-
erte, mechanische Lüftung gewährleistet.

B.24. Elektroinstallation

Allgemein
Ausführung der kompletten Elektroinstallation gemäß den VDE-Richtlinien und
DIN-Normen. Anschluss an das Stromversorgungsnetz des zuständigen EVU
(Bayernwerk AG). Zählerschränke im Hausanschlussraum im Keller nach den Vor-
gaben des EVU.

Installation in den Wohnungen und Treppenhäusern unter Putz, im Keller und der
Tiefgarage auf Wänden.
59
Beleuchtung der Allgemeinbereiche (Treppenhaus, Kellerflure, Tiefgarage) mit Decken-
beispielhafte Sprechanlage
anbauleuchten in ausreichender Anzahl. Schaltung über Bewegungsmelder. Innenstation Video

Klingel-und Sprechanlage mit Videokamera an der Haustüre. In jeder Wohnung ein


Sprechanlagenwandapparat mit Farbmonitor (3,5 Zoll) und Haustüröffnertaste, neben
jeder Wohnungseingangstüre ein Klingeltaster.

Jeder Raffstore/Rollladen erhält einen Elektroantrieb mit Schalter Auf-Ab, zusätzlich


erhält der Raum Wohnen / Essen einen zentralen Schalter Auf-Ab.

Breitband-Anschluss über Glasfaseranbindung im Hausanschlussraum im Keller.


Hausverteilung über ein Leerrohrsystem in Vollsterntechnik mit 1 Netzwerkleitung
CAT 7, 1 Koaxialkabel (3-fach geschirmt) und 1 Speedpipe Glasfaserröhrchen in jede
Wohnung. Für die Medienverteilung wird in der Wohnung (Flur/Diele/, WC oder Ab-
stellraum) eine 3-reihige Medienverteilung eingebaut. Sternförmige Verkabelung in der
Wohnung mit Koaxialkabel (3-fach geschirmt) sowie Netzwerkleitungen CAT 7 zum
Medienverteiler.

Kombination
Elektroverteilung (mit FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten) für den Allge- Schalter + Steckdose
meinbereich im Hausanschlussraum. Erfassung des Stromverbrauchs über separaten
EVU-Zähler.

In jeder Wohnung (Flur/Diele, WC oder Abstellraum) eine Elektroverteilung mit


FI-Schutzschaltern und Sicherungsautomaten für die einzelnen Stromkreise.


Schalter- und Steckdosenprogramm in den Wohnungen, Farbe Weiß, Fabrikat
Busch-Jaeger, future linear studioweiß. Die Elektro- und Medienverteilung wird ge-
meinsam mit dem Fußbodenheizungsverteiler in einem zentralen Wandelement unter-
gebracht. Wohnungsspezifisch kann dieses Wandelement im Abstellraum, im Flur
oder im Gäste-WC untergebracht sein. Die notwendige Zugänglichkeit zu den Vertei-
lern kann die Raumnutzung teilweise einschränken.

Vorbereitenden Leerrohrverteilung zu den Carports im Außenbereich für Ladestationen.

Raumausstattung der Wohnungen

Flur/Diele:
2 Steckdosen
1 Telefonanschlussdose
1 Sprechanlagenwandapparat (AP) mit Monitor
je nach Raumgröße mind. 1 Deckenauslass
mind. 2 Lichtschalter.

WC:
1 Steckdose
1 Lichtschalter
1 Deckenauslass

Abstellraum:
1 Steckdose
1 Lichtschalter
1 Deckenauslass

60
Bad:
Neben Doppelwaschbecken links und rechts eine Doppelsteckdose
1 Deckenauslass
1 Wandauslass über Waschbecken
1 Serienschalter
Steckdose für WM/Trockner.

