Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
t.
{i
SCHEN
Deutsch a ls Fremdspr;r r}:e
Arbeits h.i r:h
\Li ü .r5,
-
e
rl
Sabine Glas-Peters
Angela Pude
Monika Reimann
MENSCHEN
Deutsch als Fremdsprache
Arbeitsbuch
Hueber Verlag
Literaturseiten:
Paul und Herr Rossmann machen Ferien: Urs Luger, Wien
llinweis zu $ 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen
ohne eine solche Einwilligung überspielt, gespeichert und in
ein Netzwerk eingespielt werden. Dies gilt auch für Intranets
von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.
Lernstrategien
Vertiefende Aufgabe q
und Lerntipps
Malen Sie Bilder zu
neuen Wörtern. Erweiternde Aufgabe rt
Übungen in drei Schwierigkeitsgraden zu den Selbsttests und die Lösungen zu allen
Aufgaben im Arbeitsbuch finden Sie im Internet unter www.hueber.de/menschen/lernen.
drei | 3
INHATTE SEITE
'lD
Training: Aussprache - Satznelodiebei Frugen 27
Test 22
o L€rnwoftschatz z5
=
Wiederholungsstetion: wortschatz 24
Wiederholungsstation: Grammatik 25
Selbsteinschätzung: Das kann ich! 26
Rückblick zu Lektion 7-3 27
Literetur: Paul und Herr Rosgmann machen Ferien, Teil 1: Ich heiße Pcul. 29
4 | vier
INHALT
INHALTE SEITE
Test 58
Lernwortschatz 59
=
Wiederholungsstation: Wortschatz 72
Wiederholungsstation: Grammatik
Selbsteinschätzung: Das tann ich! 74
Rückblick zu Lektion 7-9 75
Literatur: Paul und Herr \ossmann machen Ferien, Teil 3:0h, ein Hut...J n
Ich steige jetzt in die Basistraining 78
U-Bahn ein. Training: Hören 81
Training: Aussprache - Wortakzent bei tennbaren Verben 81
Test 82
Lernwortschatz 83
Grammatikübersicht 702
fünf I s
Hallo! Ich bin Nicole ...
KB 4 | Länder
Welches Land passt? Ordnen Sie zu. Deutschland Frankreich Mr die Schweiz I die Türkei
MWffi
I I I
,""
Ogtoweith
6 | sechs
BASISTRAINING
. . b Suchen Sie typische Fotos und schreiben Sie die Länder-
/
namen auf Kärtchen. lhre Partnerin lhr Partner ordnet zu.
9
a Ordnen Sie zu.
Y
z
:o
du: ! Sie:
t--
ßB br I Erganzen sle.
al Woher kommst du?
F Ich komm aus Spanien. Und du?
F I Ich komm aus dem Iran.
br Hallo. Ich heiß Maria. Und wie heiß du?
Ich heiß Michael.
cl Guten Tag, Frau Matard. Woher komm Sie? Aus Frankreich?
Nein, ich komm aus der Schweiz.
^.
F
l-ahu. 6r
kpmut avs
PovlerAland.
sleoen | /
BASISTRAINING
.\z
du
Sie qAd
erlsie
i:e---T- a r Guten Tag Herr Stein! Wio s&Lf 4 lh!<ß b o Hallo Svenja!
! r Gut,danke. r Sehr gut!
9 r Auch gut. o Ach, nicht so gut.
nun
>102
l- Welche Namen hören Sie? Notieren Sie.
ZA
€b d
*'
'o I Begrüßung und Abschied - Markieren Sie und ordnen Sie zu.
!
"F
i.nn.ltorusneingutenG8woheraufwiedersthu"hsr."ntchtesgehtfrau6utschüswietutenabendheißt
b -^,. :"
M
{-rit- g,
Afion Ta6- d.-
&b,h
'hm
TRAINING: HOREN
^
3r Und ist das?
Das ist Frau Burgos. I Gut, danke. Und lhnen? lAus Spanien. I Das ist Anna Burgos. I lch heiße
Migue|.||chkommeausSpanien.|@.|Danke,gut.
>roo I Hören Sie und sprechen Sie nach. ,,0, l- Hören Sie und ergänzen Sie: oder z.
mit lhrer Partnerin I
Sprechen Sie dann
I Wie heißt du? :
lhrem Partner.
Ich heiße Paco. I Und wer bist du? z
! Ich bin Nicole. r, r Hallo. _
r Hallo, Paco. Wie geht es dir?
r Danke, _ gut. _ Und dir? _,
I Ergänzen Sie die Regel: z oder \.
Wie ist die Satzmelodie ...?
bei Aussagen (Ich heiße Paco.):
bei W-Fragen (Wie heißt du?): _
bei Rückfragen (Und wer bist du?):
neun l9
TEST
! Abend I Morgen lAuf I Guten | ruacht I Gute lGuten lWiedersehen ltag I Cuten
.O
3 Avlon Tio-
_ /4 PUNKTE
uno ? (Sie)
.C,g
/ 7 Purxre
I Ordnen Sie und schreiben Sie Gespräche.
_
6 Hallo, ich heiße Oborowski. I lch komme aus ltalien, und du? ltcffirJo+ranna. I
3 sina Sie Frau Rode? lAus der Türkei. I Wie bitte? Obolanski? | Wie geht's? I Nein,
i: mein Name ist Koch. lSehr tut. Und dir?lteffi
E
9 r kk -dA I
b;t ElSa.-,ud I
t lth hoillo )ohanna. a A
I I
^'
_/ 8 PUNKTE
llrärter Strutturen Konmunlhation
sehr gut
Name
gut
Ich heiße / es geht
Ich bin ...
nicht so gut
Mein Name ist ...
Das ist ...
Weitere wichtige Wörter
Wer ...? Alphabet das, -e
Wie...?
buchstabieren
Personalien auch
Frau die, -en danke
Herr der, -en ja
Name der, -n nein
Vorname der, -n sehr
Familiennarne und
der, -n
Lernen Sie Fragen
und Antworten Wio qPtr e+ dir? - Dankr.,
zusammen.
W\eY'o:t$on 9:'o? - lch bin
elf I lI
Ich bin Journalistin.
KB 2b Berufe
0rdnen Sie zu.
:o
= Arrchitelttin lArztin I Lehrer lschauspieler lsekretärin lVerkäufer
-4442.6-
t3E-
T7E
r--
'I -I r
krc,hrt<,kttn
ttb Wie heißen die Berufe auf Deutsch und in lhrer Sprache? Ergänzen und vergleichen Sie.
12 l zwölf
BASISTRAINING
Sandra und
Das sind Sabine und Michael.Sie kommen aus Österreich. Sie
F Stefan,
l Deutschland,
sind verheiratet. Sie leben allein. Sabine arbeitet als Verkäuferin
F
Singles, leben uno Michael arbeitet bei Telespeak.
zusammen,
Sabine; Falsch Richtig
Kellnerin, D'at gind n:tcht tbno !y'4 lAiclqpl. Da< t'nd Sandra und Sfe,fan.
Michael: bei
1\e kp4rtqn .ntütt au<, ...
Sany
#*#b
.r,n f Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
F'$4'
ad Svenja und Torben sind verheiratet. X Sie Ich haben keine Kinder.
3h Herr Peters lebt allein. Er Sie ist geschieden.
Melanie ist Single. Sie Ich lebt aliein.
d Ich habe zwei Kinder. Sie Er heißen Finn und Mika.
dreizehn I 13
BASISTRAINING
r<a a I Wie ist die Telefonnummer? Hören Sie und kreuzen Sie an.
>108
A 030 / s279 9136 o30 / s2 79 91 63
dL
FU 077r / 85 67 03 25 0171, / s867 0225
Ec 06391 / 32 44 67 0639r/32Ms7
d 08233 / 25 38 57 08233 / s2 36 s9
ao b Schreiben Sie eigene Aufgaben wie in a und tauschen Sie mit lhrer Partnerin /
lhrem Partner.
rez I Lesen Sie das Porträt und beantworten Sie die Fragen.
lch heiße Marie Durant und komme aus Luxemburg. Momentan lebe ich
in Heidelberg. lch arbeite hier als Journalistin. lch bin nicht verheiratet,
aber ich lebe mit meinem Partner zusammen. Er heißt Steven und ist
zurzeit arbeitslos. Wir haben ein Kind. Julie ist ietzt schon 3 Jahre alt.
14 | vierzehn
TRAINING: LESEN
Arbeitgeber: / : Arbeitgeber:
Familienstand: ,.: Familienstand:--_-___
Kinder; - .: Kinder: koino
Julia. Sie ist 24 Jahre alt und studiert Medizin an der Universität in
Das ist
München. Aber sie kommt aus England. Julia ist mit Frank verheiratet. sie
haben keine Kinder.
Frank ist 28 Jahre alt und kommt aus österreich. Er ist mit Julia verheiratet
und arbeitet als Ingenieur bei BMW. Jetzt lebt er schon zwei Jahre in München.
>r os I Welche Silbe ist betont? Hören Sie und markieren Sie den Wortakzent.
St"dent - Journalist - Ingenieur - Schauspielet - Arzt - Lehrer - Verkäufer -
Kellner - Friseur - Schüler - Krankenschwester
I Ordnen Sie die Wörter aus I zu und kreuzen Sie dann an: Was ist richtig?
Silb€l:-- Silbe2 _- letzte Silbe . Der Wortakzent ist
P'r2-t 9tudenl
immer auf Silbe 2.
flexibel. Den richtigen
I Wortakzent findet man
E ;- wÄ'tp'hrrnh
>r ro I Hören Sie die Berufe aus I noch einmal und sprechen Sie nach.
Achten Sie auf den Wortakzent.
fünfzehn I 15
TEST
F
a neununoneunzlg 99: d fünfzehn
b vierundfünfzig e fünfzig
= c funfundwierzig
Pu xxte
-/4
t- Wie heißen die Berufe?
Kran I cha lSchau I tin lschwes lter lStu lrin Ini I spie lft | ken I Me l{täu I ker I ler I den l\6t I tro
a Vorkäu{erin b
/4 PuN KTE
I Ergänzen Sie.
aI Wo gtvdiert (studieren) er? drWo (arbeiten)
l
F In Hamburg? du? Bei Siemens?
L t Noin, or gfudiort nkhl in liamburq r Ja, ich
br Alina und Rainer, wo e r Woher (kommen) Sinem
(wohnen) ihr? In München? und Selina? Aus der Schweiz?
