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Mögliche Fragestellungen
1) Wertorientierte Unternehmenssteuerung
- „Wertorientierte Unternehmenssteuerung aus Controlling-Sicht“
- „Warum eine wertorientierte Unternehmenssteuerung doch nicht so einfach ist“
- „Ist eine wertorientierte Unternehmensführung auch an den Zielvorgaben für untere
Hierarchiestufen erkennbar? – Ein Blick auf mögliche Indizien“
- „Zur Problematik der betrieblichen Steuerung mit wertorientierten Kennzahlen“
- „Nutzen wertorientierte Kennzahlen bei mehrzielorientierter Unternehmensführung?“
- „Die Balanced Scorecard als Hilfsmittel der wertorientierten Unternehmenssteuerung“
- „Der Shareholder Value: Begriff und Bedeutung“
1) Wertorientierte Unternehmenssteuerung
- Periodenbezogene Überschussgrößen
Zur Messung des finanziellen Erfolgs einer Aktivität über den „verdienten“ Betrag einer
Periode (älteste Art einer wertorientierten Messung)
Je nach Rechenkonzept: Jahresabschluss, Bilanzgewinn oder davon abgeleitete Größe
Herkömmliche Steuerungsgrößen als modifizierte Gewinne: EBIT oder EBITDA, die aus
dem Periodengewinn durch nachträgliche Korrektur vorher abgezogener Positionen
entstehen (Bsp. Steuern, Abschreibungen, Fremdkapitalzinsen)
Spezielle Steuerungsgrößen: Extra für wertorientierte Steuerung: EVA und CVA
Erfüllen Merkmale, die andere Größen nicht berücksichtigen (Zinsen für EK)
Bei Steuerungszweck: Berücksichtigung der Alternativensituation (Nullalternative)
Kalkulatorischer Zins: Fremdfinanzierung (Zinsen durch Kreditverzicht sparen),
Eigenfinanzierung (Zinsen durch alternative Finanzanlage erhalten)
- Gesamtwertgrößen
Erfassung des Gesamtwerts einer Unternehmung für den Eigentümer
Nur Shareholder Value ist bei Gesamtwertgrößen für die wertorientierte Steuerung von
Bedeutung