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2005 – 2008
DIE GOAß IS WEG............................................................................................... 12
A OANZIGS MAL ALLOAN ................................................................................. 4 DIE STERNE AM HIMMEL ............................................................................... 12
ABER DICH GIBTS NUR EINMAL FÜR MICH ............................................... 4 DIRNDL, BIST HARB ODER KENNST MI NED ............................................. 13
ALPEN ECHO ......................................................................................................... 4 DRUM JUCHEE .................................................................................................... 13
ALTE, GEH ZIAG MA DE SCHUACH AUS ...................................................... 4 DRUNT IM BURGENLAND ................................................................................ 13
AM STRANDE VON RIO ...................................................................................... 4 EIN STERN (DJ ÖTZI) ......................................................................................... 14
AUF UND NIEDER ................................................................................................. 5 EIN WEIßER SCHWAN....................................................................................... 14
AUF DER BRUCK TRARA ................................................................................... 5 EIN ZIGEUNER VERLÄSST SEINE HEIMAT ................................................ 14
AUS BÖHMEN KOMMT DIE MUSIK ................................................................ 5 EINE HERDE WEIßER SCHAFE....................................................................... 15
BERGVAGABUNDEN ........................................................................................... 5 EINMAL GEHT’S NOCH .................................................................................... 15
BIER HER, BIER HER........................................................................................... 6 FRAU WIRTIN, WAS SAN MA DEN SCHULDIG? ......................................... 15
BIER UM BIER, BIS HELL IS‘............................................................................. 6 GANZ IN WEIß (ROY BLACK).......................................................................... 15
BUBI, BUBI NOCH EINMAL ............................................................................... 7 GRÜß DI GOTT FRAU WIRTIN ........................................................................ 16
DANN GEH DOCH (HOWARD CARPENDALE) .............................................. 7 HE NACHBARIN .................................................................................................. 16
DAS BIER-LIED ..................................................................................................... 8 HE SLAVKO, SPIEL UNS EINS! ........................................................................ 16
DAS BRAUTLIED................................................................................................... 8 HEEEO, DIE STOANIS SAN DO ........................................................................ 16
DAHOAM IS DAHOAM ........................................................................................ 8 HERZ-SCHMERZ POLKA .................................................................................. 17
DAS KLEINE BEISL .............................................................................................. 9 HERZILEIN ........................................................................................................... 17
DAS SCHÖNSTE BLEAMAL ............................................................................... 9 I BIN’S AN STEIRERBUA ................................................................................... 18
DASS DI NED DRAHT ..........................................................................................10 ICH SCHENK DIR NUR ROTEN ROSEN ........................................................ 18
DER ALTE JÄGER ...............................................................................................10 IN DE BERG BIN I GERN ................................................................................... 18
DER JODELAUTOMAT .......................................................................................10 IN VODAN SEI HÄUSL ....................................................................................... 19
DER MOND HÄLT SEINE WACHT ...................................................................11 KARWENDLLIED ................................................................................................ 19
DER PAUL UND SEIN GAUL ..............................................................................11 KUFSTEINLIED ................................................................................................... 19
DER WEG ZU MEIN DIRNDL ............................................................................11 LIESERL, KOMM HER ....................................................................................... 19
DER WILDSCHÜTZ .............................................................................................12 LIESL DRAH DI.................................................................................................... 20
