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OFFENE FRAGEN
1. Zeichnen Sie die Wissensspirale von Nonaka und Takeuchi. In welchen Feldern wird Wissen
weitergebene und welche Art von Wissen wird weitergegeben?
Dialog
Sozialisation Externalisierung
Internalisierung Kombination
Learning by doing
Expansion,
Globalisierung,
Fragmentierung
3. Welche Akteure umfasst das Agricultural Knowledge Information System AKIS der FAO? Welches
Instrument zur Wissensidentifikation würden sie für die Arbeit mit AKIS wählen, welches
Instrument zur Wissensweitergabe zwischen zwei Akteuren (welche?)
http://ec.europa.eu/research/agriculture/scar/pdf/akis-draft.pdf
Akteure:
Public-Decision-Making-System:
Diverse öffentliche Verwaltungen auf lokaler und regionaler Ebene
Socio-Economic-Systems: z.B.
Bauern
End-User:
Konsumenten und NGOs
5. Merkmale Agrarzeitalter-Industriezeitalter-Wissens Gesellschaft?
6. Frage mit der Eva, ob sie Beamtin oder Beamtin UND Greenpeace Mitglied ist?
Wahrscheinlicher ist, dass sie Beamtin ist. UND Greenpeace Mitglied schränkt den Möglichkeitsraum
ein.
Blocked decisions aufgrund von hoher komplexität und hohem politischen widerstand
Für quantitative Bewertungen werden analytische Taktiken öfter verwendet als gedachtMit
steigender Zahl an Auswahlmöglichkeiten wurden analytische Taktiken öfters verwendet
http://www.heise.de/ct/ausgabe/2015-2-Wie-Technik-Probleme-in-Entwicklungslaendern-
loest2501153.html der Artikel trifft den Nagel auf den Kopf und bietet ein perfektes Beispiel.
Wissensmanagement als Wissensbasis für Innovation und die Innovationsfähigkeit von Unternehmen
Wettbewerbsfähigkeit
11. Was ist der integrative WM-Ansatz? wie heißen die anderen beiden?
Intergrativer Ansatz = Kombination aus Humanorientiertem und Technologischen Ansatz
Individuum als zentraler Wissensträger, Potential nicht voll
Humanoritentierter Ansatz =
ausgeschöpft
Wissensmanagement zur Unterstützung kognitiver Fähigkeiten
12. Welche zwei Gründe (außer Bevölkerungswachstum) gibt es, dass die Nachfrage nach LM steigt?
13. Man macht global virtuelle gruppe zu Gentechnik - welches Web Portal bietet sich dafür an?
18. Nennen Sie Kulturen welche (irgendwas mit Dialog) kommunizieren. Welche Punkte der
Wissensspirale zählen dazu.
20. Wie man die Kommunikation in Prozessen in Gang hält und Vertrauen aufbaut, wenn das Team
über die ganze Welt verteilt ist?
22. Wie haben sich typische Biographien in Industrienationen seit den 1960iger Jahren verändert?
Benennen Sie die Phasen der Biographien im Jahr 2000+.
Welches Schlagwort bezeichnet die neuen Anforderungen an das Lernen?
Arbeitsplätze wandeln sich von körperlicher Arbeit zu geistiger Arbeit. Dafür wird eine längere
Schulzeit und Studienphase (= Post-Adoleszenz) benötigt. Durch diese Verschiebung verschieben sich
auch die Lebensphasen. 60er die neuen 50er, 40er die neuen 30er usw.
23. Das „downsizing of companies“ sprich Entlassung als Mittel der Kostenreduktion und zur
Steigerung des Share Holder Values lassen sich auf welche zweit „Managementphilosophien“ der
1980 und 1990iger Jahren zurückführen (Antriebskräfte in Unternehmen)?
Nennen Sie nachteilige Auswirkungen dieser Managementtrends.
Wie nennt man die Auslagerung von unternehmensinternen Dienstleistungen an externe
Unternehmen?
