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zwischen
und
SUB.
im folgenden “Sklave” oder “Vertragspartner” genannt.
Präambel
Der Sklave unterwirft sich dem Willen, der Gewalt und den Weisungen der Herrin. Die
Rahmenbedingungen der Sklaverei ergeben sich aus diesem Vertrag. Die Herrin nimmt den
Sklaven in seinen Besitz. Basis dieses Vertrages ist das freiwillige Einverständnis zwischen der
Herrin und dem Sklaven.
§ 1 Geltungsdauer
Der Sklave ist gegenüber den Herrin ein Unfreier und steht den Herrin mit seinem Körper
und Geist zur Verfügung. Die Befehle der Herrin sind strikt zu befolgen. Sie dürfen nur in
Rücksprache mit den Herrin verweigert werden, wenn sie den nachfolgenden Vertragsregeln
widersprechen oder der Sklave bei Befolgung gegen ein Strafgesetz oder die öffentliche
Ordnung verstoßen würde.
Der Sklave ordnet sich dem Willen der Herrin vollkommen unter. In Demut und mit Fleiß
versieht der Sklave seine Dienste für die Herrin.
Sklave wird den Herrin bedingungslos gehorchen und mit Demut dienen.
1. Die Sklave verspricht ihren Herrin deren Willen als vollkommener Sklave stets mit
absoluten Gehorsam zu befolgen. Der Sklave wird sich in seinem Handeln und seiner
Meinung stets den Wünschen, Befehlen und Regeln der Herrin unterordnen.
2. Der Sklave wird der Herrin als Fußsklave und Arbeitssklave dienen und dazu seinen
Körper den Herrin jederzeit willig zur Nutzung und deren Befriedigung zur Verfügung
stellen.
3. Der Sklave ist bereit sich als Diener ständig weiter zu trainieren und zur Hörigkeit
ausgebildet zu werden.
4. Der Sklave unterwirft sich insbesondere einer weiterführenden Abrichtung zum
absolut willigen Fußsklave.
5. Der Sklave unternimmt alles um seine Versklavung in Geist, Willen und Körper zum
Gefallen der Herrin zu vervollkommnen.
6. Der Sklave muss seiner Herrin stets offen und ehrlich antworten und vollkommene
Auskunft über sein Befinden geben.
1. Befehle der Herrin beantwortet der Sklave stets respektvoll mit „Ja, Herrin!“. Ein
"Nein" darf der Sklave nie verwenden.
2. Der Sklave hat seine Herrin zu siezen.
3. Der Sklave darf von sich selbst nicht mit "ich" reden, da er keine Persönlichkeit ist.
sondern nur noch in dritter Person. Dabei hat sie sich stets als Sklave, Leibeigener
oder Diener zu bezeichnen, z.B. "Gefällt Ihnen heute Euer Sklave, Herr?"
(statt "Gefalle ich Dir heute?").
4. Der Sklave muss über seine Fehler, geschuldetes Strafmaß und Strafvollzug Buch
führen und dieses Strafbuch für den Herrn stets zugänglich halten.
5. Die Verwendung von "ich" ist nur gegenüber Außenstehenden, Nicht-Eingeweihten
oder in der Öffentlichkeit erlaubt.
§ 3 Freiheit
Die Herrin bestimmen den Freiheitsgrad und das Maß der Beweglichkeit des Sklaven. Die
Herrin kann ihn während der Sklaverei einsperren oder auf andere Weise der Freiheit
berauben. Freiheitsentziehende Maßnahmen können unter anderem sein: Fesselung,
Fixierung, Anketten etc.
Der Sklave gibt seine Freiheitsrechte während der Sklaverei auf. Er ist verpflichtet, den
Anweisungen der Herrin über seinen Aufenthaltbestimmung unbedingt Folge zu leisten.
§ 3 Körperliche Unversehrtheit
Der Sklave gibt sein Recht auf körperliche Unversehrtheit in die Hände der Herrin. Der
Körper des Sklaven ist während der Sklaverei Eigentum der Herrin.
Unter Beachtung der nachfolgenden Vertragsregeln verfügen die Herrin über den Körper
und die Rechte des Sklaven. Die Herrin können den Körper des Sklaven nach Ermessen und
Gutdünken benutzen. Sei es zur Arbeit oder zum Vergnügen der Herrin.
