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TEST

Die Schatzinsel

I. Kreuze die richtigen Aussagen an!

1. Don und Tanja beobachten das Segelschiff.


2. Sie sehen die Mannschaft nicht.
3. Eines Tages stehen sie wieder vor dem Schiff.
4. Langsam sehen sie, wie die Segel hochgezogen werden.
5. Sie waren mit Buchstaben beschrieben.
6. Sie können alles lesen.
7. Sie gehen ängstlich über die Planke.
8. Begrüßt werden sie von Hauptmann Einhand.

II. Schreibe 3 zusammengesetzte Namenwörter aus den Texten ab.

III. Schreibe 3 Tunwörter aus den Texten ab.

IV. Bilde mit einem Namenwort, einem Tuwort und einem Wiewort je einen Satz.

V. Welche Eigenschaften haben die beiden Kinder? Schreibe mindestens 3 auf!


Die Schatzinsel

I. Fragen:

1. Was beobachteten die zwei Kinder?


2. Wann standen sie wieder am Schiff?
3. Was wurden plötzlich hoch gezogen?
4. Über was liefen die Kinder auf das Schiff?
5. Wie hieß der Kapitän?

II. Lückentext:

Seit ................................... beobachteten Tom und Tanja das Segelschiff.


Schnell ............................... die beiden die Botschaft.
Sie stehen vor zehn .................................................. .
„Endlich!“, ruft der ..................................................., Kapitän ........................................ .

III. Wie ist es richtig?

Eines Abends stehen sie vor dem Schiff.


abends

Im Wald laufen viele Bären umher.


Beeren

Das Seen ist wichtig für den Menschen.


Sehen

Das Ratten macht uns Spaß.


Raten

Der Schatzplan
I. Lückentext:

„Das ist der ............................................., dem wir gefunden haben“, sagt ............................... .
Anno 1730 haben wir ..................................... Golddukaten auf dieser ........................ versteckt.

II. Wahr oder falsch?

1. Die Seebären zeigten den Schatzplan.


2. Der Schatzplan wurde von Einhand erstellt.
3. Er hat auf der Insel Golddukaten versteckt.
4. Es war im Jahr 1730 gewesen.
5. Die Anzahl der Münzen war dreitausend.

III. Was ist richtig?

Anno 1730 wurden die Golddukaten versteckt.


Im Jahr

In der Kiste befinden sich viertausend Münzen.


vier Tausend

In zehn Hefen sollen die Kinder Dinge finden.


Häfen

Sie sollen die gefundenen Dinge auf das Schrift bringen.


Schiff
Im Hafen Südostnordwest

I. Lückentext:
Bald ...................................... sie den ersten Hafen. Tom und Tanja ................................ über
die Planke auf die Mole und .............................................. einen Kompass.
„Jetzt .......................................... ich, welche Hafen wir nacheinander
anlaufen ...............................“, ........................ Tom.

II. Fragen erstellen:


1. Tom und Tanja erreichen den Hafen.
2. Sie laufen über die Planke.
3. Tanja weiß, was sie aus den vielen Hafen bringen müssen.

III. Streiche durch, was falsch ist!

1. Lass das Fenster nicht Ofen .


offen

2. Wenn du etwas verlangst, sag schön bitte .


biete

3. Nachher fülle das Fass mit Wasser.


fühle

4. Ruth ist eine weiße Frau.


weise

5. In der Ecke befindet sich einen Ofen .


offen

6. Biete deinem Freund Kuchen an!


bitte

7. Jetzt fülle das Fell der Katze an!


fühle

8. Die Lilie hat weiße Blüten.


weise
IV. Wir bilden die Einzahl!

z.B.: die Flösse – das Floss die Grüsse – der _____________


die Stöße – der __________ die Füße – der ______________
die Nüsse – ____________ die Bissen – ________________
die Flüsse – ____________ die Hunde – ________________
die Segel – _____________ die Brunnen – _______________
die Stiefel – ____________ die Zwiebeln – _______________
die Zettel – _____________ die Fotos – __________________
Im Hafen Rundherum
I. Wahr oder falsch?

1. Schon legen sie im übernächsten Hafen an.


2. Tom und Tanja trippeln an Land.
3. Sie finden eine merkwürdige Botschaft.

II. Fülle die Tabelle aus!

Substantive Verben Adjektive


1. ___________________ _____________________ ____________________
2. ___________________ _____________________ ____________________
3. ___________________ _____________________ ____________________
4. ___________________ _____________________ ____________________
5. ___________________ _____________________ ____________________

III. Ergänze folgenden Steckbrief mit deinen Daten! Zeichne auch ein Bild von dir.

Vorname:_____________________________
Nachname:____________________________
Spitzname:____________________________
Geboren am:__________________________
Wohnort:_____________________________
Adresse:_____________________________
Postleitzahl:__________________________

IV. Buchstabenkette: Wer findet die meisten Hauptwörter? Schreibe auch in dein Heft.
z.B.: Schrank – Kissen – Neger – Regen – Nagel – Läufer - ...
Im Hafen Fernundnah

I. Ergänze:
1. Sie segeln in den ................................... Hafen.
(3.)
2. Der Mann saß auf dem ................................ Stuhl.
(8.)
3. Die Kinder entdeckten das ............................... Fernrohr.
(6.)

II. Streiche durch, was falsch ist!

1. Ein Mann saß auf einem Stuhl.


man

2. Am Morgen sollte Mann immer Zähne putzen.


man

3. Wenn Mann nicht lernt, kann Mann nicht klug werden!!!!!


man man

4. Wen siehst du auf dem Stuhl?


wenn

5. Die Blätter fallen, wen der Herbst kommt.


wenn

III. Suche 3 passende Adjektive für:


das Meer - ____________ der Mann - ______________ die Höhle - ____________
- ____________ - ______________ - ____________
- ____________ - ______________ - ____________

IV. Wir finden Namenwörter!


z.B.: empören – Die Empörung ahnen – die Ahnung
zerstören – die ____________ ermahnen – die ____________________
wohnen – _________________ verbessern – ______________________
belohnen – ________________ bemerken – _______________________
vereinigen – _______________ stärken – _________________________
verbrennen – ______________ betonen – __________________________
trennen – _________________ versöhnen – ________________________
Im Hafen Schlagaufschlag
I. Wahr oder falsch?

1. Tom und Tanja sehen ein scharfes Messer.


2. Das Boot läuft in den vierten Hafen ein.
3. Das Messer steckt in einem Baumstamm.

II. Fülle die Tabelle aus!


Artikel Substantiv
1. __________ ____________________________________
2. __________ ____________________________________
3. __________ ____________________________________
4. __________ ____________________________________
5. __________ ____________________________________

III. Bilde neue Verben mit folgenden Vorsilben:


ent- ,weg- , ab- .
(laufen, gehen, kommen)
Schreibe in dein Heft.

IV. Groß oder klein?


z.B.: Heute will Tom nicht spielen. Sonst ist er immer fürs Spielen da! (spielen)

Tanja geriet ins Wanken. Aber jetzt kann sie nicht mehr ..................... . (wanken)
Der Matrose ........................ den Kahn. Vom ........................... wird er müde. (rudern)
Erinnere dich an dein ........................... ! Oder du hättest mir nichts ......................... sollen!
(versprechen)
Tom geht gern ............................... . Fürs .......................... braucht er eine Turnausrüstung.
(turnen)
Im Hafen Obenauf
I. Lückentext:
Kaum sind sie im ................................... Hafen, sieht Tanja eine ......................... .
Die ............................... gar lustig hin und her.
Schnell wird sie aus dem ................................ gefischt.
Und die Kinder ................................. einen Zettel heraus.

II. Streiche durch, was falsch ist!

1. Auf der Landkarte sind drei sehen gekennzeichnet.


Seen

2. Zum ersten mal sah ich diese schöne Landschaft.


Mal

3. Die Ehre des Weizen ist nun reif.


Ähre

4. Hör dir mal die Geräusche des Baches an!


Mal

5. Du kannst sehen , wie reif die Äpfel sind.


Seen

6. Er hat die Ehre das Konzert zu eröffnen.


Ähre

III. Fülle die Tabelle aus!


Verbe Substantive Adjektive
1. _____________________ _______________________ ______________________
2. _____________________ _______________________ ______________________
3. _____________________ _______________________ ______________________
4. _____________________ _______________________ ______________________
5. _____________________ _______________________ ______________________

IV. Tom und Tanja helfen im Haushalt! Bilde zusammengesetzte Namenwörter.


z.B.: Anja kann Staub wischen. Sie hilft beim Staubwischen mit.
Tom kann Kuchen backen. Zum ........................................................... hat er Lust.
Tanja kann Schnee schlagen. Nach dem ........................................... nascht sie auch.
Tom kann Geschirr spülen. Das .................................................... macht ihm Spaß.
Tanja hilft den Schrank verschieben. Zum ......................................................... gehört Kraft.
Tom schleppt Eimer. Das ................................................. ist Männersache!
Er muss Teppich klopfen. Im ......................................................... ist er Meister!
Im Hafen Hochhinaus
I. Lückentext:

Der ............................ Hafen ist erreicht. An der .............................. lehnt eine alte Leiter.
Auf den ............................... und ...................................... stehen viele Buchstaben.
Die ............................... ist nicht zu lesen.

