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Vorwort

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ihrer jeweiligen Firmen in. Sie werden nur zu Identifikationszwecken erwähnt und sind nicht als Werbung für die
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©Dezember 2003

Warenzeichen
Dies Produkt beinhaltet durch Urheberrechte geschützte Technologie, die durch Ansprüche bestimmter US-Patente
und andere geistige Eigentumsrechte geschützt ist, welche der Macrovision Corporation und anderen Rechtsbesit-
zern gehört. Die Verwendung dier durch Urheberrechte geschützten Technologie muß von der Macrovision Cor-
poration genehmigt werden und dient nur für den Heimgebrauch bzw. andere beschränkte Ansichtszwecke, wenn
nicht anderweitig von der Macrovision Corporation genehmigt. Reverse Engineering oder Auseinandernehmen ist
untersagt.
Intel und Pentium sind eingetragene Warenzeichen der Intel Corporation.

I
Vorwort
FCC-Erklärung
Dies Gerät wurde geprüft und entspricht gemäß Abschnitt 15 der FCC-Vorschriften den Grenzwerten für ein
digitales Gerät der Klasse B. Diese Grenzen dienen einem angemessenen Schutz gegen schädliche Interferenzen
in Wohnräumen. Dieses Gerät erzeugt und verwendet Radiofrequenzenergie und kann sie ausstrahlen, und wenn
es nicht gemäß dem Anwenderhandbuch installiert und verwendet wird, kann sie sich auf die Funkübertragung
störend auswirken. Es besteht allerdings keine Garantie, daß Interferenzen nicht in bestimmten Geräten auftreten
können. Wenn dieses Gerät Störungen beim Radio und Fernsehempfang verursacht, was festgestellt werden kann,
indem Sie das Gerät aus- und wieder einschalten, können Sie versuchen diese Störungen durch eine oder mehrere
der folgenden Maßnahmen zu beseitigen:

• Richten Sie die Empfangsantenne neu aus oder stellen Sie sie an einen anderen Ort.
• Vergrößern Sie den Abstand zwischen Gerät und Empfänger.
• Schließen Sie das Gerät und den Empfänger an zwei unterschiedliche Stromkreise an.
• Wenden Sie sich an den Händler oder einen erfahrenen Radio-/Fernsehtechniker.

!
Warnung

Verwenden Sie nur abgeschirmte Signalkabel zum Anschluß von I/O-Geräten an dieses Gerät. Wir weisen Sie darauf hin,
daß Ihnen für Änderungen oder Modifikationen, die nicht ausdrücklich vom Hersteller für die oben genannten Standards
anerkannt werden, die Betriebrlaubnis für dies Gerät entzogen werden kann.

II
Vorwort

WICHTIGE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN
Bei der Benutzung von Telefongeräten sollten Sie, um die Gefahr von Brand, elektrischem Schock und
Körperverletzungen zu vermeiden, immer grundlegende Sicherheitsvorkehrungen beachten, einschließlich der
folgenden:
1. Benutzen Sie dies Produkt nicht in der Nähe von Wasser, z. B. Badewannen, Waschbecken oder Wäschezubern, in
nassen Kellern oder an Schwimmbecken.
2. Benutzen Sie Telefone (Schnurlostelefone ausgenommen) nicht bei Gewitter. Es besteht - wenn auch nur geringe -
Blitzschlaggefahr.
3. Benutzen Sie nicht das Telefon, um ausströmendes Gas zu melden.
4. Verwenden Sie nur die in diesem Handbuch angegebenen Netzkabel und Akkus. Verbrennen Sie nicht die Akkus/
Batterien. Sie können explodieren. Informieren Sie sich über die für Sie geltenden regionalen Vorschriften der
Entsorgung.

ACHTUNG
Trennen Sie immer zuerst alle Telefonkabel von den Wandsteckdosen, bevor Sie dieses Gerät auseinandernehmen
oder reparieren.

VERWENDEN SIE DAS PASSENDE TELEFONKABEL TYP 26AWG.

III
Vorwort

Hinweise zu Pflege und Betrieb


Das Notebook ist zwar sehr stabil, kann aber dennoch beschädigt werden. Damit es nicht dazu kommt, sollten Sie
die folgenden Hinweise beachten:
1. Das Gerät darf nicht herunterfallen und in anderer Form Stößen ausgesetzt werden. Wenn der Computer fällt,
können das Gehäuse und andere Komponenten beschädigt werden.

Das Gerät darf keinen Stößen oder Stellen Sie es auf eine stabile Legen Sie keine schweren Gegen-
Vibrationen ausgesetzt werden. Unterlage. stände auf den Computer.

2. Seien Sie vorsichtig bei der Verwendung von Peripheriegeräten.

Verwenden Sie nur Peripherie- Trennen Sie das Gerät vom


geräte anerkannter Marken. Stromnetz, bevor Sie ein Peri-
pheriegerät anschließen.

IV
Vorwort
3. Halten Sie den Computer trocken, Das Gerät darf nichtüberhitzt werden. Computer und Netzteil dürfen nicht in der
Nähe von Wärmequellen stehen oder gelagert werden. Dies ist ein elektrisches Gerät. Wenn Wasser oder andere
Flüssigkeiten eindringen, kann der Computer stark beschädigt werden.

Halten Sie den Computer fern Der Computer darf nicht an Bewahren Sie den Computer Stellen Sie den Computer nicht
von direktem Sonnenlicht. Orten gelagert werden, an nicht in einer feuchten Umge- auf eine Unterlage, durch die
denen es durch Fremdkörper bung auf. die Lüftungsöffnungen verdeckt
beschädigt werden kann oder werden.
Feuchtigkeit ausgetzt wird.

4. Achten Sie auf die richtige Bedienung des Computers. Schalten Sie ihn erst aus, wenn alle Programme geschlossen
wurden (speichern Sie Ihre Daten!). Speichern Sie regelmäßig Ihre Daten, da diese verloren gehen können, wenn der
Akku verbraucht ist.

Schalten Sie den Strom nicht Schalten Sie Peripheriegeräte Nehmen Sie den Computer Warten Sie Ihren Computer
aus, bevor Sie alle Programme erst bei ausgeschaltetem Com- nicht selbst auseinander. regelmäßig.
korrekt heruntergefahren puter aus.
haben.

V
Vorwort
5. Vermeiden Sie Interferenzen mit anderen Geräten. Halten Sie den Computer fern von magnetischen Feldern, die von
Stromquellen, Monitoren, Magneten etc. erzeugt werden. Die können die Leistung beeinträchtigen und Ihre Daten
beschädigen.

Stromsicherheit
Für dieses Computer werden bestimmte Stromanforderungen gestellt:
• Verwenden Sie nur einen Netzadapter, der für die Verwendung mit diesem Computer zugelassen ist.
• Der Netzadapter kann zwar für internationale Benutzung vorgesehen sein, benötigt aber trotzdem eine gleichmäßige,
ununterbrochene Stromversorgung. Wenn Sie sich über Ihre lokalen Stromspezifikationen nicht im klaren sind, wenden
Sie sich an Ihren Servicevertreter oder Ihre lokale Stromgellschaft.
• Der Netzadapter kann einen zwei- oder dreipoligen geerdeten Netzstecker haben. Der dritte Pol hat eine wichtige
Sicherheitsfunktion. Setzen Sie die nicht außer Kraft. Wenn Sie keinen Zugang zu einer passenden Steckdose haben,
lassen Sie von einem qualifizierten Elektriker eine solche einbauen.
• Fassen Sie das Netzkabel am Stecker und nicht am Kabel an, wenn Sie es vom Stromnetz trennen möchten.
• Achten Sie darauf, daß die Steckdose und alle verwendeten Verlängerungskabel die Gesamtstromlast aller
angeschlossenen Geräte trägt.
• Trennen Sie den Computer vor dem Reinigen von allen externen Stromquellen.

Stecken Sie das Netzkabel nicht Verwenden Sie das Netzkabel Legen Sie keine schweren
mit nassen Händen und nasser nicht, wenn es beschädigt ist. Gegenstände auf das Netzka-
Kleidung ein. bel.

VI
Vorwort

Sicherheitshinweise zum Akku


• Verwenden Sie nur Akkus, die für diesen Computer entwickelt wurden. Ein falscher Akku-Typ kann explodieren,
auslaufen oder den Computer beschädigen.
• Laden Sie die Akkus über das Notebook auf. Durch falsches Laden kann der Akku explodieren.
• Versuchen Sie nicht, Akkus zu reparieren. Lassen Sie die Akkupacks durch den Servicevertreter oder qualifiziertes
Fachpersonal reparieren oder austauschen.
• Halten Sie Kinder vom Akku fern und entsorgen Sie beschädigte Akkus sofort. Seien Sie vorsichtig bei der Entsorgung
der Akkus. Akkus können explodieren oder auslaufen, wenn sie Feuer ausgesetzt sind oder unsachgemäß behandelt oder
entsorgt werden.
• Halten Sie den Akku von Metallgeräten fern.
• Bringen Sie Klebeband auf den Akkukontakten an, bevor Sie den Akku entsorgen.
• Berühren Sie die Akkukontakte nicht mit Ihren Händen oder mit metallenen Gegenständen.

!
Entsorgen der Akkus/Batterien

Das von Ihnen gekaufte Produkt enthält einen aufladbaren Akku. Dier Akku ist wiederverwertbar. Nach verschiedenen nationalen
und regionalen Getzgebungen kann es verboten in, einen nicht mehr gebrauchsfähigen Akku in den normalen Hausmüll zu werfen.
Informieren Sie sich bei Ihrem regionalen Entsorgungsunternehmen über Recycling-Möglichkeiten oder korrekte Entsorgung.

Achtung

Wenn ein falscher Akku eingesetzt wird, besteht Explosionsgefahr. Tauschen Sie den Akku nur durch den gleichen oder
einen baugleichen Typ aus, der vom Hersteller empfohlen wird. Entsorgen Sie den verbrauchten Akku entsprechend der
Anweisungen des Herstellers.

VII
Vorwort
Reinigung
Tragen Sie Reinigungsmittel nicht direkt auf das Computer auf. Reinigen Sie es mit einem weichen, sauberen
Tuch.
Verwenden Sie keine flüchtigen Reinigungsmittel (Petroleumdestillate) oder Scheuermittel zum Reinigen des
Computers.

Reparatur
Reparieren Sie das Gerät nicht selbst. Damit verstoßen Sie gegen die Garantiebedingungen und Sie können
Schäden am Gerät und an der eigenen Gesundheit verursachen. Überlassen Sie alle Reparaturen autorisiertem
Fachpersonal. Trennen Sie das Notebook vom Stromnetz. Unter den folgenden Umständen sollten Sie das Gerät
zur Reparatur geben:
• Wenn das Netzkabel oder der Netzadapter beschädigt oder zerschlissen sind.
• Wenn der Computer Regen ausgesetzt war oder mit Flüssigkeiten in Berührung gekommen ist.
• Wenn der Computer unter Beachtung der Bedienungsanweisungen nicht korrekt arbeitet.
• Wenn der Computer heruntergefallen ist oder beschädigt wurde (berühren Sie nicht die giftige Flüssigkeit des LCD-
Bildschirms).
• Wenn ein ungewöhnlicher Geruch, Hitze oder Rauch aus dem Computer entweicht.

VIII
Vorwort

Maßnahmen auf Reisen


Packen
Während Ihrer Reisevorbereitungen gehen Sie die Liste durch, um sicherzustellen, daß das Notebook reisefertig ist:
1. Prüfen Sie, ob Akku und Ersatzakkus voll geladen sind.
2. Schalten Sie den Computer und alle Peripheriegeräte ab.
3. Schließen Sie den Notebookdeckel und lassen Sie ihn einrasten.
4. Trennen Sie Netzadapter und Kabel ab. Verstauen Sie sie in der Tragetasche.
5. Da der Netzadapter Spannungsbereiche von 100 bis 240 V abdeckt, benötigen Sie keinen zweiten Adapter. Klären Sie
dennoch mit Ihrem Reisebüro, ob Sie bestimmte Adapterstecker benötigen.
6. Legen Sie das Notebook in die Tragetasche und sichern es mit den Gurten.
7. Wenn Sie Peripheriegeräte (z.B. Drucker, Maus oder Digitalkamera) mitnehmen, vergessen Sie nicht die dazugehörigen
Adapter und/oder Kabel.
8. Denken Sie an den Zoll – Einige Länder haben Importbeschränkungen oder verlangen Kaufnachweise für Hardware und
Software. Halten Sie die “Papiere” griffbereit.

!
Vor dem Transport in einer Tasche ausschalten

Achten Sie darauf, dass Ihr Notebook ausgeschaltet ist, wenn Sie es fur den Transport z.B. wahrend einer Reise in eine
Tasche einpacken. In einer Tasche kann/konnen die Luftungsoffnung(en)/Luftzufuhroffnung(en) verdeckt werden. Wenn
das Gerat dann noch eingeschaltet ist, kann es uberhitzt werden. Damit das eingeschaltete Notebook nicht uberhitzt
wird, stellen Sie sicher, dass die Luftungsoffnung(en)/Luftzufuhroffnung(en) immer frei sind.

IX
Vorwort
Unterwegs
Zusätzlich zu den allgemeinen Sicherheits- und Reparaturhinweisen in diesem Vorwort sowie Kapitel 7:
“Fehlerbehebung”, denken Sie auch bitte an das Folgende:

Tragen Sie das Notebook in der Hand - Lassen Sie es aus Diebstahlsgründen nicht aus den Augen. In einigen
Gebieten ist Computerdiebstahl sehr verbreitet. Checken Sie es nicht mit dem “normalen” Gepäck ein. Nicht
überall wird mit dem Gepäck sorgfältig umgegangen. Vermeiden Sie ein Anstoßen gegen harte Gegenstände.
Vorsicht vor elektromagnetischen Feldern - Metalldetektoren und Röntgenapparate - Durch diese Geräte
können das Notebook, die Festplatte und andere Datenträger beschädigt werden. Sie können auch gespeicherte
Daten zerstören – Tragen Sie Ihren Computer und Disketten um solche Geräte herum. Bitten Sie die
Sicherheitsbeamten um Handinspektion. (Sie könnten gebeten werden, das Notebook anzuschalten.) Hinweis:
Einige Flughäfen scannen auch Gepäck mit diesen Geräten.
Fliegen Sie sicher - Bei den meisten Fluggesellschaften gibt es Vorschriften zur Benutzung von Notebooks und
anderen Geräten während des Fluges. Sie sollten diese Vorschriften befolgen, da sie zu Ihrer Sicherheit beitragen.
Wenn Sie das Notebook in der Gepäckablage über den Sitzen aufbewahren, muß es gut gesichert werden. Es könnte
verrutschen und/oder beim Öffnen des Fachs herausfallen.
Schließen Sie das Gerät ans Netz an, wenn Strom verfügbar ist - Wenn Ihnen eine Steckdose zur Verfügung
steht, verwenden Sie den Netzadapter und halten Sie Ihren Akku aufgeladen.
Halten Sie den Computer trocken - Wenn Sie schnell von einem kalten zu einem warmen Ort wechseln, kann
sich Wasserdampf im Notebook bilden. Warten Sie einige Minuten, bevor Sie es anschalten, so daß die
Feuchtigkeit verdunsten kann.

X
Vorwort

Gute Arbeitsgewohnheiten
Gute Arbeitsgewohnheiten sind wichtig, wenn Sie für längere Zeiträume am Computer arbeiten. Schlechte
Arbeitsgewohnheiten können zu Unwohlsein oder ernsthaften Schädigungen durch Dauerbelastung Ihrer Hände,
Handgelenke oder anderer Gelenke führen. Im folgenden erhalten sie einige Tips zur Reduzierung solcher
Belastungen:
• Stellen Sie die Höhe Ihres Stuhls und/oder Schreibtisches so ein, daß die Tastatur sich auf
oder etwas unter Ellbogenhöhe befindet. Halten Sie Ihre Unterarme, Handgelenke und
Hände in einer entspannten Position.
• Ihre Knie sollten etwas höher als Ihre Hüften in. Stellen Sie die Füße flach auf den Boden
oder wenn nötig auf eine Fußstütze.
• Verwenden Sie einen Stuhl mit Rückenlehne und stellen Sie die so ein, daß Ihr unterer
Rücken komfortabel gestützt ist.
• Sitzen Sie gerade, so daß Knie, Hüften und Ellbogen einen Winkel von 90° bilden.
• Machen Sie bei der Arbeit regelmäßig Pausen, wenn Sie längere Zeit am Computer arbeiten.

Sie sollten:
• Ihre Haltung hin und wieder ändern.
• Mehrmals täglich Dehn- und Bewegungsübungen machen.
• Öfters eine Pause machen, wenn Sie für längere Zeit am Computer arbeiten. Viele kurze
Pausen sind besser als wenige lange.

XI
Vorwort
Beleuchtung
Korrekte Beleuchtung und ein angenehmer Sichtwinkel können Augenbelastung und Muskelermüdung in Hals und
Schultern reduzieren.
• Positionieren Sie den Bildschirm so, daß er nicht blendet und Reflektionen von der Deckenbeleuchtung oder anderen
externen Lichtquellen vermieden werden.
• Halten Sie den Bildschirm sauber und stellen Helligkeit und Kontrast so ein, daß Sie die Bildschirmanzeige klar sehen
können.
• Positionieren Sie die Anzeige in einer komfortablen Entfernung direkt vor sich.
• Justieren Sie den Sichtwinkel der Anzeige in die für Sie angenehmste Position.

XII
Vorwort

Inhalt
Hinweis ................................................................................I USB-Port-Typ ...........................................................1-6
Warenzeichen ...................................................................I Ansicht von oben mit geschlossenem LCD-Bildschirm.. 1-8
FCC-Erklärung ................................................................II Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-Bildschirm........ 1-9
WICHTIGE SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ....... III LCD-Bildschirm ......................................................1-10
Hinweise zu Pflege und Betrieb ....................................... IV Mikrofon ................................................................1-10
Stromsicherheit ............................................................. VI Bildschirmriegel ......................................................1-10
Sicherheitshinweise zum Akku ....................................VII LED-Statusanzeigen ...............................................1-10
Reinigung ................................................................... VIII Hotkey-Tasten ........................................................1-11
Reparatur .................................................................... VIII Netztaste ..................................................................1-11
Maßnahmen auf Reisen ................................................. IX Tastatur ....................................................................1-12
Gute Arbeitsgewohnheiten ............................................ XI Stereolautsprecher ...................................................1-12
TouchPad mit Tasten ...............................................1-12
1. Einführung LED-Stromanzeigen ................................................1-12
Übersicht.......................................................................... 1-1 Ansicht von links ........................................................... 1-13
Fortgeschrittene Anwender ..........................................1-1 S/PDIF-Ausgangsbuchse/Mikrofon-
Anfänger und Anfänger mit geringen Vorkenntnissen 1-2 Eingangsbuchse .......................................................1-13
Warnkästchen ...............................................................1-2 Kopfhörer-Ausgangsbuchse ....................................1-14
Nicht enthalten................................................................. 1-3 Lautstärkeregler .......................................................1-14
Systemsoftware ............................................................1-3 PC-Card-Steckplatz .................................................1-15
Schnellstart ...................................................................... 1-4 Infrarot-Sender/Empfänger .....................................1-15
Systemübersicht............................................................... 1-5 3,5" FDD (Diskettenlaufwerk) ................................1-15
Lernen Sie Ihren Computer kennen .............................1-5 Ansicht von rechts.......................................................... 1-16
Modell-Typen ...............................................................1-6 Sicherheitsschloß-Buchse .......................................1-16
Mobile CPU oder Desktop-CPU ...............................1-6 CD-Laufwerk ..........................................................1-16

XIII
Vorwort
Rückansicht ................................................................... 1-18 Das CD-Gerät................................................................... 2-9
DC-Eingangsbuchse ................................................1-18 CDs einlegen ................................................................2-9
PS/2-Schnittstelle ....................................................1-19 Umgang mit CDs und DVDs .....................................2-10
Drucker-/Parallel-Schnittstelle ................................1-19 DVD-Regionalcodes ...................................................2-11
RJ-11-Telefonbuchse ..............................................1-19 Die DVD-Regionalcodes ändern .............................2-12
Schnittstelle für externen Monitor (CRT) ...............1-20 Der PC-Card-Steckplatz................................................. 2-13
Zwei USB-Anschlüsse ...........................................1-20 Einsetzen und Entfernen von PC-Cards .....................2-13
S-Video-Ausgangsanschluß ...................................1-20 Hotkeys .......................................................................... 2-14
Mini-IEEE 1394-Anschluss ....................................1-21 Hotkey-Tasten ............................................................2-14
RJ-45 LAN-Buchse ................................................1-21 Die Hotkey-Tasten programmieren .........................2-14
Ansicht von unten.......................................................... 1-22 Funktionstasten und Nummerntastatur .......................... 2-16
Akku ........................................................................1-22 Funktionstasten .......................................................2-16
Die Nummerntastatur ..............................................2-16
2. Benutzung des Computers TouchPad und Tasten..................................................... 2-18
Übersicht.......................................................................... 2-1 Das TouchPad und die Tasten konfigurieren .............2-18
Die Stromquellen............................................................. 2-2 Drucker anschließen....................................................... 2-20
Netzadapter ..................................................................2-2 USB-Drucker ..............................................................2-20
Akku .............................................................................2-2 Installationsanleitung: .............................................2-20
Aufladen des Akkus über den Netzadapter ..................2-3 Paralleler Drucker .......................................................2-21
Sachgemäßer Umgang mit dem Akku-Pack .............2-3 Installationsanleitung: .............................................2-21
Notebook anschalten........................................................ 2-4
LED-Anzeigen................................................................. 2-5 3. Erweiterte Einstellungen
LED-Statusanzeigen und LED-Stromanzeigen ............2-6 Übersicht .......................................................................... 3-1
Die Festplatte................................................................... 2-7 Erweiterte Grafikeinstellungen ........................................ 3-2
Das Diskettenlaufwerk (FDD)......................................... 2-8 Öffnen des LCD-Bildschirms .......................................3-2
Einlegen und Entfernen von Disketten ........................2-8 Einstellungen des Grafiktreibers...................................... 3-3

XIV
Vorwort
Den LCD-Bildschirm einstellen ...................................3-3 Standby ....................................................................3-21
Anzeige-Eingenschaften ...........................................3-4 Ruhezustand ............................................................3-21
SiS Utility Tray/Manager .............................................3-5 Die Netztaste konfigurieren .......................................3-22
Grafikspeicher ................................................................. 3-7 Hinweis zum Akku ........................................................ 3-23
Anzeigegeräte ................................................................. 3-8 Neuer Akku .............................................................3-23
Anzeigeoptionen.............................................................. 3-9 Betriebsdauer des Akkus .........................................3-23
Wechseln/Aktivieren Anzeigen Häufig gestellte Fragen zum Akku .............................3-24
(Wechsel über Tastatur) .............................................3-10 Akkustrom sparen .......................................................3-24
Wechseln/Aktivieren Anzeigen Die Infrarot-Einstellungen für FIR konfigurieren.......... 3-25
(Treibereinstellungen) ................................................3-11
Spiegel-Modus ........................................................3-12 4. Treiber und Hilfsprogramme
Mehrfachmonitor-Modus ........................................3-13 Übersicht .......................................................................... 4-1
Monitor-Einstellungen................................................... 3-15 Was Sie installieren sollten.............................................. 4-2
TV-Monitor ................................................................... 3-16 Meldung "Autorisierte Treiber" ....................................4-3
TV-Format ..................................................................3-16 Meldung über "Versionskonflikt" ................................4-3
Energieverwaltungsfunktionen...................................... 3-17 Windows 2000 Professional ............................................ 4-4
Advanced Configuration and Power Interface Audio (Win2000) ..........................................................4-4
(ACPI) ........................................................................3-17 Modem (Win2000) .......................................................4-4
Energieoptionen aktivieren............................................ 3-18 LAN (Win2000) ...........................................................4-5
Energie sparen durch Abschalten einzelner Video (Win2000) ..........................................................4-6
Komponenten .............................................................3-19 USB 2.0 (Win2000) ......................................................4-6
Monitor-Standby .....................................................3-19 Hotkey (Win2000) ........................................................4-6
Festplatten-Standby ................................................3-19 TouchPad (Win2000) ...................................................4-7
Energie sparen über das gesamte System ...................3-20 Windows XP .................................................................... 4-8
Ruhezustand oder Ausschalten ...............................3-20 Audio (WinXP) ............................................................4-8
Standbymodus oder Ruhezustand ...........................3-20 Modem (WinXP) ..........................................................4-8

