Kapitel 25
3a Foto A
4c 1. zwei Jahre
2. Weil sie im Alter nicht allein wohnen wollten.
3. Nur Leute mit sicherem Einkommen konnten das Mehrgenerationenhaus finanzieren.
4. Die älteren Bewohner haben die Gemeinschaftsräume finanziert.
5. die gemeinsamen Räume und Flächen
6. 29 Personen zwischen 5 und 69 Jahren
7. Engagement, Hilfsbereitschaft, gegenseitige Achtung, Kompromisse
5a 2006 hat alles begonnen. Im Frühjahr trifft sich eine kleine Gruppe um das Ehepaar
Dagmar und Horst Holtmann, die über ein neues Wohnkonzept nachdenkt. Die Idee ist
einfach: „Wir haben keine Kinder. Aber im Alter wollen wir nicht allein, sondern in einer
lebendigen Nachbarschaft wohnen, mit mehreren Generationen sozusagen. Mit jungen
Familien, Kindern und Alten. Gemeinsam, aber trotzdem individuell. Und am liebsten
stadtnah und ökologisch“, erzählt Frau Holtmann. Und ihr Mann ergänzt: „Wir haben über
30 Jahre am Karlsplatz in einer schönen Altbauwohnung gelebt, aber alt werden wollten
wir da nicht. Wir haben schon lange von einem Mehrgenerationenhaus geträumt.“
Durch Anzeigen und viele Gespräche findet die Gruppe ein geeignetes Grundstück im
Meisenweg. Die Planung für den Bau beginnt und das Projekt Mehrgenerationenhaus
findet großes Interesse. Die neuen Bewohner können zwar ihre eigene Wohnung planen,
müssen sie aber auch finanzieren. Das ist ohne ein sicheres Einkommen nicht möglich und
besonders für junge Familien mit Kindern nicht einfach.
Aber auch dieses Problem wurde gelöst, durch die finanzstarken „Alten“! Sie haben mehr
in die Gemeinschaftsräume investiert und zwei Jahre später konnte mit dem Bau
begonnen werden. Jede einzelne Wohnung wurde genau nach den Wünschen ihrer
Besitzer gestaltet. Die gemeinschaftlichen Räume und Flächen wurden von allen
mitgeplant: eine Werkstatt, ein Raum für Sport und Fitness, eine Sauna, ein
Gemeinschaftsraum, eine Dachterrasse und natürlich ein Garten.
Eingezogen sind inzwischen insgesamt 29 Personen im Alter zwischen 5 und 69 Jahren,
darunter Alleinstehende und Paare, Jugendliche und Kinder.
Bei der intensiven Planung haben sich die Bewohner und Bewohnerinnen sehr gut
kennengelernt. Und jede Woche trifft sich die Gruppe zu ihren Beratungsabenden. Da geht
es dann um die Gartengestaltung, Nebenkosten oder um die Parkplatznutzung. Denn alle
wissen: Das Wohnprojekt kann ohne das Engagement seiner Mitglieder und ohne
gegenseitige Achtung und Hilfsbereitschaft nicht funktionieren. Dazu gehören auch
Kompromisse. Manchmal muss man sich gegen die eigenen Wünsche entscheiden, weil
einfach etwas anderes für die Gemeinschaft und das gemeinsame Projekt wichtiger ist.
5b 1.um
2. gegen
3. gegen, für
4. um
5. ohne
6. Durch
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
Seite 1
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
6a 1R – 2F – 3F – 4F – 5F – 6R
7a Gespräch 1 2 3
Anzeige C B A
7b Beispiele:
Dialog 1
Gibt es einen Platz für Englisch?
In welcher Klasse ist sie jetzt?
Wie viel kostet das?
Wann kann meine Tochter anfangen?
Kann sie auch in den Ferien kommen?
Wann kann man sie telefonisch erreichen?
Dialog 2
Kann ich auch zum ErzählCafé kommen?
Wie viele Senioren/Leute sind da?
Kann ich noch Freunde aus meiner Klasse mitbringen?
Wie viele soll ich auf die Liste eintragen?
Kann man auch andere Themen ansprechen?
Dialog 3
Kann ich bei Ihnen einen Termin bekommen?
Wie alt ist denn Ihre Tochter?
Wann geht es bei Ihnen?
Kann ich nicht früher einen Termin bekommen?
8a Beispiele:
Dialog 1
Ich möchte wissen, ob es einen Platz für Englisch gibt.
Wissen Sie, in welcher Klasse sie jetzt ist?
Können Sie mir sagen, wie viel das kostet?
Ich möchte wissen, wann meine Tochter anfangen kann.
Wissen Sie, ob sie auch in den Ferien kommen kann?
Können Sie mir sagen, wann man sie telefonisch erreichen kann?
Dialog 2
Ich möchte wissen, ob ich auch zum ErzählCafé kommen kann.
Wissen Sie, wie viele Senioren/Leute da sind?
Können Sie mir sagen, ob ich noch Freunde aus meiner Klasse mitbringen kann?
Ich möchte wissen, wie viele ich auf die Liste eintragen soll.
Wissen Sie, ob man auch andere Themen ansprechen kann?
Dialog 3
Können Sie mir sagen, ob ich bei Ihnen einen Termin bekommen kann?
Ich möchte wissen, wie alt Ihre Tochter ist.
