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Schon längere Zeit sei es beobachtet, dass in den deutschen Hochschulen der

Mangel in praktischen Aufgaben existiert, darum stehen die Studierenden unter


dem Zwang, zusätzlich während des Studiums oder nach dem Abschluss
berufsorientierte Tätigkeit auszuüben. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage
dadurch kommt, ob die ausgeprägte Situation, die mit der praktischen Erfahrung
verbunden ist, verändert werden soll.

Bevor ich zu diesem Thema eine Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten
anhand der vorliegenden Grafiken beschreiben. Die von FU Berlin und HBS
weltoffenen herausgegebenen Schaubilder geben die Auskünfte darüber, welche
Menge der Praktikums nach Studienabschluss der Studierenden ausgewählt wird.
Darüber hinaus liefert die die Information daran, welchen Prozent bezahlten oder
unbezahlten Praktika auf verschiedenen Gebieten hat.

Bevor ich zu diesem Thema eine Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten
anhand der vorliegenden Grafiken beschreiben. Die von FU Berlin und HBS
weltoffenen herausgegebenen Schaubilder geben die Auskünfte darüber, welche
Menge der Praktikums nach Studienabschluss der Studierenden ausgewählt
werden. Darüber hinaus steht die zweite Grafik eine Frage, ob es einige
Abhängigkeiten zwischen bezahlten oder unbezahlten Praktika der Bereiche der
wissenschaftlichen Richtungen existiert.

Die erste Grafik wird die Anzahl der Ausübung betrachtet. Von je 100 Studenten
entschieden sich ca. 22 Absolventen nur ein Praktikum zu machen. Die Zahl von
Absolventen die eine zusätzliche Ausübung wählt ist noch kleiner (Das sind ca. 11
Absolventen). Und die Mindestmenge (nur 4 Leute) wird von denen gezeigt, die
drei oder mehr Praktikums ausgewählt haben. Außerdem möchte ich verweisen,
dass dabei 63 Absolventen überhaupt keine praktischen Aufgaben machen werden.
Nach dem ich einige Zahlen dargestellt habe, komme ich zur Frage, ob ein
Praktikum eine sinnvolle Ergänzung zum Studium ist? Es ist bekannt, dass jede
Medaille zwei Seiten hat, darum gibt es verschiedene Meinungen dazu. Einige
glauben, dass das Praktikum unbedingt mit professioneller Erfahrung verbunden
sei. Aber man solle in Betracht ziehen, dass ein Problem mit angebotenen Jobs
existiert. Solche Meinung verweist darauf, dass viele Arbeitgeber die Studierenden
als zusätzliche Arbeitskräfte behandeln. Auf diese Weise bekommen die
Studierenden solche Arbeit, die überhaupt in der Karriereleiter nicht behilflich ist.

Die anderen sind der Meinung, dass das Praktikum eine wichtige Rolle spielt und
wird als die Zusatzstoffe zum Studium bewilligt. Darüber hinaus ist man in der
Lage nicht nur auf theoretische Weise, sondern auch realistischen Eindruck von
Berufsleben zu bekommen und die Kenntnisse in den praktischen Aufgaben zu
verwenden.

Was die Situation in meinem Heimatland betrifft, ist es hier nicht anders wie hier
in Deutschland. Da ich ein Schüler bin, kenne ich mit der Situation nicht gut aus,
aber ich kann nur vermuten, wie es mit dem Praktikum an den Hochschulen steht.
Die Universitäten bemühen sich den Studenten Praktikumsplätze Verfügung zu
stellen.

Aus den genannten Tatsachen kann man eine Schlussfolgerung ziehen: ein
Praktikum eine wichtige Rolle spielt und während der Ausführung der Aufgaben
werden die theoretischen Kenntnisse ergänzt.

