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A2 TEST

F1. Bilden Sie Indirekte Fragesatze.


1. wer hat den Spiel gewonnen?
2. Holt Paul dich vom Flughafen ab?
3. Hat man den Computer schon repariert?
4. Wann kommst du nach Berlin?
F2. Reflexiv Verben- sich beeilen, sich freuen, sich erinnern, sich entschuldigen, sich treffen
1. Ich ________ ___ an meine Schulzeit.
2. Heute Abend _____ ich ___ mit meinen Freunden.
3. Wir mussen ___ ______, der Zug fahrt gleich ab!
4. Ihr _____ ___ auf das Konzert.
5. Martin ________ ____ fur seinen Fehler.
F3. . Personal Pronomen. Dativ oder Akkusativ?
1. Ich rufe ____ an.(er)
2. Er hat ___ ein Handy geschenkt.(ich)
3. Das gefallt ____ nicht.(sie)
4. Wir gratulieren ___ herzlich zum Geburtstag.(du)
5. Ich helfe _____ beim Aufraumen. (ihr)
F4. Wechselpräpositionen: Wo?+Dativ, Wohin?+ Akkusativ
1. Wir. gehen heute ______ Disko.
2. Martin bleibt bis 20 Uhr ______ Büro.
3. Die Tasse steht _______ Tisch.
4. Ich suche die Informationen ______ Internet.
5. Anton geht _______ Supermarkt.
6. Ich lege das Buch _______ Tisch.
7. Er stellt die Vase ______ Regal.
8. Frau Meier hängt das Bild ______ die Wand.
9. Wir schlafen im Urlaub _______ Zelt.
10. Wollen wir im Urlaub _______ Berge oder ______ Meer fahren.
11. Treffen wir uns _______ Cafe neben der Uni.
12. ________ Flughafen kann man viele Menschen sehen.

F5. Erganzen Sie die richtigen Prapositionen und Artikel.


1. Wie komme ich ______ Bahnhof?
2. Der nächste Weg ist hier ______ die Fußgängerzone.
3. Julia will nicht allein ______ Hannover fahren.
4. Dieser Vogel kommt ______ einem fernen Land. h) Holst du mich ______ Flughafen ab?
5. Warst du schon _______ Bodensee? - Nein, ich fahre morgen ____ _____ Bodensee.
6. Warst du schon ______ _____ Bergen? - Nein, ich fahre
7. Wir können _____ Wochenende mal _____ einem Glas Wein über alles sprechen.
8. Wir wollten ______ dem Abendessen ins Kino gehen, der Film beginnt ____ 20:30 Uhr
F6. Fullen Sie die Lucken mit “wenn” oder “als” ein.
1. ______ ich im Sommer nach Griechenland fahre, treffe ich meine Freunde.
2. ______ sie in Rom war, schrieb sie mir eine Karte.
3. ______ uns Opa besuchte, brachte er immer Geschenke mit.
4. ______ ich gestern durch diese dunkle Straße gehen musste, fühlte ich mich unwohl.
F7. . Bilden Sie Relativsätze.
1. Ich habe einen kleinen Hund. Ich habe ihn vor einem Monat gekauft.
2. Herr Meier isst gern schweize Pralinen. Sie sind aber sehr teuer.
3. Tobias hat einem kleinen Mädchen geholfen. Es hatte den Schlüssel seines Fahrrads
verloren.
4. Sie sind meine Freunde. Ich kenne sie seit Kindheit.
5. Ich stehe vor einem Haus. Eine Kirche liegt neben diesem Haus.
6. Ich bekomme eine Antwort von Maria. Ich habe mich auf diese Antwort sehr lange gewartet.
7. Tom will an einem Kurs teilnehmen. Er hat schon über den Kurs mit seinem Vater diskutiert.
8. Sie sind Johanns Eltern. Er schenkt ihnen eine Weltreise.
9. Simon fährt nach einer Stadt. Seine Frau wohnt in dieser Stadt.
10. Es gibt verschiedene Kniggeregeln. Man sollte sie genauer lesen und verstehen, bevor man
in ein anderes Land fährt.
F8. Sie haben am Samstag eine Radtour gemacht. Ihre Freundin Lara wollte auch
mitkommen, aber sie konnte nicht, weil sie krank war. Schreiben Sie einen Brief an sie.
-Beschreiben Sie sie, wie der Tag war
- Mit wem sind Sie gegangen und was haben Sie gemacht.
-Fragen Sie sie nach einem Treffen.

F9. ‘Das Leben in der Stadt oder auf dem Land”- Schreiben Sie Ihre Meinung zu diesem
Thema. ( 100-120 Words)
F10. Sie lesen eine E-Mail. Wählen Sie für die Aufgaben 11 bis 15 die richtige Lösung a , b
oder c.
Liebe Sonja,
ich bin jetzt schon vier Wochen in Hamburg und bin noch dabei, mich hier einzuleben. An der
Universität ist vieles ganz anders organisiert als zu Hause. Und auch im täglichen Leben musste
ich erst einmal lernen, wie einige Dinge hier gemacht werden. Zum Beispiel, wie ich ein Zimmer
finde und wo ich was einkaufen kann. In der ersten Woche haben ein paar Studenten eine
Willkommensführung für uns ausländische Studierende gemacht. Sie haben uns die Uni gezeigt:
die Bibliothek, die Cafeteria und die Multimedia-Räume. Hamburg habe ich dann alleine mit
dem Stadtplan kennengelernt.
Ich wohne mit drei anderen Studenten aus Italien, Japan und Mexiko zusammen. Immer freitags
kocht einer von uns etwas aus seinem Land und wir essen zusammen, obwohl wir nur eine
winzig kleine Küche haben! Ich finde das super, du weißt ja, wie gerne ich koche!
Wir sprechen in der Wohnung nicht nur Deutsch, sondern oft auch Englisch miteinander.
Manchmal ist das einfacher, aber mich stört das ein bisschen. Ich möchte dieses Jahr möglichst
viel Deutsch lernen. Und weißt du, was mir am meisten Spaß macht? Der Literaturkurs. Der
Dozent, Herr Hahn, ist ein total witziger Typ. Den müsstest du mal erleben. :-) Ich freue mich
auf deinen Besuch im März. Dann zeige ich dir die Stadt und an einem Nachmittag fahren wir an
die Ostsee. Da ist es total schön. Du kannst dann bei Mario schlafen. Das ist der Italiener, der
neben mir wohnt. Er ist einverstanden, denn er fährt in den Ferien nach Hause, nach Genua.
Schreib mir bald!
Bis dann Gülcan
11 Gülcan sagt über ihr Leben in Hamburg, dass …
a das Studium wie in ihrem Heimatland ist.
b im Alltag einiges wie zu Hause ist.
c im Moment vieles neu für sie ist.
12 Die Studentengruppe hat …
a den Neuen die Hochschule gezeigt.
b für neue Studenten eine Stadtführung gemacht.
c Gülcan anderen ausländischen Studenten vorgestellt.
13 In der Wohnung …
a kochen alle zusammen.
b kocht Gülcan immer für alle.
c kocht jeder einmal für die anderen.
14 Gülcan ist es wichtig …
a auch Englisch zu üben.
b Deutsch zu sprechen.
c Herrn Hahn kennenzulernen.
15 Im März …
a besuchen sie Mario zu Hause.
b machen Sonja und Gülcan Urlaub am Meer.
c übernachtet Sonja in Marios Zimmer.

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