Ulkus ventriculi
191.Ulkus Ventriculi
Hallo zusammen!
Ich hab FSP in Münster beim ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Gastroenteritis (bakterielle) .
Herr Weiß, 51-järiger Patient, der sich wegen seit 2 Wochen bestehenden
paraumbilikalen Schmerzen, Emesis und Diarrhöe vorstellt.
Der Patient berichtet, dass die Beschwerden plötzlich aufgetreten seien. Die
Schmerzen wurden als wellenförmige, kolikartige, nicht wandernde und Skala
gemäß 8 beschrieben.
*Dann habe ich gefragt ob er das Schmerzmittel braucht, mir wurde geantwortet
"Deswegen bin ich zu Ihnen gekommen!". Weiter würde der Patient analgesiert.
(das habeich auch im Brief geschrieben). Nicht vergessen über die Allergien zu
fragen!
Des weiteren klagt der Patient über Nausea, Inappetenz, Emesis und Diarrhöe,
auch seit 2 Wochen. Der Stuhlgang sei Wasserig, ohne Beimischungen (Eiter, Blut,
Schleim) von 2 bis 6 mal täglich mit Bauchschmerzen begleitend. (aber das waren
keine tenesmenartige Beschwerden).
Vegetative Anamnese ergab obengenannte Emesis und Diarrhöe, Gewichtverlust
von 3-4 kg in den letzten 2 Wochen und Schlafstörungen.
An Vorerkrankungen seien Arterielle Hypertonie (behandelt mit Bisoprolol 1-0-0)
(*), Ekzem, die mit einer Salbe behandelt würde und Schlafstörungen, wogegen
der Patient unbekanntes Hypnotikum einnehme.
*er gesagt betalock zok 25 mg und ich hab es gleich aufgeschrieben, aber der
Prüfer hat mir eine Empfehlung gegeben, dass wir vorsichtig damit sein müssen
und evtl bitten die Packung zu zeigen)
Der Patient sei ex-Raucher, trinke täglich eine kleine Flasche Bier.
*hier hab ich auch, wie immer geübt wurde, nach Drogenkonsum gefragt und der
Prüfer hat das Anamnesegespräch unterbrochen und mich ziemlich streng darauf
aufmerksam gemacht, dass man danach nur fragen muss, wenn etwas damit
verbundenen vermutet ist.
Es seien Allergien gegen Nüsse, Gräser Pollen und Kontrastmittel bekannt.
Auf Nachfrage über ungewöhnliche Mahlzeit und Reisen, hat der Patient
angegeben, dass er ungefähr vor 1 Monat mit seiner Familie Deutschland bereist
sei.
Unter Berücksichtigung der oben genannten anamnestischen Angaben bin ich vor
einem Verdachtdiagnose auf chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Colitis
ulcerosa/M.Crohn) ausgegangen. Richtige Diagnose war Gastroenteritis, aber die
habe ich, sowie Kolonkarzinom und Reizdarmsyndrom, in DD erwähnt.
Zur weiteren Abklärung würde ich folgende Massnahmen durchführen:
1. Körperliche Untersuchung
2. Blutuntersuchung (Gr. BB, Entzündungsparameter, Leberwerte, Bilirubin,
Nierenretentionspsrameter, Elektrolyte)
3. Sonoabdomen
4. Endoskopie (Gastro-, Kolono)
5. ggf Rö/MRT mit oralem Kontrastmittelgabe
Mündlich habe ich mich an Anfang vorgestellt und wurde nach warscheinlichen
Erregern und Diagnostik gefragt. Dann eine Aufklärung über Gastroskopie.
An Fachbegriffe erinnere ich mich nicht so gut. Also Extrauteringravidität, Koagel,
Hämatoemesis...
Andere Fälle, darüber ich gehört habe, waren Arthrose und Herzinsuffizienz.
Allen viel Erfolg!
Gastroenteritis
130. vd Gastroenteritis
Hallooooooooooooo danke Gruppe und Seite von Münster ich habe die Prüfung
in Münster zum zweite mal bestanden 😊😊😊😊😊😊
Herr Hartmann ist ein 57 jähriger Patient, der sich wegen seit zwei Wochen
koliken Bauchschmerzen und wässrige Diarrhö vorstellte.