Schlafzimmer:
3 Doppelsteckdosen
1 Steckdose
1 TV-Anschlussdose
1 EDV-Anschlussdose
1 Deckenauslass
3 Lichtschalter

Kinderzimmer:
2 Doppelsteckdosen
2 Steckdosen
1 TV-Anschlussdose
1 EDV-Anschlussdose
1 Deckenauslass
1 Lichtschalter

Wohnen/Essen:
2 Dreifachsteckdosen
3 Steckdosen
2 Telefonanschlussdosen
2 TV-Anschlussdosen
2 EDV-Anschlussdosen
2 Deckenauslässe
1 Serienschalter

Küche:
3 Doppelsteckdosen
2 Steckdosen
1 Herdanschlussdose
1 Steckdose für Geschirrspüler
1 Steckdose für Dunstabzug
1 Steckdose für Kühlschrank
1 Steckdose für Gefrierschrank
1 Deckenauslass
1 Lichtschalter

Terrasse/Balkon:
1 Wandleuchte
1 Steckdose mit Klappdeckel
(jeweils schaltbar vom Wohnzimmer aus).

Kellerabteil:
1 Schalter- Steckdosenkombination auf Putz
1 Wand- oder Deckenleuchte

B.25. Vordach Hauseingangstür

Vordach in Betonkonstruktion mit Oberflächenabdichtung.

B.26. Aufzugsanlage 61
Triebwerksraumloser, getriebeloser, frequenzgeregelter Seil-Personenaufzug nach EN
81-A3 mit Netzrückeinspeisung, Tragkraft 630 kg oder 8 Personen behindertenge-
recht. Kabineninnenmaß: Breite 1,10m x Tiefe 2,10 x Höhe 2,20.

B.27. Rauchmelder

Rauchmelder werden nicht vom Bauträger installiert, diese sind durch die Eigentü-
mergemeinschaft bzw. Hausverwaltung zu veranlassen.

B.28. Tiefgarage

18 Kfz-Stellplätze im Untergeschoss. Zufahrt über Rampe mit rutschhemmender Ober-


fläche, Tiefgaragenboden mit geeigneter Versiegelung und Beschichtung, Stellplatz-
markierung mit weißen Streifen und Nummerierung. Entwässerung durch Rinnen und
Pumpensumpf mit Anschluss an Hebeanlage.

Sektionaltor mit Gitterfüllung und automatischen Torantrieb, Funkfernbedienung mit 2


Handsender pro Stellplatz.

B.29. Carports

In Stahlkonstruktion mit dreiseitiger Aussteifung der offenen Seitenwände durch Stahl-


seile und eine Aussteifung der Decke durch sichtbare Windrispenbänder. Dachkon-
struktion mit Trapezprofilplatten.
C. Außenanlagen
C.1. Rasenansaat, Begrüunung

Herstellen der Grobplanie und Aufbringen von Oberboden (Humus in ortsüblicher


Qualität) in einer Dicke von ca. 15-20 cm auf den Freiflächen des Grundstücks. Ansaat
des Hausrasens mit Bewässerung bis zum ersten Schnitt. Bepflanzung gemäß des
Vorgaben des Bebauungsplanes.

C.2. Hauszugang bzw. -zufahrt, Stellplätze und Terrassen

Hauszugänge bzw. –zufahrten und Kfz-Stellplätze in Carports mit Betonpflasterbelag


nach Mustervorlage des Bauträgers auf Unterbau verlegt. Die Einfassung erfolgt mit
einem Betonleistenstein.

Terrassen erhalten einen WPC-Dielenbelag.

Hinweis: Terrassen erhalten entsprechend den Planentwürfen abweichend von der


DIN keine Austrittsstufe von ca. 15-17 cm. Der Austritt auf die Terrassen wird gemäß
den Flachdachrichtlinien mit vorgelegten Rinnen ausgeführt, bei der der Terrassenbe-
lag eine geringere Schwellenhöhe aufweisen wird. Der Käufer stimmt dieser Aus-
führung bei seiner Wohnung zu und erkennt auch die Ausführung bei den anderen
Wohnungen des Gebäudes in dieser Form an.

