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42.

Ulkus ventriculi

Obere gastrointestinale Blutung – Ulkus ventriculi


Frau Keller,ist eine 60 jahrige patienten, die sich wegen seit 2 Wochen
bestehenden zunehmender epigastral postprandial Schmerzen ohne ausstrahlung
vorgestell hat.
Des Weiteren sagte der Pat. , dass die Schmerzen 9 von 10 stark auf schmerzskale
seien.
Außerdem berichtete der Pat. , dass Bewegung die Schmerzen verstärkt und die
Ruhe sie lindert
Ausserdem die patienten klagte uber lumbalgie dagegen nimht sie Ibuprofenm 2-
3 Tbaleten pro Woche seit 20 Jahren.
Die schmerzen sei seit vorgestern mit Hematemesis (15 ml 1/2 mal pro tag) und
Meläna (2 bis 3 mal pro Woche ) begleitet.
Die frage nach pyrosis obstipation nausea Fieber taquicardia dyspnoe würden
durch Herr X verneint.
Außer Innapetenz mit gleichbleibende Gewicht wegen Schmerzen sei die
Vegetative Anamnese unauffällig.
Sie habe Glutten unvertraglichkeit
Pat rauche seit 30 J 1-2 Schachtel am Tag
trinke seit ein paar Jahren 1 Flasche wein Abends
Drogen wurden verneint
An V.E. leide die Patientin an : arterielle hypertonie seit 20 J und
Hyperchlosterinämie seit 5 jahren
Sie sei wegen Kreuzbandriss Mittel Arthroskopie nach ein reiten Unfall operiert
worden.
Vor 2 Jharen sei bei Ihnen ein Sectio caesarea durgefuhrt.
Sie teilte mit, dass sie folgende medikamente einnehme:
Beloc 1-0-1-0
Statinen 40 mg 0-0-1
Sie sei Selbstandig hat eignene reinigung Firma und
berichtete vom Viel Stress bei Arbeit.
Sie sei Verheiratet , habe vier gesunde Kinder und wohnt
mit der Familie (Ehemann und 2 kinder).
Der Vater sei 82 jahre alt und ist gesund
Die Mutter leide an DM und
arterielle Hypertonie.
Der Bruder habe eine Miokard Infarkt erlitten, damals wurde mittel Stent
therapiert.
V. D : obere gastrointestinale Blutung -ulkus ventrukuli
D. D : Gastritis , Ulkus Duodeni,Akute Pankreatitis
Patient fragte: was habe ich ? Was sollen wir jetzt machen ? ÖGD Aufklärung

162. V.d. Ulcus ventruculi

Hi ich habe die FSP IN MÜNSTER BESTANDEN


Frau kleinschmidt ist eine 52 järige Patietin, die sich wegen seit gastern
oberebauch schmerzen sowie Hämatemesis vorstellte
Sie berichtete dass die Beschwerden seit 3 Wochen bestehen würden aber seit
gastern schlimmer geworden
Sie klagte über zunehmende krampfartiger stärker schmerzen
Mit keine ausstrahlen
Zudem klagte sie über Übelkeit Sodbrennen und meläna
Des weiteren gibt die Patientin an dass die Beschwerden nach dem Essen
aufgetreten sind
Eine Ambulante Therapie habe keine Besserung gebracht
Die vegetativ Anamnese war unaüffällig bis auf Schlafstörungen wegen die
Schmerzen und Nikotin abusus von ca 36 PJ
An vorerkrankungen sind A Hypertonie und Hypercholesrinämie bekannt
Außer simvestatin und b Blocker 1-0-0 diclofenac Tab bei Bedarf nimmt die
Patientin keine Medikament ein
In die Familien Anamnese fanden sich Nieren krebs bei dem Bruder und
Schlaganfall bei der Mutter
Frau kleinschmidt arbeteit als Spedition Käuferin sie hat viel stress auf der
Arbeit ,sie ist verheiratet und hat 2 Kinder in Erwachsen alte
V a Ulcus ventruculi
DD Ulcus Deudeni
Errosiv Gastritis
Magen krebs
Maßnahmen :intensiv Station Überwachung BB CRP
S amylase lipase
Blutgruppe Eks
EKG
Abs songraphie
Notfall ÖG

157. Ulkus Ventrikuli

Hi ich hab die Prüfung in Münster bestanden


Herr Klau ist ein 50 jähriger Patient ,der sich wegen epigastrischer und linker
oberbauchschmerzen vorgestellt hat
der Patient klagt über seit zweiten Tagen Sodbrennen ,Hämatemesis und
manchmal Fieber .
Des weitern gibt der Pat an ,dass die schmerzen seit einiger Wochen in
wechselender Intensität und unregelmässigen Abständen mit Übelkeit als
Begleitsymptome auftreten würden .
der Pat erwähnte ,zwei Tage zuvor Teerstuhl (Meläna) gehabt zu haben .
der Pat erzählt, dass die schmerzen sich in letzter zeit verstärkt hätten und beim
scharfen Essen schlechter geworden seien.
die schmerzen hätten einen klikartigen bis dumphen Charakter. die schmerzen
hätten keine Ausstrahlung .
vegetative Anamnese ,
Appetit hat sich nich verändert ,sogar ist gut.
schlafstörung manchmal wegen mobbing bei der Arbeit . Hausten hatte er
gelegentlich wegen Rauchen . wasserlassen ,schöttelfrost, nachtschweiz sind
unauffällig. Sozial
er arbeitet als Bauunternehmer ,heiratet,hatte zwei kinder ,wohnt mit seiner
Familie.
Familienanamnese
fanden sich ,,bruder Herzinfrakt,Mutter schlaganfall
Vorerkrankungen ,
Hypertriglyzeridämie
Hypertonie
skifahren,vor 5 Jahre= Meniskusschädigung Medikamente
simvastain 40 mg 1 0 1
B,blocker 1 0 1
irgendmedekament außer ,NSAR gegen Rückenschmerzen op,
app,
meniskusschädigung in Knie nach Skifahrenunfall
D,D ..
1_Ventriculie Ulkus = schmerzen auftreten nach Nahrungsaufnahme deswegen
soll der pat Appetitlosigkeit haben aber bei unserm Pat Appetit ist gut
2_Doudeni Ulkus `=Nüchternschmerzen ,,Abgrenzung durch ÖGD
3_pankreatitis (gürtelförmiger Schmerz,Amylase und lypase sind erhöht )
4_Cholyzystolithiasis (Bestimmung durch Sonographie ) Untersuchungen .,
Körperliche Untersuchung
Laboruntersuchung,, HB Niedregung ggf Blut gruppe (Ek) übertragen
ÖGD mit Biopsen zum Nachweis Helicobacter Pylori dann Eradikationstherapie
PP,metronidazol 400mg x2 ,Clarithromycin 250mgx2 Täglich
Endoskopie Kontrolle nach Zwei wochen
Terminologie,,Delirant,,Postpartal,,Neoplasma,,Epidural,,Anterior,,Bro
nchialkarzinoma,,Radiologie ,Muskelatrophie,ventriculus

155. Ulkus Ventrikuli

Hi! Ich schreibe euch meinen Fall (Ulkus ventriculi).


Ich habe den FSP in Münster abgelegt und bestanden
ich fasse alles zusammen:
Herr Rassel Buttcher hat
-heute morgen blut erbrochen (Hämatemesis)
-seit 3-4 Wochen Oberbauchschmerzen im Epigastiumbereich, anfangs
intermittierend und seit 8-10 kountinuierlich
- säures Aufstoßen (Eruktaktion) -Teerstuhl (Meläna) -Appetitlosigkeit
(Inappetenz)
Vorerkrankungen
- hohe Cholesterinspiegel im Blut (Hypercholesterinämie) -Bluthochdruck
(Hypertonie)
-Bindegewebeentzündung (Konjunktivitis)
-Kreuzband-OP vor 8 J (wurde genaht)
-Autounfall (er wurde von einem anderen Auto aufgefahren und er ist ein Tag im
KH zur Beobachtung geblieben)
Medikamente:
-Simvastatin (zur Senkung des Cholesterinspiegels) -Augentropfen (zur
Behandlung der Konjunktivitis) -Diclo (wegen ungeklärten Rückenschmerzen) -
Betablocker
Allerigie: Braunpflaster und Fruktoseintoleranz
Familienanamnese:
-Schwester: ("sie hatte viele Ausstülpungen im Dickdarm, deswegen wurde er ihr
entfernt") Kolektomie aufgrund Polyposis
-Mutter ("sie hat eine Durchblutungstörung mit einer offenen Wunde") Ulkus
cruris
-Vater = Hypertonie
Sozial= Leiter bei Möbelhäusern (wie Ikea). verheiratet, 2 kindern
VD Ulkus ventrikuli
DD ösophagusvarizen (als Blutungsquelle); Magenkarzinom; Ulkus duodeni; Frage
nach metastasen im Rücken (wegen der ungeklärten Rückenschmerzen)
Prozedere: körperliche Untersuchung, Labor (BB,alkalische Phosphatase,
Kreatinin, Leberwerte); ÖGD
Oberarztgespräch: Patientvorstellung, was haben sie gemacht (intensivstation),
hat der Pt nach schock aufgewiesen?(ich habe seine Vitalparameter geprüft), Was
geben Sie dem Patienten wegen der Schmerzen? (Schmerzmittel..... und
Atiazidikum!)
Keine Aufklärung aber am Ende der ersten Teil habe ich dem Pt gesagt meinen
Verdacht und was habe ich mit ihm vor (Magenspiegelung) und ich habe ihm kurz
geschildert wie die Untersuchung abläuft.
Prüfungsauschuss sehr nett. Sie habe mich sehr Wohl fühlen lassen.
Bei Fragen, stehe ich euch gerne zur Verfügung

191.Ulkus Ventriculi

Fresh FSP Fall Münster


FSP. Münster. 27/2/2020
Hallo Kolleginnen und Kollegen. Heute hab ich die Prüfung fürs zweites Mal
abgelegenen und Gott sei Dank bestanden. Unglaublich! Die gleiche Prüfern, wie
letztes mal!
Diese Gruppe hat mir extreme geholfen und ich möchte mich bei allen Admins
bedanken. Wörter in () sind von Patienten, die ich im Brief und AA Gespräch im
Latein geschrieben und gesagt habe.
Herr x ist ein 56 jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit 3 Wochen
bestehenden und seit 4 Tagen zunehmenden Bauchschmerzen vorstellte. Die
Schmerzen seien am stärksten im Epigastrium (er zeigte) und die Intensität der
Schmerzen liege bei 8 (auf ein Schmerzskala 0-10). Darüber hinaus seien die
Schmerzen mit (dunkel rot Stuhl) Mälena, Hämatemesis (Bluterbrechen) und
Nausea (Übelkeit) begleitet. Er gebe an, dass die Schmerzen nach dem scharfen
Speisen verschlimmert würden. Die Kollegen im Arbeitsplatz glauben, dass er
blass sei. Bei Ihm seien die folgende Vorerkrankungen bekannt:
- Lumbalgie (Kreuzschmerzen) seit 38 Jahren. Er nehme dagegen bei Bedarf
Schmerzmittel ein (ich habe vergessen, der Name zu fragen), aber in der letzten
Zeit nehme er es regelmäßig ein.
- aHT (HBD), dagegn nehme er Betablocker (Den Name und mg hab ich jetzt
vergessen) l-0-0
- Konjunktivitis (Bindehautenzündung) seit Jahren, dagegen benutze er bei Bedarf
Augen Tropfen
-Schlafstörung (nur beim Einschlafen und nicht Durchsclafen) wegen stressiger
Arbeit, dagegen nehme er Baldriav bei Bedarf.
-Z.n. Kreuzbandriss vor (? Jahren), operative behandelt worden sei
-Z.n. Schleudertrauma, stationär aufgenommen worden sei, medikamentös
behandelt worden sei, ohne Schäden
Veg: Mälena, Appetitilosigkeit seit 3 Tagen. Er habe 1-1.5 Kilogramm in den letzter
Zeit abgenommen.
Allergien: Fisch und brauner Pflaster
Noxxen: Bier 2 Flasche jeden Tag, Zigaretten 3-4 seit 4 Jahren. Arbeit hab ich
vergessen... was..leiter. Verheiratet. 2 erwachsene Kinder. Vater lebe noch und
sei gesund. Mutter (vergessen). Bruder habe an (ein Problem mit schnell
auftauchen) Dekompressionskrankheit gelitten.
V.D. Ulcus Ventriculi
D.D. Ulcus Duodoni, Ösophagusvarizen
Diagnostik Maßnahmen: ÖGD, BB, Tumormarkers
Aufklärung: ÖGD
Besonders: Der Patient hat mir gefragt ''hab ich Krebs? '' ''bekomme ich
vollnarkose?''
19. Gastroenteritis