XV
Vorwort
LAN (WinXP) ..............................................................4-9 Den Akku entnehmen ...................................................... 6-3
Video (WinXP) ..........................................................4-10 Schritte zum Entnehmen des Akkus .............................6-3
USB 2.0 (WinXP) ......................................................4-11 Aufrüsten der Festplatte................................................... 6-4
Hotkey (WinXP) ........................................................4-11 Schritte zum Aufrüsten der Festplatte ..........................6-4
TouchPad (WinXP) ....................................................4-11 Den Systemspeicher aufrüsten......................................... 6-6
Schritte zum Aufrüsten dem Systemspeicher ..............6-6
5. BIOS-Hilfsprogramme Den Prozessor aufrüsten .................................................. 6-9
Übersicht.......................................................................... 5-1
Wichtige BIOS-Einstellungen ......................................... 5-2 7. Fehlerbehebung
Der Power-On Self Test (POST) ..................................... 5-3 Übersicht .......................................................................... 7-1
Fehler beim POST (Failing the POST) ........................5-4 Grundlegende Tips und Tricks......................................... 7-2
Schwerwiegende Fehler (Fatal Errors) .....................5-4 Backup und allgemeine Wartung..................................... 7-3
Leichte Fehler (Non-Fatal Errors) ............................5-4 Viren ................................................................................ 7-4
Das Setup-Programm....................................................... 5-5 Neue/aktualisierte Hardware/Software hinzufügen ......... 7-5
Aufrufen des Setup-Programms ...................................5-5 Stromversorgung.............................................................. 7-7
Setup-Fenster ................................................................5-6 Bildschirm........................................................................ 7-8
Menü “Main”................................................................... 5-7 Boot-Paßwort ................................................................... 7-9
Menü “Advanced” ........................................................... 5-9 Audio.............................................................................. 7-10
Menü “Security” ............................................................ 5-14 CD-Laufwerk ................................................................. 7-11
Menü “Boot”.................................................................. 5-16 Tastatur und Maus.......................................................... 7-12
Das Netzwerk-Bootprotokoll konfigurieren ..............5-18 Betrieb............................................................................ 7-13
Menü “Exit”................................................................... 5-19
Anhang A. Technische Daten
6. Den Computer aufrüsten Mobile CPU oder Desktop-CPU .....................................A-1
Übersicht.......................................................................... 6-1 Prozessor .........................................................................A-1
Wann Sie den Computer nicht aufrüsten sollten ..........6-2 Core Logic ......................................................................A-1

XVI
Vorwort
Struktur ........................................................................... A-2
Sicherheit ........................................................................ A-2
Speicher .......................................................................... A-2
BIOS ............................................................................... A-2
Bildschirm ...................................................................... A-2
LCD-Bildschirm ............................................................. A-3
Speicher .......................................................................... A-3
Audio .............................................................................. A-3
Tastatur ........................................................................... A-3
Zeigegerät ....................................................................... A-3
PC-Card .......................................................................... A-3
Schnittstellen .................................................................. A-4
Kommunikation .............................................................. A-4
Energieverwaltung .......................................................... A-4
Stromversorgung ............................................................ A-5
Desktop-Modell .............................................................. A-5
Mobile-Modell ................................................................ A-5
Anzeigen ......................................................................... A-5
Umgebungsbedingungen ................................................ A-5
Abmessungen .................................................................. A-5
Gewicht ........................................................................... A-5
Optional .......................................................................... A-5

XVII
Vorwort

XVIII
Einführung
1
Kapitel 1: Einführung !
Hinweise
Übersicht
Lesen Sie sich den In-
Dieses Handbuch behandelt die Hardware und wichtige Software, die zum Betrieb Ih- halt der hellen Kästchen
res Notebooks nötig ist. Je nach der Systemkonfigurierung sind einige oder alle der durch, die mit dem oben
beschriebenen Funktionen schon eingerichtet. Der Inhalt dieses Kapitels: dargestellten Symbol
gekennzeichnet sind.
• Das Handbuch — seine Benutzung
• Systemübersicht — eine Reise durch Ihren Computer

Fortgeschrittene Anwender
Wenn Sie ein fortgeschrittener Anwender sind, können Sie den größten Teil dieses
Handbuchs überspringen. Es kann aber auch für Sie unter Umständen nützlich sein,
wenn Sie sich die Abschnitte “Was Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 2, “BIOS-
Hilfsprogramme” auf Seite 5 - 1 und “Den Computer aufrüsten” auf Seite 6 - 1 an-
sehen. Auch die mit ! gekennzeichneten Hinweise können für Sie von Interesse
sein.

Übersicht 1 - 1
Einführung
1
Anfänger und Anfänger mit geringen Vorkenntnissen
Wenn Computer für Sie etwas Neues sind oder Sie sich nicht sehr gut mit ihnen aus-
kennen, sollten Sie sich die gesamte Dokumentation durchlesen. Lassen Sie sich nicht
entmutigen, wenn Sie nicht auf Anhieb alles verstehen. Halten Sie dieses Handbuch
griffbereit und lernen Sie während Ihrer Arbeit mit dem Computer daraus. Für Sie
sind die Hinweise für Anfänger, die wie am Rand dargestellt mit einem ! gekenn-
zeichnet sind, sehr nützlich.

Warnkästchen
Unabhängig von Ihrem Wissensstand müssen Sie unbedingt die Warn- und Sicher-
heitshinweise beachten, die durch ein ! gekennzeichnet sind. Beachten Sie auch
die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung unter Vorwort.

1 - 2 Übersicht
Einführung
1
Nicht enthalten
Zu den Betriebssystemen (z.B. Windows 2000 Professional, Windows XP usw.) und
zu den Programmen (z.B. Textverarbeitung, Kalkulationsprogramme und Datenban-
ken) gibt es eigene Handbücher. Wenn Sie Fragen zu den Betriebssystemen oder Pro-
grammen haben, schauen Sie in den entsprechenden Handbüchern nach.

Systemsoftware
Ihr Notebook wird möglicherweise schon mit vorinstallierter Systemsoftware gelie-
fert. Wenn dies nicht der Fall ist oder wenn Sie das Notebook für ein anderes System
neu konfigurieren, finden Sie in diesem Handbuch Information zu den folgenden Be-
triebssystemen:
• Microsoft Windows 2000
• Microsoft Windows XP

Nicht enthalten 1 - 3
Einführung
1
Schnellstart
! Bei diesem Handbuch wird davon ausgegangen, daß Sie sich bereits mit Computern
Peripheriegeräte auskennen und wissen, was die wichtigsten Teile sind und wo sie sich befinden.
Wenn Sie mit Computern nicht vertraut sind, lesen Sie bitte die folgenden Seiten,
Bitte beachten Sie, daß
welche eine Übersicht über das System bieten.
Sie Peripheriegeräte
(Drucker, Digitalkame-
Es ist ratsam, die Schritte durchzugehen, bevor Sie fortfahren. Wenn Sie sich bei be-
ras, etc.), die entweder
über USB- oder Mini- stimmten Fragen noch unsicher sind, lesen Sie nochmal das entsprechende Kapitel
IEEE 1394-Anschlüsse und fahren dann fort.
an Ihren Computer an-
geschlossen werden, Wenn das Betriebssystem bereits installiert ist, ist der Computer direkt bei Empfang
während Windows läuft betriebsbereit. Bevor Sie beginnen, lesen und beachten Sie bitte die Sicherheitsanwei-
mit dem Computer ver-
sungen im Vorwort.
binden können. Alle an-
deren Peripheriegeräte
müssen angeschlossen 1. Entfernen Sie das gesamte Verpackungsmaterial, die CDs/DVDs, Disketten und alle PC-
werden, bevor Sie das Cards.
System anschalten. 2. Schließen Sie alle Peripheriegeräte, die Sie mit dem Notebook verwenden wollen (z. B.
Tastatur und Maus), an die entsprechenden Schnittstellen an.
3. Schließen Sie den Netzadapter an die DC-Eingangsbuchse an der Rückseite des
Notebooks an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit einer Netzsteckdose und dem
Netzadapter.
4. Heben Sie den Deckel/Bildschirm in einen komfortablen Sichtwinkel.
5. Drücken Sie dann auf die Netztaste, um das Gerät einzuschalten.

1 - 4 Schnellstart
Einführung
1
Systemübersicht
Ihr Notebook verfügt über eine Reihe von Funktionen. Die meisten davon werden !
durch das Betriebssystem aktiviert. Weitere Erklärungen zu den verschiedenen Sub- Designunterschiede
systemen finden Sie im Kapitel oder auf den Seiten, auf die dazu verwiesen wird.
Dieses Handbuch be-
zieht sich auf die beiden
Lernen Sie Ihren Computer kennen Notebook-Designs, wel-
Die folgenden Abbildungen sollen Sie mit der Lage der verschiedenen Anschlüsse che auf dieser Seite ab-
und Komponenten am Notebook und seinen Grundfunktionen vertraut machen. gebildet sind.

Die Designs variieren


etwas hinsichtlich ihres
externen Designs. Die
in diesem Handbuch
verwendeten Fotografi-
en snd von Design I.

Abb. 1 - 1
Designunterschie-
de

Design I Design II

Systemübersicht 1 - 5
Einführung
1
Modell-Typen
! Neben den zwei verschiedenen auf Seite 1 - 5, erwähnten Designs gibt es von dieser
Notebookserie je nach Spezifikation drei unterschiedliche Modelltypen (insgesamt
AC-Netzadapter
Warnung also sechs Kombinationsmöglichkeiten). Anhand. Tabelle 1 - 1 auf Seite 1 - 7 können
Sie feststellen, um welchen Typ es sich bei Ihrem Gerät handelt.
Der AC-Netzadapter mit
einer Nennleistung von
90 W (für Desktop- Mobile CPU oder Desktop-CPU
CPUs) kann auch eine Die Computer-Modelle enthalten sowohl mobile CPUs als auch Desktop-CPUs. Um
mobile CPU versorgen.
Ein AC-Netzadapter mit
welchen CPU-Typ es sich bei Ihrem Modell handelt, erkennen Sie an der Angabe für
einer Nennleistung von die DC-Ausgangsleistung an der Unterseite des AC-Netzadapters:
65 W (für mobile CPUs)
reicht aber NICHT aus, • Mobile: DC-Output 20 V, 3,25 A, 65 W
um eine Desktop-CPU • Desktop: DC-Output 20 V, 4,5 A, 90 W
mit Strom zu versorgen.
USB-Port-Typ
Nur Modell A unterstützt USB 2.0 und erfordert die Installation des Treibers (siehe
“Was Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 3), die Modelle B und C sind kompatibel
mit USB 1.1.

1 - 6 Systemübersicht
Einführung
1

Funktion Modell A Modell B Modell C Tabelle 1 - 1


Modellunterschiede
Desktop- oder Desktop- oder Desktop- oder
Verfügbare CPUs
Mobile CPU Mobile CPU Mobile CPU

2.0
(Treiber installieren -
USB-Port-Typ 1.1 1.1
siehe Tabelle 4 - 1
auf Seite 4 - 3 )

Mini-IEEE 1394
Ja Ja Nein
Anschluss

PCMCIA
Ja Ja Nein
(PC-Karte)

3.5”
Ja Ja Optional
Diskettenlaufwerk

Infrarot-Sender/
Ja Ja Nein
Empfänger

Systemübersicht 1 - 7
Einführung
1
Ansicht von oben mit geschlossenem LCD-
Bildschirm
Abb.1 - 2
Ansicht von oben mit
geschlossenem LCD-
Bildschirm
1. LCD-Verschlußriegel

Öffnen des LCD-Bildschirms:

1. Legen Sie das Notebook auf eine stabile Unterlage.


2. Schieben Sie den Verschlußriegel 1 nach rechts, um den Deckel zu öffnen.
3. Wenn Sie den Deckel anheben, erscheinen LCD-Bildschirm und Tastatur.
4. Stellen Sie den LCD-Bildschirm auf einen angenehmen Sichtwinkel ein.

1 - 8 Ansicht von oben mit geschlossenem LCD-Bildschirm


Einführung
1
Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-
Bildschirm
Abb.1 - 3
Ansicht von oben mit
geöffnetem LCD-
Bildschirm
1 1. LCD-Bildschirm
2. Mikrofon
3. Bildschirmriegel
4. LED-Statusanzeigen
5. Hotkey-Tasten
2 3 4 6. Netztaste
5 6 7. Tastatur
8. Lautsprecher
9. TouchPad mit Tasten
7 10. LED-Stromanzeigen

8 8
9
10

Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-Bildschirm 1 - 9


Einführung
1
LCD-Bildschirm
Das Notebook hat je nach Ausstattung einen 13,3" XGA 1024x768 TFT- ODER ei-
nen 14,1" XGA 1024x768 TFT-LCD-Bildschirm.

Mikrofon
Mit dem eingebauten Mikrofon können Sie in Ihrem Notebook Aufnahmen machen.

Bildschirmriegel
Dieser Riegel ist gleichzeitig ein Sensor, der feststellt, wenn der LCD-Bildschirm ge-
schlossen wird. Wenn dieser Sensor aktiviert ist, wird das Notebook durch das Schlie-
ßen des Bildschirms bei der Einstellung im Energiesparsystem (“Beim Schließen des
Laptops”) des Betriebssystems in einen Stromsparstatus versetzt (siehe Abb. 3 - 15
auf Seite 3 - 22).

LED-Statusanzeigen
Sie zeigen den Betriebsstatus des Systems an. Weitere Informationen zur Bedeutung
der Anzeigen finden Sie unter “LED-Statusanzeigen und LED-Stromanzeigen” auf
Seite 2 - 6.

1 - 10 Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-Bildschirm


Einführung
1
Hotkey-Tasten
Über die drei Hotkeys haben Sie sofortigen Zugriff auf Ihren voreingestellten Inter-
netbrowser, das E-Mail-Programm und ein weiteres Anwendungsprogramm Ihrer
Wahl. Wie die Tasten programmiert werden, erfahren Sie unter “Hotkeys” auf
Seite 2 - 14.

Netztaste
Drücken Sie auf die Netztaste, um den LCD-PC ein- oder auszuschalten (siehe “No-
tebook anschalten” auf Seite 2 - 4). Bei entsprechender Konfigurierung bei der En-
ergieverwaltung des Betriebssystems kann diese Taste auch dazu verwendet werden,
das Notebook in einen Stromspar-Modus zu versetzen bzw. es wieder zu aktivieren
(siehe “Die Netztaste konfigurieren” auf Seite 3 - 22).
!
Herunterfahren
! Bitte beachten Sie, daß
Ausschalten bei "hängendem" System der Computer immer mit
dem Befehl Beenden/
Wenn das System “hängen” bleibt und auch das Drücken der Tastenkombina- Ausschalten im Start-
tion Strg + Alt + Entf erfolglos bleibt, drücken Sie 4 Sekunden lang auf die Menü in Windows her-
Netztaste, um das System auszuschalten. untergefahren werden
muß. Dadurch werden
Festplatten- bzw. Sy-
stemprobleme vermie-
den.

Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-Bildschirm 1 - 11


Einführung
1
Tastatur
Das Notebook hat eine “Win Key”-Tastatur mit einer eingebetteten Nummerntasta-
tur. Es hat die gleichen Funktionen wie eine normale Desktop-Tastatur und kann z.B.
auch problemlos durch eine Tastatur für eine andere Sprache ausgetauscht werden.

Stereolautsprecher
Zwei eingebaute Lautsprecher bieten satten Stereosound.

TouchPad mit Tasten


Das Zeigegerät verfügt über eine druckempfindliche Gleitplatte – das TouchPad - für
präzise Bewegungen. Es funktioniert genau wie eine Zweitasten-Maus. Die rechte
Taste des TouchPads entspricht der rechten Maustaste, die linke Taste des TouchPads
entspricht der linken Maustaste (siehe “Das TouchPad und die Tasten konfigurie-
ren” auf Seite 2 - 18).

LED-Stromanzeigen
Die Anzeigen zeigen die aktuelle Stromquelle und den Energiestatus des Computers
an.

1 - 12 Ansicht von oben mit geöffnetem LCD-Bildschirm


Einführung
1
Ansicht von links
Abb.1 - 4
Ansicht von links
3 1. S/PDIF-
5 6
1 2 Ausgangsbuchse/
4 Mikrofon-
Eingangsbuchse
2. AKopfhörer-
Ausgangsbuchse
3. Lautstärkeregler
4. PC-Card-Steckplatz
7
5. Infrarot-Sender/
Empfänger
6. 3.5” FDD
(Diskettenlaufwerk)
S/PDIF-Ausgangsbuchse/Mikrofon-Eingangsbuchse 7. Y-Kabel für S/PDIF-
Ausgang/Mikrofon-
Sie können diese Schnittstelle für eine Ausgabe im S/PDIF-Format (Sony/Philips Di- Eingang
gital Interface Format) verwenden und mit Ihrem Notebook mit Hilfe eines externen
Mikrofons Aufnahmen machen. An diesen S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface
Format)-Ausgang können Sie Ihr DVD-fähiges Notebook an einen Dolby AC-3-kom-
patiblen Empfänger für “5.1” oder ‘dts’ Surround Sound anschließen. Um diesen
Funktionen nutzen zu können, müssen Sie das mitgelieferte Y-Kabel 7 ver-
wenden (der S/PDIF-Stecker befindet sich am längeren Ende des Kabels).

Ansicht von links 1 - 13


Einführung
1
Kopfhörer-Ausgangsbuchse
An dier Buchse können Kopfhörer oder Lautsprecher angeschlossen werden.
Hinweis: Bevor Sie ein Gerät an diese Buchse anschließen, sollten Sie erst die Laut-
stärke des Computers herunterregeln.

Lautstärkeregler
An diesem Regler können Sie die Lautstärke einstellen. Die Lautstärke kann auch
über das Betriebssystem eingestellt werden.

!
Lautstärkeeinstellung

Die Höhe der Lautstärke hängt von der Lautstärkeeinstellung bei Windows ab.
Überprüfen Sie die Einstellung, indem Sie in der Taskleiste auf das Lautstärke-
Symbol klicken (oder zu Start > Alle Programme/Programme > Zubehör >
Unterhaltungsmedien > Lautstärke gehen).

1 - 14 Ansicht von links


Einführung
1
PC-Card-Steckplatz
Nur bei den Modellen A und B - Dieses ist ein PC-Card-Steckplatz des Typs II 3,3 !
V/5 V (früher auch PCMCIA genannt), der CardBus unterstützt. Weitere Informatio- Infrarot-Kommunikati-
nen zum PC-Card-Steckplatz finden Sie unter “Der PC-Card-Steckplatz” auf Seite 2 on
- 13. Der Infrarot-Sender/
Empfänger basiert auf
einer “Sichtlinie”.
Infrarot-Sender/Empfänger
Nur bei den Modellen A und B - Der Infrarot-Sender/Empfänger ermöglicht die Da- Achten Sie darauf, daß
sich nichts in der “Sicht-
tenübertragung zwischen dem Notebook und einem anderen Infrarot-Gerät , 4M bps linie” zwischen dem
FIR und IrDA 1.1-kompatibel. Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handbuch Sender/Empfänger des
für das Gerät, das angeschlossen werden soll (“Die Infrarot-Einstellungen für FIR Notebooks und dem des
konfigurieren” auf Seite 3 - 25). Endgeräts befindet.

3,5" FDD (Diskettenlaufwerk)


Optional für Modell C - Das Notebook ist mit einem festen 1,44 MB, 3,5"-Disket- !
tenlaufwerk ausgestattet (siehe “Ansicht von links” auf Seite 1 - 13). Weitere Infor-
Warnung zu
mationen finden Sie unter “Das Diskettenlaufwerk (FDD)” auf Seite 2 - 8. Datenträgern
Versuchen Sie nicht,
eine Floppydiskette zu
entfernen, während das
System auf sie zugreift.
Dadurch kann ein Sy-
stemzusammenbruch
verursacht werden.

Ansicht von links 1 - 15


Einführung
1
Ansicht von rechts
Abb.1 - 5
Ansicht von rechts
1. Sicherheitsschloß-
Buchse 3
2. Lüftungsöffnungen 2 1
3. CD-Laufwerk

Sicherheitsschloß-Buchse
Zum Schutz vor Diebstahl können Sie ein Kensington-Schloß an die Buchse anschlie-
ßen. Das Schloß ist in den meisten Läden des Computerfachhandels erhältlich.

! Lüftungsöffnungen
Überhitzung Dadurch wird ein Luftstrom ermöglicht, der das Notebook vor Überhitzung schützt.
Zum Schutz vor Überhit-
zung des Computers CD-Laufwerk
dürfen die Lüftungsöff- Je nach Modell gehört ein 5,25" CD-ROM-, DVD-ROM-, CD-RW- ODER ein kom-
nungen während das biniertes CD-RW-/DVD-ROM-Laufwerk (12,7mm Höhe) dazu. Für weitere Informa-
Notebook in Betrieb ist
nicht verdeckt werden. tionen zur Verwendung des Laufwerks schauen Sie bitte unter “Das CD-Gerät” auf
Seite 2 - 9 nach.

1 - 16 Ansicht von rechts


Einführung
1

!
CD-Notauswurf
Wenn eine CD/DVD manuell entnommen werden muß (z.B. wegen eines Stromaus-
falls) können Sie mit dem Ende einer geradegebogenen Büroklammer in das Notaus-
wurfloch drücken.

Verwenden Sie hierzu aber keinen spitzen Bleistift oder ähnliche Objekte, die im Loch
abbrechen und darin steckenbleiben könnten.

2 3 Abb.1 - 6
1 4 CD-Laufwerk

1. CD-ROM- oder DVD-Etikett zur Kennzeichnung des Laufwerktyps


2. Betriebsanzeige
3. Taste zum Öffnen
4. Notauswurfloch

Ansicht von rechts 1 - 17


Einführung
1
Rückansicht
Abb.1 - 7
Rückansicht
1. DC-Eingangsbuchse
2. PS/2-Schnittstelle
3. Drucker-/Parallel- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Schnittstelle
4. RJ-11-Telefonbuchse
5. Lüftungsöffnungen
6. Schnittstelle für !
externen Monitor Überhitzung
(CRT)
Zum Schutz vor Überhit-
7. Zwei USB-
zung Ihres Computers
Anschlüsse
dürfen die Lüftungsöff-
8. S-Video- nungen nicht während
Ausgangsanschluß das Notebook in Betrieb
9. Mini-IEEE 1394- ist verdeckt werden.
Anschluss
10. RJ-45 LAN-Buchse

DC-Eingangsbuchse
Stecken Sie den beigelegten Netzadapter in diese Buchse, um Ihr Notebook mit Strom
zu versorgen.

