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Nicolet VikingSelect und VikingQuest

Anhang für die Version 12.0


Nicolet Viking Systems

Sehr geehrter Nicolet-Viking-12.0-Kunde,

wir freuen uns, Ihnen die Version 12.0.0 der Master Software für Ihr Viking System zusenden zu können. In
dieser neuesten Version haben wir den Funktionsumfang der Software erweitert, um Ihren klinischen und
administrativen Anforderungen sowie dem Überwachungsbedarf zu entsprechen. Diese neue Software bietet
folgende Vorteile.
Falls Sie die Software mit Ihrem neuen Viking-System erhielten, wurde die Master Software Version 12.0.0
bereits vor der Auslieferung auf Ihrem System vorinstalliert. Die beigefügte Disk dient der System-
Wiederherstellung und zum erneuten Laden in der Zukunft.
Falls Sie Ihre Systemsoftware upgraden wollen, müssen Sie die Software-Version 12.0.0 auf Ihrem Viking-
System installieren. Folgen Sie zur Installation der Version 12.0.0 Master Software auf Ihrem Viking-System
bitte der diesem Upgrade-Brief beigefügten Anleitung.
Falls Sie irgendwelche Fragen oder Anliegen hinsichtlich der Viking Master Software, der
Anwendungssoftware oder der Optionen haben, wenden Sie sich bitte an den Natus Neurology Incorporated-
Kundendienst unter +1-800-356-0007 in den USA, an Ihre Natus Neurology Incorporated-Vertretung vor
Ort oder direkt an uns unter +1 608 356-0007. Weitere Informationen über die Viking-Systeme und andere
Natus Neurology Incorporated-Produkte finden Sie auf unserer Website www.natus.com.
Wir danken Ihnen für Ihr fortbestehendes Interesse und die Unterstützung von Nicolet Viking.
Mit freundlichen Grüßen
Das EMG Development Team
Kontaktinformationen
Technische Unterstützung
Natus Neurology Incorporated
1850 Deming Way Im Inland
Middleton, WI USA 53562-3530 Natus Neurology Incorporated
608-829-8500 1850 Deming Way
1 800-356-0007 Middleton, WI USA 53562
Fax: 608-829-8589
Internet: www.natus.com 1-800-356-0007
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Fax: 0049 (0) 89 83942777
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269-639800 Rev. 01
© 2013 Natus Medical Incorporated oder eines der Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten.
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die entweder im Besitz von Natus Medical Incorporated oder seiner Tochtergesellschaften sind oder für die Natus Medical Incorporated oder seine
Tochtergesellschaften eine Lizenz besitzen bzw. für die sie werben oder die sie vertreiben. Alle andere Marken sind das Eigentum der jeweiligen Inhaber.
Inhaltsverzeichnis

Übersicht der verbesserten Nicolet Viking 12.0 Funktionen ........................................1


Allgemeine Verbesserungen 1
Funktionen von Studien der Nervenleitgeschwindigkeit (NLG) 1
Exportfunktionen des Multimodalprogramms (MMP) 1
Funktionen von evozierten Potentialen (AEP, SEP, VEP) 2
Funktionen der Einzelfaser-EMG (EFEMG) 2

Dialogfenster zum Speichern von Einstellungen ............................................................3


Einstellungen speichern 3
Als neue Einstellungen speichern 3

NLG-Ergebnisse ................................................................................................................4
Dialog für NLG-Ergebniseinstellungen ................................................................................................ 5
Öffnen des Dialogs NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen), wenn man nicht
im Edit Mode (Bearbeitungsmodus) ist. ............................................................................................... 5
Öffnen des Dialogs NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen), wenn man nicht
im Edit Mode (Bearbeitungsmodus) ist. ............................................................................................... 6
Untersuchungsarten auswählen, die angezeigt werden sollen ............................................................ 6
Auswählen, welche Spaltenüberschriften angezeigt werden sollen.................................................... 6
Auswählen der Reihenfolge der Untersuchungsarten ......................................................................... 7
Auswählen der Reihenfolge der Seitenspalten ..................................................................................... 7
Hinzufügen einer leeren Spalte .............................................................................................................. 7
Die Schaltflächen Apply (Anwenden), OK und Cancel (Abbrechen) ................................................ 7
Kennzeichnung der NLG-Referenzwerte ............................................................................................. 7
Kennzeichnung der Referenzgrenzwerte .............................................................................................. 8
Einfügen von NLG-Ergebnissen in einen Bericht................................................................................ 8
Erstellen einer neuen Vorlage 8
Ändern einer bestehenden Vorlage 8
Erstellen des Berichts 9
Anzeigen des erstellten Berichts ............................................................................................................ 9

Viking EP+ Funktionen ..................................................................................................10


Interaktive Stimulator-/Kopfleistenfelder .......................................................................................... 10
Ändern der Einstellungen unter Verwendung der EP-Ansicht ........................................................ 11
Begriffe aus der EP-Ansicht 11
Alle Kanäle mit einem Bedienelement verändern.............................................................................. 11
Montagebezeichnungen auf einzelne Kanäle anwenden ................................................................... 12
Wiederholung ........................................................................................................................................ 12
Einen Satz zur Wiederholung aktivieren 12
Eine Kurve zur Wiederholung auswählen 12
Markierungen........................................................................................................................................ 13
Markierungsbezeichnungen 13
Automatische Markierungsplatzierungen in evozierten Potentialuntersuchungen 13
Manuelles Verschieben der gesetzten Markierungen 13
Anzeigeempfindlichkeit und Zeitbasis ................................................................................................ 13
Steuerungen der Mittelungsfunktion .................................................................................................. 14
Anzeige der Mittelwerte ....................................................................................................................... 14
Filtereinrichtung ................................................................................................................................... 14

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Viking

Automatisierte Funktionen...................................................................................................................15
Anzeigeneinstellung...............................................................................................................................16

Stimulatorleiste für evozierte Potentiale .......................................................................17


SEP-Funktionen ....................................................................................................................................17
Auswahl des Stimulatortyps 17
Triggern vom ausgewählten Stimulator 17
Wählen Sie, ob der Trigger auf dem ersten oder dem letzten Impuls einer Sequenz erfolgen soll. 17
Von einem oder zwei Kanälen stimulieren 18
Trigger auf dem ersten oder dem letzten Impuls 18
Einstellen einer Kurvenverzögerung bei Verwendung eines Reflexhammers 18
P300-Untersuchungen 18
Abgabe eines einzelnen Reizes als Training für den Patienten. 18
AEP-Funktionen....................................................................................................................................19
Auswahl der Stimulatortyps 19
Einstellen einer Kurvenverzögerung 19
Eine Aufzeichnung von einem externen Stimulator beginnen 19
Auswahl der Trigger-Flanke 19
Einstellung einer TIP-Verzögerung bei Verwendung einer TIP-Sonde. 19
Finden der Hörschwelle eines Patienten 20
Anzeigen der Intensität relativ zum Schwellenpegel 20
VEP-Funktionen....................................................................................................................................21
Auswahl der Stimulatortyps 21
Trace Delay (Kurvenverzögerung) 21
MMP-Studien.........................................................................................................................................21
Exportieren von MMP-Plus-Daten 21
Format der exportierten Datendatei 21
Maximale Länge kontinuierlicher Aufzeichnungen 21
Auswählen von Kanälen für den Export 21
Einschalten des MMP Plus Exports 22
Auswirkungen vom Starten und Stoppen des Datenexports 22
Parameter, die während dem Export von Daten deaktiviert sind 22
Live Play 22
Weitere Leistungsmes-sungen 22