Wissen Sie, wann es bei Ihnen geht?
Können Sie mir sagen, ob ich nicht früher einen Termin bekommen kann?
Seite 2
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
4. … zwischen den Generationen unterstützen.
5. … ihr Alter aktiv gestalten, Kontakte zur Jugend knüpfen und neue Wissensgebiete
erschließen.
6. … Teamfähigkeit, Selbstbewusstsein und Organisation.
7. … wie geduldig die jungen Leute mit uns sind.
Kapitel 26
1a A im Hotel einchecken, Gäste empfangen, Empfang, das Formular ausfüllen, die
Rechnung bezahlen, Barzahlung, sich über das Zimmer beschweren
B im Hotel einchecken, Gäste empfangen, Empfang, die Rechnung bezahlen, Barzahlung,
sich über das Zimmer beschweren
C Gäste empfangen
D Reparatur
E Zimmerservice, Reinigung
F telefonieren
G das Frühstück machen, telefonieren, das Essen zubereiten
H das Formular ausfüllen, die Rechnung bezahlen, telefonieren, ein Zimmer reservieren
1c Dialog 1 2 3 4
Foto H B E B, F, G
Seite 3
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
1d 1. mit Frühstück
2. in fünf Minuten
3. in 10 Minuten
4. in der Küche
2b 1F – 2c – 3F – 4b – 5R – 6a
2c 1. Herrn
2. Kollegen
3. Kunden
4. Rezeptionisten
5. Praktikanten
2d Beispiele:
Hier ist der Schlüssel für den Touristen / den Kunden / den Praktikanten / das Personal /
Herrn Henning / die Mitarbeiterin / den Kollegen / den Rezeptionisten / die Verwaltung /
das Zimmermädchen.
Ich habe ein Problem mit dem Touristen / dem Kunden / dem Praktikanten / dem Personal /
Herrn Henning / der Mitarbeiterin / dem Kollegen / dem Rezeptionisten / der Verwaltung /
dem Zimmermädchen / dem Elefanten / dem Löwen.
Haben Sie ein Zimmer für den Touristen / den Kunden / Herrn Henning / den Kollegen?
Diese E-Mail ist für den Kunden / den Praktikanten / das Personal / Herrn Henning / die
Mitarbeiterin / den Kollegen / den Rezeptionisten / die Verwaltung / das Zimmermädchen.
Telefonieren Sie bitte mit dem Touristen / dem Kunden / dem Praktikanten / dem Personal /
Herrn Henning / der Mitarbeiterin / dem Kollegen / dem Rezeptionisten / der Verwaltung /
dem Zimmermädchen.
Ich suche den Touristen / den Kunden / den Praktikanten / das Personal / Herrn Henning /
die Mitarbeiterin / den Kollegen / den Rezeptionisten / die Verwaltung / das
Zimmermädchen / den Elefanten / den Löwen.
3c 1K – 2S – 3K – 4S – 5S – 6S – 7K – 8S
4a 1B – 2D – 3X – 4C – 5A
5a Anzeige D
5b 1F – 2R – 3R – 4F – 5R – 6R – 7F – 8F – 9R – 10F
5c 1A – 2B – 3A – 4A – 5B – 6A – 7B – 8B – 9A – 10B
6b Region: Garmisch-Partenkirchen
Attraktionen: Schlittenfahrt, Schneeschuhwandern, Schlittenpartys, Wildfütterung
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
6c 1F – 2R – 3R – 4F – 5R – 6F
7b 1. freundlichste
2. schönste
3. sauberste
4. beste
5. stärkste
6. netteste
8a 1. Zugspitze
2. Rhein
3. Bodensee
4. -37,8° C
5. 40,3° C
6. Rügen
7. Trier
8. Kap Arkona (Rügen)
Kapitel 27
3a Nimm wenig und eher selten. Iss dich einmal am Tag satt. Iss und trink, so oft du willst.
Süßigkeiten Reis Obst
alkoholische Getränke Brot Gemüse
Fett Fisch Joghurt
Kaffee Fleisch Milch
Limonade Geflügel Nüsse
Öl Getreideprodukte Quark
Zucker Kartoffeln Saft
Käse Nudeln Tee
Gewürze Vollkornbrot Wasser
Vollkornnudeln
3b 1F – 2R – 3R – 4F – 5R – 6R – 7R – 8R – 9F – 10R
Seite 5
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
4b 1. Man soll viel frisches Obst essen.
2. Man soll am Arbeitsplatz viel Wasser trinken.
3. Man soll vor dem Essen viel trinken.
4. Man soll Gemüse einkaufen.
5. Man soll wenig Fleisch essen.
6. Man soll langsam essen.
5a 1E – 2D – 3A
5b Text 1: Es ist in Deutschland üblich geworden, dass sich jeder etwas aus dem Kühlschrank
holt.
Man sagt, alle Deutschen essen Wurst und alle Franzosen essen Baguette.
Text 2: Die kleinen Geschäfte haben Probleme, weil viele alles an einem Ort kaufen
wollen.
Man gibt in Deutschland wenig Geld für Lebensmittel aus. Man gibt in Frankreich
und Italien viel Geld für Lebensmittel aus.
Text 3: Das Lieblingsessen in Deutschland ist Currywurst mit Pommes.
In jeder Region in Deutschland gibt es eine Lieblingswurst.