Nachteile:
Entlassungen, sinkende Moral, reduzierter Arbeitseinsatz, sinkende Produktivität, sinkede Qualität
26. Wissensmanagementprozesse?
Wissensentwicklung: Sozialisation und Kombination
Wissenserfassung: Externalisierung und Internalisierung
Unternehmenskultur,
Organisationsstruktur,
IT,
Common Knowledge,
Physische Umwelt
Implizit: Explizit:
Vermutlich:
34. Was sind Wissenswörterbuch, Knowledge Desk, Skill planning, Communities of practise
(Wissensgemeinschaften), Coach/Mentoring und Space Mangement? = Werkzeuge, Instrumente
& Methoden des Wissensmanagements zur Wissensentwicklung und Wissensverteilung
Formel: n*(n-1) / 2 = 36
WM - RICHTIG/FALSCH
38. Wissen über die Systematik der Tier- und Pflanzenwelt kann man nach Spinner auch als
Orientierungswissen bezeichnen
Richtig. Orientierungswissen ist Wissen, das jemand erwirbt, um sich in der Welt bzw. auf einem
Gebiet zurechtzufinden, ohne schon in spezifischer Weise tätig zu werden.
Sorgt dafür, dass man sich in der Welt, respektive auf einem bestimmten (Fach-) Gebiet
zurechtfindet.
39. Quellwissen ist jenes Wissen, dass jemand erwirbt, um sich in einem Fachgebiet auszukennen,
ohne in spezifischer Weise tätig zu werden. (=Definition Orientierungswissen)
Fasch.
Das Quellwissen (= Wissensquellen) gibt Information darüber, wo sich das gesuchte Wissen befindet
oder wo man es auffinden kann.
40. Explizites Wissen ist an die Person gebunden und mittels Prüfverfahren nicht verifizierbar.
Falsch. Implizites Wissen ist an die Person gebunden und nicht überprüfbar!
41. Von Informationsredundanz spricht man, wenn mehr Information als notwendig vorhanden ist
oder mitgeteilt wird.
Richtig. Zitat Lehrbuch: Informationsredundanz ist ein Kommunikationsverhalten, bei dem der
Kommunikationspartner mehr Informationen weitergibt, als unbedingt zru Erledigung der Aufgabe
notwendig. Auch „offener kommunikationsstil“ genannt.
42. Informationsredundanz bezeichnet den Umstand, dass im Zuge der Teamarbeit mehr Information
als notwendig vermittelt wird.
Informationssuche 10%
Experten Wissen entlocken 38%
Wissen interpretieren und anwenden 46%
45. Wissenskarten dienen der Lokalisierung von Wissen und stellen Metainformationssystem dar.
Richtig.
46. Wissenskarten dienen der Lokalisierung von Wissen und zeigen Wissenslücken im Unternehmen
auf.
Richtig.
47. Kodifizierung meint die Verschlüsselung von Daten, damit diese nur von Personen innerhalb des
Unternehmens verwendet werden können.
48. Kodifizierung benötigt hohe Investitionen in IT-Systemen und verfolgt das Ziel explizites Wissen
elektronisch verfügbar zu machen.
Wahrscheinlich. Richtig.
50. Bestimmte Merkmale des argrarischen Zeitalters wie die Kleinfamilie oder die Standardisierung
der Arbeitsabläufe wirken noch bis heute nach.
„Werte, die aus der Sesshaftwerdung entstanden sind, wirken noch bis heute nach: Nationalismus
(Bodenverteidigung führte später dazu), Blut und Ehre (Kampf um Grund und Boden),
Ernährungsgewohnheiten, romantisierte Sichtweise der Landwirtschaft und bestimmter
Lebensmittel“
Quelle:
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&ved=0ahUKEwienZqC_r3NAhUEVxQKHdNaA20QFgg1MAM&url=https%3A%2F%2Fww
w.studyrush.at%2Findex.php%3Faction%3Ddownload%26fileId%3D280&usg=AFQjCNFvRiFwZNZdLtF0E522uMy2JUWT6g&bvm=bv.125221236,d.d24&cad=rja
51. Wenn Wissen hauptsächlich als Objekt gesehen wird, dann handelt es sich um den
humanorientierten Ansatz des Wissensmanagement.
Wissen als Objekt = technologischer Ansatz.
Wissen als Projekt = Resultat eines Prozess. = Humanorientierter Ansatz
https://books.google.de/books?id=wJCxx8UfUswC&pg=PA8&lpg=PA8&dq=wissen+als+objekt+humanorientierter+ansatz&source=bl&ots=
17WeDleVGr&sig=ZiSQ-36x5DzqocNM4uvl5qm0fJI&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjP_sfl-
8LNAhXDwBQKHbprDUoQ6AEIHjAA#v=onepage&q=wissen%20als%20objekt%20humanorientierter%20ansatz&f=false
52. Die Personalisierung ist eine der wichtigsten Funktionen innerhalb von Unternehmensportalen.
Richtig. Fokus auf Verteilung von Wissen zwischen Personen Vernetzung von Personen im
Vordergrund
53. Die Personalisierung legt den Fokus auf Wissensverteilung zwischen Personen.
Richtig.
54. Die Verknüpfung von Daten in einem bestimmten Kontext bezeichnet man als Wissen.
Falsch.
56. 1994 Anteil geistiger Arbeit 62%. Indikator zunehmender Bedeutung Wissensökonomie?
Richtig. Anteil geistiger Arbeit weiter steigend. Wissen als Wettbewerbsvorteil. Verdoppelung der
Forschungsmitarbeiter in den letzten 30 Jahren.
57. Entwicklung IT der letzten 30 Jahren ging weg von zentralen, nicht mit anderen
Unternehmensfunktionen vernetzen Applikationen, hin zu dezentralen und funktionsübergreifenden
IT-Lösungen.
Richtig.
58. Voraussetzung Industrialisierung 19. Jhd. & Bevölkerungsexplosion war die 2. Agrarische
Revolution.
Richtig.
61. Beim DCF können Projekte nur mithilfe von monetär zu bewertenden Faktoren bewertet werden.
Richtig.
62. Beim DCF werden zu erwartenden Geldzuflüsse und –Abflüsse prognostiziert und auf den
Endwert aufgezinst, damit z.B.: Investitionsprojekte miteinander vergleichbar sind.
Richtig.
63. Ein wesentliches Kriterium des Rationalitätsprinzips ist das Scheitern bzw. der Erfolg einer
Entscheidung (zur Beurteilung, ob eine Entscheidung _________ getroffen wurde?
64. Der Konsistenzindex zeigt, wie stabil das Ergebnis einer AHP-Bewertung ist.
Konsistenzindex bezieht sich auf die Gewichtung. Wenn die Gewichtung gleich bleibt sollten die
Ergebnisse auch nicht stark divergieren.
Die Wahrscheinlichkeit für einen zukünftigen Zustand Z1 liegt bei 60%, für Z2 bei 40%.
Wenn wir Strategie A wählen, erzielen wir ein Ergebnis von 20 bei Z1 und 10 bei Z2; wenn
wir Strategie B wählen, sind dies 15 (Z1) und 14 (Z2).
66. A hat 70%ige Eintrittswahrscheinlichkeit, B hat 30%. Sie haben zwei Alternativen, wobei bei
Alternative 1 A=11 B=9 und bei Alternative 2 A=12 B=8.
Alternative 1: A = 20, B = 23
Alternative 2: A= 25, B = 19
Bei Anwendung der Minimax-Regel werden wir uns für ALT2 entscheiden?
Falsch. Alternative 1 bietet den höchsten Mindestgewinn! (und ist generell die beste Option!)
69. Bei Entscheidungen unter Risiko können Wahrscheinlichkeiten angegeben werden, die
Bewertung von Alternativen erfolgt in der Regel mithilfe des Erwartungswertprinzips.
Richtig!
Risiko = Wahrscheinlichkeiten sind bekannt. Unsicherheit = Wahrscheinlichkeiten sind nicht bekannt.
Erwartungswertprinzip wird bei Entscheidungen unter Risiko angewendet.
71. Laut Schneeweiß stellt die MAUT ein in sich konsistentes Theoriegebäude dar.
72. Die MAUT ist nach Schneeweiß keine axiomatische fundierte Theorie zur Messung von
Präferenzen und konnte sich in der Praxis daher nicht etablieren.
73. In der Manag. Praxis sind nach Nutt et al. Unter sogenannten „blocked decisions“ solche
Entscheidungssituationen zu verstehen, bei denen komplexe Entscheidungen in einem schwierigen
Umfeld mit Widerständen innerhalb der betroffenen Organisation getroffen werden müssen.
Richtig.
74. Aufgrund des methodischen Zugangs des AHP kann es zu sog. Rank reversals kommen, dies ist
eines der Hauptargumente, das von Kritikern gegen den AHP vorgebracht wird.
Richtig. https://de.wikipedia.org/wiki/Analytic_Hierarchy_Process
„Eine weitere Schwäche des AHP ist das sogenannte Rank Reversal. Ist nach der vollständigen Bewertung die Reihenfolge
der Alternativen beispielsweise a < b < c, so kann durch das Hinzufügen einer weiteren Alternative die Reihenfolge gedreht
werden, und als Ergebnis d < b < a < c gelten. Diese Veränderung der Reihenfolge wird von den meisten Kritikern als nicht
logisch bezeichnet.“
75. Wenn Sie bei einem Paarvergleich zwischen den Elementen A und B von dem Experten A den AHP
Wert 4 und vom Experten B den AHP Wert 8 erhalten dann gibt dies verdichtet entsprechend den
Algorithmen des AHP den Gruppenmittelwert 6 = (8+4)/2
76. Der Konsistenzindex zeigt, wie stabil ein Ergebnis einer AHP-Bewertung ist.
Konsistenzindex steht im Zusammenhang mit der Gewichtung. Wenn die Gewichtung rel. Gleich
bleibt, sollten auch die Ergebnisse der AHP relativ gleich bleiben.
77. Konsistenzprüfung AHP untersucht ob sich Ergebnis AHP verändert wenn sich Prioritäten der
Kriterien ändern.
Falsch. Sensivitätsanalyse
Richtig.
„Die entscheidungstheoretische Grundlage für die Nutzwertanalyse bildet die additive multiattributive Wertefunktion.
Diese ordnet jeder Alternative einen Wert in Abhängigkeit von ihren Attributausprägungen zu“[4] . Am Ende wird ein
Gesamtwert für jede Alternative aus der gewichteten Summe von Einzelwerten pro Attribut errechnet.“ Quelle:
Wikipedia
79. Data-SS helfen bei der Verwaltung/Speicherung/Sammlung von Daten, während Decision-SS bei
Entscheidungen helfen.
80. Der Wasserfußabdruck eines Produktes umfasst die Menge an verwendetem Oberflächenwasser.
81. Wirkungsgrad in der Ölförderung liegt derzeit bei rund einem Drittel. Eine Steigerung des
Entölungsgrads über verbesserte Fördertechnologien ist daher die einzige Alternative zur
Deckung des zukünftig weiter steigenden Bedarfs an Öl.