Auf der anderen Seite gewährleisten die Herrin die körperliche Unversehrtheit des Sklaven
bezüglich dauerhaften Verletzungen und Verletzungen, welche nicht innerhalb von 4
Wochen auskurieren.
§ 4 Dienst
Der Sklave dient seiner Herrin. Befehlen und Anordnungen der Herrin hat er unverzüglich
Folge zu leisten.
Der Sklave bedient seine Herrin, leistet z. B. alle Arten von Haus- und Waldarbeiten. Selbst
niedere Arbeiten hat der Sklave gehorsam auszuführen.
§ 5 Kleidung
Die Herrin bestimmt die Kleidung der Sklave. Er hat im Hinblick auf die Gesundheitssorge
hierbei die Witterung zu beachten.
Zudem können die Herrin das Tragen von Hand- und Fußmanschetten anordnen.
Auch im Hinblick auf das Tragen von Fetischkleidern folgt der Sklave strikt den Anweisungen
der Herrin.
§ 6 Sexuelle Selbstbestimmung
Der Sklave gibt sein Recht auf sexuelle Selbstbestimmung zu Gunsten der Herrin auf. Die
Herrin entscheiden über Lust und Leid des Sklaven. Die Sexualität des Sklaven bestimmen
ausschließlich die Herrin.
Der Sklave wird zukünftig seine sexuelle Erfüllung nur noch durch küssen und lecken der
Füße und Fußsohlen der Herrin beziehen. Jede andere Form der sexuellen Erfüllung ist dem
Sklaven von nun an untersagt. Ausnahmen können allein und nur durch die Herrin festgelegt
werden.
Der Sklave hat die Füße seiner Herrin stets mit Lust zu dienen und zu verwöhnen,
insbesondere durch lecken der Füße der Herrin. Der Sklave hat die Füße der Herrin zu lecken
wann immer und solange die Herrin es wollen.
Der Sklave hat darauf zu achten, dass die Füße der Herrin, insbesondere die Fußsohlen, stets
sauber sind. Ist dies nicht der Fall hat der Sklave die Füße der Herrin augenblicklich sauber zu
lecken, ganz unabhängig vom Verschmutzungsgrad oder der Art der Verschmutzung der
Füße der Herrin. In der Öffentlichkeit, hat der Sklave dies auch auf Anweisung der Herrin zu
tun.
Die Herrin ist berechtigt, eventuellen Widerstand des Sklaven diesbezüglich zu brechen.
Der Sklave ist für die Pflege der Füße der Herrin zuständig.
Die Sexualität des Sklaven beschränkt und fokussiert sich von nun an allein auf die Füße
seiner Herrin.
Selbstbefriedigung erfährt der Sklave jedoch nur mit Zustimmung und Erlaubnis des Herrin.
Die Herrin können dem Sklaven einen Keuschheitsgürtel oder ähnliche Vorrichtungen zur
Verhinderung unbotmäßiger Penetrationen oder Berührungen anlegen oder diese anlegen
lassen. Der Sklave hat diese Vorrichtungen nach Anweisung des Herrn zu tragen.
Sklaverei ist ein Ober- Unterordnungsverhältnis zwischen Herrin, Herrn und Sklave.
Die Herrin haben das Erziehungsrecht über den Sklaven aus. Der Sklave erkennt die Herrin
als seien erziehungsberechtigten an und ist willig von den Herrin nach deren Ermessen
konsequent zu einem leibeigenen Sklaven erzogen zu werden. Ermahnungen, Züchtigungen
und Erniedrigungen können Mittel der Erziehung sein. Dies alles, sowie die Form und
Ausmaß liegt im Ermessen der Herrin, sofern dies im Rahmen dieses Vertrages ist.
Der Sklave hat Anordnungen strikt zu befolgen und sich den Erziehungsmaßnahmen und der
Zucht des Herrin klaglos zu unterwerfen.
Nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung des Sklaven kann die Herrin
Erziehungsmaßnahmen an Dritte übertragen. § 11 und 12 sind von Dritten ausdrücklich zu
beachten.
§ 8 Züchtigung
Die Herrin hat jederzeit das Recht, den Sklaven, auch ohne Anlass, zu züchtigen.
Insbesondere bei Zuwiderhandlungen gegen Anordnungen oder Vertragspflichten kann der
Herr den Sklaven Leibesstrafen zufügen. Zeichnungen oder Gebrauchsspuren sind so zu
verabreichen, dass sie in der Regel spätestens nach vier Wochen verheilt bzw. verschwunden
sind.