Hallo zusammen!
Ich hab FSP in Münster beim ersten mal abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Gastroenteritis (bakterielle) .
Herr Weiß, 51-järiger Patient, der sich wegen seit 2 Wochen bestehenden
paraumbilikalen Schmerzen, Emesis und Diarrhöe vorstellt.
Der Patient berichtet, dass die Beschwerden plötzlich aufgetreten seien. Die
Schmerzen wurden als wellenförmige, kolikartige, nicht wandernde und Skala
gemäß 8 beschrieben.
*Dann habe ich gefragt ob er das Schmerzmittel braucht, mir wurde geantwortet
"Deswegen bin ich zu Ihnen gekommen!". Weiter würde der Patient analgesiert.
(das habeich auch im Brief geschrieben). Nicht vergessen über die Allergien zu
fragen!
Des weiteren klagt der Patient über Nausea, Inappetenz, Emesis und Diarrhöe,
auch seit 2 Wochen. Der Stuhlgang sei Wasserig, ohne Beimischungen (Eiter, Blut,
Schleim) von 2 bis 6 mal täglich mit Bauchschmerzen begleitend. (aber das waren
keine tenesmenartige Beschwerden).
Vegetative Anamnese ergab obengenannte Emesis und Diarrhöe, Gewichtverlust
von 3-4 kg in den letzten 2 Wochen und Schlafstörungen.
An Vorerkrankungen seien Arterielle Hypertonie (behandelt mit Bisoprolol 1-0-0)
(*), Ekzem, die mit einer Salbe behandelt würde und Schlafstörungen, wogegen
der Patient unbekanntes Hypnotikum einnehme.
*er gesagt betalock zok 25 mg und ich hab es gleich aufgeschrieben, aber der
Prüfer hat mir eine Empfehlung gegeben, dass wir vorsichtig damit sein müssen
und evtl bitten die Packung zu zeigen)
Der Patient sei ex-Raucher, trinke täglich eine kleine Flasche Bier.
*hier hab ich auch, wie immer geübt wurde, nach Drogenkonsum gefragt und der
Prüfer hat das Anamnesegespräch unterbrochen und mich ziemlich streng darauf
aufmerksam gemacht, dass man danach nur fragen muss, wenn etwas damit
verbundenen vermutet ist.
Es seien Allergien gegen Nüsse, Gräser Pollen und Kontrastmittel bekannt.
Auf Nachfrage über ungewöhnliche Mahlzeit und Reisen, hat der Patient
angegeben, dass er ungefähr vor 1 Monat mit seiner Familie Deutschland bereist
sei.
Unter Berücksichtigung der oben genannten anamnestischen Angaben bin ich vor
einem Verdachtdiagnose auf chronisch-entzündliche Darmerkrankung (Colitis
ulcerosa/M.Crohn) ausgegangen. Richtige Diagnose war Gastroenteritis, aber die
habe ich, sowie Kolonkarzinom und Reizdarmsyndrom, in DD erwähnt.
Zur weiteren Abklärung würde ich folgende Massnahmen durchführen:
1. Körperliche Untersuchung
2. Blutuntersuchung (Gr. BB, Entzündungsparameter, Leberwerte, Bilirubin,
Nierenretentionspsrameter, Elektrolyte)
3. Sonoabdomen
4. Endoskopie (Gastro-, Kolono)
5. ggf Rö/MRT mit oralem Kontrastmittelgabe
Mündlich habe ich mich an Anfang vorgestellt und wurde nach warscheinlichen
Erregern und Diagnostik gefragt. Dann eine Aufklärung über Gastroskopie.
An Fachbegriffe erinnere ich mich nicht so gut. Also Extrauteringravidität, Koagel,
Hämatoemesis...
Andere Fälle, darüber ich gehört habe, waren Arthrose und Herzinsuffizienz.
Allen viel Erfolg!

Gastroenteritis

Ich habe die Fachspracheprüfung in Münster abgelegt und bestanden.


Gastroenteritis (Magen-Darm-Grippe)
Herr Thomas schulz ist 31 jähriger, der sich heute morgen in unserer Praxis wegen
heftiger bestehender schleimiger Emesis sowie wässeriger Durchfall vorgestellt
hat.
Die aktuelle Anamnese ergab, dass die Beschwerden seit 3 Tagen bestehen
würden, Herr Scholz berichtete, dass die Beschwerden langsam begonnen hatten
und im Verlauf der Zeit schlimmer geworden seien.
Er sei wegen Durchfall 14 mal auf die Toilette gewesen.
Auf Nachfrage erwähnte Herr Tom scholz, dass begleitend Übelkeit und
krampfartiger oberbauchschmerzen aufgetreten seien. Zusätzlich klagte der
Patient über Fieber ohne Schöttelfrost. Das Fieber sei bei 39 C gemessen.
Er habe wegen der aktuellen Beschwerde 2 Tabletten Ibuprofen
eingenommen,die ihm nicht geholfen haben.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Appetitlosigkeit ohne
Gewischtsverlust.
An Vorerkrankungen sind bekannt allergische Asthma (seit Ca.15 Jahren) und
Dermatitis
Er nehme wegen Asthma Salpotamol Spray bei Bedarf. Und mit 15 Jahren hatte er
spürgelenke Fraktur, die mit konservative Behandlung versorgt wurde.
Der Patient hat eine Allergie gegen Pollen,Hausstaub,pflanzen.
Herr Schulz raucht 2 bis 3 Zigaretten pro Woche, und er trinke gelegentlich
Alkohol. Familienanamnestisch leidet seine Mutter an Depression und habe
Herzinfarkt am 2002.
Der Vater sei Gesund.
Herr Scholz ist Student, ledig,und lebe mit seiner Freundin in einer Mietwohnung.
Die anamnestische Anganben deuten am ehesten auf Gastroenteritis hin.
Als Differentialdiagnose (DD)) kommen in Betracht
1-Pankreatitis
2. Reisediarrhoe
3. Chroniche Entzündliche Darmerkrankungen.(ggf.Kolo und Gastro)
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, führen wir die folgenden Maßnahmen
durch: 1-körperliche Untersuchung 2- Sonographie des Abdomens ist notwendig,
um ein akutes Abdomen (Pankreatitis) zu bestätigen ,oder auszuschließen 3- Zur
weiteren Abklärung können
weitere Laboruntersuchungen hilfreich sein Blutblud, und Entzündugsparameter.
4- Stuhlprobe (Stuhluntersuchung die Erreger zu suchen.

130. vd Gastroenteritis

Hallooooooooooooo danke Gruppe und Seite von Münster ich habe die Prüfung
in Münster zum zweite mal bestanden 😊😊😊😊😊😊
Herr Hartmann ist ein 57 jähriger Patient, der sich wegen seit zwei Wochen
koliken Bauchschmerzen und wässrige Diarrhö vorstellte.
*- Der Patient berichtet ,dass er 5 mal täglich nach Toilette gehen mussten.
Ferner seien dem Patienten folgende Begleitsymptomen aufgefallen: Blähungen
und Erbrechen
Die Fragen nach Fieber , lungene Symptome , Blut im Stuhl , Veränderungen von
Farbe die Stuhl wurden verneint .
Zudem erwähnt der Patient , dass er Imodium und Mcp von einer Apotheke
gekauft habe und damit sagte er, dass die schmerzen besser geworden seien aber
die Diarrhö keine Veränderungen hätte.
*- Er leidet an Appetitlosigkeit ,Ein und durchschlafstörung. Er hat in letzter zeit
1,5 kg abgenommen.
Allergie gegen kontrastmittel und Erdnüsse ist bekannt
Er raucht ein Schachtel täglich
*- In der Familienanamnese fanden sich Pankeriatitis bei der Mutter und
cholezystitis bei der Vater
*- An vorerkrankungen Seien:
1.Hypertonie, darüber nimmt er b. blocker
2. Migräne , darüber nimmt er metraxa?? bei bedarf 3.Meningitis als er kind war

154.Morbus Crohn

👋 ich habe die FSP in Münster bestanden


Frau Mayer (mit A Vorsicht) ist eine 58-jährige Patientin, die sich wegen seit
Monaten bestehenden und seit 4 Wochen progredienten Wechsels zwischen
Obstipation und Diarhhö vorstellte. Des Weiteren gab die Pat. an, daß ihr Stuhl
heller, weicher und breiiger geworden sei. Auf Nachfrage berichtete sie, daß sie
an diffusen dumpfen kolikartigen Unterbauchschmerz leide. Die Fragen nach
Hämatochezie, Fieber, Austrahlung der Schmerzen, Gewichtabnahme wurden
verneint.
An Vorerkrankungen leide sie an seit 8 Mo diagnosierte Hypertonie.
Vor 2.5 Jahren zog sie sich eine Ösophagoduodenogastronalenskopie unter. Dabei
wurde angeblich kein Ulkus festgestellt. Vor mehreren Jahren sei sie in einem
Fahrrhadunfall verwickelt und trotz der an der re. Schulter Schmerzen wurde bei
ihr keine Fraktur oder Luxation nachgewiesen.
Bds. Coxarthrose ist bei der Pat bekannt.
Die Medikementenanamnese ergab die Einnahme von Ibuprofen (gelegentlich),
Valsarten und Omiprazol.
Bei ihr sei Fruktoseunverträglichkeit und Novalginallergie bekannt
Die Vegetativenanamnese war außer den o.g. aktuellen Beschwerden unauffällig.
Die Par. trinke 1-2 Gläser Bier jeden Abend und sie sei seit 40 Jahren raucherin
fast 20 Zig pro Tag aber vor 8 Mo rauche sie nur 8 täglich.
Unsere Pat. ist seit einem Jahr geschieden und seit 9 Mo arbeitlos und habe einen
Sohn, der vor 10 Jahren an Hodenkrebs leide.
Bei der Mutter besteht ein Z.n. Amputation aufgrund DM. Der Vater habe
Polyposis und musste bei Ihm Koloskopie durchgeführt werden.
V.a. Morbus Crohn (Befall von Magen, Coxalgie, familiär gehäuft)
D.D. Divertikulose (Wechsel in den Stuhlgewohnheiten), Reizdarmsyndrom
(weicher Stuhl, Fruktoseintoleranz), Colitis ulzerosa, Kolonkarzinom
Maßnahmen
Labor, körperliche Untersuchung
Kontrastmitteleinlauf
Koloskopie mit PE (Aufklärung)
Party nach Bestehen der Prüfung
Vorgestern habe ich die Fachsprachenprüfung in Münster abgelegt und
bestanden.
Die Verdachtsdiagnose lautet auf Kolonkarzinom

66. Appendizitis

Guten Tag, gestern 06.07.2019 habe ich die Fachsprachenprüfung abgelegt und
bestanden, mein Fall
Patientin : Melanie Vosz ,46 Jahre alt , 160 cm / 50 kg
Allergien: Nickelallergie, Sonnenallergie
Genussmittel: Sie habe vor 11 Jahren mit dem Rauchen aufgehört, zufor habe sie
15 Jahren lang 15-20 Zig tgl. geraucht. Sie trinke Wein nur am Feiern
Sozialanamnese: Sie sei Verkäuferin beruflich, getrennt, habe eine Tochter.
Famillienanamnese:
- Pulmonale Hypertonie beim Vater
- Uterusmyom bei der Schwester
- Herzklappenfehler bei der Tochter
Anamnese :
Die Patientin hat sich bei uns wegen seit gestern augetretenen bestehender
dumpfer zunehmender Bauchschmerzen vorgestellt.
Sie berichtet , dass die Schmerzen plötzlich begonnen hätten , und sich im
Zeitsverlauf und bei Belastung verschlechtert. Auch sagt sie , die Schmerzen Seien
vom Nabelbereich an Unterbauch rechts gewandert. Des Weiteren gibt sie an ,
dass die Schmerzen 7 auf einer Schmerzskala von 1-10 sei , und mit einem Fieber (
38 Grad ) begleitet . Zusätzlich seien Obstipation sowie Hyperhidrose ihr
aufgefallen.
Die Fragen nach Nausea , Vomitus , Miktionsbeschwerden,
Mensturationsbeschwerden wurden verneint
Die vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf Inappetenz seit dem Beginn der
Beschwerden sowie Insomnie wegen Stress zu Hause
An Vorerkrankungen und Operationen seien Ihr Folgende bekannt :
- Hypothyreose
- Ambulante entfernung von Lipom im Nacken
- Venenstripping wegen Varikoze in beiden Beine
Die Medikamenteanamnese ergab die Einnahme von :
L-Thyroxin
Baldrian
Teil 3 :
1 - Vorstellung
2- Was ist die Verdachtsdiagnose ? die DD ?
3- Welche Untersuchungen und Maßnamen würden Sie machen um die Diagnose
zu bestätigen?
4- Was ist die behandlung ?
5- Appendektomie Aufklärung
Fachbegriffe:
Spasmus , Epigastrium, kachektisch, Apoplex, juvenil, Narko, Ileum,Ösophagus

120.Appendizitis

Ich habe die FSP in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Meinen Fall war Appendizitis
Frau Melani Schreiber ist 47-jährige Patientin, 1,69 groß und 58 kg, kam zu uns
mit seit gestern Morgen bestehender dauernder Abdominalschmerzen. Die
Schmerzen seien zuerst periumbilical aufgetreten und sich seit heute Morgen in
den rechten Unterbauch verlagert. Eine Schmerzintensität am Anfang mit 1 aber
heute mit 7 auf Schmerzskala wurde angegeben. Ferner sagte sie, dass die
Schmerzen im Laufe der Zeit schlimmer geworden seien aber im Ruhe sich
verbessert.
Die Fragen nach Nausea, Vomitus und Ausstrahlung wurden verneint.
Vegetativ ergab sich lediglich Hyperhidrosis und Fiebers, die nicht gemessen habe
An Vorerkrankungen der Patientin fanden sich die Folgenden, medikamentöse
eingestellte Hyperthyreose, die mit 100 mikrogram L- Thyroxin behandelt wird.
Weiter hin vor 13 Jahren Skiunfall gehabt habe, der nur Röntgen Aufnahme und
für 24 Stunden im Krankenhaus beobachtet wurde
Z.n Lipom im Nackenbereich, das vor 3 Monaten chirurgische entfernt wurde.
Im 2013 leide sie an Variköse in beide Beine, die mit Laseroperation behandelt
wurde.
Sie leide unter chronische Flatulenz, die mit Pflanzen Tee behandelt wird, und
Schließlich leide sie unter chronische Müdigkeit, wogegen nehme sie Eisen
Tabletten, die von Drogerie gekauft habe ohne Ärztliche besuch. Sowie Insomnie,
die mit Pflanzen Tee auch behandelt wird.
Sie reagier allergisch gegen Nickel sowie Sonnenallergien.
Bei der Familienanmnese fanden sich beim Vater arterielle Hypertonie, die Mutter
sei gesund und die Schwester an Uterin Myom leide, das vor 3 Monaten operiert
wurde
In der Sozialanamnese sie sei Verkäuferin in Spielzeuggeschäft, verheiratet aber
getrennt und habe eine Tochter, die durch Sektio Cäsare bekommen
Aufgrund der erwähnten Angaben gehe ich von einer Verdachtsdiagnose auf
Appendizitis aus, alternativ kommen HWI Salpingitis und Overianzysttorsion in
Betracht.
Zur Abklärung der Situation würde ich die folgenden Maßnahmen durchführen
Gründliche körperliche Untersuchung
Laporuntersuchung wie (groß Blutbild, CRP, BSG, Urinstatus, Nierenwerte,
Elektrolyten)
Um die Verdachtsdiagnose zu bestätigen, würde ich Sonografie des Abdomens
durchführen
Aufklärung war wie läuft die chirurgische Behandlung
Die Diskussion war über die gynäkologische Ursache und auch über die
Behandlungen
Nue Begriff ist Phototherapie Das war alles
Ich empfehle alle Kollegen guter Vorbereitung und mindestens C1 Niveau haben

