Gehäuse-Vibrationen
Wie aus den Messungen betreffs Gehäusewand-Vibrationen abzuleiten war, ist die Verhinderung von
Hub-Bewegungen der Gehäusewände absolut vorrangig wichtig, damit vom Gehäuse möglichst wenig
Störschall abgegeben wird. Neben möglichst vollständiger Füllung des (MT bzw. TMT) Gehäuses mit
Dämmwolle zum Abbau stehender Wellen, welche per Druckschwankungen Kraft auf die Gehäusewände
ausüben und diese damit zum Huben anregen, sind möglichst viele Verbindungsstreben zwischen
gegenüberliegenden Gehäusewänden zu nennen, um gegen solche Hubbewegungen zu wirken.
In etwa in Analogie zu einer harten LS-Membrane, weisen (zum Huben) angeregte Gehäusewände,
Material- bzw. Plattenresonanzen auf. Zur deren Verringerung kann man bedämpfende Sandwich
Konstruktionen auf die Fläche aufbringen. Als besonders effektiv bei dieser Art Bedämpfung ist der
Bitumen-Werkstoff bekannt, WENN er noch mit einer harten Deckschicht kraftschlüssig belegt wird. Als
solche Deckschicht zeigt 2mm dickes Aluminiumblech sehr gute Wirkung. Alublech bringt zudem wenig
Volumenverlust und ist mit Stichsäge (mit Sägeblatt für Metall) dann ähnlich Holz, leicht zuschneidbar.
Diese Ausarbeitung soll deshalb in dem Zeichen stehen, "Bitumen" ganz allgemein zur Verbindung mit
anderen Schichten zu bewegen.
Also hier ohne Bewertung, jeweils dabei erzielbarer Dämpfungswirkung.
Bitumen-Dachbahn
(stets im Sinne von Polymer- bzw. Elastomer-Dachbahn)
Nur die Bitumex- bzw. Bitumen-Oberfläche wird hier Hierbei wurde die Bitumex- bzw. Bitumen-
erhitzt. Oberfläche erhitzt und ebenso das
Danach wird sofort das Alublech aufgelegt und angedrückt. Alublech.*
Als Temperatur für kurz vor dem Zusammenfügen wurde Die 140 Grad vor dem Zusammenfügen,
um 140 Grad angestrebt. 140 Grad sind ein Bereich, wo wurden hier beidseitig angestrebt.
Verflüssigung der Oberfläche und geringes Kochen zu
beobachten ist. 170 Grad wurden ebenfalls probiert, was
jedoch das Ergebniss nicht verändert hat.
- Bitumex-Oberseite
- Bitumen-Dachbahn, gesandete Seite
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Je mehr Partikel auf dem Alublech verbleiben, desto inniger hat eine Verklebung stattgefunden.
Oben: Oben:
eine Wurstscheibe kann man kaum leichter von einem die Beläge konnten nur stückchenweise
Butterbrot wieder abziehen. durch Abschaben gelöst werden.
Die sich ergebende Verklebung als Schulnoten gefühlt: (Als Noten könnte man geben, von oben
nach unten: 1, 3, 1)
- Bitumex-Oberseite: Note 6
- Bitumen-Dachbahn, gesandete Seite: Note 6
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Der Grund für die Un-Funktion: Der Grund für den Erfolg:
weil ein kalt aufgelegtes Alublech der anverflüssigten weil das aufgelegte Alublech selbst stark
Bitumex/Bitumen-Oberfläche soviel Wärme entzieht, erhitzt war,
so dass deren Klebrigkeit aufhört wurde der Bitumex/Bitumen-Oberfläche
und nur gewisse Adhäsion gegeben ist.* keine Wärme entzogen, so dass sie ihre
hochgradige Klebrigkeit,
* bei großen Flächen täuscht die "gewisse Adhäsion", eine aufrecht erhalten konnten.
feste Verbindung indess recht gut vor.
Statt Hitze:
die harte Deckschicht mittels Klebstoffen befestigen?
Obwohl zwar lösemittelhaltig, soll Pattex (Pattex Classic) als weitere Möglichkeit geprüft werden.
Das Kontaktklebeverfahren bedingt, dass das Lösemittel vor dem Verkleben weitgehend verdunstet sein
muss.
Von daher ist es einen Versuch wert.
Dann soll noch ein Versuch mit sog. MS-Polymer gemacht werden, einer universellen Kleb- und
Dichtmasse.
