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Systemtheorie

Systemtheorie ist eine interdisziplinäre Betrachtungsweise, in der


grundlegende Aspekte und Prinzipien von Systemen zur Beschreibung Chronologie
und Erklärung unterschiedlich komplexer Phänomene herangezogen
werden. um 1950 Allgemeine
Systemtheorie (basierend
auf Ludwig von Bertalanffy)
So verschiedene Gegenstandsbereiche und Modelle wie das
Sonnensystem, biologische Zellen, der Mensch, eine Familie, eine
1946 bis 1953 Die Macy-
Organisation, ein Staat, aber auch Maschinen und Computernetzwerke Konferenzen legten die
können als Systeme aufgefasst und systemtheoretisch beschrieben Grundlagen für ein
werden. Kognitive Prozesse des Erkennens und Problemlösens, die auf interdisziplinäres
Konzepte der Systemtheorie Bezug nehmen, werden oft unter dem Verständnis der Kybernetik
(W. Ross Ashby, Gregory
Begriff Systemdenken zusammengefasst. Bateson, Warren Sturgis
McCulloch, Walter Pitts,
Die Analyse von Strukturen, Dynamiken und Funktionen soll eine Arturo Rosenblueth, Norbert
umfassendere Sicht ermöglichen und realistischere Vorhersagen über das Wiener). Dazu gehört auch
die mathematische Theorie
Systemverhalten erlauben. Systemtheoretische Begriffe werden in den
der Kommunikation,
verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen angewandt. „Die Steuerung und Regelung
Systemtheorie hat von Anfang an das Ziel verfolgt, der Zersplitterung von lebenden, technischen
des Wissens in den wissenschaftlichen Disziplinen und sozialen Systemen u.
[1] a. durch
entgegenzuwirken.“ Rückkopplungsschleifen

Die Systemtheorie ist sowohl eine allgemeine und eigenständige


um 1970
Disziplin als auch ein weitverzweigter und heterogener Rahmen für Katastrophentheorie:
einen interdisziplinären Diskurs, der den Begriff System als Dieser Zweig der
Grundkonzept führt. Es gibt folglich sowohl eine allgemeine Mathematik beschreibt
plötzliche Veränderungen,
„Systemtheorie“ als auch eine Vielzahl unterschiedlicher, zum Teil die sich aus kleinen
widersprüchlicher und konkurrierender Systemdefinitionen und - Impulsen ergeben.
begriffe. Es hat sich heute jedoch eine relativ stabile Reihe an Begriffen
und Theoremen herausgebildet, auf die sich der systemtheoretische um 1980 Chaostheorie:
Diskurs bezieht. Mathematische Theorie von
nichtlinearen dynamischen
Systemen, die
Verzweigungen beschreibt,
Attraktoren und chaotische
Inhaltsverzeichnis Bewegungen.

Geschichte
um 1990 Komplexe
Kybernetik adaptive Systeme (John H.
Generelle Erweiterungen der Kybernetik Holland, Murray Gell-Mann,
Harold Morowitz, W. Brian
Soziologische Systemtheorie Arthur): beschreibt
Kommunikationstheorie und Systemische Therapie Emergenz, Anpassung und
Selbstorganisation. Die
Theorie komplexer Systeme Theorie beruht auf Arbeiten
des Santa Fe Institute.
Verwandte Gebiete
Chaostheorie
Katastrophentheorie
Konnektionismus
Modellierung
Medizin
Dialektische Systemtheorie
Anwendungsbereiche
Siehe auch
Literatur
Einzelnachweise

Geschichte
Der Begriff Allgemeine Systemtheorie geht auf den Biologen Ludwig von Bertalanffy zurück. Seine
Arbeiten bilden zusammen mit der Kybernetik (Norbert Wiener, W. Ross Ashby) die grundlegenden
Überlegungen dieses Wissenschaftsansatzes. Weitere wichtige Theorien stammen von Humberto Maturana
und Francisco Varela (Autopoiesis), Gregory Bateson (Double Bind, Systemtheorie des Lernens), Stuart
Kauffman (Selbstorganisation) und Alfred Radcliffe-Brown (Strukturfunktionalismus) sowie Talcott
Parsons (Strukturfunktionalismus oder Systemfunktionalismus) und Niklas Luhmann (soziologische
Systemtheorie).

Kulturgeschichtlich geht der Systembegriff bis auf Johann Heinrich Lambert zurück und wurde unter
anderem von Johann Gottfried Herder übernommen und ausgearbeitet. Dies vollzieht sich vor allem an der
Frage, wie man lebende Organismen und deren Selbsterhaltung und -organisation verstehen kann.