II. Bilde aus folgenden Adjektiven neue Substantive.

farbig – __________________ feucht – ________________________


goldig – _________________ gemütlich – _____________________
eckig – ___________________ schwierig – _____________________

III. Wahr oder falsch?


1. Namenwörter sind Namen für Menschen, Tiere, Pflanzan, Dinge und gedachte Dinge.
2. Namenwörter heißen auch Verbe oder Nomen.
3. Tunwörter zeigen uns, was Tom Und Tanja lesen.
4. Tunwörter heißen auch Verbe.
5. Die Adjektive zeigen uns, wie die Dinge sind.
6. Tunwörter und Adjektive schreibt man klein, außer sie befinden sich am Anfang des Satzes.

IV. Fülle die Tabelle mit den richtigen Namenwörtern aus!


männlich weiblich sächlich
z.B.: der Schrank die Gardine das Kissen
1. ___________________ ______________________ ______________________
2. ___________________ ______________________ ______________________
3. ___________________ ______________________ ______________________
4. ___________________ ______________________ ______________________
5. ___________________ ______________________ ______________________
6. ___________________ ______________________ ______________________
Im Hafen Angebrannt

I. Wahr oder falsch?


1. Das Boot kommt in den Hafen.
2. Es ist der siebte Hafen.
3. Zwei Gestalten zünden Papier an.
4. Es ist ein kleiner Haufen Papier.
5. Aus der Asche zieht Tanja ein Stück Papier heraus.
6. Es ist ein angebranntes Papier.

II. Beantworte folgende Fragen. Schreibe die Antworten in dein Heft.


1. Den wievielten Hafen erreichen die Kinder?
2. Was nehmen die beiden an Bord?
3. Was tun die zwei Gestalten?
4. Was löschen die Kinder?
5. Was zieht Tanja aus der Asche heraus?

III. Streiche durch, was falsch ist!


1. In der Höhle finden die Kinder eine Schatzkiste.
Hölle

2. Ich gehe entlang der Kiste und bewundere die schönen Wellen.
Küste

3. Die Kinder lösen die Aufgaben.


losen

4. Das Feuer brachte lange Zeit.


Brannte

IV. Was hören wir da? Bilde die Sätze um!


Der Adler schreit. Die Taube gurrt. Die Biene summt. Das Faß rollt. Die Glocke läutet.
Der Frosch quakt.
z.B.:Ich höre das Schreien des Adlers. Ich höre sein Schreien.
Ich höre ...................... der Taube. Ich höre ............................................. .
Ich höre ....................................... . Ich höre .............................................. .
Ich höre ....................................... . Ich höre .............................................. .
Ich höre ....................................... . Ich höre .............................................. .
Ich höre ....................................... . Ich höre ..............................................
Im Hafen Langundbreit

I. Lückentext:
Bald sind sie im ................................... Hafen. Tom und Tanja .................. über die Planke zur
Mole. Dort ........................ ein Matrose ein Tau ab, ..................... dann aber
den ..................................... weg und verschwindet.
„................ mal!“, .................. Tanja und läuft damit auf das Schiff.

II. Fülle die Tabelle aus!

Nennform Gegenwart Vergangenheit


rennen er ___________________ er ____________________
lesen es ___________________ es ____________________
rufen ich ___________________ ich ____________________
laufen er ___________________ er _____________________
sehen es ___________________ es ____________________
sitzen ich ___________________ ich ____________________

III. Suche 5 zusammengesetzte Wörter und bilde damit je einen Satz! Schreibe in dein Heft.

IV. Bilde Tunwörter aus folgenden Namenwörtern. (Die Vorsilbe „ver-“ wird dir helfen!) Schreibe in
dein Heft.
Film, Knoten, Silber, Speise, Spott, Gold, Hunger, Ehre.

z.B.: Änderung – verändern


Film – verfilmen
Reise – verreisen
Im Hafen Schwerarbeit

I. Schreibe mindestens drei Titel aus dem Kapitel „Buch im Buch“ und bilde damit je einen Satz. Pass
auf die Satzzeichen auf!

II. Schreibe drei Substantive ab, die im Text vorkommen. Schreibe sie in der Einzahl, dann in der
Mehrzahl auf.

III. Suche in der Wörterliste 5 Namen für Werkzeuge. Schreibe sie ab und zeichne sie!

IV. Fülle die Tabelle aus!


Nennform Gegenwart Vergangenheit
reißen ich __________________ ich ____________________
beißen er ___________________ er _____________________
heben es ___________________ es _____________________
graben ich ___________________ ich _____________________
gehen er ____________________ er ______________________
tragen es ____________________ es ______________________

V. Streiche durch, was nicht stimmt!

Der rumänischen Staat kämpft für Gerechtigkeit.


Stadt

Reschitza ist eine schöne Staat .


Stadt

Iss Birnen, statt Cola zu trinken!


Staat

Schau dir den Jungen an !


denn

Ziehe dich gut an, denn es ist sehr kalt.


den

Im Hafen Ziehthinauf
I. Lückentext:
Sie kommen in den ............................... Hafen.
Dort wirft einen .................... einen ........................ an einem langen Seil ins Wasser.
Dann ........................ er ihn hoch.
Als der ....................... Tom un Tanja sieht, läuft er weg.

II. Was ist richtig?

1. Der rumänischen Staat kämpft für Gerechtigkeit.


Stadt

2. Reschitza ist eine schöne Staat .


Stadt

3. Iss Birnen, satt Cola zu trinken!


Staat

4. Schau dir den Jungen an !


denn

5. Ziehe dich gut an, denn draußen ist es sehr kalt.


den

III. Fülle die Tabelle aus!


Nennform Gegenwart Vergangenheit
1. kommen ______________________ _____________________
2. werfen ______________________ _____________________
3. sehen ______________________ _____________________
4. ziehen ______________________ _____________________
5. laufen ______________________ _____________________

IV. Was tut man hier?


z.B.: der Wegweiser Er weist den Weg.
der Anstreicher Er ........................... die Wand an.
der Reisende Er ................................................... .
der Spaßmacher Er ................................................... .
der Fluß Er ................................................... .
der Trompetenbläser Er ................................................... .

Der Name der Insel


I. Lückentext:

Nun werden die ....................... gesetzt.


Kurs: Norden, immer ............................
Bald ...................... sie eine Insel im Meer.
Nein, ................. Inseln sind es.

II. Bist du sicher?

Ich schenke dir eine weiße Rose .


Rosse

Weiße Rose laufen auf der Wiese.


Rosse

Ich möchte, bitte, mehr Milch.


Meer

Ist das Meer schwarz oder blau?


mehr

Ist das deine Meinung?


dass

Ich meine, dass du endlich mit dem Lernen anfangen sollst!


Das

III. Finde passende Eigenschaftswörter für folgende Namenwörter:


die Seegel - _____________ der Hafen - _______________ das Schiff - ___________
- ______________ - _______________ - _____________
- _____________ - _______________ - _____________

IV. Ordne folgenden Verben in die Tabelle ein!


gießen, fressen, rasen, genießen, messen, prasseln, sprießen, blasen, vergessen, verreisen, rasseln,
schießen, essen, weisen, schieben, küssen, reisen, schließen.
s ss ß
Tu´s nicht!
I. Rätsel:
A

1. Eigenschaft des Drachenbauchs.


2. Hier befindet sich die Höhle.
3. Dieses Element hat er verschlungen.
4. Und nachher tat ihm dieser Körperteil weh!
5. Ah ja, diese ist seine Wohnung!
6. Auch diese Dinge hat er verschlungen.

II. Richtig oder falsch?


1. Es war einmal ein Drachen.
2. Er lebte in einer Hölle.
3. Einmal hat er Wasser und Steine verschlungen.
4. Nachher konnte er nicht mehr schlafen.
5. Der dicke, volle Bauch tat ihm weh.
6. Zum Schluss gab es einen Erdrutsch.

III. Streiche, was nicht richtig ist, weg!

Die Insel ist kaum zu sehen. Ich sehe der Leiter an der Wand.
kau´n die

Du musst kauen und nachher Wasser schlucken. Der Faden reißt ab.
kaum reist

Er ist der Leiter in unserer Gruppe. Pedro reisst ein Blatt aus dem Heft ab.
die reist

Mein Vater reißt nächsten Monat nach Israel.


reist

IV. Welche Wörter bereiten dir Schwierigkeiten? Suche zehn aus! Schreibe sie ab!
schreibe sie ab!
Herr Schneck
I. Richtig oder falsch?