Appendizitis

Guten Tag! Ich habe die Prüfung in Münster bestanden. Der Fall war Appendizitis.
Die Patientin , Frau Weiß, klagte über Bauchschmerzen seit gestern. Die
Schmerzen seien zuerst im Nabelbereich aufgetreten und seit heute im
Unterbauch nach rechts gewandert. Die Schmerzen seien als stechend und von
der Hyperhydrose sowie Fieber begleiten. Die Patientin gab an, unter chronischen
Blähungen zu leiden. Deswegen nimmt sie Levox ein. Als wichtige
Vorekrankungen sind mit L-Thyroxin (100 mkg) behandelte Hypothyreose und mit
Eisenkapseln behandelte Anämie bekannt. Die Patientin ist wegen
Extrauteringravedität sowie linker Ovarium- Entfernung vor 14 Jahren operiert
worden. Außerdem habe sie ein Sturzerreignis mit der Achillessehenruptur
erlitten. Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf Einschlafstörungen, die
mit Baldrian behandelt wird. Es besteht die dringende Verdachtsdiagnose auf
Appendizitis. Differentialdiagnostisch müssen wir eine Extrauteringravedität in
Betracht ziehen. Sehr unwahrscheinlich kommt eine Divertikulitis in Frage. Zur
weiteren Abklärung ist zunächst Labodiagnostik mit der Frage nach
Entzündungszeichen (CRP, Leukozytose ) erforderlich. Zweiter diagnostischer
Schritt ist eine Abdomensonografie.Bei der weiteren unklaren Diagnose steht die
CT des Abdomens zur Verfügung. Ich würde die Patientin stationär aufnehmen
mit der weiteren chirurgischen Vorstellung.Die Frage vom Oberarzt.1 Was
bedeutet Schock -Index, Hinweise auf Katecholamin. SCHOck. Er hat ein Zettel mit
folgenden Parameter gegeben
:RR100/70, HF 100 Leukozyte 18.000, CRP 27. 2. Wie schätzen Sie aktuellen
Zustand ein? 3.Wo können wir ein i.v. Zugang legen ( Antwort ZAVK ). 4. Was
muss noch vor der OP eingesetzt werden ( AB- THERAPIE, Flüssigkeitszufuhr sowie
Analgetika z.b. Novalgin )5. Unterschied zwischen Krampfadern und undulenter
Schmerzen . Die Fachbegriffe : Remission, vertebral, Fibula, Rezidiv, palleativ, ....
Vielen Dank für Gruppe. Und viel Erfolg für andere Mitglieder

118. Appendizitis

Hallo, ich habe heute die Fachsprachprüfung in Münster bestanden. Mein Fall war
Appendizitis. Frau Schreibe Klagte über seit gestern aufgetretene kolikartige
schmerzen im Unterbauch, die seit heute morgen im rechten Unterbauch
gewandert seien . (Auf Schmerzskala von 1-bis10 , 5 entsprechen) Die Patientin
gibt außerdem an dass sich die Schmerzen bei der Bewegung verstärkt hatten. Die
Fragen nach Emesis , Nausea waren verneint. Die vegetative Anamnese war
unauffällig bis auf Fiber und Flatulenz. Die wichtige Vorerkrankungen der
Patientin: Hypothyreose , Lipoma im Schulterbereich. Gynäkolog...:
Regelblutungsstörungen . Medikamente und Allergien: L thyroxin und pflanzliches
Schlafmittel. Nikelarllergie und Sonnenallergie sind bekannt. Die Patientin raucht
nicht mehr. Sie hatte 20 Jahre geraucht. (1pakung pro Tag ). Alkohol ab und zu .
Familienanamnese : bei der Schwester uterusmyome. Sozialamamnese: gettrend ,
wohnt mit ihrer Tochter (Herzfehler bei der Tochter) . Die Fragen: warum nicht
Adnexitis ,? DD ? Zeichen bei Appendizitis. Welche Untersuchungen ? Kann
Appendizitis ohne Fiber sein (ja) . Laparoscopische appendectomy aufklären
Thromboseprophylaxe . Alle waren sehr nett und freundlich. Die Begriffe waren
leicht : parenterel, Aortenaneurysma, Miokard, Inhalation, cecum ,.. 2 von 12
habe ich nicht geschrieben. Wünsche allen viel Erfolg

Appendizitis

Hallo zusammen!!
ich habe die Fachspracheprüfung in Münster abgelegt und bestanden.
Mein Fall war Appendizitis (die Schmerzen sind vom Nabelbereich zum rechten
Unterbauch gewandert.Nausea kein Vomitus ,erhöhte Temperatur,flatulenz(aber
seit langen Zeit )Hyperhydrosis ,Insomnie.
V.E:
Krampfader (Varizen op links am 2013 (Venestripping)
Schilddrüsenunterfunktion(Hypothyreose behandelt mit L-thyroxin)1- 0-0 seit 10
jahren
Nagelpilz (Onychomykose)
Mundwinkelriss
Fettgeschwülst(Lipom)
Wegen eines Unfalls vor 13 Jahren (Hämatothrax) Aber keine Frakturen
Vater:lungenhochdruck (Pulmonale Hypertonie ) Mutter :Zungenenschwellung
Tochter:Herzklappenfehler Allergie:Nikel
D.D:
Cholelithiasis
Pankreatitis Adnexitis
Extrauteringravidität(sehr wichtig-die Fragen nach Periode,Blutungen
zwischenzeitlich,die Möglichkeit von Schwangerschaft,Pille,Familienstand
(getrennt)
Sie hat mit dem Rauchen seit ihrer Schwangerschaft aufgehört und ihre Tochter
ist jetzt 7 Jahre alt
Laborwerte:
B.B (Leukozytose ) Entzündungsparameter GGT
ALT
AST
Alp
Lipase-Amylase
HCG (sehr wichtig)
Andere Fälle waren hypoglykämie(Unruhe -kribbeln seit 4stunden-
Prostatakarzinom -Migräne

122.Appendizitis

Ich habe Gestern die Prüfung abgelegt und bestanden Frau Ziegler ,46 Jahre alt
Seit Gestern bestehende periumbilikale Schmerzen .Heutemorgen seien die
Schmerzen zum rechten Unterbauch gewandert .
Begleitsymptome:Hyperhydrosis ,Appetitlosigkeit ,anhaltende
Übelkeit ,Hypermenorrhö
Vorerkrankungen:Bronchitis
Eisenmangelanämie
Z.n Eileiterresektion wegen Extrauteringravidität im Alter von 22
Fachbegriffe :letal .polyrus .koagulation
Defäktion .larynx.Adnexitis.medial
.pertussis

123. Appndizitis

ich habe die Prüfung bestanden.


Fr. Ziegler 46 jahre alt kommt in der Notaufnahme mit starke schmerzen in der
rechten Leiste.
Die Schmerzen haben 1 Tag vorher angefangen im bereich der Bauchnabel und
sind nur schlimmer geworden.
Außerdem hat sie auch Fieber und Übelkeit.
Alle fragen nach weiteren Beschwerden verden verneint
Sie hat Schilddrüsen unterfunktion. Bronchitis chronica und Eisenmangel Anemie.
Nimt L thyrox. Eisen und einen spray gegen Bronchitis.
Allergie an Nickel und sonnenallergie.
1 Fehlgeburt
Vater hat Zystennieren und Mutter ist gesund.
DD.
Apendizitis Eileiterentzundund. Gastroenteristis.
M. Crohn.
Nieren oder Gallenblase Stein.
Maßnahmen. Krankenhaus Aufenthalt
IV Zugang
BB CRP BSG nieren und Leber profil. Ultraschall
Röntgen abdomen.
Fachbegriffe Derma Dermatologe Psoriasis Prolaps
Ösophagitis

190.Appendizitis

fresh FSP Fall von Münster 15.02.2020


Hallo Liebe Kolleginnen und Kollegen, es tut mir leid für Verspätung..
Ich habe die Fachsprachprüfung am 15.02.2020 zum zweiten Mal in Münster
abgelegt und Gott sei Dank bestanden..
Frau Voß, ist eine 46- jährige Patientin, die sich wegen seit gestern bestehender
zunehmender Bauchschmerzen vorgestellt hat.
Die Schmerzen hätten gestern M
morgen im Oberbauch und in der Periumbilicalbereich begonnen und sich im
Verlauf des Tages in die rechten Unterbauchbereich verlagert.
Die Schmerzen würden bei 5 auf einer S.S liegen und sich beim Gehen verstärken.
Des Weiteren klagt die Patientin über Fieber ( 37,9 Grad Celcius) Nausea ohne
Vomitus und Inappetenz.
Die Frage nach Diarrhö und Dysurie wurde verneint.
In der Vegetative Anamnese fanden sich :
#Meteorismus seit einiger Zeit und sie nehme Lefax als Kautabletten bei Bedarf
dagegen ein.
#Verstopfung beim Einnahme von hausärztlich verabreichte Eisen Tabletten,
deswegen habe sie die Tabletten selbst abgesetzt. Die Patientin sei Vegetarierin
und Eisenmangel Anämie sei vor 2
Wochen beim Hausarzt festgestellt worden.
Frau Voß leide auch seit 4 Jahren an Hypothyreose und nehme L-Thyroxin 100
microgramm morgens ( früher 75 microgramm und sei die Dosis vor 2 Wochen
beim Hausarzt auf 100 eingestellt worden ).
Z.n Entfernung einer Lipom an der Nackenbereich vor 2 Jahren.
Z.n Varizenstripping vor 3/4 Jahr im rechten Bein.
Sie habe danach Hämatomen am Bein bekommen.
Allergie gegen Sonnenlicht sowie Nikel seien bei ihr bekannt.
Sie sei Ex-Raucherin seit 11 Jahren ( Als ihrer Sohn auf der Welt gekommen sei,
habe sie mit dem Rauchen aufgehört)
Sie trinke gelegentlich Alkohol.
Sie ist verheiratet, aber sie lebe seit 4 Jahren getrennt von ihrem Mann. Sie hat
ein Sohn 11 Jahre Alt. Ihr Sohn habe sich als Neugeboren eine Operation wegen
angeborene Herzfehler unterzogen.
In der Familienanamnese fanden sich pulmonale Hypertonie beim Vater und
arteriele Hypertonie bei der Mütter. Ihre Mutter habe nach Einnahme von
Ramipril eine anaphylaktische Reaktion erlitten.
Am Ende :
Die Patientin: was habe ich?
Ich: Frau Voß ihre Beschwerden sprechen am ehesten für Blinddarmentzündung
und zur weiteren Abklärung muss ich Sie untersuchen und dann nehme ich Blut
ab um ein paar Werte zu bestimmen danach muss ihnen ein Bauchultraschall
durchgeführt werden und falls die Blinddarmentzündung festgestellt ist, muss der
Blinddarm entfernt werden.
Die Patientin: mein Kind ist bei meiner Nachbarin und ich muss nach Hause.
Ich: Frau Voß ich verstehe das aber Ihre Gesundheit geht vor und bei Ihnen die
Operation ist ein Muss. Wir haben hier im Haus ein Sozialarbeiter und er kann
alles mit Ihnen organisieren.
Die Fragen beim Arzt - Arzt Gespräch :
1.Laut Patientin Hat das Fieber zusammen mit Schmerzen begonnen?
Nein die Schmerzen hätten am Morgen begonnen und das Fieber in der Nacht.
2.War die Varizenstripping stationär oder ambulant? stationär
3. Ist die Operation des Kindes neu? Nein als er Neugeboren war.
4.Was ist genau passiert bei der Mütter der Patientin ?
Anaphylaktische Reaction nach Einnahme von Ramipril ( die Reaktiom äußert sich
durch Dyspnö und Larynxödem) .
5. Was ist die Verdachtsdiagnose?
Appendizitis
6. Was kommt auch im Betracht?
Diverticulitis ( meist links) und
Extrauteringravidität müssen wir die Patientin nach die letzte Periode fragen.
7. Was müssen sie jetzt machen?
Körperliche Untersuchung >> Abdomen untersuchung suche nach Appendizitis
Zeichen.
Am McBurney Punkt und Blumberg Zeichen usw.
8. Welche Bildgebende Verfahren möchten Sie durchführen? Und Was sehen Sie ?
Abdomen Sonografie.
Wandverdeckung der Appendix.
9. Bitte klären Sie die Appendektomie für die Patientin auf.

