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1842
und RuStaG 1913 (§§ 3 u.4,durch Abstammung)
Wohnsitz nach BGB § 7
den. 26.07.2016
Strafanzeige gegen
1.) Firma Landkreis Prignitz - Firma Jobcenter Pritzwalk u. a. ., alle beteiligten Schachbearbeiter/Innen die
Vorgesetzten, die Geschäftsführer
c/o: Freyensteiner Chaussee 9 in 16928 Pritzwalk DE
Betreff:: das/die Geschäftzeichen/Kassenzeichen Firma Amtsgericht Perleberg [10 C 64/16 u.a.] in einem
/mehreren nicht bekannten „Rechtstreit“ [Jobcenter Prignitz/Pritzwalk./.Schweitzer, G.
PERSON: GORDON WEBER u.a. namentlich unbekannte
2.) Firma Bundesministerium für Arbeit u. Soziales, alle beteiligten Schachbearbeiter/Innen die Vorgesetzten,
die Geschäftsführer, als direkte Vorgesetzte Jobcenter Prignitz/Pritzwalk
1. Andrea Nahles als Schein- Bundesarbeits- und Sozialministerin
2. die Schein- beamteten Staatssekretäre Thorben Albrecht, Yasmin Fahimi sowie Schein-
Staatssekretärinnen Anette Kramme und Gabriele Lösekrug-Möller
http://www.bmas.de/DE/Ministerium/Leitung-des-Ministeriums/leitung-des-ministeriums.html
c/o: Wilhelmstraße 49in 10117 Berlin (Mitte) DE
3. Direktor der Firma Amtsgericht Perleberg, Jüttner, als direkter Vorgesetzte und vermutlicher Auftragsgeber –
Vorname und andere Informationen sind auch aus dem GVP 2016 (online) nicht zu ersehen – alle an dieser
Firma mir bis DATO unbekannten weiteren Beteiligten Richter, Justizangestellten, Urkundsbeamten,
Vorgesetzte etc... namentlich unbekannte
c/o: Lindenstraße 12 in 19348 Perleberg DE
4. alle Beteiligten der Firma Amtsgericht Perleberg unbekannt Richter, Justizangestellten, Urkundsbeamten,
Vorgesetzte etc... namentlich unbekannte
PERSON: WEIDEMANN Schein Richter am Amtsgericht Perleberg(ohne Legitimation u/o Nachweise)
PERSON: SAPPOK „Justizbeschäftigte“ Firma Amtsgericht Perleberg
c/o: Lindenstraße 12 in 19348 Perleberg DE
in staatlicher Selbstverwaltung gem. UN Resolution A/Res/56/83 der natürlichen Personen nach BGB § 1
Auf der Grundlage der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, “Resolution 217 A (III) vom 10. Dez. 1948“ und
mit dem Grundgesetz für die westdeutsche Bonner Republik in Deutschland vom 23. Mai 1949, welches von den
Alliierten für die westdeutsche Bonner Republik Deutschland geschaffen wurde und worauf sich OMF- BRD Politiker
noch immer beziehen, müssen folgende Rechte und Gesetze eingehalten werden:
Es gilt ausschließlich das Gerichtsverfassungsgesetz in der Fassung vom 22. März. 1924. Die Verweise auf das
VwGO, die ZPO, das StGB und das GG u.a. beziehen sich immer auf die jeweils zuletzt gültige und (verfassungs-)
grundgesetzmäßig zustande gekommene Fassung!
hiermit stelle ich STRAFANTRAG und STRAFANZEIGE und Antrag auf Strafverfolgung – Haftantrag
gegen
1.) Firma Landkreis Prignitz - Firma Jobcenter Pritzwalk u. a. ., alle beteiligten Schachbearbeiter/Innen die
Vorgesetzten, die Geschäftsführer
c/o: Freyensteiner Chaussee 9 in 16928 Pritzwalk
Betreff:: das/die Geschäftzeichen/Kassenzeichen Firma Amtsgericht Perleberg [10 C 64/16 u.a.] in einem
/mehreren nicht bekannten „Rechtstreit“ [Jobcenter Prignitz/Pritzwalk./.Schweitzer, G.
PERSON: GORDON WEBER u.a. namentlich unbekannte
2.) Firma Bundesministerium für Arbeit u. Soziales, alle beteiligten Schachbearbeiter/Innen die Vorgesetzten,
die Geschäftsführer, als direkte Vorgesetzte Jobcenter Prignitz/Pritzwalk
1. Andrea Nahles als Schein- Bundesarbeits- und Sozialministerin
2. die Schein- beamteten Staatssekretäre Thorben Albrecht, Yasmin Fahimi sowie Schein-
Staatssekretärinnen Anette Kramme und Gabriele Lösekrug-Möller
http://www.bmas.de/DE/Ministerium/Leitung-des-Ministeriums/leitung-des-ministeriums.html
c/o: Wilhelmstraße 49in 10117 Berlin (Mitte) DE
3. Direktor der Firma Amtsgericht Perleberg, Jüttner, als direkter Vorgesetzte und vermutlicher Auftragsgeber –
Vorname und andere Informationen sind auch aus dem GVP 2016 (online) nicht zu ersehen – alle an dieser
Firma mir bis DATO unbekannten weiteren Beteiligten Richter, Justizangestellten, Urkundsbeamten,
Vorgesetzte etc... namentlich unbekannte
c/o: Lindenstraße 12 in 19348 Perleberg
4. alle Beteiligten der Firma Amtsgericht Perleberg unbekannt Richter, Justizangestellten, Urkundsbeamten,
Vorgesetzte etc... namentlich unbekannte
PERSON: WEIDEMANN Schein Richter am Amtsgericht Perleberg(ohne Legitimation u/o Nachweise)
PERSON: SAPPOK „Justizbeschäftigte“ Firma Amtsgericht Perleberg
c/o: Lindenstraße 12 in 19348 Perleberg
Und andere
Und alle weiter in Betracht kommende gem. Völkerstrafgesetzbuch insbesondere § 5 VStGB, § 2 VStGB, §
3 VStGB, § 4 VStGB,
§ 6 VStGB Abs. 1 Nr.2, 3
§ 7 VStGB Abs. 1 Nr. 2, 4, 5, 7 a,b, 8, 9, 10
§ 13 VStGB Abs. 2, § 14 VStGB Abs. 1
u. a.
So war der territoriale Geltungsbereich des unter westlicher Besatzungshoheit geschaffene „Grundgesetz für die
Bundesrepublik Deutschland“ zum obigen Zeitpunkt“ erloschen und damit die Basis für die Ausübung der Hoheits-
und Staatsgewalt der so genannten „Bundesrepublik Deutschland.“
Beweis
Gesetz zu dem Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der [Bundesrepublik Deutschland] und der Deutschen
Demokratischen Republik über die Herstellung der Einheit Deutschlands - Einigungsvertragsgesetz - und der
Vereinbarung vom 18. September 1990 vom 23. September 1990 (BGBl. 1990 II S. 885) i.V.m.
Einigungsvertrag vom 31. August 1990 (BGBl. 1990 II S. 889) – Hier Artikel 4 Beitrittsbedingte Änderungen
des Grundgesetzes Ziffer 2 Artikel 23 wird aufgehoben.
Durch den Fortfall seiner Rechtsgrundlage, dem „Grundgesetz“, war nach Staats- u. Völkerrecht das provisorische,
besatzungsrechtliche Selbstverwaltungskonstrukt, der Pseudostaat „BRD“, seit diesem Moment de jure erloschen!
Das [Bundesverfassungsgericht] hatte unter anderem mit seiner Entscheidung festgestellt, dass sich die
Hoheitsgewalt der „BRD“ auf den Geltungsbereich des „Grundgesetzes“ beschränkt. Da dieser aber wie b.b. nicht
mehr definiert ist (Verstoß gegen Gebot der Rechtsicherheit und Bestimmtheitsgebot), gibt es seit dem auch kein
Gebiet mehr, wo das Grundgesetz gilt.
Beweis
Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 31.07.1973 Az.: 2 BvF. 1/73 und vom 28.11.1963 BVerfG
1 C 74/61
Damit gibt es seit dem 18.07.1990 auch kein Gebiet mehr, in welchem eine „Regierung“, der „BRD“ zu
staatspolitischen Handlungen jeglicher Art legitimiert wäre, eine Hoheitsgewalt auszuüben.
Demzufolge haben sämtliche Organe der „BRD“, zu denen auch „Körperschaften des
öffentlichen Rechtes“ gehören, keine Rechtsgrundlage mehr!
Gegen o.a. verantwortlichen Person/en stelle ich hiermit STRAFANTRAG und STRAFANZEIGE und Antrag auf
Strafverfolgung – Haftantrag wegen des Verstoßes einer Verwaltungseinheit ([Fa. Amtsgericht, Fa. Jobcenter, Fa.
Bundesministerium f Arbeit u. Soziales]), der Zentralverwaltung des vereinigten Wirtschaftsgebietes Bundesrepublik
Deutschland wegen Anwendung der am 24. April 2006 gelöschten grundrechtlichen Rechtnormen wie
Einführungsgesetze und territoriale Geltungsbereiche des Gerichtsverfassungsgesetzes und Zivilprozessordnung und
Anwendung weiterer gelöschter Gesetze.
Somit ist bereits grundrechtlich und auch grundgesetzlich offenkundig nachgewiesen, dass es
keine Anwendbarkeit der illegalen Rechtnorm der Zentralverwaltung des vereinigten
Wirtschaftsgebietes Bundesrepublik Deutschland (genannt BRD) geben kann.
Es gilt die Recht(s)grundlage mit Stand zum 23. Mai 1945, durch den Überleitungsvertrag vom
September 1990 und der Bereinigung der Besatzungsrechte von 29. November 2007.
Die Anwendung dieser erloschenen grundrechtlichen Rechtnormen durch o.a. Firmen/Personen verstößt gegen das
Militärrecht.
In dem Kriegs- und Besatzungsgebiet [Bundesrepublik Deutschland] ist die Rechtpflege durch das
Erlöschen der grundgesetzlichen Rechtnormen zum Stillstand gekommen und die [BRD]
unterliegt direkt dem Völkerstrafgesetzbuch, sowie den Militärgesetzen nach SHAEF und SMAD
und den Kontrollratsgesetzen der Alliierten.
Das vermeintliche „Staatshaftungsgesetz“ von 1981 (StHG) wurde durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts v.
19.10.1982 (BVerfGE 61.149) für nichtig erklärt.
Beweis
Urteil des Bundesverfassungsgerichts v. 19.10.1982 (BVerfGE 61.149)
Alle vermeintlichen [Beamten] in der Bundesrepublik haften privat gemäß BGB § 839 [Haftung bei
Amtspflichtverletzung] und sind somit schadensersatzpflichtig gemäß BGB §§ 823,839 i. V. m GG Art. 34 i. V. m.
VStGB § 5 (Unverjährbarkeit), i.V.m. VStGB § 9 (Kriegsverbrechen gegen
Eigentum und sonstige Rechte).
Die offenkundige Amtsanmaßung bestätigt sich wiederum durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom
17.12.1953 (1 BvR 147/52).
Beweis
Urteil des Bundesverfassungsgerichts v. 17.12.1953 (1 BvR 147/52)
Das offenkundige Beweismaterial ergibt sich aus dem [BRD] Geschäftszeichen/Aktenzeichen, wie
in den Anlagen 1 – 4 und diverser bereits online verfügbarer Publikationen unter
http://wir-gegen-hartz-iv-sgb-ii.de beigefügt.
m.V.a. Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges 1.2 vom 18. Oktober 1907 (RGBl. 1910
S. 107) Haager Landkriegsordnung
§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§ 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.
Zur Info:
da ich die rechtliche Situation nach den UCC- Eintragungen kenne, ist mir klar, dass ich nicht mit meiner/unserer
PERSON unterschreibe, sondern als freie, souveräne und lebend erklärte Menschen
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und übermittelt und ist auch ohne Unterschrift gültig
(siehe die angebl. gesetzlichen Vorschriften: §§ 126 BGB, 315 ZPO, 275 StPO, 117 I VwGO und 37 III VwVfG)
vgl. z.B. Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87;
BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27. Januar 2003;
BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544 u.a.
Diese Urteile heben alle anderslautenden §§, Vorschriften, Erleichterungen, Regellungen auf, da „BverfG“ und“ BVerwG“
die angebl. höchste und alles und jeden bindende Rechtsprechung in dem hiesigen Land!
in staatlicher Selbstverwaltung gem. UN Resolution A/Res/56/83 der natürlichen Personen nach BGB § 1.
Auf der Grundlage der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, “Resolution 217 A (III) vom 10. Dez. 1948“ und
mit dem Grundgesetz für die westdeutsche Bonner Republik in Deutschland vom 23. Mai 1949, welches von den
Alliierten für die westdeutsche Bonner Republik Deutschland geschaffen wurde und worauf sich OMF- BRD Politiker
noch immer beziehen, müssen folgende Rechte und Gesetze eingehalten werden:
Es gilt ausschließlich das Gerichtsverfassungsgesetz in der Fassung vom 22. März. 1924. Die Verweise auf das
VwGO, die ZPO, das StGB und das GG u.a. beziehen sich immer auf die jeweils zuletzt gültige und (verfassungs-)
grundgesetzmäßig zustande gekommene Fassung!
Es gibt keine Verträge mit einer kriminellen Organisation Firma Jobcenter Prignitz/Pritzwalk und auch nicht mit der
kriminellen Firma Amtsgericht Perleberg!
Gleiches gilt für Ihre neuerliche versuchte, illegale und rechtwidrige [Förmliche Zustellung] und den Schein-
[Beschluß] vom 20.02.2016, so auch die llegale Zustellung vom 23.07.16 Geschäftsz.: [20 M 439/16] auch diese ist
aus gleichen Gründen hiermit zurückgewiesen.
Zurück an Absender:
Unabhängig davon welchen Inhalt dieses, was auch immer enthält, die folgende Beschreibung ist bindend, wir haben
den Zusteller, einer privaten Firma namens Post und/oder TurboPost, dabei beobachtet wie er diese angebliche
[förmliche Zustellung, eine angebliche Urkunde], ohne klingeln, ohne klopfen, sofort und zielgerichtet, ohne den
Versuch einer Zustellung, in den Briefkasten warf, wir waren sehr wohl anwesend.
Gemäß Grundgesetz FÜR DIE angebl. „Bundesrepublik Deutschland“, Art. 103 (1) GG Rn 31 (gr. Kommentar v.
Mangoldt, Klein, Starck) muß ein zuzustellendes Schriftstück – „Förmliche Zustellung“ – der sog. „Gelbe Brief“
persönlich übergeben werden. Das Gesetz schreibt zwingend vor, dass angebl. „Amtliche“ Bescheide von einer
„Amtsperson“ ausgehändigt werden müssen.
Ihnen ist bekannt, dass eine TurboPost und eine Deutsche Post AG, private Postdienste sind und deren Angestellte
(teilweise Hartz IV Empfänger) nicht berechtigt sind, [amtliche] Zustellungs[urkunden] zu überreichen. Die Vorlage
von Personendokumenten werden durch uns, bei Entgegennahme der [Zustellungsurkunde] gegenüber dem
Zusteller, abgelehnt, da es sich nicht um eine Amtsperson handelt, was jeder der Zusteller auf Befragen auch
einräumt/Bestätigt. Es wird beantragt festzustellen, dass diese Kosten vermeidbar sind, da mit der Zustellung durch
eine Privatfirma keine hoheitsrechtlichen Maßnahmen vollzogen werden können.
Ihnen wird daher aufgegeben, diese Tatsache, sofern diese nicht juristisch stimmig sein sollte, juristisch
nachzuweisen und schriftlich zu erläutern (notariell Beglaubigt)!
30 Die Wahrnehmung des Anspruchs auf rechtliches Gehör setzt voraus, dass die Berechtigten bestimmte
Informationen über das gerichtliche Verfahren erhalten. 98
31 Zunächst besteht ein Recht auf Benachrichtigung vom Verfahren. Es wird durch prozessrechtliche
Ladungs- und Zustellungsvorschriften ausgestaltet. ….
Daraus folgt:
Selbst die Ersatzzustellung nach [§ 181 ff ZPO, § 37 StPO] etc. ist nur eine Fiktion der Bekanntgabe und damit
nichtig!
Zu dem ist diese angebliche „Urkunde“ nicht den Vorschriften entsprechend überhaupt ausgefüllt und auch daher Null
und Nichtig.
Die Handlungen der/Des angeblichen Richter, angeblicher [Gerichtsvollzieher], angeblicher [Polizeibeamte] stellen
also erhebliche Rechtbrüche/Verbrechen und diverse Straftaten gegen die Menschenrechte und gegen die
Menschlichkeit EMRK/GG/VStGB/StGB/ UN-Resolution 56/83 dar, meine Schriftsätze bleiben daher aufrecht und
werden dem gem. an weitere Stellen gesandt.
Der/Die Betroffene/n beruft/en sich darauf, kein/e Angehöriger/n der sogenannten [Bundesrepublik Deutschland]
(BRD) zu sein, was ja den Tatsachen entspricht, da die Fakten beweisen: die [Bundesrepublik Deutschland] ist seit
Oktober des Jahres 1990 nicht mehr als Land/Schein- Staat existent.
Ebenfalls bewiesen: Die [Bundesrepublik Deutschland] war nie ein Staat. Darum existiert auch folgerichtig keine
Staatsgründungsurkunde.
Wie also sollen für jemanden, einen lebendigen Menschen, nicht die von der „BRD“ erdachte Personalie, Gesetze der
[Bundesrepublik Deutschland] gelten, wenn es gar keine [Bundesrepublik Deutschland] gibt?!
Ich weise wiederholt darauf hin, die UN-Resolution 56/83 aus dem Jahre 2002 und andere völkerrechtliche
Regelungen wie auch das VStGB in Anspruch zu nehmen.
Mit dem Ersten Bereinigungsgesetz wurden am 19.04.2006 die Einführungsgesetze (EG) der Zivilprozessordnung
(ZPO), der Strafprozessordnung (StPO) und des Gerichtsverfassungsgesetzes (GVG) aufgehoben.
Wenn ein Beamter kein Beamter mehr ist, was er bereits seit 1953 nicht war oder gar ist(1 BvR 147/52) so ist er auch
keine Amtsperson, welche zu hoheitlichem Handeln befugt wäre – siehe § 11 StGB. Damit ist die Täuschung im
Rechtverkehr nach § 267 und § 270 StGB nachgewiesen (vorbehaltlich der Gültigkeit).
Die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung ist strafbar.