1 - 18 Rückansicht
Einführung
1
PS/2-Schnittstelle
Schließen Sie hier eine externe PS/2-Maus oder –Tastatur an. Um beides gleichzeitig
anzuschließen, können Sie ein “Y”-Kabel dazwischenstecken.

Drucker-/Parallel-Schnittstelle
Diese Schnittstelle unterstützt die Standards ECP (Extended Capabilities Port) und
EPP (Enhanced Parallel Port) 1.7/1.9.

RJ-11-Telefonbuchse
Diese Schnittstelle ist an das eingebaute Modem angeschlossen. Das Telefonkabel
kann direkt an diese RJ-11-Telefonbuchse angeschlossen werden.
Hinweis: Breitband-Modems (z.B. ADSL) werden normalerweise mit der LAN-
Schnittstelle verbunden.

Lüftungsöffnungen
Dadurch wird ein Luftstrom ermöglicht, der das Notebook vor Überhitzung schützt.

Rückansicht 1 - 19
Einführung
1
Schnittstelle für externen Monitor (CRT)
An dieser Schnittstelle kann ein externer CRT-Monitor angeschlossen werden, wobei
LCD- und CRT-Monitor entweder dasselbe Bild oder auch zwei verschiedene Bilder
anzeigen können (“Anzeigegeräte” auf Seite 3 - 8).

Zwei USB-Anschlüsse
Je nach Modell sind die USB-Anschlüsse des Notebooksentweder kompatibel mit
USB 1.1 oder USB 2.0. USB 1.1 wird verwendet für langsame Peripheriegeräte wie
Tastaturen, Mäuse oder Scanner. USB 2.0 dient für den Anschluss von Hochge-
schwindigkeitsgeräten wie externen Festplatten, digitalen Videokameras oder Hoch-
geschwindigkeitsscannern sowie allen Geräten, die kompatibel sind mit USB 1.1. Bei
beiden ist der Anschluss bei eingeschaltetem System (Hot-Plug) möglich (Diese
Geräte können auch bei laufendem System an das Notebook angeschlossen und wied-
er abgetrennt werden). Nur Modell A der Notebooks dieser Serie unterstützen USB
2.0. Um festzustellen, um welches Modell es sich bei Ihnen handelt, lesen Sie nach
unter “Modellunterschiede” auf Seite 1 - 7. Möglicherweise müssen Sie einen Trei-
ber für USB 2.0 installieren (siehe “Was Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 2).

S-Video-Ausgangsanschluß
Schließen Sie ein Fernsehgerät an das Notebook an und sehen Sie sich DVDs, VCDs
und alles andere an, was Sie auf dem Notebook abspielen können. Für den Anschluß
benötigen Sie ein S-Video-Kabel. Aktivieren Sie diesen Anschluß über die Einstel-
lungen der Grafikkarte (“TV-Monitor” auf Seite 3 - 16).

1 - 20 Rückansicht
Einführung
1
Mini-IEEE 1394-Anschluss
Nur bei den Modellen A und B - Hier können verschiedene Peripheriegeräte mit ei-
ner schnellen Datenübertragung, z.B. externe Laufwerke oder Digitalkameras, ange-
schlossen werden (siehe folgenden Hinweis).

!
IEEE 1394

Der Mini-IEEE 1394-Anschluss unterstützt nur SELBSTVERSORGTE (SELF-


POWERED) IEEE 1394-Geräte.

RJ-45 LAN-Buchse
Die Schnittstelle unterstützt LAN-Funktionen (Netzwerk).
Hinweis: Breitband-Modems (z.B. ADSL) werden normalerweise mit der LAN-
Schnittstelle verbunden.

Rückansicht 1 - 21
Einführung
1
Ansicht von unten
Abb.1 - 8
Ansicht von unten
1. RAM-Abdeckung !
2. Lüftungsöffnungen 2 CPU
3. Akku
Die CPU darf nicht vom
1 Anwender repariert wer-
den. Durch das Öffnen
des CPU-Fachs und
durch jeglichen Zugriff
auf die CPU können die
Garantiebestimmungen
verletzt werden.
3
!
Überhitzung
Um das Notebook vor Lüftungsöffnungen
Überhitzung zu schüt- Dadurch wird ein Luftstrom ermöglicht, der das Notebook vor Überhitzung schützt.
zen, müssen Sie darauf
achten, daß nichts die
Lüftungsöffnungen Akku
blockiert, wenn das No- Hinweise zur Verwendung des Akkus und zum Umgang damit finden Sie unter
tebook in Betrieb ist.
“Akku” auf Seite 2 - 2.

1 - 22 Ansicht von unten


Benutzung des Computers

Kapitel 2: Benutzung des Computers 2

Übersicht
Um mehr über Ihren Computer zu erfahren, lesen Sie dieses Kapitel.
Dieses Kapitel umfaßt:
• Die Stromquellen
• Computer anschalten
• Die LED-Anzeigen
• Die Festplatte
• Das Diskettenlaufwerk
• Das CD-Laufwerk
• Der PC-Card-Steckplatz
• Die Hotkeys
• Die Funktionstasten
• Die Nummerntastatur
• Das TouchPad mit Tasten
• Drucker anschließen

Übersicht 2 - 1
Benutzung des Computers

Die Stromquellen
2 ! Das Notebook wird entweder mit einem Netzadapter an das Stromnetz angeschlossen
Netztaste für oder über ein Akkupack betrieben.
Standbymodus oder
Ruhezustand
Netzadapter
Wenn Sie ein ACPI- Verwenden Sie nur den mit dem Notebook mitgelieferten Netzadapter. Durch einen
kompatibles Betriebs-
system wie Windows
falschen Netzadapter können der Computer und seine Komponenten beschädigt
2000 Professional oder werden.
Windows XP verwen-
den, kann die Netztaste 1. Schließen Sie den Netzadapter an die DC-Eingangbuchse auf der Rückseite des
auch für den Standby- Computers an.
modus oder Ruhezu- 2. Stecken Sie das Netzkabel in eine Steckdose und verbinden dann das Netzkabel mit
stand verwendet dem Netzadapter.
werden. Die Einstellung 3. Heben Sie den Deckel/Bildschirm in einen komfortablen Sichtwinkel.
erfolgt im Betriebssy-
4. Drücken Sie auf die Netztaste, um das Gerät einzuschalten.
stem bei “Energieoptio-
nen” (Details dazu
finden Sie in der Doku- Akku
mentation des Be-
triebssystem oder unter Der Akku ermöglicht Ihnen die Benutzung Ihres Notebooks auf Reisen oder wenn Sie
“Die Netztaste konfi- keine Steckdose zur Verfügung haben. Die Akkulebensdauer hängt von den Anwen-
gurieren” auf Seite 3 - dungsprogrammen und der Konfiguration ab, die Sie benutzen. Um die Akkulebens-
22). dauer zu verlängern, entladen Sie den Akku vor dem Wiederaufladen völlig.
Wir empfehlen, den Akku immer im Notebook zu lassen. Für weitere Informationen
zum Akku lesen Sie bitte “Hinweis zum Akku” auf Seite 3 - 23.

2 - 2 Die Stromquellen
Benutzung des Computers
Aufladen des Akkus über den Netzadapter
Der Akku wird automatisch wieder aufgeladen, wenn der Netzadapter angeschlossen ! 2
und mit einer Steckdose verbunden ist. Ist der Computer eingeschaltet und Sie arbei- Den Akku entnehmen
ten damit, wird es einige Stunden dauern, bis die Batterie vollständig aufgeladen ist.
Wir empfehlen Ihnen, den
Wenn der Computer ausgeschaltet aber an eine Steckdose angeschlossen ist, ist die Akku nicht selbst zu ent-
Ladezeit des Akkus geringer (beachten Sie die “LED-Anzeigen” auf Seite 2 - 5 be- nehmen. Wenn der Akku
züglich des Aufladestatus des Akkus). aus irgendwelchen Grün-
den herausgenommen
werden muß, sollten Sie
Sachgemäßer Umgang mit dem Akku-Pack sich an einen Reparatur-
• Nehmen Sie den Akku UNTER KEINEN UMSTÄNDEN AUSEINANDER. fachbetrieb wenden.
• Setzen Sie den Akku NIE offenem Feuer oder hohen Temperaturen aus – es besteht Warnung zu niedrigem
Explosionsgefahr. Akkuladestand
• Verbinden Sie nicht die Metallpole (+, -) miteinander (weitere Informationen zur Wenn der Ladestand des
Handhabung des Akkupacks finden Sie unter “Hinweis zum Akku” auf Seite 3 - 23). Akkus sehr niedrig ist,
sollten Sie das Notebook
sofort über den AC-
Netzadapter mit dem
Stromnetz verbinden. Ist
das nicht möglich, sollten
Sie sofort Ihre Arbeit spei-
chern, da die ungespei-
cherten Daten
anderenfalls bei einer Un-
terbrechung der Strom-
versorgung verloren
gehen können.

Die Stromquellen 2 - 3
Benutzung des Computers

Notebook anschalten
2 ! Jetzt können Sie Ihren Computer starten. Drücken Sie zum Einschalten auf die Netz-
Ausschalten bei taste oben rechts am Bedienfeld.
"hängendem" System

"Hängt" das System und


Ist der Computer eingeschaltet, können Sie die Netztaste als Schnellzugriffstaste für
das gleichzeitige Drük- Standby/Ruhezustand/Ausschalten verwenden, wenn sie kürzer als 4 Sekunden ge-
ken von Strg + Alt + drückt wird (wird die Netztaste länger gedrückt, wird der Computer ausgeschaltet).
Entf funktioniert nicht, Sie wird entsprechend in der Systemsteuerung des Betriebssystems konfiguriert (En-
drücken Sie die Netzta-
ergieoptionen).
ste vier Sekunden oder
länger, so daß sich das
System selbst aus-
schaltet.

Abb. 2 - 1
Netztaste
Netztaste

!
Herunterfahren

Fahren Sie den Compu-


ter immer mit dem Be-
fehl Beenden/
Ausschalten im Start-
Menü in Windows her-
unter.

2 - 4 Notebook anschalten
Benutzung des Computers

LED-Anzeigen
2
Ihr Computer verfügt über zwei Arten von LED-Anzeigen (LED-Statusanzeigen 1
und LED-Stromanzeigen 2 ). Sie zeigen Ihnen nützliche Informationen über den
aktuellen Status des Computers an. Die LED-Stromanzeigen sind auch sichtbar,
wenn der Deckel des Notebooks geschlossen ist.
Abb. 2 - 2
LED-Anzeigen

2
1 !
Num Lock

Weitere Informationen
zur Num-Lock-Funktion
finden Sie unter “Funk-
tionstasten und Num-
merntastatur” auf
Seite 2 - 16.

LED-Anzeigen 2 - 5
Benutzung des Computers
LED-Statusanzeigen und LED-Stromanzeigen
2
Symbol Farbe Beschreibung

Tabelle 2 - 1 Grün Es wird auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen.


LED-Statusanzei- Grün Es wird auf die Festplatte/das CD-Gerät zugegriffen.
gen und
Grün Num-Lock ist aktiviert.
LED-Stroman-
Grün Caps-Lock ist aktiviert.
zeigen
Grün Scroll-Lock ist aktiviert.

Grün Der Computer ist angeschaltet.

Lampe blinkt grün Das System ist im konfigurierten Standbymodus.

Keine Farbe Die Stromversorgung läuft über den Akku.

Das Gerät ist am Stromnetz angeschlossen und der Akku ist voll
Gelb
geladen.

Lampe blinkt Gelb Der Akku wird geladen.

Keine Farbe Die Stromversorgung läuft über den Akku.

Gelb Akku ist voll geladen.

Lampe blinkt Gelb Der Akku hat einen kritisch niedrigen Stromstatus erreicht.

2 - 6 LED-Anzeigen
Benutzung des Computers

Die Festplatte
Auf der Festplatte werden die Daten des Notebooks gespeichert. Es befindet sich in ! 2
einem auswechselbaren Gehäuse und kann entfernt werden, um dort andere 2,5” IDE- Stromsicherheit
Festplattenlaufwerke mit einer Höhe von 12,7 mm oder 9,5 mm einzusetzen. Das
Bevor Sie die internen
System unterstützt DMA-Modus 2/ PIO-Modus 4 /ATA-33/66/100. Komponenten Ihres No-
tebooks anfassen, ver-
Sie können über die Computer-Tastatur auf die Festplatte zugreifen. Weitere Details gewissern Sie sich, daß
zum Entfernen und Einsetzen eines Festplattenlaufwerks finden Sie unter “Aufrüsten das Gerät vom Netz-
der Festplatte” auf Seite 6 - 4. strom getrennt und aus-
geschaltet ist. Auch alle
Kabel von Peripheriege-
räten (einschließlich Te-
lefonkabel) müssen
vom Computer abge-
trennt werden.

Die Festplatte 2 - 7
Benutzung des Computers

Das Diskettenlaufwerk (FDD)


2 ! Optional für Modell C - Der Computer ist mit einem festen 1,44 MB, 3,5"-Disket-
Warnung zu Datenträ- tenlaufwerksmodul ausgestattet. Seine Standardbezeichnung ist "A:" und es kann als
gern Bootlaufwerk verwendet werden, wenn es richtig im BIOS als solches konfiguriert
Versuchen Sie nicht,
wurde (Weitere Informationen unter “Menü “Boot”” auf Seite 5 - 16).
eine Floppydiskette zu
entfernen, während das Einlegen und Entfernen von Disketten
System auf sie zugreift.
Diese kann zum Absturz Bei der Verwendung des Diskettenlaufwerks legen Sie die Floppydiskette immer mit
des Computers und zur dem Etikett nach oben ein. Entfernen Sie eine Diskette, indem Sie auf die Auswurfta-
Beschädigung Ihrer Da- ste in der oberen rechten Ecke des Laufwerks drücken.
ten führen.

Abb. 2 - 3
Das Disketten-
laufwerk

Eject Button

2 - 8 Das Diskettenlaufwerk (FDD)


Benutzung des Computers

Das CD-Gerät
Es gibt einen Schacht, in dem sich je nach Modell entweder ein CD-ROM-, ein DVD- ! 2
ROM-, ein CD-RW- oder ein kombiniertes CD-RW-/DVD-ROM-Laufwerk befindet. Lautstärke
In der Standard-Konfiguration wird das Laufwerk mit "D:" bezeichnet, und es kann Einstellung
als Bootlaufwerk verwendet werden, wenn es richtig im BIOS als solches konfigu- Sie können die Lautstär-
riert wurde. (“Menü “Boot”” auf Seite 5 - 16). ke mit den Lautstärke-
reglern unter Windows
einstellen. Klicken Sie
CDs einlegen das Lautstärke-Sym-
Um eine CD/DVD-Disc einzulegen, drücken Sie die Auswurftaste und legen die CD/ bol auf der Taskleiste,
DVD-Disc vorsichtig mit dem Etikett nach oben auf die Lade (drücken Sie nur so fest, um die Einstellung zu
prüfen.
daß die Disc auf der Spindel einrastet). Drücken Sie vorsichtig das CD/DVD-Fach
ein, bis es vollständig eingerastet ist. Die Betriebsanzeige leuchtet während des Zu- All peripherals must be
griffs auf die Daten oder auch wenn eine Audio/Video-CD/DVD abgespielt wird. Um connected before you
turn on the system.
bei einem unerwarteten Stromausfall die Lade zu öffnen, stecken Sie einen spitzen
Gegenstand, z.B. eine geradegebogene Büroklammer, in das Notauswurfloch.

Das CD-Gerät 2 - 9
Benutzung des Computers
Umgang mit CDs und DVDs
2 ! Ein sachgemäßer Umgang mit Ihren CDs schützt sie vor Beschädigung. Befolgen Sie
die nachfolgenden Hinweise, damit ein Datenzugriff auf die Daten Ihrer CD-ROMs/
CD-Notauswurf
DVD-ROMs gewährleistet werden kann.
Wenn eine CD manuell Beachten Sie auch:
entnommen werden
muß (z.B. bei einem • Halten sie die CD oder DVD an den Rändern; berühren Sie nicht die Oberfläche der
Stromausfall), können Disc.
Sie mit dem Ende einer • Entfernen Sie Staub und Fingerabdrücke mit einem sauberen, weichen und trockenen
geradegebogenen Büro-
klammer in das Notaus-
Tuch.
wurfloch drücken. • Schreiben Sie nicht auf die Oberfläche.
Verwenden Sie hierzu • Kleben Sie kein Papier oder andere Materialien auf die Oberfläche der Disc.
aber keinen spitzen Blei- • Lagern und verwenden Sie die CD oder DVD nicht bei hohen
stift oder ähnliche Ob-
Umgebungstemperaturen.
jekte, die im Loch
abbrechen und darin • Verwenden Sie kein Benzol, Verdünner oder andere Reinigungsmittel zum Säubern
steckenbleiben könnten. der CD oder DVD.
• Biegen Sie die CD oder DVD nicht.
• Lassen Sie die CD oder DVD nicht fallen und vermeiden Sie Erschütterungen.

2 - 10 Das CD-Gerät
Benutzung des Computers
DVD-Regionalcodes
Die DVD-Regionserkennung hängt vom Gerät, nicht vom Betriebssystem ab. Sie 2
können den Regionalcode für Ihr Modul 5mal wählen. Die fünfte Wahl ist nicht mehr
änderbar. Sie kann auch bei Wechsel des Betriebssystems oder bei Verwendung des
Moduls in einem anderen Computer verändert werden.

Abb. 2 - 4
DVD-Regionalcodes
(Windows XP)

Das CD-Gerät 2 - 11
Benutzung des Computers
Die DVD-Regionalcodes ändern
2 Gehen Sie auf Systemsteuerung bei Windows XP/Windows 2000 und doppelklicken
Sie auf System, klicken Sie dann auf Hardware > Geräte-Manager und auf das +
neben den DVD/CD-ROM-Laufwerken. Klicken Sie auf das DVD-ROM-Laufwerk
doppelt, um das Menü von Eigenschaften zu öffnen und wählen Sie DVD-Region
(Registerkarte), um das folgende Fenster zu öffnen “DVD-Regionalcodes (Windows
XP)” auf Seite 2 - 11. Hinweise zum Ändern der TV-Norm von/nach PAL oder
NTSC finden Sie unter “TV System ( Menü "Advanced" > Advanced Chipset Con-
trol)” auf Seite 5 - 11.

DVD-Regionalcodes
Tabelle 2 - 2
DVD-
Region Geografisches Gebiet
Regionalcode
einstellen 1 USA, Kanada

2 Westeuropa, Japan, Südafrika, Nahost & Ägypten

3 Südostasien, Taiwan, Südkorea, Philippinen, Indonesien, Hongkong

4 Süd- und Mittelamerika, Mexiko, Australien, Neuseeland

5 Nordkorea, Rußland, Osteuropa, Indien und der Großteil Afrikas

6 China

2 - 12 Das CD-Gerät
Benutzung des Computers

Der PC-Card-Steckplatz
Nur Modelle A & B - Das Notebook ist mit einem Sockel Typ II PCMCIA 3,3 V/5
2
V ausgestattet.

Einsetzen und Entfernen von PC-Cards


• Richten Sie die PC-Card mit dem Steckplatz 1 aus und drücken sie bis zum
Einrasten hinein.
• Zum Entfernen einer PC-Card drücken Sie einfach auf die Auswurftaste 2 neben
dem Steckplatz.

Abb. 2 - 5
PC-Card-Steck-
platz

Der PC-Card-Steckplatz 2 - 13
Benutzung des Computers

Hotkeys
2 ! Das Notebook hat zwei Arten von Hotkeys - drei Hotkey-Tasten am Notebook und
Nicht standardmäßige die Funktionstasten für die Tastenkombinationen auf der Tastatur.
E-Mail- und Browser-
Programme
Sie können den E-Mail-
Hotkey-Tasten
Hotkey und den Brow- Mit diesen Tasten haben Sie mit nur einem Tastendruck einen schnellen Zugriff auf
ser-Hotkey so konfigu- das Internet, die E-Mail-Funktion oder ein benutzerdefiniertes Anwendungspro-
rieren, daß sie auch
nicht standardmäßige
gramm. Damit Sie die "benutzerdefinierte Hotkey-Taste" verwenden können, müssen
Mail- und Browser-Pro- Sie erst den Hotkey-Treiber installieren. Die Schritte zur Treiberinstallation werden
gramme öffnen. Führen unter “Was Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 2 beschrieben.
Sie die auf den Seiten 2
- 15 beschriebenen
Schritte aus, aber mar-
Die Hotkey-Tasten programmieren
kieren Sie entweder
Browser oder Email bei Hotkey-Taste Funktion
Schritt 2. Wählen Sie
Custom (benutzerdefi-
Das Standard-E-Mail-Programm aktivieren.
niert), um das ge-
wünschte Programm zu
wählen. Nun wird dieses Einen Standard-Internetbrowser aktivieren.
Programm mit der
Schnellzugriffstaste ge- Ein vom Benutzer zugewiesenes Programm (z.B. Microsoft Word
öffnet. oder Excel) aktivieren.

Tabelle 2 - 3 Nachdem Sie den Hotkey-Treiber installiert haben, müssen Sie die Einstellungen
Hotkey-Tasten
konfigurieren oder ändern.

2 - 14 Hotkeys
Benutzung des Computers
Um für Anwendung_1 ein Programm zuzuweisen und zu konfigurieren (standardmä-
ßig wird der Hotkey-Funktion das CD-Player-Programm zugewiesen), gehen Sie
! 2
entsprechend der nachfolgenden Schritte vor.
Application.exe

1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Hotkey-Symbol in der Taskleiste Sie müssen die eigentli-
che ausführbare (.exe)
, worauf das folgende Menü erscheint.
Programmdatei ange-
ben, nicht nur die Ver-
knüpfung. Um das
Programm zu finden,
klicken Sie mit der rech-
ten Maustaste auf die
Verknüpfung auf dem
2. Wählen Sie Setup aus dem Menü und scrollen Sie zu Anwendung_1 und drücken auf Desktop und klikken auf
die Enter-Taste. Eigenschaften. Klik-
ken Sie auf Verknüp-
fung (Registerkarte)
und suchen das Ver-
zeichnis, in dem sich die
ausführbare Datei befin-
det, indem Sie auf Ziel
suchen (Schaltfläche)
3. Ein Dialogfeld Öffnen erscheint auf dem Bildschirm. klicken.
4. Wechseln Sie zum Verzeichnis, in dem sich das gewünschte .exe-Datei des Programms
befindet (siehe Randhinweis).
5. Klicken Sie doppelt auf die Programmdatei oder wählen Sie Öffnen.
6. Wenn Sie nun auf die Hotkey-Taste drücken, wird das gewünschte Programm geöffnet.