Für jeden Abgänger, die bereits vor der Tür zu dem Hochschulleben steht,
spielt die Frage der Wahl der Universitäten eine wesentliche Rolle. In
Zusammenhang mit den verschiedenen Bevorzugungen sind die Entscheidungen
der Studenten in Rahmen dieser Frage sehr unterschiedlich. Einige von ihnen
würden auf die guten Chancen im Praktikum in den großen Städten verweisen,
andere würden niedrigen Preis für das Studium in Kleinstädten berücksichtigen.
Allerdings schon längere Zeit sei es beobachtet, dass vor allem das
Betreuungsverhältnis ein wichtigstes Teil des Lernprozesses ist. Das hängt von
dem Hochschulort nicht ab. Trotzt man in Betracht diesen Aspekt ziehen soll, weil
das Betreuungsverhältnis als ein Mittel zu einem erfolgreichen Abschluss
betrachtet werden könnte. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage dadurch
kommt, wie viele Studierende werden von einer Professorin oder einen Professor
betreut?
Bevor ich zu diesem Thema eine Stellung nehme, möchte ich ein paar
Fakten anhand der vorliegenden Tabelle beschreiben. Das von Internet-Seiten der
genannten Hochschulen weltoffenen herausgegebenen Datenblatt gibt die
Auskunft darüber, wie sich die Anzahl der Professorinnen in Bezug auf
Studentinnen in verschiedenen Städten verändert. Außerdem trägt die Tabelle die
Daten an, die mit dem Betreuungsverhältnis verbunden sind.
Die Angaben werden in Jahren von 2001 bis 2003 betrachtet. Wie man aus
der Tabelle deutlich sehen kann, existiert eine direkte proportionale Abhängigkeit
zwischen der Zahl der Studentinnen und Professorinnen. Je mehr die Studierenden
sind, desto höher ist der Anteil der am Lernprozess zur Verfügung stellenden
Lehrkräfte. Beispielsweise ist die Anzahl der Studentinnen in Leipzig 24,820,
darum werden nur 405 Professorinnen engagiert. Was Hamburg betrifft, da etwa
36,140 Studentinnen dort eine Ausbildung machen, wird jeweils Menge der
Professorinnen höher als in Leipzig. Es sei erwähnt, dass man nicht in der Lage ist,
nur Köln bei dieser Statistik zu betragen kann. Trotz der Anzahl der Studentinnen
60,300 (mehr als im Hamburg), werden weniger Professorinnen dabei zukommen
zu lassen.
Was die Betreuungsverhältnis angeht, so ist diese Dimension am höchsten in
Greifswald. Auf solche Folge beeinflusst die Anzahl der Studentinnen, d.h. je
weniger Lernende an der Universität, desto mehr Professorinnen werden dazu
beteiligt. In Bezug darauf ist das Betreuungsverhältnis im Köln auf dem
niedrigsten Niveau. Was die anderen Hochschulen angeht, fluktuiert dieser
Parameter zwischen ca. 54-61 Studiereden. Auf diese Weise möchte ich eine
Schlussfolgerung ziehen, dass auf der Wahl viele Faktoren beeinflussen. Ebenfalls
spielt das Betreuungsverhältnis auch wichtige Rolle bei dem Studium.
Nach dem ich einige Zahlen darstellte, komme ich zur Frage, welche
Hochschulorten mehrere Vorteile haben: die in Großstädten einfanden, oder
diejenigen, was in kleinen Städten gegründet wurden. In der Diskussion darüber
werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Einige glauben, dass das
Studium in der Universität bei der großen Stadt nicht nur eine Möglichkeit gute
Sammlung der Erfahrungen mit Praktikum anbietet, sondern auch eine
Besichtigung der kulturellen Veranstaltungen, dank dessen man einen
Personenkreis ausweiten könnte. Die Anderen sind der Meinung, dass man seine
Aufmerksamkeit nur auf das Studium konzentrieren soll. Die kulturellen Angebote
betrachtete sie als einen Auslöser, der nur den Studienprozess stört. Darüber hinaus
würden sie auf engere Kontakte zu den Lehrkräfte und Mitstudenten verweisen.
Man soll an die Lösung dieser Frage mit Bedacht herangehen, weil die
beiden Meinungen sowohl Vor als auch Nachteile haben. Was die erste Stellung
angeht, soll man in Betracht ein Praktikum neben das Studium mit bzw neusten
Ausrüstung (nicht jeder kleinen Stadt kann es leisten) ziehen. Die Möglichkeiten,
die Großstädten anbieten, sind vielfältiger als die, die kleinen Städte vorschlagen
können. Meiner Meinung nach spielen auch die kulturellen Veranstaltungen eine
wichtige Rolle: es wäre nicht kritisch, als man am Samstag seine Zeit mit dem
Theater verbrächte. Es sei erwähnt, dass die Studierenden schon in solchen Alter
sind, in dem sie für sich selbst verantwortlich können. Was die zweite Meinung
betrifft, finde ich keine beträchtliche Gründen, dank denen man eine Entscheidung
treffen will, in der kleinen Stadt zu studieren: bzw. gibt es keine Unterschiede der
Kommunikation mit Lehrkräften und Mitstudenten. Auf diese Weise stimme ich
der zweiten Meinung zu.
Was die Situation in meinem Heimatland angeht, gibt es keine erhebliche
Unterschiede mit den Hochschulorten: jeder Abgänge aus dem Außenbezirk des
Landes am Universität in Moskau oder Sankt Petersburg immatrikuliert werden
möchte.
Aus den genannten Gründen kann man eine Schlussfolgerung ziehen, dass
mehr und mehr Studierenden die großen Städte für das Studium bevorzugen.