Feststellung der Erschwernis folgender Tatvorwürfe, da Mitarbeiter von den Firmen „Amtsgericht“, rechtlich geschult
sind.
– vorsätzlicher Betrug
– vorsätzliche Täuschung
– vorsätzliche Amtsanmaßung
Sowie die Beihilfe/Förderung des schweren Raubes, die schweren Verbrechen gem. des Völkerstrafgesetzbuches
wie Ihnen hinreichend bekannt gemacht wurde.
Hochverrat: Wer es unternimmt, die verfassungsgemäße Ordnung zu ändern oder zu beseitigen, begeht Hochverrat.
Schlussfolgernd ist insgesamt eine vorsätzliche Rechtbeugung nach § 339 StGB festzustellen.
strafbar als
Zuzüglich Strafanzeige wegen aller genannten Punkte (m.V.a. meine diversen unbeantworteten Schriftsätze) gegen
alle Personen die an diesen Schein- Sachen Beteiligt sind, der Schein- „Richter“, sowie sog. Justizbeschäftigte,
angestellte der Firma Jobcenter, vor einem ordentlichen europäischen Gericht außerhalb des hiesigen Landes.
Vorsorglich weise ich Sie noch auf das "Römisches Statut des Internationalen Strafgerichtshofs- Rechtmaterie:
Völkerstrafrecht, „Internationale Justiz" welches wie Ihnen bekannt sein dürfte von dem behaupteten Deutschland: am
11.Dez.2000 Ratifiziert und als geltendes Recht anerkannt wurde, hin.
Weiter, "Die Strafe des bürgerlichen Todes soll nicht stattfinden, und da, wo sie bereits ausgesprochen ist, in
ihren Wirkungen (sofort) aufhören", wie durch Sie und andere ausgesprochen und vollzogen, wird gleichfalls zur
Verfolgung führen.
Meine diversen Schriftsätze, unbeantwortet, unbeachtet, ignoriert, bleiben von diesem Schriftsatz unberührt,
gelten weiter mit besonderen Verweis auf diese, gleichlautend für die Strafanträge, Anträge auf Strafverfolgung wie
auch die Ungültigkeit aller angebl. „Urteile“, „Beschlüsse“, also Entwürfe ohne jedwede Rechtwirkung.
Weiter fordere ich die Namen (Vor u. Zunamen), Dienstnummern, Ladungsfähige Anschriften der durchführenden
Schein- „Richter“, wie auch die behaupteten angebl. Justizbeamten/Justizangestellte, angestellten der Firma
Jobcenter u.a. zwecks Strafanzeigen wegen:
Der Anwendung ungültiger Gesetze da nachgewiesen NS- Gesetze gem. Art. 139 GG (StGB, OWig, ZPO, STPO,
etc....).
Nötigung.
Körperverletzung.
Bedrohung.
§ 339 Rechtbeugung
Verleumdung und üble Nachrede.
Bildung einer kriminellen Vereinigung (Jobcenter/Amtsgericht Perleberg u.a.)
Gewerbsmäßiger Betrug
Verfolgung Unschuldiger
Vollstreckung gegen Unschuldige
u. a. weiteren in Betracht kommenden
Sie unterliegen mit Ihrem Verhalten, bewiesenermaßen der Kontrollratsdirektive Nr. 24.
Die beteiligten Richter bzw. Amtspersonen, haben daher nachzuweisen:
1
. Daß Sie, Deutscher / Deutsche sind (vgl.§7 BBG) und einen vollständigen Namen nachweisen können
2
. Daß Sie, auf der Grundlage des GVG i.d.F.v.1924, §§ 2-6 ernannt worden sind, sowie die Befugnis
der Ernennenden vorlegen können
3
. Daß es sich bei Ihrem Amtsgericht/Staatanwaltschaft, um ein Staatsorgan nach § 15 GVG und Art. 126 der
Verfassung (Verwaltungsgerichte Art. 138) handelt
5
. Die besatzungsrechtliche Genehmigung nach MRG Nr.2, Nr. V 9. um als Richter, Notar oder
Rechtsanwalt und Justizbeamten oder Amtsperson tätig zu sein. In der hiesigen russischen
Besatzungszone ist dies in SMAD-Befehl Nr. 16 geregelt
6
. Die Genehmigung der zuständigen Besatzungsbehörde in Ausführung der Anordnung der alliierten
Kommandantur in Berlin über die Zuständigkeit der deutschen Gerichte vom 28. März 1947
(VOBl.der Stadt Berlin S.116), da auf Grund der Staatsangehörigkeit Deutsches Reich, im
Interregnum unter Selbstverwaltung stehend, in diesem Verfahren Besatzungsrecht berührt wird
7
. Den Nachweis daß Gesetz 51, 52, 53 und 61 der SHAEF-Gesetze aufgehoben wurde
8
. Die notariell beglaubigte Urkunde Ihres Landes, auf das Sie sich gemäß Gesetz berufen müssen
Sie begehen von vorgegebenen [Staatswegen]: vorsätzlichen Bruch der Völker- und Menschenrechte und schwerste
Verbrechen gegen die Menschlichkeit §§ 6,7 VStGB i.V.m. § 226 Abs 1 Nr. 3 (Siechtum) StGB .
Notorisch, vorsätzlich, bar jeder Menschlichkeit bricht die BRD- GmbH (OMF-BRD) von vorgegebenen Staatswegen
also Völker- und Menschenrechte. Dabei hat sich auch Deutschland internationalem Recht verpflichtet:
Die Staaten sind verpflichtet, Individuen vor Folter und unmenschlicher Behandlung zu schützen, im Falle
einer hinreichend konkreten Gefahr der Verletzung des Folterverbotes muss der jeweilige Staat aufgrund
seiner Gewährleistungspflicht aus der EMRK entsprechende Maßnahmen zur Verhinderung von Folter
ergreifen.
In dem Sinne, auch psychologische Folter ist verbotenes Mittel, welches durch illigitime
Regierungen/Politiker/Amtsträger in „Deutschland“ sehr wohl wissentlich, vorsätzlich in eiskalter Planung zur
Anwendung kommt.
Insbes. gem.
Die Aufhebung einer Aufhebung ist ERGO eine Widerinkraftsetzung des vorherigen Zustandes!
2.) Aus dem gleichen Grund der Aufhebung von GG Art. 23 a. F. wurde das Gerichtsverfassungsgesetz, die Zivil- und
Strafprozessordnungen sowie deren Einführungsgesetze ebenfalls nichtig.
3.) Das Ordnungswidrigkeitsgesetz (OWiG) wurde vom Bundestag der OMF- BRD exakt am 11.10.2007 zur
rückwirkenden Aufhebung beschlossen, weil an jenem Tag das Einführungsgesetz für das OWiG rückwirkend
aufgehoben wurde. Damit existiert seit der Bekanntgabe im Bundesanzeiger am 29.11.2007 für sämtliche
Ordnungswidrigkeiten in der BRD keine rechtliche Grundlage mehr.
4.) Auf die gleiche Art und aus dem gleichen Grund wurden bereits im 04/2006 die Strafprozessordnung (StPO), die
Zivilprozessordnung (ZPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) gelöscht, indem das Einführungsgesetz
aufgehoben wurde. Rechtswirksam wurde das Ganze am 25.04.2006 mit der Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt.
Und wieder wurden die Gesetzeswerke rückwirkend aufgehoben.
Auch der § 5 von ZPO, StPO, und GVG ist weggefallen. In dem stand der Geltungsbereich für die Gesetzeswerke,
und nun wird es ganz einfach, sogar für absolute Laien:
Folglich gibt es und vor allem gab es damit rein juristisch in der OMF- BRD (BRD- GmbH) weder einen Anklagegrund,
ein Strafmaß, noch ein Gericht, einen Richter oder einen Gerichtsvollzieher.
Jeder Beschäftigte im öffentlichen Dienst, der auch nur einen Fall von juristischer Willkür oder Rechtbeugung zur
Kenntnis nimmt und nicht zur Bewahrung der grundgesetzmäßigen Ordnung alles Notwendige unternimmt, ist auch
bei bloßem Wegsehen oder billigender Duldung Mittäter nach § 25 StGB i.V.m. VStGB.
nun stellt sich mir an dieser Stelle die grundsätzliche Frage, ob die “Ernennungsurkunden“ der BRD –
Beamten/Amtsträger denn nun auch wirklich vom “Reichsminister“ der Justiz ausgestellt und unterschrieben worden
sind.?
Ansonsten sind alle Beamten/Amtsträger der OMF- BRD rein juristisch als Privatpersonen anzusehen!
Auf der Grundlage der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, “Resolution 217 A (III) vom 10. Dez. 1948“ und
mit dem Grundgesetz für die westdeutsche Bonner Republik in Deutschland vom 23. Mai 1949, welches von den
Alliierten für die westdeutsche Bonner Republik Deutschland geschaffen wurde und worauf sich OMF- BRD Politiker
noch immer beziehen, müssen folgende Rechte und Gesetze eingehalten werden:
“Gesetze ohne Geltungsbereich sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtsicherheit und Verstoß gegen
das Bestimmtheitsgebot ungültig und nichtig“. Urteil: (BverwGE 17, 192=DVBI 1964, 147) (BverfGE3, 288(319f.):
6, 309 (338,363)).
Aufgrund dessen fordere ich Sie, PERSON WEIDEMANN u.a. somit auf, mir unverzüglich darüber Mitteilung zu
machen, auf welcher Rechtgrundlage (Rechtnorm) Sie gegen mich und meine Familie vorgehen, vorgegangen sind
und in wessen Auftrag diese “Nötigung“, „Bedrohung“ und die „psychologische Folter“ und die Erpressung und das
Todesurteil meines Seins und meiner Familie 8 lebend erklärte Menschen, vorgenommen wurde.
Da bereits in der Vergangenheit Fristen vollumfänglich ignoriert wurden, gelten alle Fristen als Erledigt, daher wird
dieser Schriftsatz sofort dem internationalen Strafantrag/Strafanzeige an ICC wietergeleitet und in jedweder Form
der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, auch existiert für Schein- Beamte kein Persönlichkeitsrecht und/oder
andere , ich/wir machen/ erklären diese u.a. Angelegenheit/en zum
„überragenden öffentlichen Interesse“
da es ausnahmslos um Schwerverbrechen durch Schein- Beamte der MERKEL- MAAS- KAHANE- GABRIEL-
Diktatur begangen geht. Aus gleichem Grund werden alle „Dokumente“ öffentlich zur Beweismittelsicherung und für
den Zugriff der internationalen Strafverfolgungsbehörden gesichert und zugänglich gemacht!
m.V.a. Art. 20 Abs 4 GG (Pflicht und Recht zur Gegenwehr!)
Die BRD, das GG und somit alle BRD Gesetze wurden aufgehoben. Es wurden aber bis heute, keine Verfassung und
keine neuen Gesetze auf Basis einer gültigen Verfassung verabschiedet!
Es besteht auch für Sie eine Pflicht zur Entnazifizierung, welche bis heute nicht vollzogen wurde, nach den
völkerrechtlichen Verträgen, die gewaltsam durch die NS-Polizei verhindert wird.
Alle Gesetze, Richtlinien, Verordnungen der Bundesrepublik, Länder, Städte gelten nicht für Menschen, sondern für
erdachte Personen, die hier nicht existent sind (lebend erklärte Menschen).
Quellen:
• Art. 139 GG, AHK-Gesetze
• Gesetz Nr. 104 vom 05.03.1946 zur Befreiung von Nationalsozialismus und Militarismus
geändert durch Gesetz Nr. 902 vom 23. Oktober 1947 (RegBl. S. 119)
Gesetz Nr. 922 vom 29. März 1948 (RegBl. S. 58)
Gesetz Nr. 923 vom 31. März 1948 (RegBl. S. 58)
• Kontrollratsdirektive Nr. 24 vom 12.01.1946 zur Entfernung von Nationalsozialisten und Personen,
die den Bestrebungen der Alliierten feindlich gegenüberstehen,
aus Ämtern und verantwortlichen Stellungen
geändert am 16. November 1946 (ABl. S. 228, ber. S. 287)
für die Bundesrepublik Deutschland außer Wirkung gesetzt durch
Durch Sie, u.a begangene Straftaten die unweigerlich zur Anzeige kommen, die hiermit als eingereicht und
gestellt gilt und Ihr Schein- Amtsgericht zur Weiterleitung verpflichtet
Art. 129 WRV hat im nationalsozialistischen Staat seine Verfassungskraft verloren und sie auch später nicht
wiedererlangt. Einzige Verfassung kann also nur die
Verfassung / Bundesverfassung / Reichsverfassung des Deutschen Reiches vom 28. März 1849
Die nach dem 8. Mai 1945 neu begründeten Dienstverhältnisse standen unter dem besonderen Vorbehalt des
Eingriffes der Militärregierung (Schaefgesetze) zum Zwecke der politischen Überprüfung. Amtsentfernungen zu
diesem Zwecke hatten in der amerikanischen Besatzungszone nicht eine Suspension, sondern eine endgültige
Entlassung zur Folge.
Urkundenfälschung § 267 StGB: Gebrauch von gefälschten Urkunden, der Versuch ist strafbar.
Mittelbare Falschbeurkundung § 271StGB: Verwendung von Entwürfen bzw. Abschriften mit Deklaration
als Urkunde
Ein Urteil, Beschluss, Haftbefehl oder auch Bußgeldbescheid, der dem Adressaten nicht mit
Originalunterschrift vorgelegt wird, ist also auch für die Verwaltung nur ein nichtiger und damit nicht
existierender Verwaltungsakt.
In einem ähnlichen Zusammenhang wegen einer fehlenden oder falsch ausgeführten Unterschrift hat das OLG-Köln
in einem Urteil vom 09.05.1988 festgestellt, daß Beschlüsse, Bescheide oder Urteile ohne Unterschrift oder mit falsch
ausgeführter Unterschrift oder paraphiert juristisch korrekt bezeichnet, nicht existente Beschlüsse/Bescheide/Urteile
sind.
Verschaffen von falschen amtlichen Ausweisen §276 StGB: Vorlage von Dienstausweis mit Deklaration
als Amtsausweis, dadurch Täuschung im Rechtverkehr!
Nötigung nach § 240 und § 241 Abs.2 StGB: die Anmaßung als Amtsperson mit Drohung und Nötigung
zur Erschleichung von Leistungen ist strafbar
Betrug § 263 StGB: Verschaffung von Vermögensvorteil durch Vortäuschung falscher Tatsachen ist strafbar
Weitere schwerere Vorwürfe, die sich aus der Tatsache, dass die Beschuldigten rechtlich grundgeschult sind,
ergeben:
• vorsätzlicher Betrug
• vorsätzliche Täuschung
• vorsätzliche Anleitung Straftaten § 130a i.V. § 126 Abs.4 Satz 1 StGB
• Anleitung zur vorsätzlichen Begünstigung § 257 Abs.1 StGB
• vorsätzliche Untergrabung der freiheitlich demokratischen Grundordnung § 81 und § 82 StGB:
i.V.m Strafgesetzbuch (begangene Straftaten gegen Leib, Leben und Gesundheit insbes. Sichtum u.a.
i.V.m Völkerstrafgesetzbuch der Bundesrepublik Deutschland
Laut Veröffentlichung des Bundesgesetzblattes 866 vom 24.04.2006 wurde mit dem Ersten Gesetz über die
Bereinigung von Bundesrecht und vom 29.11.2007 mit dem Zweiten Gesetz zur Bereinigung von Bundesrecht, unter
anderem folgendes neu geregelt:
Die §§ 1 und 5 des Einführungsgesetzes zur Strafprozessordnung in der im Bundesgesetzblatt Teil III,
Gliederungsnummer 312-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, das zuletzt durch Artikel 2 des Gesetzes
vom 12. August 2005 (BGBl. I S. 2360) geändert worden ist,
werden aufgehoben
.
Artikel 49 Änderung des Gesetzes betreffend die Einführung der Zivilprozessordnung
1 Gesetz verweist aus 1 Artikel auf Artikel 49 | geänderte Normen: mWv. 25. April 2006 EGZPO § 1, § 2, §
13, § 16, § 17, § 20 (neu), § 20, § 22 (neu), § 32 (neu), § 33 (neu), § 34 (neu) § 1 ( aufgehoben)...“
Der Geltungsbereich.
Diese Gesetze sind wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtsicherheit ungültig und nichtig (BVerwGE
17, 192 = DVBl 1964, 147)!
„Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den räumlichen
Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können. Ein Gesetz das hierüber Zweifel
aufkommen läßt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes gegen das Gebot der Rechtsicherheit
ungültig.“
(BVerwGE 17, 192 = DVBl 1964, 147).
Die StPO, die ZPO und das OWiG schon mal nicht, da keiner weiß, wo man es anwenden könnte.
Es dürfte ja hinlänglich bekannt sein, daß es weder in den sogenannten Ländern noch im Bunde eine
Staatshaftung gibt.
Daraus ergibt sich automatisch die volle persönliche Haftbarkeit aus Ihrem Handeln nach Bürgerlichen Recht
(BGB) der Sie nur gem. § 63 BBG entgegentreten könnten, der Nachweis hierüber ist schriftlich zu belegen.
Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 23.05.1949 wurde dem einfachen
Gesetzgeber aber auch den Gerichten sowie dem Bundesverfassungsgericht per Rechtsbefehl gemäß Artikel 123
Abs. 1 GG der Auftrag erteilt, mit dem Zusammentritt des ersten Deutschen Bundestages am 08.09.1949 nur noch
solches Recht ( einschließlich der einfachen Gesetze ) fortgelten lassen zu dürfen, das mit dem Grundgesetz nicht
unvereinbar ist.
Gleichzeitig sind Bundes- und Landesgesetzgeber seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes gemäß Art. 19 Abs. 1
GG gezwungen, jede einfachgesetzliche Einschränkung eines Freiheitsgrundrechtes namentlich unter Angabe des
Artikels im einfachen Gesetz zu nennen. Erfüllt ein einfaches Gesetz diese zwingende Gültigkeitsvorschrift nicht, so
ist das komplette Gesetz mit dem Tage seines Inkrafttretens ungültig, alle auf einem wegen des verletzten
Zitiergebotes gemäß Art. 19 Abs. 1 GG ungültigen einfachen Gesetze basierenden Verwaltungsakte und
Gerichtsentscheidungen sind ebenfalls ungültig bzw. werden als nichtig tituliert. Sie genießen keine
Rechtswirksamkeit und sind daher von ihrem jeweiligen Adressaten auch nicht zu beachten. Rechtsfolgewirkungen
löst weder ein solcher Verwaltungsakt noch eine solche Gerichtsentscheidung aus.