Die Kopfleistenfelder External Trigger - In / Trigger - Out


(Externer Trigger - Ein / Trigger - Aus) .......................................................................23
Alte Einstellungen EP zu EP+ konvertieren .................................................................23
Besuch ..............................................................................................................................24
Die Leiste Visits (Besuche) 24
Standard-Besuchsaufzeichung 24
Aktivieren eines Besuchs für eine Aufnahme 24
Deaktivieren eines Besuchs 24
Eigenschaften des Besuch 24

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Viking 12 Addendum

Übersicht der verbesserten Nicolet Viking 12.0 Funktionen


Die in diesem Anhang beschriebenen neuen und wichtigen Funktionen stehen nun mit der Software-Release Version 12.0 zur
Verfügung. Die neuen Funktionen und Verbesserungen treffen, sofern nicht anderweitig angegeben, sowohl auf das VikingSelect
als auch auf das VikingQuest System zu.

Allgemeine • Einfacheres Erstellen neuer Einstellungen. Sie können über das Dropdown-Menü Tools (Werkzeuge) oder
Verbesserungen das mit der rechten Maustaste aufgerufene Popup-Menü Änderungen permanent speichern oder eine
Kopie der Einstellungen erstellen.
• Einfacherer und verbesserter Umgang mit Patientendaten.
… Es wird automatisch ein neuer Besuch erstellt, wenn ein bestehender Patient aufgerufen wird, und Sie
können sofort Patientendaten eingeben.
… Informationen früherer Besuche werden nur gelesen, es sei denn, Sie wählen diese ausdrücklich zur
Bearbeitung aus.
… Sie können auswählen, welche neuen Aufzeichnungen des Besuchs gespeichert werden. Durch
Auswahl eines alten Besuchs und Anklicken von Visit (Besuch)> Activate Visit for new
examinations (Besuch für neue Untersuchungen aktivieren) werden alle neuen Untersuchungen des
ausgewählten Besuchs gespeichert.

Funktionen von • Referenzwerte sind direkt in den NLG-Ergebnissen verfügbar.


Studien der • Einfache Anpassung der erstellten Werte, Spaltenanordnung etc.
Nervenleitge- • Die komplette Nervenleitungsergebnis-Tabelle sowie die Kurvenanzeige kann in einen Word-Bericht
schwindigkeit eingefügt werden.
(NLG) • Referenzwerte werden in den NLG-Ergebnissen eingefügt.
• Bei den Werte ist durch eine Markierung sichtbar, ob sie sich innerhalb des Bereichs (grüner Pfeil) oder
außerhalb des Bereichs (roter Pfeil) befinden.
• Maus-Textblasen zeigen die Referenzgrenzwerte an.
• Die Referenzwerte sind Teil des NLG-Ergebnisausdrucks.
• Auswahl der anzuzeigenden Untersuchungen und deren Reihenfolge
• Auswahl der bevorzugten Messungen, die angezeigt werden sollen, und deren Reihenfolge.
• Auswahl der Reihenfolge von linken und rechten Ergebnissen.

Exportfunk- • Kontinuierlicher Datenstrom von bis zu 8 Kanälen zur Festplatte für den späteren Export.
tionen des • Die Daten werden im standardmäßigen Wave-Format (*.WAV) gespeichert.
Multimodal- • Die Untersuchung der maximalen volitionalen Aktivierung (MVA) liefert den Effektivwert (RMS) und
programms die mittlere Richtspannung (MRS).
(MMP) • Live Play unterstützt fortlaufende Daten für alle Kanäle. Sie können bis zu 20 Minuten an Daten speichern.

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Viking

Funktionen von • Vereinfachte evozierte Potentiale (Detaillierte Beschreibung im neuen Viking EP+ Benutzerhandbuch).
evozierten • Erstellen von Montagen, Hinzufügen von Kurven, Messen von Impedanzen und mehr in der
Potentialen Montageansicht.
(AEP, SEP, VEP) • Passen Sie die Messergebnistabelle Ihren Anforderungen an.
• Überprüfen Sie Daten mit Ihrer bevorzugten Wiederholungsmethode.
• Neue Markierungsfunktionen.
… Mehrere Möglichkeiten zur Markierung der Wellenformen, einschließlich der automatischen
Markierung während der Aufnahme.
… Klicken Sie auf eine Kurve, um eine Markierung zu setzen, und die Markierung wird automatisch
ausgewählt.
… Setzen Sie eine spezifische Markierung, indem Sie sie in der Tabelle anklicken.
… Entfernen Sie eine Markierung, indem Sie sie von der Kurve ziehen, oder die Schaltfläche Delete
(Löschen) drücken.
• Verbesserte Überprüfung klinischer Ergebnisse.
• Neue Navigationsleiste bietet vollständige Untersuchungskontrolle und Einrichtung mit Maus oder
Softkeys.
… Montageansicht (mit Impedanzprüfung)
… Verstärkeransicht
… Markierungsansicht
… Stimulatoransicht
… Messergebnisansicht
… Allgemeine Ansicht
… Anmerkungsansicht
• Neue Aktionsleiste
… Eine Kurve oder einen Satz hinzufügen/entfernen
… Elektrodenumschaltung ein-/ausschalten

Funktionen der Nur VikingQuest - Neue digitale Hochpassfilter können während Aufnahme und Neuanalyse eingeschaltet
Einzelfaser-EMG werden:
(EFEMG) • 1 KHz Hochfrequenzfilter
• 2 KHz Hochfrequenzfilter
• 5 KHz Hochfrequenzfilter

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Viking 12 Addendum

Dialogfenster zum Speichern von Einstellungen


Es gibt zwei Methoden zum Speichern der Änderungen Ihrer Einstellungen.
Je nach dem, ob Sie die Seite Waveforms (Wellenformen) oder Settings (Einstellungen) anzeigen, gelangen
Sie entweder über die Schaltfläche Save (Speichern) der Systemsteuerung (nur Seite Settings

(Einstellungen)) zum Dropdown-Menü Settings (Einstellungen) oder, indem Sie an einer beliebigen
Stelle auf der Seite Waveforms (Wellenformen) Seite oder Settings (Einstellungen) Seite mit der rechten
Maustaste klicken.

Einstellungen Sie können eine bestehende Einstellungsdatei neu benennen oder überschreiben, nachdem Sie Änderungen
speichern an den Einstellungen vorgenommen haben, um den Namen aussagekräftiger zu machen.

