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Kapitel 25
1 1. Geschwister – Schwester
2. Eltern – Vater – Mutter
3. Enkel
4. Onkel – Tante
5. ledig
6. Frau/Ehefrau
2 1. Die beiden jungen Mädchen wollen nach der Schule um die Welt reisen. Sie fahren
zuerst zu einer Freundin nach Brasilien, die dort als Au-pair-Mädchen arbeitet. Sie
können kostenlos bei ihr wohnen. Von Brasilien wollen sie nach Argentinien fahren und
dann an der Küste weiter bis nach Feuerland reisen.
2. Auf diesem Foto sieht man einen Vater mit seinen zwei Kindern. Er ist heute zu Hause
und kümmert sich um die Kinder. Seine Frau hat frei. Sie trifft sich mit zwei Freundinnen
in der Stadt. Später wollen sie zusammen ins Kino gehen. Der Mann hat gerade beim
Pizzaservice eine Pizza bestellt. Mama ist weg und jetzt wird gefeiert!
5 1. um – gegen – Ohne
2. für
3. ohne – gegen
4. um
5. für
6. in
6.1 1d – 2e – 3b – 4f – 5c – 6a
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
6.2 Liebe Astrid,
ich glaube, ich habe dir vor vier Jahren zu deinem 60. Geburtstag das letzte Mal einen
Brief geschrieben. Danach haben wir nur telefoniert! Heute möchte ich dir aber die beiden
Fotos von Pelle und mir schicken. Pelle kommt nachmittags immer zu mir, wenn Lisa
arbeitet. Seit ich Rentner bin, habe ich Zeit und bin für meinen Enkel der „Tagesopa“. Es ist
wunderbar! Die Fotos sind von Pelles zweitem Geburtstag vor drei Wochen. Wie du siehst,
lieben wir beide Schokoladentorte!
Ich hoffe, es geht dir gut und ihr seid alle gesund. Grüß bitte deine Familie und schreib mal
wieder!
Dein Ketil
6.3 1b – 2b – 3b – 4c – 5b – 6c – 7a – 8b
6.4 1e – 2a – 3c – 4h – 5f – 6l – 7b – 8j
7.1 1c – 2b – 3c – 4c
7.3 1. →
2.
3. →
4. →
9 7–8–4–6–5–2–3–1
Kapitel 26
1.1 das Doppelzimmer, einchecken, reservieren, das Bad, der Empfang, der Service, der Gast,
die Zimmernummer, die Dusche, das Einzelzimmer, bestellen, das Frühstück
1.2 1. bedient
2. räumt auf
3. macht
4. empfängt
5. trägt
6. repariert
Seite 2
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
1.3 ● Hotel Regent, Sie sprechen mit Frau Maischberger. Was kann ich für Sie tun?
○ Brandauer, guten Tag. Ich bekomme nächstes Wochenende einige Gäste und wollte
nachfragen, ob bei Ihnen zwei Doppelzimmer frei sind.
● Einen Moment bitte … Ja, da sind noch Zimmer frei. Aber ich empfehle Ihnen, gleich zu
reservieren.
○ Was kostet denn ein Zimmer?
● 79 € für ein Doppelzimmer. Da ist das Frühstück inklusive.
○ Gut, dann möchte ich die Zimmer gleich reservieren.
● Gut, Frau Brandauer. Die Reservierung ist bis Freitag 18 Uhr gültig.
○ Vielen Dank.
● Gern geschehen. Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?
○ Nein, danke, das war alles. Auf Wiederhören.
● Auf Wiederhören, Frau Brandauer.
2.1 1e – 2g – 3a – 4f – 5b – 6c – 7d
2.2 1. Die Spedition Höhne hat für Herrn Henning ein Zimmer reserviert. / Die Spedition Höhne
hat ein Zimmer für Herrn Henning reserviert.
2. Der Rezeptionist kann den Auftrag von der Firma nicht finden.
3. Herr Henning bekommt ein Einzelzimmer.
4. Aber die Firma hat zwei Einzelzimmer reserviert.
5. Der Kollege von Herrn Henning kommt erst morgen an.
6. Herr Henning wünscht sich ein ruhiges Zimmer.
7. Der Rezeptionist soll den Gast um 5:30 Uhr wecken.
2.3 der Tourist, der Name, der Mensch, der Junge, der Kollege, der Portugiese
3.1 1B – 2D – 3A – 4C – 5A – 6B – 7D – 8C
3.3 1l – 2e – 3k – 4j – 5g – 6h – 7n – 8m – 9c – 10a
Seite 3
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
der Ausbildungsbeginn = die Ausbildung + der Beginn
der Ausbildungsplatz = die Ausbildung + der Platz
das Hotelrestaurant = das Hotel + das Restaurant
der Eintrittstermin = der Eintritt + der Termin
das Zimmermädchen = das Zimmer + das Mädchen
4.2 1c – 2a – 3d – 4b
6.3 der lange Winter ein langer Winter die lange Party eine lange Party
das lange Wochenende ein langes Wochenende die sportliche Frau eine sportliche Frau
der traumhafte Wald ein traumhafter Wald das hungrige Tier ein hungriges Tier
die dicke Decke eine dicke Decke der sonnige Tag ein sonniger Tag
das schöne Erlebnis ein schönes Erlebnis das teure Hotel ein teures Hotel
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
7.2 2. Mark läuft mit den neuen Skiern am schnellsten. / Mark läuft am schnellsten mit den
neuen Skiern.
3. Der Urlaub ist in Tirol am besten.
4. Der Winter ist am schönsten im Gebirge. / Der Winter ist im Gebirge am schönsten.
5. Eine Schlittenfahrt ist durch den Wald am romantischsten. / Eine Schlittenfahrt ist am
romantischsten durch den Wald.
6. Im Januar ist es am kältesten.
7.3 1. saubersten
2. wärmste
3. längste
4. kürzeste
5. schönsten
6. höchste
8 1b – 2a – 3b
Kapitel 27
1 1. Herr Lohmann sagt, dass Essen sein Hobby ist. Er meint auch, dass Kochen und Essen
eine Erholung nach der Arbeit ist.
2. Herr Ogoke versteht nicht, warum die Leute dieses langweilige Essen mögen. Er glaubt,
dass scharfes Essen gut für den Körper ist.