Das Gerichtsverfassungsgesetz ( GVG ), die Zivilprozessordnung ( ZPO ), die Finanzgerichtsordnung ( FGO ), das
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit ( FamFG ),
die Abgabenordnung 1977 ( AO 1977 ) sowie das Umsatzsteuergesetz ( UStG ) sind derzeit ungültig, weil sie alle
zitierpflichtige Gesetze im Sinne des Art. 19 Abs. 1 GG sind. Alle diese einfachen Gesetze greifen in zitierpflichtige
Freiheitsgrundrechte gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 1 GG ein. Wenn einfache Gesetze in zitierpflichtige
Freiheitsgrundrechte eingreifen, dann müssen diese einfachen Gesetze gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG das
jeweilige einzuschränkende Freiheitsgrundrecht namentlich unter Angabe des Artikels im Gesetz nennen.
Der parlamentarische Rat hat als das (verfassungs-)gesetzgebende Organ dem einfachen Gesetzgeber hinsichtlich
der einfachgesetzlichen Zitierpflicht gemäß Art. 19 Abs. 1 GG keinerlei Ermessenspielraum gegeben, Art. 19 Abs. 1
GG ist ein Rechtsbefehl, der zwei Mal das Befehlswort “muss” enthält. Art. 19 Abs. 1 GG lautet seit dem Inkrafttreten
des GG wie folgt:
“Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt
werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das
Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.”
Am 10.02.1953 hat der 1. Senat des BverfG in seiner Entscheidung – 1 BvR 787/52 – BVerfGE 2, 121ff zum
Zitiergebot des Artikels 19 Abs. 1 Satz 2 GG wie folgt ausgeführt:
„Allerdings ist in § 81 StPO das Grundrecht der persönlichen Freiheit – Art. 2 GG – nicht ausdrücklich bezeichnet,
während nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 ein Grundrecht, wenn es durch Gesetz eingeschränkt wird, unter Angabe des
Artikels genannt werden muss. Dieses formelle Erfordernis des Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG, auf das sich die
Beschwerdeführerin beruft, hat jedoch nach Sinn und Zweck der Bestimmung nur für die künftige Gesetzgebung
Geltung (vgl. hierzu Bonner Kommentar zum GG, 1950, Anm. II 1 ff zu Art. 19).“
Das BverfG hat mit seiner Entscheidung BverfGE 8, 210 vom 23.10.1958 festgestellt, dass die Zivilprozessordnung in
der Fassung des Gesetzes zur Wiederherstellung der Rechteinheit vom 12. September 1950 (BGBl. I S. 455) nicht
vorkonstitutionelles Recht im Sinne der Entscheidung vom 24. Februar 1953 ist (BVerfGE 2, 124 ).
Mit dem 2. Leitsatz derselben Entscheidung hat das BverfG dem einfachen Gesetzgeber erklärt, dass Artikel 6 Abs. 5
GG einen bindenden Auftrag an den Gesetzgeber enthält und dass dieser die Verfassung verletzt, wenn er es
unterlässt, den Verfassungsauftrag in angemessener Frist auszuführen. Der 2. Leitsatz lautet:
2. Art. 6 Abs. 5 GG enthält einen bindenden Auftrag an den Gesetzgeber; dieser verletzt die Verfassung, wenn er es
unterlässt, den Verfassungsauftrag in angemessener Frist auszuführen.
Gemäß § 31 Abs. 1 BverfGG sind alle Verfassungsorgane des Bundes und der Länder sowie alle Behörden und
Gerichte an die Entscheidungen des BverfG gebunden. Es soll ausdrücklich nochmals auf die Bindungswirkung der
Entscheidung BVerfGE 19, 377 vom 20. Januar 1966 hingewiesen werden. Die Entscheidung lautet:
„Aber auch in anderen Fällen entfalten die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gemäß § 31 Abs. 1
BVerfGG eine über den Einzelfall hinausgehende Bindungswirkung, insofern die sich aus dem Tenor und den
tragenden Gründen der Entscheidung ergebenden Grundsätze für die Auslegung der Verfassung von den Gerichten
und Behörden in allen künftigen Fällen beachtet werden müssen.”
Artikel 19 Abs. 1 GG enthält ebenso wie Art. 6 Abs. 5 GG einen den einfachen Gesetzgeber bindenden Auftrag.
Ebenso verletzt der einfache Gesetzgeber die Verfassung ( das Grundgesetz ), wenn er es unterlässt, seinen
Verfassungsauftrag gemäß Art. 19 Abs. 1 GG einfachgesetzlich auszuführen.
Das Zitiergebot stellt eine grundgesetzlich zwingend durch den Gesetzgeber im Gesetzgebungsverfahren zu
beachtende Gültigkeitsvorschrift dar. Das Wort „muss“ hat Befehlscharakter, eröffnet keinen Ermessenspielraum und
ist keiner späteren richterlichen Auslegung zugänglich.
„Das Grundgesetz bezweckt in seinem grundrechtlichen Teil gerade auch den Schutz des einzelnen vor einer
übermäßigen Ausdehnung der Staatsgewalt. Eine Beschränkung der durch das Grundgesetz gewährleisteten
Freiheitsrechte kann deshalb nur insoweit für zulässig gehalten werden, als es der Grundgesetzgeber ausdrücklich
bestimmt hat. Weitergehend als die Weimarer Verfassung bindet das Grundgesetz in Art. 1 Abs. 3 Gesetzgebung und
Verwaltung an die institutionelle Garantie der Grundrechte. Nach Art. 19 Abs. 1 GG kann ein Grundrecht durch
Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes nur eingeschränkt werden, soweit dieses im Grundgesetz selbst vorgesehen
ist. Es würde dem Sinn der Art. 1 Abs. 3 und 19 Abs. 1 GG widersprechen, eine solche Einschränkung im Wege der
Auslegung nachzuholen.“ (BVerwGE 1, 303 - “Sünderin”-Fall )
Das BverfG hatte mit seiner Entscheidung BverfGE v. 7.10.2003, 2004 I 124 – 1 BvR 10/99 –die Zivilprozessordnung
in der Fassung die bis zum 31.12.2001 galt, mit dem Rechtstaatsprinzip für unvereinbar einklärt.
Daraufhin wurde die ZPO 2005 durch den einfachen Gesetzgeber vollständig neu gefasst und neu verkündet,
nachdem sie bereits 1950 durch das Gesetz zur Wiederherstellung der Rechtseinheit vom 12. September 1950
(BGBl. I S. 455) vollständig in den Herrschaftsbereich des nachkonstitutionellen Gesetzgebers gelangt war. Damit
hätte die ZPO gemäß Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG den zwingenden Gültigkeitsvorschriften ( Zitiergebot ) genügen
müssen. Dieses hat der einfache Gesetzgeber bis heute unterlassen. Nach einfacher Prüfung schränkt die
Zivilprozessordnung in der Fassung vom 05.12.2005 die Grundrechte aus Art. 2.1 GG, Art. 2.2 GG, Art. 6 GG, Art. 13
GG, Art. 14.1 GG ein. Dieses geschieht z.B. in den §§ 739, 740, 758, 758a, 759, 801, 808, 882h, 883, 888, 890, 901,
915, 915c, 918 ZPO. Die ZPO ist damit ein im Sinne des Artikels 19 Abs. 1 GG ungültiges Gesetz und entfaltet somit
auch keine Gesetzeskraft.
Auch die AO 1977 missachtet das zwingend sich aus Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ergebende Zitiergebot wegen
grundrechtseinschränkender Eingriffe in das Grundrecht aus Artikel 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ).
Dazu soll folgender Rechtssatz aus der Entscheidung des BverfG BVerfGE 49, 252ff vom 10.10.1978 – 1 BvR
475/78 angemerkt werden:
„Bei der Zwangsversteigerung wird durch staatliche Gewalt in das durch Art. 14 Abs. 1 Satz 1 GG geschützte
Eigentum des Schuldners eingegriffen.“
„Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person ( Artikel 2 Abs. 2 des Grundgesetzes ), des
Briefgeheimnisses sowie des Post- und Fernmeldegeheimnisses ( Artikel 10 des Grundgesetzes ) und der
Unverletzlichkeit der Wohnung ( Artikel 13 des Grundgesetzes ) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes
eingeschränkt.“
Da der sechste Abschnitt der Abgabenordnung 1977 ( Vollstreckung, §§ 249 ff ) durchweg Einschränkungen des
Eigentums beinhaltet, hätte auch das Grundrecht aus Artikel 14 Abs. 1 GG zitiert werden müssen. Diese
Unterlassung führt zur Ungültigkeit des gesamten Gesetzes.
Bleibt schließlich festzustellen, dass ebenso das GVG sowie die FGO zitierpflichtige Freiheitsgrundrechte
einschränken, der Gesetzgeber jedoch bis heute sich seiner aus dem Rechtsbefehl gemäß Art. 19 Abs. 1 GG
Verpflichtung, die eingeschränkten Freiheitsgrundrechte im GVG und der FGO namentlich unter Angabe des Artikels
zu zitieren systematisch entzieht.
Zur weiteren Erhellung wird die Entscheidung des BverfG vom 27. Juli 2005 in 1 BvR 668/04 wie folgt zitiert:
Nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG muss ein Gesetz dasjenige Grundrecht unter Angabe seines Artikels benennen, das
durch dieses Gesetz oder aufgrund dieses Gesetzes eingeschränkt wird, so es denn überhaupt einschränkbar ist.
Das Zitiergebot findet Anwendung auf Grundrechte, die aufgrund ausdrücklicher Ermächtigung vom Gesetzgeber
eingeschränkt werden dürfen (vgl. BVerfGE 64, 72 <79 f.>).
Die Verletzung des Zitiergebots bewirkt die (Verfassungs) Grundgesetzwidrigkeit des Gesetzes (vgl. BVerfGE
5, 13 <15 f.>).“
Erinnert werden soll an dieser Stelle auch an die Entscheidung BVerfGE 55, 100 des BverfG, in der es heißt:
„Verletzt eine gesetzliche Regelung das Grundgesetz, so hat das grundsätzlich zur Folge, dass sie für nichtig zu
erklären ist. Davon hat die Rechtsprechung nur dann eine Ausnahme gemacht, wenn dem Gesetzgeber mehrere
Möglichkeiten zur Beseitigung der Verfassungswidrigkeit blieben.“
Festzuhalten ist in jedem Fall, egal was die Scheinurteile/Beschlüsse auch immer sagen, das angebl. Deutschland
hat und hatte mindestens seit 1933 keine Verfassung und dies hat sich auch bis Dato nicht geändert, dieses Land hat
nach wie vor nur ein Grundgesetz und das ist keine „vom Volk in freier Selbstbestimmung“ gegebene Verfassung!
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Die Justizbeitreibungsordnung ist auf Grund des Artikels 5 des Ersten Gesetzes zur Überleitung der Rechtpflege auf
das Reich vom 16. Februar 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 91) in Verbindung mit Artikel VII des Zweiten Gesetzes zur
Änderung der Rechtsanwaltsordnung vom 13. Dezember 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 1470) am 01.04.1937 in Kraft
getreten.
Bei der Justizbeitreibungsordnung handelt es sich nicht um ein Gesetz, sondern um eine Verordnung. Gemäß Artikel
123 Abs. 1 GG gilt Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages fort, soweit es dem Grundgesetze
nicht widerspricht.
„Im Widerspruch zum GG stehen alle zu Eingriffen in Grundrechte ermächtigende Normen früheren Rechtes, die
nicht formelles Gesetzesrecht sind ( Art. 19 Abs. 1 Satz 1, § 104 Abs. 1 ) sowie auch alle eingriffsermächtigenden
„Gesetze“ der nationalsozialistischen Zeit, die in dem Verfassungskonglomerat des sogenannten Dritten Reiches –
„nachdem im neuen Reich… Gesetzgebung und Exekutive in der Hand des Führers vereinigt worden sind, hat der
Begriff des „formellen Gesetzes“ seinen Sinn verloren“. ( Bonner Kommentar zum GG zu Artikel 123 Abs. 1, Ausgabe
2009 )
Gleichzeitig sind diese Gesetze bereits durch die Besatzungsmächte, die Militärregierung für ungültig, nichtig und
deren Anwendung für verboten erklärt (Schaefgesetze). (siehe auch Art 139 GG)
In der zur Zeit angewendeten Fassung der Justizbeitreibungsordnung sind die darin enthaltenen gemäß Artikel 19
Abs. 1 GG zitierpflichtigen Grundrechtseinschränkungen nicht im Sinne von Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG benannt.
Somit ist diese Verordnung auch aus diesem Grunde ungültig.
Das [Gesetz] schreibt zwingend vor, dass [amtliche Bescheide] von einer Amtsperson ausgehändigt werden müssen.
Die Deutsche Post AG, und auch die Fa. Turbo Post erfüllen diese Voraussetzung nicht.
Ich bestehe auf ordnungsgemäße, "gesetzkonforme" Zustellung gem. Art. 103 GG/EMRK !
Ich Fordere daher von allen Beteiligten angeblichen „Richtern“, Anwälten etc... folgende Erlaubnis
8. Niemand ist befähigt als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt zu amtieren bis er den
folgenden Eid leistet:
9. Niemand kann als Richter, Staatsanwalt, Notar oder Rechtsanwalt amtieren, falls er nicht seine
Zulassung von der Militärregierung erhalten hat.
Nun wird es für alle sehr eng, denn meine Strafverfolgungsanträge werden nun mehr mangels behaupteten aber
nicht existenten „demokratischen Rechtstaates“ und mangels gültigen Rechtes, mangels gültiger „Gesetze“ an
Stellen wie EUROPOL, Militärpolizei, Menschenrechtorganisationen, internationalen Strafgerichtshof etc.. gesendet,
Sie sind bereits für mehrere illegale Handlungen als Haupttäter zu erkennen, insbesondere ein Schein-
Richter PERSON WEIDEMANN.
Das hiesige Land ist erwiesen kein Staat, sondern nach wie vor besetztes Gebiet unter Administration der alliierten
Siegermächte (USA- Killernation).
Zudem haben wir es im hiesigen Land mit einer Unmenge Gesetze zu tun, die wegen Ungültigkeit nicht
angewendet werden dürfen, wohl aber von kriminellen Schein- Beamten rechtwidrig und in krimineller Absicht trotz
wissen angewendet werden.
Das betrifft jedes Gesetzeswerk, welches von der sogenannten “Bundesregierung“ + angeschlossener sogenannter
“Ministerien” nach dem achten Mai des Jahres 1945 scheinerlassen wurde.
Das ist schnell erklärt und begründet: Seit dem achten Mai des Jahres 1945 existiert im hiesigen Land keine einzige
Person mit hoheitsrechtlichen Befugnissen, da der Beamtenstatus exakt an diesem Datum ersatzlos abgeschafft
wurde.
Siehe: BverfG 17.121953 – 1 BvR 147/52 beachte angeblich höchste und alles und jeden bindende
Rechtsprechung!!!
Leitsätze:
Daraus folgt: Niemand ist hierzulande berechtigt, Gesetze zu erlassen und/oder zu ändern, zu vollziehen.
Dass Firmen und deren Angestellte nicht Gesetze für die Bevölkerung eines Landes erlassen dürfen, muss wohl nicht
mehr erklärt werden, denn das ergibt sich von selbst. Ansonsten dürfte nämlich auch eine Heizungsinstallationsfirma
Gesetze erlassen, oder beispielsweise auch ich selbst. Aber das dürfte Ihnen ja hoffentlich bekannt sein da Sie ja
behaupten das Recht studiert zu haben(was ich hingegen nicht nur bezweifeln muß).
Kurzer Sprung zurück. Wir schrieben weiter oben: “Zudem haben wir es im hiesigen Land mit einer Unmenge
Gesetze zu tun, die wegen Ungültigkeit nicht angewendet werden dürfen”.
Hier taucht sogleich das nächste Problem auf: WER darf hierzulande denn überhaupt Gesetze anwenden?
Ganz einfach: Jede Polizei im hiesigen Land ist eine eingetragene Firma(siehe auch Urheberrechtschutz LOGO und
NAME Polizei), ausgenommen die alliierte Militärpolizei.
Jeder Polizist ist ein Angestellter der Firma Polizei, mit einen Arbeitsvertrag( nicht Ernennung) ausgenommen
Polizisten der alliierten Militärpolizei.
Da Firmenangestellte keine hoheitsrechtlichen Befugnisse besitzen, dürfen diese auch keine Gesetze anwenden.
Ein Beamter wird ausschließlich ernannt, auf Probe, auf Zeit und/oder Lebenslang!
Mit den hiesigen sogenannten “Gerichten” und “Richtern”, „Gerichtsvollziehern“ verhält es sich exakt genauso, denn
auch bei sogenannten “Gerichten” handelt es sich um eingetragene Firmen, dessen Angestellte sogenannte
“Richter” und Justizangestellte(auch Gerichtsvollzieher) sind, von denen niemand auch nur ein einziges Gesetz
anwenden (vollziehen) darf.
Mit anderen Worten: Im hiesigen Land hat niemand etwas zu melden, außer bestenfalls die alliierten Siegermächte
und deren Einheiten (Militärpolizei, Militärgerichte).
Das Grundgesetz ist mangels Nennung territorialer (räumlicher) Geltungsbereiche seit über 20 Jahren ungültig, siehe:
Gebot der Rechtsicherheit (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147), das Bestimmtheitsgebot (BVerwGE 1 C 74/61
vom 28. 11. 1963; § 37 VwVerfG) – Abgabenordnung (AO) Gerichtsverfassungsgesetz (GVG), Strafprozessordnung
(StPO), Zivilprozessordnung (ZPO), sowie Ordnungswidrigkeitengesetz (OwiG), Straßenverkehrsgesetz (StvG),
Kraftfahrzeugsteuergesetz (KraftStG) sind mangels Nennung eines zwingend zu nennenden (Gebot der
Rechtsicherheit, Bestimmtheitsgebot ) räumlichen Geltungsbereiches und mangels Nennung des Inkrafttretens
ungültig und nichtig soweit man die höchste und alles und jeden bindende Rechtsprechung befolgt was von allen
Schein- Beamten verweigert wird.
Das GVG, die StPO und die ZPO wurden zudem weder vom sogenannten “Bundespräsidenten” unterzeichnet, noch
wurden diese einfachgesetzlichen Vorschriften im sogenannten “Bundesgesetzblatt” formell unter Angabe des Tages
des Inkrafttretens und deren Geltungsbereiche verkündet.
Diese Gesetze sind also nie in Kraft getreten und die Anwendung dieser scheidet daher grundsätzlich aus.