^ Ja, r Nein, sie
r Wie alt (sein) Sie? 35?
r Nein, ich
_ /8 PUN KrE
16 | sechzehn
LERNWORTSCHATZ
siebzehn | 17
lj.tr
',:i:.
]:]::.il
Das ist meine Mutter.
18 | achtzehn
BASISTRAINING
c
:o
=
#
9ohn
"8
e
Tochter (Ehe-) Mann
Bruder Enkel
Mutter Oma
Großmutter
*ut lffii Familienrätsel. Ergänzen Sie und beantworten Sie die Fragen.
Mainc Schwester heißt . Sie studiert Phvsik
F in Berlin. Eltern leben in Konstanz.
F
Vater Georg arbeitet als Journalist und Mutter
ist Lehrerin, genau wie mein Opa. Oma Karen
arbeitet nicht mehr, sie ist Rentnerin. Groß- Carla
eltern leben in österreich. Genau wie ich.
a Wie heiße ich?
b Wie heißt meine Mutter? Jeanette
c Wie heißt mein Opa?
neunzehn I 19
BASISTRAINING
F
:o
3
e E"dt'.üd Itelnc Splgche oder
ud:rc riprechcn
Q
Kollogt colleague
Partner
Freundin friend
Arzt doctor
Stuilentin student
F
M? leng lfran lita I lie I lisch I nisch I nisch I rus lsisch lsisch I spa lzö
3 Land Sprache Land Sprache
a Österreich DovfeLh d Frankreich
b England e Italien
c Spanien f Russland
er/sie
wir
ihr
sielSie
fu 2o I zwanzig
TRAINING: SPRECHEN
Ichheiße... Ich bin ... Jahre alt. Ich habe zwei Kinder.
Ich arbeite bei ... Ich bin verheiratet. Ich wohne in ...
Meine Telefonnummer ist ... Ich bin ... von Beruf. Ich komme aus ...
Ich spreche ... Ich studiere in ...
'1u
lg Was hören Sie? Ergänzen Sie die r t t, lF.R Ergänzcn Sie dle sa[zmetoote [\, /'r.
Satzmelodie: \ oder z. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
Wer ist das? :,
Ist das deine Frau? z r Das ist deine Freundin, : oder? z
Bist du verheiratet? _ r Nein. Das ist nicht meine
Wie heißt deine Frau? Freundin. _ Das ist meine
Heißt deine Frau Steffi? Schwester. _
Was ist sie von Beruf? r Wohnt sie auch in Deutschland? __-
I Nein. _ Sie wohnt in polen. -,
r Aha. ,_ Aber sie spricht Deutsch,
|:i1€ Ergänzen Sie die Regel. oder? _
r -Sie spricht Polnisch, Deutsch und
/l\ Englisch. ___
Bei W-Fragen (Wer? Wie? Was? ...) r Ist sie verheiratet?
geht die Satzmelodie nach unten: r Nein. _. Sie ist nicht verheiratet.
; Bei Ja-lNein-Fragen geht die Satz-
ä melodie nach oben:
>r13 Hören Sie noch einmal und sprechen
Sie nach.
einundzwanzig | 21
i TEST
! lfallo 6dvardo,
\ wio g,n+'s? lch bin
lotz,t
'tn
llior wohnt _._
Dovtschland, in 6romon. 6ndor.
ä Vf iacho hior cin Vn4trk:tm. _,___,___-,- Koltog<,n <ind evyor. Wio gotr os Dir?
Wa< mac,hon frav und -5ohn? "
Ter-hüe, htna
_/4 Punxrr
.l 22 | zweiundzwanzig
LERNWORTSCHATZ
MW
Affi
dreiundzwanzig | 23 i'*Tiii:g!.i
WI E DERHOLUNGSSTATI O N : WO RTSCHATZ
E Ruths Familie
a Sehen Sie den Stammbaum an und ergänzen Sie.
F
geschieden I Geschwister ljahre alt I wohne lAusbildung I
(a) und
flmacheeine (b).
Iaksb
. {:, rcn orn 2: uno (c) in Köln.
Ju$!u$
g Ich (e)
. (g) und
zwei
Sekretärin
(f). fctr bin
(h).
26 Jahre alt,
aKrLLNr<
b
24 | vierundzwanzig
WI EDERHOLUNGSSTATION : GRAMMATI K
cl (wohnt-wo-er)
In Berlin.
^
dr (Geschwister - er - wie viele - hat)
(eine Schwester - hat - er)
el ? (Sprachen - spricht - welche - er)
r Spanisch und Deutsch.
a Mein Name ist ... b Ergänzen Sie die Verben aus a in der richtigen Form.
a Suchen Sie noch gVerben. I Hallo, mein Name igf Lena und wie ou/
HS MH DS WI Hallo Lena, ich bin Jorgo, und das ist mein Bruder
E ^ Wassili.
I tnr !
RA LAS ]P OB Woher
Aus Griechenland.
MV EBE OR HH T Und was ihr hier in österreich?
AR BE TE NE
I
Ich an der Universität in Wien und
CH ENN KC EI Wassili als Programmierer. Und du?
HU N CM OH NS
EI CFP ME AS Ich in Hamburg und einen
NA BIG Job als Kellnerin. Wie viele Jahre rwhgt du schon in
MN IE
ST Österreich?
UD ER EN
I
Zwei Jahre.
PR ATR NU LC T Was! Nur zwei Jahre? Du sehr gut Deutsch!
ß=ss
Danke!
El Leset Sie die Informationen zu lsabel und schreiben Sie Sätze mit nicht.
':: .' :.:. j:+:lt'::
'.:1,:r: .:..:',,:r'l .
Name: (4@l Köln wohnen: ßobpLryolü tclt u ßötn,
Oborhaugon b als Krankenschwester arbeiten:
Adresse: Voilchonwet ST ,
Familienstand:S.lnala
<J
c verheiratet sein:
Beruf : 9*y<lay!n d aus österreich kommen:
Herkunft:1r!,cr-ei+
fünfundzwanzig | 25
ll SELBSTEINSCHÄTZUNG Dae Kann ich!
lqh kann jetzt ...
... andere begrüßen und mich verabechieden: L01
lsO
..-r .*) .J
Hallo/Guten
... nach dem Befinden fragen und über mein Befinden sprechen: L01
du: t Wie ? r Danke, _. @ Und ?
Sie: o 2
. @und
.., nachfragen und buchgtabieren: L01 i
-. i.-. ..
I Ich : C-H-A-N-...
...nachdemBeruffragenundübermeinenBerufsprechen:L021l.)
lWasbistduvon ? rlch
lch kenne...
... 5 Länder und Sprachen: L01lL03
@# 26 | sechsundzwanzig
SELBSTEINSCHÄTZUNG Dae Kann ir-h!
lch kann auch... ü;f
... W-Fragen stellen und auf Fragen antworten: L0L/LO2/L03
I heißt ihr? r Sandra und Simone,
I kommen Madita und Mia? a aus Schweden.
I sprichst du? r Spanisch und Englisch.
I wohnen Sie? r in Madrid.
I ist das? r ist Pedro.
RÜCKBLICK
Wählen Sie eine Aufgabe zu Lektion
q II Wer ist das? Sehen Sie im Kursbuch auf den Seiten 9 und l0 nach und schreiben Sie.
l! Z Suchen Sie Fotos. Wer ist das? Stellen Sie die personen vor.
m##ffi
s{ lq*
siebenundzwan zig | 27
RUCKBLICK
s#g#-r€e€ffiäffiffi
Vorname:
Familienname:
Herkunft:
Wohnort:
Beruf:
Alter:
Familienstand:
Kinder:
l{ Z lhre Familie. Was sagt lhre Mutter / lhr Bruder ...? Schreiben Sie.
>tolw...
fl.,:llllir'i}-! 28 I achtundzwanzig
Teil l: lch heiße Paul.
Paul ist mit seinem Hundt im Englischen Garten in München.
Anja ist auch da. Sie füttert die Enten'z. ,,Ach was..."
Pau ls Hund belltr.
,,Wie heißt du/', fragt Paul.
Die Enten fliegen weg.
,,Anja."
,,Hel Hallo! Was machst du da/', sagt Anja. ,,Kommst du aus MünchenT'
,,lch mache n ichts." ,Ja, ich wohne hier."
,,Aber dein Hund!" ,,lch komme nicht aus München", sagt Paul.
,,Herr Rossmann." ,,N icht? Woher kommst du7'
,,Was? Welcher Hen?"
,,Aus Österreich. lch wohne in Wien. lch mache
,,Herr Rossmann." Ferien in München."
,,Nein, dein Hund", sagt Anja.
,,Ach, Ferien, das ist toll!", sagt Anja.
,,Aber so heißt mein Hund: Herr Rossmann." Herr Rossmann bellt.
' l;t,t
t
-- : Fnte d;e, -n
$..-,
sli' : bellen
Der Tisch ist schönl
ä*
nr, lS& Ergänzen Sie das Gespräch.
o Er ist wirklich schön, aber sehr teuer. I Nur 55 Eurol Das ist aber günstigl
I
I Und wie viel kostet der Stuhl? lWas kostet denn das Bild? lHitte.
z
:: I Guten Tag, brauchen Sie Hilfe? ...j;
o
a t )q, httte,.
r 55 Euro!
^
Ja, das ist ein Sonderangebot.
-.i c
Der Stuhl kostet 1200 Euro.
Der Designer heißt Nilsson.
d
tlnden 5le?
dasbeL
a O b Notieren Sie l0 Nomen aus den Lektionen I bis 3. der sohn lzo:n]: -[e]s, Söhne ('zo:nal. mönnli-
cäes JGnd; €in Sohn aus erster, zweiter
lhre Partnerin / lhr Partner sucht die Artikel im Wörterbuch. Eher der älteste, iüngste. einzige Sohn;
Vater und Sohn sehen sich überhaupL
nicht ähnlichi die Familie hat zwei
Söhne und eine Tochter. 5/r..Junior.
Zrr..'Adoptivsohn.
,' o lj$lE Ergänzen Sie der, dos oder die und vergleichen Sie.
30 | dreißig
BASISTRAINING
KB6 l-Iil w"' kosten die Möbel? Notieren Sie die Preise.
> I 16-19
IL
z
KB 6 l-E Wle sagt man das? Ergänzen Sie. Hören Sie dann.