Schon längere Zeit sei es beobachten, dass ungefähr 50% der Studierenden das
Studium mit dem Nebenjob vereinigen. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage
dadurch kommt, ob es richtig ist, parallel des Studiums zu jobben.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten anhand
der vorliegenden Grafiken beschreiben. Die von DSW und HIS weltoffenen
herausgegebenen Schaubilder geben die Auskunft darüber, wie die Anzahl der
Studenten in Rahmen von 1991 bis 2002 Jahren, die parallel des Studiums jobben,
gestiegen wurde. Außerdem liefern die Grafiken zusätzlich die Information daran,
welche Gründe die Studierenden für die Erwerbstätigkeit haben.
Die erste Grafik wird die Altersgruppe zwischen 20 bis 24 und 25-29 Jahren
betrachtet. Im Jahr 1991 betrug die Zahl der Studenten, die Studium und Arbeit
kombinieren, nur 23% der Personen, die 25-29 Jahre alt waren, und 13% für
Personen, die 20-24 Jahre alt waren, aber bereits im Jahr 2002 stieg diese Zahl
durschnitlich an. Was 2002 angeht, gibt es wesentliche Veränderungen. Ca. 34%
der Studierende im Alter von 25 bis 29 Jahren haben einen Nebenjobb parallel zum
Studium. Es ist ganz klar, dass die Anzahl der gejobbten Studenten im Alter von
20 bis 24 Jahren auch gestiegen wurde.

Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, warum sich die Studierenden entscheiden,
parallel des Studiums jobben. Diese Vergleiche werden in Jahren 1991 und 2003
Jahren betrachtet. Erstens nennt man den Lebensunterhalt. Es ist ganz klar: je
mehr man das Geld verdient, desto besser wird einen Lebensstil organisiert und
desto mehr Möglichkeiten erscheinen. Was die Statistik angeht, so ist die Zahl bei
dem ersten Aspekt auf 7% gestiegen. Zweitens spielt die Unabhängigkeit von den
Eltern eine wichtige Rolle. Mit dem Alter möchte man selbstständig leben, darum
entscheiden sich viele Studenten, (ca.55% im Jahr 2003) auch eine Arbeit mit dem
Studium zu kombinieren. Außerdem sei es erwähnt, dass anhand des Nebenjobs
bessere Berufsaussichten den Studierenden gewährleistet werden. Sie bekommen
nützliche Erfahrung: wie man das Geld verdien soll, ebenso das Budget korrekt
umlegt und natürlich neue professionelle Kontakte anknüpft. Wie man aus der
Grafik deutlich sieht, hat die Anzahl der Studenten auf diesem Faktor meist
unterschieden. Im Jahr 1993 nur 25% haben einen Nebenjob, und was 2003 Jahr
betrifft, so bereits 36% der Studenten entschieden sich parallel des Studiums zu
arbeiten. Anhand bekommender Auskunft möchte ich Schlussfolgerungen ziehen:
jedes Jahr verbinden mehr und mehr Studenten die Arbeit und das Studium
miteinander. Diese Entscheidung beeinflusst viele Faktoren, wie bessere
Berufsaussichten, Unabhängigkeit von den Eltern, der Lebensunterhalt u.s.w.

Nach dem ich einige Zahlen dargestellt habe, komme ich zur Frage, ob die
Studierenden neben dem Studium jobben sollen. Es ist bekannt, dass jede Medaille
zwei Seiten hat, darum gibt es verschiedene Meinungen dazu. Einige glauben, dass
die Studierende ihre Aufmerksamkeit nur auf das Studium konzentrieren sollen, in
diesem Fall schneller beenden das Studium wird und Sie in der Lage wären, dem
Arbeitsmarkt früher zur Verfügung stehen. Andere sind der Meinung, dass nicht
nur Theorie, sondern auch Praktische Erfahrung eine wichtige Rolle spielt. Der
Nebenjobb könnte die Chance erhöhen, direkt nach dem Studium einen festen
Arbeitsplatz zu gewährleisten, weil alle Arbeitgeber auch praktische Vorkenntnisse
in Betracht ziehen.

Jetzt möchte ich meine eigene Meinung zu diesem Thema äußern und sie
begründen. Was mich persönlich angeht, bin ich mit der ersten Aussage
einverstanden. Ich glaube, dass die Ergebnisse vom erfolgreichen Studium darin
besteht, um seine Aufmerksamkeit nur auf die Erlernung der ausgewählten Fächern
zu konzentrieren. Was die praktische Erfahrung betrifft, finde ich, dass das
Studium ebenfalls die praktischen Unterrichte enthält. Es sei erwähnt, dass die
Vereinigung des Studiums und des Nebenjobs die sogenannte Knochenarbeit ist:
nicht jeder in der Lage ist, erfolgreiche diese Bereiche zu kombinieren. Es kann
aber auch nicht weggelassen werden, dass jeder entscheidet sich selbst, was man
tatsächlich braucht.

Aus den genannten Gründen kann man Schlussfolgerung ziehen, dass sich die
Hälfte der Studierenden entscheidet, einen Nebenjob parallel dem Studiums zu
haben. Allerdings nicht jeder schafft es, weil es ziemlich kompliziert ist.

Schon längere Zeit sei es beobachten, dass ungefähr 50% der Studierenden das
Studium mit dem Nebenjob vereinigen. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage
dadurch kommt, ob es richtig ist, parallel des Studiums zu jobben.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten anhand
der vorliegenden Grafiken beschreiben. Die von DSW und HIS weltoffenen
herausgegebenen Schaubilder geben die Auskunft darüber, wie die Anzahl der
Studenten in Rahmen von 1991 bis 2002 Jahren, die parallel des Studiums jobben,
gestiegen wurde. Außerdem liefern die Grafiken zusätzlich die Information daran,
welche Gründe die Studierenden für die Erwerbstätigkeit haben.