DIE GAMSERL SCHWARZ UND BRAUN ........................................................12 LINZER BUAM ..................................................................................................... 20
2
LOOKING FOR FREIBIER .................................................................................20 ZWEI REHBRAUNE AUGEN ............................................................................. 28
LUSTIG IST DAS ZIGEUNERLEBEN ...............................................................20 WAS ICH AUCH SCHON GESPIELT HABE ................................................... 30
MORGENMUFFEL ...............................................................................................21
MÜHLVIERTLER LAND .....................................................................................21
NACH HAUSE GEHEN WIR NICHT .................................................................22
NACH MEINER HEIMAT....................................................................................22
OHNE MUSI GEHT NIX ......................................................................................22
PROST, PROST, PROST ......................................................................................22
RAUSCH WALZER ...............................................................................................22
REHBRAUNE AUGEN HAT MEIN SCHATZ ...................................................22
SCHE RUND UM D’MITT ...................................................................................23
SCHNEEWALZER ................................................................................................23
SIERRA MADRE ...................................................................................................23
SO EIN TAG ...........................................................................................................23
STEIG ICH DEN BERG HINAN ..........................................................................24
STEIRERMEN SAN VERY GOOD .....................................................................24
TANTE MIZZI .......................................................................................................24
TIEF DRIN IM BÖHMERWALD ........................................................................25
TRINK MA NU A FLASCHERL ..........................................................................25
WAHRE FREUNDSCHAFT .................................................................................25
WAS TRAGT DENN DES RAUCHFANGKEHRN ............................................25
WEANA MADLN ...................................................................................................26
WENN DIE SCHWALBEN HEIMWÄRTS ZIEHEN ........................................26
WIR GRÜßEN EUCH, IHR LIEBEN FREUNDE! .............................................27
WO DER WILDBACH RAUSCHT ......................................................................27
WOHL IST DIE WELT SO GROß UND WEIT .................................................27
ZIWUI, ZIWUI .......................................................................................................28
3
es gibt viele Mädchen, die warten.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
A oanzigs Mal alloan aber dich gibt's nur einmal für mich.
Schön der Gedanke, dass ich dich einmal verlieren könnt, Alte, geh ziag ma de Schuach aus
dass dich ein andrer Mann einmal sein Eigen nennt.
Der macht mich Traurig, weil du für mich die Erfüllung bist, Alte, Alte, Alte, geh mach ma die Tür auf!
was wär die Welt für mich ohne dich! Alte, Alte, Alte, geh ziag ma die Schuach aus!
Alte, Alte, Alte, geh geh mach ma mei Bett auf,
Es gibt tausend Lippen, die küssen, Alte, Alte, Alte, heut hab i an Rausch!
und Pärchen, die trennen sich müssen.
Freud und Leid gibt es zu jeder Zeit,
aber dich gibt’s nur einmal für mich.
Am Strande von Rio
Schon der Gedanke …
Am Strande von Rio, da stand ganz allein,
Es blühn viele Blumen im Garten,
ein kleines Mäderl im Abendschein.
4
Mein blonder Flieger, komm, zieh mit mir fort, Seh ich die Barbara ganz alleine blonde Haare hübsche Beine
komm mit in meinen lieben, kleinen Heimatort Ja so sag ich lass mich bitte mit dir gehen.
Ich möchte so gerne mit dir schmusen und dich küssen auf den
Ref.: Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir über’s Meer. Busen
Fliege mit mir in den Himmel hinein, Ja die Liebe, ja die Liebe ist so schön
mein Mäderl mein liebes steig ein.
Fliege mit mir in den Himmel hinein, Refrain …
mein Mäderl ich lade dich ein.
Ach die Stunden geh’n vorbei, voller Lust und Liebelei
Hörst du die Motoren, hörst du ihren Klang, Und ich drück Sie ganz fest an meine Brust
es klingt in den Ohren, wie Heimatgesang. Und sie stöhnt ganz ausser sich, liebst du wirklich auch nur mich
Wir schützen die Berge, wir schützen den Schnee, Das ist herrlich was du alles mit mir tust.
wir schützen das Edelweiß auf sonniger Höh.
Rafrain …
5
die lässt uns nimmermehr in Ruh. Bier her, Bier her, oder ich fall um, juchhe!
Bier her, Bier her, oder ich fall um!
Ref.: ||: Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir, Wenn ich nicht gleich Bier bekumm,
ja wir. Schmeiß ich die ganze Kneipe um! Drum:
Herrliche Berge, sonnige Höhen, Bergvagabunden sind wir. :|| Bier her, Bier her, oder ich fall um!
Wein her, Wein her, oder ich fall um, juchhe!
Mit Seil und Haken, den Tod im Nacken, Wein her, Wein her, oder ich fall um!
hängen wir in steiler Wand. Soll der Wein im Keller liegen
Herzen erglühen, Edelweiß blühen, Und ich Rheumatismus kriegen?
vorbei geht’s mit sicherer Hand. Wein her, Wein her, oder ich fall um!