*- Der Patient berichtet ,dass er 5 mal täglich nach Toilette gehen mussten.
Ferner seien dem Patienten folgende Begleitsymptomen aufgefallen: Blähungen
und Erbrechen
Die Fragen nach Fieber , lungene Symptome , Blut im Stuhl , Veränderungen von
Farbe die Stuhl wurden verneint .
Zudem erwähnt der Patient , dass er Imodium und Mcp von einer Apotheke
gekauft habe und damit sagte er, dass die schmerzen besser geworden seien aber
die Diarrhö keine Veränderungen hätte.
*- Er leidet an Appetitlosigkeit ,Ein und durchschlafstörung. Er hat in letzter zeit
1,5 kg abgenommen.
Allergie gegen kontrastmittel und Erdnüsse ist bekannt
Er raucht ein Schachtel täglich
*- In der Familienanamnese fanden sich Pankeriatitis bei der Mutter und
cholezystitis bei der Vater
*- An vorerkrankungen Seien:
1.Hypertonie, darüber nimmt er b. blocker
2. Migräne , darüber nimmt er metraxa?? bei bedarf 3.Meningitis als er kind war
154.Morbus Crohn
66. Appendizitis
Guten Tag, gestern 06.07.2019 habe ich die Fachsprachenprüfung abgelegt und
bestanden, mein Fall
Patientin : Melanie Vosz ,46 Jahre alt , 160 cm / 50 kg
Allergien: Nickelallergie, Sonnenallergie
Genussmittel: Sie habe vor 11 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, zufor habe sie
15 Jahren lang 15-20 Zig tgl. geraucht. Sie trinke Wein nur am Feiern
Sozialanamnese: Sie sei Verkäuferin beruflich, getrennt, habe eine Tochter.
Famillienanamnese:
- Pulmonale Hypertonie beim Vater
- Uterusmyom bei der Schwester
- Herzklappenfehler bei der Tochter
Anamnese :
Die Patientin hat sich bei uns wegen seit gestern augetretenen bestehender
dumpfer zunehmender Bauchschmerzen vorgestellt.
Sie berichtet , dass die Schmerzen plötzlich begonnen hätten , und sich im
Zeitsverlauf und bei Belastung verschlechtert. Auch sagt sie , die Schmerzen Seien
vom Nabelbereich an Unterbauch rechts gewandert. Des Weiteren gibt sie an ,
dass die Schmerzen 7 auf einer Schmerzskala von 1-10 sei , und mit einem Fieber (
38 Grad ) begleitet . Zusätzlich seien Obstipation sowie Hyperhidrose ihr
aufgefallen.
Die Fragen nach Nausea , Vomitus , Miktionsbeschwerden,
Mensturationsbeschwerden wurden verneint
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Inappetenz seit dem Beginn der
Beschwerden sowie Insomnie wegen Stress zu Hause
An Vorerkrankungen und Operationen seien Ihr Folgende bekannt :
- Hypothyreose
- Ambulante entfernung von Lipom im Nacken
- Venenstripping wegen Varikoze in beiden Beine
Die Medikamenteanamnese ergab die Einnahme von :
L-Thyroxin
Baldrian
Teil 3 :
1 - Vorstellung
2- Was ist die Verdachtsdiagnose ? die DD ?
3- Welche Untersuchungen und Maßnamen würden Sie machen um die Diagnose
zu bestätigen?
4- Was ist die behandlung ?
5- Appendektomie Aufklärung
Fachbegriffe:
Spasmus , Epigastrium, kachektisch, Apoplex, juvenil, Narko, Ileum,Ösophagus
120.Appendizitis
Ich habe die FSP in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Meinen Fall war Appendizitis
Frau Melani Schreiber ist 47-jährige Patientin, 1,69 groß und 58 kg, kam zu uns
mit seit gestern Morgen bestehender dauernder Abdominalschmerzen. Die
Schmerzen seien zuerst periumbilical aufgetreten und sich seit heute Morgen in
den rechten Unterbauch verlagert. Eine Schmerzintensität am Anfang mit 1 aber
heute mit 7 auf Schmerzskala wurde angegeben. Ferner sagte sie, dass die
Schmerzen im Laufe der Zeit schlimmer geworden seien aber im Ruhe sich
verbessert.