6a 1b – 2a – 3a
7a Ich habe ziemlich viel gegessen, obwohl es mir nicht geschmeckt hat.
Ich musste noch ein großes Stück Kuchen essen, obwohl ich schon satt war.
Obwohl das Hotel direkt am Meer war, hat es zum Abendessen nie Fisch gegeben.
Ich mache auch am Wochenende kein richtiges Frühstück, obwohl ich da Zeit habe.
8a 1c – 2e – 3d – 4b – 5a
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
9b 1B – 2C – 3D – 4A
9c A Haben Sie einen Tisch für 5 Personen? –Tut mir leid, es ist kein Tisch frei.
B Für mich einen Apfelsaft, bitte. – Haben Sie noch einen Wunsch? – Was darf es sein? –
Sonst noch ein Wunsch?
C Haben Sie noch einen Wunsch? – Ich habe noch eine Frage: Was ist …? – Was darf es
sein? – Möchten Sie noch ein Wasser? – Sonst noch ein Wunsch? – Kann ich statt
Kartoffeln auch Nudeln haben?
D Danke, es war sehr gut. – Darf es noch eine Nachspeise sein? – Haben Sie noch einen
Wunsch? – Hat es Ihnen geschmeckt? – Möchten Sie noch ein Wasser? – Sonst noch
ein Wunsch? – Vielleicht noch eine Nachspeise? Oder einen Kaffee? – War’s recht? –
Zahlen, bitte.
10a Dialog 1
● Das schmeckt aber interessant.
○ Schmeckt es dir nicht? Ist es zu scharf?
● Ja, es ist ziemlich scharf. Und wie ist deines?
○ Echt super! Möchtest du probieren? Aber Vorsicht, es ist wirklich scharf.
Dialog 2
● Was ist das? Das kenne ich nicht.
○ Das ist Borschtsch. Und, schmeckt’s?
● Ja, sehr lecker. Was ist da drin?
○ Rote Beete, das siehst du. Und sonst noch ganz viel. Das ist ein Geheimnis.
Dialog 3
● Mein Fisch schmeckt aber nicht besonders. Wie ist dein Steak?
○ Es ist okay. Aber wenn ich an den Preis denke …
● Da hast du recht. Aber wenigstens der Wein ist gut.
○ Das ist wahr. Zum Wohl!
● Prost!
Raststätte 9
3a 1. Der Rhein fließt von den Alpen bis zur Nordsee.
3. Sechs Länder liegen am Rhein.
4. Der Rhein ist nicht der längste Fluss der Welt.
3b D–C–B–A
4b 1d – 2a – 3e – 4c – 5f – 6g – 7b
Kapitel 28
1b 1B – 2D – 3A – 4E – 5C
2a 1E – 2C
2b Beispiele:
1958: Opa kommt nach Deutschland.
allein: nicht viele Ausländer; im fremden, kalten Land
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
Spaghetti: damals Name für Italiener
nach Italien zurückgehen: nach ein paar Jahren; mit gespartem Geld
Pizzeria: aufgemacht; Deutsche essen gerne bei ihm
Familie: Frau und 3 Kinder
70: So alt ist der Opa heute.
2c 1R – 2F – 3R – 4F
7a 1. Nachdem Benz das erste Auto gebaut hatte, machte seine Frau Berta die erste
„Fernreise“.
2. Viele DDR-Bürger gingen zu den Grenzübergängen, nachdem sie die Nachricht gehört
hatten.
3. Die europäische Einigung ging schnell voran, nachdem man die Grenzen geöffnet hatte.
4. Nachdem die Grenze gefallen war, dauerte es nur ein Jahr, bis Deutschland vereint war.
7c Das Plusquamperfekt bildet man mit dem Präteritum von haben oder sein und dem
Partizip II vom Verb.
8b 1. gekommen waren
2. hatte … bezeichnet
3. angefangen hatte
4. begonnen hatte
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
9a A Zeile 1–6
B Zeile 16–21 und 23-27
C Zeile 21-23
D Zeile 5–6
9b 1F – 20 – 3R – 4R – 5F – 6R
10b 1J – 2J – 3M – 4B – 5M – 6J
12b 1S – 2S – 3D – 4P – 5S – 6P
Kapitel 29
2 1. Wir kennen uns seit über zwei Jahren …
2. Erst als ich in Annas Büro zu tun hatte, …
3. Obwohl Michael mit seiner Arbeit fertig war, …
4. Ich habe danach häufig bei Anna angerufen und …
5. Ich habe schnell gemerkt, dass …
6. Bei unserem ersten Treffen habe ich …
7. Aber Michael kann nicht nur erzählen, …
4a 1. ... nie die Schranktüren zumacht. Nicht nur in der Küche, sondern auch in allen anderen
Räumen vergisst ______ einfach, Türen und Schubladen zuzumachen ...
2. ... Wenn ich mal so richtig niedergeschlagen bin, baut ______ mich auf, sowohl durch
____ Fähigkeit zuzuhören als auch durch einen lockeren Spruch ...
3. ... fährt wie verrückt und meistens viel zu schnell. Dann sieht ______ weder
Geschwindigkeitsbegrenzungen noch andere Verkehrszeichen ...
4. ..., dass ______ die Zeit nicht richtig einteilen kann. Entweder fällt ______ kurz davor
etwas ganz Wichtiges ein, was ______ noch machen muss, oder ______ vergisst die
Termine einfach ...