Geh doch Die Sonne neiget sich, geht nun zur Ruh,
ich sage dir sie wirft den letzten Blick dir freundlich zu.
Geh doch. ||: Es ist das letzte mal, dass sich der Sonnenstrahl,
Unser Schweigen allein in deinem Kämmerlein als Braut dir scheint. :||
kann die Antwort nicht sein.
Versteh' doch Schon glänzet hoch und her, des Mondes Licht,
Fragen - gibt es auch tausend Fragen als alter Mahner er heut zu dir spricht:
ich weiß nur Hast du geprüft dein Herz, treibst du damit nicht Scherz?
irgendwie Es ist die letzte Nacht, junge Braut, gib acht!
muß ich was kommen wird ertragen...
Die Sternlein ohne Zahl, in ihrer Pracht,
Geh doch sie wünschen tausendmal dir gute Nacht.
ich sage dir Wird
Geh doch.
Unser Schweigen allein
kann die Antwort nicht sein.
Versteh' doch Dahoam is Dahoam
Fragen - gibt es auch tausend Fragen
ich weiß nur
8
Es is wunderschön das Land wo i auf'd Welt kommen bin,
Hab aufi g'schaut wie über uns're Berg die Wolken ziehn. Die Postkart`n dort an der Wand in der Ecke,
I hab mi' oft in'd Wies'n g'legt hab träumt' oft stundenlang, das Foto vom Fußballverein.
Und nie hat mi die Angst befall'n net einmal war mir bang. Das Stimmengewirr, die Musik aus der Jockbox,
all das ist ein Stückchen „Daheim“
Es is wunderschön des Land wo i die Kindheit hab verbracht, Du wirfst einen Euro in den Automaten,
I hab' oft dankt' dem Herrn da drob'n, dass er es hat so g'macht. schaust andern beim Kartenspiel zu,
Da war so viel worüber i mi g'freut hab Tag für Tag, und stehst mit dem Bier in der Hand an der Theke,
Es war a Zeit voll Glück und Freud' und nix war mir a Plag'. und bist gleich mit jedem per „Du“.
Ref.: Dahoam is dahoam des gibt's nur einmal auf der Welt, Das kleine Beisl....
so lang sich uns're Erde dreht gibt's nix was so viel zählt.
Dahoam is dahoam und da fühl' i mi nie alloan, Man redet sich heiß, und spricht sich von der Seele,
I woaß so lang i da bin ja dahoam des is dahoam. was einem die Laune vergällt.
Bei Wein und bei Bier findet mancher die Lösung
Es is wunderschön das Land wo i die Liab g'funden hab, Für alle Probleme der Welt.
des erste Busserl hab' i 'kriegt an einem Regentag. Wer Hunger hat, der bestellt Würstl mit Saft,
Des Herz des hat ja gar so g'klopft als kriegats glei an Sprung, weil es andere Speisen nicht gibt.
wir war'n jo so verruckt voll liab und allweil no so jung. Die Rechnung die steht auf dem Bierdeck`l drauf,
doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.
Er liegt verlassen, tiaf im Tal, Sein Bart war grau, sein Haupt schon weiß,
bei einer Felsenwand. doch seine Augen strahlten hell wie Gletschereis.
||: Das Edelweiß ganz bluatig rot, Ich ging zu ihm, zur Winterszeit,
halt fest er in der Hand. :|| die Berge und die Täler waren tief verschneit.
Und wann im Tal das Glöckerl läut, Ich dachte mir, was hat er nur,
zum letzten Abendgebet. vor seiner Hütte im Schnee war keine Spur.
||: da kniat das Dirndl bei sein Grab: Im Haus war’s still, einsam und leer,
Drin liegt mei oanzige Freud. :|| der alte Jäger, er war nicht mehr.