Die Fragen nach Nausea, Vomitus und Ausstrahlung wurden verneint.
Vegetativ ergab sich lediglich Hyperhidrosis und Fiebers, die nicht gemessen habe
An Vorerkrankungen der Patientin fanden sich die Folgenden, medikamentöse
eingestellte Hyperthyreose, die mit 100 mikrogram L- Thyroxin behandelt wird.
Weiter hin vor 13 Jahren Skiunfall gehabt habe, der nur Röntgen Aufnahme und
für 24 Stunden im Krankenhaus beobachtet wurde
Z.n Lipom im Nackenbereich, das vor 3 Monaten chirurgische entfernt wurde.
Im 2013 leide sie an Variköse in beide Beine, die mit Laseroperation behandelt
wurde.
Sie leide unter chronische Flatulenz, die mit Pflanzen Tee behandelt wird, und
Schließlich leide sie unter chronische Müdigkeit, wogegen nehme sie Eisen
Tabletten, die von Drogerie gekauft habe ohne Ärztliche besuch. Sowie Insomnie,
die mit Pflanzen Tee auch behandelt wird.
Sie reagier allergisch gegen Nickel sowie Sonnenallergien.
Bei der Familienanmnese fanden sich beim Vater arterielle Hypertonie, die Mutter
sei gesund und die Schwester an Uterin Myom leide, das vor 3 Monaten operiert
wurde
In der Sozialanamnese sie sei Verkäuferin in Spielzeuggeschäft, verheiratet aber
getrennt und habe eine Tochter, die durch Sektio Cäsare bekommen
Aufgrund der erwähnten Angaben gehe ich von einer Verdachtsdiagnose auf
Appendizitis aus, alternativ kommen HWI Salpingitis und Overianzysttorsion in
Betracht.
Zur Abklärung der Situation würde ich die folgenden Maßnahmen durchführen
Gründliche körperliche Untersuchung
Laporuntersuchung wie (groß Blutbild, CRP, BSG, Urinstatus, Nierenwerte,
Elektrolyten)
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, würde ich Sonografie des Abdomens
durchführen
Aufklärung war wie läuft die chirurgische Behandlung
Die Diskussion war über die gynäkologische Ursache und auch über die
Behandlungen
Nue Begriff ist Phototherapie Das war alles
Ich empfehle alle Kollegen guter Vorbereitung und mindestens C1 Niveau haben
Appendizitis
Guten Tag! Ich habe die Prüfung in Münster bestanden. Der Fall war Appendizitis.
Die Patientin , Frau Weiß, klagte über Bauchschmerzen seit gestern. Die
Schmerzen seien zuerst im Nabelbereich aufgetreten und seit heute im
Unterbauch nach rechts gewandert. Die Schmerzen seien als stechend und von
der Hyperhydrose sowie Fieber begleiten. Die Patientin gab an, unter chronischen
Blähungen zu leiden. Deswegen nimmt sie Levox ein. Als wichtige
Vorekrankungen sind mit L-Thyroxin (100 mkg) behandelte Hypothyreose und mit
Eisenkapseln behandelte Anämie bekannt. Die Patientin ist wegen
Extrauteringravedität sowie linker Ovarium- Entfernung vor 14 Jahren operiert
worden. Außerdem habe sie ein Sturzerreignis mit der Achillessehenruptur
erlitten. Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Einschlafstörungen, die
mit Baldrian behandelt wird. Es besteht die dringende Verdachtsdiagnose auf
Appendizitis. Differentialdiagnostisch müssen wir eine Extrauteringravedität in
Betracht ziehen. Sehr unwahrscheinlich kommt eine Divertikulitis in Frage. Zur
weiteren Abklärung ist zunächst Labodiagnostik mit der Frage nach
Entzündungszeichen (CRP, Leukozytose ) erforderlich. Zweiter diagnostischer
Schritt ist eine Abdomensonografie.Bei der weiteren unklaren Diagnose steht die
CT des Abdomens zur Verfügung. Ich würde die Patientin stationär aufnehmen
mit der weiteren chirurgischen Vorstellung.Die Frage vom Oberarzt.1 Was
bedeutet Schock -Index, Hinweise auf Katecholamin. SCHOck. Er hat ein Zettel mit
folgenden Parameter gegeben
:RR100/70, HF 100 Leukozyte 18.000, CRP 27. 2. Wie schätzen Sie aktuellen
Zustand ein? 3.Wo können wir ein i.v. Zugang legen ( Antwort ZAVK ). 4. Was
muss noch vor der OP eingesetzt werden ( AB- THERAPIE, Flüssigkeitszufuhr sowie
Analgetika z.b. Novalgin )5. Unterschied zwischen Krampfadern und undulenter
Schmerzen . Die Fachbegriffe : Remission, vertebral, Fibula, Rezidiv, palleativ, ....