(mit Epoxy-Kleber ist normales Epoxy gemeint, welches durch Füllstoffe wie Baumwollflocken oder
Quarzmehl, eingedickt wurde)
Und die Verklebung von "glatte Seite mit MDF per Epoxy"
bliebe notgedrungen eine Wahl wenn man eine Methode
suchte, die ganz ohne Erhitzung auskommen soll.
Die Ergebnisse für Hitze und für Epoxy-Kleber lassen diese Verbindungskombinationen als sinnvoll
erscheinen:
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Oben:
Zu erkennen ist, dass die selbstklebende Schicht auf dem Betrifft oben, die Zeilen: "gegen Saugen
MDF recht vollflächig trug. Und sie dabei besser am MDF grundieren"
klebte wie an ihrem direkten Partner, also dem Bitumex.
Doch klar: eine Kette hat ein schwächstes Glied. Auch wenn das Epoxy für die hiesige
Angesichts der angewendeten Gewalt kann mal wohl sagen, Anwendung durch Füllstoffe eingedickt wird
der Hitzeeintrag zum Verkleben mit dem Alublech, hat der (um aus der dünnen Flüssigkeit eine eher
Selbstklebeschicht wohl nicht geschadet. etwas dicke Flüssigkeit zu machen die
weniger weg läuft) saugt der MDF-
Untergrund. Er saugt die Flüssigkeit, mit
Pech bleiben nur die Füllstoffe an der
Oberfläche.
Bei solchen Klebern ist der Packungsaufdruck oft recht ähnlich und beginnt kluger Weise mit einer
Verführung zum Kauf:
Siehe auch die oft folgende Einschränkung: "Werden Bitumen-Dachpappen untereinander verklebt, kann
die Trocknung zwischen 3 - 4 Wochen dauern".
Wohl dem, der bis da gelesen hatte.
Bitumen-Kaltkleber bildet eine zäh-elastische Schicht, die ihrerseits Partei im Sandwich wird.
Ob zum Guten oder zum Nachteil für die Sandwich-Funktion... wer weis es schon.
Aber wenigstens mal schauen, was hinsichtlich Kleben geht...
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Bild rechts,
Bitumex-Oberseite auf
Alublech
Kommentar zu Trennversuch
nach:
Bild rechts:
Bitumen-Dachbahn mit
glatter Seite und mit
besandeter Seite auf Alublech
Kommentar zu Trennversuch
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Bild rechts:
Bitumen-Dachbahn mit
glatter Seite und mit
besandeter Seite auf MDF
Kommentar zu Trennversuch
glatte Seite nach
Kommentar zu Trennversuch
gesandete Seite nach
Die Ergebnisse für Hitze und für Bitumen-Kaltkleber lassen diese Verbindungskombinationen als sinnvoll
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Oben rechts: für die Bitumex-Oberseite scheint der Verfahren weniger geeignet. Der Grund ist wenig
erzielte allgemeine Haftung.
Und: dass wegen der geprägten Oberfläche, eh nur ca. 50% der Fläche in Kontakt zu bringen wären.
Insgesamt würde der Autor aber sagen wollen: dieses Klebeverfahren scheint für Dachbahn jedenfalls
,
gar nicht mal sooooo schlecht. Vorteil des Verfahrens wäre der schnelle Arbeitsfortschritt. Denn ist der
Andrückvorgang erstmal erledigt, ist die Verklebung auch schon abgeschlossen. Unvermeindliche Stellen
mit Fehlhaftung (Kleber zu feucht, zu trocken, Senken im Material) werden eine partielle Einschränkung
der Dämmwirkung verursachen, was aber auch bei den anderen Verfahren nicht ganz zu vermeiden ist.
Die erzielbare Klebkraft scheint für Dachbahn auf Alublech bzw. auf MDF, ziemlich gleich zu sein.
Aber:
Links:
Entsprechend wäre zu
bedenken:
Wegen Bitumex-Oberseite /
Bild evtl. später.
- für die glatte Seite der Dachbahn hat sich nur gewisse Adhäsion ergeben. Also kein Zustand in Art einer
Verklebung.
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- wie beim Kaltkleber für Bitumen, müßte man für MS-Polymer ebenfalls die Frage stellen, ob eine
Verbindungsschicht daraus, nicht andere als die speziellen Verformungseigenschaften des Bitumen /des
Bitumex, ins Spiel brächte. Also die Wirkung des Sandwiches, nicht evtl. verschlechterte. Jedenfalls
möchte der Autor vom MS-Polymer für diese Zwecke abraten (ansonsten ist das eine feine Dicht- bzw.
