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Ich beantrage die Verleihung der deutschen Staatsangehörigkeit und mache über meine persönlichen Ver-
hältnisse folgende Angaben:
ausgeübter Beruf
Familienstand: seit
ledig ver- ver- ge- getrennt eingetragene
heiratet witwet schieden lebend Lebenspartnerschaft
Ort der Eheschließung / Begründung der Lebenspartnerschaft
Bei Scheidung oder außergerichtlicher Aufhebung: Tag der Rechtskraft (Anerkennung) des Urteils
Anschrift
ausgeübter Beruf
Staatsangehörigkeit(en)
© Rhein-Sieg-Kreis - W 30.32 - 2724 – 12.21
Status
Meine derzeitige(n) Staatsangehörigkeit(en)
Verlustgrund
Der Verlust der Der Verlust der Entlassungsurkunde, Bescheinigung des Heimatstaates
Staatsangehörigkeit(en) ist Staatsangehörigkeit(en)
kraft Gesetzes eingetreten. ist nachgewiesen durch
Besonderer Status
nachgewiesen durch
Staatenloser Nein Ja,
Wehrdienst
Wehrpflichtig? Nein Ja
Rechtsgrundlage: §
Freizügigkeitsberechtigter
Nein Ja
Unionsbürger?
4 Angaben zu meinen Kindern (bitte auch eintragen: volljährige Kinder aus früheren Ehen; nichteheliche Kinder)
Familienname
Vorname(n)
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsange-
hörigkeit(en)
Familienname
Vorname(n)
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsange-
hörigkeit(en)
Vorname(n) Vorname(n)
Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit
verstorben am verstorben am
Nein Ja, Nein Ja,
Adoptiveltern
Vater (Familienname, ggf. Geburtsname) Mutter (Familienname, ggf. Geburtsname)
Vorname(n) Vorname(n)
Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit
verstorben? am verstorben? am
Nein Ja, Nein Ja,
Adoption wirksam seit Adoption wirksam seit
Schulabschluss:
Berufsausbildung / Studium / Qualifikation Vermerke
der Behörde
von bis Art Abschluss Staat
Integrationskurs
(Bescheinigung nach §43 des Ja Nein
Aufenthaltsgesetzes)
keine Straftaten
abgeschlossene Strafverfahren
anhängig bei Behörde Höhe des Strafmaßes bei noch
Tatbezeichnung Datum des Urteils
(Gericht, Staatsanwaltschaft) nicht getilgten Strafen
Vermerke
Zur Zeit noch anhängige Ermittlungsverfahren? der Behörde
Anordnung einer Maßregel der Besserung und Sicherung nach § 61 des Strafgesetzbuches
Anhängig bei Behörde Datum der
Tatbezeichnung Angeordnete Maßnahme
(Gericht, Staatsanwaltschaft) Anordnung
Betrag EUR/Monat
8.3 Krankenversicherung
gesetzliche Krankenversicherung private Krankenversicherung
8.6 Unterhaltsverpflichtungen
Bestehen Unterhaltsverpflichtungen gegenüber Personen, die nicht zur Haushaltsgemeinschaft gehö-
ren?
gegenüber welcher Person / welchen Personen
Nein Ja, und zwar
Unterhaltsrückstände?
EUR
Nein Ja, in Höhe von
-8-
Vermerke
9 Vermeidung von Mehrstaatigkeit der Behörde
Ich bin bereit, meine bisherige(n) Staatsangehörigkeit(en) aufzugeben und verpflichte mich, nach
schriftlicher Zusicherung der Einbürgerung, die erforderlichen Schritte zu unternehmen.
Ja Nein, aus folgenden Gründen (ggf. auf einem Zusatzblatt)
10 Sonstiges
2. Ich erkläre, dass ich keine Bestrebungen verfolge oder unterstütze oder verfolgt oder unterstützt habe, die
a) gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung, den Bestand oder die Sicherheit des Bundes oder eines
Landes gerichtet sind oder
b) eine ungesetzliche Beeinträchtigung der Amtsführung der Verfassungsorgane des Bundes oder eines Landes
oder ihrer Mitglieder zum Ziele haben oder
c) durch Anwendung von Gewalt oder darauf gerichtete Vorbereitungshandlungen auswärtige Belange der Bun-
desrepublik Deutschland gefährden.