Vielen Dank für Gruppe. Und viel Erfolg für andere Mitglieder
118. Appendizitis
Hallo, ich habe heute die Fachsprachprüfung in Münster bestanden. Mein Fall war
Appendizitis. Frau Schreibe Klagte über seit gestern aufgetretene kolikartige
schmerzen im Unterbauch, die seit heute morgen im rechten Unterbauch
gewandert seien . (Auf Schmerzskala von 1-bis10 , 5 entsprechen) Die Patientin
gibt außerdem an dass sich die Schmerzen bei der Bewegung verstärkt hatten. Die
Fragen nach Emesis , Nausea waren verneint. Die vegetative Anamnese war
unauffällig bis auf Fiber und Flatulenz. Die wichtige Vorerkrankungen der
Patientin: Hypothyreose , Lipoma im Schulterbereich. Gynäkolog...:
Regelblutungsstörungen . Medikamente und Allergien: L thyroxin und pflanzliches
Schlafmittel. Nikelarllergie und Sonnenallergie sind bekannt. Die Patientin raucht
nicht mehr. Sie hatte 20 Jahre geraucht. (1pakung pro Tag ). Alkohol ab und zu .
Familienanamnese : bei der Schwester uterusmyome. Sozialamamnese: gettrend ,
wohnt mit ihrer Tochter (Herzfehler bei der Tochter) . Die Fragen: warum nicht
Adnexitis ,? DD ? Zeichen bei Appendizitis. Welche Untersuchungen ? Kann
Appendizitis ohne Fiber sein (ja) . Laparoscopische appendectomy aufklären
Thromboseprophylaxe . Alle waren sehr nett und freundlich. Die Begriffe waren
leicht : parenterel, Aortenaneurysma, Miokard, Inhalation, cecum ,.. 2 von 12
habe ich nicht geschrieben. Wünsche allen viel Erfolg
Appendizitis
Hallo zusammen!!
ich habe die Fachspracheprüfung in Münster abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Appendizitis (die Schmerzen sind vom Nabelbereich zum rechten
Unterbauch gewandert.Nausea kein Vomitus ,erhöhte Temperatur,flatulenz(aber
seit langen Zeit )Hyperhydrosis ,Insomnie.
V.E:
Krampfader (Varizen op links am 2013 (Venestripping)
Schilddrüsenunterfunktion(Hypothyreose behandelt mit L-thyroxin)1- 0-0 seit 10
jahren
Nagelpilz (Onychomykose)
Mundwinkelriss
Fettgeschwülst(Lipom)
Wegen eines Unfalls vor 13 Jahren (Hämatothrax) Aber keine Frakturen
Vater:lungenhochdruck (Pulmonale Hypertonie ) Mutter :Zungenenschwellung
Tochter:Herzklappenfehler Allergie:Nikel
D.D:
Cholelithiasis
Pankreatitis Adnexitis
Extrauteringravidität(sehr wichtig-die Fragen nach Periode,Blutungen
zwischenzeitlich,die Möglichkeit von Schwangerschaft,Pille,Familienstand
(getrennt)
Sie hat mit dem Rauchen seit ihrer Schwangerschaft aufgehört und ihre Tochter
ist jetzt 7 Jahre alt
Laborwerte:
B.B (Leukozytose ) Entzündungsparameter GGT
ALT
AST
Alp
Lipase-Amylase
HCG (sehr wichtig)
Andere Fälle waren hypoglykämie(Unruhe -kribbeln seit 4stunden-
Prostatakarzinom -Migräne
122.Appendizitis
Ich habe Gestern die Prüfung abgelegt und bestanden Frau Ziegler ,46 Jahre alt
Seit Gestern bestehende periumbilikale Schmerzen .Heutemorgen seien die
Schmerzen zum rechten Unterbauch gewandert .