1. Klicken Sie auf Settings (Einstellungen) .


2. Wählen Sie Save Settings (Einstellungen speichern) aus, um die derzeitigen Einstellungen zu
überschreiben.
3. Falls Sie die Einstellungsdatei neu benennen wollen, geben Sie die neue Bezeichnung ein.
4. Save (Speichern) auswählen.

Als neue Mit Save as New Settings (Als neue Einstellungen speichern) bleibt die aktuelle Einstellungsdatei intakt,
Einstellungen und es wird eine neue Einstellungsdatei erstellt, die als neue Einstellungsdatei gespeichert wird.
speichern
1. Klicken Sie auf Settings (Einstellungen) .
2. Wählen Sie Save as New Settings Settings (Als neue Einstellungen speichern) aus, um die
derzeitigen Einstellungen zu überschreiben.
3. Eine neue Bezeichnung für die Einstellungsdatei eingeben.
4. Save (Speichern) auswählen.

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Viking

NLG-Ergebnisse
Die können den Dialog für NLG-Ergebnisse (z.B. Links-/Rechtsausrichtung, Untersuchungsanordnung etc.)
anpassen.
Sie können die NLG-Ergebnisse auch als Tabelle in einen Word-Bericht einfügen. Die NLG-Ergebnisse
unterstützen die folgenden Untersuchungsarten:
• Motorisch
• Sensorisch
• F-Welle
• ANS
• TST

1. Zum Anzeigen des Dialogs für NLG-Ergebnisse das Notizbuch anklicken, während Sie sich in
einer unterstützten Untersuchungsart befinden.

Abbildung 1: Der Dialog NCS Findings (NLG-Ergebnisse).


Auf der NLG-Ergebnisliste werden die Messwerte für die unterstützen Untersuchungsarten angezeigt. Die
angezeigten Werte können von mehreren Untersuchungen stammen.
Durch Anklicken einer Zelle mit einem Wert wird der Hintergrund der Zelle blau, und die entsprechende
Datei wird aufgerufen.

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Viking 12 Addendum

Dialog für NLG-Ergebniseinstellungen


Der neue Dialog für die NLG-Ergebniseinstellungen ermöglicht die Anpassung des NLG-Ergebnisdialogs.

Parameter Sie können...

Spalten und deren Reihenfolge definieren.


Benutzeroberfläche
die Reihenfolge der Tests definieren.

die NLG-Ergebnistabelle in den MSW-Bericht exportieren.

NLG-Ergebnistabelle der Tabelle Referenzwerte zufügen.

eine Kennzeichnung hinzufügen, falls der Wert außerhalb des definierten


Referenzwerts liegt.

Öffnen des Dialogs NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen), wenn man nicht im
Edit Mode (Bearbeitungsmodus) ist.
1. Auf die gewünschte Untersuchung im Fenster Select Exam (Untersuchung auswählen) doppelklicken.

2. Klicken Sie auf Notizbuch , um das Fenster NCS Findings (NLG-Ergebnisse) anzuzeigen.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Settings (Einstellung) unten im NLG-Ergebnisfenster, um den Dialog
NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen (Abb. 1) anzuzeigen.

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Viking

Öffnen des Dialogs NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen), wenn man nicht im
Edit Mode (Bearbeitungsmodus) ist.
1. Klicken Sie im Fenster Select Exam (Untersuchung auswählen) auf Edit (Bearbeiten) > Edit Mode
(Bearbeitungsmodus).
2. Geben Sie Ihr Passwort ein und klicken Sie auf OK.
3. Doppelklicken Sie auf die gewünschte Untersuchung.

4. Klicken Sie auf Notizbuch , um das Fenster NCS Findings (NLG-Ergebnisse) anzuzeigen.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Settings (Einstellung) unten im NLG-Ergebnisfenster, um den Dialog
NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen (Abb. 1) anzuzeigen.

Abbildung 1: Dialog NCS Findings Settings (NLG-Ergebniseinstellungen).

Untersuchungsarten auswählen, die angezeigt werden sollen


1. Die entsprechenden Kästchen im Dialog auswählen (MNC, SNC (SNLG), ANS , F-Waves (F-Wellen), TST).

Auswählen, welche Spaltenüberschriften angezeigt werden sollen


1. Klicken Sie auf das kleine + links neben der Untersuchungsart, die Sie definieren möchten.
2. Wählen Sie die Column Headings (Spaltenüberschiften) aus, die in den NLG-Ergebnistabellen
erscheinen sollen.

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Viking 12 Addendum

Auswählen der Reihenfolge der Untersuchungsarten


1. Heben Sie die Untersuchungsart hervor, die Sie verschieben möchten.
2. Klicken Sie auf die Pfeiltasten Auf oder Ab, um das hervorgehobene Feld zu verschieben.

Auswählen der Reihenfolge der Seitenspalten


Sie können die gemessenen Werte entweder von links nach rechts oder von rechts nach links in der
Tabelle ansehen.
1. Wählen Sie die entsprechende Optionsschaltfläche Left - Right (Links - Rechts) oder Right - Left
(Rechts - Links) aus.

Hinzufügen einer leeren Spalte


Um zwischen zwei Spalten einen Abstand zu schaffen, können sie eine leere Spalte einfügen.
1. Klicken Sie auf die Exam Type (Untersuchungsart), in die Sie eine leere Spalte einfügen wollen.
2. Klicken Sie auf Add Empty Column (Leere Spalte hinzufügen).
3. Verwenden Sie die Pfeiltasten Auf oder Ab, um die leere Spalte wie gewünscht in der Liste
zu positionieren.

Die Schaltflächen Apply (Anwenden), OK und Cancel (Abbrechen)


• Apply (Anwenden) anklicken, um die NLG-Ergebniseinstellungen zu speichern und den Dialog NCS-
Findings mit Ihren Einstellungen zu aktualisieren.
• OK anklicken, um die Funktionen der Schaltfläche Apply (Anwenden) zu duplizieren und den Dialog
NLG-Ergebniseinstellungen zu schließen.
• Cancel (Abbrechen) anklicken, wenn Sie Ihre Änderungen verwerfen wollen, solange die
Schaltflächen Apply (Anwenden) oder OK NICHT zuerst angeklickt wurden.

Kennzeichnung der NLG-Referenzwerte


• Schwarzer Text kennzeichnet Werte ohne Referenzwerte.
• Grüne Dreiecke kennzeichnen Werte mit Referenzwerten innerhalb des normalen Bereichs.
• Rote Dreiecke kennzeichnen Werte mit Referenzwerten außerhalb des normalen Bereichs.

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Viking

Kennzeichnung der Referenzgrenzwerte


1. Zum Ansehen der Referenzgrenzwerte, mit denen festgelegt wird, ob ein Wert normal ist, bewegen Sie
den Cursor über eine Zelle mit definierten Referenzwerten, woraufhin eine Textblase eingeblendet wird.
2. Die Referenzgrenzwerte werden in folgendem Format angezeigt: „Min: 0,3 ms“ „Max: 2,6 ms“.