C.3. Kiestraufe

Als Spritzwasserschutz für die Fassade wird im Bereich der nicht gepflasterten
62 Flächen eine Kiestraufe von ca. 30 cm Breite ausgeführt. Die Einfassung erfolgt mit
Leisten- bzw. Kantensteinen aus Beton und einer Kiesfüllung.

C.4. Briefkasten

Briefkastenanlage im Eingangsbereich.

C.5. Mülltonnenunterstellplatz

Überdachte Betoneinhausung im Zugangsbereich.

C.6. Kinderspielplatz

Spielgeräte und Sitzbank gemäß Außenanlagenplan

C.7. Fahrradabstellplätze

Eingehauste, überdachte und absperrbare Abstellplätze für Fahrräder, Konstruktion


und Dachabdeckung wie Carport.

C.8. Einhausung der Tiefgaragenzufahrt

Einhausung der Tiefgaragenzufahrt als Betonkonstruktion.


D. Einfriedung

Entlang der Grundstücksgrenzen zu den Gleisanlagen bzw. des angrenzenden Gebäu-


des erfolgt eine Einfriedung mit einem Metallzaun.

E. Angaben und Haftungsvorbehalt

Diese Baubeschreibung ist Teil des Kaufvertrags. Änderungen aufgrund weiterer be-
hördlicher Auflagen, Änderungen die sich im Verlauf der Bearbeitung in haustechni-
scher, konstruktiver, statischer, gestalterischer und baurechtlicher Hinsicht oder durch
fortschreitende Technik und neuer Gesetzgebung ergeben, bleiben vorbehalten und
dürfen aus diesen Gründen vorgenommen werden.

Wegen etwaiger Mängel am Gebäude übernimmt der Bauträger die Gewährleistung


nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch. Die Gewährleistungsfrist beträgt demnach grund-
sätzlich 5 Jahre für das Bauwerk, 1 Jahr bei Arbeiten am Grundstück und 6 Monate bei
beweglichen Gegenständen, wie Pumpen, Dichtungen, Schalter, Armaturen etc. Die
Gewährleistungsfrist beginnt jeweils ab dem Tag der Abnahme.

Das Objekt wird bei der Abnahme in besenreinen Zustand übergeben.

Es werden Fugen überall dort eingeplant und ausgeführt, wo sie aus statischen und
konstruktiven Gründen erforderlich sind. Sie werden fachgerecht elastisch geschlos-
sen und unterliegen nicht der Gewährleistung, da es sich dabei um Wartungsfugen
handelt. 63
Anstriche, insbesondere die, die der Witterung ausgesetzt sind oder auf Holz- und
Metallbauteilen aufgebracht sind, sind den Vorschriften der Hersteller entsprechend
gegebenenfalls schon während der Gewährleistungsdauer zu erneuern. Die Erneue-
rung der Anstriche ist kein Mangel und vom Eigentümer zu veranlassen und kosten-
mäßig zu tragen.

Der Bauträger weist daraufhin, dass die aus den Plänen ersichtlichen Raumhöhen
durch notwendige Abhängungen von Decken, Unterzügen oder Deckenversprüngen in
Teilbereichen ggf. nicht eingehalten werden können. Im ausgebauten Zustand verrin-
gert sich die Deckenhöhe in Abhängigkeit von der Stärke des Bodenbelags und den
erforderlichen Deckenverkleidungen.

Schwindrisse, die eventuell aufgrund von Austrocknung des Mauerwerks, des Put-
zes oder an Übergängen verschiedener Baustoffe entstehen können, stellen keinen
Mangel dar.
Die zum Einbau kommenden Fliesen und Natursteinbeläge sind entweder Naturer-
zeugnisse oder werden durch Verfahren hergestellt, welche Farbton- und Strukturab-
weichungen mit sich bringen können. Diese Abweichungen stellen keinen Mangel dar.