3. Frau Landivar sagt, dass sie die Leute in Deutschland nicht versteht. Sie weiß nicht,
warum ihre Freunde immer von Problemen reden.
2 1d – 2a – 3e – 4b – 5c
Seite 5
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
5 1F – 2c – 3R – 4b – 5F – 6b
6.1 A: 1, 3, 5, 8
B: 2, 6, 9
C: 4, 7
7.1 1b – 2a – 3b – 4a – 5c
7.2 1d Der Kühlschrank ist leer, obwohl Frau Kowar gestern so viel eingekauft hat.
2g Frau Kowar isst nur ganz wenig, obwohl sie großen Hunger hat.
3a Frau Kowalski trinkt viel Kaffee, obwohl der Arzt es ihr verboten hat.
4f Herr Kowar nimmt nur wenig ab, obwohl er seit einem Monat nur ganz wenig isst.
5b Das Essen schmeckt Frau Kowalski nicht, obwohl sie sich sehr darauf gefreut hat.
6h Herr Meier isst zwei Stück Torte, obwohl er Torten eigentlich nicht mag.
7c Herr Kowalski macht heute kein Frühstück, obwohl er viel Zeit hat.
8e Frau Meier isst kein Obst, obwohl sie viel frisches Obst essen soll.
9 1b – 2c – 3a – 4c – 5b – 6a – 7b – 8a – 9a – 10c
10 1b – 2c – 3d – 4a – 5e – 6f
A1 viele Brötchen – Fruchtsäfte trinken – der Körper – Essig und Öl – gesunde Ernährung
die Küche – viele Süßigkeiten – Übergewicht haben – der Käse – eine gute Köchin
das Gemüse – Getränke bestellen – Nüsse essen – frühstücken – ein Menü bestellen
Testtraining 9
Hören (Globalverstehen)
1R – 2R – 3F – 4R – 5F
Lesen (Globalverstehen)
1h – 2d – 3j – 4a – 5f
Kapitel 28
1 1. Weltkrieg – Millionen – verloren
2. Wirtschaft – Arbeitskräfte – verdienen – Heimat
3. Generation – Eltern – protestierten – Umweltverschmutzung – Landwirtschaft
4. Mauer – reisen
2 1F – 2F – 3R – 4F – 5R – 6F – 7R – 8R – 9R – 10R
Seite 6
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
3 1a – 2c – 3c – 4a – 5b – 6a
5.1 Beispiel:
Adelina kam 1999 von Argentinien nach Deutschland. Zuerst machte sie einen Sprachkurs.
Er dauerte sechs Monate. Danach machte sie die mittlere Reife an der Abendrealschule.
2002 fing sie eine Lehre als Automechanikerin an. Sie war einige Jahre nicht zu Hause und
hatte am Anfang viel Heimweh. Im letzten Jahr flog Adelina nach Argentinien und besuchte
ihre Familie. Sie hatten eine schöne Zeit zusammen.
6 1. Als Pjotr nach Deutschland kam, sprach er noch kein Wort Deutsch.
2. Als ich einen Beruf suchte, war es schwer, Arbeit zu finden.
3. Als Pjotr sein Abitur hatte, wusste er nicht, was er werden wollte.
4. Als ich ein kleines Kind war, wohnte meine Familie in Kiew.
5. Als ich 15 war, zogen wir nach Deutschland um.
6. Als er 14 war, wollte er Pilot werden.
7 1. Darja wanderte nach Deutschland aus, nachdem sie in Kasachstan das Abitur gemacht
hatte.
2. Nachdem sie genug Deutsch gelernt hatte, machte sie eine Banklehre.
3. Nachdem sie die Lehre beendet hatte, bekam sie eine Stelle bei der Citybank.
4. Nachdem sie dort drei Jahre gearbeitet hatte, ging sie für zwei Jahre nach Moskau.
8 1. Nachdem Sergio zehn Jahre als Elektriker gearbeitet hatte, machte er seine eigene
Firma auf.
Sergio machte seine eigene Firma auf, nachdem er zehn Jahre als Elektriker gearbeitet
hatte.
2. Nachdem Chim arbeitlos geworden war, machte er ein vietnamesisches Restaurant auf.
Chim machte ein vietnamesisches Restaurant auf, nachdem er arbeitslos geworden war.
3. Nachdem Natascha drei Jahre bei einer Bank gearbeitet hatte, bekam sie eine Stelle in
Moskau.
Natascha bekam eine Stelle in Moskau, nachdem sie drei Jahre bei einer Bank
gearbeitet hatte.
4. Nachdem Anthony drei Jahre in Österreich gelebt hatte, konnte er kein scharfes Essen
mehr essen.
Anthony konnte kein scharfes Essen mehr essen, nachdem er drei Jahre in Österreich
gelebt hatte.
5. Nachdem Frau Schmieder zu arbeiten aufgehört hatte, half sie Familien mit Kindern. /
Nachdem Frau Schmieder aufgehört hatte zu arbeiten, half sie Familien mit Kindern.
Frau Schmieder half Familien mit Kindern, nachdem sie zu arbeiten aufgehört hatte. /
Frau Schmieder half Familien mit Kindern, nachdem sie aufgehört hatte zu arbeiten.
6. Nachdem ich ein Taxi bestellt hatte, wartete ich noch 30 Minuten vor der Tür.
Ich wartete noch 30 Minuten vor der Tür, nachdem ich ein Taxi bestellt hatte.
9 Lucie und Sebastian Berger sind eine europäische Familie. Die beiden haben sich bei
einem EU-Programm in Schottland kennengelernt. Sie leben im Moment in Bayern, aber
sie können sich auch gut vorstellen, dass sie in Frankreich leben oder auch in einem
anderen Land. Lucie findet an der EU vor allem gut, dass sie die Menschen
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
zusammenbringt und dass es in Mitteleuropa seit über 60 Jahren keinen Krieg mehr
gegeben hat. Sie versteht nicht, warum so viele Leute Angst vor der EU haben, und meint,
dass die Verordnungen und Gesetze von der EU meistens den Bürgern helfen. Sie nennt
zum Beispiel die Handytarife, die erst durch eine Verordnung aus Brüssel billiger geworden
sind. Lucie glaubt, dass die EU bürgerfreundlicher ist, als die meisten Menschen glauben.
