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Hausübung 1

1. Welche Aussagen treffen auf Broadcast-Netze zu?


 Broadcasts werden verwendet, um eine Nachricht an alle Hosts im Netzwerk
zu senden (d.h. es sollen auch alle Hosts die gesendeten Daten verarbeiten)
o Ja, bei Broadcasts werden die Daten an alle Hosts zugestellt.
 In Broadcast-Netzen sind Medium Access Control Mechanismen nötig
o Ja, denn gleichzeitig stattfindende Übertragungen würden einander
stören.
 Wenn Daten übertragen werden, dann können prinzipiell alle Hosts in einem
Broadcast-Netz die Daten empfangen.
o Ja, das ist die Charakteristik von Broadcast-Netzen.

 Zur Realisierung von Unicast-Übertragungen müssen Hosts in einem


Broadcast-Netz eindeutig adressierbar sein.

o Ja, nur so ist es möglich den beabsichtigten Empfänger der Unicast-


Nachricht zu identifizieren.

2. Welche Aussagen treffen auf das Client-Server Kommunikationsmodell


zu?
 Client und Server können sich am selben physikalischen Rechner befinden.
o Ja, denn Client bzw. Server sind eigentlich Prozesse, die von einem
Betriebssystem (BS) verwaltet werden. Beide Prozesse können auf
demselben physikalischen Computer, d.h., unter demselben BS
ablaufen.
 Der Client initiiert typischerweise die Kommunikation mit einer Anfrage
(Request) an den Server.
o Dem Server sind die Clients typischerweise vorab nicht bekannt, daher
muss der Client dem Server einen Request senden.

3. Welche Aussagen treffen zu, wenn man verbindungslose und


verbindungsorientierte Kommunikation vergleicht?
 Verbindungsorientierte Kommunikation erlaubt einen zuverlässigen
Datenaustausch.
o Ja, das ist ein Vorteil im Vergleich zu verbindungsloser Kommunikation.
 Verbindungslose Kommunikation hat einen geringeren Overhead
o Ja, denn bei verbindungsorientierter Kommunikation erfordert der
Aufbau und das Verwalten der Verbindung einen entsprechenden
Overhead.

4. Welche Aussagen treffen auf LAN´s zu?


 Die räumliche Ausdehnung erstreckt sich typischerweise über einen Raum bis
hin zu mehreren Gebäuden.
 Token Ring ist eine LAN Technologie, die auf einer physikalischen Ring-
Topologie basiert.

5. Welche Aussagen treffen auf Point-to-Point Netze zu?


 Der Datentransfer vom Sender zum Empfänger erfordert i.a. die Mithilfe
dazwischenliegender Stationen (Router).
o Ja, denn Sender und Empfänger müssen nicht unbedingt direkt
miteinander verbunden sein.
 In Point-to-Point Netzen sind Routing Mechanismen nötig, um die Daten von
einer Station zur anderen senden zu können.
o Ja, denn nur benachbarte Stationen sind direkt erreichbar.
6. Welche Aussagen treffen auf das Peer-to-Peer Kommunikationsmodell
zu?
 Im Vergleich zum Client-Server Kommunikationsmodell kann beim Peer-to-
Peer Modell jeder Teilnehmer als Client oder Server (und das eventuell auch
gleichzeitig) agieren.
o Ja, ein Peer kann z.B. Daten von einem anderen Peer anfordern
(Client-Rolle) und gleichzeitig Daten zu anderen Peers liefern (Server-
Rolle).
 Das Peer-to-Peer Modell erlaubt prinzipiell die redundante Bereitstellung von
Daten, wenn diese z.B. auf mehreren Peers repliziert werden.
o Ja, das ist ein Vorteil im Vergleich zum Client-Server Modell.

