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Von heiß bis kalt – die Temperaturzonen der Erde

Die Sonneneinstrahlung ist die wichtigste Energiequelle der Erde. Die Erwärmung durch die Sonne
lässt parallel Streifen oder Zonen auf der Erdoberfläche entstehen – die Temperaturzonen. In diesen
Zonen herrschen gleiche oder ähnliche Temperaturmerkmale.
Das hat Auswirkungen auf die Pflanzen- und Tierwelt und auf das Klima. Die Temperaturzonen
werden auch als Beleuchtungszonen bezeichnet. Sie umspannen die ganze Erdkugel. Ihr Grenzen sind
die Polarkreise und Wendekreise.
Durch die Neigung der ERDACHSE verschieben sich die Beleuchtungszonen im Jahresverlauf und
damit ändern sich die Temperaturen, die in den jeweiligen Gebieten gemessen werden.
Beeinflusst werden die Temperaturen auch durch:
- die Lage und Höhe von Gebirgen
- durch kalte und warme Meeresströmungen
- und die unterschiedliche Verteilung von Land- und Wassermassen.

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