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11.

Schlaganfall

Hallo zusammen!
Am 25.01 habe ich die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den
Angaben zu seiner Person auch kurz über sein Studium bzw. seinen bisherigen
beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient, der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender
Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an
Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte
betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine
Partnerin habe es bemerkt) und dass seiner Blick sich ungewollt auf linke Seite
lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am
Tag in letzten 2 Jahren und vorher habe er 1 Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends.
An Vorerkrankungen leide er an:
1. Hypertonie- seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation
( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von:
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt aber diese Medikament nicht gut)
4. Imodium- gelegentlich
Folgende Allergien seien bei ihm bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt
manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED
( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in Scheidung, habe eine Tochter und einen
Adoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert,
weil die Beschwerden erst seit 2,5 Stunden entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall?
* Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex
* Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Fragen hat, stehe ich gerne zur Verfügung.
Viel Erfolg!

13. Verdacht auf Apoplex/Schllaganfall

Hallo. Heute habe ich die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und Gott sei
Dank bestanden.
Herr XY ein 47-jähriger Patient stellte sich heute wegen plötzlich auftretender
starker linksseitiger Kopfschmerzen vor. Der Patient berichtet, dass er den ganzen
Tag in der Garten gearbeitet habe. Er habe in den letzten Tagen keinen Unfall
gehabt.
Darüber hinaus erwähnt der Patient, dass er 3 mal erbrochen habe. Das
Erbrochene sei unauffällig gewesen. Ferner habe er Paresthesien in den linken
Armen und sei er licht- und geräuschempfindlich.
Außer die beschriebene Emesis ist die vegetative Anamnese unauffällig.
Herr XY leide an Hypotonie. Vor 10 Jahren habe er eine Rippenprelung aufgrund
einem Unfall gehabt. Als er 34 Jahren war, wurde ihm eine Appendektomie
durchgeführt.
Er sei allergisch gegen Nickel und leide an einer Laktoseintolerenz. Als allergische
Reaktion tritt Hautausschlag bzw Diarrhö auf.
Er nehme regelmäßig ... ( ich habe schon der Name vergessen) ein.
Er hat einen Nikotinkonsum von 10PY und trinke gelegentlich Alkohol.
Seine Mutter leide an einer Halswirbelsäulenerkrankung und sein Vater sei mit 63
Jahren an Hirntumor gestorben.
Herr XY arbeitet bei einer Zeitung. Er ist geschieden und hat einen Sohn, der
gesund sei.
Aufgrund der anmnestischen Angaben gehe ich von einem Verdacht auf Apoplex
aus. Als Differenzialmöglichkeiten kommen auch Migräne, Hirntumor,
Hirnmetastesen in Betracht.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen würde ich die
folgende Maßnahmen durchführen : Körperliche Untersuchung , BB, CRP, BSG,
Gerinnungswerte, CT des Kopfs. evlt MRT. Etc
Sie haben viele Fragen über die Diagnose und die DD gestellt. Die Untesuchungen.
Die Therapie.
Begriffe: ophtalmologue, Leukozytose, Dysplasie, Demenz, Brachialgie, indolent,
Pulmo, Afebril
Die Prüfer waren sehr nett und höflich.
Viel Erfolg

Schlaganfall
20.
Hallo zusammen!
ich habe die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den
Angaben zu seiner Person auch kurz über sein Studium bzw. seinen bisherigen
beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient, der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender
Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an
Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte
betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine
Partnerin habe es bemerkt) und dass seiner Blick sich ungewollt auf linke Seite
lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am
Tag in letzten 2 Jahren und vorher habe er 1 Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends.
An Vorerkrankungen leide er an:
1. Hypertonie- seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation
( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von:
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt aber diese Medikament nicht gut)
4. Imodium- gelegentlich
Folgende Allergien seien bei ihm bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt
manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED
( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in Scheidung, habe eine Tochter und einen
Afoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert,
weil die Beschwerden erst seit 2,5 Stunden entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall?
* Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex
* Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Fragen hat, stehe ich gerne zur Verfügung.
Viel Erfolg! 👍