70%
Ziel: Weltbevölkerung mit sauberem Wasser versorgen. Bis jetzt haben 89% der Weltbevölkerung
Zugang zu sauberem Wasser. http://www.zeit.de/wissen/2012-03/trinkwasser-un-bericht
87. Die USA als starkes Agrarexportland sind ein Nettoimporteur an virtuellen Wasser.
„Diese Interdependenzen gelten als besonders problematisch vor dem Hintergrund, dass zu den
„Hauptexporteuren“ von virtuellem Wasser in erster Linie reiche Industrienationen wie die USA,
Kanada und Frankreich zählen, weshalb hier oftmals einseitige Abhängigkeitsverhältnisse
heraufbeschworen werden, und virtueller Wasserhandel gar als potentielles politisches Druckmittel
der USA angesehen wird.“ http://www.scilogs.de/umweltforsch/virtuelles-wasser-mehr-als-
einglasperlenspiel/
90. Einer der Hauptkritikpunkte an den sogenannten Bio Fuels wird darin gesehen, dass aufgrund
beschränkter Agrarflächen ein Konkurrenzverhältnis zur Lebensmittelproduktion entsteht.
Dürfte Allgemein als richtig bekannt sein. Siehe Anstieg der Lebensmittelpreise durch E10
Hungersnot in Afrika, weil NGOs Lebensmittel teurer kaufen müssen.
91. _________ in einem internationalen Team an einem Wasserprojekt. Um das _______ zwischen
den Teammitgliedern aufzubauen, wenden Sie am besten die Methode des Skill Plannings an.
92. Sie wollen ein internationales Team für ein Wasserprojekt zusammenstellen. Die Methode der
Communities of Practice ist am besten geeignet um Experten, die Sie für ihr Projekt benötigen, zu
suchen.
Sie reichen maximal bis 2050. Ein früheres Ende wäre ca. 2030 zu erwarten.
94. _________ liegt der Anteil der Stromproduktion aus Windkraft deutlich über dem europäischen
Durschnitt, ein weiterer, deutlicher Ausbau ist zukünftig nicht zu erwarten.
Richtig. Zwar EU-Vorgaben bis „2020“, allerdings „zerstören“ günstige fossile Stoffe den Ausbau.
95. Die Peak Oil Theory liefert Erklärungsmodelle für den globalen Erdölbedarf und den damit
zusammenhängenden maximalen Fördermengen.
Richtig. https://en.wikipedia.org/wiki/Peak_oil
Richtig.
https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Magazine/MagazinEntwicklungspolitik/068/s0jahrtau
send-der-staedte-bmz.html
97. In Ö liegt der Anteil der Stromproduktion an Windkraft deutlich über den EU-Durchschnitt, ein
weiterer deutlicher Ausbau ist zukünftig nicht zu erwarten.
Richtig. Ein jährlicher Zubau ist nicht zu erwarten wegen aktuell niedrigen Strompreisen.
https://www.igwindkraft.at/mmedia/download/2010.06.15/1276629061.jpg
99. Anteil der globalen Stromproduktion über Kohle und Torf seit 1970 liegt bei 40%.
101. Die Kohleproduktion hat sich im gesamten von 1970-2009 nicht verändert und liegt bei rund
40%.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohle/Tabellen_und_Grafiken
103. Im Jahr 2050 gibt es ungefähr 9 Milliarden Menschen wobei ein Rückgang in Europa von 70
Millionen erwartet wird?
Beides richtig. Siehe:
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/1717/umfrage/prognose-zur-entwicklung-
derweltbevoelkerung/
104. Diskutieren sie bitte kurz diese Ergebnisse (in Anschluss an AHP) vor allem im Hinblick auf die
Entscheidungshierarchie. Welche weiteren Kriterien müssten berücksichtigt werden?
105. AHP – bitte diskutieren Sie dieses Ergebnis ihrer Auswahlentscheidung (vor allem die
wichtigen Kriterien der Auswahlentscheidung).
106. Wie lange dauert es jeweils bis sich die Anlagen amortisieren. Wie würde Ihre Entscheidung
ausfallen, wenn Sie nur dieses Kriterium heranziehen? Wenn Sie die gesamte Nutzungsdauert
betrachten, was könnte gegen diesen Zugang sprechen?