1. Herr Schneck hatte ein Versteck.


2. Er kommt so fröhlich, dass es braust, um die Ecke gesaust.
3. “Ich habe den Vorkriech!“
4. Beinahe hätte es geknallt.
5. “Mir verdanken Sie, dass Sie noch leben!“

II. Streiche durch, was nicht stimmt!

Ich habe Sie auf den Markt gesehen.


sie

Wenn Sie wollen, können Sie schön schreiben!


sie sie

Möchten Sie Platz nehmen?


sie

Herr Schneck, Sie sind zu schnell!


sie

III. Wie ist es richtig?

Da schreit er laut: „Herr!“


singt

Sehen Sie nicht, dass ich Recht habe?


das

Sehen Sie, dass ist mein Haus!


das

Der Bär murmelt ungeduldig.


brummt
Du hast einen schönen Apfel im Fenster.
Abfall

Schaffe den Apfel weg, sonst stinkt es !


Abfall

IV. Fülle die Tabelle aus!

Wörter mit ll Wörter mit tt Wörter mit mm


1. ____________________ ________________________ ________________________
2. ____________________ ________________________ ________________________
3. ____________________ ________________________ ________________________
4. ____________________ ________________________ ________________________
5. ____________________ ________________________ ________________________
6. ____________________ ________________________ ________________________
Jeder kann etwas

I. Lückentext:
Das Pferd stand auf der ...................................... Aus dem Wald kamen ..............................
und ................................ . Aus dem ....................... hüpfte der Frosch heran. Und dann kam auch
noch .............................. über die ................................. gerannt.

II. Wahr oder falsch?


1. Das Pferd sagte: “Ich habe Kraft.“
2. “Wer von euch kann mich übertreffen?“
3. “Dafür kann ich klettern“, sagte das Eichhörnchen.
4. “Ich kann nicht fliegen“; sagte der Kuckuck,
5. “Im August fliege ich nach Afrika und im nächten April bin ich wieder hier“.
6. “Aber ich kann schwimmen“, meinte der Frosch.
7. “Wenn es Winter wird, setze ich mich unten im Sand und warte, bis es Frühling wird“.
8. Sie starrten auf die Stelle, wo der Frosch stand, aber da war nur ein Loch.

III. Fülle die Tabelle aus!


Nennform Gegenwart Vergangenheit
kommen ich _____________________ ich _____________________
stehen er ______________________ er ______________________
rennen ich ______________________ ich ______________________
sagen du ______________________ du ______________________
graben er ______________________ er ______________________
rufen ich ______________________ ich ______________________

IV. Ergänze die Sätze und male t mit blau und d mit grün an!
Ein lauter Schrei gellt. Geld – gellt
Das Wasser ……………………………. . Rind – rinnt
Wer wagt, der ge………………………. . Wind – (ge)winnt
Tom …………………… das Buch schon. Kante – kannte
Im Winter …………………….. Schnee. Feld – fällt
………………. er über die Fehler nach? sind – sinnt

Der Sperling und die Schulhofkinder


I. Setze die richtigen Satzzeichen ein!

Ein Mädchen sprach zu Meiers Franz


Du alter Esel du
Da sprach der Franz
Du dumme Gans
bist eine blöde Kuh

Der Walter sprach zum dicken Klaus


Mach Platz du fetter Ochs
Da rief der Klaus
Du fade Laus
pass auf dass ich nicht box

II. Bilde zu jedem Wort das Paar mit der Endung „–heit“ oder „–keit“. Schreibe das Begleitwort/
den Artikel dazu!

deutlich – _________________ wichtig – ____________________


süß – ____________________ feucht – _____________________
besonders – _______________ gemütlich – __________________
zart – ____________________ wahr – ______________________

III. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken!


*rotten sie aus *um die Wette*im Galopp *an der Stelle
*der Maulwurf *nachmachen

IV. Beuge folgende Verben in der Vergangenheit: fahren, machen, rufen, sprechen.
z.B.: ich lief wir liefen
du liefst ihr lieft
er, sie, es lief sie liefen
Von der Laterne, die so gern Laterne-gehen wollte

I. Streiche, was nicht richtig ist, durch!

1. Es war ein warmer Abend im Herbst.


abend

2. Die Kinder gangen mit ihren Laternen.


gingen

3. Immer wieder zogen sie durch die Straßen.


Widder

4. An der Ecke Stand eine große Straßenlaterne.


stand

5. Als die Kinder vorbeizogen, ergerte sich die Straßenlaterne.


ärgerte

6. Ich bin viel schöner und heller als diese Dinger!


fiel

7. Sie spürte ein Kribbeln im Fuß, wie es manche Leute fühlen .


füllen

8. Sie ziehte und zerrte, bis Sie endlich den Fuß freibekam.
zog sie

II. Fülle die Tabelle aus!


Artikel Substantiv
__________ Mittagessen
__________ Bisswunde
__________ Schulabschluss
__________ Nebenfluss
__________ Dompteurin
__________ Zeitungsbericht
__________ Kleiderschrank
__________ Übungsdiktat

III. Richtig oder falsch?


1. Adjektive heißen auch Wiewörter.
2. Der Artikel begleitet ein Tunwort.
3. Substantive schreibt man immer groß.
4. Verben heißen auch Nomen.
5. Adjektive schreibt man klein.
6. Um Verben zu erkennen, stellt man die Fragen: „was tut...?“ oder „was geschieht?“.
7. Um Adjektive zu erkennen, stellt man die Fragen: „welche?“ oder „wie?“.

IV. Pass auf und setze fort!

Ich lehre dich rechnen. Ich lerne viel.


Du lehrst sie schreiben. Du lernst.
Er …………… sie häkeln. Er ………………………………... .
Wir …………….. sie ……………… . Wir ……………………………… .
Ihr …………….. uns ………………. . Ihr ……………………………….. .
Sie ……………. euch ……………… . Sie ……………………………….. .
Mama hat heute frei
Manfred Mai

I. Bilde Fragen für folgende Aussagen!

1. Familie Schneider sitzt am Frühstückstisch.


2. Beim Frühstück guckt Vater immer in die Zeitung.
3. Anna trinkt Kakao.
4. Sie meckert, weil sie am Morgen immer nur Müsli bekommt.
5. Papa sagt, dass das Essen nicht immer gesund sein muss.
6. Papa meint, wenn man sich die Zeit richtig einteilt, hat man Zeit fürs Einkaufen.
7. Mama hat heute ihren freien Tag.

II. Suche zwei sinnverwandte Wörter für:


gucken - ______________ essen - ________________
- ______________ - ________________

III. Bilde neue Wörter mit folgenden Vorsilben: auf-, an-, ab-.
beißen - _____________ schließen - _______________ drehen - _______________
- _____________ - _______________ - _______________
- _____________ - _______________ - _______________

IV. Fülle die Tabelle aus!

Nennform Gegenwart Vergangenheit


laufen ich _________________ ich ___________________
fragen du __________________ du ____________________
schießen er __________________ er ____________________
lesen ich _________________ ich ___________________
sitzen er __________________ er ____________________
(ein)laden es __________________ es ____________________
Die Grille und der Maulwurf
I. Rätsel:
A

1. Musikinstrument.
2. Gestalt aus der Lektion.
3. Die Wohnung der Maus.
4. Synonim für “Menschen”.
5. Physische Eigenschaft des Maulwurfs.
6. Jahreszeit in der die verzweifelte Suche stattfindet.

II. Wahr oder falsch?


1. Eine Grille hatte den ganzen Sommer über auf ihrer Geige gefiedelt.
2. Als der Winter kam, hatte sie nichts zu essen.
3. Sie hatte kleine Vorräte gesammelt.
4. Sie hatte kein Winterhaus mit Ofen gebaut.
5. Da ging sie beim Hirschkäfer vorbei.
6. Der Hirschkäfer half ihr nicht.
7. Da ging sie zu der Maus.
8. Die Maus wollte helfen, hatte aber keinen Platz für zwei.
9. Da ging sie zum jungen Maulwurf.
10 .Der Maulwurf freute sich über den Besuch.

III. Fragen:
1. Warum hat die Grille kein Haus und keine Vorräte?
2. Warum wollte der Hirschkäfer nicht helfen?
3. Warum wollte die Maus nicht helfen?
4. Warum kann der Maulwurf nicht sehen?
5. Was verlangte der Maulwurf von der Grille?
6. Was roch im Topf?
7. Was für ein Winter erlebten die beiden?

