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3 0 Minu t en Schreiben
Schreiben
Wählen Sie Aufgabe A oder Aufgabe B.
Aufgabe A
Schreiben Sie einen ausführlichen Aufnahmebericht als zusammenhängenden Text.
Benutzen Sie alle Informationen aus dem Anamnesebogen. Ergänzen Sie bei Bedarf weitere Details.
Schreiben Sie ca. 120–170 Wörter.
Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.
Schreiben
Hilfebedarf
Beauf- vollständige
Ja Nein Anleitung Teilübernahme
sichtigung Übernahme
1. Kommunizieren
Benötigen Sie eine Brille? X X
Benötigen Sie ein Hörgerät? X X
Können Sie sich mitteilen und Ihre
X
Wünsche äußern?
Orientierung:
Ist zeitlich X
örtlich X
situativ X
zur Person orientiert. X
2. Sich bewegen
Können Sie selbständig …
aufstehen/zu Bett gehen? X X
gehen? X X
stehen? X X
Benutzen Sie hierzu Hilfsmittel? X
sitzen? X
sich hinsetzen? X
Ihre Lage im Bett verändern? X
Aufgabe B
Schreiben Sie einen ausführlichen Biographiebericht als zusammenhängenden Text. Die Daten im
Biographiefragebogen helfen Ihnen dabei.
Benutzen Sie alle Informationen aus dem Biographiefragebogen. Ergänzen Sie bei Bedarf weitere Details.
Schreiben Sie ca. 120–170 Wörter.
Schreiben
Schreiben Sie Ihren Text auf den Antwortbogen.
Besonders bei Menschen, die durch Krankheit in ihrer Kommunikationsfähigkeit so beeinträchtigt sind, dass der Austausch über
das Gespräch nur schwer möglich ist, werden alle in der Pflege beteiligten Personen dankbar über eine Mitarbeit der Angehörigen,
Freunde und Bekannten sein.
Besondere Erinnerungen an die Eltern und andere Verwandte (z. B. strenge Erziehung, enge Verbindung zur
Mutter/zum Vater, Ereignisse, wie wurde gefeiert, …)
Vater streng,
Liebevolle Mutter
Eltern, liebevoll,mit
Landwirte vieleeigenem
Tischregeln
Hof ,und
lustige Großmutter
vielen Tiere, Samstag gingen sie immer
zur Messe, Sonntags kamen immer Grosseltern und Verwandte zu Kaffee und Kuchen, sie
liebt Pflaumenkuchen (reagiert darauf)
Kindheitserinnerungen (z. B. was wurde gerne gespielt, gelesen, angeschaut, was passierte in den Ferien, …)
Fußball,
war Pferd
bis zum beimimmer
Unfall Bauern, Feldarbeit in
begeisterte den Ferien,
Sportlerin Kriegsende
(Volleyball, Fussball, Tischtennis im
den warmen Monaten, Ski (Abfahrt und Langlauf) im Winter
Jugenderinnerungen
War Mitglied
Ehefrau in der Jugendnationalmannschaft
kennengelernt, im Fussball,
samstags Tanzen, manchmal erste
kein Geld Liebe war Daniel (er fuhr
dafür
das Auto), auf dessen Namen sie positiv reagiert, hatte 2 Hunde ("Blitz" und "Donner"),