Hotkeys 2 - 15
Benutzung des Computers

Funktionstasten und Nummerntastatur


2 ! Funktionstasten
Andere Tastaturen In der linken unteren Ecke der Tastatur befindet sich die Fn- oder Funktionstaste. Mit
Wenn Ihre Tastatur be- der Fn-Taste können Sie auf Tastendruck einige Betriebsfunktionen des Computers
schädigt ist oder Sie ändern. Halten Sie die Fn-Taste gedrückt; drücken Sie dann auf die entsprechenden
aus anderen Gründen Funktionstasten (Esc, F3, F5, usw.), die sich am oberen Rand der Tastatur befinden
eine andere benutzen
möchten, können Sie
(“Funktionstasten und Nummerntastatur” auf Seite 2 - 16).
hierzu jede Standard-
PS/2- oder USB-Tasta- Die Nummerntastatur
tur verwenden. Sie wird Die Tastatur hat eine eingebettete Nummerntastatur für einfache Zahleneingabe. Die
automatisch vom Sy-
stem erkannt und akti-
Ziffern der Nummerntastatur sind mit blauer Farbe geschrieben.
viert. Es kann jedoch
vorkommen, daß Son-
Die Nummerntastatur (die Num-Lock-Funktion) wird durch Drücken der Num-
derfunktionen/Hotkeys Lock-Taste aktiviert, die sich auf der Tastatur oben rechts befindet. Sie können an
der mitgelieferten Ta- den LED-Statusanzeigen sehen, ob Num-Lock aktiviert ist (siehe “LED-Anzeigen”
statur bei einer anderen auf Seite 2 - 5). Bei aktivierter Num Lock-Funktion ist es nicht notwendig, die Taste
Tastatur nicht funktio-
nieren.
Fn zu drükken, um eine Zahl über das eingefügte Zahlenfeld einzugeben.

Sie können die Scroll Lock-Funktion (Rollen) aktivieren, indem Sie gleichzeitig auf
die Taste Fn und auf die Taste ScrLk drücken, die sich in der rechten oberen Ecke
der Tastatur befindet.

2 - 16 Funktionstasten und Nummerntastatur


Benutzung des Computers

2 4 5 Abb. 2 - 6 2
3 6 7
Tastatur

1 !
Sonderzeichen

Einige Anwendungspro-
8 gramme erlauben die
Verwendung der Ziffern-
tasten mit Alt, um Son-
derzeichen zu
schreiben. Diese Son-
derzeichen können nur
mit der Nummerntasta-
Tasten Beschreibung
tur erzeugt werden. Re-
1 Fn Funktionstaste guläre Zifferntasten
funktionieren nicht. Ver-
2 Fn + Esc Suspend/Wiederaufnahme
gewissern Sie sich, daß
3 Fn + F3 LCD-Anzeige erweitern Num-Lock an ist.

4 Fn + F5 Stummschaltung/Stummschaltung aufheben
5 Fn + F6 Anzeigegeräte zwischen LCD, CRT und LCD bzw. nur Tabelle 2 - 4
6 Fn + F9 LCD-Helligkeit verringern CRT wechseln Funktionstasten
und
7 Fn + F10 LCD-Helligkeit erhöhen
Nummerntastatur
8 Nummerntastatur

Funktionstasten und Nummerntastatur 2 - 17


Benutzung des Computers

TouchPad und Tasten


2 ! Das TouchPad ist das Zeigegerät (zur Positionierung für eine Eingabe) für den
Maustreiber Bildschirm des Notebooks. Es erkennt Bewegungen des Fingers und
Tippbewegungen. Es ist eine Alternative zur Maus. Es ist dennoch möglich, eine
Wenn Sie eine externe
Maus benutzen, kann Ihr
Maus an das Notebook anzuschließen. Verwenden Sie dazu entweder die PS/2-
Betriebsystem die Maus Schnittstelle oder einen der beiden USB-Anschlüsse.
während der Installation
automatisch konfigurie- Die TouchPad-Tasten haben dieselben Funktionen wie die Tasten einer Maus mit
ren oder nur seine grund- zwei Tasten. Die mittlere Taste kann mit einer beliebigen Funktion belegt werden
legenden Funktionen (Bildschirmbeispiele finden Sie bei “Maus-Eigenschaften” auf Seite 2 - 19 ).
aktivieren. Lesen Sie die
Details im Benutzerhand-
buch für das Gerät nach. Das TouchPad und die Tasten konfigurieren
Sobald Sie den TouchPad-Treiber installiert haben, (siehe “Was Sie installieren soll-
TouchPad-Symbol in
der Taskleiste ten” auf Seite 4 - 2) können Sie die Funktionen konfigurieren, Klicken Sie dazu dop-
pelt auf das Symbol für das TouchPad in der Taskleiste, oder gehen Sie zur
Sie können das Touch-
Pad-Symbol aus dem
Option Maus in der Windows-Systemsteuerung (im Start-Menü auf Einstellungen
Einstellfenster Maus zeigen, auf Systemsteuerung klicken, dann doppelt auf den Eintrag Maus klicken).
vom Register Andere in Bei Windows XP befindet sich das Einstellungsfenster für die Maus bei Drucker
die Taskleiste kopieren. und andere Hardware.
Wenn Sie das Notebook
neu starten, erscheint Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol in der Taskleiste und wäh-
das Symbol in der Tas- len Easy Launcher, um Programme aus diesem Menü zu starten. Wie Programme
kleiste.
hinzugefügt werden, finden Sie unter “Easy Launcher” auf Seite 2 - 19.

2 - 18 TouchPad und Tasten


Benutzung des Computers

! 2
Easy Launcher
Sie können Programme
aus dem Einstellfenster
Maus vom Register An-
dere in das Menü kopie-
ren. Wenn Sie auf
Einstellungen für Easy
Launcher klicken, werden
die Optionen für die Ein-
stellungen geöffnet.
Klicken Sie auf die Schalt-
fläche Neu und suchen
nach den Programmen,
die hinzugefügt werden
sollen.
Starten Sie das Note-
book neu und starten
Easy Launcher, indem
Sie mit der rechten Mau-
staste auf das Symbol in
der Taskleiste klicken.
Mit Schließen oder Mini-
mieren können Sie das
Menü beenden.

Abb. 2 - 7
Maus-Eigenschaf-
ten

TouchPad und Tasten 2 - 19


Benutzung des Computers

Drucker anschließen
2 Das gebräuchlichste Peripheriegerät ist ein Drucker. Die folgenden Ratschläge helfen
Ihnen beim Anschluß eines Druckers. Es ist allerdings immer am besten, für spezifi-
sche Anweisungen und Konfigurationsoptionen das Druckerhandbuch zu Rate zu zie-
hen.

USB-Drucker
Die meisten neuen Drucker haben eine USB-Schnittstelle. Das Notebook verfügt über
zwei USB-Schnittstellen, wovon Sie jede für den Anschluß eines Druckers verwen-
den können.

Installationsanleitung:
1. Installieren Sie den Drucker gemäß der beiliegenden Anleitung (auspacken, Papier
laden, Toner/Tintenkartusche etc.).
2. Schalten Sie den Computer an.
3. Schalten Sie den Drucker an.
4. Schließen Sie das USB-Kabel des Druckers an eine der USB-Schnittstellen des
Computers an.
5. Windows erkennt den Drucker und lädt entweder einen eigenen Treiber oder fordert Sie
auf einen Treiber zu laden. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

2 - 20 Drucker anschließen
Benutzung des Computers
Paralleler Drucker
Dies ist zur Zeit noch der gebräuchlichste Druckertyp. 2

Installationsanleitung:
1. Installieren Sie den Drucker gemäß der beiliegenden Anleitung (auspacken, Papier
laden, Toner/Tintenkartusche etc.).
2. Schließen Sie das Parallelkabel an den Drucker an.
3. Schließen Sie das Parallelkabel des Druckers an eine der Parallelschnittstellen an der
Rückseite des Computers an (siehe “Rückansicht” auf Seite 1 - 18).
4. Schalten Sie den Drucker an.
5. Schalten Sie den Computer an.
6. Windows erkennt den Drucker und lädt entweder einen eigenen Treiber oder fordert Sie
auf einen Treiber zu laden. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm.

Drucker anschließen 2 - 21
Benutzung des Computers

2 - 22
Erweiterte Einstellungen

Kapitel 3: Erweiterte Einstellungen


Übersicht 3
Dieses Kapitel behandelt: !
• Erweiterte Grafikeinstellungen Treiber
• Strom und Batteriemanagement
Sie können die meisten
erweiterten Einstellun-
gen nicht benutzen, be-
vor nicht die
notwendigen Treiber
und Hilfsprogramme
sachgemäß installiert
sind. Wenn Ihr System
noch nicht vollständig
konfiguriert wurde
(eventuell schon durch
Ihren Servicevertreter),
Hinweis: Für dieses Benutzerhandbuch wurde für die Abbildungen das Betriebssy- finden Sie die Installati-
stem Microsoft Windows XP verwendet. onsanleitung unter
“Was Sie installieren
sollten” auf Seite 4 - 2.

Übersicht 3 - 1
Erweiterte Einstellungen

Erweiterte Grafikeinstellungen
! Dieses Kapitel behandelt die Einstellung des LCD-Bildschirms sowie das Wechseln
Schutz des LCD- zwischen Anzeigegeräten.
3 Bildschirms

Lassen Sie keine Öffnen des LCD-Bildschirms


Fremdkörper (z.B. Pa- Wenn Sie den Deckel öffnen, stellen Sie ihn so ein, daß Sie direkt auf den Bildschirm
pier oder Plastik) zwi-
schen Deckel/LCD-
schauen können, ohne daß er reflektiert. Wenn notwendig, stellen Sie die Helligkeits-
Bildschirm und Arbeits- regler (Fn + F9/F10) wie in dargestellt ein.
fläche kommen. Sie kön-
nen den LCD-Bildschirm
beschädigen oder ver-
kratzen und/oder unab-
sichtlich den F9 F10
Verschlußriegel betäti-
gen.

Abb. 3 - 1
Einstellung der Fn
Helligkeit

3 - 2 Erweiterte Grafikeinstellungen
Erweiterte Einstellungen

Einstellungen des Grafiktreibers


Über die Grafikeinstellungen können Sie die Bildschirmauflösung und die Farbqua- !
lität nach Ihren Erfordernissen einstellen. Dies ist eine Sache der Hardware, des Gra- Bildschirmauflösung/
fikspeichers und des Treibers für Ihr Betriebssystem. Bei den Treibereinstellungen Bereichshinweis 3
werden verfügbaren Optionen angezeigt (siehe “Bildschirm” auf Seite A - 2 für die Der Wert für die Auflö-
LCD-Optionen). sung kann auch höher
als die vom Monitor un-
Bei installiertem Grafiktreiber (“Was Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 2) kön- terstützte Auflösung lie-
nen Sie bei Windows unter Eigenschaften von Anzeige die Anzeigegeräte wechseln. gen, dann müssen Sie
aber die Bildschirman-
zeige rollen, da der An-
Den LCD-Bildschirm einstellen zeigebereich größer als
Je höher die Auflösung des LCD-Bildschirms, umso mehr kann auf dem Bildschirm der LCD-Bildschirm ist.
angezeigt werden. Um Auflösung und Farbtiefe des LCD-Monitors zu verändern, öff-
nen Sie Eigenschaften von Anzeige:
1. Klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen und klicken Systemsteuerung (In der
Kategorie-Ansicht wählen sie Darstellung und Designs).
2. Doppelklicken Sie Anzeige (Symbol).
3. Im Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige klicken Sie auf Einstellungen (Registerkarte).
4. Wählen Sie bei Auflösung/Bildschirmauflösung den Schieberegler auf die gewünschte
Einstellung bei der Auflösung (siehe 1 in Abb. 3 - 2 auf Seite 3 - 4).
5. Bei Farben/Farbqualität, klicken Sie auf den Pfeil und stellen den gewünschten Wert für die
Farbtiefe (siehe 2 in Abb. 3 - 2 auf Seite 3 - 4).

Einstellungen des Grafiktreibers 3 - 3


Erweiterte Einstellungen
Anzeige-Eingenschaften

Abb. 3 - 2
3 Erweiterte
Anzeige-
Eigenschaften

1 2

Klicken Sie im Fenster Eigenschaften von Anzeige auf Erweitert 3 (Schaltflä-


che), werden Ihnen mehrere Registerkartekarten angezeigt. Über diese Registerkar-
ten können Sie alle erforderlichen Grafik-Einstellungen vornehmen.

3 - 4 Einstellungen des Grafiktreibers


Erweiterte Einstellungen
SiS Utility Tray/Manager
Wurde der Grafiktreiber installiert, sind zusätzliche Systemsteuerungen verfüg-
bar. Um zu diesem Fenster zu gelangen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen und klicken auf Systemsteuerung (in der
3
Kategorie-Ansicht wählen Sie Darstellung und Designs).
2. Doppelklicken Sie Anzeige (Symbol).
3. Im Dialogfeld Eigenschaften von Anzeige klicken Sie auf Einstellungen (Registerkarte).
4. Klicken Sie auf Erweitert (Schaltfläche) und auf SiS Utility-Manager.
5. Wählen Sie die Einstellungen, die verändert werden sollen.
Oder
1. Klicken Sie mit der rechten Maustastse auf das SiS Utility Tray-Symbol auf der Taskleiste.
2. Zeigen Sie auf Anzeigeeigenschaft und wählen die Einstellungen, die verändert werden
sollen.

Abb. 3 - 3
SiS Utility Tray/
Manager
Windows XP

SiS Utility Tray-Symbol

Einstellungen des Grafiktreibers 3 - 5


Erweiterte Einstellungen
Bei den Registerkarten Erweiterte Einstellungen, Videoeinstellung und Gammakor-
rektur (bei CRT-Monitoren) können Sie Änderungen vornehmen. Wenn Sie auf die
jeweilige Registerkarte klicken, werden allgemeine Informationen angezeigt. Nach-
3 folgend werden einige Beispiele gezeigt.

Abb. 3 - 4
Registerkarten für
die Einstellungen
im SiS Utility Tray/
Manager

3 - 6 Einstellungen des Grafiktreibers


Erweiterte Einstellungen

Grafikspeicher
Das Notebook hat keinen reservierten Grafikspeicher. Es verwendet einen Teil des !
Systemspeichers als Grafikspeicher. Standardmäßig wird der Grafikspeicher auf 32 Verwendung des
MB eingestellt. Er kann im BIOS auch auf 16 MB oder 64 MB (maximal) verändert Grafikspeichers 3
werden (siehe “Embedded Share Memory (Menü "Advanced" > Advanced Chipset 3D-Programme wie
Control)” auf Seite 5 - 11). Je mehr allerdings vom Gesamtspeicher als Grafikspei- Spiele und CAD-Soft-
cher verwendet wird, um so weniger ist davon als Systemspeicher verfügbar. Dieser ware erfordern in der
Speicherbereich wird vom Systemspeicher zugewiesen, wenn z.B. das Notebook über Regel mehr Grafikspei-
cher als die meisten an-
128 MB RAM verfügt, werden 32 MB für die Grafikfunktionen verwendet, dem Sy- deren Programme.
stem verbleiben 96 MB RAM. Lesen Sie im Benutzer-
handbuch des jeweili-
gen Programms nach,
wieviel Grafikspeicher
dafür erforderlich ist.

Grafikspeicher 3 - 7
Erweiterte Einstellungen

Anzeigegeräte
! Neben dem eingebauten LCD-Bildschirm können Sie auch einen externen CRT-Mo-
Einstellung von CRT- nitor über die Schnittstelle für externen Monitor (CRT) als Ihr Anzeigegerät anschlie-
3 Monitor und ßen. Sie können auch einen Fernseher anschließen. Im Folgenden finden Sie die
Fernseher Anzeigeoptionen:
Wenn als Anzeigegerät 1. Der integrierte LCD-Bildschirm (Einfach-Modus).
ein Fernsehbildschirm 2. Ein (externer) CRT-Monitor, der an die Schnittstelle für externen Monitor (CRT) an der
und CRT-Monitor ver- Rückseite des Notebooks angeschlossen ist (Einfach-Modus).
wendet werden sollen,
3. Ein Fernseher, der an den S-Video-Ausgangsanschluß an der Rückseite des Notebooks
muß der Fernsehbild-
angeschlossen ist (Einfach-Modus).
schirm als der primäre
4. Der integrierte LCD-Bildschirm und ein CRT-Monitor mit derselben Bildschirmanzeige
Display_1 und der
(Spiegel-Modus).
CRT-Monitor als der se-
kundäre Display_2 5. Der integrierte LCD-Bildschirm und ein Fernseher, mit derselben Bildschirmanzeige (Spiegel-
(Abb. 3 - 11 auf Seite 3 Modus).
- 16) eingestellt werden. 6. Der integrierte LCD-Bildschirm und ein CRT-Monitor mit unterschiedlicher Bildschirmanzeige
(Mehrfachmonitor-Modus).
7. Der integrierte LCD-Bildschirm und ein Fernseher mit unterschiedlicher Bildschirmanzeige
(Mehrfachmonitor-Modus).
8. Ein CRT-Monitor und ein Fernseher mit unterschiedlicher Bildschirmanzeige
(Mehrfachmonitor-Modus) – siehe Randhinweis.
Abb. 3 - 5 In der Tabelle auf der folgenden Seite werden die verfügbaren Optionen aufgeführt.
Schnittstelle für
externen Monitor
(CRT) und S-Video-
Ausgangsan-
schluß 1 2

3 - 8 Anzeigegeräte
Erweiterte Einstellungen

Anzeigeoptionen

Anzeigemodus Windows XP Windows 2000 3


Tabelle 3 - 1
Anzeigeoptionen
Einfach-Modus " "
Spiegel-Modus " " !
Mehrfachmonitor-Modus " Nicht verfügbar Mehrfachmonitor-Mo-
dus und DVD-Wieder-
Einfach-Modus - Anzeigegerät ist entweder der LCD-, CRT- oder Fernsehbildschirm gabe

Spiegel-Modus - LCD-Bildschirm, CRT- oder TV-Monitor mit derselben Im Spiegel-Modus


Bildschirmanzeige müssen DVD-Filme auf
dem primären Gerät
Mehrfachmonitor-Modus - LCD-Bildschirm, CRT- oder TV-Monitor mit
angezeigt werden - sie-
unterschiedlicher Bildschirmanzeige (nur Windows XP)
he “Wechseln/Aktivie-
ren Anzeigen
(Treibereinstellun-
gen)” auf Seite 3 - 11.

Im Mehrfachmonitor-
Modus ist eine DVD-
Wiedergabe nicht mög-
lich.

Anzeigeoptionen 3 - 9
Erweiterte Einstellungen
Wechseln/Aktivieren Anzeigen (Wechsel über Tastatur)
Sie können ganz einfach mit der Tastenkombination Fn + F6 die Anzeigegeräte
wechseln oder andere Anzeigegeräte aktivieren. Gehen Sie dazu folgendermaßen vor:
3
1. Schließen Sie den entsprechenden CRT- oder TV-Monitor an den entsprechenden Anschluß
an.
2. Drücken Sie gleichzeitig die Tasten Fn und F6.
3. Sie können zwischen den Optionen nur LCD-Bildschirm, LCD-Bildschirm mit externem
Monitor und nur dem externen Monitor wechseln (beim Wechsel benötigen die Monitore
einige Zeit zum Aktualisieren).

Hinweis: Wenn Sie das Anzeigegerät nur über die Tastatur wechseln, stehen Ihnen
nicht alle möglichen Optionen zur Verfügung. Wenn Sie die Optionen aus “Anzeige-
optionen” auf Seite 3 - 9 verwenden möchten, müssen Sie die Einstellungen in der
Systemsteuerung für den Treiber vornehmen “Wechseln/Aktivieren Anzeigen (Trei-
bereinstellungen)” auf Seite 3 - 11.

3 - 10 Anzeigeoptionen
Erweiterte Einstellungen
Wechseln/Aktivieren Anzeigen (Treibereinstellungen)
Mit installiertem Grafiktreiber können Sie auch mit seinen integrierten Einstel-
lungsmöglichkeiten wechseln. Wenn Sie den Grafiktreiber nicht installiert haben, fin-
den Sie die Anleitung zum Installieren unter (siehe “Was Sie installieren sollten” auf 3
Seite 4 - 2). Um die Anzeigeoptionen aus der Systemsteuerung des Grafiktreibers ver-
wenden zu können, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Schließen Sie den CRT-Monitor oder Fernsehbildschirm an den entsprechenden Anschluß
an.
2. Befolgen Sie die Anleitung unter “SiS Utility Tray/Manager” auf Seite 3 - 5 und wählen die
Treibermoduseinstellungen.
3. Wenn in der Geräteliste keine angeschlossenen Geräte angezeigt werden, deaktivieren Sie
die Option Auto.

Abb. 3 - 6
Auto-Funktion
deaktivieren

Wie Sie zwischen dem Spiegel- und dem Mehrfachmonitor-Modus wechseln erfah-
ren Sie auf den folgenden Seiten.

Anzeigeoptionen 3 - 11
Erweiterte Einstellungen
Spiegel-Modus
! Bei diesem Modus wird auf beiden Anzeigegeräten dasselbe Bild angezeigt. Beim
Spiegel-Modus wird eine exakte Kopie des primären Anzeigegeräts auf dem sekun-
Zwischen Anzeige-
3 Funktionen wechseln
dären Anzeigegerät angezeigt. Bei dieser Funktion haben mehrere Anzeigegeräte
dasselbe Bild. Diese Funktion kann zum Beispiel verwendet werden, um die Moni-
Um von der Multimoni- toranzeige bei einer Präsentation mit Hilfe eines Projektors auf einem Projektions-
tor-Funktion in die Spie-
gel- oder Einfach-
schirm anzuzeigen.
Funktion zu wechseln,
müssen Sie den Com-
puter neu starten.

Abb. 3 - 7
Speigel-Modus
Einstellung

Spiegel-Modus einstellen
1. Befolgen Sie die Anleitung unter “Wechseln/Aktivieren Anzeigen
(Treibereinstellungen)” auf Seite 3 - 11 (achten Sie darauf, daß Auto nicht
gekennzeichnet ist).
2. Wählen Sie aus dem Fenster Treibermodus die Option Spiegel-Modus.
3. Wählen Sie das primäre und das sekundäre Gerät ein.
4. Klicken Sie auf OK > OK, um die Einstellungen zu übernehmen (es kann einige
Sekunden dauern, bis der CRT-Monitor aktualisiert wurde).
5. Klicken Sie auf Ja, um die Einstellungen beizubehalten.

3 - 12 Anzeigeoptionen
Erweiterte Einstellungen
Mehrfachmonitor-Modus
Bei dieser Funktion wird der Desktop auf beide Monitore erweitert und so die Bild-
schirmfläche für die Anzeige vergrößert.
3

Abb. 3 - 8
Mehrfachmonitor-
Modus einstellen

Mehrfachmonitor-Modus einstellen
1. Befolgen Sie die Anleitung unter “Wechseln/Aktivieren Anzeigen
(Treibereinstellungen)” auf Seite 3 - 11 (achten Sie darauf, daß Auto nicht
gekennzeichnet ist).
2. Wählen Sie aus dem Fenster Treibermodus die Option Mehrfachmonitor-Modus.
3. Legen Sie das Display_1 und Display_2 (die VGA-Option für den externen Monitor kann
nur auf Display_2 eingestellt werden).
4. Klicken Sie OK > Ja, um den Computer neu zu starten.