Begleitsymptome:Hyperhydrosis ,Appetitlosigkeit ,anhaltende
Übelkeit ,Hypermenorrhö
Vorerkrankungen:Bronchitis
Eisenmangelanämie
Z.n Eileiterresektion wegen Extrauteringravidität im Alter von 22
Fachbegriffe :letal .polyrus .koagulation
Defäktion .larynx.Adnexitis.medial
.pertussis
123. Appndizitis
190.Appendizitis
187. Appendizitis
Ösophagitis
Hallo Kollege
ich habe die FSP in Münster abgelegt und bestanden. Ich schreibe euch kurz die
wichtigste
der fall war Ösophagitis in Rahmen Refluxkrankheit Name des Patienten :Herr
Krüger 54 jahre alt. Leitsymptom war Dysphagie
für feste Nahrungsmittel dann für Flissigkeiten seit 3-4 Wochen ,Meläna
Er nimmt Marcumar in Rahmen Arrhythmie,ohne Gewichtsabnahme.
Fragen ? über: Labur untersuchung Hb wichtig wegen Meläna
Aparative Diagnostik : ÖGD
aber vorher muss INR werte bestimmen ,damit wir Blutungsgefahr vermeiden
Aufklärung Gasteoskopie.
Tipps für Refluxkrankheitspatient
Fachbegriffe 7 waren alte bekannt 3 Begriffe waren neu ich erinner nur lethal
126. ÖsophagusCa.
Hallo Zusammen!
Ich hab endlich die Prüfung im Münster abgelegt und bestanden. Das war mein
dritter Versuch (!!!).
Der Fall war ÖsophagusCa.
Ein 56-jähriger Patient wurde wegen seit 4 Wochen bestehenden
Schluckstörungen auf die Station eingeliefert. Er klagte über ein Globusgefühl im
Rachen bzw. Hals, brennende Thoraxschmerzen, die auf eine Skala von 1 bis 10
"3" entspreche, postprandiale Nausea und Hustenanfall, die nach selbst
ausgelöstem Erbrechen verbessert habe. Des Weiteren berichtet der Patient über
Müdigkeit und Leistungsknick.
Außer einer seit 10 Jahren bekannten Diabetes mellitus und eine seit 5 Jahren
Herzrhythmusstörung sei er nie krank.
(Nach B-Symptomatik habe ich nicht gefragt, aber habe bei der
Vorstellungsgespräch darüber ehrlich gesagt und die Prüfungskommission war
zufrieden).
Er nehme folgende Medikamente ein: Metformin 1000 1-0-0,
Marcumar (die Dosierung werde beim Hausarzt jede Woche angepasst).
Er habe Allergie gegen unbekanntem Schmerzmittel ("aus Werbung blaue
Pakung") und bekomme Hautausschlag. Allergische Rhinitis.
Er sei seit 40 Jahren Raucher (40 py). Er habe ein regelmäßiger Alkoholkonsum (2
Flasche Beer/Tag
Er sei seit 2,5 Jahren verwitwet, wohne allein. Habe zwei gesunde Kinder.
In der Familienanamnese fanden sich KolonCa bei Mutter und Adipositas per
Magna bei Vater. Deswegen wurde bei seinem Vater Magenteilresektion
durchgeführt.
Er arbeitete als Pförtner in Uniklinik.
Die Prüfungskommission war sehr nett und "komplikationslos"). Die Fragen waren
über weitere diagnostische Strategie. Aufklärungsgespräch über Gastroskopie.
Der Professor hat mir nach Marcumartherapie und Blutungsrisiko bei der
Probeentnahme und Markumarantagonisten gefragt (Vitamin-K-Präparat ist
Konakion).