10 1. Visum
2. Währung
3. Pass
4. Bürokratie
5. Chancen
6. Kriege
7. Frieden
8. Kultur
12.1 1: C 2: B 3: A, F 4: D, E
12.2 1c – 2a – 3a – 4a – 5b
A1 Als die Nazis an die Macht kamen, mussten viele Menschen aus Deutschland fliehen.
Als der Krieg zu Ende war, war halb Europa zerstört.
Als das Wirtschaftswunder begann, kamen viele Menschen nach Deutschland zum
Arbeiten.
Kapitel 29
1.1/2 Charakter Aussehen Sonstiges
neugierig blond glücklich
ängstlich modisch dumm
selbstständig hässlich laut
freundlich stark ledig
großzügig klein langsam
herzlich dick gesund
langweilig pünktlich
sympathisch berühmt
lieb
nett
traurig
1.3 Beispiele
ängstlich – furchtlos
selbstständig – abhängig
freundlich – unfreundlich
großzügig – geizig
herzlich – abweisend
langweilig – interessant
sympathisch – unsympathisch
lieb – gemein
nett – böse
traurig – fröhlich/lustig
blond – schwarz/rot/braun
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
modisch – altmodisch
hässlich – hübsch/schön
stark – schwach
klein – groß
glücklich – unglücklich
dumm – schlau/intelligent
laut – leise
ledig – verheiratet
langsam – schnell
gesund – ungesund
pünktlich – unpünktlich
berühmt – unbekannt
1.4 1. traurig
2. pünktlicher
3. freundlichen
4. groß – kleine
5. ängstlichen
6. sympathisch
2.1 1b – 2e – 3i – 4h – 5a – 6f – 7c – 8g – 9d
2.2 Beispiel
sich kennenlernen – sich sympathisch finden – ein Kribbeln im Bauch haben – sich
ineinander verlieben – sich gern haben – keine Worte finden – sich streiten – enttäuscht
sein von … - getrennt sein – traurig sein – es tut mir/ihr/ihm leid, dass … - sich versöhnen
– gemeinsam alt werden
3 Also, mein Schatzi hat viele positive Eigenschaften, aber auch einige negative. Was mich
wirklich immer ärgert, ist, dass mein Schatzi nie die Schranktüren zumacht. Mein Schatzi
vergisst einfach, Türen und Schubladen zuzumachen. In der Küche stört mich das am
meisten. Mein Schatzi stört das überhaupt nicht und wenn ich etwas sage, lacht mein
Schatzi nur.
Was ich an meinem Schatzi toll finde, ist, dass mein Schatzi so viel Humor hat. Man kann
immer Spaß mit meinem Schatzi haben, wirklich immer. Wenn ich mal so richtig
niedergeschlagen bin, baut mein Schatzi mich auf. Mein Schatzi kann sehr gut zuhören.
Mit meinem Schatzi kann ich wirklich durch Dick und Dünn gehen.
Seite 9
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
6. Es ärgert mich, wenn sie einen Termin vergisst.
7. Es ist toll, dass er immer mein Deutsch verbessert.
8. Ich finde es furchtbar, wenn er beim Essen sein Handy nicht ausschaltet.
6.1 1f – 2c – 3e – 4a – 5g – 6b – 7d
7 1a – 2a – 3b – 4b – 5b
8.1 2. Häng öfter mal die Wäsche auf. / Hängt öfter mal die Wäsche auf.
3. Kümmer(e) dich am Wochenende mehr um die Kinder. / Kümmert euch am
Wochenende mehr um die Kinder.
4. Surf nicht so viel im Internet. / Surft nicht so viel im Internet.
5. Komm nicht zu spät. / Kommt nicht zu spät.
8.2 1. Ich bin oft traurig, weil ich alles allein machen muss.
2. Mich ärgert, dass überall Unordnung ist.
3. Ich wünsche mir, dass wir mehr zusammen machen.
4. Ich möchte nicht jeden Tag kochen.
5. Ich hätte gerne mehr Zeit für mich.
Seite 10
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
11 1. Erhan bleibt in Bielefeld, bis er den Deutschkurs beendet hat.
2. Man muss einen Einstufungstest machen, bevor der Deutschkurs beginnt.
3. Wir warten, bis alle Leute in den Bus eingestiegen sind.
4. Man muss einen Fahrschein kaufen, bevor man mit der Straßenbahn fährt.
5. Sie braucht einen Realschulabschluss, bevor sie eine Lehre bei der Bank anfangen
kann.
6. Er hat mich dreimal angerufen, bis er mich endlich erreicht hat.
12 1e – 2d – 3a – 4b
Kapitel 30
1.1 1. Zahnklinik
2. Orthopädie
3. Kinderklinik
1.3 Ich muss zuerst die Versichertenkarte zeigen und das Aufnahmeformular ausfüllen. Dann
gehe ich auf die Station. Die Krankenschwester zeigt mir mein Bett. Dann warte ich auf
den Arzt.
2.1 1. verletzt
2. Unfall
3. Wunde
4. Notruf
5. Krankenhaus
6. Krankmeldung
2.2 Guten Tag. Bitte kommen Sie schnell. Es ist etwas Schreckliches passiert. Ich heiße Katja
Lies. Ich bin die Oma von Sascha. Ich bin auf dem Spielplatz in der Ostendstraße. Sascha
ist nach der Schule immer bei mir. Wissen Sie, ich wohne gegenüber in der Ostendstraße
96, im Erdgeschoss.
Da war ein großer, alter Hund und Sascha wollte mit ihm spielen. Er liebt Tiere. Er möchte
gerne ein Tier haben, aber das geht ja nicht. Seine Eltern arbeiten und er ist noch zu klein.
Der Hund hat Sascha gebissen.
Das ist auf dem Spielplatz passiert. Sascha geht so gerne auf den Spielplatz. Da kann ich
doch nicht Nein sagen.
Ich konnte gar nichts tun. Ich bin nicht mehr so schnell. Früher war ich sehr sportlich. Ja,
gerade, der Unfall ist gerade vor fünf Minuten passiert.
