http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
Was erwarten Sie sich von Social Media?
Das können Sie sich von Social Media
erwarten!
Mundpropaganda)
• Größere Reichweite
• Direkter Kundenkontakt
Ihre Website und Ihr Blog sind eine • Über den Blog „teilen“
ausgezeichnete Drehscheibe für Social
Media Marketingaktivitäten, da sie mit Sie ihr Wissen /
fast allen anderen Tools und
Plattformen integriert werden können.
Expertise mit den
Besuchern Ihres Blogs.
Die Drehscheibe Ihrer Aktivitäten!
Jetzt gerade.
Social Media ist Kommunikation
• Blogs
• Microblogging
• Social Networks
• Wikis
• Ratings & Reviews
• Foren
Social Media Targeting
• Zielgruppen definieren
(Geschlecht, Familienstand, Alter, Interessen, Geografische
Eingrenzung, Ausbildung, B2B/B2C …)
• Zielgruppen finden
Auf welchen Plattformen findet sich die Zielgruppe?
• Zielgruppen analysieren
Womit beschäftigt sich die Zielgruppe?
Im Jahre 2008
überholte Facebook
den Konkurrenten
MySpace als
beliebtestes
soziales Netzwerk
seiner Zeit.
Logo
(max. 180x600px)
Seiten
menü
Feed
Interagieren
Favoriten
Fans
TIPPS & HILFSMITTEL
Nutzen Sie diese Tipps!
Tipp: Uhrzeit für Postings
Die höchste Aktivität
erzielen Posts i.d.R.
gegen 11.00 Uhr bzw.
zwischen 20.00 und
21.00 Uhr.
Bevor ein Beitrag erstellt wird, wird eine Spalte aus dem Raster gewählt.
Die Themen sollten im Laufe einer Woche immer abwechselnd eine Spalte abdecken.
Facebook integrieren (Website / Blog)
INHALTE TEILEN
AKTION ERGEBNIS
Facebook integrieren (Website / Blog)
INHALTE LIKEN
AKTION ERGEBNIS
Facebook integrieren (Website / Blog)
FAN WERDEN
AKTION ERGEBNIS
Twitter
140 Zeichen?
Twitter ist ein
kostenloser
Microblogging-
Dienst, dessen
Nutzer über kurze
Textnachrichten von
maximal 140 Zeichen
Länge
kommunizieren.
http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
Twitter: Was kann ich twittern
• Behind the scenes • Picture of the day, 365
• Produktbewertungen project
• Testberichte • Testimonials/Feedback
• Links • Credits, Danksagungen,
• Tipps Event-Tipps
Empfehlungen von
Usern
• Meinungen (Follow Friday)
• Fotos & Videos • Spezielle Angebote
(Vorsicht, nicht zu viel
sonst wandern die
Follower entnervt ab!)
YouTube
Broadcast Yourself
Die einfachste
Form Wissen zu
konsumieren
1. Registrieren und eigenen YouTube Channel erstellen.
YouTube 2. Channel-Seite optisch individuell gestalten (abheben von
Grundlagen anderen).
3. Dem Channel eine eigene selbstsprechende URL geben.
ist die zweitgrößte 4. Channels von anderen – mit ähnlichen Inhalten – abonnieren.
Suchmaschine der
5. Filme in HD produzieren und hochladen.
Welt.
6. Filme sollten nicht länger als 5 Minuten sein; die
2 Milliarden Video durchschnittliche Aufnahmespanne beträgt zwischen 3,5 und
Views pro Tag! 4 Minuten.
7. Klar und langsam sprechen.
Die Bildqualität ist nicht 8. Gleichbleibende Anfangs- und Endsequenz entwickeln – das
entscheidend – Fokus sind kurze Videoclips (hoher Wiedererkennungswert und
auf die Message. vermittelt ein professionelles Auftreten)!
9. Selbsterklärenden Titel verwenden der den Inhalt kurz und
Eine gute Story ist die treffend beschreibt.
Basis.
10.Taggen (Beschlagworten) Sie Ihre Videos.
11. Links zur eigenen Seite hinzufügen (SEO), Credits für
Mitwirkende.
12.Sinnvolle Kommentare bei anderen Videos hinterlassen.
–
Animoto.com
Filme aus Fotos und Kurzvideos online erstellen. Sehr einfach zu benutzen und sehr gute Qualität.
YouTube Seite: Aufbau
Suchfeld
Username
Video
Steuerung
Vorschläge
Relevante Videos
Bewerten
Teilen/Share
Einbetten
Homepage/Blog
Playlist
Videobeschreibung
flickr
Foto-Sharing
http://scr.bi/FacebookundCo
Folgen Sie uns auf:
http://Facebook.com/Gerhard.Heinrich
http://Twitter.com/gerysblog
http://Facebook.com/webnfoto
http://Twitter.com/webnfoto
DANKE
Powerd by
Mein Leitspruch:
„Lieber ein Licht anzünden als über die
Dunkelheit zu klagen."
masterdesign.at
Andreas Hafenscher
Andreas Hafenscher ist Webdesigner und Fotograf aus
Leidenschaft. 1993 mit dem Internetvirus infiziert wurde das
WWW zu seinem Wegweiser.