7. Welche Aussagen treffen auf WANs zu?


 Innerhalb eines WANs stellt das Subnet ein Netzwerk aus Routern dar, das
unterschiedliche LANs miteinander verbindet.
o Ja, und das Subnet ist typischerweise ein Point-to-Point Netzwerk.
 Die Übertragung von Daten über das Subnet erfolgt typischerweise nach dem
Store-and-Forward Prinzip.
o Ja, ein Router speichert und analysiert zuerst ein Datenpaket. Dann
wird eine Routing-Entscheidung getroffen und das Paket wird
weitergeleitet.
Hausübung 2

1. Welche Protokolle sind der Applikations-Schicht zuzuordnen?


 FTP
 HTTP

2. Welche Protokolle arbeiten verbindungslos?


 IP
 UDP

3. Host A empfängt Daten von Host B. Es tritt die Situation ein, dass Host A
so ausgelastet ist, dass die ankommenden Daten von Host B verworfen
werden müssen, da aktuell nicht genügend Rechen- bzw.
Speicherkapazität zur Verfügung steht. Welche prinzipielle Funktionalität
einer Schicht könnte in dieser Situation hilfreich sein?
 Flusskontrolle

4. Welche Applikationen setzen nach IEC 61850 direkt auf Schicht 2


(Ethernet) auf?
 Generic Object Oriented Substation Event (GOOSE)
 Sampled Values (SV)

5. Welche Protokolle sind der Internet-Schicht zuzuordnen?


 IP

6. Welche Aussagen treffen auf die Funktionalität der unterschiedlichen


Schichten im OSI Modell zu?
 Die Transport-Schicht erlaubt eine Ende-zu-Ende Kommunikation zwischen
Prozessen.
 Die Sitzungs-Schicht (Session Layer) ermöglicht Dialogsteuerung und
Synchronisation.
 Schicht 6 definiert standardisierte Datenformate.
 Schicht 7 definiert Applikationen und entsprechende Protokolle.
 Der Aspekt Medium-Access-Control ist Teil der Sicherungs-Schicht (Data Link
Layer).
 Das Routing ist eine Funktionalität der Schicht 3.
 Der Aspekt Medium-Access-Control ist Teil der Sicherungs-Schicht (Data Link
Layer).
 Die Transport-Schicht erlaubt eine Ende-zu-Ende Kommunikation zwischen
Prozessen.
 Die Sitzungs-Schicht (Session Layer) ermöglicht Dialogsteuerung und
Synchronisation.
 Die Bitübertragung-Schicht (Physical Layer) definiert Signale, die zur
Übertragung der Bits verwendet werden.
7. Die Gesamtgröße einer Schicht 3 PDU beträgt 1524 Bytes. Diese
beinhaltet auch den Schicht 3 Header mit einer Größe von 20 Bytes.
Schicht 2 kann nur Nutzdaten (Payload) bis zu 772 Bytes transportieren.
Daher muss die Schicht 3 PDU in eine minimale Anzahl kleinerer PDUs
aufgeteilt werden. Wenn die Größen aller dieser kleineren PDUs
summiert werden, wie viele Bytes ergeben sich dann in Summe? (Geben
Sie nur die resultierende Zahl ohne zusätzlichen Text an.)
 (Berechnung: Die Nutzdaten der ursprünglichen PDU umfassen 1524 - 20 =
1504 Bytes. Durch die Einschränkungen auf Schicht 2 beträgt die maximale
Größe der Nutzdaten 772 - 20 = 752 Bytes. Daher sind 1504 / 752 = 2
kleinere PDUs nötig. Jede dieser kleineren PDUs muss auch einen Schicht 3
Header enthalten. Damit ergibt sich für diese PDUs eine Größe von 752 + 20
= 772 Bytes. In Summe ergeben sich also 772 * 2 = 1544 Bytes. D.h., es
müssen im Vergleich zur ursprünglichen PDU mehr Bytes übertragen werden)
 Die richtige Antwort ist: 1544