Und a Gamserl hot er g'schossn ganz obn auf der Wand. Die Goaß is weg
Und jetzt wüll er’s auswoadn hats Messa in der Hond.
||:Der Jaga hat ehm lang zuagschaut, hot si nit zuwitraut bis daß er
schloft. :|| ||: Ei ei, ei, ei die Goaß is weg,
die Goaß is weg, die Goaß is weg.
Und wia er hat g'schlofn, oft hat er si traut Ei ei, ei, ei die Goaß is weg,
Er nimmt holt sei Stutzerl, hot sakrisch zuaghaut die Goaß, die Goaß is weg. :||
||:Der Wildschütz springt auf vom Schlof stürzt übern Fels hinab in
eine Schlucht. :||
Dem Jaga druckt's Gwissn und dem Wildschütz das Bluat. Die Sterne am Himmel
und er möcht halt gern wissen, wos der Jaga drunt tuat
||:Aber Jaga, liabsta Jaga mein bind mir mei Wunden ein und still Mich zieht’s hinaus in die weite Welt, ich bin ein Musikant.
mia's Bluat.:|| Mit Liedern und mit frohem Klang geht’s fort von meinem Heimatland.
Mei Madl wird jetzt traurig sein, denn sie is nun alloan.
Und die Wunden san verbunden und g'stillt is des Bluat. Ein Musikant der Fröhlichkeit und er kann auch nicht einsam sein.
Ober jetzt muaßt mit mir gehn ins Salzkammerguat.
Die Sterne am Himmel, sie sagen dir gut’ Nacht.
12
Bin ich auch nicht bei dir, sie grüßen dich von mir. zweng an tralala lusti a-ha!
Wir sehen uns wieder, im schönen Land Tirol,
Drum sag: Auf wiedersehn, und bitte nicht leb wohl!
La, la, la …
Drunt im Burgenland
Dirndl, bist harb oder kennst mi ned ||: Drunt in Burgenland steht ein Bauernhaus
so hübsch und fein. :||
Dirndl bist harb, oder kennst mi ned, ||: Drin wohnt ein Mägdelein, sie soll mein Eigen sein,
oder san des deine Fensterl net? die schöne Burgenländerin :||
Zwegn an kling, kling, klang,
zwegn an hopsdadera, ||: Von den Bergeshöhn kann man Städchen sehn
zweng an tralala lusti a-ha! im Burgenland :||
||: Wo meine Wiege stand, da ist mein Heimatland,
I bin ned harb, und i kenn di scho, im schönen Burgenland :||
du hast an Rausch, i siach dirs o.
Zwegn an kling, kling, klang, ||: Einmal kommt der Tag wo man Hochzeit hat,
zwegn an hopsdadera, im Burgenland :||
zweng an tralala lusti a-ha! ||: Sie ist mir anvertraut, sie ist ja meine Braut,
die schöne Burgenländerin. :||
Hab i an Rausch, ja, des macht da Wein,
geh Diandl, steh auf, und lass mi ein!
Zwegn an kling, kling, klang,
zwegn an hopsdadera,
13
Ein Stern (DJ Ötzi)
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Hoch am Himmelszelt
Ein Stern der deinen Namen trägt
Den schenk ich Dir heut Nacht
hoch am Himmelszelt
Einen Stern der Deinen Namen trägt
den schenk ich dir heut Nacht.
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht.
Einen Stern der Deinen Namen trägt
Alle Zeiten überlebt
Und über unsere Liebe wacht.
Seit Jahren schon leb ich mit Dir Ein weißer Schwan
Und ich danke Gott dafür
Das er mir Dich gegeben hat Ein weißer Schwan ziehet den Kahn
Als Erinnerung an unser Leben Mit der schönen Fischerin auf dem blauen See dahin.
möchte ich Dir heut´ etwas geben Im Abendrot schimmert das Boot,
Ein Geschenk für alle Ewigkeit. Lieder klingen von der Höh am schönen Bodensee.
Instrumental
He Nachbarin Ref: Ja, jetzt sind wir fröhlich, jetzt sind wir selig,
ja, jetzt ist auf einmal die Stimmung da.
He Nachbarin, he Nachbarin, Tschingderassa bum, tschingderassa bum,
komm häng di bei mir ein! und schon ist die Stimmung da.