>120
a 0,99 € nounundneunl*C<,nl d OS,OO €
ro
= b 0,59 € e Tl,T7 €
9,99 e 778,95 e
KB7 l-Z Was passt zusammen? Ordnen Sie zu und ergänzen Sie.
z
tz Der Sessel ist modern. Sie kommt aus ltalien.
Die Lampe ist schön. Esist aber sehr klein.
tz Das Bett ist auch nicht schlecht. Und er ist praktisch.
o dor -, et . ' slg . -) es
einunddreißig | 31
BASISTRAINING
'ffi#^b
Ergänzen Sie die Wörter aus a.
t-"*
*s ro lS-!.I Welche Antwort passt? Kreuzen Sie an und finden Sie das Lösungswort.
2
o aI Guten Morgen, hier ist dein Kaffee. dr Vielen Dank für das Geschenk.
F
L Danke, gut. E Bitte, bitte.
z
=
:: I Vielen Dank. T Nein, danke.
o bI Guten Tag, wie geht es Ihnen? e r Das macht 9,99 Euro.
E Nein, danke. a Ja, bitte?
u Danke, gut. n Wie bitte?
cI Brauchen Sie Hilfe?
p Ja, bitte. Lösung:
0 Vielen Dank. abcde
5
32 | zweiunddreißig
TRAINING: LESEN
ich brauche ein Sofa und ein Bett für mein Susi
in
Zimmer. Wo finde ich günstige Möbel Markieren Sie in Texten die Antworten
Berlin? Weißt du das? lch habe wirklich auf die W-Fragen: Wer schreibt? Was
braucht er/sie? Wo findet er/sie ...?
nicht viel Geld. @
Wie viel kostet ... ? Wie findet erlsie
cruß16-6äiEt \ Wr" s(hroivt? ... ? So verstehen Sie den Text besser,
r r l IIII Hören Sie und sprechen Sie nach. r, r, El Hören Sie und sprechen Sie nach.
eber - L3mpe - l?rg - Itglien - prSktisch Aber die Lampe aus Italien ist
e Bgtt - schwgr - sghr - Sessel - schlgcht praktisch.
1 wle - vlel - Tisch - billig - nicht Das Bett ist sehr schwer.
o Sofa - groß - kgsten - Sonderangebot c Wie viel? Der Tisch ist nicht billi6,
u Stghl - kurz - zu - St - hundert 0h! So großl Das Sofa ist im
Sonderangebot.
|[Il ergänzen Sie die Regel. Der Stuhl ist gut. Nur hundert Euro.
kurz. I lang-
Vokale soricht man im Deutschen (9,9...)oder
(+ g ...).Vokal vor Doppel-Konsonant (11, ss, tt ...) ist immer
Die Kombination ,,ie" ist _. Man spricht i.
Der Buchstabe ,,h" vor Konsonant (hl ...) macht den Vokal
dreiunddreißig | 33 ,;."' ,: ,1
TEST
fünfunddreißig | 35 fYili.l
i]Fl
l; was ist das? - Das ist ein F.
lf|| E16;,t".,t 51..
=
G/t 0 t\
',F
\.p
'la-
r' -t-
r der r das o die
1 5fqyqr+oy6 7I
6c
3 e9s
4 1 10 rt
36 | sechsunddreißig -
BASISTRAINING
. . b Zeichnen Sie eigene Aufgaben wie in a. Was ist das? Was glaubt lhre Partnerin / lhr Partner?
=
b Der Stuhl ist aus Plastik.
:o
F
") w__ß
= r_ t b,-u
g_ b t__n
o bn
e,,,-,r I
r rntschuldigung.
r Das ist eine Zeitung!
t Wp ghrotQt uaq Jas ?
r, Z-E-I-T-U-N-G
. Z-E-l-.....
r, Z-E-I-T-U-N-G...
r Vielen Dank.
A
38 | achtunddreißig
TRAINING: SCHREIBEN
--'-t'"
Paul Paulsen -/
Diplom-Ingeniet)r,..,-/
Resseltstr.l5'-t' -,-''"'
7L7
6020 Innsbruck "
0043 / 676 - 37 20 207
paul@paul.at
Sie müssen oft Ihre Adresse sagen oder die Adresse von anderen
verstehen, Achten Sie besonders auf Wörter wie Ort, Postleitzahl ,,,
So verstehen Sie wichtige Informationen.
l-EI Lesen Sie die Informationen überJurj Kulintsev und ergänzen Sie die Kundenkarte.
Jurj Kulintsev kommt aus Russland. Jetzt wohnt er zusammen mit seiner
Frau in der Schweiz, in der Helvetiastraße 18 in 3005 Bern. Er hat eine
Ausbildung als Informatiker und arbeitet jetzt als Programmierer bei
DATNET. Er findet Bern sehr schön.
KAUFHAI.,S
Antrag auf eine Kundenkarte:
Q Herr O Fr"rt
Name: Krtrnßov PLZ,Ort:
Vorname: Beruf:
Straße: E-Mail: wrr.F-;'linteovAwöoh
>tr, lE Hören Sie und kreuzen Sie in der ,,,r0 7E Markieren Sie den Satzakzent.
Regel an. Hören Sie dann und vergleichen Sie.
a Nein. : Das ist keine Kerte, + >tzs Hören 5ie rroch eirrrral urrü >yrculrcrr
das ist ein Ring. I Sie nach.
Der Satzakzent ist
:9. immer auf dem letzten Wort.
i auf der wichtigen oder neuen lnformation.
neununddreißig | 39
TEST
richtig falsch
a Familienncme; Maria X
b Postleitzohl: 6003
c Wohnort: Luzern
d Strc/3e: Bahnhofstr.
e Geburtsdotum; 3066
_ / 7 Pvnne
R E C H N U N G
Modul 2 42 | zweiundvierzig
BASISTRAINING 6
KB 6 4 Ergänzen Sie die Pluralform und (wenn nötig) den Umlaut (ä/ö/ü).
a Alle Kalender - – jetzt nur 10 Euro!
Strukturen
b „Die Büroeinrichter!
.. “
Wir haben Tisch , Stuhle und Schrank .
KB 7 5 Markieren Sie den Nominativ und den Akkusativ. Ergänzen Sie dann die Tabelle.
a Wo ist der Schlüssel? d Wo sind die Briefmarken? Hast du die
Strukturen entdecken
b Schau mal, die Couch, die ist nicht schlecht! Findest du? Ich finde Couch
zu groß.
c Aber der Schrank ist super! Na ja, ich finde Schrank zu
teuer.
d Und das Bett? Wie findest du das? Es geht. Ich finde Bett zu
klein.
e Aber die Bilder! Die sind wirklich schön. Ja, ich finde Bilder auch
schön.
dreiundvierzig | 43 Modul 2 ›
BASISTRAINING
KB 8 7 Im Büro. Schreiben Sie.
Handy/● Telefon | ● Computer/● Laptop | ● Bildschirm/
Strukturen
KB 8 9 Richtig oder falsch? Lesen Sie die E-Mail und kreuzen Sie an.
Lesen
h.r@yabadoo.de
Ach ja, wie ist denn die Telefonnummer von Frau Pauli?
Bitte schreiben Sie mir eine SMS. Vielen Dank.
Schöne Grüße
R. Huber
richtig falsch
a Herr Huber hat heute einen Termin. O O
b Er sucht eine Rechnung O O
c Er braucht eine Telefonnummer. O O
d Er schreibt eine SMS. O O
Modul 2 44 | vierundvierzig
TRAINING: HÖREN 6
1 26–28 1 Hören Sie die Gespräche und ordnen Sie zu.
A B C
TIPP
Bilder helfen beim Verstehen.
1 26–28 2 Richtig oder falsch? Hören Sie noch einmal und kreuzen Sie an.
richtig falsch
a Herr Winter und Frau Lenz sind Kollegen. O O
b Herr Winter sucht eine Rechnung. O O
c Gabi und Sabine sind Freundinnen. O O
d Gabi und Sabine gehen zusammen ins Möbelhaus. O O
e Clara ist Studentin. O O
f Petra, Susi und Clara gehen in ein Café. O O
1 29 1 Was hören Sie: i, u oder ü? 1 31 Hören Sie dann noch einmal und
Kreuzen Sie an. sprechen Sie nach.
i u ü
1 O O O 1 32 3 Hören Sie und markieren Sie den
2 O O O Wortakzent. Sprechen Sie dann.
3 O O O Termine
4 O O O Um vier Uhr im Büro.
5 O O O Nicht um fünf?
6 O O O Nein, um sieben.
7 O O O
8 O O O E-Mail
9 O O O Viele Grüße und tschüs!
10 O O O Sonderangebot
Fünf Stühle, grün und günstig,
1 30 2 Hören Sie und markieren Sie: für Sie zum Sonderpreis!
lang ( ) oder kurz (. ).
Grüße – Schlüssel – Stühle – fünf –
grün – tschüs – Büro
fünfundvierzig | 45 Modul 2 ›
TEST
1 Ordnen Sie zu.
Termin | E-Mail | Telefonnummer | Büro | Rechnung | Kalender
Wörter
a Wie ist die Telefonnummer von Frau d Das macht 499 Euro. Hier ist die
Schön? .
06391 - 3467 Vielen Dank.
b Wann ist der Termin mit Firma Kloss? e Wann ist denn der
Ich weiß nicht. Ich finde den mit Frau Hintze?
nicht. Um 17 Uhr.
c Was machst du? f Wo ist der Chef?
Ich schreibe eine Im .
an Peter. _ / 5 Punkte
Wimmer.
(a) Herr Wimmer. (b) Bugatu.
Hallo, Frau Bugatu.
Ich habe eine Frage, Herr Wimmer. (c) der Laptop?
Frau Schneider hat den Laptop.
Ach ja, richtig. (d). (e), Herr Wimmer.
Tschüs, Frau Bugatu. _ / 5 Punkte
siebenundvierzig | 47 Modul 2 ›
WI E DE RHO LUNGSSTATI O N : WO RTS CHATZ
E tvtein Zimmer
Ergänzen Sie.
--____-\ LukasGerstmeier
Max-Gutmann-Str. 88
----.-.- 23567 Lübeck
ll Ergänzen Sie.
f nicht billig
"O
bo
Dravn
I nicht rund
cO h nicht lang
dO i nicht teuer
e j nicht schön
k nicht schwer
>rx E Zahlenrätsel
a Welche Zahlen hören Sie? Kreuzen Sie an.