7.1. Die Gesamtgröße einer Schicht 3 PDU beträgt 3332 Bytes. Diese
beinhaltet auch den Schicht 3 Header mit einer Größe von 20 Bytes.
Schicht 2 kann nur Nutzdaten (Payload) bis zu 1124 Bytes
transportieren. Daher muss die Schicht 3 PDU in eine minimale Anzahl
kleinerer PDUs aufgeteilt werden. Wenn die Größen aller dieser
kleineren PDUs summiert werden, wie viele Bytes ergeben sich dann in
Summe? (Geben Sie nur die resultierende Zahl ohne zusätzlichen Text
an.)
 3372

7.2. Die Gesamtgröße einer Schicht 3 PDU beträgt 9452 Bytes. Diese
beinhaltet auch den Schicht 3 Header mit einer Größe von 20 Bytes.
Schicht 2 kann nur Nutzdaten (Payload) bis zu 1068 Bytes
transportieren. Daher muss die Schicht 3 PDU in eine minimale Anzahl
kleinerer PDUs aufgeteilt werden. Wenn die Größen aller dieser
kleineren PDUs summiert werden, wie viele Bytes ergeben sich dann in
Summe? (Geben Sie nur die resultierende Zahl ohne zusätzlichen Text
an.)
 KEINE ANTWORT

7.3. Die Gesamtgröße einer Schicht 3 PDU beträgt 4724 Bytes. Diese
beinhaltet auch den Schicht 3 Header mit einer Größe von 20 Bytes.
Schicht 2 kann nur Nutzdaten (Payload) bis zu 1196 Bytes
transportieren. Daher muss die Schicht 3 PDU in eine minimale Anzahl
kleinerer PDUs aufgeteilt werden. Wenn die Größen aller dieser
kleineren PDUs summiert werden, wie viele Bytes ergeben sich dann in
Summe? (Geben Sie nur die resultierende Zahl ohne zusätzlichen Text
an.)
 4784

8. Welche Aussagen treffen auf Protokolle im Zusammenhang mit


Schichten-Modellen zu?
 Eine Schicht auf Host A kommuniziert logisch gesehen mit der identischen
Schicht auf Host B über ein definiertes Protokoll.
 Die Gesamtheit aller Protokolle, die auf den unterschiedlichen Schichten
verwendet werden, wird als Protokoll-Stack bezeichnet.
 Protokolle implementieren die Dienste einer Schicht.
9. Welche Aussagen treffen auf die Schichten des TCP/IP Modells zu?
 Unterhalb der Internet-Schicht ist nur mehr eine Schicht (Host-to-Network
Layer) definiert.
 Die unterste Schicht (Host-to-Network Layer) wird im Rahmen des TCP/IP
Modells nicht näher spezifiziert.
 Oberhalb der Transport-Schicht ist nur mehr die Applikations-Schicht definiert.
 Die Internet-Schicht ist Teil des TCP/IP Modells.
 Routing ist eine Funktionalität der Internet-Schicht.

10. Welche Protokolle sind der Transport-Schicht zuzuordnen?


 TCP
 UDP
Hausübung 3

1. Welche MAC-Adresse wird für Broadcasts verwendet? (Format:


xx:xx:xx:xx:xx:xx)
 Antwort: ff:ff:ff:ff:ff:ff

2. An einem Switch sind 9 PCs direkt angeschlossen. Wie viele Collision-


Domains existieren hier? (numerische Antwort)
 Antwort: 9

2.2. An einem Switch sind 2 PCs direkt angeschlossen. Wie viele


Collision-Domains existieren hier? (numerische Antwort)
 Antwort: 2

3. Welche Aussagen treffen auf das CSMA/CD Verfahren zu?


 CSMA/CD regelt den Zugriff auf ein gemeinsames Medium bei Ethernet.
 Erst nachdem eine Station überprüft hat, dass aktuell keine andere
Datenübertragung stattfindet, darf sie senden.
 CSMA/CD ist dem OSI-Layer 2 zuzuordnen.