Viele weitere Gesetzeswerke sind ebenfalls ungültig. Nun stellen wir uns mal vor, dass alle hierzulande existierenden
ungültigen Gesetzeswerke Gültigkeit hätten, auf welche sich Polizeifirmen und Gerichtsfirmen ja laufend berufen.
Zu beachten ist das nun folgende insbesondere von Justizangestellten, Schein- Polizistinnen, Schein- Polizisten u.ä.:
Sogenannte “Richter” und “Staatsanwälte” leisten auf sogenannten “Haftbefehlen”, “Urteilen”, “Beschlüssen” usw.
keine Unterschriften, da sie wissen was sie tun: vorsätzlich, da wissen und Kenntnis, kriminell handeln nämlich,
gleiches gilt in der Regel für Schein- „Gerichtsvollzieher“.
Kleine Justizangestellte (die absolut nicht wissen, was sie tun) werden rechtwidrig vorgeschoben, um
Beglaubigungen (begehen daher Amtsanmaßung § 241 StGB des „Urkundsbeamten“) vorzunehmen. Sie täuschen
damit Rechtwirksamkeit vor!
Die Polizei und andere Schein- Behörden folgten bisher rechtwidrig diesen rechtwidrigen und nichtigen sogenannten
“Verwaltungsakten”.
Der Grund für die fehlenden Unterschriften der Verantwortlichen ist in der fehlenden Staatshaftung zu finden.
Diese Scheinbeamten haften nämlich mit ihrem Privatvermögen, sowie mit ihrer persönlichen Freiheit nach § 839
BGB i.V.m. Art. 34 GG. Es wundert also nicht, warum sogenannte “Richter” sogenannte “Urteile”, die weit reichende
Folgen haben können, nicht unterschreiben.
Da diese Vorgehensweise aber nicht nur im Einzelfall so gehandhabt, sondern grundsätzlich so gehandelt wird, ist
der Willkür Tür und Tor geöffnet, denn es gibt keine Verantwortlichen mehr, die zur Haftung herangezogen werden
können, wenn die eigenhändige Unterschrift des Ausstellers/ Verantwortlichen fehlt – könnte man zumindest denken!
Dem ist aber nicht so, denn die Sache ist nämlich die:
Jedes sogenannte “Gericht” im hiesigen Land hat einen Geschäftsführer, einen Vorstand oder einen Direktor.
Diese haften immer und für alles, was sie selbst und/oder ihre Untergebenen verbocken.
Soll heißen: Ob die Damen und Herren Geschäftsführer nun eine Unterschrift leisten oder nicht: sie sind immer
haftbar und können dementsprechend problemlos vor einem alliierten Strafgericht zur Verantwortung gezogen
werden.
Was ist mit all den sogenannten “Richtern”, unter deren sogenannten “Urteilen” und “Beschlüssen” bestenfalls der
Nachname per Druckschrift, aber nie deren eigenhändige Unterschrift auftaucht?
Auch die kann man kriegen, indem man Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Es dürfte nicht sonderlich schwer fallen
die Verantwortlichen zu ermitteln, denn so viele gleichnamige sogenannte “Richter” laufen an genau bestimmten
sogenannten “Gerichten” des hiesigen Landes ja nun wirklich nicht ´rum.
Wer also glaubt, aller Sorgen ledig zu sein, nur weil sie oder er keine Unterschrift leistet, dürfte kolossal im Irrtum
sein!
Zurück zum Vorherigen, nämlich dazu, dass wir mal zum Spaß annehmen, dass alle hierzulande scheinerlassenen
Gesetze gültig wären:
Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die eigenhändige Unterschrift finden sich in § 126 BGB. Doch auch in 315 I
ZPO, 275 II StPO, 12 RPflG, 117 I VwGO und 37 III VwVfG (worauf sich trotz Ungültigkeit ja immer so gern berufen
wird) finden sich entsprechende Grundlagen für das zwingende Leisten einer eigenhändigen Unterschrift.
Es ist zu beachten, dass es der ZPO, StPO, VwGO, dem VwVfG u.v.a.m. an der Angabe des „räumlichen
Geltungsbereiches“ mangelt und damit gegen das Gebot der Rechtsicherheit (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964,
147) und das Bestimmtheitsgebot (BVerwGE 1 C 74/61 vom 28. 11. 1963; § 37 VwVerfG) verstoßen wird und gem.
der [Urteile] damit ungültig und nichtig sind!
Gemäß der einschlägigen – nennen wir es mal “Rechtsprechung” – des BVerfG und BVerwG (allesamt eingetragene
Firmen, ohne hoheitsrechtliche Befugnisse) sind solche Gesetze daher nicht anwendbar und somit nichtig!
Mangels Angabe des „räumlichen Geltungsbereiches“ und /oder Unverständlichkeit dessen, sind viele Gesetze
überdies auch wegen Verstoßes gegen des sich aus Art. 80 I 2 GG ergebende Bestimmtheitsgebot null und nichtig,
dürfen auch deswegen – nach “rechtsstaatlichen Grundsätzen” – nicht angewendet werden!
Zur Schriftform gehört grundsätzlich die eigenhändige Unterschrift (sogenanntes “Urteil” vom 6. Dezember 1988
der Firma BVerwG; 9 C 40.87; BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27. Januar 2003; BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003,
1544).
Der Satz „Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und gilt ohne Unterschrift“ ist eine Lüge! Ohne Unterschrift tritt
keine Rechtgültigkeit und schon gar keine Rechtkraft ein!
Außerdem verstößt er, mangels Angabe einer entsprechenden Rechtgrundlage, gegen das sich aus Art. 80 I 2 GG
und § 37 I VwVfG ergebende Bestimmtheitsgebot! Dies gilt vor allem auch für sogenannte “gerichtliche Dokumente”
(sogenannte “Urteile”, “Beschlüsse”, “Vollstreckungstitel” etc.)
Dass ohne Unterschrift eines gesetzlichen Richters keine Rechtgültigkeit und schon gar keine Rechtkraft eintritt,
versuchen manche (oder auch fast alle) Schein- Polizisten auf Deubel komm raus zu ignorieren.
Bedeutet: Alles, was in diesen und ähnlichen Bereichen passiert, ist rechtungültig, nicht rechtkräftig, sowie kriminell
und strafbar.
Justizbeschäftigte, diese bestätigen mit ihrer Unterschrift bestenfalls, dass sie die vorliegende (nicht beantragte)
Ausfertigung angefertigt haben. Darüber hinaus bestätigen sie, dass sie nicht im Geringsten wissen, was sie tun und
wofür sie missbraucht werden.
“Unterschriften von “Richtern” müssen stets mit dem Namen oder zumindest so wiedergegeben werden,
dass über ihre Identität kein Zweifel aufkommen kann, denn für den Empfänger muss nachprüfbar
sein, ob die “Richter”, die an der Entscheidung mitgewirkt haben, das Urteil auch unterschrieben haben.
Deshalb genügt insoweit die Angabe „gez. Unterschrift“ nicht.“ (vgl. RGZ 159, 25, 26, BGH, Beschlüsse v. 14.07.1965
– VII ZB 6&65 = Vers.R 1965, 1075, v. 15.04.1970 – VIII ZB 1/70 = VersR 1970, 623, v. 08.06.1972 – III ZB 7/72 =
VersR 1972, 975, Urt. v. 26.10.1972 – VII ZR 63/72 = VersR 1973, 87)
Auch Blutentnahmen bei Verkehrskontrollen unterliegen dem Richtervorbehalt (§ 81a II StPO) und dürfen ohne
Richterunterschrift nicht durchgeführt werden!(schon gar nicht wenn dies explizit gefordert wird aber mit Androhung
von Gewalt, also einem empfindlichen Übel, ERGO da gemeinschaftlich räuberische Erpressung)
Mit anderen Worten: Eine Blutentnahme darf grundsätzlich nicht durchgeführt werden, da erstens: kein einziger
Richter im hiesigen Land ein gesetzlicher Richter ist, und zweitens: kein einziger sogenannter “Richter” eine
Unterschrift für was auch immer leistet, auch nicht für eine Blutentnahme.
Dass Angestellte der Firma Polizei sowieso zu absolut gar nichts berechtigt sind, erwähnen wir nur der
vollständigkeithalber noch mal.
“Eine eigenhändige Unterschrift liegt vor, wenn das Schriftstück mit dem vollen Namen unterzeichnet worden ist,
ein voller Name besteht mindestens aus dem Vornamen und dem Zunamen.
Die Abkürzung des Namens – sogenannte Paraphe – anstelle der Unterschrift genügt nicht.“ (“BFH-Beschluss” vom
14. Januar 1972 III R 88/70, BFHE 104, 497, BStBl II 1972, 427; Beschluß des “Bundesgerichtshofs” (auch eine
eingetragene Firma ohne hoheitsrechtliche Befugnisse) vom 13. Juli 1967 I a ZB 1/67, Neue Juristische
Wochenschrift – NJW – 1967, 2310).
“Die Unterzeichnung nur mit einer Paraphe lässt nicht erkennen, dass es sich um eine endgültige Erklärung
des Unterzeichners, und nicht etwa nur um einen Entwurf handelt.
Es wird zwar nicht die Lesbarkeit der Unterschrift verlangt, es muss aber ein die Identität des
Unterschreibenden ausreichend kennzeichnender individueller Schriftzug sein, der einmalig ist,
entsprechende charakteristische Merkmale (Schrift) aufweist, und sich als Unterschrift eines Namens
darstellt.
Es müssen mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sein, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift
überhaupt fehlt.“
(“BGH Beschlüsse” vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Betriebs-Berater – BB – 1974, 717, “Höchstrichterliche
Finanzrechtsprechung” (absolut lächerlich)– HFR – 1974, 354, und vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83,
Versicherungsrecht – VersR – 1984, 142).
„Wird eine Erklärung mit einem Handzeichen unterschrieben, das nur einen Buchstaben verdeutlicht, oder
mit einer Buchstabenfolge, die erkennbar als bewusste und gewollte Namensabkürzung erscheint, liegt
keine Namensunterschrift im Rechtsinne vor.“
Das Drohen mit mehreren Zwangsmitteln ist rechtwidrig! Das drohen mit nur einem Zwangsmittel ebenfalls!
Unzulässig ist die gleichzeitige Androhung mehrerer Zwangsmittel und die Androhung, mit der sich die
Vollzugsbehörde die Wahl zwischen mehreren Zwangsmitteln vorbehält.“ (Verstoß gegen das Bestimmtheitsgebot
Art. 80 I 2 GG und § 37 I VwVfG!).
Dass Firmen und deren Angestellte absolut und überhaupt nicht mit Zwangsmitteln drohen, geschweige denn diese
anwenden dürfen, sollte mittlerweile wohl keinen Erklärungsbedarf mehr haben.
„Beamte“, bzw. jene, die sich als Beamte bezeichnen, haben immer die Pflicht sich auszuweisen!
Wurde aber vollumfänglich trotz mehrfacher Forderung bereits viele male verweigert
!!!!(Video/Tonaufzeichnungen als Beweismittel den internationalen Strafverfolgungsbehörden übermittelt)
“Auf Verlangen des von einer Maßnahme Betroffenen hat der Polizeibeamte sich auszuweisen, soweit der Zweck
der Maßnahme dadurch nicht beeinträchtigt wird.“ Und nicht wie mir persönlich erklärt wurde von mehreren Schein-
Polizeibeamten „Zivilbeamte müßten, aber bei uniformierten wäre keine Pflicht“, es gibt ein [Urteil] des [BverfG] in
dem es heißt
„das bloße zur Schau stellen einer Uniform, entbindet nicht von der Ausweispflicht“
und zudem verträgt es sich nicht mit den Warnungen (Radio) der Firma Polizei, betr. Betrüger in Uniform:
„es sind Betrüger in Uniform unterwegs, diese geben sich als Polizeibeamte aus“...- „Polizeibeamte
sind immer verpflichtet sich Auszuweisen, verlangen Sie also einen Ausweis!“
Niemand darf wegen einer Geldforderung in Haft genommen oder zu einer EV gezwungen werden!
Nach Protokoll Nr. 4 zur Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten (analog Art. 6 II EMRK),
durch das gewisse Rechte und Freiheiten gewährleistet werden, die nicht bereits in der Konvention oder im ersten
Zusatzprotokoll in der Fassung des Protokolls Nr. 11 Straßburg, 16.09.1963 enthalten sind, ist die
Freiheitsentziehung wegen zivilrechtlichen Schulden, – und somit auch die Einleitung einer Beugehaft für die Abgabe
einer zivilrechtlichen eidesstattlichen Versicherung – eine Menschenrechtverletzung.
Die Abgabe der Eidesstattlichen Versicherung (EV) ist eine zivilrechtliche Angelegenheit und darf nicht mit der Haft
erzwungen werden, da es nicht erlaubt ist, gegen sich selbst eine Erklärung unfreiwillig abzugeben
(Unschuldsvermutung Art. 6 II EMRK)
Dass Firmen und deren Angestellte keinerlei Recht haben, von wem auch immer eine EV zu verlangen, erklärt sich
von selbst.
„Niemandem darf die Freiheit allein deshalb entzogen werden, weil er nicht in der Lage ist, eine
vertragliche Verpflichtung zu erfüllen.“
(siehe auch IPbpR Art. 11; Internationaler Pakt für bürgerliche und politische Rechte; Land Deutschland:
Unterzeichnung 16/9/1963; Ratifizierung 1/6/1968; Inkrafttreten 1/6/1968).
Gesetze, die keinen „räumlichen Geltungsbereich“ definieren und/oder unverständlich/schwammig sind, sind
NICHTIG!
BVerwGE:
„Jedermann muß, um sein eigenes Verhalten darauf einrichten zu können, in der Lage sein, den
räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres feststellen können.
Ein Gesetz das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes
gegen das Gebot der Rechtssicherheit ungültig.”
„Beamte“ haben einen entstandenen finanziellen Schaden (Gebühren etc.) persönlich zu ersetzen!
Gemäß den § 823 BGB und § 839 BGB i.V.m. Art. 34 GG. und UCC haftet jeder „Beamte“ , auch Schein- Beamte
persönlich für jede Summe/Schaden, die er ohne gültige Rechtgrundlage verursacht hat!
pro Tag illegaler Freiheitsberaubung = 10.500€(bzw. Wert in Feinunze Gold) x 30 Tage vom 08.03.2016 -
06.04.2016 (auf ungültige, nichtige, nicht existente Schein- Urteile)
http://www.wir-gegen-hartz-iv-sgb-ii.de/im-namen-des-volkes-urteil-zum-vorfall-vom-03-08-2012-jobcenter-
pritzwalk/
pro Tag Entzug der freien Entfaltung der Persönlichkeit durch Raub des Eigentums = 5.000,00€(bzw. Wert in
Feinunze Gold) x Tage/seit 02.04.2013
zuzüglich Zinsen: 8% über nominal
Die Heilung eines Zustellungsmangels nach § 189 ZPO kommt nicht in Betracht, wenn ein von Amts wegen
förmlich zuzustellendes Dokument im Parteibetrieb(was immer so passiert!) zugestellt wird (BGH 19.5.10, IV ZR
14/08, Abruf-Nr. 102093).
“Der in der Falsch- oder Nichtanwendung einfachen Rechts liegende Grundrechtseingriff ist per
definitionem nie durch ein Gesetz gedeckt und greift deshalb nicht nur in das betroffene Grundrecht ein,
sondern verletzt dies auch stets, ohne das es darauf ankommt, ob z.B. eine in Rede stehende Leistung
grundrechtlich definitiv geboten ist.
Ihnen wie allen Schein- Beamten, Schein- Richtern, Schein- Politikern ist jedwede “hoheitliche Handlung“ untersagt,
teilen Sie mir mit, auf welcher Basis Sie einen [Bescheid/Urkunde] ausstellen. Denn:
Der Artikel 23 des Grundgesetzes (Geltungsbereich) wurde am 17.07.1990 aufgrund der den Alliierten obliegenden
Vorbehaltsrechte zum GG, mit Wirkung ab 18.07.1990 durch den damaligen US-Außenminister James Baker
aufgehoben
(s. BGBl.1990, Teil II, Seite 885+890 vom 23.09.1990).
Damit sind alle gesetzlichen Grundlagen, auf die Sie sich stützen, erloschen.
Sie handeln völkerrechtswidrig auf Gewohnheitsrecht. Dies ist Ihnen als vermeintlich ehemalige Körperschaft
grundsätzlich nicht erlaubt.
Da das Deutsche Volk sich aber in freier Selbstbestimmung noch keine neue Verfassung gegeben hat, müsste also
die Verfassung om 28. März 1849(als einzig legitime) wieder in Kraft getreten sein (s. BVerfG 1/73).
Laut [Gerichtsverfassungsgesetz] ist eine Handlung ohne rechtliche oder gesetzliche Grundlage nichtig.
Jedwede [Förmliche Zustellung] bereits für ungültig und nichtig erklärt, ein rechtgültiges [Urteil] eines rechtgültigen
Staats- Gerichtes, eines rechtgültig ernannten [Beamten] und/oder rechtgültig ernannten „gesetzlichen Richters“ liegt
mir nicht einmal vor.
Sollten Sie hoheitsrechtlich befugt sein, so haben Sie mir dies durch folgendes beglaubigt zu beweisen:
a) Sie erbringen mir Ihre amtliche Legitimation. Sie weisen darin in notariell beglaubigter Form nach, wofür, wie,
wodurch und von wem Sie Rechte zur Vornahme hoheitlicher Handlungen übertragen bekommen haben.
Gleichzeitig weisen Sie nach, auf welchen Staat Sie vereidigt worden sind.
b) Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Staates, auf den Sie Ihre Vereidigung
begründen.
c) Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Bundeslandes, sowie des
Regierungspräsidiums der Stadt, auf welches Sie Ihre Vereidigung begründen.
d) Sie belegen mir, wie man einen Eid auf „alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze“ leisten
kann, wenn es die Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit über 20 Jahren nicht mehr gibt.
[Im Bundesbeamtengesetz (BBG) vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) § 64 Eidespflicht, Eidesformel:]
„Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das
Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu
wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
e) Sie belegen mir, dass Sie für den souveränen Staat „Deutschland“ tätig sind, der aus der BRD, der DDR und aus
Berlin besteht, (mit rechtlich belegten Nachweisen)
f) Sie belegen mir, dass „Deutschland“ eine eigene, vom Volk genehmigte, Verfassung hat, (mit rechtlich belegten
Nachweisen)
g) Sie belegen mir, dass die von Ihnen angegebenen Gesetze für „das vereinte Deutschland“ und nicht nur für die
erloschene „Bundesrepublik Deutschland“ also BRD -GmbH gelten. (mit rechtlich belegten Nachweisen)
Ich gebe Ihnen hiermit zwar Gelegenheit dieses ohne weitere Fristen(diese haben Sie selbst bereits viele male
verstreichen lassen) unter Eid und unter unbeschränkter Haftung zu erbringen.