Einfügen von NLG-Ergebnissen in einen Bericht


Werte ohne Referenz oder innerhalb des normalen Bereichs werden schwarz auf weißem Hintergrund
gedruckt.
Werte außerhalb des normalen Bereichs werden bei Verwendung eines Farbdruckers in Weiß auf einem
roten Hintergrund gedruckt. Bei Verwendung eines Schwarz/Weiß-Druckers wird der rote Hintergrund
durch einen hellgrauen Hintergrund ersetzt.
1. Klicken Sie auf den Pfeil zum Anzeigen des Menüs rechts neben der Schaltfläche Report (Bericht)

.
2. Klicken Sie auf Report Setup (Bericht einrichten) .
3. Klicken Sie im Dialog Viking Report Generator Setup (Einrichten des Viking Berichtgenerators)
auf die Schaltfläche Template (Vorlage).

Erstellen einer a. Klicken Sie auf New Template (Neue Vorlage), oder klicken Sie auf einen bestehenden
neuen Vorlage Unterbericht, den Sie modifizieren möchten.
b. Klicken Sie auf OK.
c. Wählen Sie den gewünschten Sub Report (Unterbericht) aus, den Sie in den Bericht einfügen
möchten.
d. Wählen Sie Insert (Einfügen).
e. Wiederholen Sie Schritt c und d so oft wie nötig.
f. Gehen Sie zu Schritt 4 auf der nächsten Seite.

Ändern einer a. Klicken Sie auf den bestehenden Unterbericht, den Sie verwenden möchten.
bestehenden b. Klicken Sie auf OK.
Vorlage c. Gehen Sie zu Schritt 4 auf der nächsten Seite.
4. Positionieren Sie den Cursor an der Stelle im Bericht, wo Sie die NLG-Ergebnisse einfügen wollen,
und klicken Sie die Maustaste.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche NCS Findings (NLG-Ergebnisse).

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Viking 12 Addendum

6. Positionieren Sie den Cursor an der Stelle im Bericht, wo Sie ein Bild der Kurvenanzeige einfügen
wollen, und klicken Sie die Maustaste.

7. Klicken Sie auf das Symbol Insert Link (Link einfügen) .


8. Klicken Sie auf Close (Schließen).
9. Klicken Sie in der Menüleiste auf Viking.

10. Klicken Sie auf das Symbol Exit to Viking (Zurück zu Viking) oben links im Fenster.
11. Klicken Sie bei der Bestätigungsaufforderung zum Speichern Ihrer Änderungen auf Yes (Ja).
12. Geben Sie im Dialog Save Report Template as (Berichtvorlage speichern als) den Dateinamen für
die Vorlage ein, die Sie erstellen wollen.
13. Klicken Sie auf OK.

Erstellen des 14. Klicken Sie auf die Schaltfläche Report (Bericht) .
Berichts 15. Klicken Sie im Dialog New Report (Neuer Bericht) auf die Vorlage, die Sie zuvor erstellt haben.
16. Klicken Sie auf OK.
17. Der Bericht wird erstellt und auf dem Bildschirm angezeigt.
18. Klicken Sie in der Menüleiste auf Viking.

19. Klicken Sie auf das Symbol Exit to Viking (Zurück zu Viking) oben links im Fenster.
20. Klicken Sie bei der Bestätigungsaufforderung zum Speichern Ihrer Änderungen auf Yes (Ja).
21. Geben Sie im Dialog Save Report Template as (Berichtvorlage speichern als) den Dateinamen für
die Vorlage ein, die Sie erstellen möchten.
22. Klicken Sie auf OK.

Anzeigen des erstellten Berichts


Nachdem ein Bericht erstellt wurde, können Sie ihn anzeigen, aktualisieren und/oder ausdrucken.

1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Report (Bericht) .


2. Klicken Sie im Dialog New Report (Neuer Bericht) auf den Dialog, den Sie ansehen möchten.
3. Klicken Sie auf OK.

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Viking

Viking EP+ Funktionen


Die in diesem Abschnitt beschriebenen Funktionen gelten, wenn nicht anders angegeben, für die AEP-, SEP- und VEP-Tests.
Detaillierte Beschreibungen und zusätzliche Funktionen werden im Viking EP+ Benutzerhandbuch beschrieben.

Interaktive Stimulator-/Kopfleistenfelder
In den verschiedenen Untersuchungsarten sind verschiedene Bereiche von Stimulator-/Kopfleiste (A unten)
interaktiv.

A: Stimulator-/Kopfleiste

Diese lassen sich daran erkennen, dass das Cursorsymbol in ein Hand- Symbol wechselt, wenn der
Cursor über ein interaktives Feld bewegt wird. Das Anklicken eines interaktiven Felds erzeugt eine von
mehreren Reaktionen:
• Anzeige eines Pulldown-Menüs, aus dem Sie auswählen können.
• Hin- und Herschalten zwischen zwei Einstellungen.
• Starten und Stoppen einer Aktion, beispielsweise einer Stimulation.
• Außerdem befinden sich in der neuen Kopfleiste Settings (Einstellungen)-Bedienelemente, die durch
hellblaue Pfeile gekennzeichnet sind. Diese werden verwendet, um Parameterwerte zu
verringern/erhöhen.

10 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

Ändern der Einstellungen unter Verwendung der EP-Ansicht


In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie man Einstellungen während Aufnahmen oder Auswertungen
ändert.
Das EP-Ansichtsfeld (Abbildung 1) enthält die Navigationsleiste mit sieben Registerkarten.
Durch Anklicken der Registerkarten können Sie verschiedene Parameter erstellen/bearbeiten, die während
einer Aufnahme oder der Auswertung von Daten verwendet werden.
Anmerkung: Zeitbasis, Empfindlichkeit, Filter und Kurvenverzögerung können in der Ansicht Amplifier (Verstärker)
für den aktiven Satz (in Rot angezeigt) nicht geändert werden, während dieser Satz aufgenommen wird.

Begriffe aus der


EP-Ansicht

Abbildung 1: EP-Ansichtsfeld.
A Navigationsleiste E Kurveneingabezelle
B Satz-Steuerung F Aktionsschaltfläche
C Satzbezeichnung G Aktionsleiste
D Kurvenbezeichnung

Alle Kanäle mit einem Bedienelement verändern.


Durch die Anpassung der folgenden Parameter ändern sich die Einstellungen aller Kanäle:
• Verstärkerempfindlichkeit
• Bildschirmempfindlichkeit
• Hochfrequenzfilter
• Niederfrequenzfilter
• Zeitbasis

Überarbeitet 5/6/13 11
Viking

Montagebezeichnungen auf einzelne Kanäle anwenden


1. Wählen Sie die Registerkarte Montage auf dem EP-Ansichtsfeld.
2. Klicken Sie auf die aktuelle Bezeichnung (oder das leere Bezeichnungsfeld) der Satznummern.
3. Geben Sie die gewünschte Montagebezeichnung ein.

