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2) Grundbegriffe
Genetik
Gen
Zelle
Eucyte
Prokaryonten
Ribosomen
Mitose
Meiose
3) Zellkern
Chromatin
Chromosomen
Autosomen
Gonosomen
Allel
Baudes Chromosomens:
1 Centromer
2-Chromatide
3 Banden
45 p-Arm
q-Am
7 Telomer)
(6 Satellit,
8 Euchromatin
9 Heterochromatin
Dauerzele
******
Zelfteslung9
*.
10 Std.
40nin,9Std.
4 Std.
..
.
Zustandsformeneines Chromosomens
Funktionsform
Ein-Chromatid
Chromosomen
Form
Vorkommen Beginn der Ende der Mitose
Mitose
Karvogramm
A(1-3) B(4.5)
A(1-3) B(4.5) A(1-3) B4.5)
C(6-12) C (6-12)
C (6-12)
XX XX XX
F (19, 20) G21, 22) F (19, 20) G(21,22)
F(19, 20) G(21.22)
700 nm 10 m 2 nm
1400 nm
5. Nucleinsäuren-DNS/RNS
Bauplan der DNS
J, enthlt durch dle Basenabiolge den
5-Ende 3-Ende
(M
Wiederholung
2. Zeltellungsprozesse
a)
Zlel: Blidung von
Mermale: Entstehung von Tochterzellen aus Mutterzelle,
Wetergabe von
Chromosomensatz blelbt
b)
Ziel: Blldung von
Merkmale: Entstehung von Tochterzellen aus Mutterzelle
Welteryabe von und
Chromosomensatz wird
interchromosomale Rekombination
Phase
5-Phase (8-10h)
(8-10h)
nterphase
Ziel:
Enzyme:
DNA-Replikation auf molekularer Ebene
DNA-Replikation auf molekularer Ebene
ARBEITSBLATT Molekularer Mechanismus der DNA-Replikation ARBEITSBLATT Vergleich von Replikation und Transkription
A nel
5 3'
G
C
U
G
L -
IT - A
5 3 3
den Zweck benennen 0. 0 dem die Vorgänge dienen,
- die Strang-Enden kennzeichnen,
die betelligten Enzyme anden passenden Stellen eintragen; verwenden Sie dafür folgende Symbole
1. Ordnen Sie den 2iffern in M1 die entsprechenden Fachbegriffe zu.
Helicase: P ONA-/RNA-Polymerase, (Ligase
2. Nennen Sie die Funktion der an der Repikation beteligten Enzyme.
2. Ermitteln Sie auf der DNA den Bereich, den das transkribierte Gen umfasst; markieren Sie in ihm alle
3. Begründen Sie, warum die DNA-Replkation an einem der beiden Stränge diskontinuierlich erlolgen Tripletts und ermitteln Sie, welches Peptid codiert ist.
muss.
3. Vergleichen Sie die beiden Vorgange auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede
4. Beschreiben Sie anhand von M2 den Start der Replikation am
Folgestrang
78
177
blatt Wiederholung: Modifikationen 31
Pinnwand fasst verschiedene Infomationen zum Thema Modifikation Egånzen Sie die
Die
Steckbriefe und erklären Sie zwei Modifikationen Ihrer Wahl ausführlich.
zusammen.
Russenkaninchen
Größe von Kartoffelknollen
Die ersten
Russenkaninchen kamen
um 1880 aus England nach
land. Die Abbildung Deutsch-
chen, die bei
zeigt zwei Kanin
unterschiedlichen
raturen aufgezogen wurden. Tempe-
Wichige Begriffserklärungen
Arbeiterin Königin
Reaktionsnorm:
einer Kirschblkte
20-36
fießende Modifikation:
Blüten blau
BIüten weiß
Haltung bei 30 °C Blüten gescheckt
und Haltung bei
20 °C
Haltung bel 20 °C
umschlagende Modifikation:
abgeschwäch
tem Licht
und vollem Licht
und vollem Licht
64 Tage
30 Tage
1. Welche Faktoren
beeinflussen die
Vermutungen an, welcheFärbung
2. Stellen Sie der Blüten?
zu mehr oder weniger gescheckten BlütenBedingungen noch
führen.
Klassische Genetik
Mendelsche Regeln:
1. Uniformitätsregel:
Kreuzt man reinerbige Eltern, die sich in einem Merkmal unterscheiden, sind alle
Nachkommen der F-Generation untereinander gleich (uniform).