Mein Leitspruch:
Licht ins Dunkel über die Nutzung und
Möglichkeiten der Social Media zu bringen.
webnfoto.at
ANHANG
Tipps und Tricks für den täglichen
Umgang mit digitalen Medien.
Videos zum Vortrag
• Social Media Revolution - DEUTSCH:
http://www.youtube.com/watch?v=2_Ig0ClYlmM
• RSS-Feeds verstehen und nutzen:
http://www.youtube.com/watch?v=uNRA4Ds7hbo
• Facebook Werbung:
http://www.vimeo.com/11767526
• Was ist Twitter und wofür brauche ich den Sch*&$#
http://www.youtube.com/watch?v=YYlUObY-Xyc
• Der ultimative Facebook Privatsphäre Leitfaden:
http://www.youtube.com/watch?v=jq1b6mxAqfU
• Modewörter im WWW sehr sehr gut erklärt (english):
http://www.commoncraft.com/
• Social Media Guidelines als Video von Tschibo:
http://www.youtube.com/watch?v=e_mLQ_eWk_o
• Marketing 2.0 einfach erklärt:
http://www.youtube.com/watch?v=nKmLhx6YVqA
Monitoring & Tools
• Google Analytics - www.google.com/analytics/
• Woopra - www.woopra.com/
• Google Alerts - www.google.com/alerts
• Google Webmastertools - www.google.com/webmasters/
• Keyword-Tool - Google AdWords -
https://adwords.google.com/select/KeywordToolExternal
• Google Insights - http://www.google.com/insights/search/
• Google Trends - www.google.at/trends
• Interne Monitoring-Tools der Plattformen (z.B.: Facebook Insights…)
Tipps für den Anfang
• 1h/Tag als Mindestaufwand rechnen.
• Mit einigen zielversprechenden Plattformen beginnen –
langsam steigern.
• Qualität vor Quantität.
• Nicht “nur” Freunde sammeln – Eine Beziehung zu den
“Freunden/Fans” aufbauen.
• Formlose Kommunikation auf Augenhöhe.
• Bedanken – Credits geben.
• Zuerst nachdenken – dann schreiben. Vorher überlegen was
ich von mir preisgeben möchte.
• Erwarten Sie nichts von den Anderen.
Tipps für den Anfang
• Aufregend – mitreißende Geschichte schreiben.
• Regelmäßig und mit wenigen Beiträgen beginnen –
langsam steigern.
• Geduld bewahren - “Dran bleiben”. Social Media ist ein
Langzeitprojekt und es braucht Zeit bis sich der Erfolg
einstellt.
• Bei neuen potentiellen Seiten registrieren und Profil
anlegen.
• Monitoring: Regelmäßig prüfen/analysieren.
• Follow others - bleibe am Ball durch andere.
• Fragen Stellen, Meinungen einholen, auffordern zum
Mitmachen.
Tipps für den Anfang
• Copyright & Rechte anderer beachten.
• Halten Sie sich an Fakten (Referenzen angeben) – wenn Sie
von Ihren Meinungen sprechen - schreiben Sie dazu, dass
dies Ihre Meinung ist!
• Serien erstellen zu Themen (1. Teil...... 2 Teil...... 3
Teil......).
• Oder: Die besten 25 xxx, Die schönsten 33 XXX, 45
Dingsda die man gesehen haben muss …..................
• Planen Sie voraus – überlegen Sie sich Themen über die
Sie schreiben können und notieren Sie sich diese – erstellen
Sie eine TO DO Liste.
Tipps für den Anfang
• Der erste Blogbeitrag: Schreiben Sie welche Informationen
Sie posten werden, wer Sie sind, woher Sie Ihr Wissen und
Ihre Erfahrungen haben.
• Mischen Sie Content-Arten und ergänzen Sie sie möglichst
durch eine Mischung aus Fotos, Videos und
Audiobeiträgen.
• Verlinken Sie sich mit „Gleichgesinnten“. Related Links sind
wertvoll für das eigene Google Ranking.
• Sehr persönlich – auf Augenhöhe schreiben
• "Spaß und Freude ist der beste Beginn!"
10 Fehler die Sie meiden sollten!
1. Zögerlich: Viele Unternehmen sind nur halbherzig, unentschlossen
und mit „angezogener Handbremse“ dabei. „Abwarten und Tee trinken“
ist nicht immer die beste Lösung, weil dann die Mitbewerber vorbei
preschen und die Pole-Position bereits vergeben ist.