Wiederholung
Falls nicht genug Platz zum Anzeigen aller
Wiederholungssteuerungen vorhanden ist, oder die
Kurven nach Kanal gruppiert sind, wird nur eine
Wiederholungssteuerung angezeigt. In diesem Fall
werden nur die Kurvennummern für den
ausgewählten Satz im Kurvenanzeigebereich
angezeigt. Die übrigen Kurvennummern werden am
Rand links von der Kurvenanzeige angezeigt.
Die Kurven werden von der Registerkarte General
(Allgemein) aus in der EP-Ansicht nach Set (Satz),
Channel (Kanal) oder Side (Seite) gruppiert.

Mehrere Wiederholungs- Einzelne Wiederholungs-


steuerungen steuerung

Einen Satz zur Klicken Sie auf das Feld Activate Set (Satz aktivieren), falls Sie einen anderen als den derzeit aktivierten Satz
Wiederholung aktivieren wollen. Das Feld Activate Set (Satz aktivieren) wird hellblau und kennzeichnet den aktiven Satz.
aktivieren

Eine Kurve zur Klicken Sie auf das Feld Replication (Wiederholung), um eine Wiederholung vom aktiven Satz zu starten;
Wiederholung die Wiederholungskurvennummer wird angezeigt. Die aktive Wiederholungskurvennummer wird auf einem
auswählen roten Hintergrund angezeigt.

12 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

Markierungen
Markierungs- Es können bis zu 8 Markierungsbezeichnungen pro Kurve identifiziert werden.
bezeichnungen

Automatische Anmerkung: Weitere Informationen über diese und andere Funktionen von evozierten
Markierungs- Potentialuntersuchungen finden Sie in den Benutzerhandbüchern für VikingSelect EP+ oder
platzierungen VikingQuest EP+.
in evozierten Wenn Auto Marker (Automatische Markierung) aktiviert ist, werden die Markierungen während der
Potentialunter- Feststellung des Mittelwerts automatisch auf den Kurven platziert. Die automatische
suchungen Markierungsplatzierung basiert auf Ihren Definitionen für Maxima, Minima und Latenzfenster. Falls die
Markierungen nicht automatisch platziert werden, können Sie sie manuell platzieren. Falls Sie eine
Markierung verschieben, die automatisch platziert wurde, wird die automatische Platzierungsfunktion für
diese Markierung deaktiviert.
1. Wählen Sie die Registerkarte Markers (Markierungen) im EP-Ansichtsfenster.
2. Klicken Sie auf die Marker (Markierung), die Sie verwenden möchten.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften) unten im EP-Ansichtsfenster.
4. Klicken Sie auf die Eigenschaftsfelder und geben Sie die gewünschten Werte/Einstellungen ein, bzw.
wählen Sie sie aus.
5. Schalten Sie die Einstellung der Automatischen Markierung On (Ein) oder Off (Aus). On (Ein) ist
automatisch und Off (Aus) ist die manuelle Markierungsplatzierung. Die Standard-Einstellung ist On (Ein) .
6. Klicken Sie auf OK.

Manuelles 1. Die Markierung mit der Maus anklicken und ziehen.


Verschieben - oder -
der gesetzten
Markierungen 2. Die Markierung anklicken und das Cursorrad der Maus drehen.

Anzeigeempfindlichkeit und Zeitbasis

Parameter Einzelheiten

Sensitivity Die verfügbare Anzeigeempfindlichkeit beträgt nun 1 nV bis 10 mV pro Unterteilung nach
(Empfindlichkeit) Kanal.

Time Base Es sind nun weitere Zeitbasiseinstellungen verfügbar (1,5, 3, 4, 6, 8, 25, 40 und 75 ms/
(Zeitbasis) Unterteilung).

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Viking

Steuerungen der Mittelungsfunktion


Parameter Einzelheiten

Sweeps Durchschnittlich bis zu 9.999 Sweeps

Reject Start Time Aussonderung von 0 bis 10 mS der Sweeps ab Beginn der Feststellung des Mittelwerts.
(Aussonderungsstartzeit)

Auto Reject First Aussonderung der ersten n-Anzahl von Sweeps (0 - 99) bei der Feststellung des
(Automatische Mittelwerts. Während die ausgewählte Anzahl von Sweeps ausgesondert werden, wird
Aussonderung der „Reject First Sweeps“ (Aussondern der ersten Sweeps) angezeigt.
ersten Sweeps)

Reject Level Aussonderung von Sweeps mit höheren Levels als die ausgewählten 0 bis 99 % des
(Aussonderungslevel) gesamten Verstärkerbereichs.

Anzeige der Mittelwerte

Parameter Einzelheiten

Stacked 10 Unterteilungen (1/2 Bildschirm).


(Stapel)
Screen Modes
(Bildschirm-Modi) Wide 20 Unterteilungen (voller Bildschirm).
(Weit)

Split 10 Unterteilungen (1/2 Bildschirm pro Seite).


(Geteilt)

Channel Sequenziell nach Verstärkerkanalnummer.


(Kanal)
Group by
(Gruppieren nach) Side Gruppiert nach Seite und innerhalb der Seite nach sequenzieller Kanalnummer.
(Seite)

Set (Satz) Gruppiert nach aufgenommener Sequenz und innerhalb der Sequenz nach
sequenzieller Kanalnummer.

Filtereinrichtung

Parameter Einzelheiten

Low Poles 1 = (6 db) oder 2 = (12 db)


(Pole für Tiefpass)

Notch Off (Aus), 50 Hz oder 60 Hz.


(Kerbe)

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Viking 12 Addendum

Automatisierte Funktionen

Parameter Einzelheiten

Wiederholung nach Datenbanken in gleicher Weise wie bei NLG (Studien der
Replication Nervenleitfähigkeit)
(Wiederholung) Anzeige von bis zu vier Banken gleichzeitig.
Die weiße Kurve ist die aktive Bank, die Hintergrundspuren sind grün.
Gesamtmittelwertermittlung ist nun in gleicher Weise wie bei NLG (Studien der
Nervenleitfähigkeit) möglich.

Auto Replications Wählt aus, wie viele automatische Wiederholungen durchgeführt werden sollen.
(Automatische
Wiederholungen)

Auto Replication Aktiviert automatisch die Wiederholung des nächsten Satzes, nachdem die festgelegten
Advance Anzahl der Sweeps in der aktuellen Satzwiederholung aufgezeichnet wurden.
(Nächste automatische
Wiederholung)

Auto Replication Delay Automatische Unterbrechung der Aufnahme zwischen den Satzwiederholungen für eine
(Verzögerung der festgelegte Zeitraum. Wählen Sie die Funktion Next (Weiter) oder Next Replicate
automatischen (Nächste Wiederholung), oder verlassen Sie den Test, um die Verzögerung abzubrechen.
Wiederholung)

Auto Set Advance Aktiviert automatisch den nächsten Kurvensatz, nachdem der Mittelwert der festgelegten
(Auto Set weiter) Anzahl der Sweeps im aktuellen Satz ermittelt wurde.