41. SCHLLAGANFALL
eine kopie von #Pieter Verweij profile
Anbei der Erfahrungsbericht eines Mandanten, bei Rückfragen oder weiterer
Information bitte per Mail an info@europework.eu.
Erfahrungsbericht Fachsprachenprüfung an der Ärztekammer in Münster - Juni
2019
Guten Tag,
mein Name ist Ioseb und komme ursprünglich aus Georgien. Ich war dort Chefarzt
im Bereich Anästhesie und Intensivmedizin. Ich bin im Februar 2019 mit einem
B2-Sprachzertifikat nach Deutschland gekommen.
Europework hat mich dann an eine super Sprachschule vermittelt. Dort habe ich
mich ausführlich auf die Fachsprachenprüfung vorbereiten können.
Auch haben sie mir einen tollen Job an dem größten universitären Herzzentrum in
Deutschland vermittelt.
Hier ein kurzer Bericht über meine Erfahrung mit der Fachsprachenprüfung in
Münster. In meinem Fall ging es um einen Schlaganfall. Anwesend während des
Anamnesegesprächs war der Patient, der Oberarzt und ein dritter „Prüfer“, was
ich nicht wusste und somit etwas überrascht war.
Der Oberarzt war sehr nett! Die anderen beiden waren eher kühler, aber
trotzdem ganz adäquat und korrekt.
Der Patient hieß Herr Walter Hüsemann (Name nachträglich geändert). Bei der
Schreibweise des Namens musste ich zweimal nachfragen. Leider darf man dem
Patienten nicht den geschriebenen Namen zeigen, sondern man muss es wirklich
nur durch nachfrage richtig hinbekommen.
Bei der Frage nach dem Alter wurde mir als Geburtsdatum XX Oktober 1962
genannt. Ich habe dann fälschlicherweise aufgeschrieben, dass der Patient 57
Jahre alt ist. Korrekt wäre aber 56 Jahre gewesen. Das ist zwar niemandem außer
mir selber aufgefallen (angesprochen hat es jedenfalls keiner), mich hat es dafür
aber sehr aufgeregt und nervös gemacht.
Im Nachhinein muss ich sagen, dass meine Nervosität doch unbegründet war, da
die Situation nicht unangenehm oder feindlich war. Im Grunde habe ich mich
durch den Fehler einfach nur selbst verrückt gemacht.
Die Beschwerden waren:
· Taubheit im linke Körperteil und im Bein und Hand seit dem Morgen (generell
waren alle Hauptbeschwerden seit dem Morgen)
· Kopfschmerzen
· Übelkeit, aber kein Erbrechen
· Gleichgewichtsprobleme, aber keinen Schwindelanfall
· Undeutliches Sprechen (Dysphasie)
· Gedächtnislücken (Amnesie)
· Beim Geradeausschauen wandern die Augen nach Links (horizontal Nystagmus)
Die vegetative Anamnese war (natürlich) unauffällig.
Vorerkrankungen und weitere Informationen:
· DB Typ 2 seit 6 Jahren (Hausarzt)
· Arterielle Hypertonie seit 2 Jahren
· Die Nase wurde operiert: plastische OP (habe nicht gefragt wann!) aufgrund von
Problemen beim Atmen durch die Nase
· Arterie am Hals wurde vor 2 Jahren operiert (habe Datum erst später erfragt)
aufgrund einer Verengung im Hals, welche von der Leiste mittels Schlauch
korrigiert wurde
· (Bei der Nachfrage auf welcher Seite die OP stattgefunden hat meinet er nur,
dass er sich nicht erinnern könne. Ich habe dann gefragt ob es vielleicht rechts
war, da die Lähmung auf der linken Seite war. Das hätte aber auch nicht
unbedingt der Fall sein müssen.)
· Größe: 1.76 m
· Gewicht: 78 kg
· Beruf: Beamter beim Ordnungsamt (Laut angaben des Patienten sehr stressig.)
· Pollenallergie
· Obstunverträglichkeit
· Diabetes, Oiglukon(?) 3.5mg morgens und abends (der Name des Medikaments
war mir leider unbekannt)
· Noch zwei weitere Medikamente gegen Hypertonie und Cholesterin (das wurde
später vom Oberarzt noch gesagt) (Die Namen der Medikamente habe ich leider
vergessen. Allerdings habe ich diese zusammen mit der Dosis und Einnahmezeit
während des Gesprächs aufgeschrieben)
· Imodium nach Bedarf, weil er manchmal Durchfall habe
· ASS 100mg einmal pro Tag (unregelmäßig)
(Bei letzterem bin ich etwas stutzig geworden, da es sehr seltsam ist, ASS
unregelmäßig zu trinken. Ich bin dann ein bisschen darauf eingegangen. Es hilft
wirklich Empathie zu zeigen und so zu tun, als wäre man in einem echten
Gespräch mit einem Patienten.)
· Raucher seit 22 Jahren, seit zwei Jahren 5 bis 6 Zigaretten pro Tag, aber vorher 1
Schachtel pro Tag (errechneter Wert von 20.5 PY)
· Alkoholkonsum: eine Flasche Bier jeden Abend
· Familienstand: geschieden (Ich habe danach gefragt, ob er sich zurzeit in einer
festen Beziehungen befände. Dazu wollte er keine Angaben machen, weil das
„sehr Privat“ sei).
· 2 Kinder, eine Tochter und ein adoptierter Sohn (Das mit dem adoptierten Sohn
hat er selbst erzählt. Ich habe nicht nachgefragt, da das für die Krankheit
irrelevant war.)
· Krankheiten bei Eltern: Vater hatte „Wunden an den Beinen" (Ich habe Ulcus
cruris geschrieben.) und Mutter hatte einen "künstlichen Darmausgang." Er sagt
als Grund etwas wegen einer chronischen Entzündung, aber detailliert habe ich
nicht nachgefragt.
Beim Schreiben darf man ein medizinisches Wörterbuch benutzen, wozu ich aber
keine Zeit hatte. Nur am Ende habe ich nach "Anus praeter" gesucht, weil ich mich
selbst nur an den Begriff „Stoma“ erinnert habe. Aber man hat ansonsten wirklich
keine Zeit in das Wörterbuch zu gucken!
Am Ende wurde mir gesagt, dass ich nur noch 1 Minute habe. Da ich schon alle
Fragen gestellt hatte, habe ich dem Patienten nur noch gesagt, dass er in der
Klinik bleiben muss. Ich habe noch gesagt, dass es sich wahrscheinlich um einen
Schlaganfall handelt, aber man müsse das noch genau untersuchen. Ich habe
dann ein Kopf-CT angeordnet, was ich dann natürlich auch erklären musste. Ich
musste auch nachträglich noch Ischämie erklären.
Zeitlich habe ich alles geschafft, aber ich konnte leider nichts noch einmal
kontrollieren, worüber ich während des Gesprächs leider nicht nachgedacht habe.
Die Fallvorstellung habe ich möglichst einfach geschrieben, ohne komplizierte
Wörter und ohne Konjunktiv 1!
Beispiel:
· Der Patient berichtet, dass...
· Der Patient klagt über ...
Bei den Sprachstörungen hat der Oberarzt gefragt, ob es sich dabei um Aphasie
handeln würde. Daraufhin habe ich gesagt, dass ich von Dysphasie ausgehe.
Ich musste „Nystagmus“ erklären, was ich nur schwer geschafft habe, aber sie
waren zufrieden.
Bei der Amnesie wollte der Oberarzt wissen um welche Form es sich handelt. Ich
glaube er wollte Retrograde Amnesie hören, aber ich habe nur gesagt, dass die
Amnesie nicht dauerhaft war.
Der Oberarzt hat dann noch gefragt, wie der Patient mit den Lähmungen in die
Klinik gekommen ist. Das konnte ich leider nicht beantworten, da ich nicht
nachgefragt hatte. Ich habe dann vermutet, dass ihn vielleicht ein
Familienmitglied gebracht habe.
Ich habe alle Medikamente richtig geschrieben und der Oberarzt hat gefragt, ob
ich die Medikamente kenne. Nur ASS und Imodium waren mir bekannt, aber das
war in Ordnung. Der Oberarzt hat mir dann erklärt, dass das eine gegen DM war,
das zweite ein ACE-Hemmer und das letzte war Statin.
Ich habe Ulcus cruris beim Vater gesagt und Anus praeter bei der Mutter.
Letzteres konnte ich kaum aussprechen und mir war auch mehr der Begriff Stoma
dafür bekannt. Aber sie waren zufrieden. Der Oberarzt fragte dann noch nach den
Indikationen und ich habe Ileus und Darm-Karzinom als Beispiel genannt.
Als Differentialdiagnose habe ich TIA, Ischämie und Blutung im Gehirn angegeben.
Ich habe auch Bandscheibenvorfall genannt, aber das war eher übertrieben, was
der Oberarzt wohl auch so gesehen hat.
Über die Therapie habe ich nichts geschrieben, da ich das zeitlich nicht mehr
geschafft habe. Ich wurde dann danach gefragt und ich habe gesagt, dass nur
nach einer Untersuchung ob es Blutung oder Ischämie ist, Thrombolyse oder OP
als Behandlung festgelegt werden kann. Sie haben dann noch nach der
Kontrastmittel-Untersuchung gefragt und auf was man dann achten müsse. Ich
habe gesagt, dass man auf Gerinnung und Nierenwerte aufpassen müsse,
woraufhin der Arzt noch TSH ergänzte.
Die insgesamt 12 Begriffe waren:
· Abduktion (Ich habe Beugung geschrieben, aber zu Hause herausgefunden, dass
es eigentlich Wegführung oder Entnahme/Entführung ist.)
· Pertussis (Keuchhusten)
· Zystitis
· disseminiert (Hier habe ich gesagt, dass ich das nicht richtig schreiben kann, aber
das es bedeutet, dass etwas überall im Körper verbreitet ist. Daraufhin wurde mir
gesagt, dass ich das genau so schreiben könnte.)
· Zervixkarzinom
· Orchitis
· Psoriasis (Hier habe ich entzündliche Krankheit der Haut geschrieben.)
· Antiphlogistika
· Spasmolytika
Die anderen drei Begriffe waren sehr einfach, ich kann mich nur nicht mehr an
diese erinnern. Ich habe alle Begriffe beantwortet, aber nur die noch genauer
erklärt, wo ich nicht ganz sicher war.
Sie bringen ständig neue Begriffe und es gibt keine ausführliche Liste (ich allein
habe 4 oder 5 gesehen).
Es ist wirklich nicht wichtig, dass man alles richtig hat. Aber man sollte versuchen
möglichst viele zu beantworten.
Ich habe noch folgende Bemerkungen bekommen:
Ich hatte zu der Prüfung ein grünes Hemd und eine Jeans an. Dazu wurde mir
gesagt, dass ich mich lieber etwas konservativer hätte anziehen sollen (z.B. weißes
oder blaues Hemd plus Anzug), da das respektvoller ist. Manche Leute waren
sogar mit Krawatten da. Leider war mir das nicht bewusst.
Als Zweites haben sie noch gesagt, dass ich noch etwas mein Deutsch verbessern
muss, da ich manchmal sehr schnell und undeutlich spreche. Auch sollte ich bei
den Patienten keine medizinischen Begriffe benutzen, weil diese das meistens
nicht verstehen.
Zusammengefasst würde ich sagen, je besser man Deutsch spricht und versteht,
desto mehr Chancen hat man. Wenn du nicht so gut Deutsch sprichst, verlierst du
nur unnötig viel Zeit!
Man muss die Geschichte der Patienten genau verstehen. Wenn mal etwas unklar
ist sollte man immer nachfragen, aber nicht zu viel, da sonst die Zeit nicht reicht.
Deswegen sollte man viel üben und sich wirklich sicher sein, bevor man in die
Prüfung geht!
Ich möchte auch gerne diese Gelegenheit nutzen und mich bei Pieter Verweij und
Europework für die ausgezeichnete Unterstützung bedanken. Auch möchte ich
mich bei dem Rechtsanwalt bedanken, der mit Europework zusammenarbeitet
und mir mit der Ausländerbehörde sehr geholfen hat.
Die Situation bei der Ausländerbehörde war sehr bedrohlich und stressig, da sogar
mein Pass eingezogen wurde. Mir wurde auch angedroht, dass ich Deutschland
wieder schnell verlassen müsse, obwohl ich schon eine Einstellungszusage und
eine Einladung zur Fachsprachenprüfung hatte. Zum Glück ist das nicht passiert.
Jetzt bekomme ich in Deutschland nicht nur meine Berufserlaubnis, sondern auch
meine Blaue Karte und muss nicht nach Georgien zurück.
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Ioseb
Schlaganfall
Frau Mendinkamp ist eine 62jährige Patientin ,die sich wegen Taubgefühl un
Muskelnschwäche vorstellte.
Die pateintin berichtet ,dass die Beschwerden vor 2Stunden in den linken Arm
und Bein plözlich beginnen haben und sich nich im verlauf der Zeit geändert.
Zudem klagt die Patientin über,Sprachstörung aber habe keine Sehstörung oder
Hörenstörung.
Die Patientin klagt über,Ubilkeit aver habe nicht erbroche
Die Patientin erwähnt ,dass sie schon vor 1Jahr im A.carotis opariert worden sei.
Frafen nach Fieber oder schüttelfrost wurden verneint.
Vagetetve Anamnese war unauffählig bis auf Alkohol Trinken und gelägentlich
Diarrhö.
In vorerkrankubgen ergab sich Artelealle Hypertonie
Dm
Hyperlepedmie
Nimmt die Patiebtin
Ramiprel
Metformin
Atarvastatin
Ipobrofin wegen Schulter schmerzen
( Allergie gegeb Pflaster und eine pflance )
Vater ist an Hirntomur vor 5Jahren festorben und bei der Mutter sei rezidvierend
Phlebothrombos bekant.
Frau /////arbeitet als versicherung kauffrau (bericgtet ,dass sie setzt für sehr lang
Zeit Täglich.
Verdacht auf TIA DD
Slaganfall Bandscheibevorfall
Plan
)(Körperliche untersuchung
Labor(BB ,CRP , CT-schädel ,MRT-schädel ;Doplersonographie Ist dies Anfall
ischemische oder hemorrahgisch
Comment
61. Schlaganfall
Hallo zusammen!
Am 25.01 habe ich die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den
Angaben zu seiner Person auch kurz über sein Studium bzw. seinen bisherigen
beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient, der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender
Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an
Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte
betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine
Partnerin habe es bemerkt) und dass seiner Blick sich ungewollt auf linke Seite
lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am
Tag in letzten 2 Jahren und vorher habe er 1 Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends.
An Vorerkrankungen leide er an:
1. Hypertonie- seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation
( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt aber diese Medikament nicht gut)
4. Imodium- gelegentlich
Folgende Allergien seien bei ihm bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt
manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED
( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in Scheidung, habe eine Tochter und einen
Adoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert,
weil die Beschwerden erst seit 2,5 Stunden entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall?
* Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex * Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Fragen hat, stehe ich gerne zur Verfügung