187. Appendizitis

FSP fall Münster 01.02.2020


ich habe gestern die Fachsprachprüfung in Münster vom dritten Mal erfolgreich
bestanden. Die erste zwei Versuchen war ich eigentlich gut mit der Sprach- und
Fachkenntnisse, aber am ersten Mal was mir fehlt ist den Patient auf
einfachsteweise die geplante therapeutische Eingriff(PTCA wegen ACS) zu
erklären. Die Ärzten brauchten auf der zweiten Versuch mehr Sicherheit in der
mündlicher Ausdruck. Es eht nicht nur um die Spach-Fach-Kenntnisse, sondern
auch über gute Kommunikation mit dem Patient, Sicherheit bei Fragen nach
Fachbegrife oder Diagnosen, DD und Therapie, und man muss klar und deutlich
alles was der Patient berichtet hat besprechen in der dritten Teil der Prüfung.
Sehr geehrte Kollegen,
Frau Fass stellte sich heutre in unserer Notaufnahme wegen seit gestern plötzlich
auftrerende Schmerzen im ganzen Abdomen, mit Auswertung 5 auf Schmerzskala
von 1 bis 10, die später in den rechten inguinal (Unterbauch) region ausstrahlte
und seien momentan bei Intensität 10 aufgestiegen.
Weiterhin klägte die Patientin über wärmes Gefühul, eventuell Pyrexis (Fieber),
aber hat noch nicht die Temperatur gemessen. Zudem gibt sie an, dass sie in
letzter Zeit kein Apetiit hat, nämlich Inappetenz. Nach Befragung über
Nausea(Übelkeit), Vomitus(Erbrechen), Diarhhoe(Durchfall), Verstopfung
(Obstipation) sie verneinte solche Symptomatik, hat nur zusätzlich Beschwerde
über Meteorismus(Blähungen). Fragen nach ungewohnliches Essen, verresien in
Fremde Ländern, regelmäßige Regelblutungen, Probleme beim
Miktion(Wasserlassen) wurden verneint.
An Vorerkrankungen leide die Patientin an Hypothyreose. Sie nehme regelmäßig
Euthyrox 1-0-0 dagegen. Zusätzlich von der regelmäßige Medikation nehme sie
Kautabletten Lafex 1-0-1 wegen Meteorismus (Blähungen). Bei Bedarf habe sie
gestern einmal Paracetamol eingenommen.
An Voroperationen sei die Patientin zwei mal an Venektomie am Bein operiert
worden, und hatte ein Skiiunfall, die konservativ wegen Prellung(Contusio)
behandelt sei.
Frau Fass gibt an, dass sie allergisch auf Nickel und Sonne sei. Weiter gelegentlich
trinke Alkohol und auch rauche Zigaretten sehr selten.
Mütter leidete an AH, und hatte letzter Woche allergische reaktion auf Ramipril.
(Sie haben gefragt nach was für Arzneimittel ist Ramipril und wie wirkt)
Vater leidete an Pulmonale Hypertensie.
Sie hat nur ein Kind, der wege Aorticstenosis operiert worden sei. Jetzt geht es
ihm gut.
Sie ist Verkäuferin und wohnt getrennt von ihr Mann.
Die anamnestischen Angaben deuten ehesten auf eine Appendizittis hin.
Als DD kommen Cholelithiasis, Andexitis, Gastroenteritis, CED akuter Schub in
Betracht.
Ich würde die folgende diagnostische Maßnahme durchführen;
-Körperlicher Untersuchung Auskultation, Perkussion&Palpation(Rovsing,
Blumberg, Psoas, Douglas Zeichen und Schmerzen am Mcburnez und Lanz punkt)
- Labor- CRP, Leukozyten, BSG, Blutbild, blutkreuzprobe, Gerinnug, elektrolyte,
ALP, transaminasen, HB, Eisen
-Abdomensonografie nach schlechter Beurteilbarkeit ggf. CT-Abdomen
Als therapeutische maßnahme würde ich laparoskopische appendektomie
durchführen.
Caput, Lobektomie, Antiemetik, Monotherapie, inkarzeration,
ich wünsche Ihnen viel Erfolg

Ösophagitis
Hallo Kollege
ich habe die FSP in Münster abgelegt und bestanden. Ich schreibe euch kurz die
wichtigste
der fall war Ösophagitis in Rahmen Refluxkrankheit Name des Patienten :Herr
Krüger 54 jahre alt. Leitsymptom war Dysphagie
für feste Nahrungsmittel dann für Flissigkeiten seit 3-4 Wochen ,Meläna
Er nimmt Marcumar in Rahmen Arrhythmie,ohne Gewichtsabnahme.
Fragen ? über: Labur untersuchung Hb wichtig wegen Meläna
Aparative Diagnostik : ÖGD
aber vorher muss INR werte bestimmen ,damit wir Blutungsgefahr vermeiden
Aufklärung Gasteoskopie.
Tipps für Refluxkrankheitspatient
Fachbegriffe 7 waren alte bekannt 3 Begriffe waren neu ich erinner nur lethal

126. ÖsophagusCa.

Hallo Zusammen!
Ich hab endlich die Prüfung im Münster abgelegt und bestanden. Das war mein
dritter Versuch (!!!).
Der Fall war ÖsophagusCa.
Ein 56-jähriger Patient wurde wegen seit 4 Wochen bestehenden
Schluckstörungen auf die Station eingeliefert. Er klagte über ein Globusgefühl im
Rachen bzw. Hals, brennende Thoraxschmerzen, die auf eine Skala von 1 bis 10
"3" entspreche, postprandiale Nausea und Hustenanfall, die nach selbst
ausgelöstem Erbrechen verbessert habe. Des Weiteren berichtet der Patient über
Müdigkeit und Leistungsknick.
Außer einer seit 10 Jahren bekannten Diabetes mellitus und eine seit 5 Jahren
Herzrhythmusstörung sei er nie krank.
(Nach B-Symptomatik habe ich nicht gefragt, aber habe bei der
Vorstellungsgespräch darüber ehrlich gesagt und die Prüfungskommission war
zufrieden).
Er nehme folgende Medikamente ein: Metformin 1000 1-0-0,
Marcumar (die Dosierung werde beim Hausarzt jede Woche angepasst).
Er habe Allergie gegen unbekanntem Schmerzmittel ("aus Werbung blaue
Pakung") und bekomme Hautausschlag. Allergische Rhinitis.
Er sei seit 40 Jahren Raucher (40 py). Er habe ein regelmäßiger Alkoholkonsum (2
Flasche Beer/Tag
Er sei seit 2,5 Jahren verwitwet, wohne allein. Habe zwei gesunde Kinder.
In der Familienanamnese fanden sich KolonCa bei Mutter und Adipositas per
Magna bei Vater. Deswegen wurde bei seinem Vater Magenteilresektion
durchgeführt.
Er arbeitete als Pförtner in Uniklinik.
Die Prüfungskommission war sehr nett und "komplikationslos"). Die Fragen waren
über weitere diagnostische Strategie. Aufklärungsgespräch über Gastroskopie.
Der Professor hat mir nach Marcumartherapie und Blutungsrisiko bei der
Probeentnahme und Markumarantagonisten gefragt (Vitamin-K-Präparat ist
Konakion).
Ich bedanke mich ganz herzlich für die Möglichkeit an diese Gruppe teilzunehmen
und ihre Unterstützung. Und wünsche allen die diese scheiße Prüfung noch nicht
bestanden habe diese auf jedem Fall zu bestehen!!! Bleiben sie mutig! Geben sie
nicht auf!!! Sie schaffen das!

127. ÖsophagusCa.

fresh neu Fall


Hallo liebe Kolleginnen ich habe die Prüfung am 17.08.2019 in Münster bestanden
mein Fall:
Herr jung ist ein 87 Jähriger Patient,der sich wegen seit drei Wochen Dysphagie
vorgestellt hat.
Der Patient berichtet,dass die Dysphagie langsam aufgetreten seien und im lauf
der Zeit verschlechtert hätten.
Des weiteren gibt er an ,dass der Stuhlgang schwarz entfärbt sei. Zusätzlich
berichtet er ,das er ungefähr 4kg an Gewicht verloren habe Außerdem klagt er
über Belastungdyspnö, Husten und Obstipation
Die Vegetativeanamnese war unauffällig bis auf Schlafstörung und
Appetitlosigkeit.
An Vorerkrankung seien Vorhofflimmen und Anämie bekannt.
Z.n Appendektomie als er Junge war.
Z.n Schrittmacher implantation vor 4 Jahren.
Allergien gegen Penicillin und Nickel seien bekannt.
Abgesehen von Markumar,Metformin und Eisentabletten nehme er keine
regelmaßig Medikamente ein.
In der Familienanamnese fanden sich Magenkarzinom bei der Mutter und
Parkinson beim Vater.
Als Verdachtsdiagnose denke ich an Ösophaguskarzinom.
Als Differenzialdiagnose kommen die folgenden im Betracht.
1.Ösophagitis
2.Hodgkin Lymphom
3.Infektiöse Mononukleose
4.Hyperthyreose
5.Tuberkulose
6.Lymphknoten Metastasen
Zur weiteren abklärung sollten die folgenden Maßnahem durchgeführt werden
1.Körperliche Untersuchung 2.Labor
1)Blutbild 2)differenzialblutbild 3)Entzündungsparameter 4)Schilddrüseparameter
5)Tumormarker 6)Elektrolyte 3.Halssonografie
4.ÖGD
5.CT
6.MRT
Therapie
Resektion
Cheotherapie Strahlentherapie

128. ÖsophagusCa.

hallo ich habe die Prüfung in Münster bestanden


. Eine 57 jährige Patientin hat sich zur unsere zentral Notaufnahme mit seit 4
Wochen zunehmender Schluck Beschwerden vorgestellt. Zuerst war es nur für die
fest Nahrung dann auch ( besonders heute morgen) für Flüssigkeit. Die Patientin
erzählt auch von gewichtsabnahme ungefähr 5 in dieser Zeit. Sie berichtetauch
über nachtschweiss. So wie ein neues aufgetreten Husten, die besonders in der
nachts auftreten würden Hat kein Fieber, keine Bauchschmerzen Keine andere
Symptome des weiteren erzählt sie, dass sie Eisen Tabletten einnehme (bei ihrem
hausarzt) , die wegen anaemie eingestellt. Sie nehme auch metformin 500
1.0.1wegen seit 15 Jahre festgestellte Diabetes. Sie hat auch vorhofflimmern, die
seit 4 Jahren festgestellt. Seitdem nehme sie marcumar ein. Hat eine
angiodysplasie in Dickdarm. Die damals geblutet hat. Hat eine hystrektomie.
Appendektomie. Tonsillectomie. Ulna Fraktur als sie Kind war. Mutter hat Magen
Krebs. Vater hat Parkinson. Nikotin abusus ein Schachtel am Tag mehre als 30
Jahre. Arbeitet als Verkäuferin.
Verdachts Diagnose Karzinom der esophagus. Hyperthroise. Empfehlung stationär
Aufnahme, Blut Untersuchung (Blut Bild) frei T3 und frei.. Die Oberärztin hat mich
gefragt, der Patientin ein ogd (Magen Spiegelung) aufzuklären. T4 Tsh.. Stuhl test,
EKG. Magen spigelung t
129. ̈Ösophagokarzinum. - Ösophagitis.

Gott sei dank ich habe die Prüfung in Münster bestanden


Herr Paulsen ist ein 57-jähriger Patient, der sich wegen seit 3 - 4 Wochen
Dysphagie vorstellt hat.
Der Patient berichtet,dass die Beschwerden langsam begonnen haben, aber sich
im Laufe der Zeit verschlechtert haben. Darüber hinaus klagt der Patient über
Appetitlosigkeit ohne Gewichtab-oder Zunahme. Herr Paulsen erzählt, dass er vor
1 Woche beim HA ware, und wegen Blutarmut habe er ihm Tabletten gegeben.
Dann habe der Patient leichte Obstipation und werde sein Stuhl dunkel entfarbt.
An Vorerkrankungen seien Herzrythmusstörung und DB bekannt. Er habe
Appendektomie, als er Jung ware, und habe vor 4 Jahren einen Schrittmacher
bekommen.
Allergie gegen Penicillin ist bekannt.
Die Medikamentenanamnese ergab eine regelmäßige Einnahme von metformin
und marcumar. Er nehme Abführmittel ab und zu.
In der Familie fanden sich Gastrokazinom bei der Mutter und Parkinson, KHK,
arterielle Hypertonie beim Vater und
DB bei der Oma.
Die vegetative Anamnese war unauffällig bis auf einen vorherigen Nikotinabusus
bis auf 10 Zigaretten pro Tag. Er trinke 2 Glas Wein pro Woche. Er habe kein
Fieber oder Schweiß.
Herr Paulsen sei verwitwet, habe 2 Kinder und wohne mit seiner Tochter. Er sei
Kaufmann von Beruf.
Verdachte Diagnose: - Ösophagokarzinum. - Ösophagitis.
- Hyperthyreose.
Behandlung:
- stationäre Aufnahme.
- körperliche Untersuchung
- Labor: BB, INR, quick, TSH, FT3, T4, Krea, Elektrolyte, - Halssonographie.
- Gastroskopie.
- parenterale Ernährung
Keine Aufklärung....
Begriffe : Hypertensive crisis Oral
Parenteral Tendinitis
Duplex sonographie Appendizitis Laryngitis
Scrotum Obstipation Embolie, Exanthem
129. ÖsophagusCa.

Hallo Ich schreibe jetzt mein fall.


