Gelenke
Gelenke sind Skelettverbindungen zwischen Knorpel und Knochen, sie ermöglichen
Bewegungen und Kraftübertragung.
Selbstwertkonflikte im Bereich des Brustbeins (Sternum) zeigen, dass eine Frau zum
Beispiel nach einer Brustamputation die Ungleichheit des Brustkorbs fühlt.
Hängende Heilungen
Sogenannte chronische Erkrankungen entstehen, weil Selbstwertkonflikte nicht
gelöst werden können oder beim wiederholten Auftreten von Konfliktrezidiven, oft mit
der Komplikation eines Syndroms (Reaktion der Nierensammelrohre).
Die andere Form des Rheumas betrifft die Knochenhaut (Großhirnrinde: äußeres
Hautschema). Es handelt sich um eine Periost-Lähmung aufgrund eines brutalen
Trennungskonfliktes, bei dem jemand anderen Schmerz zugefügt oder Schmerz erlitten
hat. Während der konfliktaktiven Phase besteht Taubheit, evtl. mit der Ausbildung kalter
Füße. In der Reparaturphase folgt fließender Schmerz mit starker Hyperästhesie und
wenig Schwellung, da am Periost das ehemalige Platten-Epithel fehlt. Die Symptome
werden durch ein evtl. vorhandenes Syndrom verstärkt.
Knochenbrüche treten meistens kurz nach oder bei Lösungen von Konflikten auf,
denn dann ist die Knochenstruktur durch vorherige Nekrose-Bildung am schwächsten.
Eine Schief-Stellung des Großzehs (Hallux valgus) ist ebenfalls eine hängende
Heilung, mit jeder Entzündung entsteht eine Gewebezunahme und mit der Zeit eine
vermehrte Fehlstellung. Konfliktinhalt ist, nicht laufen, springen und balancieren zu
können, oder jemanden treten/wegtreten zu wollen.
Blutbildung
Im roten Knochenmark geschieht die Blutbildung, daher führen Selbstwertkonflikte
mit Biologischen Reaktionen der Knochen auch zu Veränderungen der
Blutzusammensetzung.
Folgende Graphik zeigt den Prozess der Blutbildung im roten Knochenmark:
Die erste Abbildung zeigt die verschieden Phasen der Veränderungen der
Blutzusammensetzung, die zweite Abbildung verdeutlicht dazu parallel verlaufende
Veränderungen am Knochen: