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Feld der Begründung (Kausales Verhältnis)

Ü2: Scherzfragen – Lassen Sie sich scherzhafte weil-Antworten einfallen:


- Warum essen die Bauern in Februar am wenigsten?
- Warum kann es nie zwei Tage hintereinander regnen?

Ü3: Schließen Sie den Zweitgrund mit zumal oder umso mehr als an:
- Ich trinke meiner Gesundheit zuliebe keinen Alkohol, ... (Ich mag das Zeug auch gar nicht.)
- Sie geht sehr gern ins Kino,... (Sie hat keinen Fernseher auf ihrem Zimmer.)
- Ihr Freund ist mit seiner neuen Arbeit sehr zufrieden,... (Sie wird gut bezahlt.)
- Er hat unsere Einladung gern angenommen, ... (Er ist am Wochenende allein.)

Ü4: Formulieren Sie die Begründungen in der verkürzten Satzform. Muster:


a) Partizip I (Gleichzeitigkeit + aktivische Bedeutung):
 Eine Erkältung befürchtend, zog die Frau den Pelzmantel an.
b) Partizip II (von intransitiven Verben; aktivische Bedeutung):
 Verspätet mit dem Bus angekommen, haben die Eheleute den Anfang des Konzerts versäumt.
c) Partizip II (von transitiven Verben; passivische Bedeutung):
 Durch die Aufforderung des Lehrers ermutigt, meldete sich der Schüler zur Diskussion.

- Weil die Meteorologen von den Regenfällen überrascht worden waren, warnten sie die Flussanwohner
zu spät.
- Weil die Flussanwohner Hochwasser erwarteten, räumten sie vorsorglich ihre Keller.
- Weil die Rettungsmannschaften sehr schnell eintrafen, konnten sie alle Personen bergen.
- Weil mehrere Kinder mit unklaren Symptomen erkrankt waren, kamen sie in die umliegenden
Krankenhäuser.

Ü5: Bilden Sie aus den Zweitsätzen Begründungen mit wegen oder aufgrund:
- Europa hat günstige Bedingungen für den Ackerbau. Das Klima ist mild und der Flachlandanteil ist
hoch.
- 50 Prozent der Menschheit können sich nur ungenügend ernähren. Die Anbauflächen werden nicht
genügend für den Nahrungsmittelanbau genutzt.
- In Afrika und Lateinamerika sind noch Landreserven vorhanden. Die Besiedlung ist schwach.
- Viele fruchtbare Bodenflächen liegen brach. Die Verkehrerschließung ist mangelhaft.

Feld der Absicht (Finales Verhältnis)


Ü1: Formulieren Sie passivische damit-Sätze, dann um... zu-Konstruktionen:
- Der Stadtrat beschloss den Bau einer Umgehungsstraße, ...

- Abgaswerte senken
- Stau vermeiden
- Verkehrssicherheit erhöhen
- Unfallgefahr vermindern
- Lärmbelästigung reduzieren
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Ü2: Aus „Rotkäppchen“. Formulieren Sie die Antworten des Wolfs in dass-Satzform:
Ei Großmutter, was hast du für große Ohren! (Ich kann dich besser hören.)
...Augen (...sehen); ...Hände (...packen); ein entsetzlich großes Maul (... fressen).

Ü3: Bilden Sie aus den folgenden Präpositionalgruppen um... zu-Konstruktionen.


- Die Wirtin reicht uns zur Erfrischung Limonade.
- Er fährt zum Training ins Stadion.
- Das Heim sucht Krankenschwestern zur Betreuung von Behinderten.

Ü4: Umgekehrt:
- Peter fuhr den Wagen in die Werkstatt, um ihn reparieren zu lassen.
- Die Mannschaft geht ins Stadion, um zu trainieren.
- Wir gingen in den Saal, um zu tanzen.
- Der Sportclub tat viel, um den Nachwuchs zu fördern.

