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Vorgehen:
• 1. Öffnung des Gingivalsulcus durch die Doppelfadentechnik (ein dünner Faden wird in den
Sulcus gelegt & verbleibt dort während der Abformung, ein dickerer Retraktionsfaden öffnet den
Gingivalsulcus zusätzlich
• 2. Nach Entfernung des Retraktionsfadens & Trocknung der Stümpfe wird ein dünnflüssiges
Abformmaterial um die Zähne und in die Zahnfleischfurche gespritzt
• 3. Solange Erstmaterial noch fließfähig ist, erfolgt eine Situationsabformung mit zäh fließendem
Zweitmaterial
• 4. Durch das Einsetzen des Abformlöffels mit dem Zweitmaterial verbinden sich die beiden
Materialkomponenten miteinander
Vorteile:
6. Definition Funktionsabformung
= alle Abformmethoden, bei denen sich die Bewegung von Lippe, Wange & Zunge während dem
Kauen, Sprechen & mimischer Bewegungen, in der Ausdehnung der Abformung niederschlagen
biskeineDeformation
• Exakte Wiedergabe der Nachbarzähne zur späteren Gestaltung der Approximalkontakte
Vorgehen:
• dass das Korrekturabformmaterial abfließen kann & nicht in das Abdrucklumen hineingedrängt
wird
=Gruppenkontakte auf der Arbeitsseite (Laterotrusionsseite) zw. bukkalen Höckern des OK & UK
• Verhinderung der Traumatisierung der Zähne & des Knochens durch Überbelastung
• Parodontal
• Schleimhautgelagert
gingival
• Parodontal & Schleimhautgelagert
dhbeides
15. Physikalische und funktionelle Faktoren für Prothesenhalt
Physikalisch:
• mech. Retention
Funktionell:
• kaustabile Aufstellung der Zähne bei ausgeglichener statischer & dynamischer Okklusion
17. Beschreiben Sie den Arbeitsgang für eine Totalprothese (S.341 Lehmann)
dafür
• Front bzw. Eckzahnführung auf der Laterotrussionseite mit Disklusion der übrigen Zähne auf der
Laterotrusionsseite- & Mediotrusionsseite
• (Bei der Rekonstruktion des normal verzahnten vollbezahlen Gebisses bzw. Auch bei einem
teilbezahnten Gebiss, wenn Frontzähne vorhanden oder stabil rekonstruierbar sind)
• Gruppenkontakte aller Zähne auf der Laterotrusionsseite mit Disclusion der Zähne auf der
Mediotrusionsseite
• (Angestrebt, wenn der frontale Überbiss für eine Disklusion der Zahnreihen auf der
Laterotrusionsseite zu gering ist)
• Gruppenkontakte aller Zähne auf der Laterotrusionsseite, bei gleichzeitigem Kontakt von
möglichst vielen Zähnen auf de Mediotrusionsseite
Anwendungsbereiche:
2) Beim fehlen der frontalen Führung (z.B bei Progenie, Kopfbiss, offener Biss)
26. Welches Okklusionsprinzip enthalten die im Kurs für die Kronenherstellung benutzten
Modelle
28. Warum muss eine Prothese nach Polymerisation reokkludiert & eingeschliffen werden?
= Übertragungsgerät, mit dessen Hilfe die Lagebeziehung des OK zu den Kiefergelenken & zur
Schädelbasis ermittelt und auf einen Artikulator mit Zahnersatz übertragen werden kann
• dient der Bestimmung der Lage von OK & UK zueinander, mit Hilfe eines intraoralen, zentralen
Stützstifts, der die horizontale Kieferrelation in Form des gotischen Bogens registriert
sieheGotischerBogen13
Vorteile:
Anatomie
• punktförmige Abstützung
• genauer
• Retrusion
• Protrusion
• Gerät, mit dem nur die Drehbewegungen des Kiefergelenks nachgeahmt werden können d.h.