890m 65678 68678 372 4567 L20072 t20772 3391 25821 333910
HVAEYSDLTN
b Ordnen Sie die Buchstaben der angekreuzten Felder X und finden Sie das Lösungswort.
S9?.fflffi 48 | achtundvierzig
WI E DE RHO LUNGSSTATI O N : GRAMMATI K ill
E Was ist im Schrank? Was ist nicht im Schrank? Notieren Sie.
Uhr I Schlüssel I Handy lTasche I 8tilh I Flaschen I Retenschirm I
a Mein Schreibtisch
a Ergänzen Sie.
Sirguler Plurel
das llandl llandlc
neunundvierzig | 49 ffi#__, 9
SELBSTEINSCHÄTZUNG Das Kann ich!
w
Der Tisch kostetl.479,- € Das ist sehr
#*flYllär so I fünfzig
SELBSTEINSCHATZUNG Dae kann ich! ltI
... 4 Formen und Materialien: L05
ü;l
... 4 Farben: L05
Diese Farben finde ich schön:
... nicht so schön:
;%h
L06
Wo sind
Wo sind
... saten, dass ich etwas (nicht) brauche rl (nicht) habe / (nicht) suche
(Akkusativ): L06
Ich brauche
Ich suche
Hast du
epry
Ich habe ++%
I
Üben /Wiederholen möchte ieh noch ...
RUCKBLICK
einundfünfzig | 5l I
RUCI(BLICK
il A wie finden sie die Möbel? Suchen Sie in Prospekten oder im Internet und
schreiben Sie einen Tert-
52 | zweiundfünfzig
,,Ah, eine Sonnenbrille ... Wie finden Sie die hier? Sie ls! retzt
im Sonderangebot. Sie kostet nur 19,90 Euro."
Teil 2: Eine Sonnenbrille, bitte! ,,Naja ... grün ... ich weiß nicht...", sast Paul.
Paul geht mit Herrn Rossmann durch die Herr Rossma n n bellt.
l(a ufi ngerstra ße. ,,Sieh mal, Paul, Herr Rossmann zeigt dir eine Brille",
,,Sieh mal, Herr Rossmann!", sagt er.,.Wer ist ,,)a, Herr Rossmann, das ist wirklich eine sehr schöne Brille.
denn das?" Schwarz, ecl<ig und elegant ... Was sagst du. An ja?"
Herr Rossma n n be llt. ,,Ja, die Brille ist super!"
,,Anja ... Hallo...!"
,,0h, ha llo, Paull Hallo, Herr Ross ma n n! Was ,,Was kostet sie?", fragt Paul.
I
ty- ,,He! Herr Rossmann! Wo läufst du hin?!"
Paul läuft dem Hund nach.
U I seinem Hu nd."
,,\Ai:s lzactot.i.7"
!l ,,80 Eu ro."
,,Waaaas? B0 Euro? Das ist zu teuer!", sagt
AnJa.
g fur,",* ,s
."" [| Fr sirgica k(iv icäLerr
! a Notieren Sie.
ä 1 RITAGER LENPISE (zitawo <ololon 5 MESCHINMW
2 NEGINS -''-'-----.
6 KIS NEHFAR
3 KNECBA 7 NOCHEK
4 NESINT PELIESN
b Ordnen Sie die Wörter aus a zu. Ergänzen und vergleichen Sie.
I}eutcch Engltrch Melne Sprache oder endere Sprrcherr
to cook
to skl
Aikrro eyiolon to play the gui ar
to swim
to bake
to play tennis
to sing
*r rE Markieren Sie das Satzende. Schreiben Sie die Sätze und ergänzen Sie die
z Satzzeichen.
f
F dukannstwirklichsehrSuttanzenkönntihrschwirnmenichkannnichttennis
F spielenkönnendeinekinderschachspielendukannstsuperfußballspielenkann
mariagutkochensiekannsehrgutsingen
aDr kenn<t wtYklich tü" *
b Klönnt
*r r l-!l Schreiben Sie Sätze mit können auf Kärtchen. Tauschen Sie dann mit lhrer
oo Partnerin / lhrem Partner. Sie/Er legt den Satz.
ihr
# *hwimmon
K$:gffi s4 | vierundfünfzig
BASISTRAINING
e nio
fünfundfünfzig I ss ii:ery&
TRAINING: SCHREIBEN
lE eine E-Mail beantworten Sie beantworten eine E-Mail, einen Brief oder
eine SMS. Lesen Sie den Text genau. Markieren
a Markieren Sie die Fragen von Lisa. Sie die Fragen und machen Sie dann Notizen
für Ihre Antwort.
sommercamper@uni-fs.de
Freizeitprogramm
siennorfag.l-fl[[
Hallo liebe Studentinnen und Studenten der Uni Freiburg und Straßburg.
ich heiße Lisa und organisiere das Freizeitprogramm beim Sommercamp in Straßburg. lch möchte Euch fragen:
Wie alt seid lhr? Woher kommt lhr und welche Sprachen sprecht lhr? Was macht lhr gern in der Freizeit? Welche
Hobbys habt lhr?
Bitte schreibt mir kurz eine E-Mail.
lch freue mich sehr auf däs Sommercamp mit Euch!Wir haben bestimmt viel Spaß zusammen! Bis bald!
Viele Grüße
Lisa
Machen Sie Notizen für lhre Antwort an c Schreiben Sie nun eine E-Mail an Lisa.
Lisa. Arbeiten Sie auch mit dem Wörter-
buch. Liebe Lisa,
vielen Dank für Deine E-Mail.
klter: Mein Name ist und ich bin Jahre alt.
tlerk-l,tnft lch komme
lch spreche
9pnchon:
In der Freizeit
froizoit/flobbry: ine Kno gzhen, .
lch freue mich auch sehr auf das Sommercamp!
Viele Grüße
,r,, f[ Hören Sie und sprechen Sie nach. ,r,, ltl Hören Sie und markieren Sie den
Satzakzent.
Spielen
Schach spielen aI Was machst du in der Freizeit? I
Ich kann Schach spielen. r Ich höre gern Musik. I
Ich kann g! Schach spielen.
Ich kann Seht gnt Schach spielen.
b r Hörst du gern Musik? Z
r 0h ja. I Ich liebe Musik. :,
[El Lesen Sie noch einmal übung I und c I Singst dugern? z
kreuzen Sie an: Was ist richtig? r 0h ja. : Singen macht Spaß! :
r Und kannst du auch singen? 7
Der Satzakzent ist r, Natürlich kann ich singen! \ Hör zu: ;, ...
, immer auf dem letzten Wort, zum
Beispiel: Ich kann gut singen. >r:o Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach.
auf der wichtigen Information: Ich
1 kanngut Schach spielen. (lch kann
I nicht gut Gitarre, Fußbali ... spielen)
TEST
r 0h,d _ / 6 Purixre
-drlWi
neunundfünfzig
Kein Problem. Ich habe Zeit!
KB 4 1 Freizeitaktivitäten
a Markieren Sie die Wörter.
Wörter
LFEMPSCHWIMMBADLDHTPCBSMUSEUMVÜWBFRCCAFÉLZMSGWBORESTAURANT
LCGWVTKINONFAKFUEDISCOKTJWGKONZERTBWOVPTHEATERMKVJESBARLFJRBN
das Schwimmbad
2 5 8
3 6 9
Liebe
KB 4 3 Lesen Sie die E-Mails. Schreiben Sie die Sätze neu und beginnen Sie mit den
markierten Wörtern.
Strukturen
Hallo Clara,
ich kann heute nicht in die Aurora-Bar Heute
kommen. Ich habe leider noch einen
Termin mit meiner Chefin. Das tut mir sehr leid!
Ich habe am Wochenende Zeit. Du auch?
Viele Grüße Tina
Hi Elias,
ich gehe heute Nachmittag ins
Schwimmbad. Kommst du mit?
Grüße Simon
Modul 3 60 | sechzig
BASISTRAINING 8
KB 5 4 Wie spät ist es? Ergänzen Sie.
Im Gespräch Im Radio/Fernsehen
Strukturen
Es ist … Es ist …
a 09:55 fünf vor zehn. neun Uhr fünfundfünfzig.
b 14:30
c 17:10
d 20:15
e 11:45
f 07:05
g 15:50
Am Vormittag.
Aber am Nachmittag habe ich Zeit.
Gut. Treffen wir uns um vier Uhr?
Das ist zu spät. Kannst du vielleicht auch um zwei?
tuesday
Mittwoch wednesday
thursday
friday
saturday
sunday
einundsechzig | 61 Modul 3 ›
BASISTRAINING
KB 7 7 Ergänzen Sie die Tageszeiten.
A B C
Wörter
der Morgen
D E F
D E F
O
D Am Nachmittag trifft sie ihre Oma im Cafe.
O geht sie ins Kino.
O isst sie.
O trinkt sie Kaffee.
O geht sie in die Disco.
O schwimmt sie.
b Hören Sie noch einmal. Was ist richtig? Kreuzen Sie an.
1 Lukas hat zwei O Kinokarten. O Theaterkarten.
2 Susanna geht O gern O nicht so gern ins Theater.
3 Lukas hat zwei Karten für O Samstagnachmittag. O Samstagabend.
4 Susanna geht am Samstag O um vier Uhr O um sieben Uhr ins Kino.
5 Sie treffen sich O um sieben O um Viertel vor acht in der Bar im Stadttheater.
Modul 3 62 | zweiundsechzig
TRAINING: LESEN 8
1 Lesen Sie die Aufgaben und die Anzeigen.
a Markieren Sie: Was? Wann? Sie suchen in Anzeigen nach einer bestimmten
Information. Markieren Sie wie im Beispiel. So
TIPP
b Welche Anzeige passt? Kreuzen Sie an. finden Sie die Information schneller.
A Sie suchen Freunde für Freizeitaktivitäten am Wochenende.
1O 2O
Ich gehe oft am Abend schwimmen. Ich spiele gern Tennis, aber leider
Allein macht es keinen Spaß nicht so gut. Wer spielt mit mir?
Wer kommt mit? sara33@o2.de Nur Samstag oder Sonntag.
Tel: 030-445 76 81
2O
1O
Hotel Augusta in Innsbruck
Sie lieben die Alpen?
sucht für das Sekretariat Aushilfe
Dann sind Sie bei uns richtig! mittag.
für 10-15 Stunden pro Woche, am Vor
Hotel Bergblick -256-5987-0
Wir freuen uns auf Ihren Anruf: +43
sucht Kellner/Kellnerin für Hotelbar.