Ü6: Hier irrt der Computer! Welche Bezeichnungen gibt es in der Standardsprache (noch) nicht?
- Arbeitstisch / Schlaftisch - Ausziehtisch / Einziehtisch
- Billardtisch / Handballtisch - Trinktisch / Esstisch
- Kakaotisch / Kaffeetisch - Lesetisch / Schreibtisch

Feld der Folge (Konsekutives Verhältnis)


Ü2. Sagen Sie es mit Nebensatz oder Infinitivkonstruktion.
Sie hat genug Geld im Lotto gewonnen,
... einen Kreuzfahrturlaub in der Karibik machen.
... einen Luxuswagen kaufen.
... von den Zinsen leben.
... dem Chef endlich mal die Meinung sagen können.

Ü3. Welche der folgenden Gefühlsbezeichnungen können in den unten stehenden Sätzen eingesetzt
werden?
Bedauern * Entsetzen * Vergnügen * Enttäuschung
Zur... der Eltern hat die Tochter die Aufnahmeprüfung nicht bestanden.
Zum... der Umstehenden stürzte sich der Selbstmörder in die Tiefe.
Zum... der Kinder spielte der Clown gleichzeitig auf mehreren Instrumenten.
Zum... der Publikums musste die Aufführung wegen eines technischen Problems abgebrochen werden.

Ü4. Was passt? Mannschaft * Staub * Erntekranz * Schale


Die Bäuerin bindet die Ähren zu...
Der Künstler formte das Material zu ein...
Dem Trainer gelang es in kurzer Zeit, die Spieler zu ein... starken.... zu formen.
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Der Chemiker zerstößt die Kristalle zu...

Ü5. Was muss Peter alles machen? festschrauben * feststampfen * festkleben


Er muss die Gardinenstange an der Wand...
Er muss ein Stück lockere Tapete an der Wand...
Er muss an der Toreinfahrt lockeren Boden...

Ü6. Was passt? gar kochen * heiß machen * glatt bügeln


Das weiße Tischtuch ist...
Die Soße muss noch ... werden.
Man wartet noch einige Minuten, bis die Kartoffeln... sind.

Ü7. Bilden Sie komplexe Sätze mit ohne-dass-NS.


Auf der Autobahn löste ein Koffer sich vom Gepäckträger eines Motorrades – Fahrer, nicht bemerken.
Dann rutschte der Koffer von der Fahrbahn weg – andere Fahrzeuge, ihn, nicht beschädigen.
(Endlich landete der Koffer im Fundbüro.)
Der Beamte versuchte, den Koffer in Anwesenheit des Finders zu öffnen – nicht gelingen.
Der Koffer lag zwei Monate im Fundbüro – Eigentümer nicht melden.

Ü9. Bilden Sie aus dem Zweitsatz einen als-dass-NS, der eine nicht realisierbare Folge ausdrückt.
Der Aufenthalt war zu kurz. Wir konnten uns nicht alle Sehenswürdigkeiten anschauen.
Ihr Gehalt ist zu knapp. Sie kann sich keine so teuere Urlaubsreise leisten.
Sein Wagen ist zu schnell. Wir können ihn nicht mehr einholen.

Ü10. In welchen Sätzen ist anstelle der NS mit als dass die Infinitivkonstruktion mit um... zu möglich?
Es war zu kühl, als dass man hätte auf der Terasse essen können.
Es war zu stürmisch, als dass die Paragleiter hätten starten können.
Der Sturm heulte zu stark, als dass man hätte auf dem Balkon Radio hören können.
Es war zu heiß, als dass wir hätten die Wanderung machen können.
Sie bekommt zu leicht Sonnenbrand, als dass sie am Strand Volleyball spielen könnte.

Feld der Bedingung (Konditionales Verhältnis)


Ü1 Setzen Sie falls für wenn ein, wo es möglich ist:
- Wenn das Wetter günstig ist, kann man den Kometen beobachten.
- Wenn ich mich geirrt haben sollte, bitte ich um Entschuldigung.
- Das Konzert beginnt, wenn der Dirigent den Taktstock hebt.

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- Wenn Sie unsere Rechnung inzwischen schon bezahlt haben sollten, ist diese Mahnung
gegenstandslos.
- Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt, ziehen die Fischer mit ihren Booten aufs
Meer hinaus.
- Wenn das Haus noch vor dem Herbst fertig ist, können wir schon in diesem Jahr einziehen.

