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2021
Wirtschaftliche Güter
Konsumgüter Investitionsgüter
Verbrauchsgüter Gebrauchsgüter
Die Teilnehmer des erweiterten Wirtschaftskreislaufes und deren Aktivitäten kennen
+ Markt zentral gesteuert, kein Reich und Arm, Ressourcen optimal genutzt
- Alles gehört dem Staat -> nicht in der Lage alles zu leiten, keine Arbeitsmotivation
Marktwirtschaft
Der Markt entscheidet über den Einsatz von Mittel. Private Haushalte und Unternehmen
entscheiden selbst, wann, wie und wozu sie ihre Mittel einsetzen.
ñ Der Staat greift nicht ein
ñ Mensch soll eigene Interessen verfolgen, so soll bestes Resultat für alle
entstehen
ñ Gibt Gewinn für Einzelne, andere gehen pleite und verarmen
+ Mehr Freiheit für Individuum, kann nach oben arbeiten, wer mehr leistet erhält mehr
- Grosse Differenz zwischen Arm und Reich, Entstehung Kartelle
Verhalten von Angebot und Nachfrage auf dem Markt beschreiben, wissen, was sie
beeinflusst & Preis-Mengendiagramm zeichnen können, Angebot und Nachfrage
nach Vorgaben verschieben.
P
Angebot A
Die Menge an Sachgütern oder Dienstleistungen die
von einem Anbieter auf dem Markt zum Verkauf P2
angeboten wird. Wenn der Preis hoch ist wird eine
grosse Menge angeboten wobei bei tiefem Preis P1
wenig angeboten wird.
M1 M2 M
Nachfrage
Ist der Wille der Konsumenten, Sachgüter und
Dienstleistungen zu erwerben, um die Bedürfnisse P1
zu befriedigen. Menschen entscheiden ständig ob
sie etwas nachfragen oder darauf verzichten. Zu P2
tieferen Preisen wird mehr nachgefragt und bei
höheren Preisen weniger. Preisänderungen verändern
N
also das Konsumverhalten -> Gesetz der Nachfrage.
Tauschgewinn
der sich die Nachfrage und Angebotskurve schneiden. P
GG Marktgleichgewicht
Hier entspricht die angebotene Menge der
nachgefragten Menge.
Im Verlaufe der Zeit pendelt sich im Markt der Preis N
bei diesem Gleichgewicht ein.
MGG M
Tauschgewinn
Bei einem Handel zwischen Käufer und Verkäufer entsteht für beide einen Gewinn. Die
Summe dieser Gewinne oder die Differenz der Werte (Reservationspreise) ergibt den
Tauschgewinn.
Tauschgewinn: 2000.-
Mm MGG M
Nachfrageüberhang
Ein Nachfrageüberhang geschieht dann, wenn Nachfrager mehr nachfragen als
Anbieter anbieten. Ein solcher Nachfrageüberhang geschieht immer unterhalb des
Gleichgewichtspreises. P
A
Dies geschieht beispielsweise bei Höchstpreisen.
Durch die niedrigen Preise wollen Kunden mehr
Ware kaufen, für die Anbieter ist es jedoch nicht
PGG Nachfrageüberhang
attraktiv ihre Ware zu einem so tiefen Preis zu
verkaufen also produzieren und bieten sie weniger Ph
Höchstpreis
grosse Mengen an. N
MGG Mh M
Preiselastizität berechnen (Formel wird angegeben) und Folgen der Elastizität
einschätzen.
Die Elastizität der Nachfrage sagt aus, wie stak die Nachfrage auf eine Änderung des
Preises reagiert.
P
Unelastische Nachfrage
Die Prozentuale Mengenänderung ist kleiner als die
P1
prozentuale Preisänderung. Dies geschieht vor allem
bei Gütern, die nicht substituiert also ersetzt werden
können und auf die man stark angewiesen ist.
P2
® steile Nachfragekurve
Die Preiserhöhung hat also geringe Folgen der
N
Nachfrage. (Wert < 1)
M1 M2 M
Elastische Nachfrage P
Die Veränderung der Menge ist im Verhältnis grösser
als die Preisänderung. Dies geschieht vor allem bei
Gütern, die einfach durch Substitutionsgüter ersetzt
werden können oder darauf verzichtet werden kann.
P1
® flache Nachfragekurve
Eine Preisänderung hat starke Veränderung auf die P2
Nachfrage. (Wert > 1) N
M1 M2 M
Wissen, welche Güter eher preiselastisch und welche -unelastisch reagieren
Preiselastisch ñ Luxusprodukte wie Schmuck, teure Möbel etc.
ñ Reisen
ñ Substitutionsgüter
ñ Zeitungen
ñ Prestigegüter
Preisunelastisch ñ Grundnahrungsmittel
ñ Medikamente
ñ Benzin
ñ Wasser
ñ Güter ohne Alternative
Intakte Umwelt
Emissionen regulieren und begrenzen
Massnahmen: CO2 Abgabe Steuer, Umweltgesetze, Gesetzliche Vorschriften
Gerechte Einkommensverteilung
Grosser Abstand zwischen Arm und Reich verringern wodurch der soziale Frieden
gesichert wird.
Massnahmen: Sozialhilfen, Progressives Steuersystem
Aussenwirtschaftliches Gleichgewicht
Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Importen und Exporten. Somit wird der
Wohlstand der Volkswirtschaft gesichert und die Zahlungsunfähigkeit eines Landes
verhindert.
Massnahmen: Wechselkurse stabil halten
Angemessenes Wirtschaftswachstum
Die Abschwächung konjunktureller Schwankungen und die stetige Erhöhung des realen
Bruttoinlandproduktes (BIP)
Massnahmen: Subventionen, Direktzahlungen, Investitionen
Vollbeschäftigung
Das Ziel ist ein hoher Beschäftigungsgrad und eine geringe Arbeitslosenquote
Massnahmen: Arbeitszeitregelung, garantiert Ausbildungsplätze, Bildungssystem
RAF, Arbeitsrecht
Zielkonflikte
Es ist unmöglich alle Ziele gleichzeitig zu erfüllen.
Konkurrierend
Stabiles Preisniveau – Wirtschaftswachstum
Konjunktureller Aufschwung führt zu einer erhöhten Inflationsrate, also zu einem
Anstieg von Preisen.
Wirtschaftswachstum – Vollbeschäftigung
Durch Wirtschaftswachstum sinkt die Arbeitslosenquote