Anzeigeoptionen 3 - 13
Erweiterte Einstellungen
Mehrfachmonitor-Displays konfigurieren
Sie können im Mehrfachmonitor-Modus im Fenster Anzeige-Eigenschaften > Ein-
stellungen die Monitore neu konfigurieren (siehe “Mehrfachmonitor-Modus ein-
3 stellen” auf Seite 3 - 13). Markieren Sie die Option "Windows-Desktop auf diesem
Monitor erweitern." wie in Abb. 3 - 9.

Abb. 3 - 9
Monitoranordnung
beim Erweiterten
Desktop

Sie können bei Eigenschaften von Anzeige die Monitore entsprechend Ihren Erfor-
dernissen anordnen. Im Beispiel Abb. 3 - 9 befindet sich der primäre Display 1 auf
der linken Seite, der andere rechts.
Wenn die Funktion "Erweiterter Desktop" aktiviert ist, ziehen Sie beliebig Symbole
und Fenster zum Desktop des jeweils anderen Bildschirms. Mit dieser Funktion ist es
also möglich, ein Programm auf dem einen Monitor anzuzeigen und ein ganz anderes
Programm auf dem anderen Monitor anzeigen zu lassen.

3 - 14 Anzeigeoptionen
Erweiterte Einstellungen

Monitor-Einstellungen
Wenn Sie einen CRT-Monitor verwenden, können Sie die vertikale Bildwiederhol- !
frequenz über die folgende Systemsteuerung ändern. Klicken Sie doppelt auf das Bildwiederholfrequenz
Symbol des VGA-Monitors (im Beispiel unten wurd das Symbol 2 für den VGA- Die Bildwiederholfre- 3
quenz des CRT-Monitors
Monitor als Monitor_2 eingestellt).
ist wichtig. Ist sie zu nied-
rig, flimmert der Bild-
schirm bei
fluoreszierendem Licht.
Um das Flimmern zu re-
duzieren, verwenden Sie
schnellere Bildwiederhol-
frequenz (wir empfehlen
eine Bildwiederholfre-
quenz ab 72 Hz). Lesen
Sie aber zunächst in der
Dokumentation des Bild-
schirms nach, ob er die
vom Grafiktreiber aufge-
führten Raten unterstützt
. Die voreingestellte Bild-
wiederholfrequenz für
VGA-Monitoren (ohne
Treiber) ist 60 Hz.

Klicken Sie doppelt auf das Symbol des VGA-Monitors und Abb. 3 - 10
klicken Sie auf Monitor (Registerkarte). Monitor-
Eigenschaften

Monitor-Einstellungen 3 - 15
Erweiterte Einstellungen

TV-Monitor
! Um das Bild des Desktops auf dem TV-Bildschirm anzeigen zu können, müssen Sie
Einstellungen für CRT- das Fernsehgerät mit einem S-Video-Kabel an das Notebook anschließen. Befolgen
3 und TV-Monitor Sie die Anleitung unter “Wechseln/Aktivieren Anzeigen (Treibereinstellungen)”
Wenn Sie als Anzeige- auf Seite 3 - 11 um zu einem TV-Monitor zu wechseln.
geräte einen Fernseher
und einen CRT-Monitor
verwenden möchten,
muß der TV-Monitor als
der primäre Display_1
und der CRT-Monitor
als der sekundäre
Display_2 eingestellt
werden (siehe Abb. 3 -
11).

Abb. 3 - 11
CRT- und TV-
Monitor

TV-Format
Sie können das TV-Format im BIOS auf NTSC oder PAL einstellen (siehe “TV Sy-
stem ( Menü "Advanced" > Advanced Chipset Control)” auf Seite 5 - 11).

3 - 16 TV-Monitor
Erweiterte Einstellungen

Energieverwaltungsfunktionen
Um Energie zu sparen, besonders wenn das Notebook mit Akkustrom betrieben wird, !
verwendet das Notebook die ACPI-Energieverwaltung. Energieverwaltungsfunktio- Hinweis zum
nen sparen Strom, indem sie einzelne Komponenten des Computers (Monitor und Betriebssystem
3
Festplattenlaufwerk) oder das gesamte System steuern. Energieverwaltungs-
funktionen sehen je
Advanced Configuration and Power Interface (ACPI) nach Betriebssystem
unterschiedlich aus.
Das ACPI-Interface bietet dem Computer ausgefeilte Stromsparfunktionen und ver- Weiteres zu diesem
leiht dem Betriebssystem direkte Kontrolle über den Strom- und Thermalstatus von Thema entnehmen Sie
Geräten und Prozessoren. Zum Beispiel ermöglicht es dem Betriebssystem basierend am besten dem Benut-
auf Anwendereinstellungen und Information von Programmen Geräte in Nied- zerhandbuch des Be-
triebssystems.
rigstromzustände zu versetzen. ACPI ist verfügbar bei Windows 2000 und Windows
XP (siehe Randhinweis). (Hinweis: Alle Darstel-
lungen auf den folgen-
den Seiten wurden dem
Betriebssystem Win-
dows XP entnommen).

Energieverwaltungsfunktionen 3 - 17
Erweiterte Einstellungen

Energieoptionen aktivieren
Die Energieoptionen werden über die Systemsteuerung in Windows eingestellt.
Auch bei anderen Betriebssystemen gibt es bestimmte Formen der Energieverwal-
3 tung, über die Sie in der jeweiligen Dokumentation mehr erfahren.

Abb. 3 - 12
Energieoptionen
Systemsteuerung

Sie können durch Ausschalten einzelner Komponenten oder des gesamten Systems
Strom Sparen.

3 - 18 Energieoptionen aktivieren
Erweiterte Einstellungen
Energie sparen durch Abschalten einzelner
Komponenten !
Betrieb
Monitor-Standby wiederaufnehmen 3
Um Strom zu sparen, können Sie den Monitor nach einer bestimmten Zeit abschalten
Wecken Sie das System
lassen. aus dem Monitor- oder
Festplatten-Standby, in-
Festplatten-Standby dem Sie eine beliebige
Wird die Festplatte des Notebooks für eine bestimmte Zeit nicht benutzt, schaltet sich Taste der Tastatur drük-
diese ab. Wenn das System Daten liest oder schreibt, wird der Festplattenmotor wie- ken.
der angeschaltet.

Abb. 3 - 13
Energieoptionen
(Energieschemas)

Energieoptionen aktivieren 3 - 19
Erweiterte Einstellungen
Energie sparen über das gesamte System
Mit dieser Funktion wird der Betrieb des Notebooks an beliebiger Stelle gestoppt und
er startet wieder an der Stelle, an der er in den Ruhezustand versetzt wurde. Dieses
3 Notebook unterstützt die Funktionen Standby und Ruhezustand (der Ruhezustand
muß in der Registerkartekarte Ruhezustand bei den Energieoptionen in der System-
steuerung aktiviert werden - Abb. 3 - 14 auf Seite 3 - 21).

Ruhezustand oder Ausschalten


Sowohl beim “Ruhezustand” als auch beim “Ausschalten” muß die Netztaste ge-
drückt werden, um das Notebook wieder zu starten. Die beiden Funktionen unter-
scheiden sich im Folgenden:
Bei der Rückkehr aus dem Ruhezustand kehrt das System in den Zustand (Desktop-
inhalt) zurück, aus dem er in den Ruhezustand versetzt wurde. Die zuletzt verwende-
ten Programme und Dateien müssen nicht erneut aufgerufen werden.

Standbymodus oder Ruhezustand


Wenn Sie nur für kurze Zeit die Arbeit am Notebook unterbrechen wollen, können
Sie das System auch in den Standbymodus versetzen. Die Rückkehr aus dem Stand-
bymodus ist kürzer als aus dem Ruhezustand.

3 - 20 Energieoptionen aktivieren
Erweiterte Einstellungen
Standby
Im Standbymodus wird am wenigsten Strom gespart, aber der Computer braucht we- !
niger Zeit, um zum Normalbetrieb zurückzukehren. Während des Standby ist die
Systemaktivierung
Festplatte ist abgeschaltet. Alle offenen Anwendungen bleiben im Speicher. Wenn 3
Sie Ihren Computer für eine im Betriebssystem voreingestellte Zeit nicht benutzen, Das System kann aus
wird er zum Energiesparen in den Standbymodus versetzt. dem Standbymodus
wieder aktiviert werden
durch:
Ruhezustand
Beim Ruhezustand wird kein Strom ver- • Drücken der Netztaste
braucht. Alle Informationen werden vor dem • Drücken die
Ausschalten des Systems auf einem Teil der Tastenkombination Fn
Festplatte gespeichert. Der Stromverbrauch + Esc
ist bei dieser Funktion zwar am geringsten, • einen Alarm zu einem
es dauert aber hier am längsten, bis das Note- festgelegten Zeitpunkt
book wieder voll betriebsbereit ist. Sie kön- • einen am Modem
nen Ihr Notebook so einstellen, daß es eingehenden Anruf
automatisch in den Ruhezustand verfällt,
wenn der Akkustrom fast aufgebraucht ist.
Der Ruhezustand muß in der Registerkarte Abb. 3 - 14
Ruhezustand der Systemsteuerung für die Aktiviere
Energieoptionen aktiviert werden. Aus dem Ruhezustand
Ruhezustand wird das System durch
Drücken der Netztaste aktiviert.

Energieoptionen aktivieren 3 - 21
Erweiterte Einstellungen
Die Netztaste konfigurieren
! Die Netztaste kann so konfiguriert werden, daß ihre Betätigung den Computer entwe-
Schalter für den der in den Standbymodus oder in den Ruhezustand versetzt (Abb. 3 - 15). Im Stand-
3 Ruhezustand bymodus blinkt die LED grün, im Ruhezustand ist die LED aus. Wenn sich der
Sie können auch die Ta-
Computer in einem Modus befindet, bei dem einzelne Komponenten (z.B. Festplatte,
stenkombination (Fn + Monitor) ausgeschaltet werden, leuchtet die Anzeige-LED grün.
Esc) für die Funktion
Schlaf/Wiederherstel-
len verwenden (siehe
Abb. 3 - 15. Bei Windows
spricht man auch vom
Schalter für den Ruhe-
zustand.

Abb. 3 - 15
Energieoptionen
(Erweitert -
Netztaste)

Netztaste Schalter für den Ruhezustand


(Suspend/Wiederaufnahme-Tasten)

3 - 22 Energieoptionen aktivieren
Erweiterte Einstellungen

Hinweis zum Akku


Befolgen Sie diese einfachen Richtlinien, um den besten Nutzen aus dem Akku zu !
ziehen. Warnung zum Akku
3
Wenn ein falscher Akku
Neuer Akku eingesetzt wird, besteht
Ein neuer Akku sollte bei seiner ersten Verwendung zuerst einmal vollständig entla- Explosionsgefahr.
den und dann komplett wieder geladen werden (wie Sie dazu vorgehen müssen finden Tauschen Sie den Akku
Sie unter “Häufig gestellte Fragen zum Akku” auf Seite 3 - 24). nur durch den gleichen
oder einen bauglei-
chen Typ aus, der vom
Betriebsdauer des Akkus Hersteller empfohlen
Die Betriebsdauer des Akkus hängt von vielen Faktoren ab, unter anderem von den wird. Entsorgen Sie die
laufenden Programmen und den angeschlossenen Peripheriegeräten. Mit den richti- verbrauchten Akkus
gen Einstellungen bei der Energieverwaltung im Betriebssystem kann die Betriebs- entsprechend der An-
weisungen des Herstel-
dauer des Akkus verlängert werden. lers.

Die Betriebsdauer des Akkus kann durch unsachgemäße Handhabung verkürzt wer-
den. Um Funktion und Betriebsdauer des Akkus zu optimieren, sollte er einmal im
Monat mindestens einmal vollständig ent- und geladen werden.

Es wird empfohlen, den Akku nicht selbst herauszunehmen. Wenn der Akku aus ir-
gendwelchen Gründen herausgenommen werden muß, wenden Sie sich an einen Re-
paraturfachbetrieb.

Hinweis zum Akku 3 - 23


Erweiterte Einstellungen
Häufig gestellte Fragen zum Akku
! Wie kann der Akku vollständig entladen werden?
Arbeiten Sie am Notebook im Akkubetrieb so lange, bis es aufgrund des niedrigen
3 Akkustrom sparen
Akkuladezustands abgeschaltet wird. Schalten Sie das Notebook nicht aus, auch
So können Sie Akku- wenn Sie durch eine Meldung auf den kritisch niedrigen Ladezustand des Akkus hin-
strom sparen: gewiesen werden. Das Notebook soll den gesamten Akkustrom aufbrauchen und sich
Schließen Sie Modem dann selbst abschalten (dabei sollten die Energieoptionenfunktionen in der System-
oder Kommunikations- steuerung deaktiviert werden). Wenn der Ladezustand des Akku kritisch ist, sollten
anwendungen, wenn sie alle wichtigen Dateien gespeichert werden.
nicht benutzt werden.

Entfernen Sie alle nicht Wie wird der Akku vollständig geladen?
verwendeten PC-Karten Laden Sie den Akku so lange, bis die LED, die den Ladevorgang anzeigt, grün wird.
aus dem Notebook (PC-
Karten verbrauchen Ak-
kustrom, auch wenn Wie kann der Akku vollständig geladen werden?
sich das System im Entladen und laden Sie den Akku mindestens einmal im Monat oder nach etwa 20
Standbymodus befin- Teilentladungen einmal vollständig.
det).

Trennen Sie alle nicht Akkustrom sparen


verwendeten externen
Geräte vom Notebook. Der LCD-Bildschirm verbraucht viel Strom. Sie können also Strom sparen, wenn Sie
die Helligkeit reduzieren. Bestimmte Anwendungen und externe Geräte verbrauchen
Akkustrom, selbst wenn sie nicht benutzt werden (weiter Hinweise zur stromsparen-
den Verwendung des Akkus finden Sie im Randhinweis).

3 - 24 Hinweis zum Akku


Erweiterte Einstellungen

Die Infrarot-Einstellungen für FIR


konfigurieren !
Infrarot-
Um die Funktion für die FIR-Einstellung zu aktivieren, müssen Sie die Einstellungen
Kommunikation
3
für das Infrarot-Gerät im BIOS vornehmen (siehe “I/O Device Configuration (Menü
"Advanced")” auf Seite 5 - 12). Der Infrarot-Sender/
Empfänger basiert auf
Gehen Sie folgendermaßen vor, um das Notebook für eine FIR-Kommunikation (Fast einer “Sichtlinie”.
Infrared) zu konfigurieren: Achten Sie darauf, daß
sich nichts in der “Sicht-
1. Klicken Sie auf Start, zeigen auf Einstellungen und klicken Systemsteuerung. linie” zwischen dem
2. Klicken sie doppelt auf das Symbol Drahtlose Verbindung. Sender/Empfänger des
Notebooks und dem des
3. Klicken Sie auf Hardware (Registerkarte) und auf Eigenschaften (Schaltfläche), dann
Endgeräts befindet.
auf Erweitert (Regeisterkarte).
4. Wählen Sie “Infrarottransceiver A” und wechseln den Wert auf “HP HSDL-2300/
3600”.
5. Klicken Sie OK > OK.
6. Starten Sie das Notebook nach der Aufforderung dazu neu.

Weitere Informationen entnehmen Sie dem Handbuch für das Gerät, das angeschlos-
sen werden soll.

Die Infrarot-Einstellungen für FIR konfigurieren 3 - 25


Erweiterte Einstellungen

3 - 26
Treiber und Hilfsprogramme

Kapitel 4: Treiber und Hilfsprogramme


Übersicht
In diesem Kapitel wird die Installation der Treiber und 4
Hilfsprogramme behandelt, die für den Betrieb oder die
Verbesserung einiger Subsysteme des Notebooks not-
!
wendig sind. Das System verfügt über einige neue Annahme
Hardware-Komponenten, für die die neuesten Versio- Sie installieren alle Treiber und Hilfsprogramme
nen der meisten erhältlichen Betriebssysteme keine aus dem integrierten CD-Gerät, das mit Lauf-
Treiber und Hilfsprogramme enthalten. Einige System- werk D: bezeichnet wird. Zusätzlich sind alle
Dateierweiterungen sichtbar [“Zum Laufwerk D:
komponenten können ohne die passenden Treiber oder wechseln (Durchsuchen...)” auf Seite 4 - 2].
Hilfsprogramme bei der Installation des Betriebssy-
stems nicht automatisch konfiguriert werden. Statt des-
sen müssen Sie einige vom System angeforderten
Treiber und Hilfsprogramme manuell installieren. In
diesem Kapitel gruppieren wir Installationsanweisun-
gen für Treiber und Hilfsprogramme nach Betriebssy-
stem. Die folgenden Betriebssysteme werden
abgedeckt:

• Windows 2000 Professional


• Windows XP

Übersicht 4 - 1
Treiber und Hilfsprogramme

Was Sie installieren sollten


Die CD-ROM "Device Drivers & Utilities + User's !
Manual" enthält die Treiber und Hilfsprogramme, die
Zum Laufwerk D: wechseln (Durchsuchen...)
für das einwandfreie Funktionieren des Notebooks not-
wendig sind. Bei Tabelle 4 - 1 auf Seite 4 - 3 wird auf- Sie werden bei der Treiberinstallation häufig dazu
4 geführt, was Sie entsprechend Ihres Betriebssystems aufgefordert werden, zum Laufwerk D: zu wech-
seln (Durchsuchen…)
manuell installieren müssen.
In diesem Fall ist D: das dem CD-Gerät zugewie-
Sie sollten die Treiber in der folgenden Reihenfolge in- sene Laufwerk. Nicht alle Computer sind gleich
eingerichtet, so daß bei einigen das CD-Laufwerk
stallieren:
eine andere Bezeichnung trägt – wenn Sie z.B.
zwei Festplatten haben (oder Festplattenpartitio-
1. Audio nen), wird der einen die Bezeichnung C:, der an-
2. Modem deren D: zugewiesen. In diesem Fall würde das
3. LAN CD-Gerät mit der Bezeichnung E: versehen wer-
den. - Achten Sie also darauf, daß Sie die richtige
4. Video Laufwerksbezeichnung für das CD-Gerät ange-
ben.
Bei diesen Treibern ist es sehr wichtig, die Reihenfolge Wenn Sie auf Durchsuchen (Schaltfläche) klik-
einzuhalten. Alle anderen Treiber können in beliebi- ken, was Sie über Ausführen im Start-Menü er-
ger Reihenfolge installiert werden. reichen, erscheint im Dialogfeld am oberen Rand
des Durchsuchen-Fensters “Suchen in:”. Klik-
ken Sie auf die Scroll-Taste und wählen Sie Ar-
beitsplatz, wo alle Geräte und
Laufwerksbezeichnungen angezeigt werden.

4 - 2 Was Sie installieren sollten


Treiber und Hilfsprogramme
Meldung "Autorisierte Treiber" Tabelle 4 - 1
Wenn Sie eine Meldung erhalten, die Ihnen mitteilt, daß Was Sie installieren sollten
die von Ihnen installierten Treiber nicht autorisiert sind
(Digitale Signatur nicht gefunden), klicken Sie Ja Funktionen Win2000 WinXP
(Installation fortsetzen), um die Meldung zu ignorie-
ren und mit dem Installationsvorgang fortzufahren. Audio Seite 4 - 4 Seite 4 - 8 4
Modem Seite 4 - 4 Seite 4 - 8
Diese Meldung wird angezeigt, wenn der Treiber nach
der Version von Windows, die Sie verwenden, erschie- LAN Seite 4 - 5 Seite 4 - 9
nen ist. Alle beigefügten Treiber haben bereits die Zer- Video Seite 4 - 6 Seite 4 - 10
tifizierung für Windows erhalten.
USB 2.0 Seite 4 - 6 Seite 4 - 11

Meldung über "Versionskonflikt" Hotkey Seite 4 - 6 Seite 4 - 11


Wenn während der Treiberinstallation eine Meldung TouchPad Seite 4 - 7 Seite 4 - 11
über einen “Versionskonflikt” erscheint, klicken Sie auf
Ja, um die vorhandene (neuere) Version beizubehalten.

!
Service Pack 3

Es muß Windows 2000 Service Pack 3 installiert


worden sein.

Was Sie installieren sollten 4 - 3


Treiber und Hilfsprogramme

Windows 2000 Professional


Dieser Abschnitt behandelt die Installationsanleitung down-Menü und klicken Sie zum Schließen OK >
zu Treibern und Hilfsprogrammen für Windows 2000 OK.
Professional (mit installiertem Service Pack 3). 9. Zusätzlich können Sie in der Taskleiste auf das
4 Symbol der Systemsteuerung von Sounds und
Audio (Win2000) Multimedia klicken. Weitere
1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie bei AC97
2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis Audiokonfiguration.
D:\Drivers\AUDIO\Setup.exe und klicken auf
OK. Modem (Win2000)
3. Um fortzufahren, klicken Sie Weiter. 1. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf
4. Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Notebook Einstellungen und klicken Systemsteuerung.
neu zu starten. Doppelklicken Sie System (Symbol) und klicken
5. Gehen Sie zum Fenster Sounds und Multimedia dann Hardware (Registerkarte) > Geräte-
(Start-Menü, zeigen Sie auf Einstellungen, Manager (Schaltfläche).
klicken auf Systemsteuerung, dann doppelklicken 2. Klicken Sie auf das “+” neben Andere Geräte
Sie auf das Symbol Sounds und Multimedia). (wenn seine Unterelemente nicht angezeigt
6. Klicken Sie auf die Registerkarte Audio. werden).
7. Klicken Sie auf Erweitert im Audiowieder-gabe- 3. Doppelklicken Sie auf PCI Device und klicken Sie
Menü. auf Treiber erneut installieren (Schaltfläche).
8. Bei Lautsprecher-Setup wählen Sie 5.1 4. Wenn der Assistent zum Aktualisieren von
Surround Sound-Lautsprecher aus dem Pull- Gerätetreibern erscheint, klicken Sie Weiter.

4 - 4 Windows 2000 Professional


Treiber und Hilfsprogramme
5. Wenn Hardwaretreiber installieren erscheint, LAN (Win2000)
wählen Sie “Nach einem passenden Treiber für 1. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf
das Gerät suchen (empfohlen)” und klicken dann Einstellungen und klicken Systemsteuerung.
auf Weiter. Doppelklicken Sie System (Symbol) und klicken
6. Wenn Suche nach Treiberdateien erscheint, wählen dann Hardware (Registerkarte) > Geräte-
Sie nur “Andere Quelle angeben” und klicken auf Manager (Schaltfläche). 4
Weiter. 2. Klicken Sie “+” neben Netzwerkadapter (wenn
7. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis seine Unterelemente nicht angezeigt sind).
D:\Drivers\MODEM\Win2000 und wählen durch 3. Doppelklicken Sie Realtek RTL8139(A)-
Anklicken die sichtbare Datei. basierter PCI-Fast Ethernet-Adapter und
8. Klicken Sie auf Öffnen (Schaltfläche) und OK klicken Treiber (Registerkarte).
(Schaltfläche), klicken Sie dann auf Weiter. 4. Klicken Sie Treiber aktualisieren (Schaltfläche).
9. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie 5. Wenn der Assistent zum Aktualisieren von
die Fenster. Gerätetreibern erscheint, klicken Sie Weiter.
10. Nun ist das Modem bereit für die DFÜ- 6. Wenn Hardwaretreiber installieren erscheint,
Konfiguration. wählen Sie “Nach einem passenden Treiber für
das Gerät suchen (empfohlen)” und klicken dann
auf Weiter.
! 7. Wenn Suche nach Treiberdateien erscheint, wählen
Modem - Auswahl des Landes Sie nur “Andere Quelle angeben” und klicken auf
Prüfen Sie, ob die Landesauswahl für das Modem Weiter.
mit Ihrem übereinstimmt (Systemsteuerung >
Telefon- und Modemoptionen-Symbol).