Klebmasse).
Wie schon gesagt, ist so ein Sandwich hinsichtlich Verringerung von Störschall praktisch nutzlos:
Tut man das nicht, erreicht man durch so ein Sandwich lediglich eine Bedämpfung der sog.
Plattenresonanz:
- wenn man an so eine Gehäusewand klopft, hört es sich dann zwar dumpfer an
- während die Gehäusewand weiterhin vor sich hin huben kann und somit von ihr (etwas) Schall
abstrahlen wird.
Die Bearbeitung von Alublech ist wirklich nicht sooo schwer, als dass gegen den elementar wichtigen
Arbeitsschritt, also Durchbrüche für die Querverstrebungen zu erarbeiten, eine Ausrede akzeptierbar
wäre. Eine Stichsäge haben Sie sicher? Fehlt Ihnen vielleicht ein Sägeblatt für Metall dafür. Dann wird
noch eine Bohrmaschine benötigt (Akkuschrauber), zwei Bohrer und eine feine Feile zum Entgraten der
Ränder.
So gerüstet kann man Durchbrüche seiner Wahl erzeugen. Für Rundstreben würde man ebenfalls eckige
Formen aussägen, falls man nicht einen Stufen-Schälbohrer oder Lochbohr-Krone dafür hat. Zum Sägen
muss eine Schutzbrille getragen werden, weil anders als beim Holz statt Staub, scharfe Metall-Späne
fliegen.
Bilder unten:
links, für einen rechteckigen Ausschnitt reicht es an 2 Ecken Zutritt für das Sägeblatt zu schaffen. Dazu
etwa 4mm Vorbohren und dann auf Enddurchmesser fertig bohren. Jener Enddurchmesser sollte ca. 1 - 2
mm größer als das Sägeblatt sein, um das Sägeblatt stressfrei eintauchen zu können. Reine Sägezeit für
beide Ausschnitte war kaum 60 Sekunden. Aber logo: das Ausbaldowern der Lage der Streben usw., das
dauert natürlich viel viel länger.
Jegliche harte Deckschicht, so auch das Alublech, muss möglichst planeben sein. Denn Unebenheiten,
Biegungen oder Verschränkungen, auch wenn man meinte deren Federkraft während des Verbindes zu
einem ebenen Sandwich entgegen wirken können, hätten danach weiterhin das Bestreben, in buckligen
Zustand zurück zu verfallen. Also gegen die Verklebung zu wirken, die je nach Verfahren, eh schon etwas
heikel ist.
Zur Ebenheitskontrolle eines Bleches, kann man es auf ein Stück MDF auflegen. Tippen Sie dann mal auf
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die Ecken des Bleches und schauen sie, was passiert. Mit umgedrehtem Blech genauso. Eine weiche
Schüsselung mit 1mm Hub auf der gegenüberliegenden Seite ist kaum relevant. Nicht gut ist aber wenn
Sie eine deutliche Wippe haben, wo die gegenüberliegende Seite 5mm hoch kommt. Dann ist Talent und
Glück gefragt, um das Blech gerade gebogen zu bekommen.
Noch ein paar Stichworte, zur allgemeinen Einbeziehung und zur Vorsicht:
Eigene Vorversuche sind unbedingt angeraten: wie zum Umgang mit den Materialien. Und auch, ob das
verwendete Material / die verwendete Methode, die gewünschte Wirkung erbringt.
Hitze:
man wird feststellen, dass bei Flächen so ab 15cm x 15cm, das Aufheizen auf Zieltemperatur, kaum noch
von nur einer Personen mit einem Heißluftföhnen zu bewältigen ist (beim Alublech bietet sich das
Vorheizen im Backofen an). Ratsam wäre entsprechend, eine zweite Person mit Heißluftföhn hinzu zu
ziehen. Wegen der großen Streuhitze sollte man die Arbeit nicht an schon teil-aufgebauten Gehäusen
machen. Sondern vorher, an den einzelnen Brettern. Das Hantieren mit dem heißem Alublech wie mit
heißem Bitumex/Dachbahn, sorgt fast unweigerlich für Brandblasen.
Bitumen-Dachbahn:
Dachbahnen stinken besonders erbärmlich bei Erhitzen (Verarbeitung besser nur im Freien vornehmen).