Auto Set Delay Automatische Unterbrechung der Aufnahme zwischen den Sätzen für eine festgelegte
(Auto Set Verz.) Zeitraum.

Average Auto Start On Wählen sie auf der Kopfleiste für Switch (Umschalten): STOP, um sowohl die
(Autom. Start der (Ein) Anregung als auch die Mittelwertfeststellung zu starten.
Mittelwertfeststellung)
Off Wählen sie auf der Kopfleiste für Switch (Umschalten): STOP, um die Anregung
(Aus) zu starten und Average (Durchschnitt): OFF (AUS), um die
Mittelwertfeststellung zu starten.

Average Auto Start On Die Feststellung des Mittelwerts beginnt, nachdem eine definierte Anzahl von
with delay (Ein) Sweeps (0 bis 10) erfolgt ist. Wählen Sie die Funktion Average Start
(Autom. Start der (Feststellung des Mittelwerts starten), um die Verzögerung abzubrechen.
Mittelwertfeststellung
mit Verzögerung) Off Wählen Sie die Funktion Average Start (Feststellung des Mittelwerts starten),
(Aus) um die Feststellung des Mittelwerts zu starten.

Überarbeitet 5/6/13 15
Viking

Anzeigeneinstellung

Parameter Einzelheiten

Average Type Normal Anzeige der Summe von ungeraden und geraden Puffern geteilt durch
(Mittelungsart) zwei.

Dieser Parameter steht Odd & Even Anzeige der beiden Mittelungspuffer überlagert.
nur zur Verfügung, (Ungerade &
wenn die Wiederho- Gerade)
lungsmethode auf
Normal & +/- Anzeige des normalen Mittelwerts überlagert über der Differenz der
einen Satz zutrifft, für
beiden Puffer.
den Odd & Even
(Ungerade & +/- Anzeige der Differenz der beiden Puffer.
Gerade) oder No
Replications (Keine
Wiederholungen)
verwendet werden.

Trace Delay 0 delay (Keine Die Datenaufnahme wird an dem Punkt der Wellenform gestartet, wo das
(Kurvenverzögerung) Verzögerung) tatsächliche Triggern stattfindet.

Negative delay Aufnahme vor dem Trigger. Auf der Anzeige wird die Aktivität vor dem
(Negative Triggern für den festgelegten Zeitraum angezeigt.
Verzögerung)

Positive delay Aufnahme nach dem Trigger. Zur Verhinderung von Reizartefakten bei
(Positive der Verwendung von Reiztriggern.
Verzögerung)

Monitor Window On (Ein) Die Rohdaten werden im unteren Abschnitt des Wellenform-Fensters
(Monitor-Fenster) angezeigt.

Off (Aus) Rohdatenanzeige wird ausgeblendet.

Superimpose by Channel Überlagerung von Wellenformen vom selben Aufzeichnungskanal im


(Überlagern durch) (Kanal) selben Satz.

Set (Satz) Überlagern von Wellenformen im selben Satz, die vom selben
Aufzeichnungskanal aufgenommen wurden.

Side (Seite) Überlagerung von Wellenformen von derselben Testseite und


demselben Kanal im selben Set und derselben Wiederholung.

Replication Überlagern von Wellenformen im selben Satz und derselben


(Wiederholung) Wiederholung, die vom selben Kanal aufgenommen wurden.

Group by Gruppierung der angezeigten Wellenformen nach Satz, Kanal oder Seite.
(Gruppieren nach)

Default View Auswahl, welche der sieben Ansichten im EP-Ansichtsfeld angezeigt werden, wenn Sie die
(Standard-Ansicht) EP+ Aufnahme starten.

16 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

Stimulatorleiste für evozierte Potentiale


Mit der EP-Elektrischen Stimulatorleiste lassen sich die wichtigsten Stimulator-Parameter direkt von der
Wellenform-Anzeige für die SEP-, AWP-, VEP- und P300A-Untersuchungen anzeigen und steuern. Die
ERG- und EOG-Untersuchungen werden nicht unterstützt.
Auf der Stimulatorleiste wird der Parameter für den aktiven Satz angezeigt.
• Falls noch keine Daten aufgezeichnet wurden, werden auf der Stimulatorleiste die Informationen
angezeigt die von den Einstellungen gelesen werden.
• Falls Daten im aktiven Satz aufgezeichnet wurden, zeigt die Leiste die Reizparameter an, die für die
letzte Aufzeichnung verwendet wurden.

SEP-Funktionen
Auswahl des 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
Stimulatortyps 2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den Stimulator Type (Stimulatortyp) aus, den Sie verwenden
möchten.
3. Die entsprechende Stimulatorleiste erscheint über dem Wellenformbereich.

Triggern vom Die folgenden Angaben gelten nur für den Zwei-Kanal-Stimulatormodus.
ausgewählten 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
Stimulator
2. Wählen Sie Trigger Details.
3. Wählen Sie, von welchem Stimulator der Trigger kommen soll.

Wählen Sie, ob Dies funktioniert nur im Multi-Stimulator- Modus oder im Modus Pair (Paar) oder Train (Zug).
der Trigger auf 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
dem ersten oder
dem letzten 2. Klicken Sie im Dropdown-Menü auf Trigger Details.
Impuls einer 3. Wählen Sie, ob der Trigger auf dem First (ersten) oder dem Second (zweiten) Impuls erfolgen soll.
Sequenz
erfolgen soll.

Überarbeitet 5/6/13 17
Viking

Von einem oder 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
zwei Kanälen 2. Wählen Sie für die Stimulation one channel (ein Kanal) oder two channel (zwei Kanal) aus dem
stimulieren Dropdown-Menü aus.

Trigger auf dem Folgende Angaben gelten nur für die Modi Pair (Paar) und Train (Zug).
ersten oder dem 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
letzten Impuls
2. Wählen Sie Trigger Details.
3. Wählen Sie, ob die Trigger auf dem First (ersten) oder dem Last (letzten) Impuls erfolgen soll.

Einstellen einer Wenn Reflex Hammer (Reflexhammer) als Stimulator ausgewählt ist, kann die Kurvenverzögerung direkt
Kurvenverzö- von der Kopfleiste sowie vom Stimulator-Dropdown-Menü aus geregelt werden.
gerung bei Für alle anderen Trigger (einschließlich Kurvenverzögerung):
Verwendung
eines 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
Reflexhammers 2. Klicken Sie im Dropdown-Menü auf Trace Delay (Kurvenverzögerung).
3. Geben Sie die gewünschte Verzögerung ein.
4. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Wellenformen-Bereich

P300-Untersu- Abgabe eines einzelnen Reizes als Training für den Patienten.
chungen 1. Klicken Sie auf Training auf der Stimulatorleiste, um für den ausgewählten P300-Modus einen
einzelnen Reiz abzugeben.

18 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

AEP-Funktionen
Auswahl der 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Auditory (Akustisch).
Stimulatortyps 2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den Stimulator Type (Stimulatortyp) aus, den Sie verwenden
möchten.