Seite 11
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
Ja, da war noch ein anderes Mädchen mit seinem Vater. Sascha und das kleine Mädchen
haben zusammen gespielt. Er spielt gerne mit anderen Kindern. Ich weiß nicht. Es ging
alles so schnell.
Sascha weint so sehr. Sein Bein blutet stark. Ach, bitte kommen Sie schnell!
2.3 1c – 2h – 3a – 4d – 5g – 6b – 7f – 8e
3.1 Beispiele:
Wann ist die Besuchszeit?
Kann ich Alkohol trinken?
Darf ich die Station verlassen?
Was gibt es zum Mittagessen?
Kann ich etwas zu trinken bekommen?
Soll ich mein Handy abschalten?
5 1a – 2a – 3b – 4c – 5c – 6a
6 1R – 2a – 3F – 4b
7 1R – 2R – 3F – 4R – 5F – 6R – 7F
9.1 1. Eine Krankenschwester ist eine Person, die die Patienten wäscht und die Spritzen gibt.
2. Ein Laborant ist eine Person, die Blut untersucht und die Tests macht.
3. Eine Hebamme ist eine Person, die bei der Geburt hilft und die Schwangere berät.
4. Eine Stationsärztin ist eine Person, die das Baby untersucht und die Medikamente
verordnet.
5. Ein Altenpfleger ist eine Person, die sich um alte Menschen kümmert und die beim
Waschen und Anziehen hilft.
9.2 1. Ist das der Arzt, … den Sie sehr sympathisch finden?
mit dem Sie gestern gesprochen haben?
der oft Nachtdienst macht?
2. Ist das das Medikament, … von dem Sie eine Allergie bekommen?
das schrecklich schmeckt?
nach dem Sie die Schwester gefragt haben?
3. Das ist die Schwester, … die auf der Kinderstation arbeitet.
auf die sich die Kinder immer freuen.
mit der die Eltern manchmal telefonieren.
4. Sind das die Patienten, … die schon lange auf der Station sind?
mit denen Sie sich zum Kartenspiel treffen?
über die sich die Stationsschwester manchmal ärgert?
Seite 12
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 25–30
10.2 1b – 2c – 3a – 4c
Testtraining 10
Lesen (Detailverstehen)
1b – 2a – 3c – 4b – 5b
Hören (Detailverstehen)
1R – 2R – 3F – 4R – 5F – 6R – 7R – 8F – 9R – 10F
Hören – Ansagen
1c – 2c – 3b – 4a – 5c
Lesen (Sprachbausteine)
1a – 2a – 3a – 4c – 5c – 6b
Seite 13
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 31
1 1b; 2a; 3b; 4b; 5a
2.1 Beispiele
1. der Schläger, Tennis, Tischtennis
2. die Sportschuhe, joggen/laufen, Fußball
3. der Helm, Fahrrad fahren, Motorrad fahren
4. das Boot, rudern, segeln
5. die Brille, schwimmen, Ski fahren
6. das Netz, Volleyball, Tischtennis
7. die Ski, Ski fahren, langlaufen
8. das Fahrrad, Fahrrad/Rad fahren, mountainbiken
9. der Ball, Basketball, Fußball, Football, Tennis, Golf, Rugby, Volleyball, Handball
10. das Tor, Fußball, Eishockey
Seite 1
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
5 1d Rolf freute sich darauf, zwei Wochen Urlaub am Meer zu machen.
2a Er hatte sich dazu entschlossen, nach Kuba zu fahren.
3e Im Flugzeug ärgerte er sich darüber, dass eine Gruppe von Touristen so laut war.
4f Er hatte Lust dazu, zu lesen und zu schlafen, aber das war unmöglich.
5c Er hoffte darauf, dass diese Touristen in einem anderen Hotel sind.
6b Er interessierte sich dafür, wie die Leute auf Kuba leben.
6 Helmut Spiegl ist in Tirol aufgewachsen, in der Nähe von Innsbruck. Skifahren war dort
wichtig. Die Eltern, die Freunde, alle fuhren Ski. Als Schüler trainierte er beim Ski-Club
Götzens. Zu der Zeit waren die olympischen Spiele von Innsbruck, da konnte er bei den
Skirennen zuschauen. Der Sport faszinierte ihn.
Helmut Spiegl war nie Profisportler und das hat mehrere Gründe: Sein Vater war
gestorben, als Helmut erst 10 Jahre alt war, und da fehlte die Unterstützung. Und das Geld
für gutes Sportmaterial fehlte auch. „Und vielleicht hatte ich auch nicht genug Talent“, sagt
Herr Spiegl heute. Aber trotzdem machte er wichtige Erfahrungen: Er lernte, was Erfolg
und was Misserfolg bedeutet. Und er fand Freunde, die er immer noch hat, obwohl er
schon 30 Jahre in Kanada lebt.
7.1 Dana: Jede Sportlerin überlegt sich genau, was sie will und was ihre Ziele sind. Sie stellt
sich vor, was sie im Sport erreichen will: Soll es ein Hobby bleiben? Will sie an
Wettkämpfen teilnehmen? Welche Vorteile hat sie durch den Sport im Privatleben oder im
Beruf? Ich mache mir deshalb einen Plan für mein Training. Darin lege ich Ziele und kleine
Zwischenziele fest. Ich brauche diese Planung.
Klaus: Ein Sportler muss genauso planen wie ein Geschäftsmann: Was will er in der
nächsten Woche erreichen? Ich nehme mir vor, was ich zuerst machen will. Und ich lege
gemeinsam mit meiner Trainerin fest, wie intensiv ich trainieren muss. Und ich muss mich
natürlich oft entscheiden: Welche Schwerpunkte sind genau zu diesem Zeitpunkt
besonders wichtig? Im Beruf und im Sport.
8 1. mich; 2. mir; 3. sich; 4. sich; 5. sich; 6. sich; 7. sich; 8. uns; 9. uns; 10. mir
10 Text 1 2 3
Überschrift C F D
11 Beispiele
A Die Frau nimmt das Fahrrad, um einzukaufen.
Die Frau nimmt das Fahrrad, um zur Arbeit zu fahren.
B Die Frau nimmt das Fahrrad, um die Freizeit zu genießen.