Frau Pausen 67 Jähriger Patientin, mit einem bekanntem Vorhofflimeren und
Eingestellter Diabetus Mellitus . Die sich wegen Dysphagie vorstellte. Die Patientin
berichtet, dass die Beschwerden seit 3Wochen bestehen würden. Außerdem
erzählte, dass die Beschwerden im lauf der Zeit verschlechert hätten. Des
weiteren klagte die Patientin über Gewichtverlust sowie Apptitlosigkeit und
Schwitzen.
In der Vegetative anamnesa war unfällig bis auf Schlafenstörung und
Belastungsdyspnoe. In famillen anamnesa ergab sich magenkrebs der Mutter und
KHK und Parkandinosum des Vater. Die Patientin Außer Macumar sowie Orale DM
medikament und Eisen Tabletten nimmt keine medikammenten ein. Frau Pausen
arbeitet als Verkäuferin, Verwitwet und Hat 1 adiptiert kind.
DD
Hyperthyreose aber ich habe Ösphagokrebs gesagt

209. Ösophaguskarzinom

Freshhhhh FSP Münster 11.07.2020


Gratulation Kollege
Guten Tag
Ich habe am 11.07.2020 die FSP im Münster bestanden.
Ich bedanke mich herzlich beim Dr. Farid Hamraz und allen die ihre Fälle
mitgeteilt haben und noch besonders bei meiner Lehrerin Frau Petra Wesche.
Fall: Ösophaguskarzinom
Allergien.
Kreuzallergie: Gräserpollen und Mehl (Welche weitere Pollenallergien kennen
Sie?)
Verträgt kein Schmerzmittel wie Voltaren
Noxen:
Rauche s. 35 LJ, 12-15Zig/Tag
Trinke regelmäßig Alkohol – 2 Fl. Bier abends
S.A:
Sei Pförtnerin (ich musste erklären was für einen Beruf das ist), verwitwet, habe
eine Tochter und einen Pflegesohn.
F.A:
Vater – hat an Adipositas gelitten, Magenverkleinerung
Mutter- ist v.6 J wegen Rektumkarzinom gestorben
Frau M.S. ist eine 56-jährige Pat., die sich wegen seit 2-3 Wochen aufgetretener,
progredienter Dysphagie, Würgereiz, Dysphonie, brennender Schmerzen am Hals
und Kloßgefühl vorstellte. Die Schmerzen werden mit 5 beurteilt.
Die Patientin berichtet, dass die Dysphagie zuerst bei Einnahme von der festen
Nahrung und später auch beim Trinken aufgetreten sei. Ferner gibt sie an
belastungsabhängige Dyspnoe zu haben.
V.A: Hyperhidrose (sie dachte das mit dem Wechseljahr verbunden ist),
Dyssomnie aufgrund nächtlichen Hustens, Nausea ohne Vomitus und Obstipation.
Die Fragen nach Pyrexie, Lymphadenopatie, Gewichtsänderung in der letzten Zeit
und Abdominalschmerzen wurden verneint.
V.E: DM- Icandra 50/1000 , 1-0-1; ( Pat. sagte, dass ihr Zuckerwert Trotz der
Einnahme von Medikamenten hoch ist)
Vorhofflimmern – Marcumar, sie misst INR werte selber
Verruka vulgaris - Zeige- und Mittelfinger (sie hat Tinktur bekommen, was
ihr nicht geholfen hat, deshalb wird das vereist.) Obstipation s. 3 Wochen- habe
Laxantien genommen.
Sportounfall vor 12 J.- Rippenkontusion, konservative Behandlung
Bursitis v.2 J- Bursektomie
Impfstatus sei vollständig
Verdacht auf: Ösophaguskarzinom.
D.D
Larynxkarzinom
Zenker Divertikel
Pharynxkarzinom
Diagnostikum:
KU.
BB-CRP,BSG
Diff.BB
Nieren und Leberwerte
Tumormarker
ÖGDS
Therapie:
Neoadjuvante Radiochemotherapie
Mukosaresektion im Frühstadium
Fragen von dem Arzt:
Warum ist ihr Zuckerwert hoch? Aufgrund aktueller Beschwerden oder kann sein,
dass die Med. nicht mehr reichen
Wo befinden sich Pollen? In der Blüte
Wie nennt man Schleimbeutelentfernung? Bursektomie
Warum Hat Pat. Dysphonie? N.Recurensinfiltration -Nein.
Weil sie viel Schleimproduktion hat und hustet. Dieser Schleim hat Magensäure
und die Stimmbänder werden gereizt.
Was macht Pförtner? Ich habe etwas fantasiert, was aber falsch war)
Wo hat sie Warzen ( Verruka Vulgaris) ? In den Fingern Re. Wo genau? Zeige- und
Mittelfinger.
Welche Diagnose und D.D?
Welche Untersuchungen werden Sie durchführen? ….ÖGDS
Begriffe: Psoriasis, Atherosklerose, Arthralgie, Hypoparathyreoidismus,
Effloreszenz, Obstipation…..
Ich wünsche euch VIEL ERFOLG!!!!

Ösophaguskarzinom

Gratulation 🎉🍾🎊🎈
Hallo,
Ich habe 30.04.20 eine FSP in Münster bestanden.
Mein Fall war Ösophagus Karzinom.
Herr XX 46 jähriger Patient, der sich wegen seit 2-3 Wochen aufgetretener
Dysphagie, Druckgefühl im Thorax, Drückdolenz (5-6 auf der Schmerzskala),
Emesis ( 2 Mal ) und Dysphonie bei uns vorgestellt. Außerdem berichtete er über
dunkler Stuhl ( in letzter 2-3 Tagen).
V.A.: sei unauffällig bis auf Inappetenz, Insomnie und Obstipation.
V.E.: er leide an DM s. 10 J. ;
Obstipation ( b.B. Laxoberal )
Er trage Hörgeräte ( wegen dem Mittelohrdefekt)
Arrythmie s. 9 M. (Marcumar )
Mittelfinger Warze rechts ( nächste Woche wird beim H.A. behandelt).
Allergien : er reagiere allergisch auf Voltaren und Schmerzmittel ( Name ist nicht
bekannt) und er habe Kreuzallergie.
Er vertrage nicht Mehl Produkte. (Glutenintoleranz)
S.A.: Pförtner, verwitwet (s.2,5 J.) . Er habe 2 Kinder ( 1 sei eigenes , 2 sei
Pflegekind ).
F.A.: Seine Frau sei an Mammakarzinom verstorben. M. an Rectalkarzinom
verstorben. V. litt an Adipositas, er sei v. 12 J. eine OP zur Magenverkleinerung
bekommen. Seitdem habe er schnell abgenommen.
Noxen : er rauche 12-15 Zgt./Tag s.35 J.
Er trinke 1-2 Fl. Bier / Tag (abends).
9 Prüflinge waren wir. Ich bin als zweite bestanden. Vor mir war eine Kollegin
( Cholecystitis ), Sie hat auch bestanden.

194. Ösophaguskarzinom

fresh FSP Fall von Münster Samstag 14.03.2020


Guten Tag. Am 14.03 habe ich die FSP in Münster abgelegt und bestanden. Jetzt
schreibe ich für sie meine Erfahrung.
Herr XY 57 J.a, stellte sich mit seit 2-3 Wochen zunehmende Dysphagie Husten
und Würgereiz vor. Der Patient hatte bemerkt, dass die Stimme in letzter Zeit sich
verändert hat. Keine Erbrechen. Luftnot beim schnell laufen und Treppen hoch
gehen.
Vegetative:87 Kg, HA hat ihm empfohlen ~7kg abzunehmen. Inappetenz in letzter
Zeit, sowie Durchschlafstörungen. Verstopfung seit viele Jahren. Teerstuhl einmal.
Vorerkrankungen und Op: Diab. Mellitus,
Vorhofflimern,
Warze (Verruca) im hände, Rippenverletzung (ich erinnere mich jetzt nicht an die
genaue Wort, das der Pazient benutzt hat),
Ellenbogen verletzung beim Handballspiel (war geschwollen, und dann Drenage
durchgeführt)
Mittelohrschädigung
Nimmt 3 Medikamenten :
2 regelmäßig (etwas Icandra,mit 2 medikamenten drinnen 50/1050, hatte
Metformin und ein neues Medikamnt drinnen, und Marcumar-Vorhofflimern) und
Tropfen b.B (Verstopfung)
Allerg-Heusschnupfen
Raucht seit 35 J (15 Zigaretten/Tag)
Alkohol-2 Fl Bier/Tag
Frau vor 2 Jahren gestorben. Hat 1 eigenes Kind, und 1 Pflegekind, aber wohnt
allein.
Familie: Vater sehr dick (Adipositas) deshalb war ein Teil des Magens entfernt
worden. Mutter Enddarm Krebs.
A-A Gespräch: Erstmal wollen Sie, dass sie die Fallvorstellen (die Daten)
Dann Fragen sie kurze Fragen. Z.B : seit wann hat er diese Beschwerden, haben
die plötzlich begonnen, haben alle zusammen begonnen, hat Melena gleichzeitig
mit den Beschwerden begonnen, wie waren die Schluckbeschwerden anfangs ..
usw. Sie wollen verstehen ob sie gut und alles verstanden haben. Sie haben mir
gefragt, über eine Frage die ich nicht gestellt habe. Ich habe gesagt dass ich das
nicht gefragt habe, aber habe "so" verstanden. Sie waren zufrieden mit dieser
Antwort (vorsicht mit diesen Fragen !!!, immer die Wahrheit sagen)
Dann verdachts diagnose *Ösophagus CA), Differential Diagnose und
Diag.Maßnahmen. Am Ende 12 Fachbegriffe (Rezidiv, Thrombophlebitis, etwas
mit os pubbis entzündung, konjunktivitis, und jetzt habe ich die andere vergessen

194. Schluckbeschwerde

Fresh FSP von Münster gestern 14.03.2020


Bader Abbad Gratulation
Hallo Kollege!
Ich bin Bader Abbad und ich habe die FSP in Münster am 14.03.2020 bestanden.
Die Prüfung ist nicht schwer, aber es braucht gute Vorbereitung um ehrlich zu
sein.
Es gibt 40-50 Fälle, wenn Sie die Fälle, die Begriffe, sowie die Aufklärungen gut
lernen, Sie werden die FSP auf jeden Fall bestehen.
Meine Vorbereitung dauerte 4 Monate.
Mein Fall war Schluckbeschwerde, aber es gab keine richtige Diagnose. Sie
wollten nur wissen, was können die Verdachtsdiagnosen sein und warum denke
ich daran, dann was würde ich danach machen.
Es geht nur um die Sprache, Sie müssen alles, was der Patient gesagt habe,
verstehen und darauf reagieren. Wenn der Patient danach etwas fragt, Sie
müssen sofort antworten.
Sie müssen nur Fachbegriffe während der Vorstellung benutzten, und es ist nicht
wichtig, Konjunktiv 1 in der Vorstellung zu benutzen.
Ich habe den Laptop benutzt, um den Brief zu schreiben. (Sie können meine Brief
Vorlage (template) nutzen. Ich werde es teilen)
Ich schreibe kurz, was der Patient gesagt habe, auf Umgangssprache sowie
Fachbegriffe.
Herr Schäfer
wird 57J aber jetzt 56J
Globusgefühl (Kloßgefuhl)
Dysphagie erst bei fester Ernährung dann auch bei flußiger Ernähring (ich kann
nicht Schlucken)
Odonophagie (Schmerzen beim schlucken)
Sialorrhö (ich habe so viele Speiche)
brennende retrosternale Schmerzen (in der Brust)
blastungsabhängige Dyspnö (1 Stock-> atemnot)
Nausea (Würg)
Meläna (dunkeler Stuhl)
Inappetenz (kein Appetit)
Insomie (kann nicht schlafen) wegen der Beschwerde, Obstipation (Verstopfung)
seit langer Zeit
Keine B-Symtome, kein Fieber, keine thyreose Symtome
V.E
Palpitation (herzpochen) (Velleicht VHF, abgeklärt beim HA) vor 3/4 J
DM (Zuckerkrankheit) seit 10 J
kongenitale Hypakusis (angeborene Gehörlosigkeit)
Verruca (Warzen) an den Fingern
Z.n. Ellenbogenbursa resektion links wegen einer bursitis (vor 7 Jahren)
Z.n. Rippenkontusion (prellung), vor langer Zeit, nur konservativ behandelt.
Medikation
Marcumar (Dosis beim HA kontrolliert)
Ekantra? 50/1000 (sitagliptin/metformin) 1-0-1
Baldrian Dragees b. Bed
Tropfen gegen Obstipation
Raucher mit 35 py (15-20 zig. tgl. seit 35 J.)
Alkoholkonsum: 1-2 Fl. Bier abends
Drogenkonsum: ich habe nicht danach gefragt..er ist alt
FA
M: an kolorektalkarzinom (krebs des letzten Teils des Darms) mit 60J gestorben
V: Adipositas per Magna, z.n. Sleevegastrektomie (Magenverkleinerung)
SA
Verwitwet seit 2 1/2 J, 2 Kinder (ein ist Adoptivsohn), lebe allein
Pförtner in einer Firma GmbH
Aufklärung Breischluck (er hat Angst vor der Belastung von Strahlen und das er
das Kontrastmittel nicht richtig schlucken kann) und ÖGD
Neue Begriffe: aszendierend (ansteigend)
Wenn etwas nicht richtig es, es tut mir leid, aber Deutsch ist nicht so einfach und
wir werden immer lernen.
Ich hoffe, dass meine Erfahrung hilfreich sein würden.