63.Schlaganfall

Hallo zusammen. Ich habe heute die Prüfung in Münster abgelegt und bestanden.
Herr Jürgen Bernard ist ein 63-jähriger Patient, der sich
wegen Schwäche der ganzen linken Körperseite vorgestellt hat. Die Beschwerden
hätten vor 3 Stunden begonnen und seinen im Zeitsverlauf gleich geblieben. Des
Weiteren berichtet der Patient über Hypästhesie der betroffenen Seite sowie
Kopfschmerzen und Dysarthrie. Außerdem habe er ein Instabilitätsgefühl und ihm
sei ein bisschen schwindelig . Auf Nachfrage wurden Bewusstseinverlust sowie
Sehstörungen und Tinitus vom Patient verneint. ähnliche Beschwerden seien nie
zuvor aufgetreten. An Vorerkrankungen seien folgende Erkrankungen bekannt:
Diabetes mellitus Typ 2, arterielle Hypertonie, Hyperlipidämie sowie chronische
Schulterschmerzen bekannt. Es bestünden Z.n OP Arteria carotis re. Und Z.n
Abzcess OP in der Achessel. Er nehme regelmäßig folgende Medikamente ein:
Ramipril 5 mg, Ouglucon, ASS, Simvastatin. Gelegentlich nehme er Imodium
wegen häufig aufgetretene Diarrhöe. Allergien gegen Pollen sowie Apfel und
Apfelsinen seien bekannt. Sein Gewicht sei konstant. Er leide an Diarrhöe. Miktion
sei unauffällig. Es bestünde ungestörte sexuelle Funktion. In der
Familienanamnese fanden sich Claudicatio intermittens -pAVK ( Er hat gesagt
Schaufensterkrankheit)und Depression bei der Mutter und Gehirntumor beim
Vater. Sein Vater sei 75 Jahre alt gewesen, als er an Gehirntumor gestorben sei. Er
habe keine Geschwister. Er sei Verkäufer bei einer Autovermietung von Beruf. Er
sei geschieden und lebe mit seiner Freundin zusammen. Er habe zwei erwachsene
Kinder. Ein 38 Jahre langer Nikotinkonsum von 20 Zigarette/ Tag wird
angegeben( 38 py) . Ein gelegentlicher Alkoholkonsum wird angegeben.
Drogenkonsum wird vom Patient verneint. Er habe keine Haustiere.
V.d. Zerebrovaskulär Insuffizienz ( ischämie oder Blutung- ct wird zeigen
Körperliche Untersuchung und neurologische Untersuchung ( konsultativ), Labor
( bb, Gerinnungsparameter, Leber und Niere Werte, BZ, Cholesterinspiegel,..),
kraniale CT, Dopller Halsschlagadern
Begriffe: i.v., Necrose, Koloskopie, Antikoagulans, Anomalie, Halsschlagader,...
Keine Aufklärung.
Fragen: Warum hat er Durchfall? ( generalisierte Arteriosklerose- ungenügende
Resorption
Was therapeutisch machen Sie? Abhängig von CT Ergebnisse. Wenn es sich um
Hirninfarkt handelt? Thrombolyse oder alternativ Thrombektomie.
Patient hat nach dem Gespräch gefragt: Was habe ich ? Was vermuten Sie? Was
werden Sie weiter machen
Comments
Schlaganfall
ich habe die Fachsprachprüfung in Münster am 21/10/2019 abgelegt und Gott sei
Dank ; bestanden .
Mein Fall war Schlaganfall
Leitsymptom: seit dem Aufstehen ca. 3h mit Taubheits und Schwächegefühl in der
Linken Körperhälft ..
Gleichgewichtsstörungen , Schwindel, Sprachstörng(sein Partnerin hat ihm das
gesagt), Unsicherheit beim Gehen und braucht Unterstützung, Angst dass es
etwas schlimes ist .
Vor.E:
*Hypertonie seit 15J.(RF.)
*D.M. II seit 6J.(RF.)
*Hyperlipidämie (RF.)
Krankenhausaufenhalte;
* OP an der Halsschlagader (Arteria Carotis OP) auch ein RF. rechte seite ** vor 3J.
Medikamente;
*Euglucon 20mg 1-0-1
*Ass 1-0-0 ( nach dem HSA OP )
*Sortis 20mg 0-0-1 (vertragt diese Med. nicht gut ) *eine Antihypertinseve ( ich
habe die Name vergassen) * geleg. Imodium bei Durchfälle.
FA.; Vater gest. Hirntumor.
Mutter lebt noch , Schaufensterkrankheit (auch ein RF.)
Veg.; Schlafsörung weg. Stress mit Kunden, geleg. Durchfall. Birkenpollenallergie.
Raucht 10 Zig./d früher doppelt (auch RF.)
1-2 Gl. Bier abends
Sozal.; Geschieden, hat neu Partnerin. 2 erw. Kinder.
Die wichtigste Sache, dass man mit dem Notfallmanagement Situation handeln
muss.
Weil der Pat seit 3h. die Beschwerden hatte.
Sie haben Fragen nach jede Medikamente gestellt: welche Klasse wie funktioniert
diese Medikament?
Und noch ein Frage nach Sortis >> das muss ich neu Medikament verschrieben,
weil der Pat. verträgt es nicht gut.
Welche Risikofaktoren gibt es (RF.) ? Wie behandeln wir Schlaganfall ?
Warum mache ich zuerst CCT nicht MRT ?
Die Prüfern waren sehr nett.. und ich denke, dass 60% von den Teilnehmern
Gestern bestanden sind .. es wird immer besser.. Viel Glück

65. Schlaganfall

Eine 53 Patientin wurde seit heute Morgen wegen Taub Gefühl in linken Arm und
Bein aufgenommen. Auf Nachfrage gibt er an ,dass sie an linken A.carotis operiert
wurde und seit langer Zeit leidet an Hypertonie und Diabetes myllitus typ 2.Die
klagt über Kopfschmerzen , dyspno und unterschenckelödema .
Vater Hirntumore
2 kinder und sie sind gesund Aktuelle Med.;
Ramipril 5 mg 1-0-0 Simvastatin .. 0-0-1
von zucker
Ibuprofen 600 bei dem schmerz. Diagnose :
V.f Schlaganfall (Insult )
zur weiterer Untersuchung
CT ,MRT
Blutbild ( kreatinin ,GFR , D.Dimer , INR , PTT)
Med. ; Streptokinase , Antithrombotika , ACE Hemmer
Spasmus
Frontale
A.carotis
Embolie aortenaneurysma pathologisch

Schlaganfall
Hallo Leute))
Ich möchte meine FSP- Erfahrung euch mitteilen.
Also, am 17.11.18 habe ich die Prüfung in Münster abgelegt und beim zweiten
mal bestanden. Ich möchte erstmal über den Unterschied zwischen der 1. Und 2.
Prüfung erzählen. Alsoo, der erste Unterschied war das, dass die Prüferin andere
war. Sie hat mich nicht unterbrach, als ich sprach und dadurch fühlte mich nicht
unterdrückt.
Der Patient sprach sehr schnell und ununterbrochen 😱. Ich sah,dass es nicht so
ging, ich verlor das Gespräch und verstand nichts. Dann versuchte ich die Lage
unter Kontrolle zu halten und ließ ihn nicht zu viel und so lange sprechen.
Der Herr Hübner Gerhard ist 56 Jahre alt und hat sich wegen seit heute morgen
plötzlich auftretende Hemipares linksseitig vorgestellt. Des weiteren berichtete
der Patient,.dass er diese Beschwerde bisher nicht gehabt. Ferner seien ihm
Dysphagie beim Tee trinken und rechtseitig Strabismus aufgefallen. Darüber
hinaus besteht es Ataxie.
Kein B-Symptomatik, Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Insomnolenz
wegen des Stress bei der Arbeit.
Als Vorerkrankungen leide er an a. Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie
und Adipositas. Diese Krankheiten seien medikametös eingestellt ( der Patient
kannte seine Medikamente nicht.Dann sagte ich: " es ist kein Problem. Wir
können Ihren Hausarzt anrufen")
Voroperationen :
an Nasennebenhöhlen
Stentanlage an ACI re.
Allergie gegen Birkenpollen und unverträglichkeit gegen frischen Apfel
Er sei Beamter, leide unter Stress bei der Arbeit.
Er sei verheiratet, aber wohne allein, weil die Frau ausgezogen sei. Eine Tochter
wohne bei ihrer Mutter und einen adoptierten Jung.
Die Mutter leide an Chronische Darm Erkrankungen.
Der Vater leide an Diabetes mellitus und es heile Wunde bei ihm sehr schlecht.
Die anamnestischen Angaben sprechen am ehesten für Apoplex evtl. TIA.
Als DD kommen Hypertensive Krise, Tumor bzw Metastasen im Gehirn.
Zur Abklärung würde ich weitere diagnostischen Maßnahmen empfehlen:
-CT Kopf, ischämischer oder hämorrhagischer Insult auszuschließen
-Ekg, VHF auszuschließen
-Angiographie
Die Begriffe: Laparotomie, Pädiatrie, Histerektomie, Unguis incarnatus,
Kontrazeptiva, Visus, Orchitis, Hämoglobin...
Versucht möglichst viel Training zu machen