Die moderne Systemtheorie beruht auf unabhängig voneinander entwickelten Ansätzen, die später
synthetisiert und erweitert wurden: Der Begriff Systemtheorie bzw. Systemlehre stammt von Ludwig von
Bertalanffy (vgl. General Systems Theory). Von Bertalanffy spricht von offenen Systemen und entwickelt
den Begriff der organisierten Komplexität, der den dynamischen Austausch mit der Umwelt beschreiben
soll. Erst mit der Ausformulierung des Informationsbegriffes ließ sich dieses Konzept jedoch weiter
generalisieren. Bereits 1948 hatte Norbert Wiener mit Cybernetics (Kybernetik) einen ebenfalls zentralen
Ausdruck geprägt, der heute mit dem Systembegriff eng verbunden ist. Ein weiteres verwandtes Konzept
ist die Tektologie Alexander Bogdanows.

Wegweisend für die Entwicklung der Systemtheorie waren die interdisziplinären Macy-Konferenzen
zwischen 1946 und 1953, auf denen Wissenschaftler verschiedenster Fachrichtungen ein gemeinsames
Verständnis kybernetischer Prozesse in verschiedensten Fachrichtungen, von der Mathematik über die
Anthropologie bis zu den Neurowissenschaften entwickelten.

Kybernetik

Die Kybernetik behandelt operationell geschlossene Mechanismen. Der Fokus der Kybernetik liegt auf
Regelung und Steuerung. Deshalb kommen in der Kybernetik als Systeme in erster Linie geregelte
Mechanismen in Betracht. Die Regelung beruht immer auf Prozessen, die mit der Systemtheorie
(Ingenieurwissenschaften) beschrieben werden können. Bertalanffy hat sich gegen die Vermischung seiner
Systemlehre und der Kybernetik ausgesprochen, weil er das mechanistische Denken der Kybernetik für die
Beschreibung von Leben als nicht adäquat erachtete.

Generelle Erweiterungen der Kybernetik


Als Systemtheorie 2. Ordnung bezeichnet man Systemtheorien, die in folgendem Sinne selbstbezüglich
sind: Mit der jeweiligen Systemtheorie wird der Systemtheoretiker, der die Theorie macht, beschrieben. Der
Kernbegriff ist deshalb „die Beobachtung des Beobachters“.

Als Autopoiesis bezeichnet Humberto Maturana sowohl seine Systemtheorie wie auch den wesentlichen
Prozess, den er mit seiner Theorie beschreibt, nämlich das Leben. Maturana beschreibt, grob gesehen, das
Gleiche wie von Bertalanffy in seiner Systemlehre, er argumentiert aber kybernetisch: er spricht von
lebenden (autopoietischen) Maschinen, die operationell geschlossen sind.

Als Selbstorganisation bezeichnet man Prozesse, die wie die Autopoiese zu höheren strukturellen
Ordnungen führen, ohne dass ein steuerndes Element erkennbar ist. Der Radikale Konstruktivismus wurde
von Ernst von Glasersfeld entwickelt. Er hat dabei auf die Arbeiten von Jean Piaget zurückgegriffen. Die
Denkweise von Piaget war konstruktivistisch und erkenntnistheoretisch. Ernst von Glasersfeld argumentiert
insbesondere auch mit der operationellen Geschlossenheit von Systemen.

Als System Dynamics bezeichnet man die Modellierung komplexer und dynamischer Systeme. Bekannt
gemacht hat das Verfahren Jay Wright Forrester durch das Weltmodell World3, anhand dessen in der Club-
of-Rome-Publikation Limits to Growth (Die Grenzen des Wachstums, Dennis L. Meadows 1972) unter
anderem der globale Rohstoffverbrauch prognostiziert wurde.

Soziologische Systemtheorie
→ Hauptartikel: Soziologische Systemtheorie

Die soziologische Systemtheorie versteht sich als eine Universaltheorie im Sinne eines umfassenden und
kohärenten Theoriegebäudes für alle Formen von Sozialität. Der soziologische Systembegriff geht auf
Talcott Parsons zurück. Parsons betrachtet dabei Handlungen als konstitutive Elemente sozialer Systeme.
Er prägte den Begriff der strukturell-funktionalen Systemtheorie.

Niklas Luhmann erweitert die Theorie Parsons und verwendet nicht mehr Handlung als grundlegendes
Element, sondern Kommunikation – siehe Systemtheorie (Luhmann).

Kommunikationstheorie und Systemische Therapie


→ Hauptartikel: Systemische Therapie

Auf der Basis der Systemtheorie entwickelten Wissenschaftler und Psychotherapeuten wie Gregory
Bateson, Paul Watzlawick, John H. Weakland und Don D. Jackson ab den 1950er-Jahren Modelle der
menschlichen Kommunikation, die schließlich auch zum Konzept der Systemischen Therapie führte. Sie
versteht sich als Alternative zu individualpsychologisch ausgerichteten Therapieformen wie der
Psychoanalyse. Wegbereiter der Systemetische Therapie im Deutschen Sprachraum war der Arzt und
Psychoanalytiker Helm Stierlin.