Verwaltungsgebühren:
255,00 EUR je erwachsenen Einbürgerungsbewerber
51,00 EUR für jedes miteinzubürgernde minderjährige Kind ohne eigenes Einkommen
255,00 EUR für jedes selbständig einzubürgernde Kind
Bei Ablehnung oder Rücknahme des Antrages kann eine Gebühr bis zu 255,00 EUR erhoben werden.
Die Gebührenbemessung erfolgt nach § 38 Staatsangehörigkeitsgesetz (StAG) in der derzeit gültigen Fas-
sung.
Mir ist bekannt, dass die Einbürgerungsbehörde ggf. während des laufenden Einbürgerungsverfahrens einen
Vorschuss oder eine Sicherheitsleistung nach (vgl. §§11, 16 Gebührengesetz Nordrhein-Westfalen) verlangen
kann. Die Gebühr ist spätestens vor Aushändigung der Einbürgerungsurkunde in voller Höhe zu zahlen.
Lichtbild
(aus neuerer Zeit) Bei Miteinbürgerung von Kindern unter 16 Jahren:
Ich (wir) beantrage(n) hiermit ebenfalls die Verleihung
der deutschen Staatsangehörigkeit für die in diesem
Antrag als miteinzubürgernd aufgeführten Kinder.
(Siegel) Im Auftrag
1. Antragsteller:
Familienname ggf. Geburtsname, Vorname Geburtsdatum:
2. Ehegatte / Lebenspartner
Familienname ggf. Geburtsname, Vorname Geburtsdatum:
Zur Klärung von Fragen der eigenständigen Sicherung des Lebensunterhalts ohne Inanspruchnahme öffentli-
cher Mittel sowie der Vertretbarkeit eines eventuellen Bezugs von Sozialleistungen sind unter Umständen
Auskünfte vom zuständigen Jobcenter, der Arbeitsagentur und/oder dem Sozialamt notwendig, die grundsätz-
lich vom Antragsteller/von der Antragstellerin eingeholt werden können und vorzulegen sind. Im Interesse der
Verfahrensbeschleunigung und zur Unterstützung der Betroffenen kann die Einbürgerungsbehörde die erfor-
derlichen Informationen bei den vorgenannten Stellen aber auch direkt einholen und nutzen. Dazu ist nach
§ 67 b Abs. 1 Satz 1 und Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X) die schriftliche Einwilligung des
Antragsstellers/der Antragstellerin erforderlich.
Ich habe die informationen zur Kenntninsnahme genommen und gebe diese Erklärung freiwillig ab.
________________________________
Ort, Datum Unterschriften
1. __________________________
2. __________________________
- Anlage zum Verbleib beim An tragsteller -
Information
über die Erhebung und Verarbeitung
personenbezogener Daten im Einbürgerungsverfahren
1.) Für die Bearbeitung Ihres Einbürgerungsantrages werden Daten benötigt, die zu Ihrer Person bei
anderen Behörden vorhanden sind. In allen Einbürgerungsfällen werden Auskünfte eingeholt bei
der/dem
Zur Einholung dieser Information sind die Einbürgerungsbehörden gesetzlich ermächtigt. Die Ermächti-
gung gilt auch für weitere Auskünfte, die zur Bearbeitung des Einbürgerungsantrags oder zur Überprüfung
von Angaben erforderlich sind; hiervon machen die Einbürgerungsbehörden nur Gebrauch, wenn und
soweit es nach den Umständen des Einzelfalles nötig ist. In Betracht kommen z. B. Auskünfte
• des Familien- bzw. des Betreuungsgerichtes, zur Geschäftsfähigkeit oder gesetzlichen Vertretung,
• der Staatsanwaltschaften und Gerichte, zu Straf- und Ermittlungsverfahren,
• des Amtsgerichtes, zu Eintragungen im Schuldnerverzeichnis.