Di-So 19-24 Uhr
info@Hotel-Bergblick.at
O Nein.
dreiundsechzig | 63 Modul 3 ›
TEST
1 Ergänzen Sie die Orte.
Ich gehe schon um 8 Uhr ins Schwimmbad (a). Schwimmen macht wirklich Spaß.
Wörter
, , , . _ / 4 Punkte
_ / 6 Punkte
4 Schreiben Sie die Sätze neu.
Strukturen
fünfundsechzig | 65 Modul 3 ›
KB 3 E Essen und Trinken. Wie heißen die Wörter auf Deutsch und in threr oder in
einer anderen Sprache? Ergänzen und vergleichen Sie.
3
"rü 'Q c
G ry
d.-
fisoh __e
(engl.: fish) (engl.: cake) (engl,: potato) (engl.: tea)
-qrqt
'+il-
-o---e
(engl.: tomato) --l-hmilk)
(engl.: --h--o----
(engl.: chocolate) -r--
(engl.: bread)
*u, E Lebensmittel
OO a Zeichnen Sie drei Lebensmittel auf Kärtchen.
dio1anano
b Tauschen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner. @\
Sie/Er schreibt das deutsche Wort.
*r, El ErgänzenSie.
z
mögcn ettcn mög"a €16rl
ich *^6 w1r c.tson
du ihr
er/sie sie/Sie
&:eAW 66 | sechsundsechzig
BASISTRAINING
F
Guten Appetit! c Möchten Sie noch etwas Kuchen?
Nein, danke. Ja, ebenfalls.
2
:: Danke, gleichfalls. Ja, gern.
o
b Mögen Sie Fisch? d Wie schmeckt die Suppe?
Bitte nein. Sehr gut, danke.
Nein, nicht so gern. Gut. Bitte sehr.
siebenundsechzig | 67 iil':"{.,+3
BASISTRAINING
dio ligthlampo
68 1 achtundsechzig
TRAINING: SPRECHEN
l-E Si" sprechen mit Freunden über dasThema ,,Essen und Trinken".
a Suchen Sie Wörter.
Machen Sie sich Notizen zu
.5rötthon wichtigen Themen (2.B.: Essen,
Freizeit ... ). Sammeln Sie
Wörter zu diesen Themen und
überlegen Sie mögliche Fragen.
So fühlen Sie sich sicher.
l-E Sprechen Sie mit lhrer Partnerin / lhrem Partner.Verwenden Sie dabei die Kärtchen.
Thema: Essen und Trinken Thema: Essen und Trinken Thema: Essen und Trinken
Thema: Essen und Trinken Thema: Essen und Trinken Thema: Essen und Trinken
,ro, ffi Hören Sie und markieren Sie den l-E Suchen Sie im Kursbuch (im Wörterbuch,
Wortakzent. in der alphabetischen Wortliste) fünf
weitere Wörter. Sprechen Sie die Wörter.
a Kar1o.ffel - Salat - Kartoffelsalat
b Käse - Brötchen - Käsebrötchen Achten Sie auf den Wortakzent.
c Zwiebel - Suppe - Zwiebelsuppe
d Obst - Kuchen - Obstkuchen
e Zitrone - Eis - Zitroneneis
>r42 Hören Sie noch einmal und sprechen
Sie nach.
TEST
9 PUNKTE
-,/
ffi Ergänzen Sie dieVerben in der richtigen Form.
er Magst du Fisch?
r Bitte, nein! r Nein, gern. r Nein, nicht so gern.
etwas
Lernen Sie Wörter
erst
in Gruppen. k]fol
V ,-dcx schon
.'ffi-'
\--'l
ja, gern ,/ ja, bitte .-
nein, danke
'dl,o A+"ono
1+
\_:..
a nie - manchmal -
b Morgen -
c - sieben -
I
"p).
*
a cnecne
Kino
Gehe am Samstag zur Ü 30 Party. Tanz und Musik bis morgens.
Waldbad
Bar
Das Waldbad hat jetzt bis 20 Uhr geöffnetl
Krissv007
Disco
Bin heute in Ricks Caf6. Happy Hour ab 18 Uhr. Alle Cocktails nur 4,90 Euro.
S IXIU S
Museu m
Neuer Film mit George Clooney!Wer geht am Donnerstagabend mit?
JOSCnaSaUer
Schwimmbad
lch besuche mit Michelle die Ausstellung,, Picasso und Co". lst super!!
72 | zweiundsiebzig
WI
II
EDE RHO LUNGSSTATI
TS Hallo Carlos! Ich bin Teresa aus Salzburg. Ich mache auch viel Sport und ich lese gern.
ou Sern )k1i du auch gern Bücher? (fahren - lesen)
(ARL05 l/04 Nein. ich keine Bücher. Tut mir leid O. Aber ich habe viele DVDs.
du auch gern Filme? (lesen - sehen)
TS Jaaaaaaa, sehr gern. Ich habe nicht viele DVDs. Aber ich gehe oft mit Freunden ins
Kino. Wo du denn deine Freunde? Auf dem Sofa zu Hause mit vielen
DVDs g? (treffen)
cARt-0s1704... @
dreiundsiebzig | 73
SELBSTEINSCHATZUNG DaS Kann ich!
lch kann jetzt ...
.., Komplimente machen und mich bedanken: L07
ü;l
a Du kannst Gitarre spielen!
T Dank!
\4r'
''L'
... rnich verabreden: L08
zeir? r O Ja,
^
@ Nein, /@
lch kenne...
... 8 Freizeitaktivitäten: L07 / LOB
Das mache ich gern:
$ .@&
Üben /Wiederholen möchte ich noch ...
RUCKBLICK
b Schreiben Sie Sätze. Was können Sie gut? Das kann ich gut: Das kann ich
Was können Sie nicht so gut? lch kann sehr g,t singen. nicht so gut:
fünfundsiebzig | 75
RUCKBLICK
Wählen Sie eine Aufgabe zu Lektion E
q II Lesen sie noch einmal den Kalender im Kursbuch aufseite g9
oder93.
wählen Sie einen Wochentag aus. Was macht die Person an diesem
Tag? Schreiben Sie.
A A Ein perfektes Wochenende. Fülten Sie den Kalender aus und schreiben Sie.
SAMSTAG SONNTAG
Ian;p sthlafonl @
'1 I Uhr: gchwiumon mit l-ona
Vwspeuz
t1a^rflhcuc
-r--
xaoh,spewz
-------
76 | sechsundsiebzig
,,Hmm ... lch treffe gerne Freu nde, höre Musik,
Teil 3: Oh, ein Hut ...!
ich lese, ich gehe surfen
Paul und Anja sitzen im Restaurant. Sie lesen die Spei- Herr Rossmann bellt.
sekarte. ,,Ja, natürlich, und ich gehe mit Herrn Rossmann
,,Was möchtest du essen, Paul?", fragt Anja. spazieren."
,,lch weißnicht... was isst man in MünchenT' Herr Rossmann bellt,
,,Hmm ... Schweinebraten ist sehr gut." ,,lch gehe sehr oft mir Herrn Rossmann spazieren.
,,Dann esse ich Schweinebraten", sagt Paul.,,Und du?" Und was machst du gern?"
,,lch habe nicht so viel Hunger. lch esse nur eine Suppe." Da kommt der Kellner mit dem Essen.
Der Kellner kommt. ,,Guten Appetit!", sagt er.
l=1
t", ,,lch möchte gerne eine Zwiebelsuppe", sagt Anja. Paul und Anja essen,
,,Und ich einen Schweinebraten ... und eine Cola", sagt ,,Der Schweinebraten ist sehr gut", sagr Paul. ,,Wie
PäUI.
schmeckt die Suppe/'
,,Ja, für mich auch."
,,Auch gut."
Herr Rossmann bellt.
,,Ja, ich weiß, du möchtest auch etwas essen. Aber du ,,Also, was sind deine Hobbys?,.fragt paul.
beksmmst erst später etwas. Tur mir leid'!", saEt paul. ,,lch lese gern und höre Mrrsik Am ahoni g.h.
Der Kellner kommt bald mit den Cetränken. ich manchmal in die Disco ..."
,,Paul, was machst du gern in deiner Freizeit?", fragt ,,0h ja, Tanzen finde ich auch 6ut. Gehen wir nach
Anja. dem Essen noch in die Discol,
,,Super tdee! ... Aber... ich kann heute Abend
leider nicht. lch habe morgen um 230 Uhr einen
Termin. Hast du morgen Abend Zeitl,
,Ja, morgen ist auch gut."
Der Kellner kommt wieder. Er fragt: ,,Möchten Sie
noch ein Dessert? Oder einen Kaffee?,.
,,lch nehme einen Espresso,,, sagt Anja. ,,Und einen
Apfelkuchen."
,,lch llröclrcc kcirrerr
ffee, ddnke", sagt faul.
f(a
= lr.
st i_k_ f _
,#
angQfltMo_t
ru
,, , lEi Markieren Sie die Verben und notieren Sie den Infinitiv.
z
78 | achtundsiebzig
BASISTRAINING
F
Wie komme ich
jetzt zu ,,Schulz und Am Eifelplatz
und
o,
' lf,l Ergänzen Sie und vergleichen Sie.
Flugzeug lTaxi I S1r3[!,sn6ahn lZtg I U-Bahn I Bus
IH plane
ffi taxi
ffi
ffi
tram, streetcar
bus
@ underground
z wann kommst du/ | Holst du mich ab? | Nimmst du den Zug? l+fa+dtrffi
:o
€
r Hal1o Tom, hier ist Mike.
Y
r Hallo Mike, wie geht's?
r Gut, danke. Ich bin nächste Woche in München und möchte dich gern besuchen.
te ar Z.<tl?
r Janatürlich!
r Am Mittwoch, um 20:50 Uhr.
^
I Ja. Ich komme am Ostbahnhof an.
Na klar, gern. Ich arbeite bis 20 Uhr. Dann hole ich dich ab.
I Danke, dann bis Mittwoch!
li 80 1 achtzig
TRAINING: UÖRETTT
,,oo-ou l-[ Wo sind die Personen? Hören Sie und kreuzen Sie an.
Foto A Foto B Foto C
Durchsage L
Durchsage 2
Durchsage 3
lf,l Durchsagen
a Lesen Sie die Aufgaben. Markieren Sie alle Zahlen und Uhrzeiten.