Der Wettlauf zwischen dem Hasen und dem Igel


I. Rätsel:
A

1. Was schließen der Hase und der Igel?


2. Wer von den beiden hat kurze Beine?
3. Was ist die Igelfrau für ihre Kinder?
4. Was ist der Igelmann für seine Kinder?
5. Was sollen die beide um die Wette tun?
6. Wer von den beiden hat „elegante lange Beine“?
7. Wie bennent der Hase die Beine des Igels?
8. Was bilden der Igelmann, die Igelfrau und die Igelkinder?

II. Fülle die Tabelle aus! Finde je 5 Eigenschaften.


Eigenschaften des Hasen Eigenschaften des Igels
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
III. Richtig oder falsch?

Schau dir den Jungen an !


denn

Ziehe dich gut an, denn es ist sehr kalt.


den

Ich schenke dir eine weiße Rose .


Rosse

Weiße Rose laufen auf der Wiese.


Rosse

IV. Bilde 6 Sätze über die Arbeit im Park. Verwende Tunwörter in der Gegenwart.
z.B.: Eine Frau säubert die Parkwege. Zwei Männer ……………
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
____________________________________________________________________________
Zu Texten schreiben, malen, gestalten

1. “Ich bin der Wind“


2. „Was gemütlich ist“
3. „Der graue Riese“
4. „Ich“

1. Station
Lies den Text „Ich bin der Wind“ aufmerksam durch. Schreibe die schönsten Ausdrücke in
dein Heft. Versuche einen neuen Text mit diesen Ausdrücken zu schreiben.

2. Station
Wähle eine Situation aus dem Text „Was gemütlich ist“ und zeichne ein passendes Bild dazu!

3. Station
Lies den Text „Der graue Riese“ aufmerksam durch und beobachte die dazu gestaltene Seite!
Versuche eine ähnliche Seite zum Thema Winter zu gestalten.

4. Station
Nachdem du das Gedicht aufmerksam gelesen hast, schreibe einige gute Eigenschaften auf,
die dich beschreiben. Wenn du möchtest, kannst du ein Akrostychon damit gestalten

Datum__________ Name__________
Bewertung
1. Schreibe fünf besondere Ausdrücke aus der Lektion „Worüber das Christkind lächeln müsste“ ab!
_________________________ _________________________
_________________________ _________________________
_________________________

2. Welche Gestalten kommen in der Lektion „Die Geschichte des Liedes „Stille Nacht, Heilige Nacht““
vor? Schreibe sie auf.
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________

3. Erzähle ganz kurz die Lektion „Wie der Christbaum entstanden ist“ (5-6 Sätze).
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_____________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________

4. Suche in der Lektion „Wie andere Länder Weihnachten feiern“ Speise und Gerichte, die in den
genannten Ländern vorbereitet werden!
_________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________

5. Wahr oder falsch?


° In Schweden ist Weihnachten ein Familienfest.
°In Schweden gibt es keinen Weihnachtsmann.
°In England wird Plumpudding vorbereitet.
°In England werden die Strümpfe am Kamin mit Spielsachen gefüllt.
°In Holland wird Weihnachten mit großem Aufwand gefeiert.
°In Frankreich gibt es keine Tannenbäume.
°In den Vereinigten Staaten werden überall viele Weihnachtslieder gesungen.
°In Italien spielt die Krippe eine große Rolle.
°In Spanien ist Weihnachten ein stilles Fest.

Die Legende von den drei Räubern


I. Fülle die Lücken aus!

Es lebten ..................... drei Räuber


nicht weit von ............................... ,
die .......................... und raubten
bis nach ............................... .
Das waren ....................... Räubern.
wie sie von ......................... nur sah,
der .................... so schnell er konnte,
damit ihm nichts ......................... .

II. Wahr oder falsch?

1. Einst waren es drei Räubern.


2. Sie raubten alles, was sie konnten.
3. Die drei trugen Säbel und Dolch.
4. Am Tage ruhten sie und in der Nacht raubten sie.
5. Einst kamen sie bis nach Jerusalem.
6. In einem Stall fanden sie eine Versammlung.
7. Die Mutter verlangte, sie sollen still sein.
8. Sie knieten und beteten und baten um Vergebung.

III. Welche Wörter aus der Lektion verstecken sich hier?


       
 
       

   
 
         

 
 
       

   
 
         

   
 
         

     
 
       

 
       

         

Der Tag, an dem die Tiere verschwanden

I. Weiblich und männlich. Finde das Männlein folgender Tiere:


Ente, Gans, Ratte, Maus.
(z.B.: Schildkröte – Schildkröterich)
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
___________________________________________________________________________
II. Wahr oder falsch?
a) Im Sommer des Jahres 2000 war es so weit!
b) Der Präsident der Tiere war ein Schildkröterich.
c) Er telegrafierte einen Aufruf.
d) Die Tiere wurden aufgerufen, die Erde zu verlassen.
e) Lange Karawanen zogen durch die Städte.
f) Das Raumschiff wurde langsamer und langsamer.
g) Es dauerte zwei ganze Wochen, bis die Menschen bemerkten, dass alle Tiere weg waren.
h) Detektive und Polizisten suchten nach den verschollenen Tiere.
i) Dann hinterließen die Menschen auf allen Raumstationen der Milchstraße eine Nachricht.
j) Alle Nachforschungen hatten keinen Erfolg.

III. Hier verstecken sich einige Wörter aus dem Text!

Pr _ _ i _ _ nt, S _ kr _ tär, Af _ _ ka, Eu _ _ pa, K _ r _ w _ nen, Ra _ _ sch _ ff, E _ _e,

M _ _ sch _ n, D _ t _ _ t _ ve, Po _ _ _ ei, M _ _ ch _ t r _ ße.

IV. Welche Tiere kommen in der Geschichte vor?


Schreibe mindestens sieben Tiernamen auf!
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_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________

Der Tag an dem die


Tiere verschwanden

- es war so weit - Tiere aller Erdteile


- .... Jahre lang - nirgenwo treffen können
- in Windeseile - endlosen Kollonen
- wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen - alles klappt
- durch die sieben Weltmeere - bei Einbruch der Dunkelheit
- ins All schießen - den Menschen wurde klar
- wird immer knapper - an jedem Baum
- ohne Beute zurückkommen - sich durch etwas arbeiten
Der Maulwurf Grabowski
Luis Murschitz
I. Rätsel:
A

1. Körperteile, mit denen ein Maulwurf seine Löcher gräbt.


2. Diesem Mann gehörte die Wiese.
3. Ein Tier, das unterirdische Tunnel gräbt.
4. Ein Tier, das neben den Kühen auf der Wiese weidete.
5. Dieses blieb, als die Arbeiter die Stöcke aus dem Boden herauszogen.
6. Das ängstliche Tier war auf der Suche nach diesem Ding.
7. In seinem neuen Haus brachte er diese Pflanze.
8. Vor diesen Vögeln hatte er Angst.
9. Diese Maschine war unter den am Abend gelagerten Baumaschinen.

II. Schreibe je drei Adjektive für folgende Substantive:

der Maulwurf - ______________ die Wiese - _______________ das Tier - __________________


- ______________ - _______________ - __________________
- ______________ - _______________ - __________________

III. Schreibe lustige Sätze über:


a) die Krähe
b) die Kühe
c) die Kälber
Kapitel „Meine Heimat”

Lektionen: „Siebenbürgen Volkslied” – Maximilian Leopold Moltke


„Sächsische Gedichte“ – Helene Platz
„s´werd Nacht im Dorf“ – Volksgut

I. Setze die richtigen Satzzeichen ein!

Siebenbürgen Land des Segens


Land der Fülle und der Kraft
Mit dem Gürtel der Karpaten
Um das grüne Kleid der Saaten
Land voll Gold und Rebensaft

Siebenbürgen Meeresboden
Einer längst verflossenen Flut
Nun ein Meer von Ährenwogen
Dessen Ufer waldumzogen
An der Brust des Himmels ruht

II. Fülle die Lücken aus!


In dem ................................. bringt Marutz
....................... gekochten Kukurutz.
„Kum dai?“, fragt die ........................
und sie ........................... : „Doi ku tri!“

Kind! Was ........................ du? Ach Herjee!


........................... gibt man die Kaffee?
Nicht verspritz ihn ......................
auf dem ............................. ! Es ist ein Greul!
III. Kannst du „übersetzen“?
e Taach – _____________ dorch – ___________________
dr – __________________ hat getun – ________________
schun – _______________ vun – _____________________
´s letschti – ____________ mr – ______________________
aach – ___________ ____ is – _______________________
un – _________________ summ – ___________________
e – __________________ Schloofengehn – ____________________

IV. Kennst du dich in Siebenbürgen aus?


A

1. Gebirge, das Siebenbürgen umgürtet.


2. Europäische Kulturstadt in Siebenbürgen.
3. Edelmetall.
4. Eine Stadt in Siebenbürgen.
5. Eine andere Stadt in Siebenbürgen.
6. Ein Fluss, der Siebenbürgen, die Karpaten und die Rumänische Tiefebene durchquert.
7. Eine andere alte schöne Stadt in Siebenbürgen.
8. Grünes Gold des Siebenbürgen.
9. Eine andere Stadt in Siebenbürgen.
Die Landler

I. Wahr oder falsch?


1. Die Landler stammen aus Österreich.
2. Sie leben seit 225 Jahren in der Nähe von Hermannstadt.
3. Auf Befehl der Kaiserin Maria Theresia wurden sie hergebracht.
4. Einige Untertanen waren evangelisch.
5. Die Sachsen von Siebenbürgen waren aber katholisch.
6. Das Gebiet Landl befindet sich in Siebenbürgen.
7. Von diesem Gebiet bekamen sie den Namen „Landler“.
8. Unter den Landlern gab es gute Handwerker.

