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Landtagsklub.

Tirol, den 25. Jänner 2022.

Schriftliche Anfrage:

Ortsnamen auf Lohnzetteln.

Auf den Lohnzetteln der Mitarbeiter des Landtagsklubs der Süd-Tiroler Freiheit
erscheint der Name der Wohnsitzgemeinde ausschließlich in italienischer Sprache.
Nach Rücksprache mit dem Lohnbüro wurde uns Folgendes mitgeteilt: Wenn die
Ortsnamen auf den Lohnzetteln in deutscher Sprache eingegeben werden, werden
diese nicht mit dem gesamtstaatlichen Gemeindenamenkodex gekoppelt (z.B. im
Fall „Bozen“ mit A952). Dies hat zur Folge, dass die gesamten Daten durch das Institut
für nationale Fürsorge zurückgewiesen werden, weil auf gesamtstaatlicher Ebene
der Name Bozen im System gar nicht existiert. Das Problem ist somit nach
Einschätzung des Lohnbüros in erster Linie ein technisches.

Die Gefertigten stellen an die Landesregierung folgende

Anfrage:

1. Was sagt die Landesregierung dazu, dass für das Institut für nationale Fürsorge
die deutschen Ortsnamen gar nicht existieren?

2. Gedenkt die Landesregierung, das Institut für nationale Fürsorge an die


Verpflichtung zu erinnern und es zu einer Lösung des Problems, das offenbar
nur ein technisches ist, zu ermahnen?

L.-Abg. Sven Knoll. L.-Abg. Myriam Atz-Tammerle.

Wir bitten um Übermittlung der Antwort an die Adresse: anfragen@suedtiroler-


freiheit.com.

Süd-Tiroler Freiheit – Freies Bündnis für Tirol


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Telephon +39 0471 981064 | landtag@suedtiroler-freiheit.com

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