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Geschichte Arbeit Lernen für 28.11.

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Die Weimarer Republik (1918-1933): Ausgangslage- Die Niederlage im 1.Weltkrieg

 Ende 1.Weltkrieg: 1918


 Verfassung vom deutschen Kaiserreich wird geändert
 Sagen hat die oberste Heeren Leitung: ohl
Hindenburg und Ludendorff sind konservativ und Kaisertreu und machen ihre
Aufgabe ziemlich gut
 Sommer 1918 deutsche Truppen nur noch in der Defensive
 September 1918 erklärt die OHL dass der Krieg aussichtslos ist
 OHL will Waffenstillstand einleiten
 Man muss Frieden schließen
 USA gegen fra
 Ohl will die liberalen und Demokraten mit ins Boot holen
 Weil man den USA entgegenkommen will
 Schuld der Niederlage auf liberalen und Demokraten schieben
 USA muss zufriedengestellt werden
 Liberale prinz max von baden bildet zsm mit mspd eine neue regireung dann
waffenstillstand mit usa
 28.10.1918 Reichsverfassung abgeändert
 Deutsche kaiserreich ist eine parlamentarische monarchie
 Also Regierungswechsel und Verfassungsänderung
 Änderungen kamen zu spät
 Sie kommen nicht bis zur bevölkerung durch
 Bevölkerung am ende kein bock
 Kein vertrauen in die führung
 Parlamentarisache mpnarchie hält nicht mal zwei wochen
 matrosenaufstand
Beginn der Weimarer Republik durch Novemberrevolution
 Beginn der Novemberrevolution von den Kieler Matrosenaufstand
 Marine hat Matrosen gesagt dass sie mit Schiffen in eine Schlacht gehen
sollen gegen die britische Flotte
 3 Gründe für diesen Befehl:
 Bessere Position durch militärischen druck
 Zeigen was die flotte drauf hat
 Letzte ,, ehrenvolle´´ Schlacht
 Matrosen geht des an Arsch vorbei
 Am 29.10.1918 am Wilhelmshafen deswegen zur Mäuterei der
Hochseeflotte
 Dann noch in Kiel und wird zu einem Hand festen Aufstand
 Zeile der Matrosen am Anfang noch nicht mit Politik zu tun
 Wollen sich dem Befehl wiedersetzen und man will das die Kameraden
freigelassen werden die wegen der mäuterei festgenommen worden sind
 Forderungen der Arbeiter und und soldatenräte:
->der Kaiser muss weg
->Waffenstillstand
->besseres politisches System
 Das war im November 1918=Novemberrevolution
 In ein paar Tagen im ganzen deutschen Reich
 Nach und nach treten die Landesfürsten zurück
 Kaiser Wilhelm 2 muss wegen dem Druck gehen
 Max von baden bestimmt das und setzt als neuen kanzler friedrich ebert
(vorsitzender der spd) ein

Beginn der Weimarer Republik: Übergangsregierung
 Übergangsregierung ´´Rat der Volksbeauftragten´´ wird gebildet aus 3
MSDP Leuten und 3 USDP Leuten
 Zudem wird ein Vollzugsrat gebildet, der kann sich faktisch aber nicht
durchsetzen
 Ebert-Groener-Pakt sichert den Rat der Volksbeauftragten ab
 Ebert: Ruhe und Ordnung
 Reichswehrführung: keine Bolschewisierung(Fraktion der
Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands)

Ausrufung der Weimarer Republik und sozialistische Gruppen


 9.11.1918
 Sozialistische Gruppen: sind für Gleichheit, Gerechtigkeit, Solidarität
 (Arbeiter und soldatenräte: durch Aufstände im ganzen Land gebildet)
 USPD
 MSPD war zwischenzeitlich eine andere SPD
 Spartakusgruppe: ließen sich bei der Spaltung der USPD an, Karl
Liebknecht war der Chef
 Revolutionäre Obleute: linke Flügel der USPD und Spartakus
 14:00 Uhr Phillip Scheidemann (MSDP) ruft die Republik aus
 16:00 Uhr Karl Liebknecht ruft die sozialistische Republik aus

Die Entscheidung auf dem Reichsrätekongress


 Reichsrätekongress: MSPD Vorschlag allgemeine, gleiche Wahlen einer
verfassungsgebenden Nationalversammlung setzt sich durch;
 Unruhen, Reichswehr hilft der Übergangsregierung;
 Die 3 USPD Mitglieder treten aus, 2 MSDP Mitglieder rücken nach;
 Spaltung der sozialistischen Arbeiterbewegung wird offenkundig,
Gründung der KPD

Spartakusaufstand (05.01-12.01) und Fazit der Novemberrevolution


 Anfand 1919
 Spartakusaufstand 05.01-12.01.1919: Limksradikale Gruppierungen
versuchen, doch noch eine Räterepublik durchzusetzen
 Der Aufstand wird blutig niedergeschlagen
 Freikorps=private Freiwilligenverbände, die aber geduldet und gefördert
werden
 Fazit der Novemberrevolution:
 Sturz der Monarchie im deutschen Reich
 Wird in eine parlamentarische Monarchie umgewandelt (Weimarer
Republik)
 Sozialistische Ziele scheitern aber
 Endet durch das Ausprügeln des Spartakusaufstands
 Formell wird sie am 11.08.1919 abgeschlossen mit der Weimarer
Verfassung
Das Scheitern der Weimarer Republik
 Warum ist sie gescheitert?
Es gibt keine einfache Erklärung, warum die erste Demokratie in
Deutschland gescheitert ist. Vielmehr gab es viele verschiedene Ursachen,
die untereinander in einer Wechselwirkung standen.
 Ursachen:
1. Harte Belastung durch den Versailler Vertrag
War der Friedensvertrag vom ersten Weltkrieg und hatte sehr harte
Bedingungen für DE
2. Krisen der Anfangsjahre mit Putschversuchen und politischen Morden
Aufstände, politische Morde, Hitlerputsch 1923
3. Propaganda der Rechten: Dolchstoßlegende
DE hat Krieg verloren weil militärisch nix zu machen war
Rechten suchen Schuld bei den republikanischen Kräften(SPD,..)
4. Hyperinflation 1923 und Weltwirtschaftskrise ab 1929
Hyperinflation: viele Menschen arm, kein Vertrauen an die Regierung
Weltwirtschaftskrise: DE Armut, Menschen mehr empfänglicher für
radikale Parteien
5. Präsidialkabinette, weil Parteien unfähig sind zum Kompromiss zu
kommen
1930-1933 gibt es drei Regierungen vor Hitler: alle drei sind
Präsidialkabinette: Regierung hat keine Mehrheit im Parlament, nur
abhängig vom Reichpräsidenten
Reichspräsident unterstützt die Regierung
= Reichskanzler und seine Minister regieren abhängig vom
Reichspräsidenten, nicht abhängig vom Parlament.
1929 bildet sich eine Regierung aus fünf Parteien: Koalition
März 1930: Scheitern der großen Koalition,Herrmann
Müller(Reichskanzler der SPD) tritt zurück

Reichskanzler:
Hermann Müller (1928-1930)
Heinrich Brüning (1930-1932)
Franz von Papen (1932)
Kurt von Schleicher (1932-1933)
Adolf Hitler

Alle hängen von Paul von Hindenburg ab

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