II. Rätsel:
A

1. Aus diesem Gebiet in Österreich kamen die Vorfahren.


2. Vorname, den auch die Kaiserin trug.
3. In diesem Gebiet haben sie sich niedergelassen.
4. Beruf, den einige von ihnen ausübten.
5. Synonym für „kommandieren“.
6. Aus diesem europäischen Land stammen sie.
7. In der Nähe dieser Stadt haben sie sich niedergelassen.

III. Bist du schlau?


Zwischen Osten und Westen liegen... Welten !
welken

Wenn man sie nicht gießt, werden die Blumen Welten .


welken

Der Tod seines Hundes hat ihn hart getroffen.


tot

Der Fuchst liegt tot im Grab.


Tod

Micha und Mischa sind seinen Knechte .


kneten

Wir müssen das Plastilin zuerst kneten .


Knechten
Sage über die Ankunft der Landler in Siebenbürgen

I. Wahr oder falsch?


1. Am Anfang wurden die Landler in weniger als 20 Ortschaften angesiedelt.
2. Die Mundart hat sich nur in drei Dörfern erhalten.
3. Die Sage über die Ansiedlung der Landler ist erfunden.
4. Sie kamen auf einem einzigen Pferdewagen nach Siebenbürgen.
5. Ein Seil riss und die hintere Wagenleiter fiel zu Boden.
6. Alle die darauf saßen, fielen herunter und blieben in Großpold.
7. Später verlor der Wagen die hinteren Räder und wieder fielen einige vom Wagen.
8. In Neppendorf brachen die Vorderräder zusammen.
9. Die Menschen mussten zu Fuß weitergehen.

II.Fülle die Tabelle aus!


Nennform Gegenwart Vergangenheit
vergessen sie vergessen sie vergaßen
leben ich ___________________ ich _________________
kommen du ____________________ du _________________
fallen er ____________________ er __________________
reißen es ____________________ es __________________
gehen ich ____________________ ich __________________
ziehen er ____________________ er ___________________

III. Streiche durch, was falsch ist!


1. Auf der Landkarte sind drei sehen gekennzeichnet.
Seen

2. Zum ersten mal sah ich diese schöne Landschaft.


Mal

3. Die Ehre des Weizen ist nun reif.


Ähre

4. Hör mal die Geräusche des Baches!


Mal

5. Du kannst sehen , wie reif die Äpfel sind.


Seen

6. Er hat die Ehre das Konzert zu eröffnen.

Rotkäppchen
Manfred Mai
I. Rätsel:
A

1. Wohin soll das Mädchen gehen?


2. Wie nannte man das Mädchen?
3. Was gab Mutter ihm mit?
4. Bis zu welchem Baum sollte der Wolf laufen?
5. Das Mädchen ging aber in die andere ............ .
6. Wessen Haus war am Ende des Weges?
7. Das Gegenteil von „groß“.

II. Auf der Suche nach Eigenschaften!


Vergleiche das Rotkäppchen aus Grimms Märchen mit dem Rotkäppchen aus Manfred Mais
Märchen! Mache dasselbe mit dem Wolf!

Grimms Rotkäppchen Manfred Mais Rotkäppchen


- ____________________________________ - ____________________________________
- ____________________________________ - ____________________________________
- ____________________________________ - ____________________________________

Grimms Wolf Manfred Mais Wolf


- _____________________________________ - _____________________________________
- _____________________________________ - _____________________________________
- _____________________________________ - _____________________________________

III. Märchenmix!
a) Stell dir vor, Aschenputtel und der Gestiefelte Kater treffen sich zum Kaffee. Worüber könnten
sie sich unterhalten? (5 – 6 Sätze)
b) Dornröschen und Rumpelstilzchen treffen sich im Supermarkt beim Einkaufen. Was könnten
sie sich
zu sagen haben? (5 – 6 Sätze)
d) Stelle eine Kurzgeschichte über Blaukäppchen zusammen! (5-6 Sätze)

Der süße Brei


Janosch
I. Rätsel:
A

1. Die Frau, mit der das Mädchen zusammenlebte.


2. Ein anderes Wort für „beenden“.
3. Das Mädchen wollte diese Pflanze suchen.
4. Diese Gestalt begegnete dem Mädchen im Wald.
5. Diese Person bekam einen Topf geschenkt.
6. Dieses soll der Topf tun.
7. Dieses aßen alle.
8. Diese Sachen soll die Fabrik herstellen.

II. Ergänze mit dem gegebenen Wort:


1. Darüber gibt es viel Interessantes zu erzählen.(interessant)
2. Wir haben nichts ______________ erwartet. (böse)
3. Jeder Ort hat etwas _______________ . (sehenswert)
4. Meiner Meinung nach hat er mehr ___________ als ______________ getan. (gut, schlecht)
5. Wir wurden mit wenig ______________ konfrontiert. (neu)

III. Finde je drei Eigenschaften für: Mutter, Mädchen, Topf, Haus, Fee.
z.B.: Junge – schlau
- blauäugig
- ordentlich

Der süße Brei


Brüder Grimm
I. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern!

Mädchen. frommes, Es, Hirsenbrei. So, es,


einmal, war, ein, armes, kochte, guten,
süßen,
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_________________________________________________________________________________

II. Ergänze die Sätze!

1. Das ....................................... brachte den Topf seiner .............................. heim.


2. ....................................was das Mädchen ausgegangen.
3. Nun wollte sie, dass das ........................................ aufhören sollte.
4. Und der .................................... stieg über den Rand hinaus.
5. Da kam das Kind heim und sprach: „.........................................!“

III. Antworte auf folgende Fragen:

1. Mit wem lebte das arme Mädchen zusammen?

............................................................................................................................................
2. Wer begegnete ihm im Wald?

............................................................................................................................................
3. Was bekam das Mädchen geschenkt?

.............................................................................................................................................
4. Warum wollte das Töpfchen nicht aufhören zu kochen?

..............................................................................................................................................
5. Was war alles voll mit Brei?

.............................................................................................................................................

Der Fuchs und die Katze

I. Lückentext:
Es ..................... sich zu, dass die ........................ in einem Walde dem Herrn Fuchs begegnete,
und weil sie dachte: Er ist ......................... und wohl erfahren und gilt viel in der Welt, so ......................
sie ihm freundlich zu: „Guten ...................., lieber Herr Fuchs. Wie geht´s? .................. steht´s? ....................
schlagt Ihr Euch durch in dieser teuren Zeit?“

II. Rätsel:
A

1. Großes graues Tier.


2. Dieser Vogel symbolisiert die Weisheit.
3. Kriechtier.
4. Der beste Freund des Menschen.
5. Meister Lampe.

III. Ergänze die Lücken mit dem richtigen Pronomen!


1. Er besucht ________ ziemlich oft. (ich)
2. Ich verstehe _________ nicht. (du)
3. Ich halte _________ für einen großen Held. (er)
4. Sie besuchen __________ nicht. (wir)
5. Er sagt, er kennt _________ nicht. (ihr)
6. Darf ich ___________ etwas fragen? (Sie)

IV. Witzige Eigenschaften finden!


z.B.: Wolf - unbeholfen Bär - _______________ Igel - ________________
- rotzig - _______________ - ________________
- blaubartig - _______________ - ________________

Fuchs - _______________ Katze - ______________ Hund - ______________


- _______________ - ______________ - ______________
- _______________ - _____________ - ______________

Belehrung über die Schulordnung und Einübung in dieselbe


Bärbel Elbert

I. Rätsel:
A
B

1. Wie sollen die Schüler sein?


2. Was sollen sie gerade halten?
3. Was sollen sie auf die Bank legen?
4. Wie sollen sie sich bewegen (aufstehen, sich setzen ...)?
5. Wer belehrt sie, wie sie sich verhalten sollen?
6. Wer kommt zur Schulle? (Mehrzahl)

II. Wir verwandeln Wörter: aus Adjektive in Substantive.


z.B.: pünktlich die Pünklichkeit
aufmerksam ____________________________
aufrichtig ____________________________
ruhig ____________________________
ordentlich ____________________________
still ____________________________

III. Schreibt fünf Sätze auf in denen ihr sagt, wie ein Schüler sich in der Schule verhalten soll.
1. ______________________________________________________________________________
2. ______________________________________________________________________________
3. ______________________________________________________________________________
4. ______________________________________________________________________________
5. ______________________________________________________________________________

IV. Ersetzt die Substantive mit richtigen Pronomen!


z.B.: Christine zeigt ihren Kolleginnen ihren Füller.
Christine zeigt ihn ihren Kolleginnen.
Christine zeigt ihnen ihren Füller.
Christine zeigt ihn ihnen.
1. Die Lehrerin liest dem Schüler ein Märchen vor.
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________

2. Maria erzählt ihrem Bruder einen guten Witz.


_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________

3. Vater setzt dem Kind eine Mütze auf.


_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________________
_______________________________________________________________________________
Der Naturprofessor
Karl Valentin
I. Rätsel:
A

1. Diese Dinge putzt der Professor.


2. Was Adam und Eva anstatt eines Gewandes trugen.
3. Diese Personen sind von den kleinen Tiere am meisten „heimgesucht“.
4. Über diese Tierart möchte der Professor sprechen.
5. Künstler, der uns zum Lachen bringt.