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Möglichkeit an diese Gruppe teilzunehmen
und ihre Unterstützung. Und wünsche allen die diese scheiße Prüfung noch nicht
bestanden habe diese auf jedem Fall zu bestehen!!! Bleiben sie mutig! Geben sie
nicht auf!!! Sie schaffen das!
127. ÖsophagusCa.
128. ÖsophagusCa.
209. Ösophaguskarzinom
Ösophaguskarzinom
Gratulation 🎉🍾🎊🎈
Hallo,
Ich habe 30.04.20 eine FSP in Münster bestanden.
Mein Fall war Ösophagus Karzinom.
Herr XX 46 jähriger Patient, der sich wegen seit 2-3 Wochen aufgetretener
Dysphagie, Druckgefühl im Thorax, Drückdolenz (5-6 auf der Schmerzskala),
Emesis ( 2 Mal ) und Dysphonie bei uns vorgestellt. Außerdem berichtete er über
dunkler Stuhl ( in letzter 2-3 Tagen).
V.A.: sei unauffällig bis auf Inappetenz, Insomnie und Obstipation.
V.E.: er leide an DM s. 10 J. ;
Obstipation ( b.B. Laxoberal )
Er trage Hörgeräte ( wegen dem Mittelohrdefekt)
Arrythmie s. 9 M. (Marcumar )
Mittelfinger Warze rechts ( nächste Woche wird beim H.A. behandelt).
Allergien : er reagiere allergisch auf Voltaren und Schmerzmittel ( Name ist nicht
bekannt) und er habe Kreuzallergie.
Er vertrage nicht Mehl Produkte. (Glutenintoleranz)
S.A.: Pförtner, verwitwet (s.2,5 J.) . Er habe 2 Kinder ( 1 sei eigenes , 2 sei
Pflegekind ).
F.A.: Seine Frau sei an Mammakarzinom verstorben. M. an Rectalkarzinom
verstorben. V. litt an Adipositas, er sei v. 12 J. eine OP zur Magenverkleinerung
bekommen. Seitdem habe er schnell abgenommen.
Noxen : er rauche 12-15 Zgt./Tag s.35 J.
Er trinke 1-2 Fl. Bier / Tag (abends).
9 Prüflinge waren wir. Ich bin als zweite bestanden. Vor mir war eine Kollegin
( Cholecystitis ), Sie hat auch bestanden.
194. Ösophaguskarzinom
194. Schluckbeschwerde
175.Dysphagie
Ich habe heute die Fachsprachprüfung in Münster gemacht und habe sie
bestanden. Mein fall war Kolonkarzinom
Herr xxx ist ein 58 jähriger pat. Der sich wegen seit 5 Wochen zunehmende
bestehende kramfartige Abdominal Schmerzen. Er sagte, dass die Schmerzen ab
und zu seien. Er klage über Obstipation und Diarrhö. Der patient habe einmal Blut
im Stuhl bemerkt. Der weiteren sagte er, dass sein Gewicht von ca 2 Kg innerhalb
5 wochen abgenommen habe.
Die Schmerzen seien auf einer Skala 3 von 10 stark. Die Fragen über Fieber,
Lymphknoten Vergrößerung, Nausia, Vomitus, Nachtschweiß würden verneint.
An Vorerkrankungen leider er an:
a.Hypertonie, Sodbrennen, Hämorrhoiden
Der Pat. nehme regelmäßig die folgende Medikamente ein:
Xxx, xxx, xxx
Keine Operationen.
Familianamnase:
Der Vater........
Die Mütter.......
Sozial Anamnese
Er sei verheiratet ,aber er wohne alleine
Er habe ein Sohn z.n Hoden Krebs vor 10 Jahren.
Ich konnte den Brief nicht zum ende schreiben. Sie haben das akzeptiert. Sie
waren sehr nette. Sehr Ruhig.
Die Begriffe waren gleich keine neue Begriffe
188. Kolonkarzinom
210 Hämatemesis
Guten Morgen
Danke Herr dr Farid Ahmad Hamraz 🙏🙏🙏🙏🙏
Ich habe die Prüfung in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Frau.G.P ,64L.J ,89kg ,167cm ,(BMI=32kg/m2) in mäßigem AZ
Die P. Kam zu uns wegen Seit 4 Monaten bestehender Obstipation
Beschwerden( Stuhlgang einmal alle 4 Tage ) mit Tenesmen (schmerzhafter Stuhl)
und Blutbeimengung dabei , außerdem klagte sie über Meteorismus und
Flatulenz.