Sollte dies innerhalb der genannten Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male verstreichen lassen) nicht oder
nicht vollständig erfolgen, so bestätigen Sie, damit unwiderruflich, dass Sie vermutlich, selbst privat- sowie
vertragsrechtlich und/oder Ihre Firma etc. nach Firmen- und Vertragsrecht als Unternehmen (Seerecht / Handelsrecht
/ UCC / HGB) handeln und arbeiten und/oder für solche im Auftrag handeln.
Nutzen Sie diese Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male verstreichen lassen) nicht und/oder erbringen Sie
nicht die geforderten Beweise und widerlegen die Tatsachen / Annahmen nicht rechtkräftig und / oder unvollständig
oder nicht in dieser Frist, gilt dies sowohl
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu hier dargelegten Tatsachen und Annahmen mit allen
daraus folgenden Konsequenzen
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu einem privaten, kommerziellen Pfandrecht in Höhe
von 500.000,00 € meinerseits/unsererseits Ihnen persönlich gegenüber, als auch Ihrer
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zur Publikation dieser Notiz in von mir frei wählbaren
internationalen Schuldnerverzeichnis und zur sofortigen Publikation in allen Freien Medien und WWW insbes.
der Veröffentlichung Ihres Entwurfes/illegaler Förmlicher Zustellung wegen des außerordentlichen
„öffentlichen Interesses“, die auch ohne Frist automatisch sofort (gem. § 32, §34, StGB und Art. 20 Abs. 4 GG)
vollzogen wird.
– als Ihren unwiderruflichen und absoluten Verzicht auf jegliche rechtliche oder anderweitige Mittel.
Können die o.g. Nachweise von Ihnen nicht innerhalb der o.g. Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male
verstreichen lassen) erbracht werden, zeigen Sie damit unmissverständlich und unwiderruflich an, dass es zwischen
[Ämtern], [Gerichten], [Behörden] und mir keine öffentlich-rechtliche Vertragsbasis gibt, auf der sich eine gesetzliche
und/oder staatliche Forderung/Handlung begründen ließe.
Da dies nicht die erste Aufforderung und Zurückweisung ist und durch Ihre Firma und deren Angestellten weiter
illegale, rechtwidrige Forderungen, Zustellungen, Bedrohungen, Erpressungen, Nötigungen, sowie die Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, vers. Völkermord gem. VStGB u.a. begangen werden, zeigen wir Ihnen an das nach Ablauf
der Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male verstreichen lassen), also sofort, Strafanzeige an den,
gehen wird.
Den ungefähren Inhalt(der noch genauer definiert werden wird) können Sie dem Anhang(internationale Strafanzeige)
entnehmen.
Ich/Wir weise/n daher jedwede Entwürfe/illegale [Förmliche Zustellung] [URKUNDEN] ausnahmslos zurück!
Ihre Behauptung „es würde ein Vertrag, ein Vertragskonto“ mit Ihnen und/oder der BriD, BRD- GmbH bestehen
mögen Sie an Hand eines unterzeichneten Vertrages beweisen, ein Vertrag mit dem Unternehmen Landkreis
Prignitz / Firma Jobcenter besteht und bestand zu keiner Zeit.
Die fiktiven PERSONEN sind aus Ihren Datenbanken zu löschen, jedwede Nutzung, Weitergabe, Verwendung,
Speicherung u. a. a., ist Ihnen untersagt, die Rechte dieser fiktiven PERSONEN- Daten, Konten etc... liegen
ausschließlich bei den lebend erklärten Menschen der staatlichen Selbstverwaltung Schweitzer, vertreten durch
Schweitzer, Andrea und Schweitzer Gerd sowie Kinder.
Wir besitzen gegenüber Ihrer/en Firma/en absolute Immunität, dies gilt gleichsam für unser Hoheitsgebiet!
Durch Immunität schon strafbare Handlung und Verbrechen gem VStGB:
Innerstaatlich gilt für die Verfahren um Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch, für die der IStGH
subsidiär zuständig ist, jedoch mangels Anwendbarkeit des § 21 die Immunität. Damit besteht ein
Verfahrenshindernis nach §§ 18 bis 20. Dies begründet die Zulässigkeit des Verfahrens vor dem IStGH, weil
ein Staat nicht in der Lage ist, die Ermittlungen oder die Strafverfolgung durchzuführen (Art. 17 Abs. 1
Buchst. a IStGH - Statut).
In den Fällen unserer staatlichen Selbstverwaltung, wurde dies dadurch ebenso bestätigt, dass die BRD-
Treuhandverwaltung kein Staat ist und dass Bürger Deutschlands in Staatlicher Selbstverwaltung im Rahmen der
Eigenstaatlichkeit Immunität haben.
Ihre Nötigung, Ihre Erpressung etc.. wird zu weiteren rechtlichen Schritten wie auch zur Strafverfolgung und aus dem
besonderen, überragenden „öffentlichen Interesse“, welches hiermit für alle Schriftsätze und jedwede
Kommunikation erklärt und festgestellt ist, die Veröffentlichung zum einen zur Beweismittelsicherung, die
Bereitstellung für internationale Ermittler, in allen verfügbaren Medien, insbes. das WWW führen.
Auch kommen jedwede weitere Willkür, Verleumdungen und üble Nachrede und weitere Straftaten Ihrer
seit´s, sofort zur Anzeige und werden nebenbei der Öffentlichkeit bereitgestellt wie auch weiteren Stellen!
(m.V.a. Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges 1.2 vom 18. Oktober 1907 (RGBl. 1910
S. 107) Haager Landkriegsordnung
§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§ 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.
Zur Info:
da ich/wir die rechtliche Situation nach den U.C.C.- Eintragungen kenne/n, ist mir/uns klar, dass ich/wir nicht mit
meiner/unserer PERSON unterschreibe/n, sondern als freie, lebend erklärte souveräne Menschen
Hier ist noch zuzufügen das schon der/die Empfänger (Personalie/PERSON- Gerd und Andrea Schweitzer nicht
existent sind, ergibt sich zu dem auch aus den Schriftsätzen, einzig existent sind die lebend erklärten Menschen «»
Schweitzer, Gerd «» Schweitzer, Andrea «» Gerd und Andrea aus der Familie Schweitzer, das durch die BfiD,
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und übermittelt und ist auch ohne Unterschrift gültig
(siehe die angebl. gesetzlichen Vorschriften: §§ 126 BGB, 315 ZPO, 275 StPO, 117 I VwGO und 37 III VwVfG)
vgl. z.B. Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87;
BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27. Januar 2003;
BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544 u.a.
Diese Urteile heben alle anderslautenden §§, Vorschriften, Erleichterungen, Regellungen auf, da „BverfG“ die
angebl. höchste und alles und jeden bindende Rechtsprechung in diesem Land!
Belehrung
Gerichtsverwertbare Erklärung an Eides statt (vom „gesetzlichen“ Richter auszufüllen)
Internationale Strafanzeige (Beispiel- PERSONEN Daten werden noch hinzugefügt)
Belehrung
Jeder „Beamte/in/Amtsträger“, auch vorgegebene, muss sich vor jeder juristischen Handlung davon überzeugen,
dass das was er/sie gerade tut, auch rechtens ist, d.h. er/sie muss nach Vorschrift Ihres Beamtenrechtes ihre/seine
dienstliche Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit hin überprüfen. Eine Remonstrationspflicht (§ 63 BBG) ist eine
Einwendung, die ein Beamter/Amtsträger gegen eine Weisung zu erheben hat, wenn gegen die Rechtmäßigkeit
dieser Anordnung Bedenken bestehen. (siehe §38 Ihres Beamtenrahmengesetzes(BRRG)).
1. Rechtbeugung (§ 339StGB)
2. Umdeutung von Unrecht zu Recht (§138 ZPO)
3. Nötigung im Amt (§ 240 StGB)
4. Täuschung im Rechtverkehr (§ 123,124,125,126 u.136 sowie 138 StGB)
5. Betrug im Rechtverkehr (§ 267 StGB)
6. Bedrohung und Anmaßung (§ 132 und 241 StGB)
7. u.v.a.m i.V.m. VStGB
jeder Beschäftigte im öffentlichen Dienst, der auch nur einen Fall von juristischer Willkür oder Rechtbeugung zur
Kenntnis nimmt und nicht zur Bewahrung der grundgesetzmäßigen Ordnung alles Notwendige unternimmt, ist auch
bei bloßem Wegsehen oder billigender Duldung, Mittäter nach § 25 StGB.
Nach § 138 StGB ist der öffentlich Bedienstete, aber auch jeder andere Bürger u.a. in Fällen des Hochverrates,
Völkermord, Verbrechen gegen die persönliche Freiheit, schweren Raubes und Erpressung, bei Nichtanzeigen mit
Strafe bedroht. Hochverrat ist bekanntlich schon jede Rechtbeugung und Strafvereitelung gem. Ihrem § 25 StGB.
Gerichtsverwertbar an Eides statt, Herrn Schweitzer, Gerd sowie dem Reichsjustizamt, in Kenntnis und im
Bewußtsein der Strafbarkeit einer vorsätzlichen falschen oder fahrlässig falschen eidesstattlichen Versicherung, daß
ich Amtsträger nach deutschem Recht, Richter mit einer wirksamen Ernennung bin.
Mir sind die SMAD-Befehle und die SHAEF-Gesetze bekannt; und mir muß, im Zusammenhang mit der Zulassung
nach deutschem Recht bekannt sein, daß ich als Doppeljurist agiere. Ich versichere auch die Mängellosigkeit und
Gültigkeit des Geschäftverteilungsplanes des angehörigen Gerichts nach VwVfG §§ 33, 34, 43, 44 und 48 und
versichere an Eides statt, daß ich der / die gesetzlich amtierende Richter/in in dem Verfahren bin. Mir ist bekannt, daß
das deutsche Recht für mich und alle Prozeßbeteiligten gilt. Ich erkläre, daß ich in diesem Verfahren unparteiisch
agiere. Ich bin weder einem Standesrecht noch Auftraggebern / Arbeitgebern verpflichtet. Es gilt ausschließlich das
Gerichtsverfassungsgesetz in der Fassung vom 22. März. 1924. Die Verweise auf das VwGO, die ZPO, das StGB
und das GG beziehen sich auf die jeweils zuletzt gültige und (verfassungs-) grundgesetzmäßig zustande gekommene
Fassung. Ich bin bei einem Staatsgericht tätig.
.........................................................
Ort, Datum Unterschrift mit Vor- und Zuname
.........................................................
Dienstsiegel: beglaubigte Unterschrift mit Vor- und Zuname
in staatlicher Selbstverwaltung gem. UN Resolution A/Res/56/83 der natürlichen Personen nach BGB § 1.
Auf der Grundlage der “Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“, “Resolution 217 A (III) vom 10. Dez. 1948“ und
mit dem Grundgesetz für die westdeutsche Bonner Republik in Deutschland vom 23. Mai 1949, welches von den
Alliierten für die westdeutsche Bonner Republik Deutschland geschaffen wurde und worauf sich OMF- BRD Politiker
noch immer beziehen, müssen folgende Rechte und Gesetze eingehalten werden:
Es gilt ausschließlich das Gerichtsverfassungsgesetz in der Fassung vom 22. März. 1924. Die Verweise auf das
VwGO, die ZPO, das StGB und das GG u.a. beziehen sich immer auf die jeweils zuletzt gültige und (verfassungs-)
grundgesetzmäßig (vom 23. Mai 1949) zustande gekommene Fassung!
Ich/wir weisen alle Ihre/n Forderung/en, Ihre Entwürf, Ihre Angebote und Bedrohung/Nötigung/Erpressungsversuche
mangels rechtlicher Grundlage und rechtlicher Wirkung, fehlende/ungültige Unterschriften, mangels „hoheitlich
amtlicher“ Befugnis/Legitimation, rechtwidriger „förmlicher Zustellung“ [Urkunden] etc... vollumfänglich zurück!
Sollten Sie, Ihre gesamten rechtwidrigen Handlungen weiter fortsetzen verweise ich auf zurückliegende
Kommunikation / Schriftverkehr und die angesetzten Strafgelder die persönlich durch jeden Beteiligten
Sachbearber/Innen und Vorgesetzte zu entrichten sind, dies gilt auch für die Beauftragung jedweder illegaler,
rechtwidriger Maßnahmen etc... die ausschließlich zu Lasten der Beteiligten Sachbearbeiter/Innen und Vorgesetzte
gehen und geschehen ausschließlich zu Ihren Lasten, Ihrer Haftbarkeit, Sie persönlich, Ihre Vorgesetzten, alle direkt
und indirekt Beteiligten Ihrer und anderer Firmen, auch Ihre Tatgenossen vollumfänglich unter Einbezug von
Schadensersatz nach Artikel 34 GG; §839 BGB; § 36 BeamtStG, sowie § 63 BBG und mit Hilfe aller sonst zur
Verfügung stehenden (internationalen) Rechtmittel haftbar mache.
Damit ermangelt es Ihren Entwürfen vollumfänglich des gesetzmäßigen Schriftformerfordernisses und ist/sind
damit ungültig, nichtig, nicht existent und vollumfänglich rechtunwirksam!
Ich/Wir weise/n daher jedwede Entwürfe/illegale [Förmliche Zustellung] [URKUNDEN] ausnahmslos zurück!
Ihre Behauptung „es würde ein Vertrag, ein Vertragskonto“ mit Ihnen und/oder der BriD, BRD- GmbH bestehen
mögen Sie an Hand eines unterzeichneten Vertrages beweisen, ein Vertrag mit dem Unternehmen Landkreis
Prignitz / Firma Jobcenter besteht und bestand zu keiner Zeit.
Die fiktiven PERSONEN sind aus Ihren Datenbanken zu löschen, jedwede Nutzung, Weitergabe, Verwendung,
Speicherung u. a. a., ist Ihnen untersagt, die Rechte dieser fiktiven PERSONEN- Daten, Konten etc... liegen
ausschließlich bei den lebend erklärten Menschen der staatlichen Selbstverwaltung Schweitzer, vertreten durch
Schweitzer, Andrea und Schweitzer Gerd sowie Kinder.
Wir besitzen gegenüber Ihrer/en Firma/en absolute Immunität, dies gilt gleichsam für unser Hoheitsgebiet!
Durch Immunität schon strafbare Handlung und Verbrechen gem VStGB:
Innerstaatlich gilt für die Verfahren um Straftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch, für die der IStGH
subsidiär zuständig ist, jedoch mangels Anwendbarkeit des § 21 die Immunität. Damit besteht ein
Verfahrenshindernis nach §§ 18 bis 20. Dies begründet die Zulässigkeit des Verfahrens vor dem IStGH, weil
ein Staat nicht in der Lage ist, die Ermittlungen oder die Strafverfolgung durchzuführen (Art. 17 Abs. 1
Buchst. a IStGH - Statut).
In den Fällen unserer staatlichen Selbstverwaltung, wurde dies dadurch ebenso bestätigt, dass die BRD-
Treuhandverwaltung kein Staat ist und dass Bürger Deutschlands in Staatlicher Selbstverwaltung im Rahmen der
Eigenstaatlichkeit Immunität haben.
Mit wem oder was Sie/Ihre kriminelle Organisation, auch immer sog. Verträge haben mag ist nicht
mein/unser Problem, ein sog. Vertrag mit mir/uns besteht und bestand zu keiner Zeit.
Gem. Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges 1.2 vom 18. Oktober 1907 (RGBl. 1910 S.
107) Haager Landkriegsordnung haben Sie ausschließlich die Pflicht für den Unterhalt (=Sold eines Offiziers der
[Bundeswehr]) der Kriegsgefangenen (Sklaven), der staatlichen Selbstverwaltung Schweitzer zu sorgen, welcher
Sie/Ihre Firma/kriminelle Organisation bis DATO nicht/nicht in ausreichender Form nachgekommen sind.
Für das Zustandekommen eines gültigen Vertrags sind immer mindestens zwei übereinstimmende
Willenserklärungen erforderlich und diese ist nicht existent.
Dabei wird die erste (verbindliche) Willenserklärung als Angebot bezeichnet (im Sinne von Vertragsangebot, im BGB
auch
"Antrag"), die zweite Willenserklärung als Annahme (auch Zustimmungserklärung oder Vertragsannahme).
Ein Vertrag kommt grundsätzlich nur durch Angebot und Annahme zustande, also durch einen rechtlich
verbindlichen Vorschlag
Vertragsfreiheit ist die Freiheit eines einzelnen Verträge zu schließen, sie ist durch Art. 2 Abs. 1 GG (verfassungs-)
grundrechtlich gewährleistet und wird in § 305 für das BGB konkretisiert.
Die Vertragsfreiheit beinhaltet die Abschlußfreiheit (ob und mit wem ein Vertrag geschlossen wird) und die
Gestaltungsfreiheit (der Inhalt des Vertrages kann innerhalb der vom Gesetz (vorbehaltlich der Gültigkeit) bestimmten
Grenzen frei von den Vertragspartnern bestimmt werden)
Der Vertrag ist ein Rechtgeschäft, das aus inhaltlich übereinstimmenden, mit Bezug aufeinander abgegebenen
Willenserklärungen von mindestens zwei Menschen/Personen besteht,
Für alle Ihre Entwürfe gilt, nicht zugegangen, nicht existent, nicht anerkannt!
Hieran ändert auch dieses Schreiben nichts.
Offensichtlich sind Ihnen die sog. gesetzlichen Vorschriften zum Schriftverkehr, insbes. zu Unterschriften nicht
bekannt.
Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die eigenhändige Unterschrift finden sich in den §§ 126 BGB (ranghöheres
Recht!), 315 I ZPO, 275 II StPO, 12 RPflG, 117 I VwGO und 37 III VwVfG (ius cogens)!
Hierbei ist aber zu beachten, daß es der ZPO, StPO, VwGO, dem VwVfG und insbesondere einer von Ihnen
behaupteten AO (Abgaben Ordnung) einer „Ordnung, nicht [Gesetz] zudem verbotene NAZI- Ordnung (siehe Shaef-
Militärgesetze) u.v.a.m. der Angabe des zwingenden „räumlichen Geltungsbereiches“ ermangelt, so auch das
gesamte ungültige und nichtige SGB I - XII!
Gemäß der einschlägigen angebl. Rechtsprechung des BVerwG sind solche Gesetze daher nicht anwendbar und
somit nichtig! Mangels Angabe des räumlichen Geltungsbereiches sind viele Gesetze überdies auch wegen
Verstoßes gegen das sich aus Art. 80 I 2 GG ergebende Bestimmtheitsgebot Null und Nichtig, darf auch deswegen –
nach rechtstaatlichen Grundsätzen – nicht danach verfahren werden!