141. Schlaganfall.
Hallo zusammen
ich habe die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Schlaganfall.
Vor Beginn der Prüfung muss man sich den Prüfern vorstellen und neben den
Angaben zu seiner Person auch kurz über sein
Studium bzw. seinen bisherigen beruflichen Werdegang berichten.
Jetzt zu meinem Fall:
Herr X ist ein 57- jähriger Patient,
der sich wegen seit 2,5 Stunden entstehender Kopfschmerzen, Ataxie, Emesis
vorgestellt hat.
Die Beschwerden seien nach dem Aufwachen aufgetreten und seither an
Intensität zugenommen.
Des weiteren klagt der Pt über halbseitige Lähmung, die die linke Körperhälfte
betrifft.
Zusätzlich teilt er mit, dass er Schwächegefühl und unheimlich viel Angst habe.
Ferner sind der Pt folgende Begleitsymptome aufgefallen: Sprachstörung ( seine
Partnerin habe es bemerkt) und dass seiner Blick sich ungewollt auf linke Seite
lenkt.
Die Vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf einen Durchfall- 3- 4 mal/ Woche.
Der Patient sei Raucher seit seiner Ausbildungszeit und rauche 6 Zigaretten am
Tag in letzten 2 Jahren und vorher habe er 1 Schachtel/ Tag geraucht.
Er trinke 2 Gläser Bier abends. An Vorerkrankungen leide er an: 1. Hypertonie-
seit 15 J (RF.)
2. D.M. 2 seit 6 Jahren (RF.)
3. Hyperlipidämie (RF.)
Der Patient sei an der Halsschlagader und wegen Septumdeviation
( Verkrümmung der Nasenscheidewand ) operiert worden.
Die Medikamentenanamnese ergab die Einnahme von:
1. Euglucon 20 mg 1-0-1
2. ASS 1-0-0 (nach HSA OP)
3. Sortis 20 mg 0-0-1 ( verträgt
aber diese Medikament nicht gut) 4. Imodium- gelegentlich Folgende Allergien
seien bei ihm
bekannt: Birkenpollenallergie und verträgt manche Obst nicht.
In der Familienanamnese fanden sich:
1. beim Vater - schwer heilende Wunden
2. bei der Mutter - Depression und habe künstliche Darmausgang aufgrund CED
( Chronisch- entzündliche Darmerkrankung).
Er habe Angst, dass er die gleiche Krankheit wie seine Mutter hat.
Der 57- jähriger Patient sei in
Scheidung, habe eine Tochter und einen Adoptivsohn und lebt allein.
Der Patient sei Beamter in Ordnungsamt und habe viel Stress auf der Arbeit.
Die wichtigste Sache ist, dass die Situation rasches Handeln des Arztes erfordert,
weil die Beschwerden erst seit 2,5 Stunden entstehen.
Zusätzliche Fragen:
* Wie behandeln wir Schlaganfall? * Diagnostische Maßnahmen- CT- Aufklärung
* Unterschied zwischen ischämischer Infarkt und intrazerebrale Blutung
* Was muss man machen, wenn eine Stenose der HSA entsteht und Aufklärung
* Unterschied zwischen TIA und Apoplex
* Risikofaktoren
* Ich habe Fragen nach allen Medikamenten bekommen und auch über CED
Falls jemand noch Fragen hat, stehe ich gerne zur Verfügung.
Viel Erfolg!
133. Schllaganfall/ Apoplex evtl. TIA
Hallo Leute))
Ich möchte meine FSP- Erfahrung euch mitteilen.
Also, ich habe die Prüfung in Münster abgelegt und beim zweiten mal bestanden.
Ich möchte erstmal über den Unterschied zwischen der 1. Und 2. Prüfung
erzählen. Alsoo, der erste Unterschied war das, dass die Prüferin andere war. Sie
hat mich nicht unterbrach, als ich sprach und dadurch fühlte mich nicht
unterdrückt.
Der Patient sprach sehr schnell und ununterbrochen . Ich sah,dass es nicht so
ging, ich verlor das Gespräch und verstand nichts. Dann versuchte ich die Lage
unter Kontrolle zu halten und ließ ihn nicht zu viel und so lange sprechen
Der Herr Hübner Gerhard ist 56 Jahre alt und hat sich wegen seit heute morgen
plötzlich auftretende Hemipares linksseitig vorgestellt. Des weiteren berichtete
der Patient,.dass er diese Beschwerde bisher nicht gehabt. Ferner seien ihm
Dysphagie beim Tee trinken und rechtseitig Strabismus aufgefallen. Darüber
hinaus besteht es Ataxie.
Kein B-Symptomatik, Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Insomnolenz
wegen des Stress bei der Arbeit.
Als Vorerkrankungen leide er an a. Hypertonie, Diabetes mellitus, Dyslipidämie
und Adipositas. Diese Krankheiten seien medikametös eingestellt ( der Patient
kannte seine Medikamente nicht.Dann sagte ich: " es ist kein Problem. Wir
können Ihren Hausarzt anrufen") Voroperationen :
an Nasennebenhöhlen Stentanlage an ACI re.
Allergie gegen Birkenpollen und unverträglichkeit gegen frischen Apfel
Er sei Beamter, leide unter Stress bei der Arbeit.
Er sei verheiratet, aber wohne allein, weil die Frau ausgezogen sei. Eine Tochter
wohne bei ihrer Mutter und einen adoptierten Jung.
Die Mutter leide an Chronische Darm Erkrankungen.
Der Vater leide an Diabetes mellitus und es heile Wunde bei ihm sehr schlecht.
Die anamnestischen Angaben sprechen am ehesten für Apoplex evtl. TIA.
Als DD kommen Hypertensive Krise, Tumor bzw Metastasen im Gehirn.
Zur Abklärung würde ich weitere diagnostischen Maßnahmen empfehlen:
-CT Kopf, ischämischer oder hämorrhagischer Insult auszuschließen
-Ekg, VHF auszuschließen -Angiographie
Die Begriffe: Laparotomie, Pädiatrie, Histerektomie, Unguis incarnatus,
Kontrazeptiva, Visus, Orchitis, Hämoglobin...
Versucht möglichst viel Training zu machen
Viel Erfolg

143. Apoplex/Schlaganfall

Hallo. Heute habe ich die FSP in Münster zum ersten mal abgelegt und Gott sei
Dank bestanden. Herr XY ein 47-jähriger Patient stellte sich heute wegen plötzlich
auftretender starker linksseitiger Kopfschmerzen vor. Der Patient berichtet, dass
er den ganzen Tag in der Garten gearbeitet habe. Er habe in den letzten Tagen
keinen Unfall gehabt.
Darüber hinaus erwähnt der Patient, dass er 3 mal erbrochen habe. Das
Erbrochene sei unauffällig gewesen. Ferner habe er Paresthesien in den linken
Armen und sei er licht- und geräuschempfindlich.
Außer die beschriebene Emesis ist die vegetative Anamnese unauffällig.
Herr XY leide an Hypotonie. Vor 10 Jahren habe er eine Rippenprelung aufgrund
einem Unfall gehabt. Als er 34 Jahren war, wurde ihm eine Appendektomie
durchgeführt.
Er sei allergisch gegen Nickel und leide an einer Laktoseintolerenz. Als allergische
Reaktion tritt Hautausschlag bzw Diarrhö auf. Er nehme regelmäßig ... ( ich habe
schon der Name vergessen) ein.
Er hat einen Nikotinkonsum von 10PY und trinke gelegentlich Alkohol.
Seine Mutter leide an einer Halswirbelsäulenerkrankung und sein Vater sei mit 63
Jahren an Hirntumor gestorben.
Herr XY arbeitet bei einer Zeitung. Er ist geschieden und hat einen Sohn, der
gesund sei. Aufgrund der anmnestischen Angaben gehe ich von einem Verdacht
auf Apoplex aus. Als Differenzialmöglichkeiten kommen auch Migräne,
Hirntumor, Hirnmetastesen in Betracht.
Um meine Verdachtsdiagnose zu bestätigen oder auszuschließen würde ich die
folgende Maßnahmen durchführen : Körperliche Untersuchung , BB, CRP, BSG,
Gerinnungswerte, CT des Kopfs. evlt MRT. Etc
Sie haben viele Fragen über die Diagnose und die DD gestellt. Die Untesuchungen.
Die Therapie. Begriffe: ophtalmologue, Leukozytose, Dysplasie, Demenz,
Brachialgie, indolent, Pulmo, Afebril
Die Prüfer waren sehr nett und höflich.
Viel Erfolg
Comments
Apoplex/Schllaganfall

Hallo, ich wollte meinen Fall schreiben.


19.09.20 habe ich die Prüfung geschafft.
Mein Fall war Apoplex
Der Patient, der Name habe ich vergessen stellte sich bei uns wegen seit heute
morgen bestehender Parästhesie in der linken Körperhälfte,
Gleichgewichtsstörung vor.
Der Pat. sei morgen aufgestanden, wollte auf die Toilette gehen und vor der Tür
fühlte er sich schlecht, aber sei nicht gefallen oder gestürtzt
Des Weiteren berichtete der Patient über Nausea ohne Vomitus, diffuse
Cephalgie, mit Intensität zw. 2-3 von 10 Punkten auf einer Schmerzskala.
Es sei dem Patienten verschwachte Sprache, aber keine Sprachstörung und
Strabismus (meine Augen schauen nach rechts) aufgefallen.
Die vegetative Anamnese ergab eine Insomnie und Diarrhö, wegen Stress auf
Arbeit (Colon irritable).
An Vorerkrankungen leide der Pat. an DM typ 2 seit 6 J., aHT,
Hypercholesterinämie.
Er habe Nasenseptumplastik im Jugendsalter erfahren und vor 2 Jahren
Stentimplantation an A.carotis unterzogen.
Medikamente: Simvastatin(die Dosierung kennt der Pat. nicht)1-0-0, Glibenclamid
3.5 mg 1-0-0, ASS 0.1 mg, Imodium bei Bedarf, etwas gegen aHT, ich habe
vergessen was genau
Der Patient rauche 1 Zigarre 1 pro Woche, trinke 1 Gl. Bier jeden Abend.
Er arbeitete im Ordnungsamt, geschieden, 1 gesunde Tochen, 1 adoptiver Sohn
VD Apoplex
DD Gehirnblutung,Hirnkarzinom
Diagnostik: KU, Neurologischer Status, CT Schädel, ggf. Schädel MRT
Therapie musste ich nicht erklären
MRT Aufklärung
Arzt-arzt Gespräch:
Viele kleinigkeiten über Anamnese.
Was ist Neurologischer Status? Was werden Sie prüfen?
Glibenclamid, nebenwirkungen? Warum setzen wir dieser Medikament während
DM selten ein?
Kontroliert der Pat. seine Glykosewerte? darüber habe ich nicht gefragt, ich sagte
ok ich frage während KU, sie waren zufrieden.
Begriffe: palpabel, Tracheostoma, tracheotomie, tumor, Thrombophlebitis andere
habe ich vergessen, aber sie waren nicht schwierig.
Ich wünsche euch viel Erfolg, ihr schafft das!

