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Matr.-Nr.:
2. a) Berechnen Sie für die angegebenen Wandaufbauten unter Annahme einer Innentem-
peratur von 20°C und einer Außentemperatur von 5°C die Wandoberflächentempera-
turen sowie die Temperaturen an den Schichtgrenzen!
Wand1
von innen nach außen: R [m² K /W] d [mm]
Putz 0,075 30
Mauerwerk 0,45 300
Dämmstoff 1,25 50
Putz 0,075 30
Wand2
von innen nach außen: R [m² K /W] d [mm]
Putz 0,075 30
Dämmstoff 1,25 50
Mauerwerk 0,45 300
Putz 0,075 30
Seite 1
3. Durch eine Außenwand mit einer Fläche von 20 m² geht in einer Heizperiode von
120 Tagen bei einer Temperaturdifferenz von 20 K eine Wärme von 1 MWh verloren.
a) Wie groß ist die Wärmestromdichte?
b) Wie groß ist der Wärmedurchlasswiderstand der Wand?
4. Bestimmen Sie den Taupunkt für folgende Zustände (RH2O = 462 J/(kg K)):
Θ1 = 20°C φ 2 = 40 % Θ3 = 20°C
φ 1 = 70 % p 2 = 936 Pa c3 = 12 g/m³
5. In einer 3-schichtigen Wand besteht das nachfolgende Temperaturprofil. Die Wand ist
den angegebenen Klimabedingungen ausgesetzt.
a) Konstruieren Sie für den gegebenen Wandaufbau das Glaserdiagramm für die Tau-
periode!
b) Berechnen Sie die Tauwassermenge für eine Tauperiode von 1440 Stunden!
c) Wie groß wäre die relative Luftfeuchtigkeit, die wandseitig hinter einer Dampfbremse
vorliegt, welche den Tauwasserausfall gerade verhindert?
6. Vier gleichartige Schallquellen erzeugen am Ort der Messung einen Gesamtpegel von
89 dB.
7. In einem Raum befinden sich nah beieinander drei Schallquellen mit den Schalldruckpe-
geln
L1 = 35 dB
L2 = 81 dB
L3 = 85 dB
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8. a) Skizzieren Sie den Verlauf des spezifischen Strahlungsflusses dΦ/dλ des schwarzen
Strahlers in Abhängigkeit der Wellenlänge λ gemäß des Planckschen Strahlungsge-
setzes für 2 Temperaturen Θ1 und Θ2 mit Θ1 < Θ2! Skizzieren Sie in diesem Dia-
gramm weiterhin das Wiensche Verschiebungsgesetz!
dΦ/dλ
b) Tragen Sie in nachfolgende Tabelle ein, welche der aufgeführten Größen beim
stationären bzw. instationären Wärmetransport als konstant (k.) bzw. nicht konstant
(n.k.) anzunehmen sind!
stationär instationär
Wärmestromdichte q(x,t)
Temperatur (räumlich) Θ(x,t1)
Temperatur (zeitlich) Θ(x1,t)
x R
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g) Welche Arten von Wärmebrücken kennen Sie?
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j) Nennen Sie die physikalische Größe, die die Ursache der Kapillarität beschreibt!
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l) Eine Schallquelle erzeugt einen Schallpegel von 100 dB, eine zweite einen Pegel von
10 dB. Beide Schallquellen zusammen ergeben einen Pegel von
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Straßenlärm ______________________
Unterhaltung ______________________
Beamer im Hörsaal ______________________
n) Wie kann man das Schalldämmmaß einer einschaligen Wand vor allem beeinflus-
sen?
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