Die Frau nimmt das Fahrrad, um sich fit zu halten.
C Man nimmt das Fahrrad, um als Bote zu arbeiten.
Man nimmt das Fahrrad, um die Post auszutragen.
Aussprache
Ja, ich mache gerne Sport! Ich mache alles Mögliche. Oft freue ich mich schon den ganzen
Tag darauf, dass ich am Abend joggen kann. Dabei vergesse ich schnell, worüber ich mich
bei der Arbeit geärgert habe. Aber am liebsten mache ich Sport mit Freunden. Im Winter
fahren wir oft zusammen in die Berge zum Skifahren. Oder wir fahren im Sommer an einen
See und spielen Volleyball. Ich finde, Sport muss Spaß machen. Leistungssport finde ich
blöd.
Seite 2
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 32
1.1 1g, 2a; 3b; 4e; 5d; 6c; 7f
2.1
Lebensmittelgeschäft Kleidergeschäft Drogerie/Apotheke Elektroladen
Fleisch, Salami, Hemd, Hose, Anzug, Tabletten, Spülmaschine,
Würstchen, Schnitzel, Kleid, Rock, Bluse, Hustensaft, Netbook, Maus,
Steak, Brot, Salat, Strümpfe, Hut, Tropfen, Creme, Bildschirm,
Kartoffel, Broccoli, Mütze, Schal, Salbe, Shampoo, Toaster,
Möhren, Reis, Kaffee, Anorak, Mantel, Parfüm, Mikrowelle,
Tee, Toastbrot, Milch, Handschuhe, Rasierwasser, Kaffeemaschine,
Käse, Butter, Socken, Jeans, Make-up, USB-Stick, Handy,
Margarine, Öl, Pullover, T-Shirt, Zahnpasta, Fernseher
Apfelsaft, Unterhemd Waschmittel
Mineralwasser, Bier,
Wein, Limonade
4.1 B, C
4.3 1. Verbraucherzentrale
2. Allgemeine Geschäftsbedingungen
3. Anbieter
4. Kundenprofil
5. Werbezusendung
6. Übertragung
7. Zahlungsweise
8. Zölle
5.1 1ab; 2c; 3ab; 4c; 5ac, 6ac; 7bc; 8ac; 9ab
5.2 1. Bei der Kündigung eines Zeitungsabos muss man auf die Kündigungsfrist achten.
2. Vor dem Kauf einer neuen Waschmaschine sollte man sich informieren.
3. Für die Reparatur meines alten Fernsehers habe ich 200 Euro bezahlt.
4. Die Bestellung eines Ersatzgerätes dauert zwei Wochen.
5. Das Ergebnis unseres interessanten Gespräches halten wir in einem Protokoll fest.
6. Notieren Sie bei telefonischen Absprachen immer den Namen Ihres Gesprächspartners.
7. Der Grund meines letzten Anrufs war mein Problem mit Ihrem Service.
8. In die Ausbildung unserer jungen Mitarbeiter investieren wir viel Geld.
6 1. Trotz eines guten Jobangebots bleibt sie bei ihrer alten Firma.
2. Wegen ihrer schönen Wohnung möchte sie nicht umziehen.
3. Trotz ihres guten Gehalts ist sie unzufrieden.
4. Wegen des schlechten Arbeitsklimas sucht sie einen neuen Job.
5. Trotz seiner Grippe arbeitet er weiter.
6. Wegen wichtiger Termine kann er sich nicht ins Bett legen.
Seite 3
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
7 1. x
2. x
3. Eine freundliche Begrüßung ist die Voraussetzung für ein erfolgreiches Gespräch.
4. Erklären Sie in ruhigem und freundlichem Ton, was Sie möchten.
5. Notieren Sie die genaue Uhrzeit und das Ergebnis des Gespräches.
6. Schreiben Sie den vollständigen Namen Ihres Gesprächspartners und den Namen der
Firma auf.
8 Beispiele:
1. Ich würde gern mit Herrn Gaul über den Vertrag sprechen. Könnte er heute Abend zu
mir kommen?
2. Könnten Sie Ihren Chef fragen, ob er in mein Büro kommen kann? Ich möchte gern mit
ihm sprechen.
3. Würden Sie bitte um zehn Uhr in mein Büro kommen? Ich möchte etwas mit Ihnen
besprechen.
10.1
Nominativ ich du er es sie wir ihr sie/Sie
Akkusativ mich dich ihn es sie uns euch sie/Sie
Dativ mir dir ihm ihm ihr uns euch ihnen/Ihnen
10.3 1. Ich schenke dir eine Lampe. Ich schenke sie dir zum Geburtstag.
2. Ich schenke ihm ein Parfüm. Ich schenke es ihm zu Weihnachten.
3. Sie erklärt ihm das Handy. Sie erklärt es ihm dreimal am Tag.
4. Sie müssen der Firma einen Brief schreiben. Sie müssen ihn ihr gleich morgen
schreiben.
5. Wir empfehlen Ihnen die Insel Rügen. Wir empfehlen sie Ihnen besonders für den
Sommerurlaub.
6. Sie hat ihm das Buch zurückgegeben. Sie hat es ihm zurückgegeben, nachdem sie es
gelesen hat.
7. Frau Pöltl schickt ihrer Tochter ein Paket. Sie schickt es ihr mit „Postexpress“.
8. Er bringt uns einen neuen Fernseher. Er bringt ihn uns morgen.
Seite 4
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 33
1.1 1. Nur in den Zimmern, in denen jemand ist, haben wir das Licht an.
2. Unsere Wohnräume sind wärmer als das Schlafzimmer oder der Flur.
3. Wir lüften mehrmals täglich alle Räume ca. zehn Minuten, ansonsten bleiben die Fenster
geschlossen.
4. Eigentlich wird bei uns nur geduscht, Baden ist die Ausnahme.
5. Beim Kauf von technischen Geräten achten wir darauf, dass sie wenig Energie
verbrauchen.
6. Technische Geräte, z. B. Fernseher, stellen wir nicht auf Standby, sondern wir schalten
sie ganz aus.
2.2 1. weil
2. Obwohl
3. Wenn
4. Wenn
5. dass
6. Obwohl
7. obwohl
8. weil
9. wenn
10. dass
Seite 5
Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
3.2 1. Ich werde morgens früher aufstehen.