Epilepsie
89.
Kurz über Epilepsie
Anamnese:
➳ Können Sie sich erinnern, Was passierte direkt vor dem Anfall / Ereignis?
Haben sie das Bewusstsein verloren oder War Ihnen schwindelig?
➳ War irgendjemand mit Ihnen? Weisst jemand, wie lange der Anfall / Ereignis
andauert?
➳ Haben Sie sich auf die Zunge gebissen?
➳ Haben Sie währenddessen einen unkontrollierten Urinabgang
bemerkt?
➳ Sind Sie auf dem Kopf gestürzt?
➳ Gab es Beschwerden direkt nach dem Anfall (Harndrang, Kopfschmerzen,
Lähmungen, Müdigkeit, Sprachstörungen, Stuhldrang, Übelkeit, Verwirrtheit)?
➳ Gab es mögliche Anfallsauslöser (Schlafmangel, Alkoholentzug, andere
Krankheiten, ungewöhnlicher Stress, sonstige Besonderheiten)?
➳ Haben Sie schwache in den Armen oder Beinen?
➳ Merken Sie Sprachstörung, Sehstörung, Gangstörung? ➳ Haben Sie die
gleichen Beschwerden früher gehabt?
Vorerkrankungen und Familienanamnese
➳ Gab es Operationen am Kopf?
➳ Gab es Krankheiten des Gehirns oder mit Beteiligung des Gehirns? ➳ Gibt es
Krampfanfälle in der Familie?
Klassifikation:
✯ (Fokale, partielle) Anfälle ✯ Generalisierte Anfälle:
• Tonisch-klonisch (Grand mal)
• Absencen (Bewusstseinsausfälle) • Myoklonisch
• Klonisch
• Tonisch
• Atonisch (astatisch)
DD:
- Apoplex (Schlaganfall) - Tumorerkrankungen
- Alkoholvergiftung
- Synkope
,,,,,,,,,,, -
Therapie:
- Antiepileptika (Antikonvulsivum)
- Epilepsiechirurgie

Epilepsie

Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen


Ich hatte am letzten 14.06.2019die FSP in Münster abgelegt und Gottseidank
bestanden
Herr xx ist 37 jähriger Patient, der stellte sich in unserer Notaufnahme wegen seit
heute morgen gezüglte beide Arme und Beine vor. Der Patient berichtet, dass er
heute morgen während Frühstuckend unrhig und übel sei.
Desweiteren erzählte seine Frau, dass er für 2-3 Minuten lang Unmächtig
geworden ist.
Außerdem seien diese Beswerden von Lichtblitze, Schwarzepunkte sowie leichte
kopfschmerzen begleitet.
Darüberhinaus gibt er an, dass er nach dem Anfall wassergelasen habe.
In lezter Zeit sei er sehr stressig wegen der Arbeit und deswegen habe er gehäuft
zu viel Alkohol getrunken
Fragen nach Fieber, Nackenstrifigkeit, kopfverletzung, Zuckerkrankheit Augen
symptome, Lähmungen, Parasthesie, Aura, sowie kraftverlust und stäfigkeit
wurden verneint
Die vegetative Anamnese sei U.A bis auf Einschlafstörung wegen kaffe konsumen
(mehr als eine Kanne/Tag)
Herr xx sei Raucher, er raucht ca 20 zig/Tag seit dem 16 Lebensjahr, welches in
den letzten 5 Jahren weniger geworden.
Er Trinkt viel Alkohol und raucht (Grass) Kanenis jede Wochenende. An
voerekrankungen fanden sich folgende wichtigen krankheiten: Asthma Bronchiale
mit Solbutamol inhalation behandelt wurde
Rezdarm krankheit mit Imodium behandelt wurde Hüfte-Op seit 20 Jahren nach
Sportverletzung Medikamente & Allergie :
Er ist allergisch reargiert gegen Erdbeern
keine nachweise von Allergie gegen einen bestimmten Medikament. In der
Familie ,,,,,,,, etc
Sozial Anemnese: er ist verheiratet und arbeitet in einem kopieshop in der
Universität
Verdachtdiagnose:
Eplipsie (EEG) ----- Spitze
D.D:
1-Meningitis ( sehr unwahrscheinlich) kein Fieber, Nackensteifigkeit --- -- B.B CRP
LP
2-Gehirn Tumour ?? ( Keine vorherige Neuro oder Augen Symptome) CT MRT
3-Alkohol vergftung ----- (Blutgas Analyse) (Elektrolyte)
4-Schlaganfall ( Jung keine Risikofaktoren) CT, MRT, Farbkodierte Duplex-
Sonografie
5-MS passt hier nicht (keine Neuro-symptome, Mänlich ) CT Die Fragen :
Was ist V.D und D.D
Was findet Mann in EEG
Was heist Aura ?
Und noch andere paar Fragen.
Die Begriffe habe ich leider vergessen
Vielen Dank für die Gruppe, wünsche euch alles gute und viel Erfolg

18. Cephalgie/Kopfschmerzen

Eine 57-jährige Patientin klagte über seit vorgestern plötzlich aufgetretene


pulsirende linksbetonte (Hemikranie) Kopfschmerzen. (Cephalgie) . Sie gibt
an,dass die Schmerzen Während der Körpeliche Anstregung auftrat und hat sich
im Laufe der Zeit verschlimmert hätten. Bezüglich der Schmerzen nahm sie
Paracrtamol ein, aber würde keine Schmerzlinderung gebracht.Die Cephalgie
seien von Photopsien und Phono-Photophobie begleitet.Nach Angaben der
Patienten hat sie 3 mal erbrochen (Nausea). Zusätlich sagte sie,dass sie seit 2 Tage
Zehe (Digitus Pedis )schmerzen mit Dolor und Calor. ,(aufgrund der Engeschuhe).
Die Frage nach Pyrexie, Febris indularis ,Vertigo und Vonitus wurden verneint.
Dissomnie seit letzte Nacht wegen Schmerzen . Miktion und Defäkation? (Nicht
gefragt). Allergien:Nickel,lactoseintoleranz.
VE: inguis inkarnatus(eingewachsner Zehenagel re.
Vor 5 Jahre Ovarialzyste OP und art.Hypotonie,
Op: perforiertes Appendix mit Komplikation:Peritonitis
Medikamente:Pacetamol 500 mg b.B
FA: Beim Vater: Er sei Kern gesund und seit 14 Tage im KH, Wegen Sturz und
wurde Tumor festgestellt. Bei der Mutter: Gangstörung (Nur so gesagt) dann
geweint, hate Angs vor der Krebs.
Gelegent. Alkoh.konsum
Als sie 16 Jahr war hat mit dem Rauchen angefangen. 1Schach/Tag, seit 5 Jahr
reduziert: 5 Stück pro Tag .
Sie arbeitet bei dem Immobiliebhaus,habe 1 Sohn , sei geschieden und wohne mit
ihrer Sohn zusammen. Das war.

79. KOPFSCHMERZ

KG 64kg
Größe 1.68 m
Sie stellt sich wegen seit 3 Tagen Kopfschmerz vor. Sie hat brichtet dass
Schmerz Frontal und in der Mitte ist, sie findet sich diesem Schmerz 8 auf einem
Schmerz Skala von 0bis 10,und es gibt keine Verstärkung oder Linderung
Faktoren, sie hat Paracetamol Tabletten aber hat sie leider nicht geholfen , es ist
nicht begleitet bei Erbrchen oder Übelkeit oder Sehstörungen
Vor Erkrankung Arterieller Hypertonie seit 3 Jahren Und sie nimmt da zu
Beloc zoc 1-0-0
Delix 1-0-0
Familien Anamnese
Ihre Mütter an Mamma kreps vor 5 Jahren gestorben
Ihr Vater hat H,I vor 13 Jahren gehabt
Ihr Bruder ist auch bekannt beim arterielle Hypertonie und nimmt gleichen
Medikamenten
Ihre Schwester hat Schlaganfall gehabt
Sozial Anamnese
Sie ist verheiratet und lebte bei ihr Mann sie hat schon zwei Kinder
Genuss Mittel Anamnese
Sie trinkt manchmal ein Glas Alkohol und raucht vor 5 Jahren nicht mehr
OP Anamnese
Mandel Entfernung Tonsillektomie und Appendiktomie als sie Kind war‫ ه‬Konsil
I,V
S,c
V,F
HWI
VWI
Medikamente beim VF Lumbalpunktion Marcumar
Heparin
Thrompoembolie und wie kann gefährlich sein Pneumothorax