Es liegt nämlich bereits der Verstoß gegen das Gebot der Rechtsicherheit vor (BVerwGE 17, 192 = DVBl.
1964, 147) und gegen das Bestimmtheitsgebot (BVerwGE 1 C 74/61 vom 28. 11. 1963; § 37 VwVerfG).
Auszüge:
„Gerade diese Norm bewertet erst den unmittelbaren Eingriff in die Rechte des Betroffenen,
muss also rechtstaatlich in jeder Hinsicht einwandfrei sein.
Dazu gehört in erster Linie die unbedingte Klarheit und Nachprüfbarkeit ihres rechtlichen
Geltungsbereiches“ (BVerfGE I C 74/61 vom 28. 11. 1963 / Bestimmtheitsgebot).
„Jedermann muss in der Lage sein, den räumlichen Geltungsbereich eines Gesetzes ohne weiteres
feststellen zu können, um sein Verhalten entsprechend darauf einzurichten.
Ein Gesetz, das hierüber Zweifel aufkommen lässt, ist unbestimmt und deshalb wegen Verstoßes
gegen das Gebot der Rechtsicherheit ungültig.
Hierbei hat der angebl. Normgeber überdies zu beachten, dass sich eine derartige Norm in aller
Regel nicht an einen fachlich qualifizierten Personenkreis wendet, er mithin nicht davon ausgehen
kann, jedermann könne Karten oder Texte mit überwiegend juristischem Inhalt hinreichend
verstehen“ (BVerwGE 17, 192 = DVBl. 1964, 147 / Gebot der Rechtsicherheit).
Damit sind alle Schein- Gesetze der BriD, NGO- BRD ungültig und nichtig, da den meisten dieser „räumliche
Geltungsbereich“ bereits fehlt!
Zur Schriftform:
Ohne Unterschrift tritt KEINE Rechtkraft oder Gültigkeit ein! Außerdem verstößt jeder Entwurf, mangels Angabe
einer entsprechenden, gültigen Rechtgrundlage, gegen das sich aus Art. 80 I 2 GG und § 37 I VwVfG ergebende
Bestimmtheitsgebot!
Denn, nach BGB § 126 ist zwingend die persönliche Unterschrift (Vor und Zuname)
(des/eines Verantwortlichen (Vor. u. Zuname), nicht eines Lakeien/Erklärungsboten und/oder etwas was mit Schrift
nicht mal annähernd etwas zu tun hat sog. Paraphe/Handzeichen)
vorgeschrieben, als Beweis dafür, dass sich der Aussteller des Schriftstückes für den Inhalt verantwortlich
gegenüber dem Betreffenden ausweist.
§ 126 Schriftform
(1) Ist durch Gesetz schriftliche Form vorgeschrieben, so muss die Urkunde von dem Aussteller
eigenhändig durch Namensunterschrift oder mittels notariell beglaubigten Handzeichens
unterzeichnet werden.
Die rechtlich zwingenden Grundlagen für die eigenhändige Unterschrift finden sich in den
§§ 126 BGB, 315 ZPO, 275 StPO, 117 I VwGO und 37 III VwVfG.
Zur Schriftform gehört grundsätzlich die eigenhändige Unterschrift (Vor und Zunamen)
(vgl. z.B. Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87; BVerwGE 81, 32 Beschluss vom 27. Januar
2003; BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544).
Zwar hat der Gemeinsame Senat der obersten Gerichtshöfe des Bundes entschieden, dass bei
Übermittlung bestimmender Schriftsätze auf elektronischem Wege dem gesetzlichen
Schriftformerfordernis unter bestimmten Voraussetzungen [Anm.: unter bestimmten, nicht JEDER
Vorraussetzung] auch ohne eigenhändige Unterschrift genüge getan ist (Beschluss vom 5. April 2000 GmS-
OBG 1/98 Buchholz 310 § 81 VwGO Nr. 15); dies gilt aber nur in den Fällen, in denen aus technischen
Gründen die Beifügung einer eigenhändigen Unterschrift unmöglich ist und nicht für die durch normale
Briefpost übermittelten Schriftsätze, deren Unterzeichnung möglich und zumutbar ist
„Eine eigenhändige Unterschrift liegt vor, wenn das Schriftstück mit dem
vollen Namen
unterzeichnet worden ist. Die Abkürzung des Namens – so genannte Paraphe – anstelle der Unterschrift
genügt nicht.“
Somit ist/sind Ihr/e Entwurf/Entwürfe schon aus diesem Grunde vollumfänglich hinfällig (ungültig und nichtig).
So genannte Paraphe – anstelle der Unterschrift genügt nicht
„Im Auftrag“:
Eine bloße Unterzeichnung "i.A." ("im Auftrag") reicht für die Übernahme der Verantwortung in diesem
Sinne grundsätzlich nicht aus, weil der Unterzeichnende zu erkennen gibt, dass er dem Gericht (Anm.:
und jedes anderen Menschen) gegenüber nur als Erklärungsbote auftritt
(vgl. BGH, Beschluss vom 5. November 1987 - V ZR 139/87 - NJW 1988, 210 und Beschluss vom 27.
Mai 1993 - III ZB 9/93 - VersR 1994, 368).“ BGH, VI ZB 81/05 vom 19. Juni 2007)
Aufgrund der offensichtlichen Bedrohung mit einem empfindlichen Übel, beschuldige Ich Sie, u.a., unter anderem
wie folgt:
strafbar als
versuchte Erpressung
(internationaler) Strafantrag und Antrag auf Strafverfolgung wird daher gestellt (in allen genannten
Straftaten/Vorwürfen)!
Wie auch der
Nötigung.
Körperverletzung.
Bedrohung
Folter
Raub
Diebstahl
Betrug
u.a.
Es steht Ihnen jedoch frei ein rechtgültiges (Staats) Gericht zu ermitteln und anzurufen
um ZWANGSVERTRÄGE unter Beachtung der Schein- „rechtstaatlichen Grundordnung“, dem GRUNDGESETZ u. a.
(siehe oben) zwangsweise durchzusetzen!
Ihre Nötigung, Ihre Erpressung etc.. wird zu weiteren rechtlichen Schritten wie auch zur Strafverfolgung und aus dem
besonderen, überragenden „öffentlichen Interesse“, welches hiermit für alle Schriftsätze und jedwede
Kommunikation erklärt und festgestellt ist, die Veröffentlichung zum einen zur Beweissicherung, die Bereitstellung
für internationale Ermittler, in allen verfügbaren Medien, insbes. das WWW führen.
Da Sie aber auch zu dem noch rechtwidrig suggerieren angeblich eine [Behörde], also [Beamte] zu sein, was als
unmöglich angesehen werden muß, siehe (Leitsatzt 2 und 6):
Sollten Sie hoheitsrechtlich befugt sein, so haben Sie mir dies durch folgendes beglaubigt zu beweisen:
a) Sie erbringen mir Ihre amtliche Legitimation. Sie weisen darin in notariell beglaubigter Form nach, wofür, wie,
wodurch und von wem Sie Rechte zur Vornahme hoheitlicher Handlungen übertragen bekommen haben.
Gleichzeitig weisen Sie nach, auf welchen Staat Sie vereidigt worden sind.
b) Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Staates, auf den Sie Ihre Vereidigung
begründen.
c) Sie erbringen eine notarielle Beglaubigung der Gründungsurkunde des Bundeslandes, sowie des
Regierungspräsidiums der Stadt, auf welches Sie Ihre Vereidigung begründen.
d) Sie belegen mir, wie man einen Eid auf „alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze“ leisten
kann, wenn es die Bundesrepublik Deutschland (BRD) seit über 20 Jahren nicht mehr gibt.
[Im Bundesbeamtengesetz (BBG) vom 5. Februar 2009 (BGBl. I S. 160) § 64 Eidespflicht, Eidesformel:]
„Beamtinnen und Beamte haben folgenden Diensteid zu leisten: „Ich schwöre, das
Grundgesetz und alle in der Bundesrepublik Deutschland geltenden Gesetze zu
wahren und meine Amtspflichten gewissenhaft zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe. “
e) Sie belegen mir, dass Sie für den souveränen Staat „Deutschland“ tätig sind, der aus der BRD, der DDR und aus
Berlin besteht, (mit rechtlich belegten Nachweisen)
f) Sie belegen mir, dass „Deutschland“ eine eigene, vom Volk genehmigte, Verfassung hat, (mit rechtlich belegten
Nachweisen)
g) Sie belegen mir, dass die von Ihnen angegebenen Gesetze für „das vereinte Deutschland“ und nicht nur für die
erloschene „Bundesrepublik Deutschland“ also BRD -GmbH gelten. (mit rechtlich belegten Nachweisen)
Ich gebe Ihnen hiermit zwar Gelegenheit dieses ohne weitere Fristen(diese haben Sie selbst bereits viele male
verstreichen lassen) unter Eid und unter unbeschränkter Haftung zu erbringen.
Sollte dies innerhalb der genannten Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male verstreichen lassen) nicht oder
nicht vollständig erfolgen, so bestätigen Sie, damit unwiderruflich, dass Sie vermutlich, selbst privat- sowie
vertragsrechtlich und/oder Ihre Firma etc. nach Firmen- und Vertragsrecht als Unternehmen (Seerecht / Handelsrecht
/ UCC / HGB) handeln und arbeiten und/oder für solche im Auftrag handeln.
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu hier dargelegten Tatsachen und Annahmen mit allen
daraus folgenden Konsequenzen
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zu einem privaten, kommerziellen Pfandrecht in Höhe
von 500.000,00 € meinerseits/unsererseits Ihnen persönlich gegenüber, als auch Ihrer
Firma/Behörde/Amt/Gericht//Service/Center etc. in Höhe von 5.000.000,00 € (Haftung nach § 823 BGB i. V. m.
Art 34 GG)
– als Ihre unwiderrufliche und absolute Zustimmung zur Publikation dieser Notiz in von mir frei wählbaren
internationalen Schuldnerverzeichnis und zur sofortigen Publikation in allen Freien Medien und WWW insbes.
der Veröffentlichung Ihres Entwurfes/illegaler Förmlicher Zustellung wegen des außerordentlichen
„öffentlichen Interesses“, die auch ohne Frist automatisch sofort (gem. § 32, §34, StGB und Art. 20 Abs. 4 GG)
vollzogen wird.
– als Ihren unwiderruflichen und absoluten Verzicht auf jegliche rechtliche oder anderweitige Mittel.
Können die o.g. Nachweise von Ihnen nicht innerhalb der o.g. Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male
verstreichen lassen) erbracht werden, zeigen Sie damit unmissverständlich und unwiderruflich an, dass es zwischen
[Ämtern], [Gerichten], [Behörden] und mir keine öffentlich-rechtliche Vertragsbasis gibt, auf der sich eine gesetzliche
und/oder staatliche Forderung/Handlung begründen ließe.
Da dies nicht die erste Aufforderung und Zurückweisung ist und durch Ihre Firma und deren Angestellten weiter
illegale, rechtwidrige Forderungen, Zustellungen, Bedrohungen, Erpressungen, Nötigungen, sowie die Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, vers. Völkermord gem. VStGB u.a. begangen werden, zeigen wir Ihnen an das nach Ablauf
der Frist(diese haben Sie selbst bereits viele male verstreichen lassen), also sofort, Strafanzeige an den,
gehen wird.
Den ungefähren Inhalt(der noch genauer definiert werden wird) können Sie dem Anhang(internationale Strafanzeige)
entnehmen.
“Der in der Falsch- oder Nichtanwendung einfachen Rechts liegende Grundrechtseingriff ist per
definitionem nie durch ein Gesetz gedeckt und greift deshalb nicht nur in das betroffene Grundrecht ein,
sondern verletzt dies auch stets, ohne das es darauf ankommt, ob z.B. eine in Rede stehende Leistung
grundrechtlich definitiv geboten ist.
BVerfGE 7, 198:
1. Die Grundrechte sind in erster Linie Abwehrrechte des Bürgers gegen den Staat; in den
Grundrechtsbestimmungen des Grundgesetzes verkörpert sich aber auch eine objektive Wertordnung, die
als verfassungsrechtliche Grundentscheidung für alle Bereiche des Rechts gilt...
Alles und jeden, insbesondere aber sog. Gerichte, sog. Behörden, sog. Amtsträger bindende Rechtsätze des sog.
[Bundesverfassungsgerichts]: (m. V. a. Bindewirkung Art. 1 Abs. 3 GG)
a) „Verletzt eine gesetzliche Regelung das Grundgesetz, so hat das grundsätzlich zur
Folge, daß sie für nichtig zu erklären ist.“…. (BVerfGE 55, 100)
Was mit den [Urteilen] des [Bundesverfassungsgerichtes] bereits geschehen ist, aber unerheblich ist, da bereits das
GG solche [Gesetze] für ungültig und nichtig erklärt! Das, dass SGB I – XII angeblich „vorkonstitutionell“ sein soll ist
schon nicht nachvollziehbar, hieße das doch es wäre ein [Gesetz] des dritten Reiches/NAZI- Deutschlands und
damit dann wiederum durch SHAEF, SMAD, Militärgesetze ersatzlos aufgehoben und zudem verboten!
Zur Erinnerung, die Aufhebung einer Aufhebung, ist eine Widerinkraftsetzung des vorherigen Zustandes!
Bezüglich der von Ihnen behaupteten Pflichten und angebliche „gesetzliche“ Vorschriften Beweisen Sie die Gültigkeit
dieser. sogenannten Gesetze!
Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges 1.2 vom 18. Oktober 1907 (RGBl. 1910 S. 107)
Haager Landkriegsordnung
§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§ 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.
Fakt ist auch, das Sie, sich zwar vorsätzlich, fälschlicher Weise, [Beamte] nennen und damit Amtsanmaßung in
seiner schwersten Art begehen, es gibt keine Beamte in dem hiesigen Land!
Ungültige Gesetze: GVG, ZPO, FGO, FamFG, AO 1977, UStG, JBeitrO so auch SGB I - XII
Mit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland am 23.05.1949 wurde dem einfachen
Gesetzgeber aber auch den Gerichten sowie dem Bundesverfassungsgericht per Rechtbefehl gemäß Artikel 123
Abs. 1 GG der Auftrag erteilt, mit dem Zusammentritt des ersten Deutschen Bundestages am 08.09.1949 nur noch
solches Recht ( einschließlich der einfachen Gesetze ) fortgelten lassen zu dürfen, das mit dem Grundgesetz nicht
unvereinbar ist.
Gleichzeitig sind Bundes- und Landesgesetzgeber seit dem Inkrafttreten des Grundgesetzes gemäß Art. 19 Abs. 1
GG gezwungen, jede gesetzliche Einschränkung eines Freiheitsgrundrechtes namentlich unter Angabe des Artikels
im Gesetz zu nennen. Erfüllt ein Gesetz diese zwingende Gültigkeitsvorschrift nicht, so ist das komplette Gesetz mit
dem Tage seines Inkrafttretens ungültig, alle auf einem wegen des verletzten Zitiergebotes gemäß Art. 19 Abs. 1 GG
ungültigen Gesetze basierenden Verwaltungsakte und Gerichtsentscheidungen sind ebenfalls ungültig bzw. werden
als nichtig tituliert. Sie genießen keine Rechtwirksamkeit und sind daher von ihrem jeweiligen Adressaten auch nicht
zu beachten. Rechtfolgewirkungen löst weder ein solcher Verwaltungsakt noch eine solche Gerichtsentscheidung
aus.
Das Gerichtsverfassungsgesetz ( GVG ), die Zivilprozessordnung ( ZPO ), die Finanzgerichtsordnung ( FGO ), das
Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in den Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit ( FamFG ),
die Abgabenordnung 1977 ( AO 1977 ) sowie das Umsatzsteuergesetz ( UStG ) sind derzeit ungültig, weil sie alle
zitierpflichtige Gesetze im Sinne des Art. 19 Abs. 1 GG sind. Alle diese Gesetze greifen in zitierpflichtige
Freiheitsgrundrechte gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 1 GG ein. Wenn einfache Gesetze in zitierpflichtige
Freiheitsgrundrechte eingreifen, dann müssen diese Gesetze gemäß Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG das jeweilige
einzuschränkende Freiheitsgrundrecht namentlich unter Angabe des Artikels im Gesetz nennen.
Der parlamentarische Rat hat als das [verfassungsgebende] Organ dem einfachen Gesetzgeber hinsichtlich der
gesetzlichen Zitierpflicht gemäß Art. 19 Abs. 1 GG keinerlei Ermessenspielraum gegeben, Art. 19 Abs. 1 GG ist ein
Rechtbefehl, der zwei Mal das Befehlswort “muss” enthält. Art. 19 Abs. 1 GG lautet seit dem Inkrafttreten des GG wie
folgt:
“Soweit nach diesem Grundgesetz ein Grundrecht durch Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes eingeschränkt
werden kann, muß das Gesetz allgemein und nicht nur für den Einzelfall gelten. Außerdem muß das Gesetz das
Grundrecht unter Angabe des Artikels nennen.”
Am 10.02.1953 hat der 1. Senat des BverfG in seiner Entscheidung – 1 BvR 787/52 – BVerfGE 2, 121ff zum
Zitiergebot des Artikels 19 Abs. 1 Satz 2 GG wie folgt ausgeführt:
„Allerdings ist in § 81 StPO das Grundrecht der persönlichen Freiheit – Art. 2 GG – nicht ausdrücklich bezeichnet,
während nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 ein Grundrecht, wenn es durch Gesetz eingeschränkt wird, unter Angabe des
Wer nun aber glaubt, dass die Gesetze, die bis heute nicht dem zwingenden Zitiergebot gemäß Art. 19 Abs. 1 GG
genügen, alle vorkonstitutionell seien und somit dem Zitiergebot des Grundgesetzes ausdrücklich nicht genügen
müssten, der irrt.
Das BverfG hat mit seiner Entscheidung BverfGE 8, 210 vom 23.10.1958 festgestellt, dass die Zivilprozessordnung in
der Fassung des Gesetzes zur Wiederherstellung der Rechteinheit vom 12. September 1950 (BGBl. I S. 455) nicht
vorkonstitutionelles Recht im Sinne der Entscheidung vom 24. Februar 1953 ist (BVerfGE 2, 124 ).