4c 1 als auch f
2 noch h
3 sondern auch b
4 noch e
5 oder c
6 sondern auch g
7 als auch d
8 oder a
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
7a 1. Du/Sie-Aussagen vermeiden.
2. Ich-Aussagen verwenden, Wünsche äußern!
3. Der Ton macht die Musik.
4. Mann und Frau denken unterschiedlich.
9a A Abschnitt 3
B Abschnitt 1
C Abschnitt 2
9b 1c – 2d – 3a – 4e – 5f – 6b
10a 1c – 2b – 3b – 4b
11 1. Rosa arbeitet als Informatikerin, bis in sechs Wochen ihr Mutterschutz beginnt.
2. Ich warte im Besucherraum, bis ich meine Tochter zum ersten Mal sehe.
3. Es dauert fast eine halbe Stunde, bis endlich das Taxi kommt.
4. Martin diskutiert lange mit Karin, bevor er einen Antrag auf Elterngeld stellt.
5. Sie informieren Ihre Kollegen, bevor Sie in Elternzeit gehen.
6. Wir ziehen in eine neue Wohnung, bevor unsere Tochter zur Welt kommt.
Kapitel 30
1a Beispiele:
A das Aufnahmeformular, die Versichertenkarte, die Patienteninformation
B die Schmerzen, die Station, die Notaufnahme, die Unfallstation, die Stationsärztin
C der Notarzt, der Rettungsassistent, verletzt, die Lebensgefahr, die Notaufnahme, das
Unglück
D Blumen mitbringen, die Besucher, die Entbindung
E die Diät, das Tablett
F Medikamente bekommen, das Pflegebett, die Schmerzen, die Diagnose, der Chefarzt,
verletzt, die Stationsärztin, die Untersuchung, die Visite, der Befund, die Krankmeldung
G die Schmerzen, der Chefarzt, die Narkose, das Blut, die Lebensgefahr, die Operation
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
6. Welche Verletzungen hat Ihr Mitarbeiter? Ist er ansprechbar? Er kann nicht laufen und
hat vielleicht den Arm gebrochen. Er hat eine Verletzung am Kopf.
7. Wie ist Ihre Telefonnummer? 0172 89765493
3a 1B – 2F – 3C – 4A – 5G – 6D – 7E
4a 1F – 2F – 3R – 4R – 5R – 6F – 7F
7a Beispiele:
A Physiotherapeut/Krankengymnast
B Zahnarzt/Arzt
C Krankenschwester/Krankenpfleger
D Augenarzt
8a + -
Die Arbeit ist nicht langweilig. Der Beruf ist nicht einfach, weil er schwer
Abschied nehmen kann.
Er hat Kontakt mit Menschen. Er hat oft Rückenschmerzen.
Er kann Menschen aufheitern und Er muss seelischen und körperlichen Stress
ablenken. aushalten.
Altenpfleger werden immer gebraucht. Er hat 14-Stunden-Schichten.
Er muss ständig einsatzbereit sein.
Der Beruf ist schlecht bezahlt.
9b 1b – 2c – 3d – 4a
9d 1. Es gibt im Krankenhaus ein Café, in dem man auch etwas Warmes essen kann.
2. Im Zimmer gibt es ein Telefon, für das man keine Chipkarte braucht.
3. Der Krankengymnast, von dem ich dir erzählt habe, ist heute noch nicht gekommen.
© 2011 Langenscheidt KG, Berlin und München
Seite 11
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
4. Die Nachtschwester, von der ich eine Schlaftablette bekomme, kommt erst später.
10d Beispiele:
1. Weil er sich sehr auf das Baby freut und Spielsachen einkauft.
2. Nein, eher nicht.
3. Weil das gut für das Familienleben ist.
4. Man lernt alles über Wehen und die Geburt. Oskar schläft ein.
5. Er ist sehr aufgeregt. Er wird ohnmächtig.
6. Er bekommt ein Beruhigungsmittel und schläft sehr lange.
Raststätte 10
1 1 Punkt:
1. das erste Auto
2. die Mauer
3. ich sagte; er machte; es dauerte
4. ich ging; sie kam; wir blieben
6. unpünktlich; traurig; unsympathisch
7. die Hälfte, ein Drittel, ein Viertel
8. Sie kann weder tanzen noch singen.
10. Es gibt Besuchszeiten, an die man sich halten muss.
2 Punkte:
1. Der 2. Weltkrieg beginnt und endet.
2. (1) Ab 1955 kamen viele Gastarbeiter nach Deutschland.
(2) Sie wollten ein paar Jahre lang in Deutschland arbeiten.
4. Als Olga 22 wurde, ging sie nach Deutschland.
5. Nachdem die Berliner Mauer gefallen war, konnten die DDR-Bürger frei reisen.
6. rot werden, keine Worte finden, den Verstand verlieren
8. Sie kann weder tanzen noch singen.
Sie kann nicht nur nicht tanzen, sondern auch nicht singen.
Sie kann sowohl tanzen als auch singen.
10. (1) Wie lange muss ich im Krankenhaus bleiben?
(2) Wie lange kann ich nicht arbeiten?