148. Cephalgie/Kopfschmerzen

Liebe Kollegen, ich habe gestern die Prüfung in Münster erfolgreich bestanden
Danke Herr Dr Farid Ahmad Hamraz deine Seite und Gruppe hat mich sehr
geholfen
Eine 57-jährige Patientin klagte über seit vorgestern plötzlich aufgetretene
pulsirende linksbetonte (Hemikranie) Kopfschmerzen. (Cephalgie) . Sie gibt
an,dass die Schmerzen Während der Körpeliche
Anstregung auftrat und hat sich im Laufe der Zeit verschlimmert hätten. Bezüglich
der Schmerzen nahm sie Paracrtamol ein, aber würde keine Schmerzlinderung
gebracht.Die Cephalgie seien von Photopsien und Phono- Photophobie
begleitet.Nach Angaben der Patienten hat sie 3 mal erbrochen (Nausea). Zusätlich
sagte sie,dass sie seit 2 Tage Zehe (Digitus
Pedis )schmerzen mit Dolor und Calor. ,(aufgrund der Engeschuhe). Die Frage
nach Pyrexie, Febris indularis ,Vertigo und Vonitus wurden verneint. Dissomnie
seit letzte Nacht wegen Schmerzen . Miktion und Defäkation? (Nicht gefragt).
Allergien:Nickel,lactoseintoleranz. VE: inguis inkarnatus(eingewachsner Zehenagel
re.
Vor 5 Jahre Ovarialzyste OP und art.Hypotonie,
Op: perforiertes Appendix mit Komplikation:Peritonitis Medikamente:Pacetamol
500 mg b.B
FA: Beim Vater: Er sei Kern gesund und seit 14 Tage im KH, Wegen Sturz und
wurde Tumor
festgestellt. Bei der Mutter: Gangstörung (Nur so gesagt) dann geweint, hate
Angs vor der Krebs.
Gelegent. Alkoh.konsum
Als sie 16 Jahr war hat mit dem Rauchen angefangen. 1Schach/ Tag, seit 5 Jahr
reduziert: 5 Stück pro Tag .
Sie arbeitet bei dem Immobiliebhaus,habe 1 Sohn , sei geschieden und wohne mit
ihrer Sohn zusammen. Das wars
Comments

208. fresh FSP Fall Münster 25.06.2020


Der Kollege leider nicht bestanden
Liebe Kollege und Kolleginnen 25.06.2020 habe meine Prüfung in Münster
abgelegt, aber leider nicht bestanden. Mein Fall war nicht schwierig (Hämikrania).
Frau XX 47J, stellt sich heute wegen seit 2 Tagen bestehender, plötzlich
aufgetretene, progredierender, pulsierender, linkseitiger Kopfschmerzen. Sch.
Intensität liege bei 7/10 (ich habe Schmerztabletten gegeben: -haben Sie Allergie
gegen Schmerzmitteln? - Nein ist Ihnen Zimmer nicht zu hellig, möchten Sie, dass
ich bisschen dunkel mache? Nein ). Aber erst seien Augenzittern, Photophobie
dann Cefalgie aufgefallen. Des Weiteren gibt sie an, dass bei ihr parästhesie der
Finger aufgetreten. Nackensteifigkeit (ich habe Meningismus gesagt. Was? Was
das bedeutet? Sie habe Meningismus? Ich antwortete, ja dass das Meningismus
nicht Meningitis ist. Sie waren nicht zufrieden mit dem Wort Meningismus. Ich
habe gesagt OK Nackensteifigkeit -Meningismus habe ich falsch gesagt. Ja ja
erzählen Sie weiter. Ihr sei Übel geworden und sie habe Erbrochen 3 Mal. Sagen
Sie bitte mit Fachbegriffen: -Emesis, Womitus aber Nausea habe ich vergessen
aber auf Nachfrage erinnert.
Die VA ist u.a. bis auf Insomnie (wegen Schmerzen) und Themesmen (wegen
Zölyakie).
VE&Op
- a.Hypotonie
- Unguis incarnates
- z.n. Ovariektomie wegen Eierstockzysten (ich habe Ovarialzystektomie
geschrieben, das war eine große Fehler)
-Perforation wegen Appendizitis
(Z.n. Laparatomie das habe ich nicht geschrieben)
Ein paar Medikationen.
Effortil kannte ich nicht .
-
1te T eil ist gut gelaufen (FA habe ich nicht geschafft), 2te habe ich auch gut (bis
Therapie) geschrieben aber 3 Teil war eine Katastrophe für mich. Ich habe fast alle
Kleinigkeiten verstanden und mir notiert aber konnte nicht richtig
(grammatikalisch + mit Fachbegriffen) erzählen. Sie erzählte, dass HA hat ihr
Wechselduschen wegen a.Hypotonie empfohlen, aber ich habe vergessen und
sagte ihr wurde Duschen mit kaltes Wasser und (heißes ) Wasser. Frage: nein
Patientin hat etwas anderes gesagt. Fragen Sie nochmal. In 3 Teil sie sagte das
war Wechselduschen. Ich sagte na ja Pt. muss mit kaltem Wasser und heißes
Wasser duschen.
-Nein. Nicht gleichzeitig.
Ich dachte, dass alles habe ich vergessen: neurologische Zeichen konnte ich gar
nicht erinnern, möchte auf die weitere Prozedere übergehen, aber Kommission
sagte: nein erzählen Sie erstmal neurologische Zeichen. Fieber Bläschen habe ich
erst Herpes Zoster gesagt, dann sofort erinnert und Simplex Simplex. So etwa 3
oder 4 große grammatische + fachbegriffliche Fehler gemacht. Begriffe waren
leicht habe ich alles verstanden aber 11/12 geschrieben.

Migräne
78.
Herr Kremer ist ein 52 jähriger pt., der sich wegen seit vorgestern plötzliche
aufgetretene , dauerhafte, sehr starke, pulsierende linkseitige Kopfschmerzen
vorstellte.
Er berichtet, dass die Schmerzen nicht ausgestrahlt und durch körperliche
Anstrengung schlimmer geworden seien..
Zudem gab er an ,dass er , befor die Schmerzen aufgetreten sind, ein Aura (Blitze,
verschwomenessehen und Tränenfluss )habe..
Darüber hinaus leide er unter einer erhöhte Empfindlichkeit gegenüber Licht
(Lichtscheu) und gegenüber Geräusche (Lärmeempfindlichkeit) leide..
Außerdem klagte er über Parästhesien ohne Parese (kribbeln) in Fingerspitzen des
rechten und linken Hands..
Auf Nachfrage berichtet er, dass er gegen diese Schmerzen (Paracetamol und
Ibubrufen )Tabletten eingenommen habe und darunter hätten die Schmerzen sich
nicht verbessert..
Die Beschwerde wurde von Übelkeit und ((kotzen; das habe ich eigentlich nicht
verstanden, deswegen habe ich ihn gefragt,was meinen Sie mit kotzen ? Er hat
gesagt kotzen kotzen dann sagte
Erbrechen , aber das war vor dem Prüfer ziemlich Positive,weil ich nochmal
gefragt habe))
begleitet.
Er erwähnte, dass er rezidivierende Meteorismus mit regelmäßigen Stuhlgang
(wegen Fruchtzucker-unverträglichkeit=Fructoseintoleranz ) habe..
Er hatte schon einmal ähnliche Beschwerden.
Die Frage nach Fieber, Appetitlössigkeit , Lähmungen und Gewichtsabnahme
wurde verneint.
An Vorerkrankungen seien Hypotonie(erniedrigter Blutdruck),Fructoseintoleanz
und Psoriasis(Schuppenflechte) bekannt
Vor 5 Jahren sei er im Krankenhaus wegen eines Autounfall mit Rippenverletzung
(kein Fraktur)gewesen
Als er 34 Jahre alt war, sei er wegen perforierten Appendix operiert worden.
Er nehme Tropfen(gegen Hypotonie) und eine kortisonsalbe(gegen Psoriasis)
Ihm sei Allergien gegen Nikel bekannt
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Schlafstörungen wegen der
starke Schmerzen.
Er rauche seit längerem eine Schachtel/Tag, aber seit 5 Jahren rauche er nur 5
Zigaretten am Tag.
Er trinke 2 Gläser Alkohol jeden Tag
In der Familienanamnese fanden sich bei seiner Mutter eine Augenerkrankung,sie
sei yetzt Blind , (hier hat mich der Prüfer gefragt, was konnten die Ursache
sein !!!!!!!?)
Sein Vater sei an Hirntumor gestorben.
Er habe ein Kind, er leide an ADHS= Aufmerksamkeitsdefizit
Hyperaktivitätsstörung ,(das wusste ich überhaupt nicht und der Prüfer sagte, das
nicht wichtig ist).
Er arbeite bei einer Werbeagentur, (Stressbedingte). Er sei geschieden.
Er wohne in eigener Wohnung, alleine.
verdachts Diagnose :
Migräne
DD:
Meningitis
Hirntumor
Epilepsie
Apoplex und intrazerebrale Blutung
Fachbegriffe:Insult ;Thyreoid; Epilepsie; rechter Ventricle; Necrose;
77. Migräne