Theorie komplexer Systeme

Die neueste Strömung ist die Theorie komplexer Systeme. Ein komplexes System ist dabei ein System,
dessen Eigenschaften sich nicht vollständig aus den Eigenschaften der Komponenten des Systems erklären
lassen. Komplexe Systeme bestehen aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen und interagierenden
Teilen, Entitäten oder Agenten.

Komplexe Systeme sind von der Welt der Elementarteilchen bis hinauf zur menschlichen Gesellschaft weit
verbreitet, ja geradezu dominant.[2] Sie entstehen überwiegend durch Prozesse der spontanen
Selbstorganisation und sind meist einer Theorie auf der Basis bekannter mathematischer Funktionen nicht
zugänglich. Beispiele sind die Bildung der Atomkerne, der Atome, die Umwandlung von Stoffen von
einem Aggregatzustand in einen anderen, die Kristallisation, chemische Reaktionen, die Evolution, die
geistigen Prozesse im Gehirn, die Entwicklung der Sozialsysteme usw. In der belebten Natur sind offene
Systeme dominant, die die Zufuhr von Energie benötigen, in der unbelebten Natur bilden sich komplexe
Systeme meist spontan unter Abgabe von Energie oder auch im thermischen Gleichgewicht.

Die Theorie der komplexen adaptiven Systeme beruht vorwiegend auf den Arbeiten des Santa Fe Institute.
Diese neue Komplexitätstheorie, die Emergenz, Anpassung und Selbstorganisation beschreibt, basiert auf
Agenten und Computersimulationen, die Multiagentensysteme (MAS) einschließen, die zu einem
wichtigen Instrument bei der Erforschung von sozialen und komplexen Systemen wurden.

Verwandte Gebiete
Es gibt Vorläufer, Entwicklungen, Anwendungen und verschiedene Theorien in den Fachdisziplinen.

Chaostheorie

Die Chaosforschung beschäftigt sich mit bestimmten nichtlinearen dynamischen Systemen, die eine Reihe
von Phänomenen aufweisen, die man Chaos (genauer: chaotisches Verhalten) nennt. Eines dieser
Phänomene ist der Schmetterlingseffekt, der beinhaltet, dass beliebig kleine Änderungen unvorhersehbar
große Effekte haben können. Chaotische Systeme sind zum Beispiel Wetter, Klima, Plattentektonik,
turbulente Strömungen, Wirtschaftskreisläufe, Internet und das Bevölkerungswachstum.

Katastrophentheorie

Die Katastrophentheorie ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit den Verzweigungen von dynamischen
Systemen beschäftigt und beschreibt plötzliche Veränderungen, die sich aus kleinen Veränderungen von
Umständen ergeben.

Konnektionismus

Der Konnektionismus versteht ein System als Wechselwirkungen vieler vernetzter einfacher Einheiten. Die
meisten konnektionistischen Modelle beschreiben die Informationsverarbeitung in Neuronalen Netzen. Sie
bilden eine Brücke zwischen biologischer Forschung und technischer Anwendung.

Modellierung

Um Systeme in Modellen beschreiben zu können, spielen Mathematik und Informatik eine große Rolle.
Wenn ein System quantitativ beschrieben werden kann und weitere Voraussetzungen erfüllt sind, kann als
Beschreibung eine Funktion (Mathematik) mit Hilfe einer Differentialgleichung für die Modellierung
entwickelt werden. Fehlen diese Voraussetzungen, dann muss die Beschreibung auf einer abstrakteren
Ebene erfolgen. Für eine formale Beschreibung mit begrifflichen Mitteln dient in der Mathematik die
formale Begriffsanalyse, ein Teilgebiet der Ordnungstheorie. Auf Seite der Informatik beschäftigt sich die
Ontologie damit, Systeme formal mit begrifflichen Mitteln zu beschreiben.

Medizin
Die Medizinische Kybernetik umfasst die Anwendung systemtheoretischer, nachrichtentheoretischer,
konnektionistischer und entscheidungsanalytischer Konzepte für biomedizinische Forschung und klinische
Medizin.

Das Ziel der medizinischen Systemtheorie ist es, die komplexen Zusammenhänge des physischen Systems
und deren spezifische vernetzte Funktionsweise besser zu verstehen. Dabei werden physiologische
Dynamiken im gesunden und erkrankten Organismus identifiziert und systemtheoretisch modelliert.