II. Wir zerlegen Wörter! Schreibe in dein Heft.


z.B.: die Haustiere = das Haus + die Tiere
Taschentuch, Lausbub, Glatzkopf, Liliputschildkröte, Wohnstätten, Gewandläuse, Blätterläuse,
Bühnenkünstler, Schauspieler, Kopfläuse.

III. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken und schreibe sie ins Heft:
hundsgemein, ohne Zweifel, es handelt sich, der wissenschaftliche Vortrag, der Nutzen,
der Schaden.

IV. Fülle die Lücken mit der richtigen Form des Pronomen „mein“ aus:
1. ________ Vater liest gern.
2. Das Arbeitzimmer __________ Vaters ist modern eingerichtet.
3. Der Professor schenkt ___________ Bruder das Buch.
4. Ich schätze _________ Vater sehr.
5. _________ Meinung ist, dass du gut zuhören kannst.
6. Das Zimmer _________ Schwester ist ordentlich.
7. Ich kaufe __________ Mutter Blumen.
Die Bockelnadel
aufgezeichnet von Claus Stephani
I. Rätsel:
A

1. Ort, wo die Sage stattgefunden hat.


2. Was ein Pascha für sein Heer war.
3. Der Ort, wo die Bewohner sich zurückgezogen haben.
4. Das Ding womit die Sächsin schoss.
5. Metall, aus dem dieses Schmuckstück hergestellt war.
6. Schießgewehr, womit die Frau schoss.

II. Verbinde, was zusammenpasst!


„Der aufgeblasene Frosch“ ein Märchen.
„Die Bockelnadel“ eine Fabel.
„Der süße Brei“ eine Sage.
„Der Fuchs und die Katze“ ein Märchen.
„Rotkäppchen“ eine Fabel.

III. Wahr oder falsch?


1. Die Türken kamen ins Burzenland.
2. Sie griffen Petersberg an.
3. Die Einwohner befanden sich im Schloss.
4. Die Türken merkten, dass diese Munition hatten.
5. Der Pascha saß auf einem Hocker.
6. Die Frau schoss mit einer Flinte.
7. Die Bockelnadel war aus Stahl.
8. Die Türken zogen sich zurück.

IV. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken und schreibe ins Heft:
einst, haben verwüstet, verteidigten sich, so gut sie konnten, unbekümmert, der letzte Angriff,
das Schleiertuch
Warum das Meerwasser salzig ist
Volksgut

I. Rätsel:
A

1. Die Frau, mit welcher der Junge zusammenlebt.


2. Das Gegenteil vom „Glück“.
3. Wo der Junge arbeiten sollte.
4. Dieses Ding hat sich der Schiffshauptmann als erstes gewünscht.
5. Was mit dem Schiff zuletzt geschehen ist. (Nennform)

II. Finde je 3 physische und 3 psychische Eigenschaften für:


die Großmutter, der Junge, der Hauptmann
Schreibe ins Heft.

III. Fülle die Lücken mir den richtigen Verben aus!


1. Ihr _________ ziemlich oft nach Österreich. (fährt/fahrt)
2. Der Junge _________ auf einem Schiff. (arbeitet/arbeite)
3. Du ___________ leise zu der Mühle. (sprechst/sprichst)
4. Die Matrosen _________ neidisch. (sind/seid)
5. Der Haupmann ___________ nicht, was er sagen soll. (weißt/weiß)
6. Welche Sage ___________ ihr? (list/lest)

IV. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern und Ausdrücken und schreibe ins Heft:
die blinde Großmutter, als die Zeit kam, ein Handwerk zu erlernen, der Napf, seine Kameraden, untergehen.

Der Tunnel
Anthony Browne

I. Rätsel: A

1. Vor diesen Gestalten hatte das Mädchen Angst.


2. Mit ihnen spielte der Junge draußen.
3. Die zwei Kinder waren total _____ .
4. Was das Mädchen am Ende des Tunnels fand.
5. Das Gegenteil von „verschieden“.
6. Vor diesen Tiere hatte das Mädchen auch Angst.
7. Eine Eigenschaft des Tunnels.
8. Aus diesem Stoff war der Bruder.
9. Das Mädchen musste durch den _________ gehen.
10. So war es da drinnen.
11. Die Schwester rettete ihren ________ .
II. Lückentext:

Sie schlang ihre ............................ um die kalte Gestalt und ......................... . Allmählich
veränderte die Gestalt ihre ............................, wurde weicher und ........................... . Dann,
nach und ....................., begann sie sich zu bewegen. Ihr .............................. war da.
„Rosi! ............... habe gewust, dass .......... kommst!“, sagt er. Sie .......................... wieder
den ganzen Weg zurück. Durch den ..............................., in den ............................. und
wieder hinaus. Zusammen.

III. Setze die unterstrichenen Satzglieder in die Einzahl!

1. Wir gehen nach Hause. 2. Die Kinder spielen zusammen.


3. Wann werden sie brav? 4. Ihr lest aufmerksam die Sage.
5. Die Lehrer bitten die Schüler um Aufmerksamkeit. 6.Wisst ihr, wie der Bruder war?

___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
___________________________________________________________
Kapitel: „Miteinander“

Lektionen: „Martin gibt sien Urteil ab“ – Manfred Hausmann


„Salomonisches Urteil“ – Sigismund von Radecki
„Gestern hat mich der Wind gefragt“ – Hans Baumann

I. Station
Schreibe aus der Lektion „Martin gibt sein Urteil ab“ von Manfred Hausmann drei Adjektive, drei Substantive
und drei Verbe (in Nennform) ab. Bilde dann, mit je 1 Adjektiv, 1 Substantiv und 1 Verb
einen Satz.

II. Station:
Schreibe aus der Lektion „Salomonische Urteil“ von Sigismund Radecki fünf Pronomen ab.
Bilde damit neue Sätze.

III. Station
Vergleiche die zwei Texte und fülle die Tabelle aus:
Ähnlichkeiten Unterschiede

IV. Station
Finde in der Lektion „Gestern hat mich der Wind gefragt“ von Hans Baumann mindestens drei
Tiernamen. Schreibe je 2 lustige Aussagen über jedes Tier!
Gestern hat mich der Wind gefragt
Hans Baumann

Zeile 1- 4

Zeile 5 – 8

Zeile 9 – 12

Zeile 13 – 18
Immer Ärger mit den Eltern
Gert Heidenreich
I. Rätsel:
A

1. Dieses Verbot bekamen die Eltern.


2. Anstatt ihre Lieblingssendungen anzuschauen, haben die Eltern ………… (Grundform)
3. Am nächsten ….. hatten alle viel Spaß.
4. Verkehrsmittel, welches die Eltern verpasst haben.
5. Der Name des Jungen.
6. Der Name des Mädchens

II. Bilde Fragen für folgende Aussagen. Schreibe sie in dein Heft:

1. Die Eltern kommen spät nach Hause.


2. Die Kinder schicken sie ins Bett.
3. Vater liebt die Sendung mit Peter Alexander.
4. Mutter liebt Fußballspiele.
5. Vater und Mutter putzen sich die Zähne.
6. Beide meinten, dass der Tag schön war.
III. Fülle die Lücken richtig aus! (haben oder sein)

1. Moritz ...................... gestern ins Kino gegangen.


2. Die Eltern .................. länger in der Stadt geblieben.
3. Peter ............... sich einen Kuli gekauft.
4. Sie ................... ihren Hausschlüssel verloren.
5. In den Bergen ................ es die ganze Nacht geschneit.
6. Wir .................. gegen Mitternacht eingeschlafen.
7. Wo ................ du gewesen? Wir ............. dich überall gesucht.
8. Das neue Jahr ................ gut angefangen.