Mit dem 2. Leitsatz derselben Entscheidung hat das BverfG dem einfachen Gesetzgeber erklärt, dass Artikel 6 Abs. 5
GG einen bindenden Auftrag an den Gesetzgeber enthält und dass dieser die Verfassung, das Grundgesetz verletzt,
wenn er es unterlässt, den [Verfassungsauftrag] in angemessener Frist auszuführen. Der 2. Leitsatz lautet:
2. Art. 6 Abs. 5 GG enthält einen bindenden Auftrag an den Gesetzgeber; dieser verletzt die Verfassung, das
Grundgesetz, wenn er es unterlässt, den [Verfassungsauftrag] in angemessener Frist auszuführen.
Gemäß § 31 Abs. 1 BverfGG sind alle [Verfassungsorgane] des Bundes und der Länder sowie alle Behörden und
Gerichte an die Entscheidungen des BverfG gebunden. Es soll ausdrücklich nochmals auf die Bindungswirkung
der Entscheidung BVerfGE 19, 377 vom 20. Januar 1966 hingewiesen werden. Die Entscheidung lautet:
„Aber auch in anderen Fällen entfalten die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts gemäß § 31 Abs. 1
BVerfGG eine über den Einzelfall hinausgehende Bindungswirkung, insofern die sich aus dem Tenor und den
tragenden Gründen der Entscheidung ergebenden Grundsätze für die Auslegung der Verfassung, des Grundgesetz
es von den Gerichten und Behörden in allen künftigen Fällen beachtet werden müssen.”
Artikel 19 Abs. 1 GG enthält ebenso wie Art. 6 Abs. 5 GG einen den einfachen Gesetzgeber bindenden Auftrag.
Ebenso verletzt der einfache Gesetzgeber die Verfassung, das Grundgesetz, wenn er es unterlässt, seinen
Verfassungsauftrag gemäß Art. 19 Abs. 1 GG gesetzlich auszuführen.
Das Zitiergebot stellt eine grundgesetzlich zwingend durch den Gesetzgeber im Gesetzgebungsverfahren zu
beachtende Gültigkeitsvorschrift dar. Das Wort „muss“ hat Befehlscharakter, eröffnet keinen Ermessenspielraum
und ist keiner späteren richterlichen Auslegung zugänglich.
„Das Grundgesetz bezweckt in seinem grundrechtlichen Teil gerade auch den Schutz des einzelnen vor einer
übermäßigen Ausdehnung der [Staatsgewalt]. Eine Beschränkung der durch das Grundgesetz gewährleisteten
Freiheitsrechte kann deshalb nur insoweit für zulässig gehalten werden, als es der Grundgesetzgeber ausdrücklich
bestimmt hat. Weitergehend als die Weimarer Verfassung bindet das Grundgesetz in Art. 1 Abs. 3 Gesetzgebung und
Verwaltung an die institutionelle Garantie der Grundrechte. Nach Art. 19 Abs. 1 GG kann ein Grundrecht durch
Gesetz oder auf Grund eines Gesetzes nur eingeschränkt werden, soweit dieses im Grundgesetz selbst vorgesehen
ist. Es würde dem Sinn der Art. 1 Abs. 3 und 19 Abs. 1 GG widersprechen, eine solche Einschränkung im Wege der
Auslegung nachzuholen.“ (BVerwGE 1, 303 - “Sünderin”-Fall )
Das BverfG hatte mit seiner Entscheidung BverfGE v. 7.10.2003, 2004 I 124 – 1 BvR 10/99 –die Zivilprozessordnung
in der Fassung die bis zum 31.12.2001 galt, mit dem Rechtstaatsprinzip für unvereinbar einklärt.
Daraufhin wurde die ZPO 2005 durch den einfachen Gesetzgeber vollständig neu gefasst und neu verkündet,
nachdem sie bereits 1950 durch das Gesetz zur Wiederherstellung der Rechteinheit vom 12. September 1950 (BGBl.
I S. 455) vollständig in den Herrschaftsbereich des nachkonstitutionellen Gesetzgebers gelangt war. Damit hätte die
ZPO gemäß Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG den zwingenden Gültigkeitsvorschriften ( Zitiergebot ) genügen müssen.
Dieses hat der einfache Gesetzgeber bis heute unterlassen. Nach einfacher Prüfung schränkt die
Zivilprozessordnung in der Fassung vom 05.12.2005 die Grundrechte aus Art. 2.1 GG, Art. 2.2 GG, Art. 6 GG, Art. 13
GG, Art. 14.1 GG ein. Dieses geschieht z.B. in den §§ 739, 740, 758, 758a, 759, 801, 808, 882h, 883, 888, 890, 901,
915, 915c, 918 ZPO. Die ZPO ist damit ein im Sinne des Artikels 19 Abs. 1 GG ungültiges Gesetz und entfaltet somit
auch keine Gesetzeskraft.
Auch die AO 1977 missachtet das zwingend sich aus Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ergebende Zitiergebot wegen
grundrechtseinschränkender Eingriffe in das Grundrecht aus Artikel 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ).
Dazu soll folgender Rechtssatz aus der Entscheidung des BverfG BVerfGE 49, 252ff vom 10.10.1978 – 1 BvR
475/78 angemerkt werden:
Zwar wird im § 413 AO grundsätzlich das Zitiergebot aus Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG beachtet, jedoch nicht im
Hinblick auf Einschränkungen des Grundrechts aus Artikel 14 Abs. 1 GG. Die Vorschrift des § 413 AO lautet:
„Die Grundrechte auf körperliche Unversehrtheit und Freiheit der Person ( Artikel 2 Abs. 2 des Grundgesetzes ), des
Briefgeheimnisses sowie des Post- und Fernmeldegeheimnisses ( Artikel 10 des Grundgesetzes ) und der
Unverletzlichkeit der Wohnung ( Artikel 13 des Grundgesetzes ) werden nach Maßgabe dieses Gesetzes
eingeschränkt.“
Da der sechste Abschnitt der Abgabenordnung 1977 ( Vollstreckung, §§ 249 ff ) durchweg Einschränkungen des
Eigentums beinhaltet, hätte auch das Grundrecht aus Artikel 14 Abs. 1 GG zitiert werden müssen. Diese
Unterlassung führt zur Ungültigkeit des gesamten Gesetzes.
Im zum 01.09.2009 in Kraft getretenen FamFG werden die Grundrechte gemäß Artikel 2.1 GG ( das Recht auf freie
Selbstbestimmung ), Art. 2.2 GG ( Freiheit der Person, Körperliche Unversehrtheit ), Art. 6 GG ( Ehe und Familie ),
Art. 13 GG ( Unverletzlichkeit der Wohnung ), Art. 14 Abs. 1 GG ( Recht auf Eigentum ) gesetzlich nach Maßgabe
des Gesetzes eingeschränkt, ohne dass jedoch dem Artikel 19 Abs. 1 Satz 2 GG ( Zitiergebot ) genügt wird. Dieses
geschieht beispielsweise in den §§ 35, 89, 90, 91, 94, 95, 96, 96a, 119, 120, 210, 280, 283, 284, 297, 321, 322, 326,
358, 388, 389, 413, 420 FamFG. Das Gesetz hat damit keine Gesetzeskraft erlangt, das FamFG ist ungültig.
Das FGG ist am 31.08.2009 außer Kraft gesetzt worden und kann somit keine Wirkung mehr entfalten.
Bleibt schließlich festzustellen, dass ebenso das GVG sowie die FGO zitierpflichtige Freiheitsgrundrechte
einschränken, der Gesetzgeber jedoch bis heute sich seiner aus dem Rechtbefehl gemäß Art. 19 Abs. 1 GG
Verpflichtung, die eingeschränkten Freiheitsgrundrechte im GVG und der FGO namentlich unter Angabe des Artikels
zu zitieren systematisch entzieht.
Zur weiteren Erhellung wird die Entscheidung des BverfG vom 27. Juli 2005 in 1 BvR 668/04 wie folgt zitiert:
Nach Art. 19 Abs. 1 Satz 2 GG muss ein Gesetz dasjenige Grundrecht unter Angabe seines Artikels benennen, das
durch dieses Gesetz oder aufgrund dieses Gesetzes eingeschränkt wird.
Das Zitiergebot findet Anwendung auf Grundrechte, die aufgrund ausdrücklicher Ermächtigung vom Gesetzgeber
eingeschränkt werden dürfen (vgl. BVerfGE 64, 72 <79 f.>).
Die Verletzung des Zitiergebots bewirkt die Verfassungswidrigkeit Grundgesetzwidrigkeit des Gesetzes (vgl.
BVerfGE 5, 13 <15 f.>).“
Erinnert werden soll an dieser Stelle auch an die Entscheidung BVerfGE 55, 100 des BverfG, in der es heißt:
„Verletzt eine gesetzliche Regelung das Grundgesetz, so hat das grundsätzlich zur Folge, dass sie für nichtig zu
erklären ist. Davon hat die Rechtsprechung nur dann eine Ausnahme gemacht, wenn dem Gesetzgeber mehrere
Möglichkeiten zur Beseitigung der Verfassungswidrigkeit blieben.“
~~~~~
Die Justizbeitreibungsordnung ist auf Grund des Artikels 5 des Ersten Gesetzes zur Überleitung der Rechtpflege auf
das Reich vom 16. Februar 1934 (Reichsgesetzbl. I S. 91) in Verbindung mit Artikel VII des Zweiten Gesetzes zur
Änderung der Rechtanwaltsordnung vom 13. Dezember 1935 (Reichsgesetzbl. I S. 1470) am 01.04.1937 in Kraft
getreten.
Bei der Justizbeitreibungsordnung handelt es sich nicht um ein Gesetz, sondern um eine Verordnung. Gemäß Artikel
123 Abs. 1 GG gilt Recht aus der Zeit vor dem Zusammentritt des Bundestages fort, soweit es dem Grundgesetze
nicht widerspricht.
„Im Widerspruch zum GG stehen alle zu Eingriffen in Grundrechte ermächtigende Normen früheren Rechtes, die
nicht formelles Gesetzesrecht sind ( Art. 19 Abs. 1 Satz 1, § 104 Abs. 1 ) sowie auch alle eingriffsermächtigenden
„Gesetze“ der nationalsozialistischen Zeit, die in dem Verfassungskonglomerat des sogenannten Dritten Reiches –
„nachdem im neuen Reich… Gesetzgebung und Exekutive in der Hand des Führers vereinigt worden sind, hat der
Begriff des „formellen Gesetzes“ seinen Sinn verloren“. ( Bonner Kommentar zum GG zu Artikel 123 Abs. 1, Ausgabe
2009 )
Gleichsam gilt dies für das ungültige wie nichtige SGB I – XII, was Ihnen hinreichend bewiesen wurde und Sie bis
DATO nicht widerlegt und/oder hiergegen Einspruch/Klage erhoben haben(verstößt in 45 §§ gegen Art.
19(Zitiergebot) und ist NACHKONSTITUTIONELL, also unterliegt den Vorschriften des GG!
VORKONSTITUTIONELL hieße verbotene Anwendung eines NAZI- Gesetzes (SHAEF- Militärgesetz- die
Anwendung ist unter Todesstrafe verboten)
So auch zusätzlich noch der fehlende, schwammige, ungenügende „räumliche Geltungsbereich“ bereits zum Verstoß
gegen das Bestimmtheitsgebot sowie der Rechtsicherheit führt und auch daher ungültig und nichtig ist!
Nun noch Informationen zur sog. Gesetzeslage in der nicht existenten sog. „Bundesrepublik Deutschland“,
der BriD, BRD- GmbH (OMF-BRD).
1.) Wie Ihnen bekannt sein dürfte, ist die OMF- BRD seit 1990 durch Streichung des Art. 23 GG a. F. “de jure“
erloschen. (BGBI. 1990, Teil 2 S. 885, 890 vom 23.09.1990)
(OMF= Organisation einer Modalität der Fremdherschaft – Prof. Dr. Carlo Schmid (SPD) am 18.09.1948)
2.) Aus dem gleichen Grund der Aufhebung von GG Art. 23 a. F.(hier Geltungsbereich) wurde das
Gerichtsverfassungsgesetz, die Zivil- und Strafprozessordnungen sowie deren Einführungsgesetze ebenfalls nichtig.
3.) Das Ordnungswidrigkeitsgesetz (OWiG) wurde vom Bundestag der OMF- BRD exakt am 11.10.2007 zur
rückwirkenden Aufhebung beschlossen, weil an jenem Tag das Einführungsgesetz für das OWiG rückwirkend
aufgehoben wurde. Damit existiert seit der Bekanntgabe im Bundesanzeiger am 29.11.2007 für sämtliche
Ordnungswidrigkeiten in der BRD keine rechtliche Grundlage mehr.
4.) Auf die gleiche Art und aus dem gleichen Grund wurden bereits im 04/2006 die Strafprozessordnung (StPO), die
Zivilprozessordnung (ZPO) und das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) gelöscht, indem das Einführungsgesetz
aufgehoben wurde. Rechtswirksam wurde das Ganze am 25.04.2006 mit der Bekanntgabe im Bundesgesetzblatt.
Und wieder wurden die Gesetzeswerke rückwirkend aufgehoben.
Auch der § 5 von ZPO, StPO, und GVG ist weggefallen. In dem stand der Geltungsbereich für die Gesetzeswerke,
und nun wird es ganz einfach, sogar für absolute Laien:
Ein Gesetz, das nirgendwo gilt, gilt gar nicht!
Folglich gibt es und vor allem gab es damit rein juristisch in der OMF- BRD weder einen Anklagegrund, ein Strafmaß,
noch ein Gericht, einen Richter oder einen Gerichtsvollzieher.
Sollten Sie/Ihre kriminelle Organisation nun weiter rechtungültig gegen uns agieren, so wird gegen Sie/Ihre kriminelle
Organisation strafrechtlich vorgegangen werden. gem. ungültigen StGB i.V.m. dem VStGB.
Zudem weisen Sie Ihre Ernennung(Ernennungsurkunde) zum Richter(gesetzlichen Richter) an einem gültigen
Staatsgericht und dem zufolge erst befugt Anordnungen zu erlassen, notariell beglaubigt nach!
Klar ist, das die sog. “Bundesrepublik Deutschland” (OMF-BRD) nicht existent ist und das angebl. “vereinigte
Deutschland” (Art. 116 GG, Art. 146 GG) gleichfalls nicht existent sein kann!
Das [Bundesverfassungsgericht] Karlsruhe (Präsidentin Prof. Dr. Jutta Limbach) urteilte am 31.07.1973
[BVerfGE Bd. 36, 1-37 (LT1-9) BGBl I 1973, 1058] am 21.10.1987 [Bd.77, S.137,150,154,160,167]
einstimmig und wunschgemäß, daß das Deutsche Reich 1945 nicht untergegangen sei, sondern fortbestehe. Hier
S.15-16: …
“Das Grundgesetz – nicht nur eine These der Völkerrechtlehre und der Staatsrechtlehre geht davon aus,
daß das Deutsche Reich den Zusammenbruch 1945 überdauert hat und weder mit der Kapitulation noch
durch Ausübung fremder Staatsgewalt in Deutschland durch die alliierten Okkupationsmächte noch später
untergegangen ist; das ergibt sich aus der Präambel, aus Art. 16, Art. 23, Art. 116 und Art. 146 GG. Das
entspricht auch der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, an der der Senat festhält. …
Das Deutsche Reich(vgl zB BVerfG, 1956-08-17, 1 BvB 2/51, BVerfGE 2, 266 (277); 3,288 (319f); 5,85 (126); 6,309,
336, 363) besitzt nach wie vor Rechtfähigkeit, ist allerdings als Gesamtstaat mangels Organisation, insbesondere
mangels institutionalisierter Organe selbst nicht handlungsfähig …
Verantwortung für „Deutschland als Ganzes”(= Deutsches Reich) tragen – auch – die vier Mächte.
die folgende Beschreibung ist bindend, wir haben den Zusteller/Inn, einer privaten Firma namens deutsche Post AG
(Aktiengesellschaft), dabei beobachtet wie Sie diese angebliche [förmliche Zustellung], eine angebliche [Urkunde],
ohne klingeln, ohne klopfen, sofort und zielgerichtet, ohne den Versuch einer Zustellung, in den Briefkasten warf,
wir waren sehr wohl anwesend (4 Zeugen).
Gemäß „Grundgesetz“ FÜR DIE angebl. „Bundesrepublik Deutschland“, Art. 103 (1) GG Rn 31 (gr. Kommentar v.
Mangoldt, Klein, Starck) muß ein zuzustellendes Schriftstück – „Förmliche Zustellung“ – der sog. „Gelbe Brief“
persönlich übergeben werden. Das Gesetz schreibt zwingend vor, dass schein- „amtliche“ Bescheide von einer
„Amtsperson“ ausgehändigt werden müssen.
Anmerkungen:
„Amtspersonen“ gibt es nur in einem richtigen Staat, denn nur eine „Amtsperson“ hat einen „Amtsausweis“
und keinen „Dienstausweis“, der bei einer Postzustellerin/er erst gar nicht vorhanden sind da es sich um
private Angestellte (Aussage Postbotin) handelt !
Die BRD ist nach Inkrafttreten des 2. Bereinigungsgesetzes seit 2007 nur eine TreuhandVERWALTUNG der
Alliierten!!
Auch die Firma deutsche Post AG erfüllt also diese Voraussetzung nicht! Siehe auch AG= Aktiengesellschaft,
gleiches gilt für eine Firma TURBOPOST
30 Die Wahrnehmung des Anspruchs auf rechtliches Gehör setzt voraus, dass die Berechtigten bestimmte
Informationen über das gerichtliche Verfahren erhalten. 98
31 Zunächst besteht ein Recht auf Benachrichtigung vom Verfahren. Es wird durch prozessrechtliche Ladungs-
und Zustellungsvorschriften ausgestaltet. ….
Daraus folgt:
Selbst die Ersatzzustellung nach § 181 ff ZPO, § 37 StPO etc. ist nur eine Fiktion der Bekanntgabe und damit
nichtig!
Mein/Unser Haus, mein/unser Hoheitsgebiet (siehe oben), Ihnen fehlt es vollumfänglich an rechtlicher Legitimation so
wie rechtlicher Grundlage!
So mit ist/sind Ihr Entwurf/Entwürfe/illegale Zustellungen schon aus diesem Grunde hinfällig (ungültig und
nichtig), nämlich:
sogenannte [Gesetze]
VwVfG § 44 Nichtigkeit des Verwaltungsaktes
(2) ….ist ein Verwaltungsakt nichtig,
2. der nach einer Rechtsvorschrift nur durch die Aushändigung einer Urkunde erlassen werden kann, aber
dieser Form nicht genügt.“
§ 9 V w V f G,
„das Erfordernis der Rechtklarheit und damit das rechtstaatliche Prinzip der Rechtsicherheit „
§ 37 Abs. 1 V w VfG,
“ Über den ausdrücklich geregelten Formzwang hinaus wird man ein in dem rechtstaatlichen Prinzip der
Rechtsicherheit begründetes Gebot der Schriftlichkeit annehmen müssen „
§ 37 Abs. 3 V w V f G u.s.w.
teilen Sie mir mit, auf welcher Basis Sie einen [Bescheid/amtliche Urkunde] ausstellen.