Reine Schanierbewegungen & keine Dreh- & Gleitbewegungen, wie sie bei der dynamischen
Okklusion stattfinden
• Besteht aus Modellträgern, Artikulatorgelenk, Stützstift zur Fixierung der Bisshöhe und
Stützstiftführungsteller
37. Unterschiede:
Arikulator Fixator
• Kaubewegungen
40. Wie ist die Haftung einer Kunststoffverblendung auf einer Krone gesichert? (S.219
Lehmann)
3
• Unterschnitte
• Retentionsperlen
• Guss
• Fräsen
• Erosion
• Kariesprädilektionsstellen
• Reizung Gingivalsaum
• Schlecht abformbar
• Paradontalhygienisch ungünstig
• Schwer zu präparieren
• erschwerte Karieskontrolle
• Metallgerüst 0,5mm und für die keramische Verblendung 1mm, d.h. Ein zahnhartsubstanzabtrag
von 1,5mm
• Nachbarzähne unverletzt
scharfkantigePräpgrenze
• Girlandenförmige Präpgrenze
keineuntersichgehendeBereiche
• Erhalt des okklusalen Reliefs
nicht zu tief prägen Rupaschädee
• Gleichmäßiger Abtrag von Zahnhartsubstanz
48. Nennen Sie Theorien der Haftung zw. der Mineralmasse & dem Metallgerüst
49. Vor- o Nachteile einer vollkeramischen Krone im Vergleich zu einer metallischen Krone
Vorteile:
• Ästhetisch ansprechender
Nachteile:
• zervikale Präparation mit einer rechtwinkligen 1mm breiten, innen aufgerundeten Schulter
• mind. 1mm breite Schulter (kann bei den UK Schneidezähnen nicht ohne Gefahr für die Pulpa
präpariert werden—> Alternativen erwägen)
• Ausgeprägte Hohlkehlpräparation
• Ästhetisch angestrebt ist eine zirkuläre Begrenzung der Veneer durch Schmelz
• gleichmäßig
5
• Girlandenförmiger Verlauf
• Scharfkantig
• Ausreichende Schnitttiefe
= der größte Umfang einer Zahnkrone bezogen auf die Längsachse des Zahnes
= der größte Umfang einer Zahnkrone bezogen auf die gemeinsame Einschubrichtung aller
Klammern der Prothese
= zahlreiche Nervenfasern in der Pulpa, die in engem Kontakt mit den Odontoblasten stehen
• Desmodont
• Wurzelzement
4
• Alveolarknochen
• Zahnfleisch
• 10-11mm
• Zahnfleischtasche 2mm
3
• Zart rosa gingiva
• im Schmelz
= Ein optisches Phänomen, das durch girlandenförmige Schmelzbüschel ausgelöst wird, die in
koronozervikaler Richtung verlaufen
• verläuft bei Schneide-, Eckzähnen & Prämolaren etwa auf Höhe des anatom. Äquators
• im Dentin
• Interglobulardentin
5
• Prä- Sekundär- & Tertiärdentin
• Tommessche Körnerschicht
• Odontoblasten
• mechanisch
• Chemisch
• Thermisch
• 65-85 kV
An
81. Definition Krümmungsmerkmal
• Approximalfläche der Zähne weist mesial einen größeren Krümmungsradius auf als distal
• Der Winkel, den die Schneidekante mit den den Seitenflächen bildet ist mesial spitzer als distal
• Anatomisch: wird von den Randleisten und den First der Höckergrate begrenzt
• Funktionell: greift auf die die Außenfläche der tragenden Höker über
84. Ein Zahn hat 2 Wurzeln & 5 Höcker- Um welchen Zahn kann es sich handeln
• 36 bzw. 46
• keine!