IV. Fülle die Lücken mit dem richtigen unbestimmten Artikel aus!

z.B.: Wir beobachten einen Vogelflug, einen Buntspecht, einen Förster.


Wir suchen ............. Rastplatz, .............. Quelle, ................. Bach.
Wir verfolgen ............... Hasen, ............. Eidechse, .............. Rehspur.
Wir nahern uns beim Indianerspiel ................. Gegnern, ............... Hütte.
Die Geschichte vom Vater, der die Wand hochging
Ursula Wölfel

I. Rätsel:
A

1. Elternteil, das sich ärgerte.


2. Dieses Tier macht vielen Kindern Angst.
3. So kann man anstatt „Bub“ auch sagen.
4. Dieses Krabbeltier macht vielen Menschen Angst.
5. Das Gegenteil von „Finsternis“.

II. Lückentext:
Ein ___________ ärgerte sich oft
über seinen __________ ,
weil der ihm zu ______________ war.
Der Junge hatte nämlich ___________
vor fremden ____________ Hunden,
vor den beiden ____________ Mädchen
vor ___________ , und er hatte Angst,
wenn das _____________ im Treppenhaus
_____________ ausging.

III. Hier verstecken sich einige Wörter aus der Lektion. Findest du sie?
ä _ g _ _ l _ ch, J _ _ _ e, A _ _ _ t, fr _ _ d, f _ _ ch, n _ b _ _ _ n, W _ _ _ e,
V _ _ _ r, Sch _ _ _ k, S _ i _ _ e.
Ein Schultag im Jahre 2157
Isaac Asimov
I. Rätsel:
A

1. Was soll jeden Tag, außer Samstag und Sonntag stattfinden?


2. Wer gab dem Mädchen Aufgaben zu lösen?
3. Wo konnte es diese Aufgaben lesen?
4. Wer verlangte eine relegmäßigen Stundenplan?
5. Neben welches Zimmer befand sich das Arbeitszimmer?
6. Welchen Rechenoperation sollte das Mädchen lernen?

II. Wahr oder falsch?

1. Es war im Jahr 2147.


2. Das Mädchen trottete ins Schlafzimmer.
3. Es hatte eine mechanische Lehrerin.
4. Der Unterricht fand jeden Tag statt.
5. Das Mädchen sollte einen regelmäßigen Stundenplan haben.
6. Zuerst sollte es die Hausaufgaben prüfen.
7. Das Mädchen dachte an die Zeit, wo ihr Großvater zur Schule ging.
8. Es musste denken, wie glücklich die Kinder in den alten Zeiten waren.
III. Vergleiche die Art, wie heute die Kinder lernen und wie das Mädchen aus dem Text lernen
muss! Trage deine Meinungen in die Tabelle ein!

Ähnlichkeiten Unterschiede
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________
______________________________________ ______________________________________

IV. Trage folgende Verben in die Vergangenheit, Vorgegenwart, Gegenwart und Zukunft ein!

Nennform Vergangenheit Vorgegenwart Gegenwart Zukunft


z.B.: trotten trottete ist getrottet trottet wird trotten
sagen _____________ ______________ ______________ ______________
sein _____________ ______________ ______________ ______________
kommen _____________ ______________ ______________ ______________
lachen _____________ ______________ ______________ ______________
helfen _____________ ______________ ______________ ______________
sprechen _____________ ______________ ______________ ______________
Blinde lernen lesen
I. Rätsel:
A

1. Menschen, die nicht sehen können.


2. Damit gehen sie über die Buchstaben her.
3. Eine Gruppe aus 6 Punkte, aus denen einige hervorstehen.
4. So heißt die Schrift der nichtsehenden Menschen.
5. Mit Hilfe dieser Schrift können sie trotzdem ............. .
6. Die Richtung in welche der hervorstehender Punkt des Buchstabe A sich befindet.
7. Ein Buchstabe besteht aus ............. .

II. Es gibt mehrere Menschen, die besondere Bedürfnisse haben! Nenne mindestens drei Beispiele!
z.B.: Menschen, die nicht sehen Blinde
Menschen, die nicht .............
Menschen, die nicht ............
Menschen, die nicht ............

III. Stelle die vor, du kannst nicht sehen. Wie kannst du, mit Hilfe der Blindenschrift folgende Wörter
schreiben:
Vater, Mutter, Schule, Buch, Heft.

K l a s s e
Tiger – Jagd
Hans Georg Lenzen
I. Setze die richtigen Satzzeichen ein!

Wer Lust hat kann an Regentagen


auch hierzulande Tiger jagen
Es lohnt sich zum Beispiel der Versuch
der Tigerjag im Wörterbuch
Dort spielt der Tiger mit den Jungen
im Quellgebiet der Steigerungen
Ein LusTiger ein PrächTiger
Ein LäsTiger ein MächTiger
Ein HefTiger ein GranTiger
Ein BorsTiger ein KanTiger ...

II. Steigerung der Adjektive. Fülle die Tabelle aus!


Grundstufe Höherstufe Höchststufe
z.B.: groß größer am größten
lustig _________________________ ________________________
prächtig _________________________ ________________________
borstig _________________________ ________________________
kräftig _________________________ ________________________
artig _________________________ ________________________
wahrhaftig _________________________ ________________________

III. Wir verwandeln Substantive in Adjektive. Schreibe ins Heft.


z.B.: Der Graben hat eine Tiefe von 3 m.
Der Graben ist 3 m tief.
1. Der Nil hat eine Länge von 6671 km
2. Diese Platte hat eine Dicke von 12 cm.
3. Der Eiffelturm hat eine Höhe von 321 m.
4. Das Schiff hat eine Breite von 27 m.

IV. Bilde Sätze mit folgenden Wörtern und schreibe sie in dein Heft:
die Regentage, der Versuch, manchmal, das Spiel, erfinden, berichten, das Netz, ein bisschen.
Ich bin die Hand
Josef Guggenmos
I. Rätsel:
A

1. In welcher Richtung werfe ich den Ball?


2. Woraus schöpfe ich Wasser?
3. Was fasse ich an, um die Tür zu öffnen?
4. Wen grüße ich?

II. Fülle die Tabelle mit Wörtern aus dem Text aus!
Umlaute doppelte Mitlaute
ü ä tt mm ll nn ss

III. Was kannst du mit deiner Hand machen? Schreibe 5 Beispiele in dein Heft.
z.B.: Ich kann bunte Bilder malen.

IV. Fülle die Lücken mit der richtigen Form der Adjektive aus!
1. Hast du Adrianas ............................. Mantel gesehen? (neu)
2. Adrianas ................... Mantel hängt am Haken. (schön)
3. Fahren wir mit diesem .......................... Auto in Ausflug? (alt)
4. Bei solchen ........................... Regen bleiben wir im Korridor. (stark)
5. Wessen ........................................ Antwort hat Frau Lehrerin geärgert? (unfreundlich)
6. Iustina ist Andreeas ............................... Schwester. (jung)
7. Da gibt es viele ........................ Sachen zu sehen. (sehenswert)
8. Darüber gibt es viel ................................. zu erzählen. (interessant)
9. Im Museum gibt es viele ..................... Werkzeuge zu sehen. (alt)
10. Auf dem Tuch sind ...................... Hände zu sehen. (bunt)

Mutter sagt immer nein


Gina Ruck-Pauquet
I. Rätsel:
A

1. Das Gegenteil von „beenden“.


2. Elternteil mit dem sich das Mädchen „streitet“.
3. Eine der Freundinnen.
4. So soll sie fahren.
5. Wo findet die angebliche Streiterei statt?
6. Das wollten die Kinder an dem See machen.

II. Wir bilden Sätze um. Bilde die angegebenen Sätze um, indem du das Verb „würden“ verwendest!
z.B.: Max ist frech zu seiner Oma.
Ich würde nie zu meiner Oma frech sein!
1. Andreas redet zu laut.
2. Peter stubst kleine Kinder.
3. Rolli ärgert die Mädchen.
4. Alexandra bekleckert ihre Sachen.

III. Fülle die Lücken mit der richtigen Form aus!


1. Die Kinder ..................................................... sind sehr nett. (meine Freunde)
2. Ich fahre ..................................................... ans Meer. (meine Eltern)
3. Ich fahre ohne ................................................... ins Gebirge. (meine Freunde)
4. Ich warte auf ............................................ . (mein Bruder)
5. Ich ziehe ......................................... an. (mein Hemd)
6. Der Regenschirm ................................... ist da. (meine Mutter)

IV. Bilde aus folgenden Adjektiven neue Substantive mit den Nachsilben „–heit“ und „–keit“.
pünktlich, aufmerksam, zufrieden, bescheiden, ehrlich, feige, gesund, höflich, aufrichtig, krank.
z.B.: klar - die Klarheit grausam – die Grausamkeit

Der letzte Baum


Stephan Zavrel
I. Rätsel: A

1. Was haben die Kinder mit den vielen Baumarten errichtet?


2. Was haben die Fremden in den Kisten gehabt?
3. Große Kisten, in denen Schätze bewahrt werden.
4. Diese Männer kamen eines Tages über die Brücke.
5. Der letzte Baum war eine ...