Einstellen einer 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Auditory (Akustisch).
Kurvenverzö- 2. Klicken Sie im Dropdown-Menü auf Trace Delay (Kurvenverzögerung): 0 ms....
gerung
3. Geben Sie die gewünschte Verzögerung ein.
4. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm, um den Dialog Trace Delay
(Kurvenverzögerung) zu schließen.
5. Die ausgewählte Kurvenverzögerung wird in der Mitte oben im Wellenform-Anzeigebereich
angezeigt.

Eine Mit diesen Schritte kann ein externer Stimulator verwendet werden, um zu bestimmen, wann ein Sweep
Aufzeichnung aufgezeichnet wird.
von einem 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Auditory (Akustisch).
externen
Stimulator 2. Wählen Sie im Dropdown-Menü External - In (Extern - Ein).
beginnen

Auswahl der 1. Wenn ein Stimulator External - In (Extern - Ein) oder External - Out (Extern -Aus) ausgewählt ist,
Trigger-Flanke erscheint ein Feld Trigger Slope (Flanke) auf der Kopfleiste. Siehe vorheriges Thema.
2. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Slope (Flanke).
3. Der kleine, hellblaue Pfeil zeigt an, ob die ausgewählte Trigger-Flanke positiv oder negativ ist.

Einstellung Wenn ein TIP-Transducer als Stimulator ausgewählt ist, kann die TIP-Verzögerung direkt von der
einer TIP-Verzö- Stimulatorleiste sowie vom Stimulator-Dropdown-Menü aus geregelt werden.
gerung bei Für alle anderen Trigger (einschließlich Kurvenverzögerung):
Verwendung
einer TIP-Sonde. 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
2. Klicken Sie im Dropdown-Menü auf TIP Delay (TIP-Verzögerung).
3. Geben Sie die gewünschte Verzögerung ein.
4. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Wellenformen-Bereich

Überarbeitet 5/6/13 19
Viking

Finden der Mit diesem Verfahren wird die Hörschwelle eines Patienten bestimmt, mit der die Intensität relativ zu dem
Hörschwelle in nächsten Abschnitt beschriebenen Schwellenpegel angezeigt wird.
eines Patienten 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Threshold (Schwelle).
2. Bereiten Sie den Patienten auf den Hörschwellentest des linken Ohrs vor.
3. Justieren Sie die Intensität während der Bestimmung der Hörschwelle nach Bedarf.
4. Klicken Sie auf die linke Schaltfläche Test, um einen einzelnen Reiz auf das Ohr auszuüben.
5. Wiederholen Sie Schritt 3 und 4 so oft wie nötig.
6. Wenn Sie die Hörschwelle bestimmt haben, klicken Sie auf die Links/Rechts-Pfeile, um den
Schwellenpegel für das linke Ohr einzugeben. Die inneren Pfeile erhöhen/erniedrigen den Wert um
jeweils 1, die äußeren Pfeile um 5.
7. Auf Save (Speichern) klicken.
8. Wiederholen Sie die Schritte 2 bis 7 für das rechte Ohr.
9. Klicken Sie auf Close (Schließen).

Anzeigen der Wenn diese Funktion aktiviert ist und das Protokoll beispielsweise eine Stimulation von 70 db nHL
Intensität relativ erfordert, und die Hörschwelle des Patienten bei+5 dB nHL liegt, wird der Intensitätspegel auf 75 dB nHL
zum kompensiert. Die Intensität wird als 70(75)db HL angezeigt.
Schwellenpegel 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Intensity (Intensität).
2. Wählen Sie das Kästchen Show Intensity relative to Threshold Level (Intensität relativ zum
Schwellenpegel anzeigen) aus.

20 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

VEP-Funktionen
Auswahl der 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Stimulator.
Stimulatortyps 2. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü den Stimulator Type (Stimulatortyp) aus, den Sie verwenden
möchten.
3. Die entsprechende Stimulatorleiste erscheint über dem Wellenformbereich.

Trace Delay 1. Klicken Sie auf der Kopfleiste auf Visual (Optisch).
(Kurvenverzö- 2. Klicken Sie im Dropdown-Menü auf Trace Delay (Kurvenverzögerung): 0 ms....
gerung)
3. Geben Sie die gewünschte Verzögerung ein.
4. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle auf dem Bildschirm, um den Dialog Trace Delay
(Kurvenverzögerung) zu schließen.
5. Die ausgewählte Kurvenverzögerung wird in der Mitte oben im Wellenform-Anzeigebereich angezeigt.

MMP-Studien
Exportieren von Sie können bei Verwendung der MMP Plus Software einen kontinuierlichen Datenstrom zur Festplatte für
MMP-Plus-Daten den späteren Export aktivieren.

Format der Die exportierten Daten werden im Wave-Format (*.WAV) gespeichert.


exportierten
Datendatei

Maximale Länge Die maximale kontinuierliche Aufzeichnungslänge ist auf 60 Minuten (ca. 580 MB) beschränkt. Falls vor
kontinuierlicher der Aufzeichnung nicht genügend Speicherplatz für eine 60-minütige Aufzeichnung vorhanden ist, reduziert
Aufzeichnungen sich die maximale Aufzeichnungslänge. Falls nicht genügen Platz für eine Aufnahme von mindestens 10
Minuten vorhanden ist, erscheint eine Warnung in der Menüzeile. Klicken Sie, falls diese Warnung
erscheint, entweder auf Continue (Fortfahren), um den Datenexport zu starten, oder auf Cancel
(Abbrechen), um die Funktion ohne Exportieren von Daten zu verlassen.

Auswählen von 1. Klicken Sie auf dem MMP-Plus-Fenster auf die Schaltfläche Settings (Einstellungen) .
Kanälen für den 2. Klicken Sie auf der Menüzeile auf die Schaltfläche Trace und Amplifier (Kurve und Verstärkung).
Export
3. Wählen Sie, in der Spalte Amp No. (Verst.Nr.) die channel(s) (Kanäle) aus, die Sie exportieren wollen.
• Beim Export von 1 oder 2 Kanälen, beträgt die Abtastfrequenz 20 KHz pro Kanal.
• Beim Export von mehr als 2 Kanälen, beträgt die Abtastfrequenz 10 KHz pro Kanal.
• Bei der Verwendung von großen negativen Kurvenverzögerungen, kann die Abtastfrequenz auf 5
KHz reduziert werden.

4. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wellenformen , um zurück zur Wellenform-Anzeige zu


gelangen, falls die Exportfunktion bereits aktiviert wurde. Andernfalls gehen Sie bitte zur Seite
General Setup (Allgemeine Einrichtung) und gehen Sie zu Schritt 3 (untenstehend).

Überarbeitet 5/6/13 21
Viking

Einschalten Sie können Ihr System auf eine von drei möglichen Betriebsmodi einstellen:
des MMP
Off (Aus) Keine Daten werden exportiert.
Plus Exports
Continuous Daten werden kontinuierlich exportiert.
(Kontinuierlich)

Tremor Daten werden im Tremor-Format zur Analyse exportiert (nur Viking Select).