dabilateralbalancierte0KDM01
88. 3 Maßnahmen zur Kariesprophylaxe
Kontakt bei 4,546
• regelmäßiges, richtiges Putzen
• Regelmäßige Zaharztbesuche
• Fisurenversiegeung
90. Kariesprädilektionsstellen
• Fissuren
5
• Grübchen
• Zahnhals
• Approximalkontakte
• <pH 5
• UK —> mandibula
• OK —> maxilla
• 13, 23—>28mm
Eckzähne 0k
• 33, 43—>26mm
jz Eckzähne UK
• 11,21 —>24mm
d 2 mittlereSchneidezahn 0K
94. Initiatoren für ein jugendliches gesundes Zahnfleisch
• zart rosa
• matt glänzend
4
• blutet nicht bei Berührung
• 1-1,5 Liter
96. Welche chem. Verbindung ist der Hauptbestandteil von Speichel? (S.55 Lehmann)
• Wasser
99,5
97. Welche Fächer sind in der zahnärztlichen Vorprüfung enthalten?
7 KFO
Teil 2: Werkstoffkunde
1.Gips Klasse IV, Name und Formel und Bestandteile/Hauptbestandteil
• Superhartgips/Spezialhartgips, verbesserte Alpha-Hemihydrat, CaSO4 x 2 H2O
nicht
abgebunden
abgeb
Cash
as04 2h20
Ca 4
HP
az
4
2. Einfluss von Melaminharz auf die Eigenschaften von Gips der Klasse IV
• erhöht Fließfähigkeit
3
• Mehr Gipspulver kann untergemischt werden
• Kürzere Aushärtezeit
• Abbindeverhältnis 100g/30ml
• Ca(HSO4)2
• Ca2SO4
2 x2
2 H2O
• Ca2SO4
2 x2
2 H2O
• nein!
siehe 7
9. Was passiert mit dem Gips, wenn man Kalium-Sulfat hinzugibt?
• Alpha-Hemihydrat (III)
11. Welche chem. Verbindung bildet den Hauptbestandteil von synthetischem Superhartgips?
• Dihydrat
12. Wodurch unterscheidt sich das Kristallgitter des alpha-Hemihydrats vom Beta-
Hemihydrat?
• Hemihydrat/ Subhydrat
Abformgips
15. Hauptbestandteil von Abdruckgips
• Alabast
HemihydratmitZusätzen
B
16. Vorteile der Anrührung der Einbettmasse im Vakuumanrührgerät
• Bessere Expansionswerte
• Homogene Durchmischung
• Komposit: 2-3%
19. Geben Sie an, wie weit folgende Materialien schrumpfen/expandieren (in %)
• während des Abbindens schieben sich die größerwerdenden Gipskristalle auseinander. Die
Summe dieser Einzelschübe ist die makroskopische Abbindeexpansion
• II: 0,4-0,6%
• III: 0,2%
siehe 18
• IV: 0,07-0,15%
• durch Na-Alginat
24. Auf welcher chem. Basis ist das im Kurs verwendete Isoliermittel aufgebaut
• Na-Alginat
• einfachere Trennung des Kunsttoffs, nach Abschluss der Polymerisation, vom Gips
• 20ml
III
28. Welche Volumenveränderungen zeigt ein Modellgips beim Abbinden?
• Volumenzunahme
• C3H5COOCH3
OH
30. Eigenschaften MME
5
Hi
• flüssig, wasserklar, aromatisch, zytotoxisch, leicht entflammbar
• PMME (=Polymetacrysäuremethylester)
G 4802
33. Stoff der die lichthärtung des Komposits initiiert
• Blaues Licht (400-470nm), Monomer enthält Fotoinitiator, der durch Lichtabsorption in Radikale
zerfällt
Kamperchinder
34. Welche Eigenschaften muss Licht besitzen,durch blaues Licht initiiert wird
damit Komposit aushärten kann?
• UV- Licht
35. Wie lange muss eine 5mm tiefe Kompositfüllung beleuchtet werden, bis sie vollständig
durchgehärtet ist?