2. Spaltungsregel/'Segregationsregel:
Kreuzt man die Individuen der F-Generation untereinander, so erhält man in der F-
Generation eine Aufspaltung der Merkmale in festen Zahlenverhältnissen.
Beim dominant-rezessiven Erbgang 3:1, bei intermediären Erbgang 1:2:1.
3. Unabhängigkeitsregel/Neukombinationsregel:
Kreuzt man reinerbige Eltern, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, so werden die
Erbanlagen frei kombiniert und unabhängig voneinander vererbt.
F2-Generation mit
a) Stellen Sie für dieses Beispiel den Erbgang von der P- bis zur
entsprechender Legende dar.
b) Geben Sie jeweils Geno- und Phänotypen an. in diesem
prüfen Sie, ob und wo es
c) Formulieren Sie das 1. Mendelsche Gesetz und
Fall Anwendung findet.
Sie Ihre Erkenntnis.
d) Benennen Sie den hier vorliegenden Erbgang und begründen
zum Beispiel in
2. Tauben kommen in mehreren Rassen vor. Diese Rassen können sich
Rassen sollen miteinan-
der Gefiederfarbe und im Verhal ten unterscheiden. Zwei dieser
und kann mit den Schwanz-
der gekreuzt werden. Die Rasse A (Pfautaube) ist blaugrau
federn ein Rad schlagen. Die Rasse (Brieftaube)
B ist rotbraun und kann kein Rad mit
Schwanzfedern und die
den Schwanzfedern schlagen. Die Gene für die Bewegung der
Gefiederfarbe liegen auf verschiedenen Chromosomen. Die Kreuzung reinrassiger
alle eine blau-
Tiere der Rassen A und B ergab in der Fi-Generation Nachkommen, die
mit den Schwanzfedern kein Rad schlagen
graue Gefiederfärbung besitzen und die
konnten.
Nenne den wahrscheinlichen Genotyp für die jeweiligen Eltern der nach
folgenden Kreuzungen.
1. Man fand heraus, dass bei
Kreuzungen von Pferden, die die Felfarbe pale cream
Phänotypen der Eltem
Phänotypen der Nachkommen
aufweisen, mit solchen der Fellfarbe chestnut immer nur Tiere mit dem
dazwischenllegenden Farbton palomino entstehen. Als in einem Versuch palomino -Tlere
dunkel/ dunkel/ Albino/ Albino/ gekreuzt wurden, erhlelt in der F 19 pale cream-, 21 chestnut- und 44 palomino-
man
Tiere.
kurz lang kurz lang
a) Schlage die Genotypen für jeden Phanotyp vor.
a) dunkel kurz Xdunkelkurz 89 b) Kreuze die Tlere bis zur zweiten Tochtergeneration! Gib das Phänotypenverhltnis
b dunkel kurz Xdunkel lang 18_ der F2 Generation an! Begründe die Unterschiede im Zahlenverhältnis!
20
dunkel kurz XAlbino kurz
d) Albino kurz X Albino kurz
e) dunkel lang Xdunkel lang 2.Die Haarform des Menschen wird im intermediären Erbgang vererbt. Es sind hierfür
O dunkel kurz X dunkel kurz 46 zwel Allele vorhanden. Ein Allel steuert dle Ausblldung glatter Haare und das andere
ruft krause Haare hervor. Gewellte Haare treten bel Heterozygotie auf. Eine Frau mit
g) dunkel kurz X dunkel lang
gewelltem Haar und Sommersprossen heiratet elnen Mann, der ebenfalls gewellte
Haare und Sommersprossen besitzt. Belde Ehepartner sind Im Merkmal
Sommersprossen heterozygot, wobel dle Ausblldung von Sommersprossen dominant
vererbt wird.
sind hlerfür
3. Die Haarform des Menschen wird Im
Intermedlären Erbgang vererbt. Es
andere
a) Erstelle das Erbschema bis zur nächsten Tochtergeneration.
zwel Allele vorhanden. Ein Allel steuert die Ausbildung
glatter Haare und das b) Gib das Phänotypenverhltnis in der nächsten Generatlon an.
mit
ruft krause Haare hervor. Gewellte Haare
treten bei Heterozygotle
auf. Elne Frau c)Welche Mendelschen Gesetze gelten hler ? Begründe!