3 Punkte:
1. Mit dem Angriff Deutschlands auf Polen.
2b 1. Kohl
2. ein Naturschutzgebiet
3. ein Naturschutzprojekt vom Eismeer bis zum Schwarzen Meer
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 25–30
4. der Mauerfall
5. 44 Jahre
6. 1400 Kilometer lang
7. eine Zonengrenze
8. von Travemünde bis Hof
2c 1b – 2c – 3a – 4b
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 31
1b Frau Burgmann geht joggen, fährt Rad oder geht spazieren. Im Winter geht sie eislaufen
und im Sommer fährt sie an den See.
Bewegung ist ihr wichtig. Sie braucht Abwechslung nach der Arbeit.
2a schwimmen, laufen (auf Foto E), reiten, Basketball, Fußball, Skifahren, Volleyball (auf Foto
A), Eishockey, Tischtennis, Radfahren, Handball, Golf, rudern, segeln, tauchen, surfen,
langlaufen, Schlitten fahren, snowboarden, joggen, wandern, bergsteigen, Schach, klettern
(auf Foto D), turnen, Yoga (auf Foto F), boxen, eislaufen, Tennis, skaten, Autorennen,
Gymnastik, Judo, Slackline
2b 1. Tennis
2. Fußball
3. Schwimmen/Rudern
4. Reiten
5. Skifahren
6. Tischtennis
4 1. Dafür
2. mit ihnen
3. daran
4. Dafür
5. mit ihr
5a Worauf?
Wovor?
6b Ausbildung
Volksschule Götzens
Universität Innsbruck
Berufliche Tätigkeit
Skilehrer und Manager der Skischule Götzens
Trainer in der Rennschule Rossland in Kanada
6c 1R; 2F; 3F; 4R; 5R; 6R; 7R; 8F; 9R; 10F
Seite 1
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
Personalpronomen Reflexivpronomen im Dativ
ich mir
du dir
er/es/sie sich
wir uns
ihr euch
sie/Sie sich
8b Beispiele:
Ich merke mir den Termin.
Ich stelle mir meine Zukunft vor.
Ich nehme mir vor, mehr zu joggen.
Ich wünsche mir einen Traummann / eine Traumfrau.
Ich mache mir Sorgen um meine Familie.
Ich überlege mir einen Plan für morgen.
11a Es muss auch gute Fahrradbedingungen geben, damit die Bürger das Fahrrad im Alltag
benutzen.
Am Bahnhof gibt es „Parkplätze“ für 3.500 Räder, damit die Menschen auf dem Weg zu
oder von ihrer Arbeit Zug und Rad kombinieren können.
Viele Münsteraner verwenden das Rad, um private Kontakte zu pflegen oder um
einzukaufen.
Sie benutzen es fast jeden Tag, um zur Schule oder zur Universität zu kommen.
Botendienste und Briefträger benutzen Fahrräder, um ihre Arbeit schnell zu erledigen und
Staus zu vermeiden.
Es ist schon dumm, dass ich meistens zuerst das Auto brauche, damit ich danach Rad
fahren kann.
Aber ich fahre nun mal gern Rad, um mich zu erholen.
11b Beispiele:
1. Viele Profisportler benutzen das Fahrrad, damit sie ihre Kondition trainieren.
2. Hobbysportler benutzen das Rad, um fit zu bleiben oder sich zu erholen.
3. Naturfreunde fahren Rad, um ein Stück Natur zu sehen.
4. Briefträger nehmen oft das Fahrrad, damit sie die Arbeit schneller erledigen.
5. Manche Leute in der Stadt fahren Rad, um nicht im Stau zu stecken.
6. Viele Schüler fahren mit dem Fahrrad, damit sie schneller in der Schule oder zu Hause
sind.
Seite 2
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 32
3a Geld.
3b lustig, macht fröhlich, nützlich, macht Freude, macht Spaß, gibt Kraft, schön, praktisch,
käuflich, macht reich, lecker, macht sexy, macht frei, macht mächtig, macht satt
4a 1. Gregorscz Robak hat vor zwei Wochen ein Zeitungsabo gekauft, das er jetzt nicht mehr
möchte.
2. Die Telefongesellschaft möchte Sylvia Kiener nichts von den zu hohen Telefonkosten
zurückzahlen.
3. Der vorherige Besitzer von Nadia Romanovas DVD-Recorder möchte das kaputte Gerät
nicht zurücknehmen.
4b 1C; 2A; 3B
7b 1n; 2w; 3w; 4w; 5v; 6w; 7n; 8n; 9v; 10w
Seite 3
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
7c Beispiele:
1. Er sagt seinen Namen nicht gleich.
2. Er kennt seine Kundennummer nicht.
3. Er ist nicht vorbereitet.
4. Er findet die Rechnung nicht.
5. Er beschreibt das Problem nicht genau.
6. Er ist unfreundlich.
8c Beispiele:
1. Frau Dosch, könnten Sie mir (mal) bitte helfen?
2. Könntest du bitte (mal) das Fenster zumachen?
3. Bis wann könnten/würden Sie den Fernseher (denn) reparieren?
4. Würdest/Könntest du mir (mal) dein Wörterbuch geben?
5. Wann könntest du mich wieder (mal) besuchen?
10a 1. Herr Oti erklärt der Sachbearbeiterin sein Problem nicht. a) Er muss es ihr genau erklären.
2. Er nennt der Sachbearbeiterin die Kundennummer nicht. b) Er muss sie ihr nennen.
3. Er kann der Sachbearbeiterin das Problem nicht beschreiben. c) Er muss es ihr genau beschreiben.
10b 1. Nennen Sie Ihrem Gesprächspartner Ihr Anliegen und erklären Sie es ihm genau.