Die erste Grafik wird die Altersgruppe zwischen 20 bis 24 und 25-29 Jahren
betrachtet. Im Jahr 1991 betrug die Zahl der Studenten, die Studium und Arbeit
kombinieren, nur 23% der Personen, die 25-29 Jahre alt waren, und 13% für
Personen, die 20-24 Jahre alt waren, aber bereits im Jahr 2002 stieg diese Zahl
durschnitlich an. Was 2002 angeht, gibt es wesentliche Veränderungen. Ca. 34%
der Studierende im Alter von 25 bis 29 Jahren haben einen Nebenjobb parallel zum
Studium. Es ist ganz klar, dass die Anzahl der gejobbten Studenten im Alter von
20 bis 24 Jahren auch gestiegen wurde.
Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, warum sich die Studierenden entscheiden,
parallel des Studiums jobben. Diese Vergleiche werden in Jahren 1991 und 2003
Jahren betrachtet. Erstens nennt man den Lebensunterhalt. Es ist ganz klar: je
mehr man das Geld verdient, desto besser wird einen Lebensstil organisiert und
desto mehr Möglichkeiten erscheinen. Was die Statistik angeht, so ist die Zahl bei
dem ersten Aspekt auf 7% gestiegen. Zweitens spielt die Unabhängigkeit von den
Eltern eine wichtige Rolle. Mit dem Alter möchte man selbstständig leben, darum
entscheiden sich viele Studenten, (ca.55% im Jahr 2003) auch eine Arbeit mit dem
Studium zu kombinieren. Außerdem sei es erwähnt, dass anhand des Nebenjobs
bessere Berufsaussichten den Studierenden gewährleistet werden. Sie bekommen
nützliche Erfahrung: wie man das Geld verdien soll, ebenso das Budget korrekt
umlegt und natürlich neue professionelle Kontakte anknüpft. Wie man aus der
Grafik deutlich sieht, hat die Anzahl der Studenten auf diesem Faktor meist
unterschieden. Im Jahr 1993 nur 25% haben einen Nebenjob, und was 2003 Jahr
betrifft, so bereits 36% der Studenten entschieden sich parallel des Studiums zu
arbeiten. Anhand bekommender Auskunft möchte ich Schlussfolgerungen ziehen:
jedes Jahr verbinden mehr und mehr Studenten die Arbeit und das Studium
miteinander. Diese Entscheidung beeinflusst viele Faktoren, wie bessere
Berufsaussichten, Unabhängigkeit von den Eltern, der Lebensunterhalt u.s.w.

Nach dem ich einige Zahlen dargestellt habe, komme ich zur Frage, ob die
Studierenden neben dem Studium jobben sollen. Es ist bekannt, dass jede Medaille
zwei Seiten hat, darum gibt es verschiedene Meinungen dazu. Einige glauben, dass
die Studierende ihre Aufmerksamkeit nur auf das Studium konzentrieren sollen, in
diesem Fall schneller beenden das Studium wird und Sie in der Lage wären, dem
Arbeitsmarkt früher zur Verfügung stehen. Andere sind der Meinung, dass nicht
nur Theorie, sondern auch Praktische Erfahrung eine wichtige Rolle spielt. Der
Nebenjobb könnte die Chance erhöhen, direkt nach dem Studium einen festen
Arbeitsplatz zu gewährleisten, weil alle Arbeitgeber auch praktische Vorkenntnisse
in Betracht ziehen.

Jetzt möchte ich meine eigene Meinung zu diesem Thema äußern und sie
begründen. Was mich persönlich angeht, bin ich mit der ersten Aussage
einverstanden. Ich glaube, dass die Ergebnisse vom erfolgreichen Studium darin
besteht, um seine Aufmerksamkeit nur auf die Erlernung der ausgewählten Fächern
zu konzentrieren. Was die praktische Erfahrung betrifft, finde ich, dass das
Studium ebenfalls die praktischen Unterrichte enthält. Es sei erwähnt, dass die
Vereinigung des Studiums und des Nebenjobs die sogenannte Knochenarbeit ist:
nicht jeder in der Lage ist, erfolgreiche diese Bereiche zu kombinieren. Es kann
aber auch nicht weggelassen werden, dass jeder entscheidet sich selbst, was man
tatsächlich braucht.