1. Klicken Sie auf dem MMP Plus-Fenster auf die Schaltfläche Settings (Einstellungen) .
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche General (Allgemein) auf der Menüzeile unten im Fenster Settings
(Einstellungen).
3. Klicken Sie auf der Menüzeile auf die Schaltfläche Export Data (Daten exportieren).
4. Klicken Sie auf die der Menüzeile auf die Schaltfläche Continuous (Kontinuierlich) oder Tremor.

5. Klicken Sie auf die Schaltfläche Wellenformen , um zur Wellenformanzeige zurückzuschalten.


6. Klicken Sie auf der Menüzeile auf die Schaltfläche Export Data: Off (Daten exportieren: Aus).
7. Beginnen Sie mit der Aufzeichnung, wenn Sie bereit sind. Das System beginnt mit der Aufzeichnung
und dem Export der Daten, und die vergangene Aufzeichnungszeit und die Dateinummer werden
unten rechts auf der Kurvenanzeige angezeigt.

Auswirkungen Falls das System bereits Daten aufzeichnet, und Sie beginnen, durch Anklicken der Schaltfläche Export
vom Starten und Data: Off (Daten exportieren: Aus) Daten zu exportieren, wird die Aufzeichnung kurz angehalten, und das
Stoppen des System beginnt mit dem Export der Daten.
Datenexports Falls Sie den Datenexport durch Anklicken der Schaltfläche Export Data: On (Daten exportieren: Ein)
stoppen, und dann den Export wieder aufnehmen, wird die vergangene Zeit von dem Zeitpunkt, wo der
Export gestoppt wurde, wieder fortgesetzt, und die Dateinummer läuft um eins weiter.

Parameter, die Während das System Daten exportiert sind die Bedienelemente Sensitivity (Empfindlichkeit), Zeitbasis,
während dem Verzögerung und Filter deaktiviert.
Export von
Daten
deaktiviert sind

Live Play Die Kapazität der Festplatte wird beim Live Play überprüft. Das System warnt, wenn nur noch 15% der
Speicherkapazität der Festplatte übrig sind. Live Play kann erst wieder gestartet werden, wenn die
Speicherkapazität der Festplatte erhöht wurde.
Fortlaufende Daten werden für alle Kanäle unterstützt, und Sie können bis zu 20 Minuten an Daten
speichern.

Weitere Die Untersuchung der maximalen volitionalen Aktivierung (MVA) liefert den Effektivwert (RMS) und die
Leistungsmes- mittlere Richtspannung (MRS). MVA-Messungen ermöglichen Ihnen die Aufnahme und Quantifizierung
sungen von bis zu 8 simultanen Kanälen (z.B. Gangbilder).

22 Überarbeitet 5/6/13
Viking 12 Addendum

Die Kopfleistenfelder External Trigger - In / Trigger - Out


(Externer Trigger - Ein / Trigger - Aus)
Die untenstehende Tabelle enthält die Bedienfelder, die erscheinen, wenn die Stimulation External - In /
External - Out (Externer Trigger - Ein / Trigger - Aus) ausgewählt ist:
1. Klicken Sie auf Auditory (Akustisch) (für AEP), Stimulator (für SEP oder VEP) auf der Kopfleiste.
2. Wählen Sie im Dropdown-Menü External - In (Extern - Ein) oder External - Out (Extern - Aus).

Kopfleistenfeld Anwendungsbereich Anwendungsweise

Rate External - Out Klicken Sie auf die Pfeile für Rate , um den Ratenwert zu erhöhen
(Extern - Aus) & oder zu erniedrigen, oder klicken Sie direkt auf den Rate value
External - In (Ratenwert) und geben Sie den neuen Wert ein.
(Extern - Ein)

Flanke External - Out Klicken Sie auf das Feld Slope (Flanke), um die Flanke des Extern
(Extern - Aus) & Out (Extern Aus) Trigger-Impulses zwischen negativ und positiv
External - In hin- und herzuschalten.
(Extern - Ein)

Dauer External - Out Klicken Sie auf das Feld Duration (Dauer), um den Wert für die
(Extern - Aus) Dauer aus einem Dropdown-Menü auszuwählen.

Alte EP-Einstellungen zu EP+ konvertieren


Anmerkung: VEP-Einstellungen, die den Ganzfeld-Stimulator verwenden, dürfen nicht konvertiert
werden, da der Ganzfeld-Stimulator nicht vom neuen VEP-Programm unterstützt wird.

1. Klicken Sie auf Tools (Werkzeuge) .


2. Wählen Sie Backup/Restore (Sicherung/Wiederherstellung) > Import EP settings to EP+
(Einstellungen EP zu EP+ konvertieren).
3. Wählen Sie die Exam Types (Untersuchungsarten), die importiert werden sollen.
4. Das Kästchen Confirm overwriting existing files (Überschreiben bestehender Dateien bestätigen)
sollte ausgewählt werden.
5. Klicken Sie auf Convert (Konvertieren).
6. Wenn bestätigt wurde, dass die Konvertierung beendet ist, klicken Sie auf OK.
7. Starten Sie bitte das Viking-Programm neu, um auf die konvertierten Einstellungen zuzugreifen.

Überarbeitet 5/6/13 23
Viking

Besuch
Die folgenden Angaben gelten, wenn VikingSelect oder VikingQuest vom Desktop anstatt von NicVue
gestartet wird.

Die Leiste Visits Die Leiste Visits (Besuche) befindet sich über dem Fenster Patient Visits (Patientenbesuche).
(Besuche)

Standard- Wenn Sie einen Patienten auswählen, wird automatisch der neuste Besuch für die Aufzeichnung ausgewählt,
Besuchsauf- sofern er weniger als 12 Stunden alt ist.
zeichung Falls keine Besuche weniger als 12 Stunden alt sind, wird kein Besuch automatisch aktiviert.

Aktivieren eines 1. Klicken Sie auf den Visit (Besuch), den Sie für die Aufnahme einer neuen Untersuchung verwenden
Besuchs für möchten.
eine Aufnahme 2. Falls die Schaltfläche Activate/Deactivate selected visit for new examinations (Ausgewählten

Besuch für neue Untersuchungen aktivieren/deaktivieren) rot ist , klicken Sie sie an. Die

Schaltfläche wird grün , und der Besuch ist nun aktiviert. Es kann jeweils nur ein Besuch aktiviert
sein.

Deaktivieren 1. Klicken Sie auf den Visit (Besuch), den Sie deaktivieren möchten.
eines Besuchs
2. Klicken Sie auf die grüne Schaltfläche Activate/Deactivate selected visit for new examinations
(Ausgewählten Besuch für neue Untersuchungen aktivieren/deaktivieren). Die Schaltfläche wird

rot , und der Besuch ist nun deaktiviert.

Eigenschaften 1. Klicken Sie auf den Besuch, um seine Eigenschaften anzusehen.


des Besuch
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften) .

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