4. Bit-Raten und verwendete Kabel bei Ethernet.


a.
1. Welche Bit-Rate (in Mbps) erzielt Gigabit Ethernet?
 Antwort in Mbps (numerisch): 1000

2. Welche Bit-Rate (in Mbps) erzielt Fast Ethernet?


 Antwort in Mbps (numerisch): 100

b. Wie viele Adernpaare werden zur Datenübertragung über CAT5 Kabel bei
Fast Ethernet verwendet?
 Antwort (numerisch): 2

5. Es wird die Struktur des abgebildeten LANs betrachtet:


a.
1. Wie viele Geräte in diesem Netzwerk sind von Ihrer prinzipiellen
Funktionsweise der OSI Schicht 1 zuzuordnen (d.h. höhere Schichten werden
von dem Gerät nicht beachtet)?
 Antwort (numerisch): 1

b.
1. Alle Switches im Netzwerk haben bereits Daten-Rahmen (Frames) von allen
PCs empfangen. Wenn jetzt PC0 einen Frame an PC7 sendet, welche PCs
werden diesen Frame auf OSI Schicht 2 verwerfen?
 Keiner (Kein anderer PC wird den Daten-Rahmen (Frame) empfangen, da
zwischen beiden PCs nur Switches oder Hubs, an denen keine weiteren PCs
angeschlossen sind, zum Einsatz kommen.)

6. Anhand welcher Adressen entscheidet ein Switch, ob ein Daten-Rahmen


weitergeleitet werden soll?
 Ziel-MAC-Adresse

7. Welche Adressen analysiert ein Switch zum Aufbau der Switching-


Tabelle?
 Quell-MAC-Adresse
Hausübung 4

1. In welche Klasse von IP Adressen fällt die Adresse 196.46.0.0?


Wählen Sie eine Antwort:
 C

1.1. In welche Klasse von IP Adressen fällt die Adresse 187.,192.0.0?


Wählen Sie eine Antwort:
 B

2. Welche Länge hat eine IPv4 Adresse?


 32 Bit

3. Die MAC-Adresse eines Netzwerk-Interfaces sei 1E:62:06:1E:5B:AB.


Bestimmen Sie die entsprechende IPv6 Link-Local Adresse mit einer
Interface-ID Nummer gemäß dem modified EUI-64 Format. (Verwenden
Sie eine Darstellung mit größtmöglicher Kompression von Nullen.)
 Antwort: fe80::1C62:6FF:FE1E:5BAB

4. Welche IPv6 Adresse wird dem Loopback-Interface zugewiesen?


(Verwenden Sie eine Darstellung mit größtmöglicher Kompression von
Nullen.)
 Antwort: ::1

5. Welche Länge hat eine IPv6 Adresse?


 128 Bit

6. Bestimmen Sie die Solicited-Node Multicast Adresse, die der IPv6


Adresse fe80::21e6:37ff:fe2d:ce11 entspricht. (Verwenden Sie eine
Darstellung mit größtmöglicher Kompression von Nullen.)
 Antwort: ff02::1:ff2d:ce11

7. Wodurch ist eine IPv6 Anycast Adresse charakterisiert?


 Dieser Typ von IPv6 Adresse identifiziert eine Gruppe von Interfaces. Wird ein
Paket an solch eine Adresse gesendet, dann wird es nur an ein einziges
Interface zugestellt.

8. Wodurch ist eine IPv6 Multicast Adresse charakterisiert?


 Dieser Typ von IPv6 Adresse identifiziert eine Gruppe von Interfaces. Wird ein
Paket an solch eine Adresse gesendet, dann wird es an alle Interfaces in
dieser Gruppe zugestellt.

9. Wodurch ist eine IPv6 Unicast Adresse charakterisiert?


 Dieser Typ von IPv6 Adresse identifiziert ein einziges Interface. Wird ein Paket
an solch eine Adresse gesendet, dann wird es nur an ein einziges Interface
zugestellt.
10. Welche der folgenden IPv6 Adressen ist eine Unique-Local Adresse?
 fda1:d872:b853:0:fcf5:6254:3117:d4e7

11. Die IP-Adresskonfiguration eines Netzwerk-Interfaces lautet:


217.55.210.136/14
a. Bestimmen Sie die zugehörige NETZWERK-Adresse.
 Antwort (Format: a.b.c.d): 217.52.0.0

b. Bestimmen Sie die zugehörige BROADCAST-Adresse.