Frau Winkler ist eine 53 Patientin , die sich wegen


seit vorgestern abend linksseitigen zunehmenden pulsierenden Kopfschmerzen
vorgestellt habe.
Die Patientin berichtete , dass sie im Garten gearbeitet habe , als die Schmerzen
plötzlich begonnen haben .
Sie klagte , dass die Schmerzen schlimmer geworden sei , trotz kurzfristiger
Verbesserung nach der Einnahme von eine Paracetamol Tablette .
Sie erwähnte, sich zwei mal übergeben zu haben.
Ferner seien der Patientin die begleiteten Symptome aufgefallen : lichtscheu,
photpsien, Nausea , Parästhesie an beiden Händen und Asomie wegen
Schmerzen, .
Fieber, Synkope und Parese wurden verneint .
Die vegetative Anamnese sei unauffällig bis auf Nikotinabusu von 15 Zigaretten
täglich für 30 Jahre bei Reduzierung von dem Abusus in der letzten 5 Jahren auf 5
Zigaretten täglich , und Alkoholabusus von einem Glas Wein am Wochenende.
An Vorerkrankungen leide die Patientin an der Folgenden :
Hypotonie , sie nehme deswegen Tropfen ( den Name habe ich vergessen )
Z.n pleuiritis im Rahmen einer Perforation von Appendexitis. Z.n wunddehiszinz
nach Appendektomie .
Meteorismus im Rahmen Fruktoseunverträglichkeit
Oligomenorrhoe im Rahmen einer Amenorrhoe , deswegen sei sie in Behandlung
bei Frauenärztin .
Eingewachsener Nagel, der operiert wird . Rezidivierende Aphte .
Die Allergie gegen Gräser und Pollen sei der Patientin bekannt.
In der familiäre Anamnese fanden sich Skoliose bei der Mutter , die nicht
operieren lassen , Hirntumor beim Vater, an dem er gestorben sei und
Zwanggedanken bei der Tochter, die bei Psychologen deswegen gewesene sei .
Sie sei in Scheidung , habe eine Tochter und arbeite als Zeitungsredakteurin .
V.a Migräne
DD : closter Kopfschmerzen, trigeminale Neuralgie, Hirntumor
DM:neurologische Untersuchung, CCT/MRT
Die Fragen : der Auslöser ,welches Analgetikum , warum MRT , was muss man
durch neurologische Untersuchung ausschließen
Aufklärung : MRT !
Die anderen Fällen sind lokale Infektion im Rahmen einem Wespenstich und
kolonkarzinom . Von den anderen wusste ich nicht

99. Fall Migräne Attacke

Neu und fresh FSP fall Münster gestern 11.04


@Al M Obaide Gratulation
Ich habe die FSP in Münster von ersten mal am 11.04.2020 abgelegt und Gott sei
dank bestanden. ich teile gerne mit euch meinem Fall.
Frau Seiffers, Daniela 47 J
Fall Migräne Attacke
Allergien&Unverträglichkeit: Ihm seien Nickel Allergie und Laktoseintoleranz
bekannt.
Noxen: Sie raucht seit 5 Jahren 5 Zig/Tag und davor habe sie c.a 22 Jahren 15- 20
Zig/Tag.
Sie trinke jeden Tag 1 bis 2 Gläser Wein.
Drogen: ich habe nicht gefragt (vergessen )
Familienanamnese: Mutter HWS geplante MRT V.a HWS Diskus Prolaps .
Vater leide an Epilepsie ( Krämpfe oft).
Geschwister, Großeltern und die Kinder sind gesund.
Sozialanamnese: Sie sei verheiratet, aber getrennt seit 2 Jahren und wohne mit
ihr Sohn in eigener Wohnung Sie sei angestellte immobilienverkauf von Beruf .
Frau Seiffers, Daniela ist eine 47 jährige Patientin, die sich wegen seit vorgestern
pulsierender linksseitiger sehr Starke Kopfschmerzen vorstellte hat.
Sie berichtete , dass die Schmerzen lokalisiert sich und plötzlich aufgetreten seien.
Schmerzintensität: Sehr Sehr Stark (ich habe gefragt 2 mal, aber sie hat kein zahl
genant) ich habe dann einfach 10 geschrieben.
Sie gab zusätzlich an,dass sie gleichzeitig mit den Schmerzen linksseitige
Sehstörungen habe und das helle Licht nicht aushalten könne (Photophobie),
Photopsie (lichtblizer), Emesis 2 mal, Parästhesie (li. Seitig finger) und
meningismus (Nacken schmerzen)
Sie sagte außerdem, dass die Kopfschmerzen von Schwindel (Vertigo) und
Übelkeit (Nausea) begleitet seien.
Sie fügte hinzu, dass sie wegen der Schmerzen Paracetamol Tabletten
eingenommen habe, Aber hätten die Tabletten nicht geholfen.
Ferner sie hat heute nicht gefrühstückt mit Heißhunger
Die Fragen nach Fieber ,Husten, Schüttelfrost, Dyspnoie, Giwicht, Appitet,
Miktion, Defäkation, Synkope oder Lähmung in den Extremitäten wurden
verneint.
Insomnie wegen der starken Kopfschmerzen.
VE&VO&VM:
Hypotonie Effortil Tropfen 5-6 Tropfen/Tag
Fieberblächen ich könnte nicht sagen was ist das und dann er hat gesagt (Herpes)
Parästhiese obere Lippe ….Asklovir creme.
Eingewachsener Nagel (Ungius incarnatus )
Sie habe vor 5 Jahren einen Mottorad unfall mit linker Rippenpreprellung gehabt
und deswegen sei sie im Krankenhaus geblieben.
vor 14 Jahern Blinddarmdurchbruch. (Perforation Appendix)
V.a Migräne Attacke
DD : HWS Diskus Prolaps, closter Kopfschmerzen, Hypoglykämie und Apoplex
Die Fragen : der Auslöser ,welches Analgetikum , Triptane
Kein Aufklärung.
Fachbegriffe: Mosis, Flexion, Thrombophlibitis, Remission, Effloreszens (die letzte
könnte ich mich nicht erinnern), alle andere waren sehr leicht aber leider kann ich
mich nicht erinnern.
Die Kommission waren sehr nett und hilfreich.

Migräne
Frauxxx ist eine 32 jahrige patientin die sich wegen kopfschmerzen vorstellt. Die
patientin berichtet , dass die schmerzen Seit 3 Tagen bestunden, dabei seien
plotzlich aufgetreten. Sie haben einen klopfenden charakter mit schmerzstarker
Von 8 und haben Kline Ausstrahlung . Im verlauf seine die schmerzen schlimmer
geworden. Die patientin habe ibuprofen tab.eingenommen, darunter trete Kein
Besserung der schmerzen auf. Zudem klagt die patientin über ubelkeit , Erbrechen
, sehstorungen ( Lichtblitze ) und larmempfindlichkeit. Vorerkraunkungen Sei sie
vor 10 jarhen wegen phlebothrombose gewesen. In der familieanamnese, Der
mutter sei an Hirntumor im alter vom xxxx gestorben.
Diagnosis Migrane , DD hirntumor Schlaganfall Meningitis
Blutbild, CRp., BSG, cholestrin werte, Gerinnung, Elek, keratinin, bz, EEG
CT
Dopplersonographie
Behandlung
I.v paracetamol Oder Novalgin
MIGRÄNE

Herr Kruser Dieter ist ein 47 jähriger Patient, der sich wegen seit vorgestern
pulsierender linksseitiger Kopfschmerzen vorstellte.
Er berichtete , dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten seien.Er berscreibe die
Schmerzen auf eine Skala 8-9 (Ohne Austrahlung).Er gab zusätzlich an,dass er
gleichzeitig mit den Schmerzen linksseitige Sehstörungen habe und das helle Licht
nicht aushalten könne (Photophobie). Er sagte außerdem, dass die
Kopfschmerzen von Schwindel (Vertigo) und Übelkeit (Nausea) begleitet seien. Er
fügte hinzu, dass er wegen der Schmerzen Paracetamol Tabletten eingenommen
habe, Aber laut des Patienten hätten die Tabletten nicht geholfen
Die Fragen nach Fieber ,Synkope oder Lähmung in den Extremitäten wurden
verneint.
Vegetative Anamnese war unauffällig bis auf:
Schlafstörungen wegen der starken Kopfschmerzen -
-Er sei seit 5 Jahren Nichtraucher und davor habe er c.a 30 Jahren (30- 40
Zigaretten pro Tag) geraucht.
Er trinke jeden Tag ein Glass Wein.-
An Vorerkrankungen leide er an: Hypotonie und Schuppenflechte (Psoriasis)
Er habe vor(? 5 Jahren) einen Unfall mit linker Rippenserienfraktur gehabt und
deswegen sei er im Krankenhaus geblieben.
Zustand nach: Appendektomie vor (?14 Jahern)
Medikamente und Allergien:
Ihm seien Nickel Allergie und Laktoseintoleranz bekannt.
Er benütze wegen Psoriasis Kortison Salbe und nehme Effortil Tropfen (wegen
Hypotonie) bei Bedarf und Paracetamol Tabletten bei Bedarf.
Familienanamnese:
Bei seiner Mutter sei Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK) bekannt.
{ die Mutter des Patienten klage über schmerzen in den beiden Waden, wenn sie
laufe: Claudicatio intermittens }
Sein Vater sei an Hirntumor gestorben.
Die Geschwister und die Kinder sind gesund
Sozialanamnese:
Er sei verheiratet aber (getrennt) und wohne mit seiner Freundin in eigener
Wohnung und die Ehefrau und seine Kinder(ein Junge und zwei Mädchen) würden
in einer anderer Wohnung wohnen. Er sei Steuerberater von Beruf
(Stressbelastung)
Ich gehe von einem Verdacht auf (Migräne) aus.
Alternativ kommen auch in Betracht:
Apoplex-Hirntumor-Glaukom- Sinusitis
Die diagnostischen Maßnahmen:
Ausführliche neurologische Untersuchung und Augenuntersuchung,....
Labordiagnostik: BB,BZ, Elektrolyten,CRP,...
MRT des Schädels
Therapie:
Verhalten: Stressreduktion,Regulierung des Tagesrhythmus, im dunkelen Zimmer
bleiben, Lärm vermeiden,
medikamentöse Behandlung:
Leichte Attacken: Antiemetikum (MCP), Paracetamol, Ibuprofen
Schwere Attacken: Trtiptane
Prophylaxe: Beta Blocker (sind in diesem Fall Kontraindiziert wegen Hypotonie),
aber wir können z.B: Amitriptylin,Botulinumtoxin,.... geben.
Keine Aufklärung
Die Fachbegriffe: Drainage,Glaukom,Pneumonie,Femur,Tibia,Glukose,.......