2. Ich werde joggen gehen.
3. Ich werde morgens nur Obst essen.
4. Ich werde weniger Kaffee trinken.
5. Ich werde meine Eltern regelmäßig besuchen.
6. Ich werde immer gleich das Geschirr spülen.
7. Ich werde seltener shoppen gehen.
8. Ich werde regelmäßig ins Fitnessstudio gehen.
9. Ich werde weniger Geld ausgeben.
10. Ich werde mit dem Fahrrad in Urlaub fahren.
4.1 Ich lebe jetzt seit zwei Jahren in München. Als ich nach Deutschland kam, war ich über die
vielen Mülltonnen sehr erstaunt und dachte, die Deutschen sind verrückt: ein Container für
Papier, einer für Plastik. Glas wird sogar nach Farben getrennt. Mit der Zeit habe ich mich
daran gewöhnt und finde das jetzt auch gut. Bei unseren Nachbarn wurden die Mülltonnen
auch mal kontrolliert. Die haben dann eine Mahnung bekommen. Das kann sogar richtig
teuer werden.
4.4 1. Ich habe gehört, dass immer weniger Bücher gelesen werden.
2. Können Sie mir sagen, ob hier alle Fehler korrigiert wurden?
3. In der Zeitung steht, dass das Schwimmbad im nächsten Jahr geschlossen wird.
4. Ruf doch mal in der „Kamera“ an, welcher Film heute gezeigt wird.
5. Gestern ist der Krimi ausgefallen, weil die Fußballweltmeisterschaft gesendet wurde.
6. Weißt du noch, wann die DDR gegründet wurde?
7. Finden Sie es gut, dass in Restaurants und Kneipen nicht mehr geraucht wird?
8. Ich bin froh, dass in unserem Sprachkurs auch viel gelacht wird.
9. Woher soll ich wissen, wann der Test geschrieben wird?
10. Weißt du, warum Klaus nicht zur Party eingeladen wurde?
5 1. müsste; dürfte
2. sollten
3. könnten
4. dürfte
5. könnte
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
6.1 Wir haben eine Wohnung in der Stadt und haben uns schon immer einen Garten
gewünscht. Am liebsten natürlich direkt an der Wohnung. Da ist ein Schrebergarten eine
gute Alternative. Die Pacht ist nicht besonders hoch, etwa 300 Euro im Jahr. Und das ist
ziemlich günstig. Unser Garten ist ungefähr 300 qm groß. Im Häuschen ist eine kleine
Küche mit Kühlschrank, ein kleiner Herd und fließendes Wasser. Im Garten bauen wir auch
Gemüse an. Wir haben ein paar Apfelbäume und sogar auch einen Teich.
Wir haben den Garten in den letzten Jahren oft als Wochenendurlaub benutzt. Das heißt,
wir sind freitags dorthin gefahren und sind dann bis Sonntagabend geblieben. Wir nutzen
diese Zeit vor allem zur Erholung: lesen, in der Sonne liegen, die Natur genießen und vor
allem vom Alltag abschalten – und dazu gehört auch die Gartenarbeit vom Frühjahr bis
zum Herbst. Im Sommer kommen oft Freunde vorbei und wir grillen zusammen.
6.2 1. Über vier Millionen Kleingärtner bewirtschaften ihren eigenen kleinen Schrebergarten.
2. Gefahrlose, natürliche Spielmöglichkeiten für die Kinder steigern die Lebensqualität.
3. Für uns Kinder war der Schrebergarten ein riesiger Spielplatz.
4. Für meine ganze Familie ist der Garten ein wunderbarer Ort der Erholung.
Testtraining 11
Hören – Ansagen am Telefon, öffentliche Durchsagen
1b; 2a; 3b; 4b
Schreiben
Beispiele:
Aufgabe A:
Liebe Familie Riedmann,
ich habe Ihre Anzeige in der Zeitung gelesen. Die Arbeit als Babysitter interessiert mich
sehr. Ich komme aus Indien und lebe jetzt seit drei Jahren in Deutschland. In Indien habe
ich als Software-Entwicklerin gearbeitet, aber hier in Deutschland suche ich noch Arbeit.
Zurzeit mache ich einen Deutschkurs. Ich passe oft auf die Kinder von meiner Schwester
auf. Sie sind 3 und 5 Jahre und wir haben immer sehr viel Spaß miteinander. Wenn Sie
möchten, stelle ich mich gerne bei Ihnen vor. Ich kann immer am Nachmittag und am
Abend.
Ich freue mich auf Ihre Antwort
Beena Kaur
Aufgabe B:
Sehr geehrte Damen und Herren,
vor zwei Wochen habe ich bei Ihrem Versandhaus eine Hose bestellt. Zuerst war ich sehr
damit zufrieden, aber nach dem ersten Waschen war die Farbe viel heller als vorher.
Deshalb habe ich eine Frage: Ich habe doch eine Garantie für diese Hose, oder? Ich
möchte sie gerne umtauschen. Wenn das nicht möglich ist, möchte ich mein Geld zurück.
Bitte geben Sie mir bald Bescheid. Sie erreichen mich per E-Mail unter leyla-el-
leham@gxy.de.
Mit freundlichen Grüßen
Leyla El-Leham
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 34
1.1 1. im; 2. in; 3. beim; 4. im; 5. auf; 6. in; 7. auf; 8. zu; 9. am; 10. in; 11. in; 12. im; 13. an; 14.
in; 15. beim; 16. im; 17. im; 18. in; 19. in; 20. bei; 21. auf
3.1 Text 1
1. was; 2. bedeutet; 3. Ich; 4. es; 5. ob; 6. nicht; 7. dann; 8. eine
Text 2
1. aber; 2. Unser; 3. in; 4. ich; 5. habe; 6. und
Text 3
1. wie; 2. ein bisschen; 3. für mich, 4. Erinnerung, 5. Gefühle; 6. die; 7. egal
3.2 1. die
2. wo
3. aber
4. wenn
5. mit denen
6. sondern
4.2 1. Mischa spricht nur mit Leuten aus seinem Land, deshalb lernt er nur langsam Deutsch.