0,5
ns
40 80 160 320 640 1.280 2.5605.120
• zytotoxisch
• Molekulargewicht: 100
• Siedepunkt 100,3°C
2
• Verbesserter Randschluss
39. Bezeichnung des Monomers (Name und Formel) des im Kurs verwendeten Kunsststoffs?
40. Welche chem. Verbindung bildet den Hauptbestandteil des Monomers des Kunststoffes,
den Sie für die Kunststoffpapillenherstellung verwenden?
• MME
• Polymethacrylsäuremethylester (=PMME)
4 Schuindungshohlräu
me
• Di-Benzoylperoxid (=Peroxid-Initiator)
schnelleresAushärten
Inhibitorist Hydrochion
• Pigmente (Metallsulfide, Metalloxide)
flüssiger Ksaird
• Titandioxid
gestockt kannnichtmehr
verlaufen
48. Definition Polymerisation:
0
= kettenförmiger Zsmschluss gleicher Grundmoleküle zu einem Makromolekül ohne Abspaltung
eines niedermolekularen Stoffes
ICH R
HE c R HfcI
I
COOCH DOCH
MME
Wachsstumsreaktion:
CH CH
ICH I I
C Hec C
Hec c
Hf I I
DOCH ICH CH
PLUME
CH
Abbruchreaktion: CH ICH
ICH I
c Hf Co Hf
t Ö Hd C R
R
Hf I I
I
DOCH
I
COOCH
OCH
DICH
CH
I
CAS
I
IV CH
I
CHs
I
R Hec I I I I
• 5
1-6%
• Monomerflüssigkeit:
• Polymerpulver:
Mischungsverhältnis Polymer-Monomer:
• Kaltpolymerisat 5-2
• Heißpolymerisat 3-1
• Schnelleres Aushärten
e
56. Polymerpulver: Name, Formel, Eigenschaften
• siehe 51.
Eigenschaften:
7
• thermoplastische Kunststoff
• Hart
• Farblos
• durchsichtig
OO
• Leichtfließed: niedriger Füllstoffanteil
• durch Polyaddition
O
-geringe Schrumpfung (0,1%) O
—> hohe Schrumpfung (0,5%)
61. Woraus bestehen die Formen, aus denen Sie die Ausgangsmodelle herstellen?
• Silikon
• Stromleitend
8
• Wärmeleitend
• Metallischer Glanz
• Plastisch verformbar
• Undurchsichtig
= Ausgleichsglühen: Metall wird 15-30 min auf 200-250 °C unter Solidustemp. erhitzt. (Schwache
Dunkelrotglut). Konzentrationsunterschiede (Inhomogenitäten) werden durch Difussion
ausgeglichen
= Weichglühen: bei genügend hoher Glut, kommt es zu verstärkter Bewegung der Metall-Atome. Es
folgt eine Korunenbildung, sodass das Gefüge nach einer Rekristallisierung so spannungsfrei ist wie
ein Gußstück
• ......!!!!
69. Woraus besteht das graue Pulver, mit dem Sie die Totalprothese vorpolieren
71. Nennen Sie 3 benötigte Eigenschaften von Metallen, die diese zur Aufbrennung von
Keramik befähigen
• Ähnlicher WAK (=Wärmeausdehnungskoeffizient —> gibt das Ausmaß der Ausdehnung beim
Erwärmen des Werkstückes an)
72. auf welche Dentallegierungen können keramische Massen nicht aufgebrannt werden
• Legierungen, die einen niedrigeren Schmelzpunkt oder Schmelzintervall haben als die