Ü3 Tante Emma (E) macht ihre erste Flugreise ins Ausland. Sie hat viele Bedenken, aber ihre
Kinder (K) beruhigen sie. Vervollständigen Sie den Dialog nach dem Muster.
- E: Ich werde krank. – Was ist, wenn
ich krank werde?
- K: Arzt – du. – Solltest du krank
werden, gehst du zum Arzt.
- E: Ich vergesse etwas.
- K: nachschicken – wir
- E: Mir wird schlecht im Flugzeug.
- K: helfen – Stewardessen
- E: Mich versteht niemand im fremden
Land.
- K: Wörterbuch – du
- E: Ich vertrage dort das Essen nicht.
- K: Schlankheitskur machen – du
- E: Ich habe Heimweh.
- K: telefonieren mit uns – du.

Wortgruppen mit Präpositionen


 Bei Barzahlung erhalten Sie 2 Prozent Skonto. (=> Wenn...)
 Ohne Anzahlung werden Ihnen die Plätze nicht reserviert. (=> Wenn-Satz mit Negation!)
 Im Zehnerpack bekommen Sie die CDs billiger.
 Mit deiner Hilfe kann ich es schaffen.
 Unter starker Hitzeeinwirkung verformt sich das Metall.

Ü4 Formen Sie die Präpositionalgruppen in wenn-NS und umgekehrt.


- Wenn er etwas fleißiger ist, kann er die Prüfung schaffen.
- Die Milch hält sich im Kühlschrank länger als sonst.
- Wenn sie von ihrer Universität unterstützt wird, kann sie im Ausland studieren.
- Man soll sich unter Einfluss von Alkohol nicht ans Steuer setzen.
- In schwierigen Situationen lernt man sich selbst kennen.
- Wenn sie ein Mobiltelefon haben, sind sie überall erreichbar.

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Ü5 Reagieren Sie nach dem Muster:
A: Kannst du mir 100 Euro borgen? B: habe mein Stipendium noch nicht.
→ Ich würde dir gern etwas borgen, wenn ich mein Stipendium schon hätte.
- A: Kommst du mit mir in den Park spazieren? B: muss zur Vorlesung
- A: Kannst du mal auf mein Kind aufpassen? B: habe morgen Prüfung
- A: Singen Sie uns mal ein Lied aus Ihrer Heimat vor. B: bin erkältet
- A: Kommst du mit zum Pizzaessen? B: muss abnehmen
- A: Kommst du heute Abend mit deinem Freund zur Party? B: sind zerstritten

!!!!Feld der Aufforderung


Ü3. Aktiv oder Passiv? Formulieren Sie mit müssen!
Aus der Hausordnung:
a. Der Mieter hat für die Reinhaltung seiner Wohnung zu sorgen.
b. Zu- und Eingänge sind frei zu halten.
c. Die durch Haustiere verursachte Verunreinigung hat der Tierhalter sofort zu beseitigen.
Aus der Badeordnung:
d. Geld und Wertsachen sind zur Aufbewahrung abzugeben.
e. Schwimmer haben sich in den markierten Zonen aufzuhalten.
f. Den Anordnungen des Bademeisters ist unbedingt Folge zu leisten.
Aus der Straßenverkehrsordnung:
g. Hunde sind an der Leine zu führen.
h. Fußgänger haben die Fahrbahn auf dem kürzesten Weg zu überschreiten.
i. Wird die Fahrbahn an Kreuzungen überschritten, so sind dort angebrachte
Fußgängerüberwege zu benutzen.

Ü6. Drücken Sie folgenden Aufschriften mit Modalverb + man aus.


a. Schuhe abtreten.
b. Rauchen einstellen.
c. Nicht hinauslehnen.
d. Einfahrt frei halten.
e. Beim Halten Motor abschalten.
f. Fußgänger – gegenüberliegenden Gehweg benutzen.
g. Einbahnstraße.

Ü7. Vervollständigen Sie die folgenden verkürzten Satzformen zu Imperativsätzen.


In der Gaststätte:
a. Herr Ober, zwei Bier und zwei Schnitzel.
b. Fräulein, einen Kaffee bitte.
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In Geschäften bzw. auf dem Wochenmarkt:
c. Ein Pfund Kirschen und eine Gurke bitte.
d. Ein Brot und fünf Brötchen.
Beim Arzt:
e. Von diesen Tabletten dreimal täglich eine.