2. Schreiben Sie der Firma einen Beschwerdebrief und schicken Sie ihn ihr sofort.
3. Bringen Sie der Verkäuferin den Kassenbon mit und geben Sie ihn ihr.
4. Ich habe dem Verkäufer das Problem genannt und es ihm genau erklärt.
5. Pia hat Kai ein Fahrrad gekauft und will es ihm zum Geburtstag schenken.
6. Ich habe meinem Chef ein Hotel empfohlen und es ihm im Internet gezeigt.
12b 1. Zeile 22-24: Wenn man aber ein mittleres Einkommen erreicht hat, dann steigert eine
Gehaltserhöhung das Lebensglück kaum noch.
2. Zeile 35-36: Länder mit hohem Einkommen schneiden bei der Frage nach der
Zufriedenheit im Leben sehr gut ab.
3. Zeile 38: Die wichtigste Bedingung für das Glück ist die Arbeit.
4. Zeile 47-48: Und sie überschätzen das Glück, das ihnen materielle Güter bringen.
Seite 4
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
Kapitel 33
1c 1e; 2b; 3a; 4f, 5c; 6d
2a A: Seit ich das weiß, kaufe ich keine Lebensmittel mehr, die um die halbe Welt
geflogen werden.
Obst und Gemüse werde ich nur noch aus der Region kaufen.
Wer mehr pflanzliche und weniger tierische Lebensmittel isst, tut zugleich der
eigenen Gesundheit und dem Klima etwas Gutes.
B: Im Winter kann man vernünftig heizen.
Dann lohnt sich ein Check der Kosten für Strom und Wasser bei den
Haushaltsgeräten.
C: … sagt, dass ich doch auch mit dem Fahrrad fahren kann oder mit dem Bus,
wenn es regnet.
2b 1. Die Lebensmittel sollen kurze Transportwege haben. Sie kauft Obst und Gemüse je
nach Saison.
2. Weil die Produktion von Fleisch viel energieaufwendiger und klimaschädlicher ist als die
Produktion von pflanzlichen Lebensmitteln.
3. Er heizt seine Wohnung nicht so stark und lässt das Schlafzimmer kalt.
4. Es ist wichtig, dass die Geräte ein EU-Energielabel haben und dass sie einen niedrigen
Wasser- und Stromverbrauch haben.
5. Sie wirft ihm vor, dass er zu viel CO2 erzeugt.
6. Er fährt auf eine autofreie Insel in den Urlaub.
3a 1. Anette Schippe wird nur noch Obst und Gemüse aus der Region kaufen.
2. In Zukunft wird sie auch weniger Fleisch und Wurst essen.
3. Demnächst werden sie sich eine neue Waschmaschine kaufen.
4. Da werden sie langfristig auch noch Wasser und Strom sparen können.
5. Dieses Jahr werden sie ihren Urlaub an der Nordsee auf einer autofreien Insel und nicht
auf Mallorca machen.
4a Es gibt viele Container für Müll in Deutschland. Sogar Glas wird nach Farben getrennt. Es
gibt Mülltonnenkontrollen.
4c 1. 1,6 kg Müll.
2. Es wird noch mehr Müll produziert, die Müllberge wachsen und
Müllverbrennungsanlagen werden notwendig.
3. Man kann den Müll trennen und sortieren.
4. Es gibt Biomüll, Papier, Verpackung, Restmüll, den gelben Sack (Plastik-,
Aluminiumverpackungen …), Sperrmüll, Sondermüll, Glascontainer und
Kleidercontainer.
5. Sperrmüll und Sondermüll (Abfall, der Giftstoffe enthält).
6. Man kann sie zum Kleidercontainer bringen.
Seite 5
Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
5b Die Rohstoffe werden teurer, deshalb wird das Recycling immer wichtiger. Die
Abfallwirtschaft ist heute ein wichtiger Wirtschaftszweig, in dem Millionen Menschen
arbeiten.
Kritiker betonen aber, dass man noch viel mehr tun müsste. Das Ziel sollte sein, die
Produktion von sinnlosem Müll zu vermeiden. Z. B. dürften die Firmen keine unnötigen
Verpackungen mehr produzieren. Dadurch könnten Millionen Tonnen Müll pro Jahr gespart
werden. Umweltaktivisten meinen auch, dass man die Industrie viel stärker zu
umweltgerechtem Handeln zwingen müsste.
Erst wenn für alle Produzenten der Welt die gleichen Regeln gelten, könnte man wirklich
einen effizienten Beitrag zum Umweltschutz leisten. Die Produktion wäre dann sowohl
energiesparender als auch kostengünstiger.
Auch jeder Einzelne könnte zu Hause Müll vermeiden, wenn er wollte. Wir dürften
Produkte in sinnlosen Verpackungen erst gar nicht mehr kaufen und alle anderen
Verpackungen müssten wir direkt im Geschäft entsorgen lassen. Zum Einkaufen sollte
man seine eigene Einkaufstasche mitnehmen und nur das einkaufen, was man auch
wirklich braucht. Ein großer Anteil des Hausmülls besteht aus Lebensmitteln, die wir
kaufen, aber dann nicht essen, sondern wegwerfen. Das muss wirklich nicht sein!