175.Dysphagie

Fall von heute Münster 07.12.2019


Hallo! Ich habe heute die Prüfung abgelegt und bestanden. Ich möchte meinen
Fall mit Ihnen teilen
2-3 wochen dysphagie, zuerst feste Nahrungsmittel dann Flüssigkeit
Husten ( nachts aufwachen) +Regurgitation + retrosternale Schmerzen
Übergewicht
Vorerkrankungen : Dm seit 10 jahren, metformin 1000 mg (1/2-0-1/2) seit2-3
Jahren spritzt Insulin / Hörgerät ( angeborene Fehlbildung ) , vor 3/4 jahren =
Arrythmia , nimmt Marcumar ein ( Hausarzt kontrollt Quick)
Op = Appendektomie als er 14-15 jahren alt war
Allergie : Voltaren + Gräserpollen
Noxen : raucher 1/2 bis 3/4 Schachtel / tag seit er 18 jahre alt war ; Alkohol = 1-2
Flasche Bier abends
Vegetative anamnese : Obstipation geht 3-4/woche , habe bemerkt
Meläna( nimmt tropfen ich erinnere mich nicht an die Name) Insomnie ( Baldrian
Dragee)
Sozialanamnese : verwittwet, pfertner?
Familienanamnese : 2 erwachsene Kinder ( 1 pflegekind) , Ehefrau vor 2 1/2
jahren an Mammarkarzinom gestorben, Mutter an rektumkarzinom gestorben ,
Vater = Magenverkleinung
Fragen : aufklärung ÖGD, Meläna in Verbindung mit Marcumar, labor : glukose,
fettwerte / transaminase , Kardio Konsil
Arteria pulmonalis
Tendovaginitis
Anämie
Tibia,Paroxysmal
153. Kolonkarzinom

Ich habe heute die Fachsprachprüfung in Münster gemacht und habe sie
bestanden. Mein fall war Kolonkarzinom
Herr xxx ist ein 58 jähriger pat. Der sich wegen seit 5 Wochen zunehmende
bestehende kramfartige Abdominal Schmerzen. Er sagte, dass die Schmerzen ab
und zu seien. Er klage über Obstipation und Diarrhö. Der patient habe einmal Blut
im Stuhl bemerkt. Der weiteren sagte er, dass sein Gewicht von ca 2 Kg innerhalb
5 wochen abgenommen habe.
Die Schmerzen seien auf einer Skala 3 von 10 stark. Die Fragen über Fieber,
Lymphknoten Vergrößerung, Nausia, Vomitus, Nachtschweiß würden verneint.
An Vorerkrankungen leider er an:
a.Hypertonie, Sodbrennen, Hämorrhoiden
Der Pat. nehme regelmäßig die folgende Medikamente ein:
Xxx, xxx, xxx
Keine Operationen.
Familianamnase:
Der Vater........
Die Mütter.......
Sozial Anamnese
Er sei verheiratet ,aber er wohne alleine
Er habe ein Sohn z.n Hoden Krebs vor 10 Jahren.
Ich konnte den Brief nicht zum ende schreiben. Sie haben das akzeptiert. Sie
waren sehr nette. Sehr Ruhig.
Die Begriffe waren gleich keine neue Begriffe

188. Kolonkarzinom

188. fresh FSP Fall von Münster 01.02.2020


Hallo, ich habe meine FSP am 1.02. abgelegt und bestanden.
Herr. X ist ein 58 jähriger Patient, der sich bei uns wegen seit zwei Wochen
bestehende kolikartigen Unterbauchschmerzen rechts vorgestellt hat. Des
weiteren berichtet der Patient, dass die Schmerzen langsam angefangen seien
und mit der Zeit in Intensität zugenommen hätten bis 6 von 10 auf einer
Schmerzskala. Darüber hinaus seien folgende Begleitsymptome ihm augefallen:
Obstipation wechselnde mit Diarrö, Reflux, Meläna, Abgeschlagenheit, B-
symptomatik: Fieber, Gewichtsabnahme bis 3kg innerhalb 2 Monaten, nächtliche
Transpiration.
An Vorerkrankungen leide der Patient an:
-arterielle Hypertonie seit 12J.
-Coxarthrose bds. Seit 4J
-Z.n. Sinusitis Frontalis Vor 8J
-Z.n. Appendectomie 18 L.J.
Regelmäßig nehme er Bisoporol 5mg 1-0-0; Ibuprofen 600mg bei Bedarf; und
etwas zum Schlafen (ich habe den Nahme vergessen).
Er sei gegen Novalgin allergisch -anaphylaktischer Schock.
Familien Anamnese:
Mutter leide an DM Typ 2, Z.n. Fußamputation rechts.
Vater: aHt; Z.n. multiple Polypektomie (gutartig) in 50L.J.
Sohn: Z.n. Orchiektomie aufgrund Hodenkarzinom.
Familien Anamnese: der Pat. sei geschieden, wohne allein, habe einen Sohn,
arbeite im Drogerie Markt.
Verdachtdiagnose. Die bisherigen Angaben deuten auf einen Kolonkarzinom hin.
Als Differenzialdiagnosen kommen folgende in Betracht:
Colitis Ulcerosa
Sigmadivertikulose
Ulkus Ventrikulis
Ulcus Ösophagitis
Ulcus Duodenalis.
Fachbegriffe: Gastritis, Endometriosis, inhalation, Cortex
Fragen: Welche ambulante diagnostischen Maßnahmen wurde ich durchführen? -
Digitalrektale Untersuchung und Sono.
Was bedeutet Diarrö ab und zu?- intermittierende Diarrö.
Und andere nicht medizinische sondern Fachbegriffe
Aufklärung: Koloskopie.
Ich habe nicht auf alle Fragen geantwortet und war sehr nervös.
Ich kann nur sagen lernt ihr Fachbegriffe und werdet ihr rational.
Ich wünsche euch viel Glück!
159. Divertikulitis
Am Samstag habe ich die Fachsprachenprüfung erfolgreich abgelegt. Mein Fall
war Divertikulitis. Andere Fälle, von denen ich wusste, waren Schlaganfall,
Schlafapnoe, Cholezystitis, Hypothyreose und Hyperthyreose).
**Prüfungsverlauf:
Teil 1: 5-7 Minuten „Ice Breaker“, dann habe ich angefangen. Der Patient war nett
aber hat viel geredet, obwohl ich viel (höflich) unterbrochen habe und ich musste
in den letzten 2,5 Minuten die Vorgeschichte, Medikation, Allergien,
Familienanamnese, Sozialanamnese und Genussmittel überfliegen.
Teil 2: Ich habe ganz schnell geschrieben (war ganz gut aber ich hätte besser
schreiben können, wenn ich ruhiger geschrieben hätte - aber ruhig geht es gar
nicht!)
Nachdem ich die aktuelle Anamnese geschrieben hatte, konnte ich sicher sagen,
dass ich die Prüfung bestehen werde. Mit dem Zeitablauf ging es gut, ich habe
mehr Selbstbewusstsein bekommen und die fehlenden Informationen waren
nicht zu viel und nicht ganz wichtig.
Ich war 2 Minuten früher fertig und habe einen ganz guten Plan geschrieben.
Teil 3: Ich habe im Teil 2 Notizen mit den fehlenden Fragen auf meinen Zettel
geschrieben und wollte im Teil 3 Anmerkung machen, dass ich so und so während
der körperlichen Untersuchung fragen würde, aber der Oberarzt hat sofort
angefangen, und die Fallvorstellung war in Frage-Antwort-Weise (Ja, Herr Hamad,
wie heißt der Patient? Wie alt ist er? Wie groß und wie schwer ist er? Was hat
der? Bis hin zum letzten Stück Information in der Anamnese. Dann hat der mir die
routinemäßigen Fragen gefragt (Verdacht, Differenzial, wie ich weitergehe).
Wichtige Fragen waren: 1. Würden Sie den Patienten sofort operieren? 2. Frage in
meinem Fachgebiet (in der Radiologie), Welche Zeichen erwarten Sie im
Ultraschall? 3. „Sie haben alles gemacht, und Sie haben Divertikulitis
ausgeschlossen, was nun?“ Ich habe gesagt „Der Vater des Patienten hatte
Darmpolypen und eine Koloskopie ist unerlässlich.“ Dann hat der gesagt „Gut,
klären Sie den Patienten auf, was eine Koloskopie ist!“
Ich war in diesem Teil ganz ruhig, selbstbewusst und lächelnd. Der Prüfer hat nach
14 Minuten genug gehabt.
Die Fachbegriffe: waren häufig und einfach
216. Darmpolyposis

FRESH FSP Fall Münster 12.09.2020


Gratulation Kollege
Hallo,
Ich weiß nicht wie das in der Gruppe veröffentlichen kann, und hab gedacht, dass
man Ihnen schreiben muss.
12.09.20 habe ich die FSP in Münster bestanden.
Mein Fall war Darmpolyposis.
Herr Rolf Reichert, 62J. (Gewicht und Große habe ich vergessen zu fragen) hat sich
wegen seit 6-8 Wochen bestehenden Tenesmen, krampfartigen abdominalen
Schmerzen vor dem Stuhlgang, Meteorismus vorgestellt. Des Weitern berichtet
er, dass er unregelmäßigen Stuhlgang mit Obstipationen und dünnbreiem Stuhl
habe. Außerdem gib er ein, dass sein Freund bei ihm die Blässe bemerkt habe.
Seit 8 Monaten leide der Patient an Einschlafstörungen wegen des Stresses.
An Vorerkrankungen seien folgende bekannt:
-aHT (ED 2000)
-beidseitige Artrose der Hüftgelenken (ED 2015), vor 2 Jahren Arthroskopie
durchgeführt
-Hämorrhoiden (seit 3 Jahren habe er keine Symptome) (Behandlung mit Öl? - ich
hab das nicht verstanden)
Z.n. Bandruptur im linken Schultergelenk, OP 2018
Er nehme regelmäßig ein:
-Valsartan 80 mg 1-0-0
-Omep 20 mg b.B.
-Ibuprofen 600 mg b.B.
Allergien: Fruktoseintolleranz (Diarrhö)
Genussmittel: Alkoholkonsum - 1-2 Flaschen Bier täglich, Nikotinkonsum - 8-10
Zigaretten pro Tag letzte 8 Monaten, früher 1 Schachtel pro Tag (ca. 43 p.y.)
Mutter leide an DM Typ 2, Z.n. Fußamputation.
Vatter leide an Polypen im Darm.
Er sei geschieden, wohne allein, habe einen Sohn (vor 8J. OP wegen des
Hodenkarzinom). Seit 8 Monaten sei er arbeitslos, früher habe als
Drogeriemarktleiter gearbeitet.
Die folgende anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf die
Darmpolyposis.
Differenzialdiagnostisch kommen auch ein Darmkarzinom, ein Reizdarmsyndrom,
eine Divertikulose in Frage.
Diagnostik:
-KU
-BB, Entzündungsparameter, Leberwerte
-Stuhlanalyse
-Abdomen-Sonographie, Rg-Abdomen, Kolonoskopie
Therapie:
-Spasmolythika
-OP mit teilweise Kolonresektion
Alle waren sehr freundlich. Bei mir wahren Schwierigkeiten mit dem Nahmen des
Patienten (er wollte nicht genau buchstabieren und ich habe erstens Vor- und
Nachnahme verwechselt). Der Prüfer hat mich nur über die Anamnese gefragt (ob
der Patient wegen der Beschwerden irgendwelche Medikamente eingenommen
hat, über den Gewicht und Große, die ich nicht gefragt habe, und über
Diagnostik). Therapie musste ich nicht erzählen, nur dem Patienten die
Kolonoskopie erklären.
Vielen Dank und viel Erfolg.

210 Hämatemesis

Fresh FSP MÜNSTER 04.07.2020


Gratulation
FSP Münster 4.7.20 Herr Joachim Brückner 58, 5.8.20 geboren am Anfang wollte
er das Datum nicht genau sagen er hat gesagt ich werde in 4 Wochen 58! kam mit
seit gester 2 Mal hemätemesis , epigastrische Schmerzen ab und zu seit 3 Wcohen
aber seit gestern andauernd und schlimmer nach Scharfem Essen geworden seien
hat vom HA Mallox bekommen aber nicht viel geholfen, er hat auch Meläna ab
und zu bemerkt Gewichabnahme 1.5 kg in 3 Wochen , Pyrosis Unwohlsein und
saueres Aufstoß . Kein Fieber Schüttelfrost oder Probleme beim Wasserlassen.
Abteilung Leiter in eine Logestik Unternehmen Verheiratet 2 Kinder hat 2te
Wohnsatz wegen Arbeit aber am Wochenende wohne er mit seiner Frau , rezidive
Kunjunktivitis mit Augentropfen behandelt, im 16 lebensjahr Meniscus Riss
Operativ behandelt, Rückschmerzen noch nicht behnadlet weil HA im Uralub sei ,
Schleudertrauma nach Autounfall im KH zur Beobachtung keine Behandlung ,
nehme auch Baldrian wegen Einschlafstörung bb Blocker wegen aHT beloc
zoc ,und Schmerzmittel für seine Rückenschmerzen , 1-3 Flaschen Bier raucher 3-4
Zigarretten vor 5 Jahren hat er 3 Fach mehr geraucht , Fachbegriffe plantar palmar
koronarsklerose transitorisch intraokular parenteral ceacum osteomyelitis
präventiv HbA1C. VIelen Dank and an alle die Kollegen die geholfen haben
noch etwas ,er hat Sorge über seine Mütter, sie ist alt und vergesslich (nich
Dement), mit v.A Apoplex , sie sei in Behandlung, wohnt alleine aber ist fit und hat
keinen Pflegerdienst
Die Zeit für den Brief ist sehr knapp bentuzen Sie kurze Sätze und so wenig Sätze
wie möglich und benutzen Sie Fachbegriffe und Konjunktiv 1 , der Pat hat auch
alle die Symptome und die Details selber und schnell gegeben müssen Sie schnell
schreiben, in der Familien- Sozialanamnese und Vorerkrankungen und OPs müsste
ich über die Details Fragen

151. Hypokaliämie im Rhamen von Diuretikamissbrauch

Guten Morgen
Danke Herr dr Farid Ahmad Hamraz 🙏🙏🙏🙏🙏
Ich habe die Prüfung in Münster abgelegt und Gott sei Dank bestanden.
Frau.G.P ,64L.J ,89kg ,167cm ,(BMI=32kg/m2) in mäßigem AZ
Die P. Kam zu uns wegen Seit 4 Monaten bestehender Obstipation
Beschwerden( Stuhlgang einmal alle 4 Tage ) mit Tenesmen (schmerzhafter Stuhl)
und Blutbeimengung dabei , außerdem klagte sie über Meteorismus und
Flatulenz.
Zum Weiteren sei der Pat. Gewichtszunahme von 10 Kg innerhalb 8 monaten
aufgefallen.
Die Pat. erzählte zusätzlich über seit paar Wochen Insomnie wegen Nykturie (2-3
mal pro Nacht), und beidseitige Wadenkrämpfe ohne andere Beschwerden in
diesem Zusammenhang.

Fragen nach anderen Beschwerden wurden verneint.