2. Olga war in Russland Ärztin, trotzdem arbeitet sie in Deutschland als Krankenpflegerin.
3. Petar hatte in Kroatien Arbeit, trotzdem ist er nach Deutschland gegangen.
4. Aynur will Architektin werden, deshalb hat sie das Abitur gemacht und ein Studium
begonnen.
5. Vanja war früher Musiker und Dirigent, trotzdem arbeitet er heute als Lastwagenfahrer.
6. Kemal hat Mechaniker gelernt, deshalb macht er sich selbstständig.
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
7 1c, 2b, 3a; 4c; 5c; 6c; 7b; 8c; 9a; 10a; 11c; 12b
8.1 1. Wenn mein Garten größer wäre, könnte/würde ich Gemüse anbauen.
2. Aber wenn ich Zeit hätte, könnte/würde ich dir helfen.
3. Wenn ich einen Motorradführerschein hätte, dürfte ich Motorrad fahren.
4. Wenn ich am Montag keinen Termin hätte, könnten wir uns verabreden.
5. Wenn ich weniger Kuchen essen würde, würde/müsste ich mich nicht über mich ärgern.
Kapitel 35
1.1 Text 1
Jede neunte Firma wird heute von Migranten gegründet. Einer von ihnen ist Tarik. Er
beliefert Cafés, Hotels und Restaurants mit Kaffee, Tee und Schokolade. „Bevor ich mich
selbstständig gemacht habe, war ich in einer Rösterei als Verkäufer angestellt. Heute bin
ich mein eigener Chef“, sagt er.
Text 2
Wie viele andere Menschen in Deutschland hat Sandra zwei Jobs. In ihrem Hauptjob ist sie
Sachbearbeiterin. In ihrem Nebenjob arbeitet sie als Trainerin in einem Kletterpark. „Wenn
ich den ganzen Tag am Schreibtisch war, brauche ich die Arbeit an der frischen Luft“,
meint sie.
Text 3
Alex macht ein Praktikum, um ins Berufsleben einzusteigen. „Es macht richtig Spaß. Ich
kann Erfahrungen sammeln und berufliche Kontakte knüpfen“, sagt er. „Ich hoffe, dass ich
nach dem Praktikum vom selben Arbeitgeber übernommen werde oder schnell bei einem
anderen Unternehmen eine Arbeit finde.“
2.1 1B; 2A
2.2 A 19 Prozent aller Beschäftigten in Deutschland arbeiten jeden Monat 40 Stunden mehr,
als in ihrem Arbeitsvertrag steht. Zwischen 30 und 40 Überstunden machen monatlich 13
Prozent der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. 20 bis 30 Überstunden machen 11
Prozent. 12 Prozent kommen auf durchschnittlich 15 bis 20 Überstunden. 13 Prozent
machen 10 bis 20 Überstunden. Genauso viele müssen 5 bis 10 Überstunden ableisten.
Nur 8 Prozent machen überhaupt keine Überstunden.
B Für immer mehr Beschäftige in Deutschland gehört die normale Arbeitswoche, die
montags beginnt und am Freitagnachmittag endet, der Vergangenheit an. Am häufigsten
ist die Wochenendarbeit. Für 41 Prozent der Erwerbstätigen ist regelmäßiges Arbeiten an
Samstagen nichts Ungewöhnliches mehr und für fast ein Viertel aller Beschäftigten,
nämlich 22 Prozent, steht die Arbeit an Sonntagen im Arbeitsvertrag. Viele Menschen
arbeiten in Wechselschicht, d. h. abwechselnd bei Tag und Nacht, werktags, sonntags und
feiertags. 14 Prozent verzichten regelmäßig auf ihre Nachtruhe.
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
3.1 1. Die Maschine wird repariert, während Maria mit ihrer Kollegin telefoniert.
Während Maria mit ihrer Kollegin telefoniert, wird die Maschine repariert.
2. Rolf beantwortet seine E-Mails, während sich Jasper um den Papierstau im Kopierer
kümmert.
Während sich Jasper um den Papierstau im Kopierer kümmert, beantwortet Rolf seine
E-Mails.
3. Mareike ist im Kindergarten, während ihre Mutter mit den Handwerkern auf der Baustelle
spricht.
Während ihre Mutter mit den Handwerkern auf der Baustelle spricht, ist Mareike im
Kindergarten.
4. Hua öffnet das Geschäft, währen Tian den Lieferwagen parkt.
Während Tian den Lieferwagen parkt, öffnet Hua das Geschäft.
5. Lena schreibt einen Bericht, währen Viktor mit dem Kunden verhandelt.
Während Viktor mit dem Kunden verhandelt, schreibt Lena einen Bericht.
3.3 1. Während Carmen die Arbeit am Schreibtisch liebt, kann Viktor im Sitzen nicht gut
arbeiten.
2. Während sie wichtige Telefongespräche mit Kunden führt, will Hannah nicht gestört
werden.
3. Während Frau Brill ihre Kinder vom Kindergarten abholen muss, gehen die Kollegen
nach der Arbeit noch einen Kaffee trinken.
4. Während Rashmi abends an die Arbeit denken muss, kann sich Oleg abends gut
entspannen.
6.1 Beispiele:
1. Lisa fühlt sich viel gesünder, seit sie aus dem Urlaub zurück ist.
2. Die Kollegen sind zufriedener, seit sie eine Gehaltserhöhung bekommen haben.
3. Jürgen hat gute Laune, seit er sich selbstständig gemacht hat.
4. Olga arbeitet viel schneller, seit sie einen neuen Computer hat.
5. Die Chefin wirkt viel freundlicher, seit sie in einem schönen, hellen Büro sitzt.
6. Sabine und Ingo verstehen sich viel besser, seit sie nach der Arbeit in den Sportverein
gehen.