Keramikmasse
73. Woraus bestehen die Farbstoffe, mit denen Sie die Keramik einfärben?
• Metalloxide
• Ni & Cr
V hatLaura imWKSkriptnachgeschlagen
76. Bestandteile Phantommetall
• Cu (78,5Mass%)
• Zn (10Mass%)
• Sn (9Mass%)
• Co (2,5Mass%)
• zu starke Korrosion
• kein Eutektikum, sondern Legierung aus versch. Metallen mit versch. Schmelzpunkten
• 1,4x10^-6 /°C
WAR
82. Warum kann man kein Metall aus Phantommetall für Kermikverblendung nutzen?
• 1200 °C Aufbrenntemperatur —> zu hoch für das Metall, da Schmelzintervall von Phantommetall
bei 900-1100°C
• Liquidustemperatur= Temp. bei und oberhalb der eine Substanz vollständig in flüssiger Phase
vorliegt
• Solidustemperatur= Temp. bei und unterhalb der eine Substanz vollständig in fester Phase
vorliegt
= das Verhältnis zw. dem Volumen eines Gussteils bei Erstarrungstemperatur bzw.
Schmelztemperatur & dem Volumen bei Raumtemperatur
• Aufwachstemp. 200-300°C
• Vorwärmtemp. 700-750°C
• Gießtemp. 1080-1130°C
• Kristallgitter
89. mittels welchem Verfahren können keramische Massen auf die Krone aufgebracht
werden?
2
• Sauerstoffbrückenbindung
90. Welche Verbindung besteht zw. Den im Kurs verwendeten (Keramik-)Prothesenzähnen &
dem Basiskunststoff?
• Retentionen
-bruchfest
• zum Austreiben der Wachspräparation aus der ausgehärteten Einbettmasse in der Muffel
96. Warum muss die Gussmuffel vor dem Gussvorgang erhitzt werden
passtdas hier
• Zum Vorwärmen der Muffel zur Vorbereitung auf die Gusstemp. des Metalls damit sie nicht durch
einen thermischen Schock platzt
• phosphatgebundenen
101. Warum muss die thermische Behandlung der Einbettmassen unter Absaugung erfolgen
102. Woraus besteht die Flüssigkeit zum einbetten der phosphatgebundenen Einbettmasse
• Magnesiumoxid (MgO)
• Silikate
106. zwei Vorteile von Cristobalit als feuerfester Bestandteil von Einbettmassen gegenüber
Alpha-Quarz
107. Wie wird im Kurs die Schmelzwärme für das Gussmetall beim Metallgusswerk erzeugt?
108. Warum muss die zum Guss verfahren benutzte Einbettmasse expandieren?
• Abbindeexpansion
2
• Thermische Expansion
114. Woraus besteht die Flüssigkeit in den Brennern, die Sie zum schmelzen des
Modellierwachses benutzen & wie lautet die chem. Formel
• Ethanol (C2H5OH)
• gibt die nötigen Kräfte an, die für eine elastische Verformung nötig sind
= Vickers-Härte: Bestimmung der Härte eines Werkstücks, durch den entstandenen Eindruck einer
Diamantspitze mit einem Öffnungswinkel von 136°
• Parrafin
14
• Bienenwachs/Japanwachs
• Farbstoff
= die Vereinigung gleicher oder verschiedener metallischer Werkstücke, unter Anwendung eines
geschmolzenen Zusatzmetalls (=Lot). Durch Diffusion von Atomen aus dem Lot in die
verschiedenen Metalle & umgekehrt, bildet sich eine eigene Legierung
= die Spannung die erforderlich ist, um am Prüfstück eine bleibende Verformung von 0,2% zu
erreichen
Teil 3: Anatomie
1.M. Pterygoideus medialis & laterales, M. Masseter, M. Temporalis & M. Mylohyoideus UAFI
Mtemporalis
U LineatemporalisdesOstemporale
A Pra
Coronsidens der Mandibular
Nntemporalesprofunde
M
masseter
U Arcuszygomaticvs
IImersagtegiöseterica
desansummandiana swingeum die
gängigen
M
pterygoid mediales
U Fossapterygoid
A TubergitapterygoidendesAngelusmandibular
N pterygoidensmedialis
µ lateralis
pterygoid
A Discusarticular's
I N pterygsidens lateralis
Protrusion Laterstrusion
caput
N pterygoidaus lateralis
Protrusion Laterstrusion
Mybhysidens
A
OShyoideum
N.me
bhy0ideusF
KieteroTtnungtLaterotrusionthebt2ungenbein Retweet
2. welche Muskeln bewirken die Kieferöffnung?
• Bei Aufzeichnung der Kondylenbewegung in der sagittalen Ebene besteht eine Differenz zw der
Protrusionsbahn (saggitale Kondylenbahn) & der Bahn des schwingenden Kondylus
(Mediotrusionsbahn). Die Mediotrusionsbahn ist im Durchschnitt um 10° steiler als die saggitale
Kondylenbahn. Der Winkel zwischen den beiden Bahnen wird als Fischer Winkel bezeichnet
a Bezugsebene
1 ProtrusionsbatendesKondylus
Mediotrusionsbahen
2
7. Zeichnen Sie die sagittale Kondylenbahn bei Mundöffnung in Bezug zur Camper-Ebene (S.
81 Lehmann)
a
BezugsebenehierCamper Ebene
XP b
saggitaleKondylenbalen
RetrusiondesUK
1
max
2
maxProtrusiondes UK
Kondylenbahenneigungswinkel
ß initiate
b
Menü annerwinaut
ÄSTE max Retrugion
• Laterotrusion: dabei bewegt sich der Kondylus der Mediotrusionsseite (schwing. Kondylus) nach
ventral & median & der Kondylus der Arbeitsseite (ruhender Kondylus) stellt das
Bewegungszentrum da
• Bennett-Winkel: Winkel zw. Pro- & Mediotrusionsbahn des schwingenden Kondylus —>15°
• der discus articularis gleitet entlang des tuberculum articulare nach ventral & caudal
• Gleichzeitig führt der Condylus an der Unterfläche des discus articularis eine Rotationsbewegung
durch
11. Definieren Sie die physiologische Lage des Condylus mandibulae zur fossa articularis
(nach Gerber)
• der Condylus steht bei gleichzeitig korrekter Okklusion im Zenit der Fossa articularis
• nach Ausschaltung der Schneidezahnführung durch plane Abbissflächen kann man feststellen,
dass bei einer Protrusion des UK und bei steiler Gelenkbahn die Schienen oder Schablonen
dorsal klaffen
A Adduktions der
feldentsprechend
habituellenInterenspidation
B max desUk
Protrusion
max Retrusion d esUK
De
Lateralstaungen
UK Registrier
plate
9
beschreibt die Bewegungdes
Inzisalpunktes in dersaggi
talebene
B I
i ES
E
15. Definition Kauebene/Okklusionsebene (S.63 Lehmann Bild)
= Verbindungslinien zw den Inzisalpunkt & dem höchsten bukkalen Höcker der zweiten
Unterkiefermolaren 37 &47
= Ebene vom tiefsten Punkt des knöchernen Randes der orbita zum oberen Rand des porus
acusticus externus
= Ebene zw spina nasalis anterior & oberen Rand des Porus acusticus externus
O
Der Winkel zur Frankfurter Horizontalen 10-15°
= Verbindung zw. dem Incisalpunkt (=Punkt zw. 31 & 34)& dem Mittelpunkt der Condylen
= der Condylus der Laterotrusionsseite bleibt nicht ganz auf der Stelle, sondern führt eine kleine
Lateralbewegung durch
= Winkel zw. Protrusionsbahn und der Mediotrusionsbahn des schwingenden Kondylus (ca.15°)
21. Welche anatom. Strukturen stehen mit dem Funktionsrand einer Totalprothese im OK in
Kontakt
• Gingiva
• Kammhaut
• Umschlagfalte
Drüsenzone
im0K s 339
Feltgewebszone