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In den letzten Jahrzehnten begann die Umwelt auf unserer Erde sich zu verändern.

Die Natur wird durch


den Menschen bedroht. Der technische Fortschritt brachte Vernichtung von vielen Pflanzen, Aussterben
von einigen Tierarten, Verschmutzung der Luft und des Wassers mit. Um der Natur zu helfen, muss der
Mensch dringend die Probleme der Industrialisierung und der Reproduktion der Naturressourcen lösen.
Die ökologische Erziehung der Jugendlichen kann auch ihren Beitrag dazu leisten. Der Umweltschutz
geht jeden an! Wichtig ist es, dass man schon in der Schule die ökologischen Probleme verstehen lernt.
Jeder Bürger muss seine Pflicht tun: Man darf nicht Müll hinauswerfen, Bäume brechen, die vom
Aussterben bedrohte Blumen pflücken. Während der Wanderung muss man auf der Hut sein, um die
Waldbewohner nicht zu stören. In der Stadt muss man Wasser sparen, Altpapier und Altmetall sammeln,
für Grünanlagen sorgen. “Die Natur schützen heißt die Heimat schützen”. Diese Worte des bekannten
russischen Schriftstellers Michail Prischwin finde ich sehr treffend.

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