Und ruck a bisserl zua,
denn heut soll’s lustig sein! Ref: Lasst die Gläser klingen, jetzt woll'n wir singen,
und die schönen Mädchen sind auch schon da.
He Nachbarin, he Nachbarin, Tschingderassa bum, tschingderassa bum,
da is doch nix dabei, und schon ist die Stimmung da.
So g’müatlich, so wia heut,
soll’s immer sein!
16
Heeeo, die Stoanis san do, Herz-Schmerz Polka
vom Buschmann bis zum Eskimo, san heit alle Stoanis do.
Heeeo, von Kapstadt bis nach Tokio,
Herz-Schmerz, und dies und das,
heeeo, san olle Stoanis do.
Ach das ist ur-alt.
An echtn Stoani kennst daran, daß er alles mitsingen kann. Kuss-Schluss und sonst noch was,
das kennt mancher bald.
Jedes Liadl kennt er wia`s Alphabeth,do woaß a jeder wia dos geht.
Vom Happy love in Styria, zum Rucksack und Rumpti Bumpti a.
Denn seit mehr als tausend Jahren,
Das Freibier hot a jeder gern, do kannst olle singen hör`n.
hat’s ein jeder Mann erfahren.
Heeeo, die Stoanis san do, Doch ohne Liebe,
vom Buschmann bis zum Eskimo, san heit alle Stoanis do. kann man nicht durch’s Leben geh’n.
Heeeo, von Kapstadt bis nach Tokio,
heeeo, san olle Stoanis do.
17
ich glaub ich könnt' noch ein Glas'l vertragen Wenn i zum Dirnderl geh, und steh vor ihrem Haus,
ach was ich lass' es sein. Sie lacht mi freundlich an, und kommt zu mir heraus.
Alles bewegt sich. Der Kirchturm er dreht sich ||: Sie fallt mir um den Hals, und sagt mir leis ins Ohr,
das hat der Wein gemacht. du bist mei liaba, liaba Steirerbua. :||
Ich weiß du wartest schon seit Stunden
und liegst bestimmt noch wach. … Jodler …
Refrain
18
In Vodan sei Häusl Kufsteinlied
19
Lieserl sei still, hörst net den Grill, I am looking for Freibier,hoch die Krüge , Prost.
er will das Gleiche was I von dein Herzerl will. I am looking for Freibier,oa Kriagerl geht no olleweil,
I am looking for Freibier,wenn`s sein muaß gehn auch zwei.
I am looking for Freibier,i hob ollweil so an Durscht, Sollt uns einmal der Hunger plagen, faria.
20
Gehen wir uns ein Hirschlein jagen, faria.
Hirschlein, nimm dich wohl in Acht, Hör' doch auf, es ist ein Graus,
wenn des Jägers Büchse kracht. lieber bleibe ich zu Haus,
Faria, faria, faria, faria, faria. darf ich also nicht mehr schlafen
muss man mich denn so bestrafen,
Sollt uns einmal der Durst sehr quälen, faria. Ja, wenn doch nur schon Sonntag wär'!
Gehen wir hin zur Wasserquellen faria.
Trinken das Wasser vom moosigen Stein, Nun hilft mir nur ein Schluck Kaffee
denken es wäre Champagnerwein. damit ich's wieder klarer seh',
Faria, faria, faria, faria, faria. in meinem schönen warmen Bett
war es gemütlich und so nett.
Mädchen, willst du Tabak rauchen, faria.
Brauchst dir keine Pfeif zu kaufen, faria. Nun muss es sein, es ruft die Pflicht
Greif in meinen Mantelsack, früh aufsteh'n, nein - gern tu ich's nicht,
drinnen ist Pfeife und Rauchtabak. ich trinke meine Tasse leer,
Faria, faria, faria, faria, faria. ein Morgenmuffel hat es schwer!
REF.
REF.
