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Lernziele Molekularbiologie

Lernstütze: Fett = Basiswissen. Müssen Sie unbedingt wissen.


normal = hier geht das Lernen weiter wenn sie das Wichtigste wissen.
Kursiv = anspruchsvolles Wissen. Nötig für die Note 6

• Sie wissen aus welchen Bausteinen die DNA aufgebaut ist und können in einer Abbildung
zwischen Base, Desoxyribose und Phosphatgruppe unterscheiden (nicht zeichnen).
• Sie kennen die Namen der 4 Basen in der DNA und wissen welche miteinander paaren.
• Sie kennen die Unterschiede zwischen der DNA und der RNA.
• Sie verstehen weshalb die DNA nicht direkt für die Proteinproduktion verwendet wird.
• Sie kennen von allen verwendeten Abkürzungen auch die ausgeschriebene Variante.
• Sie verstehen wie die Code Sonne zu verwenden ist und können diese benützen.
• Sie sind fähig die verschiedenen Mutationstypen zu erkennen, zu beschreiben und verstehen
den potentiellen Schweregrad der unterschiedlichen Mutationstypen.
• Sie wissen in welche Abschnitte ein Gen unterteilt werden kann.
• Sie kennen die an der Transkription beteiligten Proteine und wissen welche Aufgaben sie
erledigen.
• Sie verstehen den Begriff Splicing und können in groben Zügen erklären was dabei geschieht.
• Sie kennen die verschiedenen Einzelschritte der Translation, können die beteiligten
Komponenten nennen und verstehen, wie die Information der RNA schrittweise in ein
Protein übersetzt wird.
• Sie kennen die Bausteine von Proteinen. (Sie brauchen die Namen der einzelnen Bausteine
nicht auswendig zu lernen)
• Sie verstehen was eine essentielle Aminosäure ist und was alle Aminosäuren gemeinsam
haben. Den genauen Aufbau brauchen Sie nicht zu kennen aber in etwa wie viele
unterschiedliche es gibt.
• Sie kennen die verschiedenen intramolekularen Kräfte, welche zur Proteinfaltung führen.
• Sie kennen die Unterschiede einer primär-, sekundär und tertiär-Struktur eines Proteins.
• Sie verstehen was Genregulation ist, weshalb es sie braucht und wie sie im Falle einer
positiven und einer negativen Feedbackloop funktioniert (negative Rückkoppelung)
• Sie können grob umreissen, an welchen Stellen der Genexpression bei Eurkaryoten die Gene
auch noch reguliert werden können (siehe Skript Genregulation im Eukaryoten).
• Sie kennen 2 Beispiele einer Sekundärstruktur.
• Sie verstehen die Antisensetechnik.

Begriffswissen: DNA, RNA, In Vivo, In Vitro, Andenin, Tyhmin, Guanin, Cytosin, Intron, Uracil, Exon,
m-RNA, t-RNA, r-RNA, si-RNA, RNA-Polymerase, Anticodon, Aminosäure, Protein, Repressorprotein,
essentielle Aminosäure, intramolekulare Kraft, intermolekulare Kraft, primär-, sekundär, -tertiär-
Struktur.

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