7. Sergej spricht viel besser Deutsch, seit er mit seiner Freundin zusammenwohnt.
8. Frau Günther schläft viel besser, seit sie im Internet eine neue Stelle gefunden hat.
6.3 1. während
2. Bis
3. seit
4. Nachdem
7 1. Chef
2. Migranten
3. Kredit
4. Unternehmerin
5. Engagement
6. Beratung
7. vernetzt
8. Foerderung
9. Existenzgruender
8.1 1S; 2A; 3S; 4A; 5A; 6S; 7S; 8A; 9A; 10S; 11A; 12A
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
9.1 Man braucht Mut für den Schritt in die Selbstständigkeit.
Aussprache
1. die Arbeit – das Amt – das Arbeitsamt
2. die Männer – der Beruf – der Männerberuf
3. brutto – das Gehalt – das Bruttogehalt
4. die Arbeit – die Zeit – die Arbeitszeit
5. sozial – die Versicherung – die Sozialversicherung
6. die Umwelt – die Technik – die Umwelttechnik
Kapitel 36
1.1 1. die Schule
2. der Kochkurs
3. tanzen; die Schule
4. die Halle
5. fahren; die Schule
6. der Computer
7. der Sportverein
1.2 Viele Menschen haben irgendwann den Wunsch, eine neue Fremdsprache zu lernen.
Manche benötigen diese für ihren Beruf, andere weil sie häufig in bestimmte Länder reisen.
Allerdings war es bei mir ganz anders: Ich hatte ganz private Gründe, warum ich eine neue
Sprache lernen wollte. Mein Sohn hat auf einer Dienstreise eine Chinesin kennengelernt.
Sie wollen bald heiraten. Zwar spricht meine zukünftige Schwiegertochter etwas Deutsch,
bei Familientreffen ist das Verstehen jedoch schwierig, da in ihrer Familie niemand
Deutsch beherrscht. Für mich ist Chinesisch ziemlich schwierig. Am Anfang habe ich
gedacht: Das lernst du nie. Doch heute spreche ich schon ganz gut. Zumindest sagt das
meine Schwiegertochter. Aber richtig zu schreiben werde ich wohl niemals lernen.
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
4.3 1. das fahrende Auto / ein fahrendes Auto
2. die geschriebene E-Mail / eine geschriebene E-Mail
3. der sprechende Papagei / ein sprechender Papagei
4. die blühende Rose / eine blühende Rose
5. das gestrichene Zimmer / ein gestrichenes Zimmer
6. die geschützte Umwelt / eine geschützte Umwelt
7. der singende Vogel / ein singender Vogel
8. die gut bezahlte Arbeit / eine gut bezahlte Arbeit
9. die lesende Studentin / eine lesende Studentin
10. das gelesene Buch / ein gelesenes Buch
11. der bügelnde Mann / ein bügelnder Mann
12. das gebügelte Hemd / ein gebügeltes Hemd
4.4 1. Ich bin gelernter Koch und habe eine studierende Tochter. Sie will Ärztin werden.
2. Ein ausgebildeter Facharbeiter verdient besser als ein ungelernter Hilfsarbeiter.
3. Die Firma Heider sucht einen gut ausgebildeten Elektriker.
4. Mein Sohn hat seine Bewerbung schon an viele ausbildende Handwerksbetriebe
geschickt.
5. Milan hat für seinen Arabisch sprechenden Freund beim Ausländeramt übersetzt.
6. Das falsch ausgefüllte Formular muss noch einmal ausgefüllt werden.
7. Ein nicht unterschriebener Antrag ist ungültig.
8. Alle falsch gelösten Aufgaben solltest du wiederholen.
5.1
Nomen Verben Adjektive
die Schrift sprechen klein
der Satz kennen leise
die Aussprache wiederholen mündliche
der Wortschatz verstehen falsch
das Wort können fließend
der Text bedeuten schwierig
die Frage aussprechen einfach
der Tipp buchstabieren
die Stimme sich merken
6.1 1. im; 2. in; 3. am; 4. Seit; 5. nach; 6. In; 7. im; 8. von … bis
6.2 1. am; 2. in; 3. am; 4. am; 5. im; 6. im; 7. um; 8. in; 9. am; 10. am; 11. am; 12. im
6.4 1. kommenden
2. letzten
3. nächsten
4. letzten
5. knappen
6. nächsten
7. kommende
8. letzten
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Lösungen zum Arbeitsbuchteil, Kapitel 31–36
7.2 Beispiele:
1. Du musst nicht jeden Tag einkaufen gehen. / An deiner Stelle würde ich nicht jeden Tag
einkaufen gehen.
2. Du musst mir heute nicht helfen.
3. Es wäre nicht gut, wenn du morgen arbeitest. Du hast frei.
4. Ihr müsst heute nicht in den Kurs kommen. Die Lehrerin ist krank.
5. Es wäre nicht gut, wenn ihr die Tür abschließt. Ich bin noch im Büro.
9 c
Testtraining 12
Hören – Aussagen zu einem Thema verstehen
1e; 2f; 3a
Sprachbausteine
1b; 2a; 3n; 4i; 5m; 6k; 7e; 8f; 9d; 10g
Schreiben
Beispiel:
Berlin, 15.9.20…
Lieber Christian,
ja, leider ist der Urlaub schon wieder vorbei. Die zwei Wochen waren sehr schön – wir
waren in den Bergen zum Wandern und haben viele Bergtouren gemacht. Den Kindern hat
es auch sehr gut gefallen. Sie haben auch lange Wanderungen gut mitgemacht.
Also geht es mir und meiner Familie insgesamt sehr gut – wir sind zufrieden. Und nach
dem Urlaub ist die Allergie von meiner Tochter Eva zum Glück besser geworden.
Du fragst nach meinem Beruf. Ich arbeite freiberuflich als Architektin. Das war schon immer
mein Traumberuf. Meine Unabhängigkeit ist mir sehr wichtig. Und es ist einfach
interessant, Häuser für Menschen zu planen.
Was möchtest Du eigentlich studieren? Ach ja, und vor dem Studium kommt erstmal die
Deutschprüfung!
Also, ich finde das Wichtigste ist, sich nicht zu sehr verrückt zu machen. Ich habe immer
versucht, viel zu wiederholen. Sehr gute Erfahrungen habe ich auch mit Lernplänen
gemacht. Nicht zu lange, aber regelmäßig zu lernen ist viel effektiver, als jede Nacht
durchzuarbeiten. Aber ich bin sowieso sicher, dass du die Prüfung sehr gut bestehst – du
schreibst inzwischen so gute Briefe!
Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!
Herzliche Grüße
deine Amelie + Familie
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