Morgenmuffel
So ein Tag
Schneewalzer
So ein Tag, so wunderschön wie heute,
Wanns kann Schnee mehr abaschneit so ein Tag, der dürfte nie vergehn.
und da Kerschbam blüaht und treibt, So ein Tag, auf den man sich so freute,
wann die Bienen uma summen und wer weiß, wann wir uns wiedersehn.
und die Schwalben wieder kummen
Ach wie bald entschwinden frohe Stunden,
Wann das Täuble gschamig kirt und die Tage im Wind verwehn.
Und der Tauber s’Herzweh gspürt, So ein Tag, so wunderschön wie heute,
Gelt das ist die schönste Zeit so ein Tag, der dürfte nie vergehn.
Die uns am meisten gfreut.
23
Dirndl, schau dir olle an, dann möchst' an Steirermann.
Steig ich den Berg hinan Steirermen san very good, very, very good for Hollywood,
Arnold und sein' Muskelschmäh kennen's drüb'n in USA.
Steig ich den Berg hinan das macht mir Freude. Steirermen san very good, very, very good for Hollywood,
Ein fesches Maderl bei der Hand, das macht mir Spaß. Muskeln, Schönheit und a Hirn, des kannst exportier'n!
Sie hat zwei wunder-, wunderschöne blaue Augen,
und einen rosaroten Mund, den küßt kein Hund, Dann san do no die Wiener, die glaub'n, a Senorina,
sie hat zwei wunder-, wunderschöne blaue Augen, die steht auf Weana Schmäh, da sog i glei: O je!
und einen rosaroten Mund, den küßt kein Hund. Die Steirer Qualitäten, de san - des kunnt i wetten -
ja rundherum längst anerkannt, sogor im Burgenland.
Kennst du den Auerhahn, sein bunt Gefieder.
Kennst du den Auer-, Auerhahn, sein bunt Geschweif. Steirermen san very good, very, very good for Hollywood,
A so a Auer-, Auerfeder hat a jeder gern, Arnold und sein' Steirerschmäh....
sagoa die allerfeinsten Herrn mit zwoa, drei Stern.
A so a Auer-, Auerfeder hat a jeder gern, D'rum, Madl, gib guat ocht, wenn oana ummalocht,
sagoa die allerfeinsten Herrn mit zwoa, drei Stern. dann tua net ummanand, nimm an Buam aus unser'm Land.
Siehst du den Auerhahn, dort im Gebüsche, Ja, Steirermen san very good, very, very, good for Hollywood,
siehst du den Auer- Auerhahn, dort im Gestrüpp Arnold und sein' Muskelschmäh...
I loß mi nieder- niederfalln und loß mei Stutzerl knalln
und wia i auffi auffi schau is a obagfolln. Steirermen san very good, very, very good for Hollywood,
I loß mi nieder- niederfalln und loß mei Stutzerl knalln Arnold und sein' Steirerschmäh...
und wia i auffi auffi schau is a obagfolln.
Tante Mizzi
Steirermen San Very Good
Unsre Tante Mizzi lieben wir so sehr.
Es gibt in Zell am Ziller so fesche Ladykiller, Ohne Tante Mizzi wär das Leben schwer.
die glaub'n, nur in Tirol fühl'n sich die Damen wohl. Unsre Tante Mizzi hat das was uns fehlt,
Da frog' i mi: Was will er, der Kerl aus Zell am Ziller? und das ist ihr Bestes, ja das ist ihr Geld.
Wenn oane erst an Steirer siagt, de woaß, auf wen sie fliagt.
Alle Jahr zwei Kinder, alle Jahr zwei Kinder, Was tragt denn des Raupfangkehrn goar so viel Geld ?
oans im Sommer, oans im Winter. goar so viel Geld, goar so viel Geld.
Alle Jahr zwei Kinder, alle Jahr zwei Kinder, I kaf ma a Beserl und kehr die ganz’ Welt, kehr die ganz’ Welt,
bei der Nocht, wonns krocht.
25
da denkt sich Fräulein Hauser
hiaz mach ma an flotten
28
Da mußt er fort zu einem andern Förster,
Weit weg, und sie hat so geweint.
Refrain:
Refrain:
29
Was ich auch schon gespielt habe Meine neue Harmonika
Alois Mühleder
Dieter Tumfart
Hannes Gallistl
Martin Gillhofer
30