Migräne
199. Neu und fresh FSP fall Münster gestern 11.04
@Al M Obaide Gratulation 🎊🎉🎈
Ich habe die FSP in Münster von ersten mal am 11.04.2020 abgelegt und Gott sei
dank bestanden. ich teile gerne mit euch meinem Fall.
Frau Seiffers, Daniela 47 J
Fall Migräne Attacke
Allergien&Unverträglichkeit: Ihm seien Nickel Allergie und Laktoseintoleranz
bekannt.
Noxen: Sie raucht seit 5 Jahren 5 Zig/Tag und davor habe sie c.a 22 Jahren 15- 20
Zig/Tag.
Sie trinke jeden Tag 1 bis 2 Gläser Wein.
Drogen: ich habe nicht gefragt (vergessen )
Familienanamnese: Mutter HWS geplante MRT V.a HWS Diskus Prolaps .
Vater leide an Epilepsie ( Krämpfe oft).
Geschwister, Großeltern und die Kinder sind gesund.
Sozialanamnese: Sie sei verheiratet, aber getrennt seit 2 Jahren und wohne mit
ihr Sohn in eigener Wohnung Sie sei angestellte immobilienverkauf von Beruf .
Frau Seiffers, Daniela ist eine 47 jährige Patientin, die sich wegen seit vorgestern
pulsierender linksseitiger sehr Starke Kopfschmerzen vorstellte hat.
Sie berichtete , dass die Schmerzen lokalisiert sich und plötzlich aufgetreten seien.
Schmerzintensität: Sehr Sehr Stark (ich habe gefragt 2 mal, aber sie hat kein zahl
genant) ich habe dann einfach 10 geschrieben.
Sie gab zusätzlich an,dass sie gleichzeitig mit den Schmerzen linksseitige
Sehstörungen habe und das helle Licht nicht aushalten könne (Photophobie),
Photopsie (lichtblizer), Emesis 2 mal, Parästhesie (li. Seitig finger) und
meningismus (Nacken schmerzen)
Sie sagte außerdem, dass die Kopfschmerzen von Schwindel (Vertigo) und
Übelkeit (Nausea) begleitet seien.
Sie fügte hinzu, dass sie wegen der Schmerzen Paracetamol Tabletten
eingenommen habe, Aber hätten die Tabletten nicht geholfen.
Ferner sie hat heute nicht gefrühstückt mit Heißhunger
Die Fragen nach Fieber ,Husten, Schüttelfrost, Dyspnoie, Giwicht, Appitet,
Miktion, Defäkation, Synkope oder Lähmung in den Extremitäten wurden
verneint.
Insomnie wegen der starken Kopfschmerzen.
VE&VO&VM:
Hypotonie Effortil Tropfen 5-6 Tropfen/Tag
Fieberblächen ich könnte nicht sagen was ist das und dann er hat gesagt (Herpes)
Parästhiese obere Lippe ….Asklovir creme.
Eingewachsener Nagel (Ungius incarnatus )
Sie habe vor 5 Jahren einen Mottorad unfall mit linker Rippenpreprellung gehabt
und deswegen sei sie im Krankenhaus geblieben.
vor 14 Jahern Blinddarmdurchbruch. (Perforation Appendix)
V.a Migräne Attacke
DD : HWS Diskus Prolaps, closter Kopfschmerzen, Hypoglykämie und Apoplex
Die Fragen : der Auslöser ,welches Analgetikum , Triptane
Kein Aufklärung.
Fachbegriffe: Mosis, Flexion, Thrombophlibitis, Remission, Effloreszens (die letzte
könnte ich mich nicht erinnern), alle andere waren sehr leicht aber leider kann ich
mich nicht erinnern.
Die Kommission waren sehr nett und hilfreich.
Die Prüfung wirklich nur um wiesen , ob wir der Patient versehen können oder
nicht und mit reagieren sowie Empathie sehr sehr wichtig hier.
Fachbegriffe (auch im Brief) in meinem Fall haben große rolle gespielt Sie waren
sehr zufrieden, obwohl paar könnte ich mich nicht erinnern.
Medizinische fragen waren wirklich oberflächlich.

Synkope
Münster : ( es ging um die Synkope und ihre Ursachen )
Herr ... ist ein 53 jähriger Patient. Er stellt sich heute wegen einem vor 2 Stunden
Sturzereignis vor.
Der Patient sei im Park gewesen und es war ihm plötzlich schwendelisch und
schwarz vor den Augen. Deshalb sei er ausgerutscht und auf die rechte Seite
seines Körpers hingefallen.
Seitdem klagt der Patient über starke Schmerzen im Handgelenk, schmerzhaftes
Bluterguss am Hüftgelenk und einen rechtseitigen thorakalen Schmerz mit
trocknem Husten.
Fieber, Nachtschweiß, Gewichtsverlust, Blutungen, Erbrechen sowie Amnesie
wurden verneit
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf ein Nikotinabusus ( 25 zig. / t seit
30 Jahren ) und unrelevanten Durchfall.
An chronischen Erkrankungen leide er an einem DM || und einer ar. Hypertonie
und er war vor 3 Jahren wegen einem Hörsturz im Krankenhaus gewesen.
Als Dauermedikation nehme er B-Blocker, Ramipril und Metformin 1000 ein ( Es
wurde in letzter Zeit um Insulin Spritze umgestellt ). Er hat eine Allergie gegen
Braunpflaster und Erdbeere .
An der Familienanamnese fanden sich bei der Mutter eine Varikos Op und bei
dem Vater ein Nasennabenhöhlentumour"daran ist er gestorben "
Er sei verwitwet, habe 2 erwachsene Kinder, lebe mit seiner Freundin zusammen
und arbeite beim Packungsdienst.
V.D : distale Radiusfraktur - Pneumothorax - Femurkopffraktur .
Diagnostik :
1- Körperliche Untersuchung
Inspektion ( Rötung - Schwellung )
Palpation ( Überwärmung - Drückschmerz ) Perkusstion ( Hypersonorer
Klopfschall ) Auskultation(abgeschwächte Atemgeräusche ) RR Messung
2- Labor : BB - Blutglukose .. sowie EKG
3- Röntg.thorax, Arm , Handgelenk, Hüftgelenk
4- Abd.sonographie
5- CT schädel " unauffällig "
6- MRT " bei v.a Bänderrisse des Handgelenkes"
Bei dem Arzt-Arzt Gespräch ging es um die Ursachen der Synkope und den
Pneumothorax .. ohne Aufklärung
Die med . Begriffe war unauffällig bis auf : Portio - Letal und das dritte habe ich
vergessen.

91. Basilom

Ich habe die Prüfung am Freitag in Münster abgelegen und bestanden (God sei
dank)!
Herr XY, 61 jährige Patient, der über ein seit 3 Wochen langsam aufgetretenes
Geschwulst auf Nasenflügel klagt. Er gibt an, dass es hell gefärbt, asymptomatic,
ohne Schmerzen, Blutung oder Eiter sich mit Laufen der Zeit langsam vergrößert
hat. Jetzt ist es ca. 0,5 cm groß.
Bei Nachfrage nach begleitenden Symptomen würden sie verneint.
Vorerkrankungen: -Fahrradunfall als er 18 war, mit Tibialkopffraktur und
operative Behandlung.
- Ulkus Duodenalis, Helikobakter Pylori würde bestimmt und sei konservativ
behandelt.
- Herzrythmusstörungen (Vorhofflattern
- Zeigefinger Enzündung vor eine Woche wegen Fremdkörper, der während
Garten Putzen drinnen eingelaufen. (Im Sommer ist er fast immer in seinem
Garten)
Vegetative Anamnese: unauffällig. Schlafstörungen weil seine Freundin schnarcht!
Medikamente: Magnesium Pille, ibu 400 wegen Rückenschmerzen bei Bedarf,
Omeprazol
Allergien gegen Pollen.
Familiananamnese: Mutter wegen Mastdarmkrebs gestorben, Vater noch gesund,
Tochter an MS leidet.
Soziale Anamnese: arbeitet als Briefträger, verschieden, wohnt mit eine neue
Freundin (die schnarcht), 4 Kinder.
Verdacht Diagnose: Basaliom.
DD: Squamous Zell Karzinom, Melanom, Wundennarbe, Infektion.
Risikofaktoren: Sonnenexposion wegen der Arbeit und im Garten, Rauchen,
positive Familiäre Krebsanamnese.
Diagnostik: CT für Abklärung
Therapie: Vollständige Entfernung und weitere histopathologische Abklärung
Begriffe: Proktoskopie, Insult, Ösophagitis, Pneumothorax, Pleura,
Pharmakokinetik, Prostata.
Vielen Dank zu allen

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