Windows 2000 Professional 4 - 5


Treiber und Hilfsprogramme
8. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis USB 2.0 (Win2000)
D:\Drivers\LAN\Win2000 und wählen die Der Treiber USB 2.0 ist nur für das Modell A erforder-
sichtbare Datei durch Anklicken aus. lich (siehe “USB-Port-Typ” auf Seite 1 - 6).
9. Klicken Sie auf Öffnen (Schaltfläche) und klicken
auf OK (Schaltfläche), klicken Sie dann auf 1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen...
4 Weiter. 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
10. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie D:\Drivers\Usb2.0\USB20.exe und klicken auf OK.
die Fenster. 3. Klicken Sie Ja > Accept.
11. Die Netzwerkkarte ist nun bereit zur 4. Klicken sie auf Ja, um das Notebook neu zu starten.
Konfiguration.
Hotkey (Win2000)
Video (Win2000) 1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen...
1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
2. Wechseln Sie (Durchsuchen..) zum Verzeichnis D:\Drivers\HOTKEY\CNK001.exe und klicken
D:\Drivers\VIDEO\WIN2K&XP\ auf OK.
Setuo.exe und klicken auf OK. 3. Wählen Sie eine Sprache.
3. Klicken Sie zum Fortfahren auf Weiter > Weiter > 4. Klicken Sie auf Weiter.
Weiter > Weiter. 5. Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Notebook
4. Klicken sie auf Beenden, um das Notebook neu zu neu zu starten.
starten. 6. Nun können Sie wie unter “Hotkeys” auf Seite 2 -
14 beschrieben die Hotkeys konfigurieren.

4 - 6 Windows 2000 Professional


Treiber und Hilfsprogramme
TouchPad (Win2000) 8. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
1. Klicken Sie Start (Menü), zeigen auf D:\Drivers\TOUCHPAD\Win2000 und klicken
Einstellungen und klicken Systemsteuerung. auf OK.
Doppelklicken Sie System (Symbol) und klicken 9. Klicken Sie auf Öffnen (Schaltfläche) und klicken
dann Hardware (Registerkarte) > Geräte- auf OK (Schaltfläche), klicken Sie dann auf
Manager (Schaltfläche). Weiter. 4
2. Klicken Sie “+” neben Mäuse und andere 10. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie
Zeigegeräte (wenn seine Unterelemente nicht Eigenschaften von Alps Pointing-device.
angezeigt sind). 11. Klicken Sie auf Ja, um das Notebook neu zu
3. Doppelklicken Sie PS/2-kompatible Maus und starten.
klicken Treiber (Registerkarte). 12. Nun können Sie Ihr TouchPad wie unter “Das
4. Klicken Sie Treiber aktualisieren (Schaltfläche). TouchPad und die Tasten konfigurieren” auf
5. Wenn der Assistent zum Aktualisieren von Seite 2 - 18 beschrieben konfigurieren.
Gerätetreibern erscheint, klicken Sie Weiter.
6. Wenn Hardwaretreiber installieren erscheint,
wählen Sie “Nach einem passenden Treiber für
das Gerät suchen (empfohlen)” und klicken dann
auf Weiter.
7. Wenn Suche nach Treiberdateien erscheint, wählen
Sie nur “Andere Quelle angeben” und klicken auf
Weiter.

Windows 2000 Professional 4 - 7


Treiber und Hilfsprogramme

Windows XP down-Menü und klicken Sie zum Schließen OK >


OK.
Dieser Abschnitt behandelt die Installation von Treib- 9. Zusätzlich können Sie in der Taskleiste auf das
ern und Hilfsprogrammen für Windows XP. Symbol der Systemsteuerung von Sounds und
Multimedia klicken. Weitere
4 Audio (WinXP) Konfigurationsmöglichkeiten finden Sie bei AC97
1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... Audiokonfiguration.
2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
D:\Drivers\AUDIO\Setup.exe und klicken auf Modem (WinXP)
OK. 1. Markieren Sie das Arbeitsplatz-Symbol auf dem
3. Um fortzufahren, klicken Sie Weiter. Desktop, indem Sie einmal darauf klicken (wenn
4. Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Notebook das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt wird,
neu zu starten. gehen Sie zu Schritt 2), klicken Sie dann mit der
rechten Maustaste darauf, um das Kontextmenü zu
5. Sie können die Sounds und Audiogeräte
öffnen. Klicken Sie dort auf Eigenschaften (gehen
überprüfen (zeigen Sie im Start-Menü, auf
Sie zu Schritt 3).
Einstellungen, klicken auf Systemsteuerung und
klicken dann doppelt auf das Sounds und 2. Wenn das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt
Audiogeräte-Symbol). wird, klicken Sie auf Start (Menü) und zeigen
(nicht anklicken) dann auf Arbeitsplatz. Klicken
6. Klicken Sie auf die Registerkarte Audio.
Sie dann mit der rechten Maustaste darauf, um das
7. Klicken Sie auf Erweitert... im Sound- Kontextmenü zu öffnen. Klicken Sie dort auf
wiedergabe-Menü. Eigenschaften (gehen Sie zu Schritt 3).
8. Bei Lautsprecher-Setup wählen Sie 5.1 3. Klicken Sie auf Hardware (Registerkarte), dann
Surround Sound-Lautsprecher aus dem Pull- auf Geräte-Manager (Schaltfläche).

4 - 8 Windows XP
Treiber und Hilfsprogramme
4. Klicken Sie auf das “+” neben Andere Geräte
(wenn die untergeordneten Elemente nicht
angezeigt werden). !
5. Doppelklicken Sie PCI-Modem und klicken Modem - Auswahl des Landes
Treiber erneut installieren... (Schaltfläche).
Prüfen Sie, ob die Landesauswahl für das Mo-
6. Wenn der Hardwareupdate-Assistent erscheint, dem mit Ihrem übereinstimmt (Systemsteue- 4
klicken Sie auf “Software von einer Liste oder rung > Telefon- und Modemoptionen-Symbol).
bestimmten Quelle installieren (für
fortgeschrittene Benutzer)”, klicken Sie dann auf
Weiter. LAN (WinXP)
7. Wählen Sie “Diese Quellen nach dem 1. Markieren Sie das Arbeitsplatz-Symbol auf dem
zutreffendsten Treiber durchsuchen” und Desktop, indem Sie einmal darauf klicken (wenn
wählen Sie nur “Folgende Quelle ebenfalls das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt wird,
durchsuchen:”. gehen Sie zu Schritt 2), klicken Sie dann mit der
8. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis rechten Maustaste darauf, um das Kontextmenü zu
D:\Drivers\Modem\WinXP und klicken dann auf öffnen. Klicken Sie dort auf Eigenschaften (gehen
OK (Schaltfläche), klicken Sie dann auf Weiter. Sie zu Schritt 3).
9. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen die 2. Wenn das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt
offenen Fenster. wird, klicken Sie auf Start (Menü) und zeigen
10. Ihr Modem ist nun bereit zur Konfiguration. (nicht anklicken) dann auf Arbeitsplatz. Klicken
Sie dann mit der rechten Maustaste darauf, um das
Kontextmenü zu öffnen. Klicken Sie dort auf
Eigenschaften (gehen Sie zu Schritt 3).

Windows XP 4 - 9
Treiber und Hilfsprogramme
3. Klicken Sie auf Hardware (Registerkarte), dann 11. Die Netzwerkkarte ist nun bereit zur
auf Geräte-Manager (Schaltfläche). Konfiguration.
4. Klicken Sie “+” neben Netzwerkadapter (wenn
seine Unterelemente nicht angezeigt sind). Video (WinXP)
5. Klicken Sie doppelt auf Realtek RTL8139- 1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen...
4 Familie-PCI-Fast-Ethernet-NIC und dann auf 2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
Treiber (Registerkarte). D:\Drivers\VIDEO\WIN2K&XP\
6. Klicken Sie Aktualisieren (Schaltfläche). Setup.exe und klicken auf OK.
7. Wenn der Hardwareupdate-Assistent erscheint, 3. Um fortzufahren, klicken Sie Weiter> Weiter>
klicken Sie auf “Software von einer Liste oder Weiter> Weiter.
bestimmten Quelle installieren (für 4. Klicken sie auf Beenden, um das Notebook neu zu
fortgeschrittene Benutzer)”, klicken Sie dann auf starten.
Weiter.
8. Wählen Sie “Diese Quellen nach dem
zutreffendsten Treiber durchsuchen” und
wählen Sie nur “Folgende Quelle ebenfalls
durchsuchen:”.
9. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
D:\Drivers\LAN\WINXP und klicken dann auf
OK (Schaltfläche) und auf Weiter.
10. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie
die Fenster.

4 - 10 Windows XP
Treiber und Hilfsprogramme
USB 2.0 (WinXP) TouchPad (WinXP)
Der Treiber USB 2.0 ist nur für das Modell A erforder- 1. Markieren Sie das Arbeitsplatz-Symbol auf dem
lich (siehe “USB-Port-Typ” auf Seite 1 - 6). Desktop, indem Sie einmal darauf klicken (wenn
das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt wird,
gehen Sie zu Schritt 2), klicken Sie dann mit der
! rechten Maustaste darauf, um das Kontextmenü zu 4
Installation des Windows XP Service Pack 1 öffnen. Klicken Sie dort auf Eigenschaften (gehen
Installieren Sie für die Unterstützung von USB 2.0 nach Sie zu Schritt 3).
der Installation aller Treiber das Windows XP Service 2. Wenn das Arbeitsplatz-Symbol nicht angezeigt
Pack 1. wird, klicken Sie auf Start (Menü) und zeigen
(nicht anklicken) dann auf Arbeitsplatz. Klicken
Sie dann mit der rechten Maustaste darauf, um das
Hotkey (WinXP) Kontextmenü zu öffnen. Klicken Sie dort auf
1. Klicken Sie Start (Menü) > Ausführen... Eigenschaften (gehen Sie zu Schritt 3).
3. Klicken Sie auf Hardware (Registerkarte), dann
2. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
auf Geräte-Manager (Schaltfläche).
D:\Drivers\HOTKEY\CNK001.exe und klicken
auf OK. 4. Klicken Sie “+” neben Mäuse und andere
Zeigegeräte (wenn seine Unterelemente nicht
3. Wählen Sie eine Sprache.
angezeigt sind).
4. Klicken Sie auf Weiter.
5. Klicken Sie doppelt auf PS/2-kompatible Maus
5. Klicken Sie auf Fertigstellen, um das Notebook und dann auf Treiber (Registerkarte).
neu zu starten.
6. Klicken Sie Aktualisieren (Schaltfläche).
6. Nun können Sie die Hotkeys wie unter “Hotkeys”
auf Seite 2 - 14 beschrieben konfigurieren.

Windows XP 4 - 11
Treiber und Hilfsprogramme
7. Wenn der Hardwareupdate-Assistent erscheint,
klicken Sie auf “Software von einer Liste oder
bestimmten Quelle installieren (für
fortgeschrittene Benutzer)”, klicken Sie dann auf
Weiter.
4 8. Wählen Sie “Diese Quellen nach dem
zutreffendsten Treiber durchsuchen” und
wählen Sie nur “Folgende Quelle ebenfalls
durchsuchen:”.
9. Wechseln Sie (Durchsuchen...) zum Verzeichnis
D:\Drivers\TOUCHPAD\WINXP und klicken
dann auf OK (Schaltfläche) und auf Weiter.
10. Klicken Sie auf Fertig stellen und schließen Sie
Eigenschaften von Alps Pointing-device.
11. Klicken Sie auf Ja, um das Notebook neu zu
starten.
12. Nun können Sie Ihr TouchPad wie unter “Das
TouchPad und die Tasten konfigurieren” auf
Seite 2 - 18 beschrieben konfigurieren.

4 - 12 Windows XP
BIOS-Hilfsprogramme

Kapitel 5: BIOS-Hilfsprogramme
Übersicht
Dieses Kapitel gibt eine kurze Einführung in die integrierte Software des Computers:
Diagnoseprogramme: der POST (Power-On Self Test) !
BIOS-Einstellungen
Konfiguration: das Setup Hilfsprogramm Warnung 5
Falsche Einstellungen
Wenn der Computer nicht eingerichtet wurde oder Sie wichtige Änderungen am Sy- können zu einer Fehl-
stem vornehmen (z.B. eine Festplatte einrichten), sollten Sie zunächst dieses Kapitel funktion des Systems
lesen und die ursprünglichen Einstellungen aus dem Setup notieren. Selbst wenn Sie führen. Um Fehler zu
ein Anfänger sind, sollten Sie sich die Einstellungen und alle vorgenommenen Ände- korrigieren, gehen Sie
nochmal ins Setup und
rungen aufschreiben. Diese Daten können bei einer Reparatur des Systems nützlich
stellen die Standard-
sein. werte mit <F9> wieder
her.
Es gilt eine allgemeine Regel: Verändern Sie nichts, wenn Sie sich Ihrer Sache
nicht ganz sicher sind. Viele Einstellungen sind für das System wichtig, und Ände-
rungen könnten zu Instabilität des Computers oder Schlimmerem führen. Wenn Sie
Fragen haben, wenden Sie sich an Ihren Servicevertreter.

Übersicht 5 - 1
BIOS-Hilfsprogramme

Wichtige BIOS-Einstellungen
Normalerweise müssen keine Veränderungen an den Einstellungen des BIOS vorge-
nommen werden, da Sie für Ihren Computer bereits konfiguriert wurden. Im folgen-
den werden dennoch kurz die wichtigsten Einstellungen beschrieben, die
möglicherweise unter bestimmten Umständen geändert werden müssen.

5 Option Seite # Zweck


Tabelle 5 - 1
Wichtige BIOS- Diese Funktion teilt dem Computer mit,
Installed OS 5 - 11
welches Betriebssystem Sie verwenden.
Einstellungen
Embedded Legt den Anteil des Gesamtspeichers fest, der
5 - 11
Share Memory dem Grafikspeicher zugewiesen wird.

Wenn Sie an den S-Video-Ausgangsanschluß


ein Fernsehgerät anschließen, können Sie hier
TV System 5 - 11
zwischen den Systemen NTSC und PAL TV
wechseln.

Legt fest, in welcher Reihenfolge der Computer


Boot Order
5 - 16 die Laufwerke beim Systemstart nach dem
(Boot-Menü)
Betriebssystem absucht.

5 - 2 Wichtige BIOS-Einstellungen
BIOS-Hilfsprogramme

Der Power-On Self Test (POST)


Bei jedem Anschalten Ihres Computers führt das System einige Sekunden lang einen !
POST aus, einschließlich eines Schnelltests des integrierten RAM. POST-Bildschirm

Während des POST meldet der Computer Ihnen alle Fehlfunktionen. Wenn ein Pro- 1. BIOS-Information
blem auftritt, welches das System am Hochfahren hindert, wird eine Systemübersicht 2. CPU-Typ
3. Speicherstatus
angezeigt und Sie müssen das Setup-Programm ausführen. 4. Hinweis zur Fest-
plattenidentifikation 5
Wenn keine Fehler auftreten, wird die Setup-Eingabeaufforderung ausgeblendet und 5. Die Aufforderung
das System lädt das Betriebssystem. Sie können dann erst wieder bei einem erneuten “Enter Setup“ er-
Start in das Setup gelangen. scheint nur während
des POST

Phoenix Bios 4.0 Release 6.0


1 Hinweis: Der abgebil-
Copyright 1985 - 2001 Phoenix Technologies Ltd.
All Rights Reserved dete POST-Bildschirm
BIOS Revision: 1.00.E07
KBC/EC Firmware Revision: 1.00.E7 dient nur zur Veran-
schaulichung. Es ist
CPU = Intel(R) Pentium(R) 4 CPU 1.80GHz
636K System RAM Passed
2 möglich, daß sich der
223M Extended RAM Passed
512K Cache SRAM Passed 3 POST-Bildschirm auf Ih-
System BIOS shadowed
Fixed Disk 0: FUJITSU MHR2020AT rem Computer davon
ATAPI CD-ROM: QSI CD-ROM SCR-242 4 unterscheidet.
Mouse Intialized

Abb. 5 - 1
POST-Bildschirm
Press <F2> to enter SETUP 5

Der Power-On Self Test (POST) 5 - 3


BIOS-Hilfsprogramme
Fehler beim POST (Failing the POST)
! Während des POST werden mögliche Fehler erkannt. Es gibt zwei Kategorien von
Fehlern, “fatal” (schwerwiegende) und “non-fatal” (leichte) Fehler.
QuickBoot-Modus

Wenn Sie im Setup- Schwerwiegende Fehler (Fatal Errors)


Programm den Quick-
Boot-Modus einstellen
Diese stoppen den Bootvorgang und zeigen normalerweise an, daß Ihr System ein
(nicht bei allen Model- schwerwiegendes Problem aufweist. Wenden Sie sich in diesem Fall so schnell wie
5 len verfügbar), sehen möglich an Ihren Servicevertreter oder Ihr autorisiertes Servicecenter.
Sie nur die verkürzte
Form dieses Fensters
(“Menü “Advanced””
Leichte Fehler (Non-Fatal Errors)
auf Seite 5 - 9). Trotz eines leichten Fehlers ist ein Start des Systems möglich. Es erscheint eine Mel-
dung, welche das Problem identifiziert (schreiben Sie sich diese Meldung auf!), ge-
folgt vom Prompt:
• Drücken Sie zum Fortfahren auf <F1> (Press <F1> to resume)
• <F2> um das Setup-Programm aufzurufen (<F2> to enter Setup)

Drücken Sie F1, um zu sehen, ob der Bootvorgang fortgeführt werden kann. Es kann
auch ohne die korrekte Konfiguration funktionieren.
Drücken Sie F2, um das Setup-Programm aufzurufen und zu versuchen, das Problem
zu lösen. Wenn auch nach Änderung der Einstellung eine Fehlermeldung erscheint,
oder wenn durch die Änderung der Fehler verschlimmert wurde, versuchen Sie tech-
nische Hilfe zu bekommen.

5 - 4 Der Power-On Self Test (POST)


BIOS-Hilfsprogramme

Das Setup-Programm
Das Phoenix Setup-Programm teilt dem System mit, wie es sich selbst konfigurie-
ren und grundlegende Funktionen und Subsysteme verwalten soll (z. B. Portkonfigu-
ration).

Aufrufen des Setup-Programms


Um in das Setup zu gelangen, schalten Sie den Computer ein und drücken während des
POST auf F2. Die Aufforderung (“Press F2 to Enter Setup”) wie in Abb. 5 - 1 wird 5
normalerweise nach dem Systemstart einige Sekunden lang angezeigt. Wenn eine Mel-
dung “Keyboard Error” (Tastaturfehler) (wenn Sie z.B. zu schnell F2 gedrückt haben)
erscheint, drücken Sie ein zweites Mal F2.
Wenn der Computer schon an ist, starten Sie das System mit der Tastenkombination
Strg + Alt + Entf neu und halten dann bei der Aufforderung F2 gedrückt. Das Haupt-
menü des Setup-Programms erscheint.

Das Setup-Programm 5 - 5
BIOS-Hilfsprogramme
Setup-Fenster
! Auf den folgenden Seiten werden Informationen gegeben zu einzelnen Bereichen des
Setups. Die Benutzeroberfläche des Setup-Programms sieht wie ein “Windows”-Fen-
Setupmenü
ster aus.
Die in diesem Abschnitt
gezeigten Setupmenüs Am oberen Rand des Bildschirms befindet sich eine Menüleiste mit fünf (5) Menü-
dienen nur als Hinweis. punkten. Wenn Sie einen Menüpunkt auswählen, erscheint ein neues Fenster. Rollen
Die Menüs von Ihrem
Sie durch die Funktionen auf jedem Bildschirm, um im Setup Änderungen vorzuneh-
5 Computer zeigen die
men.
geeignete Konfigurati-
on für Ihr Modell und die
Optionen an. Anweisungen zur Navigation in den jeweiligen Fenstern finden Sie im Feld am unte-
ren Rand des Bildschirms. Wenn Sie Hilfe benötigen, drücken Sie auf F1. Ein Fenster
"General Help" (Allgemeine Hilfe) wird angezeigt, in dem Sie mit den Pfeiltasten
scrollen können.
Auf der rechten Seite jedes Fensters erscheint eine "Item Specific Help" (Funktions-
spezifische Hilfe), der die markierten Funktionen mit den dazugehörigen Optionen
beschreibt und erklärt. Wenn Sie einen Pfeil ( ) neben einem Element sehen, drük-
ken Sie die Eingabetaste, um ein Untermenü zu diesem Thema aufzurufen. Das Un-
termenü hat ein ähnliches Layout, aber hier wird durch Eingabe ein Befehl
ausgeführt.

5 - 6 Das Setup-Programm
BIOS-Hilfsprogramme

Menü “Main”
PhoenixBIOS Setup Utility Abb. 5 - 2
Main
Main Advanced Security Boot Exit Menü “Main”
Item Specific Help
System Time: 22
[22:01:05]
System Date: [08/21/2002]

Legacy Diskette A: [1.44/1.25 MB 3½"]


<Tab>, <Shift Tab>, or
<Enter> selects field. 5
Primary Master [FUJITSU MHR2020AT-(PM)]
Secondary Master [FUJITSU CD-ROM SCR-242-(SM)]

System Memory: 640 KB


Extended Memory: 228352 KB

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

System Time & Date (Systemzeit und Datum) (Menü “Main”)


Die Stundeneinstellung verwendet das 24-Stunden-System (i.e., ØØ = Mitternacht;
13 = 1 Uhr nachmittags). Wenn Sie die Einstellungen zu Datum und Zeit in Ihrem Be-
triebssystem ändern, ändern Sie auch diese Einstellungen. Bei einigen Anwendungen
werden auch Dateien geändert, um diese Änderungen widerzuspiegeln.

Menü “Main” 5 - 7
BIOS-Hilfsprogramme
Legacy Diskette A: (Menü “Main”)
! Diese Funktion “aktiviert” das Diskettenlaufwerk.
Festplatten
austauschen Primary Master (Menü “Main”)
Durch Drücken der Eingabe (Enter)-Taste wird das Untermenü für die Konfigurati-
Sobald im Computer
on der Haupt-Festplatte (IDE HDD) geöffnet, die sich im Festplattenschacht des
eine neue Festplatte
eingesetzt wird, wird Computers befindet. Diese Elemente werden automatisch konfiguriert.
5 diese automatisch neu
konfiguriert. Secondary Master (Menü “Main”)
Mit Enter gelangen Sie in das Untermenü, wo die Konfiguration des CD-Schachts
angezeigt wird. Diese Elemente werden automatisch konfiguriert.

5 - 8 Menü “Main”
BIOS-Hilfsprogramme

Menü “Advanced”

PhoenixBIOS Setup Utility Abb. 5 - 3


Main Advanced
Advanced Security Boot Exit Menü “Advanced”
Item Specific Help
(Modell mit Desktop-
Setup Warning
Setting itmes on this menu to incorrect CPU)
values may cause your system to malfunction. Select the operating
Installed O/S: [ ACPI OS] system installed 5
on your system which
Advanced Chipset Control you will use most
I/O Device Configuration commonly.