1
Die Passagiere von Flug 134 können jetzt einsteigen.
Achten Sie auf Zahlen
Die Passagiere von Flug 243 können jetzt einsteigen. und Uhrzeiten. Am
Bahnhof/Flughafen ...
2
müssen Sie Zahlen
Die U5 fährt am Montag nur bis zum Ostbahnhof. und Zeiten richtig
Der Bus Nr. 58 fährt am Montag nur bis zum Osrbahnhof. verstehen,
3
Der ICE 756 aus Hamburg kommt heute um 73:27 IJhr an.
Der ICE 756 aus Hamburg kommt heure um 13:50 Uhr an.
> | 44-46 b Hören sie noch einmal. welche sätze sind richtig? Kreuzen sie in a an.
no, lE Hören Sie und markieren Sie den tron l-[ Hören Sie.
Wortakzent. Sprechen Sie dann.
fahren - abfahren I kommen - Ich nehme heut' den Zug.
ankommen lkaufen - einkaufen I Einsteigen
sehen - fernsehen I bringen -
Aussteigen
mitbringen Umsteigen
>rre Hören Sie noch einmal und sprechen Sie
nach. Vorsicht an Gleis sieben!
Ich nehme heut' den Zug.
El nis.trc;g sder fafsch? Kreuzen sie an. Abfahren
Ankommen
Der Wortakzent ist bei trennbaren
g Verben aufdem trennbaren Wortteil. Anrufen
: richtig falsch Holst du mich bitte ab?
einundachtzig 181
TEST
aI Guten Tag, Herr Baltaci. Haben Sie c r Wo fährt der nach Stuttgart ab?
O'opäcü
-----T---
r Auf
r Ja, zwei und die Tasche. dI Es ist schon sehr spät. Jetzt fährt
br Nächster Königsplatz. keine mehr.
t Dann nehmen wir ein
l-E ergänzen Sie das Gespräch. _/ 6 PUNKTE
I I
I
il _ /4 PUNK'IE
www.hueber.delmenschen/lernen
ffi;:::,ji]. 82 | zweiundachtzig
LERNWORTSCHATZ
F
MONTAG
F
f,,- 7:00 fnihcfirken
arboiton Montag frühstückt Lisa
/ u nr.
rq- 8:00
18:00
oltnk-aufon vnd kot tnon A! 8 Uhr arbeitet sie'
19:00
rd- 20:00 Kino rvrif Klavg
kocht.
Abend geht sie mit Klaus ins Kino'
F
a Wie heißen dieVerben?
,O
NACHEM
=
FAHLESCN RUMAFUANE
HENFENERS [e,rncohon NESEL
RAFEHN NETREN
z
b Ergänzen Sie die Verben aus a in der richtigen Form
F
1 giohst d\ am Abend gern fut? 4 du gern Zeitung?
F
du gern deine Wohnung du gern Fahrrad?
? 6 du gern Deutsch?
du am Wochenende lange? du gern Hausaufgaben?
84 | vierundachtzig
BASISTRAINING
KB s fEl Ergänzen Sie hoben und das partizip.
2
gelernt I Segessen I eingeladen I gebacken I gesehffin I gekauft I gelesen
*u u lE Wiederholung: Verben
z
dz Ordnen Sie zu und ergänzen Sie den Infinitiv.
fünfundachtzig | 85
BASISTRAINING
*u u l-E Antworten Sie auf die SMS. Verwenden Sie das Perfekt.
einleufen labholen leinladen I mitbringen
a
F
*u, l-[l Eine E-Mail aus Hamburg. Lesen Sie und kreuzen Sie an.
an: Chiaral3l2@freenet.de
Kopici nina@aol.com
Hallo Nina,
wie geht es Dir? Du hast so lange nicht geschrieben. lst alles okay?
lch habe im Mai bei einer neuen Firma als Marketing-Assistentin angefangen. DerJob ist sehr interessant
und meine Kollegen sind sehr nett und lustig. In der Mittagspause essen wir immer zusammen, reden und
lachen viel. Aber ich habe auch sehr viel Arbeit. lch arbeite täglich von 8.30 Uhr bis 1 7.30 oder 18.00 Uhr
und manchmal arbeite ich auch noch länger.
Nach der Arbeit gehe ich oft mit meinen Kolleginnen und Kollegen noch in eine Kneipe, ins Kino oder wir
treffen uns bei meiner Kollegin Tamara. Sie hat eine sehr große und schöne Wohnung und sie kocht gern
für viele Leute. Das finde ich super! Sie hat viele nette Freunde, wie zum Beispiel Rainer . .. aber mehr Info
zu Rainer in der nächsten Mail ...
Herzliche Grüße
Chiara
Chiara ...
richtig falsch
a hat eine neue Arbeit.
b hat viel Spaß mit ihren Kollegen.
c arbeitet jeden Tag bis 19 Uhr.
d geht am Abend immer mit ihren Kollegen in Kneipen.
e besucht gern ihre Kollegin Tamara.
f findet Rainer nett.
sechsundachtzig
TEST
2
- lan1g <thlafcn, cinkaufon, - Vornittag mit knna Povlgth lonon,
:: 1i-ft Uhr: Tennie sTiolen Narhmiltag: arboiton
NEYLA: Hallo Kelubia, wie geht's? Was hast Du denn heute alles gemacht?
(a)
Von (b)
Und Du? Was (c)
NEYLA: Am Vormittag habe ich (d)
(e)
cs
l-E welche Wörter möchten Sie noch lernen? Notieren Sie.
s8*
neunundachtzig | 89 '.1
ist denn hier passiert?
I Was
ffiffiww
*r, l-II Monate undJahreszeiten
c E.6än=cn und wcrglcichen Sie. Ordnen Sie dann die Bilder zu.
:o
=
autumn October,
November,
December
90 1 neunzlg
BASISTRAINING
F
Liebe Freunde,
F
z ich bin wieder zu Hause!
Portugal war wirklich super. lch bin viel im Atlantik geschwommen lthwimmon
und viel Rad gefahren. Leider war die Fahrt sehr lang.
Am Freitagabend bin ich in Porto abgefahren und erst am Sonntagmittag
in Frankfurt angekommen (und dreimal umgestiegen ...).
Nächste Woche feiern wir, es gibt Wein aus Portugal! O
Biörn
*u u l-E Ergänzen Sie hoben oder sein und das Partizip in der richtigen Form.
z^ kochen/gehen/kommen
ir Wie war dein Abend?
F^ Sehr gut. Isabella und Tom <ind s<kbwwton.
'''7f- Wir zusammen eine Fischsuppe
Später wir noch in die Disco
b einkaufen/machen/fahren
I Und was ihr gestern
A Wir in die Stadt und
treffen/hören /fliegen
I Letztes Jahr wir zum Edinburgh Festival
Und wie hat es euch gefallen?
I^. Es war super. Wir _ gute Musik und Freunile
d fahren/umsteigen
I Ich mit dem Zug von München nach Flensburg
A Wie oft du
t Nur einmal, in Hamburg,
einundneunzig | 9l
BASISTRAINING
ö
Freitag: ftto,nar€'e@i€r | @ienr
Samstag: Max holt mich ab lgehen ins Kino ltreffen Doro und Jo
Sonntag: lange schlafen lWohnung aufräumen
Montag: arbeiten I Spanisch lernen
Dienstag: in die Stadt fahren I Kette kaufen
<_-I)
C-
tl,uo" *f tvl"^x ara*enAsPA * A"a^
3F
$rqt--
I zweiundneunzig
TRAINING: SPRECHEN
Erzählen Sie lhrer Partnerin / lhrem Partner von dem Fest. Verwenden Sie lhre Stichpunkte
aus a.
Die Party war letztes lahr / am... um... Uhr. Die Party war letztes Jahr.
Wh haben bei ... gef ei e't. Wir haben bei Marion Silvester
Auf d,em Festwarcn... Personen. gefeiert....
Wft haben... gegessen/getrunken.
... w ar w irkli ch toll. / ... hat mir (ni cht) gef allen.
rrr lE Was hören Sie? Kreuzen Sie an. >rs5 lE ttören Sie und sprechen Sie dann.
Gruppe ,,Straße" Gruppe ,,Silvester" Das deutsche Jahr
r wie ,,r" r wie ,,a"
Frühling
Straße
März, April, Mai, Rock am Ring
Silvester
Freund Sommer
Reise Juni, Juli, August, Geburtstagsparty
Erlebnis
Herbst
Besucher
September, Bier in München,
Ring
Oktober, November
Bier
Restaurant Winter
Dezember, Neujahr, Januar,
>I54 Hören Sie noch einmal und sprechen Sie nach. Februar - Karneval
dreiundneunzig 193
TEST
_ /8 PUNKTE
6 Purxre
-,/
Wärter Strulrturen Koamulilatioa
I o-+ runkte I o-e runkte I o-3 nunkte
www.hueber.delmenschen/lernen
F.e"l,fl.i::... 94 | vierundneunzig
LERNWORTSCHATZ
Sestern
fünfundneunzig | 95 ..
WI EDE RHO LUNGSSTATI O N : WO RTS CHATZ
I Ergänzen Sie.
Am 1'l 1? ist S l l- \/ f- U=UE,A=AE,U=UE
Er arbeitet am Montag 7:30 Uhr bis 16 Uhr.
JULl, , September .
plurflugzeuginuntstraßenbahnonthaltestelleisibahnsteigoprubahnörbegepäckustenbus
plätzgleis reverfl ughafenbalkofferomtaxi
96 | sechsundneunzig
WI
E
EDE RHO LUNGSSTATI O N : GRAMMATI K
Notizen. ordnen sie zu und ergänzen sie die verben in der richtigen Form.
lll
fahren I denken I abholen lgefallen I mitbringen lanltonrnen lgeben I kaufen I nehmen
AF
Haben Sie ...? / Sind Sie ...? Ordnen Sie zu und schreiben Sie.
Einrad fahren? | S'uslri-ltoefrar+ | in London Auto
fahren? | eine Nacht am Bahnhof schlafen?
-'MA
/tl , im Sommer ski fahren? | im winter in einem
see schwimmen? I in einem Herikopter friegcn) |.
|
,{' eine ganze Nacht bis zum nächsren Morgen feiern? | in den falschen Zug.inrt"ii"ni
$
Haben Sie schon einmal ...? I Sind Sie schon einmal ...?
9uehl gokor*i?
siebenundneun zig I S7
SELBSTEINSCHÄTZUNG DaE Kann ich!
lch kann jetzt...