Zum Weiteren sei der Pat. Gewichtszunahme von 10 Kg innerhalb 8 monaten
aufgefallen.
Die Pat. erzählte zusätzlich über seit paar Wochen Insomnie wegen Nykturie (2-3
mal pro Nacht), und beidseitige Wadenkrämpfe ohne andere Beschwerden in
diesem Zusammenhang.
LEBER
193.Ikterus
161. Hepatitis
Leber Zirrhose
Prüfung von gestern 20.07.2019
Hallo Leute, ich habe gestern (20.07.2019) meine FSP für das 2. Mal in Münster
abgelegt und bestanden. Ich muss sagen, dass dieses Mal war es eigentlich
einfach. Beim Letzen Mal war die Prüfung zu detailliert medizinisch (Laborwerte
Normalreferenz, die Gabe von Antithrombotika und so weiter) so muss ich sagen,
dass der Erfolg hangt ab von Gluck mit der Kommission am meisten.
Mein Fall war Leber Zirrhose
PAT: Manfred Petersen, 58, xx.xx.1961
Anamnese: seit 3 Tage Gelb Verfärbung der Hautx1, Gelb Verfärbung des Weiße
Teils der Augenx2, Handflache rot gewordenx3, Hände und Fußnagel Weiß
geworden, Bauchschmerzen, Juckreiz (in der Letze Zeit schlimmer geworden).
Ein Kollegen bei der Arbeit hat ihm empfohlen zum Arzt zu gehen.
VE: Schulter Verspannung, Ohr Ekzem, Hypercholesterinämie (?), Rezidive
Kopfschmerzenanfallex4
Z.n. Meniskusplastik, ohne post OP Komplikationen.
Med: Diclofenac gelx5, Ibuprofen 2 Tbl x6, Pfefferminzöl, Pantoprazol 2 Tblx7. b.B
(der Pat konnte über keine Dosierung berichten)
Allergie: Amoxicillinx8, Laktoseintoleranz
Noxen: 15 Zigaretten für 40 Jahre, ex Raucherx9
Er trinke 1-2 Glas Wein am Tag
Vegetative Anamnese: alles verneint außer Inappetenz, Stuhl heller und Urin
dunkler geworden (kein Blut), Somnolenz aber keine Schlafstörung
Familie: M: Entzündung am Hüftgelenk
V: Apoplex mit A. Karotis OP
Tochter: erworbene Gehe Störung
Sozial: verheiratet aber wohne alleine seit Jahren in einer Wohnung in Münster, 2
Kinder
V.D.: Leberzirrhose (habe ich dem Pat erzählt was ist das und was wir machen,
Körperliche Untersuchung, BB und so weiter)
DD: Hepatitis
HCC
Lebermetastase
AA Gespräch:
X1 Wie heißt es?
X2 Wie heißt es?
X3Warum? Welche ist die Ursache?
X4 Ich habe Migräne berichtet aber Sie haben mir gesagt “ Es ist ähnlich aber
nicht das gleiche”
X5Wogegen?
X6Wogegen?
X7Welche ist die Normaldosierung von Pantoprazol?
X8Warum ist wichtig zu Fragen welche Allergische Reaktionen hat den Pat
gehabt? Welche Allergische Reaktionen wissen Sie? Was kann passieren? Kann
der Pat sterben? Warum?
X9 Wann hat er aufgehört? Wann hatte er angefangen?
+ Auf welche Laborwerte müssen Sie in Leberzirrhose aufpassen? (Albumin,
Bilirubin, Cholestase, Transaminase, CRP, Leukozyten) + HBV, HCV, Alfa-
Fetoprotein für DD mit HCC
Fachbegriffe: Myalgie, Enzephalitis, Femur, Emphyem, Posterior, Ventral, Aorta,
Mydriasis, Biopsie, Juvenil
186. Cholezystitis
220. Cholelithiasis