Ü1. In der Schule besser aufpassen – Ermahnen Sie den kleinen Matthias, der in den letzten
Klassenarbeiten schlechte Noten geschrieben hat.
Muster:
Du passt in der Zukunft in der Schule besser auf. / Du wirst in der Schule besser aufpassen. / Du sollst
in der Schule besser aufpassen. / In der Schule wird besser aufgepasst.
a. die Hausaufgaben nicht so oberflächlich machen
b. nicht mehr so viel fernsehen
c. abends früher ins Bett gehen

Ü3. Formulieren Sie Bitten in Form von Fragesätzen.


Alltägliches
a. Sie sind bei Ihrem Bruder / Ihrer Schwester und haben Durst.
b. Sie probieren im Geschäft neue Schuhe und brauchen einen Schuhanzieher.
c. Sie sitzen im Zug, sind erkältet. Ihr Nachbar raucht sehr viel.
d. Der Deutschlehrer erklärt etwas. Sie haben es nicht gut verstanden.

Ü5. Formulieren Sie Bitten an Ihre Freunde. Benutzen Sie unterschiedliche Sprachmittel.
Vorbereitungen für eine Party
a. den Kartoffelsalat machen
b. Pappbecher und Pappteller besorgen
c. das Dessert vorbereiten
d. sich um gute Musik kümmern
e. beim Aufräumen helfen

Feld der Vermutung

Ü3. Formulieren Sie unsichere Vermutungen mit Adjektiv: (un)möglich / (un)denkbar, unklar /
unsicher / umstritten / vage / fraglich.
- Leben auf der Venus

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- Algen als Grundnahrungsmittel
- Existenz schwarzer Löcher
- Reisen mit Lichtgeschwindigkeit
- Existenz des Yeti
- Das Klonen von Menschen

Ü4. Formulieren Sie Ihre Zweifel mit unterschiedlichen lexikalischen Sprachmitteln


Die Thesen der wissenschaftlichen Flachwelt-Gesellschaft
- Die Erde ist flach.
- Auf ihrer Unterseite ist Wasser.
- Die Landmassen sind um den Nordpol gruppiert.
- Der Nordpol ist der Mittelpunkt der Erde.
- Die Antarktis ist ein undurchdringlicher Eisgürtel.
- Dieser Eisgürtel umschließt die Erde.

Feld des Vergleichs

Ü3. Bilden Sie passende wie-Wortgruppen:


schwarz ein junger Gott
stark ein Reh
leicht ein Blitz
scheu ein Bär
schnell WIE eine Feder
sich gleichen warme Semmeln
weggehen die Nacht
zusammenhalten ein Ei dem anderen
sich fühlen Pech und Schwefel

Ü4. –artig oder –förmig oder beides?


a. Bewegungen wie eine Katze
b. Material wie Glas
c. Berggipfel wie Kegel
d. Haut wie Leder
e. eine Stahlfeder wie eine Spirale
f. eine Parkanlage wie eine Terasse
g. eine Flüssigkeit wie Milch
h. Eine Öffnung wie ein Kreis

Ü5. Bilden Sie zusammengesetzte Adjektive nach dem Muster: ein blaues Kostüm und (Farbe) Schuhe
→ ein blaues Kostüm und (gleich- + Farbe + -ig + -e =>) gleichfarbige Schuhe
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a. Die Blechtrommel, ein Film nach dem (Name) Roman von Günter Grass
b. Die beiden Tennisspieler sind (Wert) Gegner im Endkampf.
c. die Verkehrsregeln für (Rang) Straßen
d. starke Schneefälle und (Zeit) Abkühlung
e. eine Reihe von (Art) Einbrüchen in Einfamilienhäuser
f. die geometrische Figur eines (Seite) und (Winkel) Dreiecks

Ü6. Bestimmter Artikel + gleich- oder selb-?


a. Michael hat sich .... Auto wie sein Bruder gekauft.
b. Ich fahre schon fünf Jahre .... Wagen ohne größere Reparatur.
c. Mein Nachbar und ich, wir haben beide ... Anzahl Hühner.
d. Als Kinder haben die Zwillinge immer ... Kleider getragen.
e. Ich schicke die Pakete mit .... Post ab wie den Brief.
f. Von ... Verfasser erscheint in Kürze eine Gedichtesammlung.
g. Die beiden Brüder wohnen seit vielen Jahren in ein und ... Haus.