2. Planlos: Praktikanten erstellen Online-Profile auf Social-Media-
Kanälen, die verwaisen. Dann wundert man sich, warum kein Erfolg
eintritt. Viele Unternehmen haben kein Know-how, keine Ziele, keine
Erfahrung und unterschätzen den Zeitaufwand.
3. Falsche Steuerung: Wenn der Einsatz von Social Media in der Werbe-
oder IT-Abteilung betrieben wird, dann verpufft das Investment ohne
Erfolg. Der Social-Media-Einsatz sollte aus der Marketing-
Kommunikation gesteuert werden und die anderen Abteilungen aktiv
einbeziehen wie: Vertrieb, Personal, Support, F&E.
10 Fehler die Sie meiden sollten!
4. Einfallslos: Einige Unternehmen wollen bei Social Media einfach nur
mitmachen, aber die Präsenz alleine reicht nicht aus.
Die Netzwerke müssen auch mit aktuellen, relevanten und interessanten
Inhalten bespielt werden. Sie brauchen regelmäßige Highlights durch
virale Marketing-Aktionen mit Social Media Content: Texte, Grafiken,
Audio und Filme.
5. Ängstlich: Social Media braucht Freiraum, um Spontaneität,
Kreativität und Empfehlungen zu entwickeln. Authentische, offene und
vertrauensvolle Gespräche finden in angstvollen Unternehmenskulturen
nicht statt. Erfolgreiche Rahmenbedingungen für Social Media sucht
man dort vergeblich.
6. Geizig: Social Media braucht kontinuierliche Ressourcen in Form von
qualifizierten Mitarbeitern mit Budget, Konzept und professionellem
Social Media Content.
Quelle: http://socialmedia24.eu/marketing/zehn-typische-fehler-beim-social-media-einsatz-329
10 Fehler die Sie meiden sollten!
7. Monologe: Ego-Meldungen und Werbung eignen sich nicht zum
Social-Media-Einsatz für Unternehmer.
8. Juristische Härte: Probleme sollten möglichst ohne Abmahnungen
oder Prozesse geklärt werden. Wer sich nur per Anwalt
auseinandersetzt, verliert schnell die Sympathien in sozialen Netzwerk
und in der Öffentlichkeit.
9. Ungeduld: Viele Unternehmen erwarten von Social Media zu schnell
zu große Erfolge. Social-Media-Engagement braucht aber zum Gelingen
einen cleveren Plan, regelmäßigen Zeiteinsatz & ein andauerndes
Engagement.
10. Zugeknöpft: Unternehmen müssen sich bei Social Media transparent
und offen präsentieren. Nicht jeder Unternehmer ist bereit dazu. Viele
haben Angst, Geheimnisse preiszugeben. Doch das erwartet niemand.
Es geht um den offenen Dialog auf Augenhöhe und partnerschaftliche
Zusammenarbeit.
YouTube: Welche Filme & Musik?
FILM ? MUSIK ?
• Das eigene „besondere“ Wissen • Dezente Hintergrundmusik wählen.
kommunizieren. • Stimmen, Moderatoren sollten
• Behind the Scene Videos. sehr gut zu hören sein.
• Produktvideos. • Der akustische Eindruck ist
• Slideshows von Produkten. wichtiger als der visuelle!
• HOW TO / Tutorials – Wie man • Copyright bei Musik beachten.
Produkte verwendet, • YouTube bietet eine eigene freie
Bauanleitungen, Tipps und Tricks. Musikbibliothek „AudioSwap“.
• Screencasts – Softwaretipps, Nach Upload des Videos kann
Tutorials, etc.. diese Musik als Hintergrundmusik
• Video Blog – über aktuelle ausgewählt werden.
relevante Themen. • Im Internet nach ROYALTY FREE
MUSIC suchen.
Flickr: Tools & Externe Dienste
Interne Tools Externe Dienste & Tools
• Gruppen • Foto Sets optisch schöner
• GEO Location Support präsentieren mit fluidr.com
• Flickr Mail • Flickr Rainbow – getagte Bilder mit
• Tagging
den Regenbogenfarben zeigen
• Lightroom, Aperture, iPHOTO 09,
• Bilder können bei GettyImage
angeboten werden. Maximal 10 und Picasa erlauben einen direkten
Fotos zur Besichtigung an: Upload zu Flickr
http://www.flickr.com/groups/callfo • Flickr bietet auch eigene Upload-
rartists Clients für Win und MAC an.
• Favoriten – können als Referenz für • Facebook Verknüpfung -
Inspiration dienen – Für Fotografen, automatischer Wallpost wenn neue
Produzenten von Produkten, etc... Fotos hochgeladen werden
• Bücher mit Blurb erstellen