Dialektische Systemtheorie

Die Dialektische Systemtheorie geht davon aus, dass der Begriff System, verstanden als ein strukturiertes
Ganzes, für die Wissenschaft als konstitutiv verstanden werden muss. Als Gegenbegriff des Systems wird
das Chaos gesetzt. Der so verstandene Systembegriff und die Leitunterscheidung System und Chaos
werden vor allem bei Kant und Hegel formuliert.

Anwendungsbereiche
Neben dem Nutzen der Systemtheorie und Kybernetik bei der Modellierung komplexer Systeme, etwa in
der Informatik, Ökonomie und Ökologie, beziehen sich zahlreiche Fachgebiete wie die Psychologie,
Psychotherapie, Pädagogik, Soziale Arbeit und Organisationsentwicklung auf die Systemtheorie als
Grundlagentheorie. Hierbei werden Modelle der Dynamik komplexer Systeme zur Erklärung von
Phänomenen herangezogen. Auch finden die Modelle der Systemtheorie als theoretischer Hintergrund zur
Bildung von Hypothesen und zur Planung von Interventionen Verwendung.[3] Dieser Bezug wird oft
durch Bezeichnungen wie „systemisch“, „systemisch-konstruktivistisch“ oder „systemisch-
lösungsorientiert“ markiert.[4] Beispiele sind:

Systematische Heuristik
Systemische Sozialarbeit
Systemische Therapie
Systemtheorie der Evolution

Siehe auch
Dissipative Struktur
Viable System Model

Literatur
W. Ross Ashby: Introduction to Cybernetics. 1956.
Frank Becker, Elke Reinhardt-Becker: Systemtheorie. Eine Einführung für die Geschichts-
und Kulturwissenschaften. Campus, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-593-36848-X.
Frank Becker (Hrsg.): Geschichte und Systemtheorie. Exemplarische Fallstudien (= Campus
historische Studien, Band 37). Campus, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-593-37587-7.
Ludwig von Bertalanffy: Zu einer allgemeinen Systemlehre, Biologia Generalis. 195, MIT
Press/Wiley & Sons, New York/Cambridge 1948, S. 114–129.
Ludwig von Bertalanffy: Allgemeine Systemtheorie. In: Deutsche Universitätszeitung. Nr. 12,
1957, S. 8–12.
Ludwig von Bertalanffy: General System Theory. New York 1976.
Holger Lindemann: Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung,
Coaching, Supervision und Therapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018.
Holger Lindemann: Konstruktivismus, Systemtheorie und praktisches Handeln. Eine
Einführung für pädagogische, psychologische, soziale, gesellschaftliche und betriebliche
Handlungsfelder. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019.
Gerhard Preyer: System-, Medien- und Evolutionstheorie. Zu Niklas Luhmanns Ansatz. In:
Gerhard Preyer, Georg Peter, Alexander Ulfig (Hrsg.): Protosoziologie im Kontext.
Lebenswelt und System in Philosophie und Soziologie. Würzburg 1996, ISBN 3-8260-1248-
8, S. 302–346.
Günter Ropohl: Allgemeine Systemtheorie. Einführung in transdisziplinäres Denken. edition
sigma, Berlin 2012, ISBN 978-3-8360-3586-6.
Rudolf Seising: Von der Allgemeinen Systemtheorie zur Fuzzy Theorie. Oder: Dr. Jekyll und
Mr. Hyde in Wissenschaft und Technik. In: Technikgeschichte, Bd. 67 (2000), H. 4, S. 275–
301.
Norbert Wiener: Cybernetics or Control and Communication in the Animal and the Machine.
Hermann Editions, Paris 1948.
Johannes Zimmermann: Für eine Geschichte der Systemwissenschaft. Beiträge des
Institutes für Umweltsystemforschung, Osnabrück 2010, ISSN 1433-3805 (Online (https://ww
w.usf.uni-osnabrueck.de/fileadmin/DE/Institut/Publikationen/Schriftenreihe/053-zimmerman
n.pdf)).

Einzelnachweise
1. Günter Ropohl: Allgemeine Systemtheorie – Einführung in transdisziplinäres Denken.
Edition Sigma, Berlin 2012.
2. Günter Dedié: Die Kraft der Naturgesetze. Emergenz und kollektive Fähigkeiten von den
Elementarteilchen bis zur menschlichen Gesellschaft. tredition, Hamburg 2014, ISBN 978-3-
8495-7685-1.
3. Holger Lindemann: Konstruktivismus, Systemtheorie und praktisches Handeln. Eine
Einführung für pädagogische, psychologische, soziale, gesellschaftliche und betriebliche
Handlungsfelder. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2019.
4. Holger Lindemann: Systemisch-lösungsorientierte Gesprächsführung in Beratung,
Coaching, Supervision und Therapie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2018.

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Diese Seite wurde zuletzt am 18. Dezember 2021 um 10:12 Uhr bearbeitet.

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