Länger andauernde oder endgültige Zeichnungen sind ab dem Zeitpunkt der dauerhaften
Sklaverei möglich. Hierzu gehört insbesondere eine dauerhafte Kennzeichnung des Sklaven
als Leibeigenen und Eigentum mittels Branding oder Tattoos.
Der Herr kann Züchtigungen und Kennzeichnung an Dritte übertragen. § 11 und §12 sind
auch von Dritten ausdrücklich zu beachten.
§ 10 Verleih
Durch eine dauerhafte Kennzeichnung als leibeigener Sklave tritt der Sklave seine
Persönlichkeitsrechte an die Herrin ab.
Der Verleih des Sklaven an Dritte durch die Herrin wird nun auch zulässig.
Die Herin hat sicherzustellen, dass Dritte die Vereinbarungen dieses Vertrags während der
Nutzungszeiteinhalten.
Mit dem Verleih tritt der Dritte in die vertraglichen Rechte und Fürsorgepflichten gegenüber
dem Sklaven ein.
Ungeschützter Verkehr von Dritten mit dem Sklaven ist nur zulässig, wenn diese dem Herrn
ein aktuelles Gesundheitszeugnis vorlegt. Ansonsten besteht für männliche Dritte bei
Verkehr mit der Sklave strikte Kondompflicht.
Der Sklave hat Dritten im Rahmen der abgetretenen Rechte wie seinem Herrn /Herrin zu
dienen. Der Sklave hat jegliche sexuellen Wünschen der / dem Dritte(n) lustvoll und
ausführlich zu erfüllen und nachzukommen
§ 11 Gnade
Bei der Verwendung eines Code - Wortes oder eines Code-Zeichens durch den Sklaven hat
der Herrin oder von ihm eingesetzte Dritte, die Züchtigung, bzw. Bestrafung sofort zu
unterbrechen. Der Sklave ist bei Bedarf sofort medizinisch oder auf sonstige Weise zu
versorgen. Während der Auszeit ruhen die Rechte und Pflichten aus dem Vertrag.
Das Code-Wort heißt “Mayday”. Das Code-Zeichen ist die Formung eines O mit Daumen und
Zeigefinger. Der Sklave muss jederzeit in der Lage sein, eines dieser Zeichen zu äußern bzw.
zu formen.
Während der Sklaverei hat die Herrin eine besondere Fürsorgepflicht für den Sklaven. Sie hat
ihn vor dauerhaften Körperschäden, Schäden an seiner Gesundheit und Lebensgefahren zu
schützen. Die Herrin versorgt den Sklaven mit ausreichender Nahrung, Wasser und Wärme.
Schläge im Kopf-, Nieren-, Bauch-, Genital- und Analbereich sind so zu bemessen, dass keine
dauerhaften Körper- und Gesundheitsschäden eintreten können. Die Augen sind besonders
zu schützen.
Gelenkverletzungen und Knochenfrakturen sind auszuschließen. Abschnürungen von
Gliedmaßen sind zu vermeiden.
Brustabschnürungen, Atemreduktion, Strombehandlungen und intensive andauernde
Reduzierung der Bewegungsfähigkeit sind nur nach vorheriger ausdrücklicher und freiwilliger
Einwilligung der Sklave zulässig.
Dritte sind vom Herrn auf die Einhaltung dieser Regelungen zu verpflichten.
Ungeschützter Verkehr mit dem Sklaven nur nach Vorlage von aktuellen
Gesundheitszeugnissen möglich. Liegt dieser vor, hat der Sklave jede sexuelle Vorlieb
gegenüber Drittbenutzern ungeschützt zu erfüllen.
§ 13 Öffentlichkeit
Foto- und Filmaufnahmen des Sklaven darf die Herrin nur nach deren vorheriger
ausdrücklicher und freiwilliger Einwilligung anfertigen bzw. diese veröffentlichen.
§ 14 Kündigung
Der Sklavenvertrag ist von Seiten der Herrin jederzeit fristlos kündbar.
Der Sklave kann eine Kündigung der Sklaverei nach einem Jahr nur Bezahlung eines von der
Herrin geforderten Freilassungstribut erlangen.
Ort, Datum
…………………
Herrin
…………………
Sklave