II. Bilde Fragen für folgende Aussagen. Schreibe die Fragen in dein Heft.
1. Vor Jahren lebten in einer Stadt zwei Kinder.
2. Sie lernten viele Arten von Bäume kennen.
3. Dann begannen sie Bäume zu pflanzen.
4. Gegend Abend sahen sie drei Männer kommen.
5. Die Leute waren ganz aufgeregt.
6. Ein Baum nach dem anderen stürzte.
7. Wo der Wald stand, war jetzt kahler Boden.
8. Es war die berühmte alte Zeder.
9. Die fremden Männer kamen nicht mehr.
10. Wir werden wieder Bäume anpflanzen.

III. Fülle die Tabelle aus!


Eigenschaften der Eigenschaften der Eigenschaften der
Kinder fremden Männer Bewohner
IV. Setze die richtigen Pronomen ein!

z.B.: Oma liest dem Mädchen eine Geschichte vor.


Oma liest sie dem Mädchen vor.

1. Der Junge schenkt den Menschen einen Baum.


Der Junge schenkt ............... den Menschen.

2. Die Menschen erzählen dem Jungen die Geschehnisse.


Die Menschen erzählen .............. die Geschehnisse.

3. Das Mädchen stellt den Leuten sein Garten zur Verfügung.


Das Mädchen stellt ................... sein Garten zur Verfügung.

4. Die Fremden schenken den Leuten schönen Schmuck.


Die Fremden schenken ................. den Leuten.
Stationenspiel

1. Station :
Suche im Text ........................................................... deine zehn Wörter, die du dir besonders merken
willst und schreibe sie auf!

2. Station:
Partnerarbeit
Ein Kind sucht aus dem Wörterbuch ein Wort und liest es vor.
Das andere muss das Wort ebenfalls suchen und aufschreiben.
Das Spiel geht dreimal hin und her.

3. Station:
Schreibe so viele Wörter mit doppeltem Mitlaut, wie viele du kennst.
Dauer: 5 Minuten

4. Station:
Partnerarbeit : Galgenspiel.
Nach je drei Spiele hört die Gruppe auf zu spielen.

5. Station:

Odne die Wörter den Wortfamilien zu:


fließen, beißen, essen, schließen.

der Fluss, das Mittagsessen, schließlich, geflossen, essbar, das Bisswunde, das Essen, der
Schulabschluss, der Schluss, der Nebenfluss, ein Bisschen, gebissen, der Bissen, geschlossen,
die Flüsse, gegessen.

schließen beißen essen fließen


Stationenspiel

1. Station:
Schreibe die Vergangenheitsform folgender Verbe auf:
erleben – er .............................; stehen – es .............................;
wollen – ich ............................; sinken – er .............................;
passieren – es ..........................; treiben – es ............................;
landen – der Luftballon .........................; sehen – der Junge ..........................;
schweben – die Wolke ...........................; stoßen – das Kind ..........................;
laufen – Andrei ........................; sinken – er ...............................;
rufen – Mutter ..........................; aufheben – Didi ...................... das Papier auf.

2. Station:
Bilde mehrere Wörter mit folgenden Vorsilben:
auf-, an-, ab-.

3. Station:
Bilde mit den gefundenen Wörtern vier nicht-wahren Aussagen!

4. Station:
Beschreibe dich selbst, indem du mindestens fünf Eigenschaften und mindestens drei Sätze
aufschreibst. Du kannst auch ein Bild von dir zeichnen!

Stationenspiel

1. Station
Schreibe aus dem Gedicht „Versprech-Gedicht“ von Hans Georg Lenzen 5 Unsinn-Wörter ab.
Schreibe damit 5 Aussagen. Kannst du auch andere Unsinn-Wörter „er-finden“?

2. Station
Schreibe aus dem Gedicht „Spatzensalat“ von Friedrich Hoffmann 3 Verbe ab. Beuge sie in der
Gegenwart und in der Vergangenheit.

3. Station
Rate aus dem Gedicht „Rätselgedicht“ von Fritz Schmidt mindestens 5 Rätsel-Wörter! Schreibe sie
richtig auf!

4. Station
Schreibe zu dem Gedicht „Sprichwörter zurechtschütteln...“ von Paul Maar die richtigen
Sprichwörter!
Stationenspiel

1. Station
Suche in der Lektion fünf Substantive. Bilde damit Sätze.

2. Station
Suche in der Lektion fünf Prädikate. Bilde damit neue Aussagen.

3. Station
Schreibe (neue) Wörter und Ausdrücke ab, die du besonders gerne üben möchtest.

4. Station
Schreibe aus der Wörterliste fünf Adjektive ab und suche die Antonyme dazu.

Stationenspiel

1.Station:
Suche aus der Lektion „In Schweden“ fünf schöne Ausdrücke und schreibe sie ab.

2.Station:
Suche aus der Lektion „In England“ fünf neue Wörter und schreibe aus dem Wörterbuch ihre
Bedeutung ab.

3.Station:
Suche aus der Lektion „In Holland“ fünf besondere Substantive und bilde damit neue Aussagen.

4.Station:
Suche aus der Lektionen „In Schweden“, „In England“ und „In Holland“ Namenwörter für Gerichte und
bilde damit fünf Sätze.
Datum: _______________ Name: _______________

Bewertung am Ende des Semesters


-Lesen-
I. Textbearbeitung:

Das Salz des Lebens


Wenn Alf seinen Opa Werner besucht, hat dieser immer lustige Geschichten oder alte Sprüche bereit. Eines Tages sagt er zu
seinem Enkel: „Ja, meine Junge, Freude ist das Salz des Lebens!“ Alf lacht zunächst. Doch dann überlegt er: „Wenn Mutti etwas
Salz ins Essen streut, schmeckt es richtig gut. Also macht Freude das Leben erst richtig schön!“ Doch dann fragt er seinen Opa:
„Aber die Schule ist ein Streß. Oft habe ich Schnupfen. Das schlecht Wetter ärgert mich. Beim Fußballspiel haben wir verloren.
Und Herr Seitz gibt uns täglich so viele Hausaufgaben auf! Wie soll ich mich da freuen?“
Der Opa antwortet einfach: „In der Schule macht ihr auch schöne Sachen. Der Laufwettbewerb hat dir doch gestern so viel Spaß
gemacht. Und wenn du nicht lesen gelernt hättest, könntest du nicht so viel in deinen Abenteuerbüchern lesen. Und im Jahr ist
viel öfter gutes als schlechtes Wetter. Und Hausarbeiten, naja, die sind einfach gute Gelegenheiten zu üben. Du weißt doch –
Übung macht den Meister! Aber wenn du fertig bist, kannst du doch spielen. Du musst dich einfach über die schönen Dinge
freuen und dich nicht ständig über die weniger schönen Dinge ärgern.“
Er nickt. Auf dem Nachhauseweg freut er sich schon auf das Fußballspiel mit seinen Freunden.

II. Kreuze die richtigen Aussagen an!


1. Opa sagt Alf einen Spruch:
*“Morgenstund´ hat Gold im Mund.“
*„Freude ist das Salz des Lebens.“
*„Eine Schwalbe allein macht noch keinen Frühling.“

2. Alf sagt, dass er jeden Tag Gründe hat, sich zu ärgern:


*über seinen hinterlistigen Freund Jakob;
*über das schlechte Wetter und den vielen Hausaufgaben;
*über seinen Hund Bello, der nicht hören will.

3. Wenn man sich über Dinge freuen kann,


*ist man glücklicher im Leben;
*ist man naiv und dumm;
*hat man mehr Kraft und Ausdauer, schwierige Dinge zu meistern.

4. Man sieht täglich viel schöne Dinge,


*wenn man nicht nur am Jammern ist;
*wenn einem jemand sagt, worüber man sich freuen soll;
*wenn man auch die vielen schönen Kleinigkeiten wahrnimmt.
III. Fülle die Lücken aus!

Es lebten ..................... drei Räuber


nicht weit von ............................... ,
die .......................... und raubten
bis nach ............................... .
Das waren ....................... Räubern.
wie sie von ......................... nur sah,
der .................... so schnell er konnte,
damit ihm nichts ......................... .

IV. Richtig oder falsch?

Schau dir den Jungen an !


denn

Ziehe dich gut an, denn es ist sehr kalt.


den

Ich schenke dir eine weiße Rose .


Rosse

Weiße Rose laufen auf der Wiese.


Rosse

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