x=Anzahl „ROT“
n=4 p=0,25
1.
k 0 1 2 3 4
P(x=k) 0,3164 0,4218 0,2103 0,0468 0,0039
2.
E(x)=0·0,3164+1·0,4218+2·0,2109+3·0,0468+4·0,0039≈0,9996≈1
E(x)=n·pE
E(x)=n·p
Arbeitsblatt
7. In einer Urne befinden sich 12 schwarze und 4 weiße Kugeln. Es werden 12 Kugeln mit
Zurücklegen gezogen. Die Zufallsvariable X zählt die Anzahl der schwarzen Kugeln.
a. X ist binomialverteilt mit den Parametern n=12 und p=12/16=3/4.
b. Die Wahrscheinlichkeit genau fünf schwarze Kugeln zu ziehen beträgt P(x=5)=1,15.
c. Der Erwartungswert von X ist μ=n·p=12·0,75=9.
d. Wie kann man μ interpretieren? Die Wahrscheinlichkeit 9 schwarze Kugeln zu ziehen ist am
größten.
e. P(X=μ)=25,81%, P(X=μ-1)=19,35%, P(X=μ+1)= 23,22%.
f. Was ändert sich an a. bis d., wenn man 6 schwarze und 4 weiße Kugeln in der Urne hat und 12
Kugeln gezogen werden? (→ n=12, p=0,6, E(X)=7,2)
P(X=6)=17,66%, P(X=7)=22,70%, P(X=8)=21,28%.
Buch
S.253, Nr. 4.