... .Durljtrvllö€rr vet üL€hell; LIO
ü;l
Bitte V an der Bahnsteigkante.
Nächster lt : Innsbrucker Ring.
lch kenne...
... 5 Verkehrsmittel: L10
Diese Verkehrsmittel nehme ich oft:
Diese Verkehrsmittel nehme ich fast nie / nie:
Jahreszeiten:
,:
'.
. 98 | achtundneunzig
SELBSTEINSCHÄTZUXG DaE Kann irhl lil
lch kann auch...
... Informationen einholen und geben (trennbare Verben + Satzklammer): L10
ü;f
(am Bahnhof abholen)
W-Frage: Wann
Ja- / Nein-Frage: Holst
Auskunft: Ja, ich
,.. einen Zeitraum angeben (temporale präpositionen von ... bis, ab): L11
a Wann hast du heute gearbeitet? I 9.00 13.00 Uhr.
a Wann übst du Cello? r 16.00 Uhr.
RUCKBLICK
neunundneunzig | 99
RUCKBLICK
Wählon Sia eine Arr fgatre zu LeLtiofl m
b Schreiben Sie einen Text zu lhrem Fest/Festival ähnlich wie im Kursbuch S. 66, Aufgabe 3.
€< ist in
€< dauort
100 | hundert
,,0h, danke! Du tanzt aber auch nicht schlecht",
Teil 4: Bis bald, Paul!
sagt AnJ a.
Paul und Anja sind in einem Cafd am Münchner Haupt- ,,Auch das 0l<toberfest war toll."
bahnhof. Paul trinl<t einen Cappuccino und Anja einen ,,Das hat dir wirklich so gut gefallen?"
Es presso. ,Ja, wirklich. lch mag Brezen und Bier."
Zwei Wochen war Paul ip fylllnrhen letzt fährt er Herr Rossma n n bellt.
wieder nach Wien. ,,lch weiß, dir hat das Oktoberfest l<einen 5paß
,,Wie spät ist es?", fragt Anja. gemacht", sagt Anja. ,,Zu viele Leute, zu viel Bier,
,,13:35Uhl', saSt Paul. zu laute Musik."
,,Und wann fährt dein Zug?" ,,Und was hat dir besonders gut gefallen, Anja?"
,,Um 14:02 U hr." ,,Der lange Spaziergang gestern ... Wir haben viel
,,Oh je, wir haben nicht mehr viel Zeit." geredet. Das war sehr schön."
,,lch finde, wir hatten zwei sehr schöne Wochen ,,Ja, das war wirl<lich schön."
zusammen", saSt Paul.
Paul und Anja sehen sich lange an.
,,Ja, das finde ich auch. Was hat dir besonders gut
Paul nimmt Anjas Hand' und ...
gefa llen in München, Paul?"
,YORSICHT AUF CLEIS ZWEI! IN FUNF MINUTEN
,,Hmm ... ich weiß nicht... Mir haben viele Dinge
FAHRT DER ZUC NACH WIEN AB!"
gefallen: das Rathaus, die Frauenkirche, das Olympia-
,,Ach, warum gerade jetzt?", denkt Paul.
stadion, der Englische Carten ... Und in der Disco hat
Herr Rossmann bellt.
es mir sehr gut gefallen. Du tanzt wirklich super ..."
,,.Ja, ich weiß, Herr Rossmann, unser Zug ist da.
lch komme ja schon", sagt Paul.
Sie gehen gemeinsam zum Bahnsteig.
,,Möchtest du nicht noch in München bleiben?",
fragt Anja. ,,Eine Woche oder zwei ...?"
,,lch möchte gern, aber ich habe morgen einen
Term in in Wien."
9, ,."n,..,"
GRAMMATIKUBERSICHT
Nomen Nomea: $tngular ufil ?tulal L06
Artilel ln Slnguler untl Plurel LO6 Singular plural
Singular Plural -e/'e der Stift die Stifte
der Schrank die Schränke
a maskulln oer/e1n,/Ke1n ole/-/ Kerne
Schlüssel Schlüssel -(e)n die Briefmarke die Briefmarken
. neurral das/einlkein die/-/keine die Rechnung die Rechnungen
Formular Formulare -s das Sofa die Sofas
r feminin dieleinelkeine die/-/keine -et /:s, das Bild die Bilder
Briefmarke Briefmarken das Notizbuch die Notizbücher
-/" der Kalender die Kalender
roz I hundertzwei
Prärenr: regelnäßige Verbe n lr0l/O2 Xoajugatlon mlt Volalwechrel L03
machen arbeiten heißen sprechen
ich mache arbeite heiße ich spreche
du machst arbeirest heiJit du sprichst
er/sie macht arbeitet heißt erlsie spricht
wir machen arbeiten heißen wir sprechen
ihr macht arbeitet heißt ihr sprecht
sie/Sie machen arbeiten heißen sie/Sie sprechen
cuch so:
kommen, iloilalv:rb &öanen: Koajugatton L07
wohnen, Lönnen
leben...
ich kann
hundertdrei I ro3
GRAMMAJIKÜBERSICHT
celn + : Pertlzlp
i unregelmäßig gehen I erleslsie ist ttegsnSen cuch so: fliegen - geflogen, fahren
il
i
- gefahren, konmen- gekommen,
re
Präpositionen
I
dr Ich arbeite alj Jog$.hsli".__
.!"i ._lg!'e:u9lte !ei_x-{gl!ar*
in
iin Ichlebe in Köln.
im Ottober / im llerbst
;lagation
Sätze
Porltlon 2
Ich heiße Paco.
ro+ | hundertvier
I Ist das ileine Frau? i Ja, (tlas ist meine Frau).
:'-
: Nein, (das ist nicht meine Frau).
I
- fD;,ia;"ir.;;F;t--
i
;oa'i'tnichii"in"F;i ,
, ____.--_*-_ -_ -
Nein, (das ist nicht mgin..e !rgl, i
rI-eiA-9!1:Fr!_9,-e__-
Wortbildung
hundertftiLnf I ro5
LÖSUNGSSCHLÜssEL TESTS
Lektion I 3 b Meine Kinder sprechen ... c Ja, das ist mein
I Guten Morgen; Guten Abend; Vater. d Nein, ich bin nicht verheiratet. e Ich
wohne in Stuttgart.
Gute Nacht; Auf Wiedersehen
4 mein; Meine; Deine; Dein
2 Ich bin Max.; Und der Familienname?; Woher
kommst du?; Aus Österreich.; Und wie geht es 5 b Ja, ich spreche Spanisch. c Nein, ich bin nicht
rl i'.?. (ahr orrtl verheiratet. d Nein, Frau Duate ist nicht meine
Lehrerin. e Doch, ich arbeite in Österreich.
3 a heiße, kommst b heißen, kommen, komme
c bist, bin d ist, kommt
4 a Es geht. Und dir? - Gut, danke. b Guten Morgen
Lektion 4
Herr Bux, wie geht es lhnen? - Nicht so gut. Und 1b823€c3978€d884000€
Ihnen? - Sehr gut, danke!
2 b Teppich c Lampe d Bett e Schrank
5 Hailo, ich heiße Oborowski. - Wie bitte?
3 b hässlich c lang d teuer
Obolanski?; Ich komme aus ltalien, und du? -
Aus der Türkei.; Sind Sie Frau Roder? - Nein, 4b lie c Das d Der e Der
mein Name ist Koch.; Wie geht's? - Sehr gut. 5bercEsdSieeEr
Und dir?
6 a Kann ich Ihnen helfen? b Wie viel kostet c Das
ist d Brauchen Sie e Sie kostet f Vielen Dank g zu
Lektion 2 teuer
1 b Wohnort c Herkunft d Alter e Familienstand
f Beruf g Arbeitgeber Lektion 5
2b54c45di5e50 1 Farben: orange; Formen: eckig, rund; Gegen-
3 Krankenschwester; Schauspieler; Studentin; stände: Feuerzeug, Seife; Materialien:
Mechaniker Kunststoff, Metall
4 b Alina und Rainer, wo wohnt ihr? In München? 2b richtig c richtig d richtig e falsch f richtig
- Ja, wir wohnen in München. c Wie alt sind Sie? 3 b eine c kein, ein d ein e keine, eine f ein
35? - Nein, ich bin nicht 35. d Wo arbeitest du?
Bei Siemens? - Ja, ich arbeite bei Siemens. 4 a wie heißt das b das ist c Wie bitte d wie schreibt
e Woher kommen Sinem und Selina? Aus der maneDankfProblem
Schweiz? - Nein, sie kommen nicht aus
der Schweiz.
Lektion 6
5 a Bei EASY COMPUTER. b Aus Frankreich. c Ich
1 b Kalender c E-Mai1 d Rechnung e Termin f Büro
mache eine Ausbildung als Friseurin. d Zwei,
drei und fünf. e In Frankfurt. 2 b die Briefrnarke, die Briefmarken c der Stift,
die Stifte d das Handy, die Handys e das Formular,
die Formulare f der Drucker, die Drucker g der
Lektion 3 Termin, die Termine h der Kalender, die Kalender
1 Eltern: Vater und Mutter; Geschwister: Bruder 3 a Der b einen c einen, einen d keinen, einen e der
und Schwester; Kinder: Sohn und Tochter;
Großeltern: Oma/ Opa und Großmutter/ Groß- 4 a Guten Tag b Hier ist c Wo ist denn d Vielen Dank
e Auf Wiederhören
vater; Enkelkinder: Enkel und Enkelin
2 b Welche Sprachen sprechen deine Kinder?
c Ist das dein Vater? d Bist du verheiratet?
e Wo wohnst du?
ro6 | hundertsechs
Lektion 7 Lektion l0
I a tanzen, Freunde treffen b Fußball spielen, Rad I a Straßenbahn b Flugzeug c Bahnsteig/Bahnhof
fahren c 1esen, fotografleren, backen d Haltestelle
2 b oft c nie d sehr oft 2 a Koffer b Halt c Zug, Gleis d U-Bahn, Taxi
3b liest c Fährst d Können e Triffst 3 b Wann kommst du an? c Kannst du bitte am
4 b Können wir ein bisschen Musik hören? c Er Hauptbahnhof aussteigen? d lch hole dich ab.
kann wirklich toll kochen d Könnt ihr Tennis e Jetzt kaufe ich Brötchen ein, dann können
[ektion 12
Lektion 9
l a l Januar 2 Februar 3 März 4 Apri1 5 Mai 6 Juni
1 a Sahne b Orangen, Apfei und Zitronen c Ei
7 August 9 September 10 0ktober 11 November
Juli 8
d Braten e Suppe f Tee
12 Dezember b Frühling; Sommer; Herbst; Winter
2 b die Kartoffel, die Suppe, die Kartoffelsuppe
2 b ist c sind d haben e haben f ist
c der Apfel, der Kuchen, der Apfelkuchen d der
Schinken, das Brötchen, das Schinkenbrötchen 3b tm;uli sind wir nach Hamburg gefahren. c Der
Zug ist um 12.30 Uhr abgefahren. d Marcel ist
3 b Möctrtet c rnag d. esse e Möchten
nach Amsterdam geflogen. e Ich bin mit ce'.la
4 a Oh ja, bitte! b Danke, ebenfalls! c Nein, danke! ins Kino gegangen.
d Ja, gern! e Nein, nicht so gern.