In den Verkaufsunterlagen dargestellte Visualisierungen des Gebäudes, der Innen-


räume, der Nebenanlagen und der Außenanlagen sowie die Grundrisse sind nicht
maßstabsgetreu und können das fertige Gebäude bzw. die Wohnung und dessen Aus-
stattung nur näherungsweise wiedergeben.

Einbaumaße für die Planung von Küchen und sonstiger Einrichtung sind vor Ort zu
nehmen. Angaben aus Plänen können zu tatsächlichen Maßen differieren. Bei der
Küchenmontage ist auf den Bestand von Installationen jeglicher Art zu achten.
Voraussetzung für die Übernahme von Gewährleistung ist die Durchführung der er-
forderlichen Wartungs- und Pflegearbeiten innerhalb der Gewährleistungsfrist. Mit den
Wartungs- und Pflegearbeiten an allen wartungspflichtigen Anlagen sind durch den
Erwerber bzw. dessen Hausverwaltung die bauausführenden Unternehmen zu beauf-
tragen. Zur Aufrechterhaltung der Gewährleistung sind hierzu Wartungsverträge ab-
zuschließen. Neben den gesetzlichen vorgeschriebenen Wartungen für z. Bsp. Aufzug,
kraftbetätigte Türen und Tore u.a. wird empfohlen zur dauerhaften Aufrechterhaltung
der Funktionstüchtigkeit durch die Hausverwaltung Wartungsverträge für Fenster und
Türen, das Dach, der Wohnraumlüftung, dem BHKW, Tiefgaragenentwässerung sowie
Beschichtungen (z. Bsp. Tiefgarage) und dauerelastischen Verfugungen abzuschlie-
ßen. Die Kosten hierfür sind nicht Leistung des Verkäufers.

Angabenvorbehalt
Alle vertragsgegenständlichen Planungen sind mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt.
Änderungs- und/oder Ergänzungsbedarf kann sich nachträglich dennoch ergeben, so
vor allem aufgrund geänderter rechtlicher Vorschriften, behördlicher Auflagen oder
technischer Weiterentwicklungen.

Sachlich begründeten Abweichungen von den vorbeschriebenen Planungen bleiben


dem Verkäufer gestattet; sie werden von dem Verkäufer und von dem Käufer, sofern
nicht nach billigen Ermessen etwas Anderes geboten erscheint, nicht als wertstei-
gernd oder mindernd behandelt.

Gestaltung und Farbauswahl erfolgen durch den Verkäufer, soweit sie in dieser Bau-
beschreibung nicht bereits festgelegt ist. Die Verwendung gleichwertiger oder höher-
wertiger Materialien bleibt dem Verkäufer gestattet.

64 Bildnachweis

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agrob-buchtal.de
richter-frenzel.de
busch-jaeger.de
kwg-kork.de
scheucherparkett.at
zehnder-systems.de
Renderings: opus-marketing.de

Stand der Angaben: 17. Oktober 2018


Raum für Ihre

Gedanken

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endlich anzukommen.
In Ihrem Zuhause im
Herzen des schönsten
Stadtquartiers, das
Bayreuth je gesehen hat.

Ein Projekt der Projektsteuerung Architekt Vertrieb


Nova Sedes Wohnungsbau e.G. Köstler Projektmanagement Stiefler + Seiler Architekten Winkler & Brendel Immobilien

Konzept und Gestaltung / OPUS Marketing GmbH


Ein Projekt der Vertrieb

Nova Sedes Wohnungsbau e.G. Winkler & Brendel Immobilien


Bahnhofstraße 8 Brandenburger Str. 49
92660 Neustadt a.d. Waldnaab 95448 Bayreuth
Tel.: 09602 93985-0 Tel.: 0921 151209-0
E-Mail: info@nova-sedes.de E-Mail: info@hugo49.de
www.nova-sedes.de www.winklerundbrendel.de

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