Session: Social Media Strategie für Landeskirchen? Mitschrift der Diskussion: Alexander Ebel
● Sinn? Für Kirchengemeinden klar, aber für Landeskirche?
● Willkommensseite auf Facebook?! Möglichkeit bei FB, Landing Page als Willkommensseite für die erstmalige Nutzung einzurichten. Sich klar sein und deutlich sagen: Was will ich eigentlich damit? ● FB eignet sich gut, um Netzwerk aufzubauen ● FB-Seiten von Gemeinden auf landeskirchlicher FB-Seite verlinken!! ● @andreame: es gibt in Linz eine Person, die sich ein paar Stunden in der Woche um Twitter und FB kümmert; Map zeigt Überblick an. FB-Seite der Diözese Linz inhaltlich: Einladung zur Kommunikation. Automatisierte RSS- Feeds wurden abgeschaltet. ● Facebook bietet keine Möglichkeit, anonym zu posten/kommentieren! ● Schnittstelle zum Termin-Eintragen? Arbeitserleichterung ● Unterschiedliche Nutzergruppen Homepage/Facebook ● @andreame: Grundsinn einer FB-Page ist nicht ein weiterer Sendekanal, sondern Rückkanal; Möglichkeit, kontroverse Themen zur Diskussion zu stellen. Interaktion ist erforderlich! ● Gemeinden und Kirchenkreise fördern/fordern, unterstützen, sich auf Facebook zu engagieren, FB-Seiten einzurichten ● Finanzierung/Bezahlung? – oder ehrenamtlich? Leute, die gerne für die Kirche twittern wollen würden ● Heiko Kuschel: Bayerische Landeskirche: Eigene AG “Vernetzte Kirche”! ● EKBO: Beschluss, dass die Landeskirche auf Twitter und FB vertreten sein soll; betreut vom Infotelefon, aber ohne Autorität; eingestellt werden die Meldungen vom Öffentlichkeitsreferat. Nötig wären Leute, welche die Nutzer mal etwas herausfordern. ● Kürzel festlegen, zur Kennzeichnung, wer auf Twitter/FB einen Beitrag geschrieben bzw. kommentiert hat ● Social Media Guidelines entwickeln: Ermutigen – und gleichzeitig Zeitaufwand thematisieren, Datenschutz, Verantwortung ansprechen. Hauptfaktor aber Ermutigung und Unterstützung ● @ralpe: Konferenz der Internetbeauftragten: Vortrag Wolfgang Lünenbürger- Reidenbach (http://www.twitter.com/luebue, http://luenenbuerger.de) zu Guidelines; werden in der Ev. Kirche derzeit entwickelt ● Social Media ohne Ziele – ist doch nur noch Zeit- und Geldverschwendung?? – Zielbeschreibung, um messen zu können: Ist es nun gut oder schlecht? Was bezwecken wir? Viele Klicks, Likes, Follower? Viel Interaktion? Kommentare, Rückmeldungen, Kritik zB zur landeskirchlichen Strukturentwicklung? Oder einfach: Chancen nutzen, sich darzustellen und noch mehr Leute zu erreichen? Multiplikationseffekt – coole Sachen einstellen, welche die Leute weiterreichen, -mailen etc – und damit nochmals mehr Leute erreichen. ● Aufgabe der Zentrale ist es, diese Prozesse zu unterstützen. ● Ziel/Zweckbeschreibung definiert die Vorgehensweise, was ich wie und warum tue!