 Antwort (Format: a.b.c.d): 217.55.255.255

c. Bestimmen Sie die zugehörige NETZMASKE in dotted-decimal Notation.


 Antwort (Format: a.b.c.d): 255.252.0.0

d. Wie viele Rechner können in diesem Netzwerk prinzipiell betrieben werden, so


dass jeder Rechner eine eindeutige IP-Adresse bekommt?
 Numerische Lösung: 262142
Hausübung 5
Hausübung 6

1. Welche Protokolle arbeiten verbindungsorientiert?


 TCP

2. Welche Eigenschaften treffen auf das Transmission Control Protocol zu?


 Zuverlässige Datenübertragung

3. Sie stellen fest, dass ein Server Prozess im Zustand CLOSE WAIT ist.
Was bedeutet das?
 Der Client hat bereits die Verbindung in einer Richtung abgebaut, aber der
Server Prozess hat die Datenübertragung in die andere Richtung noch nicht
beendet.

4. Wieviele Nachrichten müssen mindestens ausgetauscht werden, um eine


TCP Verbindung regulär zu beenden?
 Antwort: 3

5. Verwendung der Flags bei TCP.


a. Wenn man das allererste TCP Segment betrachtet, das dem Aufbau einer
TCP Verbindung dient, welche Flags sind dabei im TCP Header gesetzt?
 SYN

b. Wenn man das allerletzte TCP Segment betrachtet, das zwischen zwei
Kommunikationspartnern beim regulären Abbau einer TCP Verbindung
ausgetauscht wird, welche Flags sind dabei im TCP Header gesetzt?
 ACK

6. Zu welcher Klasse zählt die Port Nummer 29385?


 Registered

7. Wozu dienen das Source Port und das Destination Port Feld im TCP
Header?
 Adressierung von Anwendungsprozessen

8. Wieviele Nachrichten sind zum Aufbau einer TCP Verbindung nötig?


 Antwort: 3

9. Welcher Mechanismus wird mit dem Window (bzw. Window Size) Feld im
TCP Header realisiert?
 Flusskontrolle
10. Minimale Größe eines Headers.
a. Was ist die minimale Größe des TCP Headers in Bytes?
 Numerische Lösung: 20

b. Was ist die minimale Größe des UDP Headers in Bytes?


 Numerische Lösung: 8
Hausübung 7

1. Welche Aussagen zum Domain Name System (DNS) treffen zu?


 Ist ein Host-Name bekannt, dann kann im DNS die zugehörige IP Adresse
abgefragt werden.
 Ist eine IP Adresse bekannt, dann kann im DNS der zugehörige Host-Name
abgefragt werden.
 Der DNS Namensraum ist in Form einer hierarchischen Baumstruktur
aufgebaut.

2. Wofür wird die Top-Level Domain com primär verwendet?


 Commercial organizations

3. Nach welchem speziellen Domain-Namen wird gefragt, wenn ein DNS


Reverse-Lookup zur IP Adresse 196.129.210.7 durchgeführt wird?
 Antwort: 7.210.129.196.in-addr.arpa

4. Nach welchem speziellen Domain-Namen wird gefragt, wenn ein DNS


Reverse-Lookup zur IP Adresse 2001:db8:7c6e:95bf::2c durchgeführt
wird?
 Antwort: c.2.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.0.f.b.5.9.e.6.c.7.8.b.d.0.1.0.0.2.ip6.arpa

5. Welcher Typ von DNS Ressource-Record dient dazu, den Domain-Namen


zu einer gegebenen IP Adresses anzugeben (Reverse-Lookup) (geben
Sie nur die Bezeichnung des gesuchten Typs an, z.B.: SOA)?
 Antwort: PTR

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