helratet elnen Mann, der
ebenfalls gewellte
gewelltem Haar und Sommersprossen im Merkmal
und Sommersprossen besitzt. Belde Ehepartner slnd
Haare wobei die Ausblldung von Sommersprossen dominant
Sommersprossen heterozygot, 3. Vom Irländischen Kerry Rind ist die kurzbeinige Dexter-Rasse bekannt. Das für die
vererbt wird.
a) Erstelle das Erbschema bis z u r
nächsten Tochtergeneration. Kurzbeinigkelt verantwortliche Gen Dist dominant. Liegt es homozygot vor, sterben die
Gib das Phänotypenverhältnis in der
nächsten Generation a n . Tlere noch vor der Geburt ab. Wir nehmen an, dass zur langjhrigen Welterzucht Immer
b) Mendeischen Gesetze gelten hier
? Begründe. nur kurzbelnlge Tiere verwendet wurden. Auf dlese Art sollen 300 Nachkommen
Welche J.G. Mendel an. entstanden sein.
d) Gib die Lebensdaten von
a) Zeige mit Hilfe eines Erbschemas, wie viele langbelnige Tere unter den 300
Nachkommen zu erwarten sind.
b) Für die Untersuchung wkrden die Forscher das Auftreten langbeiniger Tiere durch
elne geschickte Züchtung gern unterbinden. Ist das mögllch? Begründe!
2usaleaygobe:
Farbspiele mit Genen Dle Färbung der
Wellensittiche für
jedes der beiden Pigmente ein
Die Wildform der nes Gen zuständig ist, wobei eige
Wellensittiche lebt in das jeweils
dominante Allel die Bildung des
Alele konnen tödlich seln Australien und hat eine grüne Grund
Farbstoffes bewirkt: A = Allel für die
farbung. bles ist auf zwei Pigmente
Bildung des blauen Pigments: B- A
Die Wildtorm der Maus ist
graumelert. Gefieder zurückzuführen. Im Innern Imder lel für die
Bildung des gelben
Dieser Farbetfekt wird durch ein Rin- Fedem befindet sich ein blauer Farb- Die Pigments.
stoff, Im äußeren Bereich erscheinen
ein belden
Allele a und bführen zu kel-
gemuster auf den Deckhaaren hervor redem der Wildform gelber so ner Pigmentbildung.
Agoutihaar Yellow-Haar
rkreuzte gelbiche Muse mit reiner Wenn man die
bigen Wildfomen und erhieltin der Feden dieser
rianten untersucht, stelt Farbva-
man fest, daß
beim blauen Sitich das gelbe Pigment
Nachkommenschaft gelbe und grau fehlt. Gelbe Wellensittiche besitzen
melerte Mäuse im Verhältis 1:1. kein blaues Pigment, und welbe haben
ein pigmentfreles Gefieder.
Dle Vererbung der Geflederterbe läot
Autgabe slch erkláren, wenn man annimmt, daß
|Blutgruppe GenotypP
KZ B
A
Phänotyp)
B
B
AB
Rhesussystem
weitere Bluteigenschaft
Blutkörperchen
Antigene D auf roten
Antikörper D
Blutgruppe Genotyp Antigen
im Blutplasma
(PhänotyP
Rh
Dd
|Rh
bekommen hat. Beide unterhalten sich über
Freundin, die gerade ein Baby
besucht ihre
Eine junge Frau dass sie zwei Kinder möchte und das
Die junge Frau erzählt freudestrahlend,
die weitere Familienplanung.
verfinstert sich: Bist du nicht Rhesus-negativ und
sei. Das Gesicht der Freundin
erste endlich unterwegs doch keine Rolle spielen, oder?"
Sie antwortet: ,Sicher, aber das kann
dein Mann ist Rhesus-positiv?" wie es vererbt wird.
Rhesus-Blutgruppensystem versteht und
Erklären Sie, was man unter dem hinweisen sallte.
a) Bildreihe, auf welche Komplikationen man die junge Frau
b)Besehreiben Sie anhand der beim zweiten Kind verhindert werden
cErläute rn Sie eine Möglichkeit, wie die Rhesusunverträglichkeit
kann. (Der Vater bleibt gleich!)
2.1Kind
I. Kind Blutkörperchen o1. Kind Blutkörperchen 0 |Rh-positiv Antikörper-
Rh-positiv
Rh-positiv Antigen-
Antigen D Antigen D Reaktion
o
o
O(OGeburts
O
jo vorgang
O
Antikörper
Y
bildung
Antikörper
o
gegen Antigen D Y
Plazenta C
Eruchtblase B Fruchtblase