Aus den genannten Gründen kann man Schlussfolgerung ziehen, dass sich die
Hälfte der Studierenden entscheidet, einen Nebenjob parallel dem Studiums zu
haben. Allerdings nicht jeder schafft es, weil es ziemlich kompliziert ist.

Schon längere Zeit sei es beobachten, dass ungefähr 50% der Studierenden das
Studium mit dem Nebenjob vereinigen. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage
dadurch kommt, ob es richtig ist, parallel des Studiums zu jobben.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten anhand
der vorliegenden Grafiken beschreiben. Die von DSW und HIS weltoffenen
herausgegebenen Schaubilder geben die Auskunft darüber, wie die Anzahl der
Studenten in Rahmen von 1991 bis 2002 Jahren, die parallel des Studiums jobben,
gestiegen wurde. Außerdem liefern die Grafiken zusätzlich die Information daran,
welche Gründe die Studierenden für die Erwerbstätigkeit haben.

Die erste Grafik wird die Altersgruppe zwischen 20 bis 24 und 25-29 Jahren
betrachtet. Im Jahr 1991 betrug die Zahl der Studenten, die Studium und Arbeit
kombinieren, nur 23% der Personen, die 25-29 Jahre alt waren, und 13% für
Personen, die 20-24 Jahre alt waren, aber bereits im Jahr 2002 stieg diese Zahl
durschnitlich an. Was 2002 angeht, gibt es wesentliche Veränderungen. Ca. 34%
der Studierende im Alter von 25 bis 29 Jahren haben einen Nebenjobb parallel zum
Studium. Es ist ganz klar, dass die Anzahl der gejobbten Studenten im Alter von
20 bis 24 Jahren auch gestiegen wurde.

Es gibt eine Reihe von Gründen dafür, warum sich die Studierenden entscheiden,
parallel des Studiums jobben. Diese Vergleiche werden in Jahren 1991 und 2003
Jahren betrachtet. Erstens nennt man den Lebensunterhalt. Es ist ganz klar: je
mehr man das Geld verdient, desto besser wird einen Lebensstil organisiert und
desto mehr Möglichkeiten erscheinen. Was die Statistik angeht, so ist die Zahl bei
dem ersten Aspekt auf 7% gestiegen. Zweitens spielt die Unabhängigkeit von den
Eltern eine wichtige Rolle. Mit dem Alter möchte man selbstständig leben, darum
entscheiden sich viele Studenten, (ca.55% im Jahr 2003) auch eine Arbeit mit dem
Studium zu kombinieren. Außerdem sei es erwähnt, dass anhand des Nebenjobs
bessere Berufsaussichten den Studierenden gewährleistet werden. Sie bekommen
nützliche Erfahrung: wie man das Geld verdien soll, ebenso das Budget korrekt
umlegt und natürlich neue professionelle Kontakte anknüpft. Wie man aus der
Grafik deutlich sieht, hat die Anzahl der Studenten auf diesem Faktor meist
unterschieden. Im Jahr 1993 nur 25% haben einen Nebenjob, und was 2003 Jahr
betrifft, so bereits 36% der Studenten entschieden sich parallel des Studiums zu
arbeiten. Anhand bekommender Auskunft möchte ich Schlussfolgerungen ziehen:
jedes Jahr verbinden mehr und mehr Studenten die Arbeit und das Studium
miteinander. Diese Entscheidung beeinflusst viele Faktoren, wie bessere
Berufsaussichten, Unabhängigkeit von den Eltern, der Lebensunterhalt u.s.w.