Ü7. Arbeiten Sie nach dem Muster:


Der Januar war wärmer als der Februar. bzw ... nicht so kalt wie der Februar.
a. Waldweg – Landstraße: schmal / breit
b. Reis – Fleisch: billig / teuer
c. Wespe / Hornisse: klein / groß

Feld des Widerspruchs

Ü1. Widerspruch (→ obwohl) oder Gegensatz (→ während)?


Herr Klugmann kann nicht Auto fahren, ............... seine Frau wie ein Profi durch die Stadt
kurvt. Wenn er sich von ihr fahren lässt, meckert er ständig an ihrer Fahrweise herum, ..........
er keine Ahnung hat. Er ist ein guter und tüchtiger Mann, aber .................. er von sich
behauptet, ein ruhiger Mensch zu sein, ist er ein unruhiger und nervöser Typ, ................ seine
Frau die Ruhe selbst ist. ................. sie sich of streiten, sind sie schon zehn Jahre
verheiratet, .................... viele scheinbar harmonische Ehen unter ihren Bekannten geschieden
wurden.

Ü3. Formen Sie aus Satzverbindungen (trotzdem) komplexe Sätze (obwohl) und umgekehrt:
a. Der Sportler hat sich verletzt. Trotzdem spielt er weiter.
b. Obwohl Peter krank ist, will er mitkommen.

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c. Man kann alles am Computer schreiben. Trotzdem schreibe ich persönliche Briefe mit
der Hand.
d. Der Politiker wurde gewählt, obwohl er in seiner Wahlrede keine Versprechungen zu
Steuersenkungen gemacht hat.

Ü4. Bilden Sie aus folgenden Überschriften komplexe Sätze:


a. Trotz Stipendium Geldsorgen
b. Trotz Verspätung noch rechtzeitig
c. Trotz guter Vorbereitung durchgefallen
d. Aktiv und erfolgreich trotz Krankheit

Ü5. Widerspruch oder Bedingung?


a. Auch wenn es den ganzen Tag geregnet hat, die Exkursion war ein Erfolg.
b. Auch wenn man es stark erhitzt, verbiegt sich das Metallstück nicht.
c. Auch wenn sie schon lange verheiratet sind, sie mögen sich doch wie am ersten Tag.
d. Auch wenn es anders aussieht, die Erde dreht sich um die Sonne.
e. Auch wenn ich dich kritisiert habe, ich bin dein Freund.
f. Auch wenn es morgen regnet, komme ich mit dem Fahrrad.

Feld des Wunsches


Ü1. Sie sind für kurze Zeit in Trier. Formulieren Sie Wünsche. Benutzen Sie frei: sich etwas
wünschen, etwas gern tun würden, etwas hoffen, hoffentlich.
a. ein Konzert im Amphitheater sehen
b. im Amphitheater spazieren gehen
c. die Kaiserthermen besuchen
d. einen Ausflug zur römischen Villa machen
e. die Porta Nigra besichtigen

Ü2. Setzen Sie mögen in der richtigen Form ein. Welche Sätze drücken einen Wunsch aus?
a. Am Wochenende ............. ich gern mal wieder ins Konzert gehen.
b. Ich schenke meiner Freundin eine kleine schwarze Katze zum Geburtstag, keine
Fische. Fische ................... sie noch nie.
c. Ben ........................ jetzt Gitarre spielen lernen.
d. Ina: „Ich kann Peter nicht ausstehen. Er ist so arrogant.“ Bärbel: „Ich ............. ihn
auch nicht. Früher, als er noch nicht verheiratet war, war er viel netter.“ Ina: „Ja,
früher .............. ich ihn auch mehr.“
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e. Meine kleine Schwester .............. Pferde sehr. Nun ...................... sie ein Pony haben.

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