V.E :
* Hämorrhoidenleiden ( seit 5 J , behandelt mit Pflanzlicher Salbe bei Bedarf)
*AHT ( seit 2 J, behandelt mit Furosemide/40mg/1-0-0) , Wobei die Pat. seit
mehreren Wochen ( 2 Tbl=80 mg/ d ) nehme,wegen Gewichtszunahme ohne
ihren H.A darüber zu informieren.
*Hypothyreose im Rhamen von Haschimoto Hypothyreodititis ( behandelt mit L-
Thyroxin,75microgramm,1-0-0)
*Hyperlipidämie seit 4 J.eingestellt mit Simvestatin,10mg/d,0-0-1)
Voroperationen:
Am rechten pos.Kreuzband wegen Fahrradunfall ( seit 6 Jahren)
Genussmittel:
Rauchen: sie war Raucherin ,sie hat vor 6 Monaten mit dem Rauchen aufgehört ,
(40 p/J)
Alkohol: Likörchen jeden Abend
Drogen:unauffällig
F.A :
Kolorektalkarzinom bei der Mutter der Patientin,sie ist 85l.J,sie lebt noch
Kardiohypertrophie bei dem Vater,er ist daran vor 4 Jahren mit 89L.J gestorben.
Allergien:
Aspirin ( Utrica und Pruritus)
Fragen nach Reise im Ausland,Oder langem Sitzen infolge einer Op Oder bei
längeren Reise wurden verneint.
Sozialanamnese: Verwitwet, einen Sohn, Verkäuferin von Beruf.
V.D : Hypokaliämie im Rhamen von Diuretikamissbrauch
DD:
* kolorektalkarzinom
*Obstipation im Rhamen von Hypothyreose
Weitere Maßnahmen:
Labordiagnostik: BB,Elektrolyte,TSH,T3,T4,LDL,HDL,TG.
Abdominal Sonografie
Koloskopie
Fragen von der Patientin :
Was habe Ich ? Was machen Sie weiter?
Meine Mutter hat Darmkrebs,kann es sein ,dass ich auch daran leide?
Koloskopie Aufklärung
AAG:
P.vorstellung mit Unterbrechung
*Welche Diuretika führen zur Hypokaliämie?
*wenn die P. eine Lange Reise in der letzten Zeit hätte,Was ist V.D der
Wadenkräpfe? Symptome von TVT und Therapie?darf der Pat bei TVT sich
bewegen.? ( ja,mit kompressionsstrumpfe)
*Hypothyreose Symptome
*Was bedutet:
ACS,seit 10 min,mit CPR
*Wie heißen Zäpfchen auf Lateinisch?( Suppositorium)
*Was bedeutet Zielwert
*Wie konnen wir die Medikamente geben?( i.v,i.m,rektal,oral,s.c)
*Welche Mortalitäten hat die Patientin
(Adipositas,Hyperlipidämie,Hypertonie,Hypothyreose,Rauchen)
Alle waren nett, kommission und die Patientin
Sie haben deutlich gesprochen und Ich habe mehrmals nachgefragt.
Viel Glück und Erfolg für Alle, und Danke schön für die Gruppe und alle Vorerfah-
rungen.

LEBER

193.Ikterus

fresh Fall von Münster gestern 14.03.2020


Fareed Halteh Gratulation
Hallo Leute!
Ich habe heute 14.03.2020 die FSP in Münster bestanden. Das war mein erster
Versuch.
Mein Fall: Ikterus (Der Patient hatte Leukämie)
Persönliche Daten:
Herr Manfred Petersen / 59 J. / 182cm / 78kg / Wohnt in Münster
Hauptbeschwerden:
1) Ikterus (Gelb wie ein Kanar Vögel) seit 3 Tagen
2) Fatigue (Ich bin sehr müde und kann kaum mein Alltag bewältigen) seit einer
Woche
3) Pruritus (es juckt überall am Körper)
4) Nausea (Ich wollte erbrechen aber konnte nicht)
5) Gewichtverlust: 2kg in 2 Monaten
6) Ich kann nicht mehr essen (Inappetenz)
7) Nächtliche Hyperhydrose (ich fühl mich warm nachts und ich schwitze)
😎 Ich habe nach Fieber, Luftnot, Infektionsneigung, Bauchschmerzen, Blutung
gefragt. Dies wurden verneint.
9) Blutung verneint
10) Konakt mit infizierten Personen verneint
11) Bestrahlung Therapie auch verneint
12) Vegetative Anamnese nichts besonders (bis auf die oben genannten
Symptome)
Vorerkrankungen:
1) Katarakt (grauer Star bds.) seit 5 Jahren
2) Kreuzband rechtes Knie nach einem Sportunfall (Ligamentum Cruciatum
anterius Plastik)
3) Chronische Verspannungen am Nacken (chronische Muskelspasmus)
4) Kopschmerzen seit 25 Jahren (cephalgie)
5) Juckreiz und Hautausschlag am rechten Ohr (Ekzem)
6) Stationäre Behandlung aufgrund Herzstolpern vor 8 Jahren aber nichts
gefunden (Palpitationen/Arrhythmie)
Allergien:
1) Milchzucker Unverträglichkeit: durchfälle (Laktosintoleranz mit Diarrhö)
2) Amoxicillin Allergie Luftnot und Hautausschlage (Dyspnö und Exanthem)
Medikamente:
1) Ibuprofen Gel: Nackenverspannung
2) Ibuprofen 600mg: bei Bedarf
3) Cortison Salbe für Ohrekzem
4) Pfefferminze Öl Tropfen auf Stirn (Aufregung für Durchblutung)
Noxen:
1) Ex Raucher (hat mit dem Rauchen vor 3 Jahren aufgehört) damals hat er für 20
Jahre 10-15 Zigaretten geraucht
2) Trinkt 2 Döschen Bier abends jeden Tag
Familienanamnese:
1) Keine Geschwister
2) Vater noch am Leben 80 Jahre Alt. Hatte Schlaganfall (Apoplex). Dann sie haben
was von Halsschlagader abgeschält (Thrombendartektomie)
3) Mutter hatte eine Hüftgelenk Entzündung vor ¼ Jahr (Coxitis vor einem
Vierteljahr)
Sozialanamnese:
1) Regelmäßige impfung
2) War in Ausland vor 5 Jahren (irrelevant)
3) Verheiratet aber er lebt getrennt seit 7 Jahren (verheiratet aber nur auf Papier)
4) Er hat 2 Töchter / eine ist gesund / die andere hat eine Lähmung im rechten
Bein wegen eines Geburtunfall (Parese aufgrund Geburttraumas)
5) Er arbeitet als Sozialpädagoge in der Suchtberatung
Herr Manfred Peterson ist ein 59-Jähriger Patient, der sich aufgrund eines Ikterus,
welcher seit 3 Tagen bestünde, bei uns vorgestellt hat.
Er berichtet, dass die Symptome langsam aufgetreten seien und hätten sich im
Laufe der Zeit verschlechtert. Seit einer Woche habe er bemerkt, dass er unter
zunehmender Fatigue leide. 3 Tage vorher habe er Ikterus bemerkt. Zudem habe
er Pruritus am ganzen Körper. Er gibt an, dass er trotz Nausea keine Emesis
gehabt habe. Außerdem habe er innerhalb der letzten 2 Monaten ungewollt 2kg
an Gewicht abgenommen. Darüber hinaus seien ihm nächtliche Hyperhydrose
und Inappetentz aufgefallen. Fragen nach erhöhter Neigung zur Blutung, erhöhter
Neigung zur Infektionen, Fieber, Kontakt mit infizierten Personen, Dyspnö und
Bauchschmerzen wurden verneint. Bis auf die oben genannten Symptomen sei
die vegetative Anamnese unauffällig.
Folgende Vorerkrankungen und Voroperationen seien bei ihm bekannt:
1) Katarakt (seit 5 Jahren)
2) Bei ihm wurde aufgrund eines Sportunfalls eine Ligamentum Cruciatum
Anterius Plastik rechts durchgeführt.
3) Chronischer Muskelspasmus im Nackenbereich
4) Cephalgie seit 25 Jahren
5) Ohrekzem
6) Palpitationen. Dies wurden vor 8 Jahren stationär behandelt.
Er nehme folgende Medikamente ein:
1) Ibuprofen Gel bei Bedarf
2) Ibuprofen p.o. 600mg bei Bedarf
3) Cortison Salbe
4) Pfefferminze Öl am Stirn
Allergien:
1) Laktosintolerantz: Diarrhö
2) Amoxicillin Allergie: Dyspnö und Exanthem
Noxen und Genussmittel:
Der Patient sei Ex-Raucher. Er habe mit dem Rauchen vor 3 Jahren aufgehört,
damals habe er für 20 Jahre 10-15 Zigaretten pro Tag geraucht.
Er trinke abends zwei Flaschen Bier
Familienanamnese:
Der Vater habe einen Apoplex erlitten. Bei ihm wurde aufgrund des Apoplexes
eine Thrombendartektomie der Arteria Carotis durchgeführt.
Die Mutter habe vor 3 Monaten eine Coxisitis rechtsseitig erlitten.
Er habe keine Geschwister
Sozialanamnese:
Der Patient sei verheiratet aber er lebe seit 7 Jahren getrennt. Er habe eine
Freundin die ihm gelegentlich besuche.
Er habe eine gesunde Tochter und eine Tochter die rechtsseitige Bein Parese
habe. Die Parese sei das Eregenis einers Geburttraumas gewesen.
Die anamnestischen Angaben deuten am ehesten auf eine Pankreaskopfkarzinom
hin. Folgende Differenzialdiagnosen kommen in Betracht:
1) Leukämie
2) Hepatitis
3) Choledocolithiasis
Zur weiteren Abklärung der Symptome sollten folgende Untersuchungen
durchgeführt werden:
1) Kleines Blutbild
2) CRP
3) BSG
4) ERCP
5) Durchflusszytometrie
In Arzt-Patient Gespräch: Die Prüfer waren nett. Der Patient hat hochdeutsch
gesprochen. Es gab nur ein Paar Sätze die ich nicht verstanden habe aber ich habe
darüber gefragt und der Patient hat geantwortet.
Im Arzt-Arzt Gespräch musste ich den Fall vorstellen. Dann hat der Arzt ein Paar
Fragen gefragt:
1) Was möchten Sie für Untersuchungen machen?
2) Was ist ein ERCP? Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie.
3) Was sind ihre Verdachtsdiagnosen?
Dann habe ich 10 Fachbegriffen bekommen und die waren einfach (ich kann nicht
an die erinnern)

161. Hepatitis

Hallo ich hab die FSP Münster bestanden mein Fall:


Frau Hoffmann Schuster, 56 Jährige Patientin, hat sich wegen seit 2 Tage Ikterus ,
Müdigkeit sowie zunehmenden gastrischen Schmerzen vorgestellt.Auf Nachfrage
berichtet die Patientin dass sie auch an Übelkeit und Appetitlosigkeit leide. fragen
nach Fieber,Schüttelfrost und Gewichtsabnahme würden verneint. Vegentative
Anamnese :Die Patientin klagt Über hellen Stuhl und dunklen Urin. Die Patientin
hat Mammakarzinom, das mit Entfernung eines Teils der linken Brust und
Chemotherapie Behandelt wird. Sie klagt auch Über Kreuzbeinschmerzen. Die
Patientin hat Allergie gegen Tierhaare. Medikamentenanamnese: Pantoprazol 20
mg Ibuprofin 600 bei bedarf und 2 andere Medikamente. Die Patientin ist
Beruflich ::: , verheiratet und wohnt mit ihrem Mann zusammen. Die Patientin
raucht nicht .Sie trinkt Täglich 2 Gläser Wein. Familienanamnese Die Mutter ist
wegen Ovarialkarzinom verstorben. Bei dem Vater ist Parkinson bekannt.
Verdachtdiagnose : Hepatitis DD: Hepatitis - Metastasen in der Leber ,
Cholelithiasis , Pankreaskopfkarzinom. Labordiagnostik : BB , GOT.GPT:LDH
Alkalische Phosphatase Y.GT , HSBA , Anti HAV ,Anti Hcv Sonographie der Leber CT
der Leber zur Suche nach Metastasen ERCP
Röntgen des Beckens Skelettszintigraphie zur Suche nach Metastasen Und
Aufklärung der ERCP

160. Hepatitis A oder B

Hallo zusammen 😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊😊 danke Herr Dr Farid


Ahmad Hamraz die Facebook Seite und Fälle hat mich viel geholfen
Ich habe den FSP IN MÜNSTER BESTANDEN 😃😃😃😃😃😃😃
59-jährige Pat., hatte Ikterus (Haut und Schleimhaut), Pruritus, Inappetenz,
Müdigkeit, epigastrische Schmerzen (ziehend, Vollgefühl (ich musste das Wort
Dyspepsie sagen
Die Pat. hat Kreuzschmerzen (ich glaube paravertebrale lümbale Schmerzen)
Vorerkrankungen:
- Mamma-CA, OP + Radiotherapie
- Migräne
- Kreuzschmerzen (ich glaube paravertebrale lümbale Schmerzen)
Familienanamnese: Vater gesund; Mutter an Ovarial-CA gestorben Geschieden,
hat 2 erwachsene Kinder (gesund)
Medikamente: - Tamoxifen; - Ibuprofen; - Pantozol; - "Medikament gegen
Migräne"
Vor 6 Wochen hatte Urlaub in Thailand. Sie hat keine Impfungen.
Verdachtsdiagnose: Hepatitis A / B
DD: - Cholelithiasis; - Hemmorhagische Anemie; - Choledocholithiasis
Oberarzt hat gefragt:
1. Welche Untersuchungen, welche Enzyme müssen kontroliert werden? (GOT,
GPT, gGT, Bilirubin (direkte, indirekte) u. a.)
2. Was verursacht Ikterus (prä-, post-, hepatische Ikterus
3. Nach Abdomen Sono: Cholelithiasis - welche Untersuchungen müssen
durchgeführt werden? (ERCP)
4. Aufklären ERCP und Cholecystektomie