Eine Deckschicht aus Alublech versiegelt zum Glück einen großen Teil der teerig miefenden Dachbahn.
Aber: die Ränder ja nicht. Bei Bassreflex-Boxen müßte man mit etwas Austritt von an Teer erinnernden
Geruch, schon rechnen (gillt auch für Bitumex).
Epoxy:
Da bitte die technischen Merkblätter, Sicherheitshinweise und allgemeinen Verarbeitungshinweise des
Herstellers beachten. Epoxy riecht zwar nicht unangenehm, da es kein Lösemittel enthält. Jedoch sind
seine Emissionen während des Aushärtens gesundheitsschädlich. Besonders auch HAUTKONTAKT
VERMEIDEN, nicht Rauchen oder Essen beim Verarbeiten. Latex Einmal-Handschuhe sind ungeeignet, da
sie für Inhaltsstoffe des flüssigen Epoxys durchlässig sind. Solche Handschuhe sollten aus Nitril
bestehen. Epoxy-Anbieter wie die löbliche Firma R&G halten genauere Informationen und
Schutzausrüstungen bereit.
Alublech:
Dort wo Sie blankes 2mm Alublech erwerben können, werden Sie auch die pulverbeschichteten Varianten
erhalten (mit denen Sie dann auch die Temperatur per Infrarot-Thermometer mit messen können).
Brauchbar dürfte sonst auch sein, einseitig sog. Auspuffspray auf das blanke Alublech aufzutragen.
? Warum kein Sperrholz, MPX oder HDF statt Alublech als Deckschicht:
Beim Erhitzen von 2mm Alublech per Heißluftföhn, liegt dieTemperatur fast unmittelbar auch auf der
Rückseite an. Bei Holz hingegen würde der Temperatur-Transport zur Rückseite, "ewig" lange dauern.
Wenn vorne heiß und hinten kalt, schüsselt das Holz aber. Der Autor sieht bei Holzmaterial als
Deckschicht insofern den Nachteil, dass es arbeitsintensiver ist (und eben mehr Volumen in Anspruch
nimmt). Zu bedenken ist das unebenes Material federt, also gegen die Verklebung wirkt. Für bestimmte
Klebeverfahren ist eine Deckschicht aus Holzmaterial aber besser geeignet: siehe oben bei Bitumen-
Kaltkleber.
Leider: es geht da nahezu nichts ohne derbsten Chemie-Gestank. Nicht mal bei der Methode mit den
Brandblasen.
Sofern eine Vermeidung von übelstem Gestank oder Fingerverbrennen per bestimmter Methode möglich
ist,
muss dafür meist eine überaus lange Abbindezeit eines Klebers erduldet werden.
Irgendwie alles nicht das Wahre, oder?
Ja: bei den vielfälltigen Versuchen bezüglich Vibrationsbedämpfung und Sandwichbau war
beim Autor der Groschen gefallen,
wie man so ein Sandwich doch ganz wesentlich einfacher erstellen kann.
Und das ohne Hitze und ohne jeglichen Chemie-Gestank.
Beschreibung dazu hier auf dieser Seite, wo Betylkautschuk bzw. Elastomer-Bitumen verwendet wird
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Der
Schaumstoffstreifen
ist dann an
eine Rundung
angelegt.
Die End-
Position der
Holzzeiger ist
hier in rot
makiert.
Dann wurde
der
Schaumstoffstreifen
in zwei
Alublech-
Streifen
kraftschlüssig
eingefaßt und
erneut an die
Rundung
angelegt
("angezwungen"
müßte man
besser sagen).
Die Position
der Holzzeiger
ist
abweichend zu
vorher, und
hier mit Blau
markiert.
In eine Skizze
übertragen
und etwas
übertrieben
dargestellt,
werden die
Unterschiede
klarer:
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So ein
Sandwich
beruht
vermutlich
darauf das es
die Ausdehung
der
Bitumenfläche
ist, die
Gegenkräfte
aufbringt.
Sondern:
die
Ausdehnung
der
Bitumenfläche
wirkt, weil sie
im Sandwich
zur Dicke
sozusagen
umfunktioniert
ist.
Wobei durch
das Bitumen
zusätzlich eine
bedämpfende
Wirkung
gegeben ist.
Dies zeigt sich
dadurch, dass
verbleibende
Vibrations-
Peaks
verringert
werden.
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