Der Artikel 23 des Grundgesetzes (Geltungsbereich) wurde am 17.07.1990 aufgrund der den Alliierten obliegenden
Vorbehaltsrechte zum GG, mit Wirkung ab 18.07.1990 durch den damaligen US-Außenminister James Baker
aufgehoben
(s. BGBl.1990, Teil II, Seite 885+890 vom 23.09.1990).
Damit sind alle gesetzlichen Grundlagen, auf die Sie sich stützen, erloschen.
Sie handeln völkerrechtswidrig auf Gewohnheitsrecht. Dies ist Ihnen als vermeintlich ehemalige Körperschaft
grundsätzlich nicht erlaubt.
Da das Deutsche Volk sich aber in freier Selbstbestimmung noch keine neue Verfassung gegeben hat, müsste also
die Verfassung om 28. März 1849(als einzig legitime) wieder in Kraft getreten sein (s. BVerfG 1/73).
Laut [Gerichtsverfassungsgesetz] ist eine Handlung ohne rechtliche oder gesetzliche Grundlage nichtig.
Damit besitzen Sie grundsätzlich keine Kompetenz mehr, solche oder ähnliche [Bescheid/Urkunde] auszustellen.
Ihnen fehlt dazu jede rechtliche Grundlage.
„Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.“
Religions-, Gewissens- und Glaubensfreiheit ist garantiertes, vorstaatlich- prärogatives und öffentlich-originäres
Recht
(§§6-11, 13,14 VSTGB, Art. 1 (1), 25, 140 GG, §§81, 92, 102- 104a, 105, 130, 167, 220a, 221, 240, 336, 357 ff. StGB
– Kontrahierungszwang Art. 40 (2) UN-Resolution 56/83) und kann von einem angeblichen „Staat“ oder „Regierung“
nicht außer Kraft gesetzt werden (Art. 79 (3), 1 (2) GG, § 2 VwVfG, § 40 VwGO, § 20 GVG).
Es gilt ausnahmslos: Abkommen, betreffend die Gesetze und Gebräuche des Landkrieges 1.2 vom 18. Oktober 1907
(RGBl. 1910 S. 107) Haager Landkriegsordnung
§ 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden.
§ 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt.
Zur Info:
da ich/wir die rechtliche Situation nach den U.C.C.- Eintragungen kenne/n, ist mir/uns klar, dass ich/wir nicht mit
meiner/unserer PERSON unterschreibe/n, sondern als freie, lebend erklärte souveräne Menschen
Hier ist noch zuzufügen das schon der/die Empfänger (Personalie/PERSON- Gerd und Andrea Schweitzer nicht
existent sind, ergibt sich zu dem auch aus den Schriftsätzen, einzig existent sind die lebend erklärten Menschen
Schweitzer, Gerd «» Schweitzer, Andrea «» Gerd und Andrea aus der Familie Schweitzer, das durch die BriD,
NGO BRD erfundene/fiktive PERSONAL/Personalie, dessen Rechte ausschließlich die Menschen Schweitzer,
Gerd/ Schweitzer, Andrea aus dem Hause Schweitzer inne halten und damit die Menschen Schweitzer, Gerd
/Schweitzer, Andrea als lebend erklärt sind, die künstlichen, erfundenen Personenkonten sind als gekündigt und
erloschen zu betrachten, auch nur die Empfänger sein könnten.
Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt und übermittelt und ist auch ohne Unterschrift gültig !
(siehe die angebl. gesetzlichen Vorschriften: §§ 126 BGB, 315 ZPO, 275 StPO, 117 I VwGO und 37 III VwVfG)
vgl. z.B. Urteil vom 6. Dezember 1988 BVerwG 9 C 40.87;
BVerwGE 81, 32 Beschluß vom 27. Januar 2003;
BVerwG 1 B 92.02 NJW 2003, 1544 u.a.
Diese Urteile heben alle anderslautenden §§, Vorschriften, Erleichterungen, Regellungen auf, da „BVerwG“ und
„BVerG“die angebl. höchste und alles und jeden bindende Rechtsprechung in dem hiesigen Land!
Belehrung
Gewährleistungseinforderung
Internationale Strafanzeige (Beispiel- PERSONEN Daten werden noch hinzugefügt)
Belehrung
Jeder „Beamte/in/Amtsträger“, auch vorgegebene, muss sich vor jeder juristischen Handlung davon überzeugen,
dass das was er/sie gerade tut, auch rechtens ist, d.h. er/sie muss nach Vorschrift Ihres Beamtenrechtes ihre/seine
dienstliche Handlungen auf ihre Rechtmäßigkeit hin überprüfen. Eine Remonstrationspflicht (§ 63 BBG) ist eine
Einwendung, die ein Beamter/Amtsträger gegen eine Weisung zu erheben hat, wenn gegen die Rechtmäßigkeit
dieser Anordnung Bedenken bestehen. (siehe §38 Ihres Beamtenrahmengesetzes(BRRG)).
1. Rechtbeugung (§339StGB)
2. Umdeutung von Unrecht zu Recht (§138 ZPO)
3. Nötigung im Amt (§240 StGB)
4. Täuschung im rechtverkehr (§123,124,125,126 u.136 sowie 138 StGB)
5. Betrug im rechtverkehr (§267 StGB)
6. Bedrohung und Anmaßung (§132 und 241 StGB)
7. u.v.a.m
jeder Beschäftigte im öffentlichen Dienst, der auch nur einen Fall von juristischer Willkür oder Rechtbeugung zur
Kenntnis nimmt und nicht zur Bewahrung der grundgesetzmäßigen Ordnung alles Notwendige unternimmt, ist auch
bei bloßem Wegsehen oder billigender Duldung, Mittäter nach §25 StGB und gem. VStGB gleich Täter.
Nach §138 StGB ist der öffentlich Bedienstete, aber auch jeder andere Bürger u.a. in Fällen des Hochverrates,
Völkermord, Verbrechen gegen die persönliche Freiheit, schweren Raubes und Erpressung, bei Nichtanzeigen mit
Strafe bedroht. Hochverrat ist bekanntlich schon jede Rechtbeugung und Strafvereitelung gem. Ihrem §25 StGB.
Gewährleistungs-Einforderung
Durch Urteil vom 09.02.2010 (BVerfG, 1 BvL 1/09-2/09-3/09 )Ihre zwingend zu beachtende Vorschrift!
mVa Artikel 19 GG (Zitiergebot - fehlende Gültigkeit und Rechtsgrundlage des SGB 1-12 i.V.m
Artikel 82 GG und somit
„nicht nach den Vorschriften aus diesem Grundgesetz zustande gekommen“
erlaube ich mir, Sie als mir derzeit für soziale Leistungen bekannte Stelle und somit erstangegangenen Träger auf
ihre aktive Schutzpflicht der ausdrücklich im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (nachfolgend GG)
unveräußerlich verankerten Grundrechte hinzuweisen und fordere Sie hiermit auf, dieser aktiven Schutzobliegenheit
nun unverzüglich nachzukommen!
Laut § 9 SGB X sind „Anträge“ auf soziale Leistung formlos zu stellen. Hier stellt sich allerdings durchaus die Frage
warum der Basisanteil, nämlich die Grundrechte überhaupt beantragt werden sollen oder besser überhaupt
müssen. Diese sind eigentlich vom Staat gemäß dem GG sowieso schon gewährt, da sie unveräußerlich und
oftmals unabdingbar sind. Eine Notwendigkeit und erst recht keine Rechtsgrundlage für ein von Ihnen
möglicherweise angedachtes Clearinggespräch ergeben sich nicht aus dem Gesetz. Sie sind in Ihrer Amtstätigkeit
ausdrücklich nach Art. 20 Absatz 3 GG unmittelbar an geltendes Recht gebunden. Ich fordere zudem folglich auch
nur meinen existentiell zwingend notwendigen Rechtsanspruch ein. Selbst bei aktiver Versagung eines Ihrerseits
vielleicht vermuteten Anspruches nach SGB II, würde von Ihnen aufgrund einer Prüfobliegenheit für mögliche
Ansprüche nach dem SGB XII als erstangegangener Träger weiterhin der Fall nach § 18 SGB XII oder via § 70 & 73
SGB XII zur Prüfung vorliegen.
Daraus ergibt sich dann konsequenterweise (wegen später auch einklagbarer Verbindlichkeit nur schriftlich)
eine ausführliche Beratungs- und Aufklärungspflicht aus § 4 SGB II und §§ 13 ff auch 17(!) SGB I zur unverzögerten
Abwicklung wegen §1 SGB I.
Nicht zuletzt aufgrund von Artikel 19 GG sind die Grundrechte eines Deutschen nahezu völlig uneingeschränkt zu
gewähren (hier besonders unverzichtbar die existentiell unabdingbaren Grundrechte nach Art. 1 in Verbindung mit
Art. 20), die dauerhaft Bestand haben. Das BVerfG leitete sie offiziell dazu legitimiert, am 09.02.2010 direkt im Falle
der Erfordernis und Nichterfüllung über andere Gesetze und Rechtsansprüche unmittelbar aus Art. 1 und 20 des GG
ab.
Immerhin gehören auch sie zu der Gruppe „aller staatlichen Gewalt“ aus Art. 1 Absatz 1 Satz 2 GG die zum aktiven
Schutz dieser Grundrechte verpflichtet ist und auch den vom BVerfG am 09.02.2010 in Kraft gesetzten direkten
Rechtsanspruch erfüllen muss, da das BVerfG eine auch Sie bindende Anordnung getroffen hat, man lese hierzu
insbesondere das RZ 220.
www.bundesverfassungsgericht.de/entscheidungen/ls20100209_1bvl000109.html
„Um die Gefahr einer Verletzung von Art. 1 Abs. 1 GG in Verbindung mit Art. 20 Abs. 1 GG in der Übergangszeit
bis zur Einführung einer entsprechenden Härtefallklausel zu vermeiden, muss die
[verfassungs]grundgesetzwidrige Lücke für die Zeit ab der Verkündung des Urteils durch eine entsprechende
Anordnung des Bundesverfassungsgerichts geschlossen werden.“. Unzureichende Leitungsgewähr bei
Bedürftigkeit ist ein Härtefall in diesem Sinne.
In allen möglichen Fällen besteht zudem unausweichlich die Weiterleitungspflicht an die zuständige Stelle und die
Hilfesicherungspflicht bis zur Abarbeitung dort. Das wären also entweder der Grundsicherungsträger als Nothelfer bei
Staatsversagen oder direkt der demokratische Sozialstaat BRD selber (dem BVerfG folgend der „Bund“ ; Art. 86 GG)
oder dem jeweiligen Land (Artikel 83-85 GG) im Falle der Verpflichtung gegen den sie Ihre Forderung analog zu § 33
SGB II geltend machen könnten.
Als Grundrechtsträger aus Artikel 166, 1 und 20 wegen Art. 19, 79 GG und Art. 25 GG muss meine/unsere Existenz
aktiv, ausreichend und zeitnah gesichert sein. Auch unter Vertragsfreiheit (Art. 9 Absatz 3 GG) um auch dann als
nicht stigmatisierter Mensch (Art. 3 GG) und natürliche Person im Sinne des Völkerrechtes leben zu können.
Sie dürfen aber gerne ausführlich rechtlich belegen (in jedem Fall komplett, ausgehend vom allgemeinen
Völkerrecht, der Menschrechtskonvention, dem GG bis hin zu dem von Ihnen vorgeschobenen SGB 1-12), dass ein
Leistungsantrag auf ALG II keinen öffentlich-rechtlichen Vertrag unter bzw. mit den AGB des SGB 1-12 darstellt und
zur Erlangung von einfachsten Grundrechten absolut unverzichtbar aber verfassungskonform ist.
Dennoch muss – im Falle des Vertragsschluss - selbst so ein Vertrag und die zulässige Ausgestaltung mit der
einfachen gesetzlichen Basis von GG, MRK, UN-Charta/Völkerrecht in Einklang stehen und darf keine existentielle
Notlage zur einseitigen Benachteiligung ausnutzen.
Eine positive unverzügliche Bescheidung - des hiermit gleichfalls gestellten - Vorschussantrages und die
unverzügliche existenzsichernde Leistungserbringung zumindest des normativ unabdingbaren Existenzminimums
nach Art.1 in Verbindung mit Art. 20 GG, könnte den notwendigen effektiven Rechtschutz für den voraussichtlich
Zu allem Überfluss bliebe aber auch noch die Verpflichtung iVm Art. 22 u. 25 der UN-Res. 217 A (III) der
Generalversammlung vom 10 Dezember 1948 als weitere Handlungsbasis, gegen die sie mit Ihrem fortdauernd
Handeln verstoßen.
Der Grundrechtsverletzte befindet sich in einem völligen Rechtsvakuum von fehlenden Regelungen, Feststellungen,
Zuständigkeiten und Organisationen. Desaströse Zustände in einer bereits 62 Jahre tätigen sozialstaatlichen
Demokratie und das trotz weiterhin ebenfalls ungültiger [ Landesverfassung für Brandenburg ].
Es ist wohl eine Auslegung des GG zu dieser unhaltbaren Situation unvermeidbar. Dazu ist aber nur das
[ BverfG ] befugt, was [ Behörden ] und [ Richter ] durchaus beachten sollten.
[Der Landtag] bzw. die [Regierung von Brandenburg] hätten ohne Weiteres einen Normenkontrollantrag stellen bzw.
eine entsprechende Klage oder einen Gesetzesentwurf zur Behebung dieser defizitären Situation einreichen können.
Dies ist bisher nicht geschehen.
Nach lückenlosem Nachweis der kompletten Rechts- und Ermächtigungsgrundlage beginnend beim GG in
Verbindung mit den entsprechenden übergeordneten Vereinbarungen das Völker- und Menschrecht betreffend, zur
erneuten Notwendigkeit und Umfang, begleitet von einer schriftlichen Erklärung, warum eine doppelte bzw.
mehrfache Datenerhebung bei unveränderten Zuständen , keine Steuermittelverschwendung angesichts knapper
Kassen und keinen Verstoß gegen die Datensparsamkeit (§§67a ff SGB X) darstellen soll, kann ihrerseits genau
dann wieder um Mitwirkung nachgesucht werden, wenn meine/unsere Existenz nachweisbar im Sinne des Art. 1 in
Verbindung mit dem Art. 20 GG ausreichend mit entsprechenden Ressourcen (oder zumindest der verbindlichen
zügigen Kostenerstattungszusage) dafür gesichert ist.
Zu Entkräftung der Aussagen und Nachweise des Antragstellers in vorhergehenden „Anträgen“ auf
Leistungen nach dem SGB II bei nicht ausreichender eigener Versorgung im Sinne des Art. 11 GG haben sie
bisher nichts außer „Vermutungen“ vorgetragen.
Nur kann der Hilfsbedürftige gemäß „negativa non sunt probanda“ gerade das vorhandene „Nichts“ nicht beweisen
oder muss angeblich sogar Unterlagen (mehrfach) einreichen die zum Einen keine neuen Erkenntnisse bringen und
für die zum Anderen keine Rechtsgrundlage mangels Erfordernis zur Erfassung vorhanden sind (Art. 20 Absatz 3).
Man muss wohl bei der üblichen Abarbeitungspraxis bei den dafür zuständigen Stellen häufig von rechtsgrundlosem
Handeln (§ 32 ZPO) und auch schon mal von einem vorliegenden Tatbestand im Sinne des §164 Absatz 2 StGB wie
auch weiterer ausgehen. Aussagen über Gewissenprobleme außer Dienst und/oder entsprechende Meldungen über
persönliche Konflikte im Befehlsnotstand sind seltenst evident aktenkundig gemacht worden. In ihrem Hause verteilt
dürfte dazu aber durchaus ausreichend Material vorhanden sein um offenkundig sogar den Vorsatz und das Wissen
um das Fehlhandeln belegen zu können.
Abschließend weise ich Sie eindringlich darauf hin, dass dieses Schreiben AUSDRÜCKLICH KEIN ANTRAG mit
Unterwerfung unter die SGB 1-12 ist (obwohl diese Gesetze in keiner Weise geeignet sind in meine/unsere
unveräußerlichen Grundrechte einzugreifen, aber durchaus eine latente Gefahr der Ausführenden dazu bei
Unterwerfung der Involvierten unter die SGB besteht.), sondern ausschließlich eine (noch) höfliche verbindliche
Aufforderung an Sie zur Mithilfe bei der Durchsetzung meiner Grundrechte nach Art. 1 in Verbindung mit Art. 20 GG
darstellt. Aus Rücksicht auf mögliche Unwissenheit und Rechercheerfordernis ihrerseits dürfen Sie hilfsweise u.
vorerst selbstverständlich die Ihnen zumindest bekannten Leistungen nach RBEG und den SGB in
Anlehnung an das Ihnen bekannte Urteil BVerfG, 1 BvL 1/09-2/09-3/09 vom 9.2.2010 erbringen. Daraus
ergeben sich aber keinerlei Rückforderungsansprüche oder anderweitige Forderungen gegen mich/uns, da der
Annahme zu einer möglichen gewollten freiwilligen Rückgabe oder gar einem Grundrechtsverzicht hier
vollumfänglich widersprochen wird. Sollte das normativ unabdingbare soziokulturelle Existenzminimum nach einer
möglicherweise in der Zukunft durchgeführten Feststellung unter den bereits von Ihnen erbrachten Leistungen liegen,
ist das ihr alleiniges Betriebsrisiko. Wenn sie bewusst oder aus Unkenntnis das SGB anwenden ist das Ihre freies
ausgeübtes Ermessen bezüglich der Dienstausübung, stellt aber nichts desto Trotz strafbares Handeln dar.
Ich behalte mir allerdings nach einer möglichen Feststellung höherer Ansprüche eine entsprechende Nachforderung
durchaus vor. Sollten Sie sich nicht für die Umsetzung von o.g. Grundrechten verantwortlich fühlen, erwarte ich
diesbezüglich einen entsprechenden Schriftsatz mit kompletter Begründung und den dazugehörigen vollständigen
Rechtgrundlagen. Diesem sind die ladungsfähigen Anschriften der Ersteller und aktiv Beteiligten inklusive dem
Vorhandensein eines Beamtensstatus hinzuzufügen.