2.) In vielen Einbürgerungsverfahren benötigt die Einbürgerungsbehörde Auskünfte der Träger von öffent-
lichen Leistungen (z.B. Sozialamt, Jobcenter) zur Klärung von Fragen einer eigenständigen Sicherung
des Lebensunterhaltes und insbesondere zu den Gründen eines evt. Leistungsbezugs:
Bei Anspruchseinbürgerungen ist im Falle des Bezugs von Leistungen nach dem Zweiten bzw. Zwölften
Buch Sozialgesetzbuch (SGB II bzw. SGB XII) eine Stellungnahme des jeweiligen Trägers der Leistungen
(Sozialamt, Jobcenter) zu den Gründen des Leistungsbezugs einzuholen.
Bei Ermessenseinbürgerungen werden die jeweiligen Träger der Leistungen nach dem SGB II bzw. SGB
XII um eine Auskunft gebeten, ob eine entsprechende Leistung gewährt wird oder ein Anspruch besteht,
da bereits ein entsprechender Anspruch ein Einbürgerungshindernis darstellt.
Bei Bezug von Arbeitslosengeld I, Erziehungs-, Kranken-, Wohngeld oder Ausbildungsförderung nach
dem Bundesausbildungsförderungsgesetz muss eine Prognoseentscheidung getroffen werden, ob künftig
der Bezug solcher Leistungen erforderlich sein wird. Es wird daher der jeweilige Leistungsträger zum
bisherigen und künftigen Leistungsbezug befragt, falls dies für die Prognose hinsichtlich der künftigen
Unterhaltsfähigkeit erforderlich ist.
Für die Einholung der Auskünfte bei den jeweiligen Trägern der Leistungen benötigt die Einbürgerungs-
behörde eine Einwilligungserklärung des Einbürgerungsbewerbers, sofern dieser die Auskünfte nicht
selbst einholt und der Einbürgerungsbehörde vorlegt. Näheres hierzu ist dem vom Einbürgerungsbewer-
ber auszufüllenden Formular „Information und Einwilligungserklärung zur Übermittlung von Sozialdaten im
Einbürgerungsverfahren“ zu entnehmen.
-Anlage zum Verbleib beim Antragsteller-
Die Ermächtigung gilt auch für die Erhebung weiterer Auskünfte anderer Stellen, die zur
Bearbeitung des Antrags oder zur Überprüfung von Angaben erforderlich sind.
Nach abgeschlossener Bearbeitung erfolgt an diese Stellen je nach rechtlicher Erfordernis
eine Rückmeldung. Hiervon macht die Behörde nur Gebrauch, wenn und soweit es nach
den Umständen des Einzelfalls erforderlich ist.
Betroffenenrechte
Nach der Datenschutz-Grundverordnung stehen Ihnen folgende Rechte zu:
Werden Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet, so haben Sie das Recht Auskunft über
die zu Ihrer Person gespeicherten Daten zu erhalten (Art. 15 EU-DSGVO).
Sollten unrichtige personenbezogene Daten verarbeitet werden, steht Ihnen ein Recht auf
Berichtigung zu (Art. 16 EU-DSGVO).
Liegen die gesetzlichen Voraussetzungen vor, so können Sie die Löschung oder Einschrän-
kung der Verarbeitung verlangen sowie Widerspruch gegen die Verarbeitung einlegen (Art.
17, 18 und 21 EU-DSGVO).
Wenn Sie in die Datenverarbeitung eingewilligt haben oder ein Vertrag zur Datenverarbei-
tung besteht und die Datenverarbeitung mithilfe automatisierter Verfahren durchgeführt
wird, steht Ihnen gegebenenfalls ein Recht auf Datenübertragbarkeit zu (Art. 20 EU-
DSGVO).
Sollten Sie von Ihren oben genannten Rechten Gebrauch machen, prüft das Rechts- und
Ordnungsamt des Rhein-Sieg-Kreises, ob die gesetzlichen Voraussetzungen hierfür erfüllt
sind.
Weiterhin besteht ein Beschwerderecht bei der Landesbeauftragten für Datenschutz und
Informationsfreiheit NRW:
Wenn Sie in die Verarbeitung durch das Rechts- und Ordnungsamtes der Kreisverwalt ung
durch eine entsprechende Erklärung eingewilligt haben, können Sie die Einwilligung jeder-
zeit für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der aufgrund der Einwilligung bis zum
Widerruf erfolgten Datenverarbeitung wird durch diesen nicht berührt.