7a Er kann im Grünen leben. Er kocht/isst gerne Gemüse und Obst aus dem eigenen Garten.
Er kann sich dort erholen. Er kann dort mit Freunden feiern. Er mag die Gartenarbeit.
Raststätte 11
5a Person 1: aus Österreich
Person 2: aus der Schweiz
Person 3: aus Deutschland
5b Person 1: Berge: Grenze für Horizont; Ort für Freizeit (Skifahren, Skitouren, klettern,
mountainbiken, wandern, Pilze suchen)
Person 2: hartes Leben für Bergbauern; Tourismus sehr wichtig; Bergbauern braucht man
für Tourismus und Pflege der Landschaft; viele junge Leute ziehen weg
Person 3: früher: Alpen = Urlaub; guter Arbeitsplatz, gute Ausbildung und gute
Infrastruktur wichtig; viele ziehen weg; lange Fahrtwege zur Arbeit
6 1. Im Sommer Sonne, Sand und Meer, im Winter Skifahren in den Alpen. Das stellen sich
viele Europäer unter Urlaub vor. Aber auch Sommerurlaub in den Alpen war und ist
populär. Der Tourismus ist der größte Arbeitgeber in vielen Alpentälern. Es gibt nicht nur
Arbeit im Hotel- und Gastgewerbe, sondern auch für Handwerker, weil sehr viel neu gebaut
oder renoviert wird. Die Bergbauern könnten heute von der Landwirtschaft allein nicht
leben. Sie können nur weiter existieren, weil der Tourismus eine zweite Einkommensquelle
bietet. Aus Gebieten ohne Tourismus wandern immer mehr Menschen ab, weil sie keine
Arbeit finden.
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2. Allein die österreichischen Seilbahnen und Skilifte investieren pro Jahr über 130
Millionen Euro in künstliche Beschneiung, 60 % aller Skipisten sind künstlich beschneite
Flächen. In Südtirol (Italien) haben sogar 90 % aller Skipisten Kunstschnee. Nur so ist ein
durchgehender Skibetrieb über die ganze Wintersaison (Anfang Dezember bis Ende April)
möglich. Die künstliche Produktion von Schnee in den Alpen verbraucht die gleiche Menge
Strom pro Monat wie eine Stadt mit 130 000 Einwohnern. Dabei wird so viel Wasser in
Schnee verwandelt, wie die Millionenstadt Hamburg in einem Jahr verbraucht.
3. Jeden Winter fahren ca. acht Millionen Wintersportler Ski oder Snowboard auf
Österreichs Pisten. Alle suchen Erholung und Spaß, für über 70.000 von ihnen (0,8%)
gehen laut einer Statistik des Institutes „Sicher leben“ die Skitage nicht ohne Verletzung
vorbei. Sie müssen nach einem Unfall ins Krankenhaus. Jährlich gibt es etwa 35
Todesopfer. Die meisten Stürze oder Zusammenstöße passieren wegen zu hoher
Geschwindigkeit. Viele Unfälle passieren am späten Nachmittag. Weniger trainierte
Sportler sind dann müde oder es ist zu viel Alkohol im Spiel.
8c1 etwas vorschlagen: 10; 17; 19; 22 nach Meinungen fragen: 5; 10; 12; 21
zustimmen: 7; 8; 13; 16; 18 seine Meinung äußern: 1; 9; 15; 20
etwas ablehnen: 3; 4; 11; 14 Gegenvorschläge machen: 2; 6; 23
Kapitel 34
2a Text 1: Bild C/F/G
Text 2: Bild E
Text 3: Bild F
4a 1. Deshalb/Deswegen
2. Trotzdem
3. Trotzdem
4. deshalb/deswegen
4b 1. Mischa geht jeden Abend zum Kurs. Trotzdem lernt er nur langsam Deutsch.
2. Sonay lebt mit ihrer Familie in Spanien. Deshalb sprechen die Kinder Spanisch,
Türkisch und Deutsch.
3. Petar ist glücklich in Hamburg. Trotzdem hat er manchmal Heimweh.
4. Aynur will Architektin werden. Deshalb hat sie das Abitur gemacht und ein Studium
begonnen.
5. Orhan hat deutsch-türkische Eltern. Deshalb spricht er beide Sprachen fließend.
6b Weil auch die Liebe zu seiner Frau keine Grenzen kennt. Er ist wegen ihr nach München
gekommen.
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
7a 1. Ihm fehlt seine Heimat: Familie, Freunde, Essen, Wetter …
2. Er sehnt sich nach „zu Hause“.
3. Er lädt Freunde ein, kocht für sie und erzählt von seiner Heimat.
8b Wenn ich doch nur mal ein Jahr Ferien hätte. Dann hätte ich keine Termine mehr und
müsste nicht mehr nachts oder am Wochenende arbeiten. Wenn ich dann Zeit für meine
Familie hätte, würde ich jedes Wochenende etwas mit meinen Kindern unternehmen.
Wenn Sommer wäre, würde ich mit meiner Frau nach Florenz fahren. Darüber wäre sie
bestimmt sehr glücklich! Die Kinder könnten wir auch mitnehmen und ihnen Florenz
zeigen, die Stadt, in der wir uns kennengelernt haben.