4 SUNSAMMY: kommen, gibt, dauert, ist; nicky1980:
getroffen/ kennengelernt, gehört.
hundertsieben I ro7
QUELLENVERZEICHNIS
Cover: O Getty Irnages/lmage Source
Seite 6: Mitte @ fotolia/contrastwerkstatt; unten von links @ fotolia/c; @ iStockphoto/sumnersgraphicsinc; @ fotolia/
Waldteutel: @ fbtolia/Bergfee;
panthermedia/Matthew Trommer
@
Seite 7: oben O panthermedia/James Steidl; unten von links O imago/ MIS; @ SuperStock/cetty tmages; o action press/
Rex Features; @ picture-alliance/epa/Justin Lane
Seite 9: Fahnen @ fotolia,/createur
Seite 12:1@ panthermedia.netlAndres Rodriguez; 2 @ istockphoto/Viorika; 3 @ iStockphoto/syagci; 4und5@iris-
blende.de; 6 @ istockphoto/DianaLundin
Seite 13: o fotolia/Meddy Popcorn
Seite 14: @ fotolia/helix
Seite 15: von oben @ iStockphoto/dlewis33; @ panthermediaÄuri Arcurs
Seite 17: von oben @ iStockphoto/toddmedia; @ fotolia/Jonny; @ iStockphoto/syagci; @ fotolia/Albert Schleich; @ istock-
photo/claudiaveja; @ iStockphoto/ImaseegamI; @ panthermedia.net/Andres Rodriguez;@ irisblende.de; @ iStock-
photo/Dianalundin; @ iStockphoto/Viorika; @ irisblende.de; @ iStockphoto/goldenKB
Seite 18: @ bildstelle/Rex Features
Seite 19: von links @ fotolia/Michael Kernpf; @ panthermedia/Harald Hinze; @ iStockphoto/boguslavovna; @ iStock-
photo,/starfotograf
Seite 24: Übung 2a oben von links @ panthermedia.net/Martin Kosa; @ panthermedia.net,/Daniel Petzold; Mitte von
links @ istockphoto/Jan Tyler; O iStockphoto/Daniel Laflor; unten von links @ iStockphoto/Cindy Singleton; @ foto-
lia/Albert Schleich; @ iStockphoto/Alina Soloryova-Vincent
Seite 25; von oben @ Stockphoto,/pink-cotton-candy; @ panthermedia.net
Seite 27: 2 @ action press/Magics
Seite 29: Hintergrund @ Pierre Adenis/GAFF/laif
Seite 32: Sofa @ iStockphoto/jallfree
Seite 35: von oben @ iStockphoto/tiler84; @ iStockphoto/Luso; @ iStockphoto/llexlmage; @ iStockphoto/jallfree;
@ iStockphoto/sjlocke; @ iStockphoto/simonkr; @ iStockphoto/terex; @ iStockphoto/Luso
Seite 36: übung l von links @ fotolia/Daniel Burch; @ iStock-photo/deepblue4you; @ fotolia/Taffi; O iStockphoto/
karandaev; @ iStockphoto/eldadcarin; @ fotolia/Klaus Eppele; @ iStockphoto/Paula Connelly; @ iStockphoto/phant;
@ iStockphoto/zentilia; O iStockphoto/DesignSensation; Übung 4 oben von links @ iStockphoto/Luis Sandoval
Mandujano; @ iStockphoto/billno1l; Mitte von links @ iStockphoto/twohumans; @ iStockphoto/jallfree ; unten
@ panthermedia/Werner Friedl
Seite 38; von oben @ istockphoto/golovorez; @ iStockphoto/jallfree @ iStockphoto/DesignSensation; @ iStockphoto/
AlbertSmirnov; o iStockphoto/Carlos Alvarez
Seite 39: @ panthermedia.net/Franck Camhi
Seite 41: von oben @ fotolia/Daniel Burch; @ iStockphoto/deepblue4you; @ fotolia/Taffi; @ iStockphoto/karandaev;
@ iStockphoto/eldadcarin; @ fotolia/Klaus Eppele; @ iStockphoto/Paula Connelly; @ iStockphoto/phant; @ iStock-
photo/zentilia; @ iStockphoto/DesignSensation
Seite 42: oben von iinks @ iStockphoto/lucato; @ panthermedia.net/Reiner Wuerz; @ iStockphoto/raclro; unten von
links @ fotolia/Daniel Burch; @ pantherrnedia.net/Dietmar Stübing; @ fotolia/Michael Möl1er; @ iStockphoto/Viktorus
Seite 47: von oben links @ fotolia/Fatman73; @ MHV-Archiv; @ iStockphoto/mi1os1uz; @ MHV-Archiv; O istockphoto/
raclro; O panthermedia.netlReiner wuerz; @ iStockphoto/dcbog; links @ fotolia/Michael Mö11er; @ iStockphoto/
jaroon; @ iStockphoto/lucato; @ iStockphoto/nico_blue ; @ iStock-photo/chas53; @ fotolia/Michael Möller; @ panther-
media.netlDietmar Stübing; @ iStockphoto/Viktorus
Seite 48: @ iStockphoto/raclro
5erte 5l: cJ lotolra/Jtockcltv
Seite 53: Hintergrund @ panthermedia.net/Michael Unterrainer
Seite 55: @ iStockphoto/Alina555
Seite 56: oben von links @ fotolia/Forgiss; O fotolia/shoot4u; unten von links @ panthermedia.net; @ fotolia/Yuri Arcurs
Seite 59: von oben @ iStockphoto/Jan-Otto; @ digitalstock/Baum; @ iStockphoto/NickS; @ fotolia/Franz Pfluegl;
@ iStockphoto/attator; O panthermedia.net,/Thomas Lammeyer; @ iStockphoto/hidesy; @ iStockphoto/bluestocking;
@ fotolia/Talex; @ iStockphoto/tacojim; @ iStockphoto,/anouchka; @ fotolia/Monkey Business; @ fotolia/Thomas
0swa)d ; @ iStockphoto,/trait2lumiere
Seite 62: Kinokarte O MHV-Archiv
Seite 65: von oben @ digitalstock; @ iStockphoto/luoman; @ iStockphoto/mpalis; @ iStockphoto/kge1ati1; @ iStockphoto/
Franky De Meyer; @ pitopia/David Büttner; @ iStockphoto/Editoriall2; @ iStockphoto/Cimmerian; @ iStockphoto/
man1ey099; @ iStockphoto/alicat; @ digitalstock
108 | hundertacht
Seite 66: a @ fotolia/0lga Patrina; b pantherrnedia.netlDoris Heinrichs; c @ iStockphoto/jerryhat; d 6l fotolia/
@
gtranquillity; e @ iStockphoto/RedHelga;f@ iStockphoto/duncanl89O; g@ fotolia/Aleksejs Pir,menko; h @ fotolia/
Tomboy2290; i @ iStockphoto/Laks-Art; j@fotolia/seen;k@iStockphoto/PlAlNVIEW; 1@ istockphoto/Anna Sedneva
Seite 71: von oben @ iStockphoto/jerryhat; @ istockphoto/PlAlNVI EW; @ panthermedia.net/Doris Heinrichs; @ iStock-
photo/rnonica-photo; @ fotolia/Aleksejs Pivnenko; @ fotolia/gtranquillity; @ iStockphoto/adlifemarketing; @ iStock-
photo/Anna Sedneva; @ iStockphoto/RedHelga; @ fotolia/seen; @ iStockphoto/duncan189o; @ fotolia/Olga patrina;
@ iStockPhoto/Laks-Art; o fotolia/Tornboy2290; @ fotolia/surnners-graphicsinc; @ fotolia/Birgit Reitz-Hofmann
Seite 75: oben von links @ iStockphoto/PlAlNVIEW ; @ panthermedia.netlDoris Heinrichs ; unten @ action press/
Startraks
Seite Z: Hintergrund O iStockphoto/slobo
Seite 80: von oben @ Deutsche Bahn AG/CIaus Weber; @ fotolia/llja MaÄik; @ colourbox.con; @ panthermedia.net/Robert
Neurnann; @ istockphoto/Steve Mcsweeny; @ iStockphoto/JVT; @ iStockphoto/Juan Batet
Seite 81: von links @ action press/Marcus Krüger; @ imago/Lutz Winkler; @ dpa Picture-Alliance/Ingo Wagner
Seite 83: von oben @ iStockfoto/gmutlu; @ fotolia/Daniel Hohlfeld; @ istockphoto/JvT ; @ colourbox.com; @ iStock-
photo/Steve Mcsweeny; @ Deutsche Bahn AGlClaus Weber; @ panther-rnedia.netlRobert Neumann; @ iStockphoto/
Leonsbox; @ foto-lia/I1ja Maiik; @ iStockphoto/LordRunar; @ pantherrnedia.net/Detlef Schneider; @ iStockphoto/
felinda; @ iStockphoto/maureenpr; @ fotolia/adisa; @ iStockphoto/ollo
Seite 90: von links @ fotolia/margelatu florina; @ fotolia/sonne Fleckl; @ istockphoto/konradlew; @ panthermedia.net/
Daniel Schoenen
Seite 92: @ fotolia/Robert Kneschke
Seite 96: von oben @ fotolia/margelatu florina; @ iStockfoto/gmutlu
Seite 99: von links @ Getty Images/fstop/Stella; @ colourbox.com; @ Deutsche Bahn AGlHartmut Reiche
Seite 101: Hintergrund @ iStockphoto/ollo
hundertneun I ro9