Leber Zirrhose
Prüfung von gestern 20.07.2019
Hallo Leute, ich habe gestern (20.07.2019) meine FSP für das 2. Mal in Münster
abgelegt und bestanden. Ich muss sagen, dass dieses Mal war es eigentlich
einfach. Beim Letzen Mal war die Prüfung zu detailliert medizinisch (Laborwerte
Normalreferenz, die Gabe von Antithrombotika und so weiter) so muss ich sagen,
dass der Erfolg hangt ab von Gluck mit der Kommission am meisten.
Mein Fall war Leber Zirrhose
PAT: Manfred Petersen, 58, xx.xx.1961
Anamnese: seit 3 Tage Gelb Verfärbung der Hautx1, Gelb Verfärbung des Weiße
Teils der Augenx2, Handflache rot gewordenx3, Hände und Fußnagel Weiß
geworden, Bauchschmerzen, Juckreiz (in der Letze Zeit schlimmer geworden).
Ein Kollegen bei der Arbeit hat ihm empfohlen zum Arzt zu gehen.
VE: Schulter Verspannung, Ohr Ekzem, Hypercholesterinämie (?), Rezidive
Kopfschmerzenanfallex4
Z.n. Meniskusplastik, ohne post OP Komplikationen.
Med: Diclofenac gelx5, Ibuprofen 2 Tbl x6, Pfefferminzöl, Pantoprazol 2 Tblx7. b.B
(der Pat konnte über keine Dosierung berichten)
Allergie: Amoxicillinx8, Laktoseintoleranz
Noxen: 15 Zigaretten für 40 Jahre, ex Raucherx9
Er trinke 1-2 Glas Wein am Tag
Vegetative Anamnese: alles verneint außer Inappetenz, Stuhl heller und Urin
dunkler geworden (kein Blut), Somnolenz aber keine Schlafstörung
Familie: M: Entzündung am Hüftgelenk
V: Apoplex mit A. Karotis OP
Tochter: erworbene Gehe Störung
Sozial: verheiratet aber wohne alleine seit Jahren in einer Wohnung in Münster, 2
Kinder
V.D.: Leberzirrhose (habe ich dem Pat erzählt was ist das und was wir machen,
Körperliche Untersuchung, BB und so weiter)
DD: Hepatitis
HCC
Lebermetastase
AA Gespräch:
X1 Wie heißt es?
X2 Wie heißt es?
X3Warum? Welche ist die Ursache?
X4 Ich habe Migräne berichtet aber Sie haben mir gesagt “ Es ist ähnlich aber
nicht das gleiche”
X5Wogegen?
X6Wogegen?
X7Welche ist die Normaldosierung von Pantoprazol?
X8Warum ist wichtig zu Fragen welche Allergische Reaktionen hat den Pat
gehabt? Welche Allergische Reaktionen wissen Sie? Was kann passieren? Kann
der Pat sterben? Warum?
X9 Wann hat er aufgehört? Wann hatte er angefangen?
+ Auf welche Laborwerte müssen Sie in Leberzirrhose aufpassen? (Albumin,
Bilirubin, Cholestase, Transaminase, CRP, Leukozyten) + HBV, HCV, Alfa-
Fetoprotein für DD mit HCC
Fachbegriffe: Myalgie, Enzephalitis, Femur, Emphyem, Posterior, Ventral, Aorta,
Mydriasis, Biopsie, Juvenil

186. Cholezystitis

fresh FSP Fall Münster 01.02.2020


Ich habe heute die FSP in Münster Gott sei Dank zum ersten Mal und erfolgreich
bestanden. Jetzt möchte ich mit euch über den Ablauf der Prüfung berichten.
Sehr geehrte Kollegen,
wir berichten über unseren gemeinsamen Patienten Herrn Manfred X. 13.01.1961
geboren (59 J), der sich heute bei uns wegen der seit 3 Wochen bestehender
skleral Ikterus, dermal Ikterus, der mit Pruritus begleitete und druckende
Oberbauchschmerzen rechts mit Ausstrahlung in die rechte Schulter vorgestellt
hat. Weiterhin berichtete der Patient, dass der Schmerzen nach einer fettigen
Speise schlimmer geworden seien bis 6/10 auf der Schmerzskala. Ferner gibt er
an, dass er Nausea, Anoreksie habe, aber habe er nicht erbrochen. Noch teilte er
mit, dass sein Stuhlgang heller und Urin dunkler nämlich wie ein Bier geworden
sei. Darüber hinaus seien bei dem Patienten folgende Begleitbeschwerden
aufgefallen:
•Cephalgie. Schon paar Wochen bekannt. Fragen nach neurologische Ausfälle,
halbseitige Kopfschmerzen sowie Aura, Krampfanfälle wurden verneint.
•Meningismus: ohne neuralogische Ausfälle.
•seit einige Wochen juckende Hautflechte im äußeren Gehörgang
•Beschwommenheit
•Sehstöhrungen (ich habe nach gefragt und er hat erwähnt, dass der Hausarzt
Verdacht auf Katarakt hat)
•Aszites
Fragen nach Tachykardie, Arrhythmie, Dyspnoe, Dysphagie, Hämatemesis,
Meläna, Hämatochezie, Diarrhoe, Algurie, Nykturie, tropfendes Urin wurden
verneint.
An Vorerkrankungen leide er an Cluster-Kopfschmerzen.
Er sei als ihn 20 J.a sei Unfallereigniss eine Arthroskopie des linken Kniegelenkes
durchführt geworden.
In Bezug auf die Medikation nehme er die folgende Arzneimittel an:
•Ibuprofen 800 mg b.B
•Ibuprofen Gel b.B
•Pantoprazol 20 mg 1-0-0
Der Patient sei gegen Amoxicillin mit Pruritus, Dyspnoe allergisch. Er habe
Laktosintoleranz mit Diarrhoe.
Herr Manfred sei Ex-Raucher seit 6 Jahren, aber davor habe er für 39 Jahre ca. 12-
15 Zigaretten pro Tag konsumiert.
Vater: habe Apoplex und bei ihm vor 7 Jahren eine Carotisplastik durchgeführt.
Mutter: Coxitis und stationär behandelt sei.
Keine Geschwister.
Er sei Rettungssanitäter, habe 2 Kinder, die Tochter leide an kongenitale
Behinderung und Sohn sei gesund.
Die bisherige gesammelte anamnestische Angaben deuten am ehesten Verdacht
auf Cholezystitis hin.
Als DD kommen die folgende Erkrankungen in Betracht:
•Pankreaskarzinom nämlich des Pankreakopfes
•Choledocholithiasis
•Hepatitis B und C
•Leberzirrhose.
Die Fragen waren bei mir viel, weil der Patient mehrere Beschwerden gleichzeitig
hatte. Man muss immer auf den Patienten aufpassen und auf alle Beschwerden
Achten.
•Welche Bilirubin wird bei prähepatischer Ikterus ansteigen?
•Tumormarker von Magenkrebs und Pankreaskarzinom?
•welche Erkrankungen werden noch mit heller Stuhl und dunkles Urin
vorkommen?
•wie nennt man noch umgangsprachlich den hellen Stuhlgang? (diese Antwort
konnte ich leider nicht antworten )
Hypakusis
Indolenz
Pankreas
Superfizialis
Bronchoskopie
Endometriosis
Inhalation
Fibula

220. Cholelithiasis

FRESH FSP Münster am 28.09.20


Gratulation Kollege
Hallo liebe Kollegen und Kolleginnen. Ich habe die FSP am 28.09.2020 zum
zweiten Mal abgelegt und bestanden, aber dieses Mal in Dresden. Mein Fall war
Cholelithiasis. Herr K. Geißler 57J. stellt sich heute bei uns wegen seit gestern
plötzlich aufgetreter, postprandialer, starker Epigastralschmerzen re. vor. Des
Weiteren gibt er an, dass die Schmerzen nach fettreichendem Essen (Schnitzel,
Kartoffeln- typisches deutsches Essen) aufgetreten seien und nach ein paar
Stunden wieder sistirten. D.h. seien die Symptome von Nausea sowie Pyrosis
begleitet. Die Fragen nach Ausstrahlung und Wanderung des Schmerzes sowie
Regurgitation wurden verneint.
Die VA ist u.a. bis auf Inappetenz. Über Miktion und Defikation habe ich vergessen
zu fragen.
An VE bzw. OPs seien Folgenden bekannt:
aHT seit 8 J.
Hyperlipidämie seit Jahren.
Lumbalgie infolge von LWS Diskusprolaps seit 10 Jahren.
Shultergelenkluxation (ich habe Akromioklavikulargelenk geschrieben, das war
falsch)
Medikamentös nehme er Folgenden ein:
Pantoprazol b. B.
Simvastatin 0-0-1
Enalapril 1-0-0
HCT 12.5 mg 1-0-0
...
3 Teil
Sind die Sch. zum ersten Mal aufgetreten? -Ja
Was hat der Pt. gegessen? -Typisches deutsches Essen. Was genau? -Schnüssel.
Schnitzel meinen Sie? Wissen was ist das? Müssen Sie das mal probieren) dann
hat er erzählt was das ist.
Welche Nebenwirkungen hat Simvastatin? (Kann Gallensteinleiden verursachen)
Welche DD? Choledocholithiasis, Cholezystitis, Pankreatitis.
Was noch von extraabdominellen Organen? -Angina Pectoris.
Welches Typ? Hinterwandinfarkt oder Vorderwand? -Hinterwandinfarkt. (und das
war richtig).
Kommission war sehr nett und adäquat. Vorsicht mit Anrede, vor mir saßen 3
Männer, ich habe plötzlich Frau Geißler genannt. Ansonsten lief alles gut.
Begriffe waren nicht schwer, ich habe alle 12 geschrieben, denke alles war richtig

206. FRESH FSP MÜNSTER 07.05.2020


Gratulation
Vielen Dank für diese Gruppe!
Ich habe die FSP am 07.05.2020 bestanden. Mein Fall war KRK.
Patientin
Silke Reichert
58 Jahre alt
176cm
87 kg
Genussmittel
Tabak - Die Pat. rauche 5-6 Zigaretten pro Tag seit 8 Jahren, früher habe sie eine
Schachtel pro Tag für 32 Jahre geraucht.
Alkohol - Eine Flasche Bier/Tag
Drogenkonsum wurde verneint.
Sozialanamnese
* verheiratete in Trennung lebende
* seit 3 Jahren arbeitslos, früher habe sie in einem Drogerie-Markt gearbeitet
Familienanamnese
* Vater - Kolonpolyposis
* Mutter - lebe im Pflegeheim, Z.n. Amputation wegen DM
* Sohn - sei vor 8 Jahren wegen Hodenkarzinom operiert, danach mit CTH
behandelt
Die in leicht reduziertem AZ sowie übergewichtigem EZ zu Ort, Zeit sowie Person
voll orientierte 58 - jährige Pat. stellte sich mit seit einem Monat bestehender
Obstipation wechselnd mit Diarrhö bei uns vor. Des Weiteren klagte sie über
kolikartige abdominelle Schmerzen. Ferner sei der Patientin Hautblässe
aufgefallen. („Meine Freunde haben mir gesagt, dass ich mehr blass bin“) Die Pat.
wurde vom Hausarzt überwiesen wegen positiven FOBT. Die Fragen nach Meläna,
Hämatochezie, Fieber, nächtlicher Hyperhidrose und Gewichtsreduktion wurden
verneint. („Ich schaue mein Stuhl nicht so gern, aber habe kein Blut bemerkt“/„Ich
versuche nicht zunehmen“)
Die Pat. leide an aHT, GERD („Ich habe saures Aufstoßen, deswegen hatte ich ÖGD
und nehme Omeprazol“), Hämorrhoiden sowie Coxarthritis bds.
Z.n. Akromioclavikulargelenk li. wegen Fahrradunfall vor 8 Jahren,
komplikationslos („Ich hatte Fahrradunfall, mein Schultereck wurde verletzt, dann
hatten sie mir im KH spezielle Röntgenaufnahme gemacht und dann wurde ich
operiert“.)
Z.n. ÖGD vor 1/2 Jahr wegen saurer Ruktation
Z.n. Sinusitis frontalis vor 3/4 Jahr, mit Antibiotikum stationär behandelt
Die Pat. nehme Valsartan 80mg 1-0-0, Omeprazol 20mg 0-0-1, Ibuprofen 400mg
b.B wegen Coxalgie sowie Salbe k.A. ein.
Novalginallergie sei bekannt, Dyspnö und V.a. Anaphylaktischer Reaktion
Fruktoseintoleranz sei bekannt, abdominelle Schmerzen.
Bis auf o.g. Obstipation und Diarrhö sowie Einschlafstörungen war die vegetative
Anamnese unauffällig.
Nach der Anamnese hatte ich noch ca. 2-3 Minuten Zeit und mit Pat.
Verdachtsdiagnose und weitere Maßnahme mitteilen.
AA Gespräch:
1. Patientenvorstellung
2. Welche Nebenwirkung kann Novalgin verursachen? (Agranulozytose)
3. Welche weitere diagnostische Maßnahme? Differenzialdiagnose?
4. Koloskopie Aufklärung - die Patientin hatte zwischenzeit nachgefragt „wie soll
ich mich vorbereiten?/mein Vater hat nach der Koloskopie stark aus den After
geblutet, werde ich auch?/ kann ich während der Untersuchung schlafen?/werde
ich später an der Untersuchung erinnern?“
Fachbegriffe:
1. Faeces
2. Thrombozyten
3. Urethra
4. Hypoxämie
5. Karzinom
6. Rezidiv
7. Monotherapie
8. Koagulopatie
9. Brachialgie
10. Ductus choledochus
11. Dysplasie
12. Tremor
Ich habe an FSP-Vorbereitungskurs bei SLM Leo Tifakidis teilgenommen und
diesen kann ich euch sehr empfehlen. Zusätzlich 50 Fälle Chirurgie, Innere und
Allgemeinmedizin und alle Fälle, die ich hier in der Gruppe gelesen habe.

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