Kapitel 35
1b Sandra Preval: Zweitjob als Ausgleich zum Hauptjob
Tarik Ickovic: sein eigener Chef sein
Bea Hummel: Beruf und Kind vereinbaren
Rosi Pähler: ernst genommen zu werden
Alex Schuk: Erfahrungen sammeln und Kontakte knüpfen
1d 1F; 2F; 3R
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2b Rolf Sommer schläft noch. Viktor Kemper duscht.
Er frühstückt mit seiner Tochter. Er fährt zur Arbeit.
Er arbeitet am Computer. Er arbeitet im Büro.
Er trinkt einen Kaffee im Café. Er isst in der Kantine mit Kollegen.
Er telefoniert. Er hat eine Konferenz.
Er holt seine Tochter vom Kindergarten ab. Er ist im Fitnessstudio.
Er liest seiner Tochter ein Buch vor. Er isst mit einer Frau im Restaurant.
Er arbeitet am Computer. Er sieht fern.
3a Um halb acht frühstückt Rolf Sommer, während Viktor Kemper zur Arbeit fährt.
Um halb elf arbeitet Rolf Sommer am Computer, während Viktor Kemper im Büro arbeitet.
Um zwölf Uhr trinkt Rolf Sommer einen Kaffee, während Viktor Kemper in der Kantine isst.
Um zwei Uhr telefoniert Rolf Sommer, während Viktor Kemper eine Konferenz hat.
Um halb fünf holt Rolf Sommer seine Tochter vom Kindergarten ab, während Viktor
Kemper im Fitnessstudio ist.
Um halb acht liest Rolf Sommer seiner Tochter ein Buch vor, während Viktor Kemper mit
einer Frau im Restaurant isst.
Um halb elf arbeitet Rolf Sommer am Computer, während Viktor Kemper fernsieht.
4a Homeoffice bedeutet, dass man von zu Hause aus arbeitet und durch das Internet mit der
Firma vernetzt ist.
Vorteile: Arbeitnehmer können besser Familie und Beruf vereinen. Arbeitgeber sparen
Kosten für Büroflächen.
Nachteile: Man kann oft nicht klar zwischen Familie und Arbeit trennen.
4c
Pro Contra
Sabine ist seit vier Jahren Hausfrau. Die Kinder sind noch zu klein.
Sie will den Anschluss nicht verlieren. Man arbeitet oft viel mehr Stunden als
vereinbart.
Man bekommt vom Arbeitgeber einen Die Familie stört beim Arbeiten.
Computer gestellt.
Sabine verdient zusätzliches Geld. Sie ist noch mehr in der Wohnung und hat
keinen Kontakt zu Kollegen.
Sabine ist glücklicher.
Man hat eine große Zeit- und
Kostenersparnis beim Arbeitsweg.
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
6b 1. Seit Klaus Götz gekündigt hat, geht es ihm viel besser.
2. Seit Romina eine Fortbildung macht, hat sie keine Zeit mehr für ihren Freund.
3. Seit Emma ein eigenes Büro hat, kann sie ungestört telefonieren.
4. Seit Carina ein neues Handy hat, schreibt sie die ganze Zeit SMS.
5. Seit Pierre nicht mehr raucht, macht er viel Sport.
9a 1C; 2B; 3A
Kapitel 36
1b Person 1: D Person 2: F Person 3: B
3a
Lernmotivation Lernmethode Gefühle beim Lernen
Eva will ihre Gastfamilie verstehen Deutschkurs Freude, Spaß
Richard will mit dem Enkel Kontakt Seniorencomputerkurs Neugier, Zufriedenheit, Stolz
halten
4b
Partizip I Partizip II
wie ein lallendes Kleinkind die neu gelernten Wörter
vor dem ständig klingelnden Telefon die gerade geübten Strukturen
an einem gerade beginnenden Sprachkurs für Senioren organisierten Computerkurs
das vermittelte Wissen
auf den bestandenen Computerführerschein
4c
ein Kleinkind, das lallt Wörter, die neu gelernt wurden
ein Telefon, das ständig klingelt Strukturen, die gerade geübt wurden
ein Sprachkurs, der gerade beginnt ein Computerkurs, der für Senioren
organisiert wurde
Wissen, das vermittelt wurde
ein Computerführerschein, der bestanden
wurde
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Lösungen zum Lehrbuchteil, Kapitel 31–36
5a
Beispiel 1 2 3
c f d b
7a Beispiele:
1. Du solltest Zeitungen in der Fremdsprache lesen.
Du brauchst nicht täglich Grammatik zu lernen.
2. An deiner Stelle würde ich Vokabeln mit Kärtchen wiederholen.
Es wäre nicht so gut, wenn du immer alles aufschreibst.
3. Es wäre gut, wenn du täglich Wortschatzübungen machst.
Du solltest auf keinen Fall viele Lehrbücher kaufen.
4. Es würde dir helfen, wenn du neue Wörter in einem anderen Kontext benutzt.
Du brauchst nicht alles im Wörterbuch nachzuschlagen.
Raststätte 12
4a Gefallen/Missfallen ausdrücken: 5; 10; 12 Enttäuschung ausdrücken: 1; 4
Zustimmung/Ablehnung ausdrücken: 3; 8; 11 Erstaunen/Überraschung ausdrücken: 7; 13
Zufriedenheit/Unzufriedenheit ausdrücken: 2; 12 Freude/Bedauern ausdrücken: 6; 9; 10
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