Reset Configuration Data: [No] Note: An incorrect


setting can cause
some operating
QuickBoot Mode: [Enabled]
systems to display
unexpected behavior.
CPU Throttle [50%]

Battery Low Beep Warning [Enabled]

Embedded Modem Device [Enabled]

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

Menü “Advanced” 5 - 9
BIOS-Hilfsprogramme

Abb. 5 - 4 PhoenixBIOS Setup Utility

Menü “Advanced” Main Advanced


Advanced Security Boot Exit

(Modell mit mobiler Setup Warning Item Specific Help

5 CPU) Setting itmes on this menu to incorrect


values may cause your system to malfunction. Select the operating
Installed O/S: [ ACPI OS] system installed
on your system which
Advanced Chipset Control you will use most
I/O Device Configuration commonly.

Reset Configuration Data: [No] Note: An incorrect


setting can cause
some operating
QuickBoot Mode: [Enabled]
systems to display
unexpected behavior.
Mobile CPU SpeedStep [Auto]

Battery Low Beep Warning [Enabled]

Embedded Modem Device [Enabled]

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

5 - 10 Menü “Advanced”
BIOS-Hilfsprogramme
Installed O/S (Menü “Advanced”)
Diese Funktion teilt dem Computer mit, welches Betriebssystem Sie verwenden:
Windows 2000, Windows XP werden als ACPI -Betriebssysteme bezeichnet.

Embedded Share Memory (Menü "Advanced" > Advanced Chipset Control)


Dieses Element teilt dem Computer mit, welcher Anteil des Systemspeichers für den
Grafikspeicher frei ist. Standardmäßig ist dieser Wert auf 32 MB voreingestellt. Er
kann auch auf 16 MB oder 64 MB (maximal) verändert werden. Je mehr von dem Ge-
samtspeicher aber dem Grafikspeicher zugewiesen ist, umso weniger ist davon als
5
Systemspeicher verfügbar. Dieser Speicherbereich wird vom Systemspeicher zuge-
wiesen, wenn z.B. das Notebook über 128 MB RAM verfügt, werden 32 MB für die
Grafikfunktionen verwendet, dem System verbleiben 96 MB RAM.

Graphics Aperture (Menü "Advanced" > Advanced Chipset Control)


Bei der AGP-Apertur handelt es sich um einen Bereich des System-RAM, der für dei
AGP-Karte zur Speicherung von Texturen verwendet wird, wenn es notwendig ist.
Der RAM ist zur Nutzung frei, solange er nicht von der Grafikkarte verwendet wird.
Empfohlen wird eine Einstellung von 64 MB, die auch standardmäßig voreingestellt
ist. Diese Einstellung sollte nicht unter 32 MB liegen.

TV System ( Menü "Advanced" > Advanced Chipset Control)


Hier können Sie zwischen den Systemen NTSC und PAL TV wechseln, wenn Sie ein
Fernsehgerät an den S-Video-Ausgangsanschluß anschließen.

Menü “Advanced” 5 - 11
BIOS-Hilfsprogramme
TV Scan Mode ( Menü "Advanced" > Advanced Chipset Control)
Hier können Sie den TV Scan Line-Funktion für ein am S-Video-Eingang ange-
schlossenes Fernsehgerät wechseln (lesen Sie im TV-Handbuch nach, welche Ein-
stellungen Sie vornehmen müssen).

I/O Device Configuration (Menü "Advanced")


Zu den Untermenüs gehören Optionen zum Konfigurieren der Parallelschnittstelle
(Drucker) und der seriellen Schnittstelle B (Infrarot). Hier können die Standard-
5 einstellungen übernommen werden, wenn Sie nicht für bestimmte Geräte (z.B. einen
Drucker) bestimmte Änderungen vorgenommen werden müssen. In den jeweiligen
Dokumentationen finden Sie die Informationen über die erforderlichen Einstellun-
gen.

Reset Configuration Data (Menü " Advanced ")


Dieses Element sollte standardmäßig auf "No" eingestellt werden. Stellen Sie "Yes"
ein, wenn Sie ein neues Add-On installiert haben, durch das das System neu konfigu-
riert wurde und das zu einem schwerwiegenden Systemkonflikt geführt hat, wodurch
das Betriebssystem nicht mehr gestartet werden kann.

QuickBoot Mode (Menü “Advanced”)


Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden bestimmte Tests beim Systemstart über-
sprungen, wodurch der Bootvorgang verkürzt wird.

5 - 12 Menü “Advanced”
BIOS-Hilfsprogramme
CPU Throttle (Menü “Advanced” - nur beim Modell mit Desktop-CPU)
Wenn der Akku des nur mit Akkustrom betriebenen Geräts fast verbraucht ist, kann
diese Funktion aktiviert werden, um die Betriebsdauer des Akkus noch zu verlängern.
Dabei wird der CPU-Takt halbiert (der Prozentsatz kann eingestellt werden). Siehe
“Menü “Advanced” (Modell mit Desktop-CPU)” auf Seite 5 - 9.

Mobile CPU SpeedStep (Menü “Advanced” - nur beim Modell mit obiler
CPU) 5
Die CPU-Geschwindigkeit wird vom System dynamisch überwacht und korrigiert.
Standardmäßig ist "Auto" eingestellt. Siehe “Menü “Advanced” (Modell mit mobi-
ler CPU)” auf Seite 5 - 10.

Battery Low Beep (Menü “Advanced”)


Wählen Sie “Enabled”, damit ein Tonsignal bei niedrigem Akkuladestand ausgege-
ben wird.

Embedded Modem Device (Menü “Advanced”)


Hier können Sie das Modem deaktivieren.

Menü “Advanced” 5 - 13
BIOS-Hilfsprogramme

Menü “Security”

PhoenixBIOS Setup Utility


Abb. 5 - 5
Main Advanced Security
Security Boot Exit
Menü “Security”
Item Specific Help

Supervisor Password Is: Clear


5 Set Supervisor Password [E
Enter]
Supervisor Password
controls access to the
setup utility.
Password on boot: [Disabled]

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

Menü “Security”
Hier können Sie die Kriterien für den Zugang zum Setup-Programm selbst und
zum System, wenn es nach dem Einschalten hochfährt, festlegen. Diese Einstel-
lungen wirken sich nicht auf die Paßwörter des Geräts oder des Netzwerks aus,
die im Betriebssystem eingestellt werden.

5 - 14 Menü “Security”
BIOS-Hilfsprogramme
Set Supervisor Password (Menü “Security”)
Stellen Sie ein Paßwort für den Zugriff auf das Setup-Programm ein (das betrifft nicht
den Zugriff auf das Betriebssystem des Computers sondern nur das Setup-Pro-
!
gramm). Warnung zum
Paßwort

Password on boot (Menü “Security”) Wenn Sie ein Boot-Paß-


wort festlegen (Pass-
Wählen Sie "Enabled", um ein Paßwort zum Hochfahren des Computers einzurichten
word on boot (Paßwort
(das Supervisor-Paßwort wie oben eingestellt). Nur Benutzer, die das richtige Paß- beim Booten) ist "Enab- 5
wort eingeben, können das System starten (siehe “Warnung” am Rand). led" (Aktiviert)), dürfen
Sie dieses niemals ver-
gessen. Die Folgen
könnten schwerwiegend
sen. Wenn Sie das Paß-
wort vergessen haben,
wenden Sie sich an den
Händler. Alle Daten Ih-
rer Festplatte können
verloren sein.

Menü “Security” 5 - 15
BIOS-Hilfsprogramme

Menü “Boot”
PhoenixBIOS Setup Utility
Boot
Abb. 5 - 6 Main Advanced Security Boot Exit

Menü “Boot” Item Specific Help


Network Boot Keys used to view or
Removable Devices configure devices:
CD-ROM Drive <Enter> expands or

5 Hard Drive collapses devices with


a + or -
<Ctrl+Enter> expands
all
<Shift+1> enables or
disables a device.
<+> and <-> moves the
device up or down.
<n> May move removable
device between the Hard
Disk or Removable Disk
<d> Remove a device
that is not installed.

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

Menü “Boot”
Wenn der Computer eingeschaltet wird, sucht er zunächst in den Geräten, die in die-
sem Menü aufgeführt sind und in dieser Reihenfolge nach einem Betriebssystem
(z.B. Windows 2000). Wenn er auf einem Gerät kein Betriebssystem findet, sucht er
das nächste Gerät in der im Boot-Menü festgelegten Reihenfolge ab.

5 - 16 Menü “Boot”
BIOS-Hilfsprogramme
Boot-Geräte sind normalerweise Festplatten, Diskettenlaufwerke, CD-Laufwerke
und Netzwerkkarten.

Wenn Sie ein Gerät im Boot-Menü als Boot-Gerät festlegen, muß darauf ein Betriebs-
system vorhanden sein. Bei den meisten Computern ist das Betriebssystem in der Re-
gel schon auf der Festplatte “C:” installiert.

Wenn Sie von einem CD-ROM-Laufwerk booten möchten, müssen Sie es an die Liste
mit der Boot-Reihenfolge anfügen. Als allgemeine Regel wird die folgende Reihen-
5
folge empfohlen:

1. Removable Devices
(Austauschbare Datenträger - normalerweise Disketten)
2. CD-ROM Drive (CD-ROM-Laufwerk)
3. Hard Disk (Festplatte)
4. Network Boot (Netzwerk-Boot)

Normalerweise wird der Computer von der Festplatte gebootet, unter Umständen
kann es aber von Vorteil sein, von einer Diskette oder CD-ROM zu booten.

Wie der Computer über ein Netzwerk gebootet wird, finden Sie unter “Booten vom
Netzwerk aktivieren” auf Seite 5 - 18.

Menü “Boot” 5 - 17
BIOS-Hilfsprogramme
Das Netzwerk-Bootprotokoll konfigurieren
! Das System kann von einer Diskette (FDD), der Festplatte (Festplatte), einer CD oder
Booten vom Netzwerk dem LAN gebootet werden. Damit der Computer von einem Netzwerk bootet, muß
aktivieren bei der Boot-Reihenfolge. die Option Network Boot an erster Stelle stehen. Folgen
Gehen Sie in das Boot - Sie den Anweisungen im Randhinweis zum Konfigurieren des Netzwerk-Bootproto-
Menü. kolls.
Stellen Sie in der Liste als
Priorität die Option Boo-
5 ten vom Netzwerk (Net-
work Boot) ein. Realtek RTK8139(A/B/C)/RTL8130 Boot Agent
Speichern Sie die Ände- Press Shift-F10 to configure .........
rungen und been-den
das Programm.
Drücken Sie beim Sy-
stemstart auf Shift und Realtek RTL8139(A/B/C)/RTL8130 Boot Agent
Configuration Menu v2.11
F10 und halten diese Ta-
sten gedrückt.
Konfigurieren Sie das
Netzwerk-Protokoll. Network Boot Protocol PXE
RPL
Boot Order Int 19h
Speichern Sie die Ein- Show Config Message Enable
stellungen, mit denen der Show Message Time 3 Seconds

Computer automatisch
vom Netzwerk gebootet
wird.

Always boot network first, then local devices


Abb. 5 - 7 <Esc> <Space> <Enter> <F4>
Menü "Boot Quit Change Value Next Option Save/Quit

Agent”

5 - 18 Menü “Boot”
BIOS-Hilfsprogramme

Menü “Exit”

PhoenixBIOS Setup Utility


Abb. 5 - 8
Main Advanced Security Boot Exit
Exit
Menü "Exit"
Item Specific Help
Exit Saving Changes
Exit Discarding Changes Exit System Setup and
Load Setup Defaults
Discard Changes
save your changes to
CMOS. 5
Save Changes

F1 Help  Select Item -/+ Change Values F9 Setup Defaults


Esc Exit  Select Menu Enter Select Sub-Menu F10 Save and Exit

Menü “Exit”
Wenn Sie “Discard Changes” (Änderungen verwerfen) oder “Exit Discarding Chan-
ges” (Fertigstellen und Änderungen verwerfen) wählen, werden alle bis dahin vorge-
nommenen Änderungen am Setup-Programm gelöscht. Sie können auch die
ursprünglichen “Setup Defaults” (Standardwerte) wiederherstellen, so daß das Setup in
den ursprünglichen Status zurückgesetzt und alle Änderungen aus einer früheren Sit-
zung gelöscht werden.

Menü “Exit” 5 - 19
BIOS-Hilfsprogramme

5 - 20
Den Computer aufrüsten

Kapitel 6: Den Computer aufrüsten


Übersicht
Dieses Kapitel enthält Informationen zum Aufrüsten Ihres Computers. Befolgen Sie
die einzelnen Schritte. Wenn Sie auf Probleme stoßen, wenden Sie sich bitte an Ihren
Servicevertreter. Bevor Sie beginnen, brauchen Sie:
• Einen kleinen Kreuzschlitzschraubenzieher
• Einen kleinen normalen Schraubenzieher
6
• Ein antistatisches Handgelenkband
!
Wenn Sie an internen Komponenten arbeiten oder sie reparieren, sollten Sie ein anti- Warnung zu
statisches Handgelenksband tragen, um sich zu erden, da die Bauteile durch elektri- Garantieansprüchen
sche Entladung beschädigt werden können. Bevor Sie Schritte zum
Aufrüsten des Compu-
Dieses Kapitel behandelt: ters unternehmen, soll-
ten Sie mit Ihrem
• Den Akku entfernen Servicevertreter klären,
• Festplatte aufrüsten ob dadurch Ihre Garan-
• Systemspeicher aufrüsten tieansprüche erlöschen
können.

Lesen Sie sich zuerst jeden Schritt genau durch.

Übersicht 6 - 1
Den Computer aufrüsten
Wann Sie den Computer nicht aufrüsten sollten
! Für das Aufrüsten des Computers ist es notwendig, das Gehäuse zu öffnen, Bauteile
hinzuzufügen und gegebenenfalls auszutauschen.
Warnung zur
Stromsicherheit
Sie sollten den Computer nicht aufrüsten, wenn:
Bevor Sie Schritte zum
Aufrüsten des Compu-
ters unternehmen, müs- • Noch Garantieansprüche bestehen oder ein Wartungsvertrag läuft
sen Sie zunächst das • Sie nicht über die notwendige Ausrüstung verfügen
Gerät ausschalten und • Die Umgebungsbedingungen ungeeignet sind
alle Peripheriegeräte • Sie nicht über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen
6 und Kabel (einschließ-
lich Telefonkabel) ab-
trennen. Sie sollten
Wenn ein Fall davon zutreffen sollte, besorgen Sie sich die Komponente(n) über Ih-
auch den Akku heraus- ren Servicevertreter oder lassen Sie diese von ihm austauschen.
nehmen, damit das Ge-
rät nicht versehentlich
eingeschaltet werden
kann.

6 - 2 Übersicht
Den Computer aufrüsten

Den Akku entnehmen


Wenn Sie das Notebook selbst aufrüsten möchten, sollten Sie aus Sicherheitsgründen !
zuerst den Akku zu entnehmen. Unter normalen Umständen ist es empfehlenswert, Warnung zu
den Akku nicht herauszunehmen. Garantieansprüchen

Bevor Sie Schritte zum


Schritte zum Entnehmen des Akkus Aufrüsten des Compu-
1. Schalten Sie das Notebook aus und drehen es herum. ters unternehmen, soll-
2. Entfernen Sie die Schrauben des Akkufachs 1 , und nehmen Sie den Deckel ab. ten Sie mit Ihrem
3. Trennen Sie vorsichtig das Akkukabel 2 vom Computer ab und ziehen den Akku 3 in Servicevertreter klären,
ob dadurch Ihre Garan-
Pfeilrichtung heraus.
tieansprüche erlöschen 6
4. Um den neuen Akku einzusetzen, führen Sie die oben beschriebenen Schritte in können.
umgekehrter Reihenfolge aus.

Abb. 6 - 1
Entfernen des
Akkus

1
2
3

Den Akku entnehmen 6 - 3


Den Computer aufrüsten

Aufrüsten der Festplatte


! Die Festplatte läßt sich herausnehmen und durch andere 2,5" IDE-Festplattenlaufwer-
Festplattensystem ke mit einer Höhe von 9,5/12,7 mm ersetzen (siehe “Speicher” auf Seite A - 3). Wenn
Warnung Sie eine neue Festplatte einrichten, befolgen Sie die Installationsanweisungen des Be-
Neue Festplatten sind triebssystems, und installieren Sie alle notwendigen Treiber (aufgeführt unter “Was
leer. Bevor Sie beginnen, Sie installieren sollten” auf Seite 4 - 2) und Hilfsprogramme.
stellen Sie bitte das Fol-
gende sicher:
Sie haben Sicherheitsko-
Schritte zum Aufrüsten der Festplatte
pien aller Daten erstellt, 1. Schalten Sie den Computer Aus.
6 die Sie von Ihrer alten 2. Entfernen Sie wie in Abb. 6 - 2a dargestellt das Tastenfeld, indem Sie die vier Riegel am
Festplatte behalten oberen Rand hineindrücken und es dann herausheben (dafür ist ein kleiner
möchten. Schraubenzieher oder eine Büroklammer sehr hilfreich).
Sie haben alle CD-ROMs 3. Nehmen Sie vorsichtig das Tastenfeld heraus, legen es zur Seite. Das Festplattenmodul
und Disketten, die Sie liegt jetzt frei (Abb. 6 - 2b).
zum Installieren des Be-
triebssystems und der 4. Entfernen Sie die Schrauben 1 - 3 (Abb. 6 - 2c), mit denen das Festplattenmodul 4
Programme benötigen. im Computer befestigt ist.
Wenn Sie Zugang zum 5. Heben Sie das Festplattenmodul heraus, indem Sie an der Lasche ziehen 5 (Abb. 6 -
Internet haben, laden Sie 2d).
sich die neuesten Pro- 6. Entfernen Sie die Schrauben 6 - 11 (Abb. 6 - 2e) und lösen die Festplatte vom
gramm- und Hardware- Gehäuse ab. Trennen Sie dann die Anschlußleiste der Festplatte ab.
treiberupdates für das
7. Um die neue Festplatte einzusetzen, führen Sie die Schritte in umgekehrter Reihenfolge
Betriebssystem herunter,
das Sie installieren wol-
aus.
len. Kopieren Sie diese
auf Disketten, CDs o.ä.

6 - 4 Aufrüsten der Festplatte


Den Computer aufrüsten

a. b.

Abb. 6 - 2
Entfernen der Fest-
platte

c.
6
e.
4 3 11
1 10
2
d.
6
7 9
5
8
4

Aufrüsten der Festplatte 6 - 5


Den Computer aufrüsten

Den Systemspeicher aufrüsten


Der Computer hat zwei Speichersockel für 200-Pin DDR Small Outline Dual In-line
Memory-Module (SO-DIMM), die DDR266-kompatibel sind. Der Hauptspeicher
kann auf bis zu 1.024 MB erweitert werden und nimmt 128/256/512 MB-Module an.
Die Gesamtspeichergröße wird automatisch vom POST erkannt, wenn Sie Ihren
Computer anschalten.

Schritte zum Aufrüsten dem Systemspeicher


1. Schalten Sie den Computer Aus.
6 2. Entfernen Sie die Schraube 1 und nehmen die RAM-Abdeckung 2 vom Computer
ab.

Abb. 6 - 3
Abnehmen der RAM-Ab- 2
deckung 1

6 - 6 Den Systemspeicher aufrüsten


Den Computer aufrüsten
3. Finden Sie die Speichersockel.
4. Wenn sich dort ein Modul befindet, das ausgetauscht/aufgerüstet werden soll,
entnehmen Sie dieses. !
5. Schieben Sie vorsichtig die Riegel 1 und 2 des Speichersockels zum Rand des Warnung zum
Notebooks hin wie in Abb. 6 - 4 dargestellt. Berühren von
Kontakten

Berühren Sie nicht die


Metall-Pins an den Kon-
takten des Moduls.
Auch saubere Hände
hinterlassen Fettrück-
stände, die kleinste 6
Schmutzpartikel anzie-
hen und somit die Lei-
1 2 stung des Moduls
vermindern.
3

Abb. 6 - 4
Ein RAM-Modul
entfernen/einset-
zen 1

6. Das Modul 3 springt heraus und Sie können es entnehmen.


7. Wiederholen Sie diese Schritte auch für das zweite Modul, wenn es notweendig ist.

Den Systemspeicher aufrüsten 6 - 7


Den Computer aufrüsten
8. Setzen Sie ein neues Modul ein, indem Sie es in einem Winkel von ca. 30° halten und
die Anschlüsse fest in den Speichersteckplatz stecken.
9. Das Modul paßt nur in einer Richtung in den Steckplatz, die durch seine Polausrichtung
bestimmt wird. Schieben Sie das Modul so weit wie möglich in den Steckplatz.
Verwenden Sie dazu keine Gewalt.

Abb. 6 - 5
Ein RAM-Modul entfer-
nen/einsetzen 2
6

10. Drücken Sie das Modul in Richtung Mainboard nach unten, bis die Steckplatzhebel
einschnappen und somit das Modul sichern.
11. Setzen Sie die RAM-Abdeckung wieder auf und schrauben sie fest (Abb. 6 - 3).
12. Starten Sie das Notebook neu.
13. Das BIOS registriert während des Hochfahrens die neue Speicherkonfiguration.

6 - 8 Den Systemspeicher aufrüsten


Den Computer aufrüsten

Den Prozessor aufrüsten


Wenn der Computer mit einem schnelleren oder neueren Prozessor aufgerüstet wer- !
den soll, wenden Sie sich an einen Servicevertreter des Kundendienstes. Wir emp- Garantie
fehlen, den Prozessor nicht selbst zu ersetzen, da bei unsachgemäßer Ausführung
Die CPU darf nicht vom
Prozessor oder Mainboard beschädigt werden können. Anwender repariert wer-
den. Durch das Öffnen
des CPU-Fachs und
durch jeglichen Zugriff
auf die CPU können die
Garantiebestimmungen
verletzt werden. 6
Auch unerlaubtes Han-
tieren an der Festplatte
kann die Garantiebe-
stimmungen verletzen.

Den Prozessor aufrüsten 6 - 9


Den Computer aufrüsten

6 - 10
Fehlerbehebung

Kapitel 7: Fehlerbehebung
Übersicht
Sollten Sie auf Probleme mit Ihrem Computer stoßen, versuchen Sie zunächst, das Problem selbst zu lösen, bevor
Sie sich an Ihr Servicecenter wenden. Dieses Kapitel listet einige der weitverbreiteten Probleme und ihre mögli-
chen Lösungen auf. Nicht jedes Problem kann vorhergesehen werden, aber Sie sollten zunächst hier nachlesen, um
eine mögliche Problemlösung zu finden. Finden Sie auch auf diesen Seiten keine Lösung, überprüfen Sie noch-
mals, ob Sie alle Anweisungen befolgt haben, und daß Sie die Sicherheitshinweise aus dem Vorwort beachtet ha-
ben. Wenn Sie auch dann nicht mehr weiterkommen, wenden Sie sich an Ihren Servicecenter. Sie sollten
aufschreiben, was passiert ist und welche Lösungen Sie probiert haben.
7
Wenn tatsächlich etwas schief laufen sollte, wird dies natürlich zur unpassendsten Zeit passieren, daher sollten Sie
diesen Abschnitt für alle Fälle schon vorher einmal durchlesen. Falls das System nach allen Versuchen immer noch
nicht einwandfrei arbeitet, dann schalten Sie es für einige Minuten aus und fahren es dann wieder hoch. Es gehen
zwar alle ungespeicherten Daten verloren, aber dadurch kann der Fehler behoben werden. Wenden Sie sich dann
an den Servicevertreter.

Übersicht 7 - 1
Fehlerbehebung

Grundlegende Tips und Tricks


Viele der folgenden Tips mögen offensichtlich erscheinen, sind aber oft die Lösung zu einem Problem, wenn Ihr
Computer nicht zu funktionieren scheint.

•Strom: Ist der Computer an eine funktionierende Steckdose angeschlossen? Wenn er an eine Steck-
erleiste angeschossen ist, vergewissern Sie sich, daß sie tatsächlich funktioniert.

•Anschlüsse: Prüfen Sie alle Kabel, um sicherzugehen, daß alle fest angeschlossen sind.

•Energiesparen: Überprüfen Sie, ob sich das System im Ruhezustand oder im Standbymodus befindet,
indem Sie auf die Tastenkombination Fn + Esc oder auf die Netztaste drücken, um das
System wieder zu aktivieren (siehe “Systemaktivierung” auf Seite 3 - 21 und
7 “Ruhezustand” auf Seite 3 - 21).

•Anschlüsse: Prüfen Sie die Bildschirmhelligkeit durch Druck auf die Tasten Fn + F9 oder F10 zur
Einstellung der Helligkeit (“Öffnen des LCD-Bildschirms” auf Seite 3 - 2).

•Anzeigeauswahl: Drücken Sie Fn + F6, um sich zu vergewissern, daß das System nicht ausschließlich auf
externe Monitoranzeige gestellt ist (“Wechseln/Aktivieren Anzeigen (Wechsel über
Tastatur)” auf Seite 3 - 10).

•Boot-Laufwerk: Vergewissern Sie sich, sich daß keine Disketten im Laufwerk befinden, wenn Sie den Com-
puter starten (das ist häufig der Grund für die Meldung “Ungültiges System – Datenträger
wechseln und Taste drücken”).

7 - 2 Grundlegende Tips und Tricks


Fehlerbehebung

Backup und allgemeine Wartung


• Erstellen Sie immer Sicherheitskopien (Backups) Ihrer wichtigen Daten und bewahren Sie Kopien Ihres
Betriebssystems und Ihrer Programme an einem sicheren Ort griffbereit auf. Vergessen Sie nicht, die
Seriennummer zu notieren, falls Sie sie nicht in der Originalverpackung aufbewahren.
• Führen Sie so oft wie möglich Wartungs-Hilfsprogramme für die Festplatte und das Betriebssystem aus. Sie
können diese Programme dann ausführen lassen, wenn Sie Ihren Computer nicht benutzen. Sie können die
Programme verwenden, die Ihrem Betriebssystem gratis beiliegen, oder leistungsstärkere Programme für
diesen Zweck kaufen.
• Schreiben Sie sich Ihre Paßworte auf und bewahren Sie an einem sicheren Ort auf (nicht in/an Ihrem
Computer). Das ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie ein Start-Paßwort für das BIOS einrichten (siehe
“Menü “Security”” auf Seite 5 - 14). 7
• Bewahren Sie Kopien wichtiger Einstellungsdateien auf, wie z. B. für Netzwerk, DFÜ, Mail etc. (selbst wenn
es nur kurze Notizen sind).

Backup und allgemeine Wartung 7 - 3


Fehlerbehebung

Viren
• Installieren Sie ein Anti-Virus-Programm und halten die Definitions datei (die Datei, welche Ihrem
Programm mitteilt, nach welchen Viren gesucht werden soll) auf dem neuesten Stand. Neue Computerviren
werden täglich entdeckt, und einige davon können Ihrem Computer ernsthafen Schaden zufügen und zu
Datenverlusten führen. Anti-Viren-Programme sind im Handel erhältlich, und die Aktualisierungsversionen
der Definitions Dateien können Sie normalerweise direkt vom Internet herunterladen.

• Seien Sie vorsichtig, wenn Sie Mails öffnen, deren Ursprung Sie nicht genau kennen. Viren werden oft von
Dateien in E-Mail-Anhängen ausgelöst, passen Sie also beim Öffnen von angehängten Dateien auf. Mit den
meisten Anti-Viren-Programmen können Sie alle E-Mail-Anlagen überprüfen. Hinweis: Sie sollten sich
auch vor Dateien von Absendern in acht nehmen, deren Adreßbuch mit einem Virus infiziert wurde, und die
7 Dateien automatisch und ohne das Wissen des Absenders weitergeleitet wurden.

• Halten Sie eine “Boot-Diskette” (diese Diskette enthält grundlegende Startinformationen für den Computer)
zur Hand. Sie können in der Dokumentation Ihres Betriebssystems Anweisungen für die Erstellung einer
solchen Diskette zu finden. Viele Anti-Viren-Programme umfassen ebenfalls eine solche Diskette (oder die
Anleitung zur Erstellung dieser).

7 - 4 Viren
Fehlerbehebung

Neue/aktualisierte Hardware/Software hinzufügen


• Nehmen Sie keine Änderungen an der Windows-Registrierung vor, wenn Sie sich dabei nicht sicher sind, da
Sie ansonsten Ihr System ernsthaft beschädigen können.

• Öffnen Sie nicht den Computer oder nehmen Reparaturen oder Schritte zum Aufrüsten daran vor, wenn Sie
nicht über die notwendigen Kenntnisse verfügen.

• Lesen Sie die Dokumentation. Da Sie dieses lesen, gehen wir davon aus, daß Sie sich dieses
Benutzerhandbuch auch durchlesen. Aber wie steht es mit neuen Peripheriegeräten? Viele Probleme werden
durch die Installation neuer Hardware und/oder Software ausgelöst. Lesen Sie immer die Dokumentation jeder
neuen Hardware und/oder Software und achten Sie besonders auf Dateien mit der Bezeichnung “READ ME”
oder “READ ME FIRST”. 7
• Beim Installieren eines neuen Geräts vergewissern Sie sich immer zuerst, daß das Gerät angeschaltet ist und
Sie, wie in vielen Fällen erforderlich, den Computer neu gestartet haben. Prüfen Sie immer, ob alle Kabel
richtig angeschlossen sind.

• Für jede neue Hardware müssen auch die Treiber installiert werden (die neuesten Treiber -Dateien sind
normalerweise als Download von der Website des Herstellers/Verkäufers erhältlich).

• Prüfen Sie gründlich alle in letzter Zeit vorgenommen Änderungen an Ihrem System, da diese eine oder
mehr Systemkomponenten oder Softwareprogramme beeinflussen können. Wenn möglich, machen Sie die
gerade vorgenommenen Änderungen rückgängig und überprüfen, ob das Problem weiterhin besteht.

Neue/aktualisierte Hardware/Software hinzufügen 7 - 5


Fehlerbehebung
• Machen Sie die Dinge nicht zu kompliziert. Je weniger Sie zu überprüfen haben, desto einfacher gestaltet sich
vermutlich die Auffindung der Problemquelle; Beispiel - Wenn viele Geräte an Ihren Ihr Computer
angeschlossen sind und eine Reihe von Programmen läuft, wird es schwierig, die Ursache eines Problems zu
bestimmen. Versuchen Sie, alle Geräte abzutrennen und den Computer ohne angeschlossene Peripheriegeräte
neu zu starten. Im Ausschlußverfahren (einzelne Geräte weglassen und hinzufügen und wenn nötig einen
Neustart durchführen) kann oft die Ursache eines Problems erkannt werden, auch wenn dieser Vorgang sehr
zeitaufwendig ist.

7 - 6 Neue/aktualisierte Hardware/Software hinzufügen


Fehlerbehebung

Stromversorgung
Problem Mögliche Ursache - Lösung

Sie haben das Gerät Akku fehlt /unsachgemäß installiert.Prüfen Sie das Akkufach und vergewissern sich, daß ein
eingeschaltet, aber es Akku vorhanden korrekt eingesetzt ist (die Form des Akkus erlaubt das Einsetzen nur in einer
arbeitet nicht. Richtung). Vergewissern Sie sich, daß ein einwandfreier Kontakt besteht.

Die Akkustatus-LED Niedriger Akkustrom. Schließen Sie die Netzstromquelle an. Fährt der Computer nicht sofort
blinkt gelb. hoch, schalten Sie ihn nochmals aus.

Sie verlieren zu schnell Das System verbraucht zu viel Strom. Besitzt Ihr Betriebssystem die Funktion
Akkustrom. Energieoptionen (siehe “Energieoptionen aktivieren” auf Seite 3 - 18), überprüfen Sie die
Einstellungen. Vielleicht verwenden Sie gerade ein PC-Card-Gerät, das viel Strom verbraucht.
7
Das Notebook fühlt sich Stellen Sie sicher, dass das Notebook gut beluftet steht und dass die Luftungsoffnung(en)
zu heiß an. nicht verdeckt werden (siehe “Überhitzung” auf Seite 1 - 16). Falls es sich nicht abkühlt,
versetzen Sie das System in den Ruhezustand oder schalten Sie es für eine Stunde ab.
Überprüfen Sie, daß sich der Computer nicht auf keiner einer wärmereflektierenden Unterlage
befindet. Vergewissern Sie sich, daß Sie den richtigen Adapter verwenden.

Stromversorgung 7 - 7
Fehlerbehebung

Bildschirm
Problem Mögliche Ursache - Lösung

Es ist nichts auf dem Der Bildschirmschoner ist aktiviert. Drücken Sie eine beliebige Taste oder berühren das
Bildschirm zu sehen. TouchPad, um zu Ihrer Anzeige zurückzukehren.

Überprüfen Sie, ob sich das System im Ruhezustand oder im Standbymodus befindet,


indem Sie auf die Tastenkombination Fn + Esc oder auf die Netztaste drücken, um das
System wieder zu aktivieren (siehe “Systemaktivierung” auf Seite 3 - 21 und
“Ruhezustand” auf Seite 3 - 21).

Der Computer ist auf einen anderen Bildschirm eingestellt. Probieren Sie die
7 Tastenkombination für die Bildschirmanzeige, Fn + F6. (siehe “Wechseln/Aktivieren
Anzeigen (Wechsel über Tastatur)” auf Seite 3 - 10). Ist ein externer Bildschirm
angeschlossen, schalten Sie ihn ein.

Auf dem Sie haben nicht die Tastenkombination gedrückt, um die Anzeigeoptionen zu wechseln.
angeschlossenen und Wechseln Sie mit der Tastenkombination Fn + F6 die Optionen.
eingeschalteten externen Der Grafiktreiber wurde nicht richtig installiert und in der Systemsteuerung konfiguriert. Eine
Monitor erscheint kein Anleitung zur Installation des Treibers finden Sie unter “Was Sie installieren sollten” auf
Bild. Seite 4 - 2 Hinweise zur Konfiguration des Grafiktreibers finden Sie unter “Den LCD-
Bildschirm einstellen” auf Seite 3 - 3.

7 - 8 Bildschirm
Fehlerbehebung

Boot-Paßwort
Problem Mögliche Ursache - Lösung

Sie vergessen das Boot-Paßwort Wenn Sie das Paßwort vergessen, müssen Sie eventuell die CMOS- Batterie
(Password on boot). entladen. Wenden Sie sich an Ihren Servicevertreter.

!
Warnung zum Paßwort

Wenn Sie ein Boot-Paßwort festlegen, dürfen Sie dieses niemals vergessen. Die Folgen 7
könnten schwerwiegend sein. Wenn Sie das Paßwort vergessen haben, wenden Sie sich an
den Händler. Alle Daten Ihrer Festplatte können verloren sein (siehe “Password on boot
(Menü “Security”)” auf Seite 5 - 15).

Boot-Paßwort 7 - 9
Fehlerbehebung

Audio
Problem Mögliche Ursache - Lösung

Kein Ton oder zu leise. Der Lautstärkeregler könnte zu leise einegstellt sein. Überprüfen Sie die Lautstärkeeinstellung
im Fenster für die Lautstärke in der Taskleiste von Windows, oder verwenden Sie dazu die
Tastenkombination Fn + F5 (siehe “Funktionstasten und Nummerntastatur” auf Seite 2 -
16).

7 - 10 Audio
Fehlerbehebung

CD-Laufwerk
Problem Mögliche Ursache - Lösung

Die CD kann nicht Die CD ist schmutzig. Reinigen Sie es mit einem CD-ROM Reinigungssatz.
gelesen werden.

Die CD-Lade öffnet sich Die CD liegt nicht korrekt in der Lade. Versuchen Sie die CD manuell über den Notauswurf
nicht, wenn sich eine herauszunehmen (siehe “CD-Laufwerk” auf Seite 1 - 16 und “CDs einlegen” auf Seite 2 -
Disc in der Lade 9).
befindet.

Ich kann die Der Regionscode wurde schon 5mal geändert. Siehe “DVD-Regionalcodes” auf Seite 2 - 11.
Regionscodes mit dem
DVD-Hilfsprogramm 7
nicht mehr ändern.

CD-Laufwerk 7 - 11
Fehlerbehebung

Tastatur und Maus


Anzeige Mögliche Ursache - Lösung

Unerwünschte Zahlen Die LED leuchtet. Die Num-Lock-Funktion ist Eingeschaltet (die Nummerntastatur ist
erscheinen beim Tippen. aktiviert). Drücken Sie kurz die Taste Num Lock (siehe “Funktionstasten und
Nummerntastatur” auf Seite 2 - 16).

Ich habe eine neue Sie haben die Treiber zur Aktivierung der Zusatzfunktionen nicht installiert. Bitte lesen Sie die
externe Tastatur oder Dokumentation Ihres neuen externen Geräts und vergewissern Sie sich, daß Sie den Treiber
Maus installiert, kann dafür installiert haben, da dieser Ihnen die Verwendung aller Zusatzfunktionen des Geräts
aber nicht alle der ermöglicht.
aufgelisteten Funktionen
benutzen.
7

!
Andere Tastaturen

Wenn Ihre Tastatur beschädigt ist oder Sie aus anderen Gründen eine andere benutzen
möchten, können Sie hierzu jede Standard-PS/2- oder USB-Tastatur verwenden. Sie wird
automatisch vom System erkannt und aktiviert. Es ist jedoch möglich, daß Sonderfunktionen/
Hotkeys, die speziell auf die Standard-Tastatur des Computers zugeschnitten sind, bei an-
deren Tastaturen nicht funktionieren.

7 - 12 Tastatur und Maus


Fehlerbehebung

Betrieb
Anzeige Mögliche Ursache - Lösung

Das System bleibt Die Fehlerwartezeit der Stromsparfunktionen ist abgelaufen. Verwenden Sie den Netzadapter,
hängen oder der drücken Sie die Tastenkombination Fn + Suspend (F4), oder drücken Sie die Netztaste (siehe
Bildschirm wird dunkel. “Die Netztaste konfigurieren” auf Seite 3 - 22).

Das System geht nie in Stellen Sie sicher, daß Sie bei den Energieoptionen in der Systemsteuerung den
den Ruhezustand. "Ruhezustand" aktiviert haben (siehe “Ruhezustand” auf Seite 3 - 21).

Das Infrarotgerät Die Treiber (sofern mitgeliefert) wurden noch nicht geladen. Lesen Sie sich die
funktioniert nicht. Dokumentationen durch, die Sie zusammen mit jedem neuen externen Gerät erhalten.
Installieren Sie den Treiber dafür (wenn erforderlich), da Sie damit alle verfügbaren
Zusatzfunktionen des Geräts nutzen können. 7
Die FIR-Einstellungen wurden nicht richtig konfiguriert. Siehe “Die Infrarot-Einstellungen für
FIR konfigurieren” auf Seite 3 - 25. Überprüfen Sie, ob die Einstellungen für das Infrarot-
Gerät im BIOS (siehe “I/O Device Configuration (Menü "Advanced")” auf Seite 5 - 12) der
FIR-Einstellung entsprechen.

Der Infrarot-Sender/Empfänger ist verstellt. Es darf sich nichts zwischen dem Infrarot-Sender/
Empfänger des Notebooks und des anderen Geräts befinden. Der Infrarot-Sender/Empfänger
arbeitet auf einer Sichtlinie.

Betrieb 7 - 13
Fehlerbehebung

7 - 14
Anhang A. Technische Daten
Mobile CPU oder Desktop-CPU Mobile-Modell
Die Computer-Modelle enthalten sowohl mobile CPUs • Intel Pentium 4 Notebookprozessor - M (478-Pin)
als auch Desktop-CPUs. Um welchen CPU-Typ es sich Micro-FCPGA-Paket
bei Ihrem Modell handelt, erkennen Sie an der Angabe (µ0.13) 0.13 Micron Process-Technologie,
für die DC-Ausgangsleistung an der Unterseite des AC- 512 KB L2 Cache und 400 MHz FSB – 1,4 ~ 2,4 GHz
Netzadapters: • Intel Celeron Notebookprozessor (478-Pin) Micro-
• Mobile: DC-Output 20 V, 3,25 A, 65 W FCPGA-Paket
• Desktop: DC-Output 20 V, 4,5 A, 90 W (µ0.13) 0.13 Micron Process-Technologie,
256 KB L2 Cache und 400 MHz FSB – 1,4 ~ 2,0 GHz
Prozessor
Desktop-Modell
Core Logic
• SIS650 + 962L
• Intel Pentium 4 Prozessor - (478-Pin) FC-PGA2-
Paket A
(µ0.13) 0.13 Micron Process-Technologie,
512 KB L2 Cache und 400 MHz FSB – 1,8 ~ 2,4 GHz
• Intel Celeron Prozessor - (478-Pin) FC-PGA2-
Paket
(µ0.13) 0.13 Micron Process-Technologie,
256 KB L2 Cache und 400 MHz FSB – 2,0 GHz

A - 1
Struktur Bildschirm
• Voll PC99-kompatibel • UMA-Architektur mit 16/32/64 MB
• ACPI 1.0B-kompatibel Systemspeicher, der gleichzeitig als Grafikspeicher
verwendet werden kann
Sicherheit • UltraAGP™
• Öffnung für Sicherheitsschloß (Typ Kensington) • Integrierter 128-Bit 2D/3D-Grafikbeschleuniger
• BIOS-Paßwort - Advanced HW-Accelerator für die Wiedergabe von
DVD-Inhalten
- Motion Compensation und IDCT-Beschleuniger
Speicher • Grafik-Engine voll DirectX 8.0-kompatibel
• Speicher auf bis zu 1 GB erweiterbar (128/256/512 • CRT-Auflösung bis zu 1920 * 1200 * 16M
MB SODIMM Module)
• Zwei 200-Pin DDR SODIMM-Sockel,
Unterstützung von DDR SDRAM SODIMM (2,5 !
V) - DDR266-kompatibel
Hinweis zum Grafikspeicher

A BIOS Der Grafik-Funktion wird ein Teil des


Systemspeichers zugewiesen bzw. das System
• Ein 4MB Flash-ROM "teilt" sich diesen Bereich. Dieser "geteilte"
• Phoenix BIOS Speicherbereich ist über die SCU vom Nutzer
einstellbar. Standardmäßig ist die Einstellung 32
MB. Sie kann auch auf 16 MB oder 64 MB
eingestellt werden (“Embedded Share Memory
(Menü "Advanced" > Advanced Chipset
Control)” auf Seite 5 - 11).

A - 2
LCD-Bildschirm Audio
• 13,3" XGA TFT (1024*768) • AC’97 2.1-kompatibles Interface
ODER • Kompatibel mit Sound-Blaster PRO™ 16
• 14,1" XGA TFT (1024*768) • Advanced Wavetable Synthesizer
• 3D Stereo-Soundsystem
Speicher • Vollduplex
• Ein festes 3.5” 3-mode FDD (Optional für Modell • Virtual AC3
C) • Eingebautes Mikrofon
• Eine austauschbare 2,5" Festplatte (9,5 mm) • 2 eingebaute Lautsprecher
Unterstützt DMA mode 2
Unterstützt PIO-Mode 4/ ATA-33/66/100 Tastatur
• Geräteschacht (12,7 mm Höhe) für EINE der • “Win Key”-Tastatur
folgenden Laufwerkskonfigurationen:
CD-ROM
DVD-ROM
Zeigegerät
CD-RW • Eingebautes TouchPad (PS/2)
Combo (DVD-ROM + CD-RW) A
PC-Card
• Ein Sockel Typ II PCMCIA 3,3 V/5 V (mit
Unterstützung für CardBus) - Nur bei den Modellen
A und B

A - 3
Schnittstellen Kommunikation
• Zwei USB-Anschlüsse (nur Modell A verfügt über • Drahtlose Infrarot (mit Unterstützung für IrDA 1.1/
USB-2.0-Anschlüsse - siehe “USB-Port-Typ” auf FIR/ASKIR) Betriebsentfernung, 4 Mbps FIR
Seite 1 - 6) • 10/100Mb Ethernet LAN eingebaut
• Ein IEEE 1394-Anschluß (Nur bei den Modellen A • 56K MDC MODEM V.90- und V.92-kompatibel
und B)
• Eine parallele Schnittstelle (LPT1) mit Energieverwaltung
Unterstützung für ECP/EPP 1.7 und 1.9 • Unterstützt ACPI v1.0B
• Ein Anschluß für externen CRT-Monitor • Unterstützt APM v1.2
• Ein PS/2-Anschluß für externe Tastatur/Maus (über • Unterstützt Ruhezustand
Y-Kabel) • Unterstützt Standbymodus
• Eine Lautsprecher/Kopfhörer-Ausgangsbuchse • Unterstützt Sleep-Modus bei niedriger Akku-Restladung
• Infrarot-Sender/Empfänger mit Unterstützung für • Suspend bei niedrigem Akku-Ladestand
IrDA 1.1/FIR/ASKIR
• Eine Mikrofon-Eingangsbuchse/S/PDIF-
Ausgangsbuchse
A • Eine RJ-11 Buchse für Modem
• Eine RJ-45-Buchse für 100M/10M Ethernet-LAN
• DC-Eingang

A - 4
Stromversorgung Umgebungsbedingungen
Desktop-Modell • Temperatur
• Netzadapter für den gesamten Spannungsbereich In Betrieb: 5ºC - 35ºC
AC-Eingang 100-240 V, 47-63 Hz, Bei Aufbewahrung: -20ºC - 60ºC
DC-Ausgang 20 V, 4,5 A (90W)
• Relative Luftfeuchtigkeit
• Ein entnehmbarer Smart Li-Ionen-Akku
In Betrieb: 20 – 80 %
Mobile-Modell Bei Lagerung: 10 – 90 %
• Netzadapter für den gesamten Spannungsbereich
AC-Eingang 100-240 V, 47-63 Hz, Abmessungen
DC-Ausgang 20 V, 3,25 A (65W). • min. 308 (B) x 254 (T) x 37,5 (H) mm
• Ein entnehmbarer Smart Li-Ionen-Akku
Gewicht
Anzeigen • 2,9 ~ 3,25 kg (mit Akku)
• LED-Anzeigen (Festplatte, Strom an / AC-Eingang/
Suspend, Batterie lädt/Batterie voll, Num-Lock, Optional
Caps-Lock, Scroll-Lock) A
• DVD-ROM-Laufwerk (12,7 mm Höhe)
• CD-RW-Laufwerk (12,7 mm Höhe)
• Kombiniertes Laufwerk (DVD-ROM mit CD-RW,
12,7 mm Höhe)
• Software DVD-Player
• Lithium-Ionen Smart-Akku

A - 5
A

A - 6

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