Nach dem ich einige Zahlen dargestellt habe, komme ich zur Frage, ob die
Studierenden neben dem Studium jobben sollen. Es ist bekannt, dass jede Medaille
zwei Seiten hat, darum gibt es verschiedene Meinungen dazu. Einige glauben, dass
die Studierende ihre Aufmerksamkeit nur auf das Studium konzentrieren sollen, in
diesem Fall schneller beenden das Studium wird und Sie in der Lage wären, dem
Arbeitsmarkt früher zur Verfügung stehen. Andere sind der Meinung, dass nicht
nur Theorie, sondern auch Praktische Erfahrung eine wichtige Rolle spielt. Der
Nebenjobb könnte die Chance erhöhen, direkt nach dem Studium einen festen
Arbeitsplatz zu gewährleisten, weil alle Arbeitgeber auch praktische Vorkenntnisse
in Betracht ziehen.

Jetzt möchte ich meine eigene Meinung zu diesem Thema äußern und sie
begründen. Was mich persönlich angeht, bin ich mit der ersten Aussage
einverstanden. Ich glaube, dass die Ergebnisse vom erfolgreichen Studium darin
besteht, um seine Aufmerksamkeit nur auf die Erlernung der ausgewählten Fächern
zu konzentrieren. Was die praktische Erfahrung betrifft, finde ich, dass das
Studium ebenfalls die praktischen Unterrichte enthält. Es sei erwähnt, dass die
Vereinigung des Studiums und des Nebenjobs die sogenannte Knochenarbeit ist:
nicht jeder in der Lage ist, erfolgreiche diese Bereiche zu kombinieren. Es kann
aber auch nicht weggelassen werden, dass jeder entscheidet sich selbst, was man
tatsächlich braucht.

Aus den genannten Gründen kann man Schlussfolgerung ziehen, dass sich die
Hälfte der Studierenden entscheidet, einen Nebenjob parallel dem Studiums zu
haben. Allerdings nicht jeder schafft es, weil es ziemlich kompliziert ist.

Für jeden Abgänger, die bereits vor der Tür zu dem Hochschulleben steht,
spielt die Frage der Wahl der Universitäten eine wesentliche Rolle. In
Zusammenhang mit den verschiedenen Bevorzugungen sind die Entscheidungen
der Studenten in Rahmen dieser Frage sehr unterschiedlich. Einige von ihnen
würden auf die guten Chancen im Praktikum in den großen Städten verweisen,
andere würden niedrigen Preis für das Studium in Kleinstädten berücksichtigen.
Allerdings schon längere Zeit sei es beobachtet, dass vor allem das
Betreuungsverhältnis ein wichtigstes Teil des Lernprozesses ist. Das hängt von
dem Hochschulort nicht ab. Trotzt man in Betracht diesen Aspekt ziehen soll, weil
das Betreuungsverhältnis als ein Mittel zu einem erfolgreichen Abschluss
betrachtet werden könnte. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage dadurch
kommt, wie viele Studierende werden von einer Professorin oder einen Professor
betreut?
Bevor ich zu diesem Thema eine Stellung nehme, möchte ich ein paar
Fakten anhand der vorliegenden Tabelle beschreiben. Das von Internet-Seiten der
genannten Hochschulen weltoffenen herausgegebenen Datenblatt gibt die
Auskunft darüber, wie sich die Anzahl der Professorinnen in Bezug auf
Studentinnen in verschiedenen Städten verändert. Außerdem trägt die Tabelle die
Daten an, die mit dem Betreuungsverhältnis verbunden sind.
Die Angaben werden in Jahren von 2001 bis 2003 betrachtet. Wie man aus
der Tabelle deutlich sehen kann, existiert eine direkte proportionale Abhängigkeit
zwischen der Zahl der Studentinnen und Professorinnen. Je mehr die Studierenden
sind, desto höher ist der Anteil der am Lernprozess zur Verfügung stellenden
Lehrkräfte. Beispielsweise ist die Anzahl der Studentinnen in Leipzig 24,820,
darum werden nur 405 Professorinnen engagiert. Was Hamburg betrifft, da etwa
36,140 Studentinnen dort eine Ausbildung machen, wird jeweils Menge der
Professorinnen höher als in Leipzig. Es sei erwähnt, dass man nicht in der Lage ist,
nur Köln bei dieser Statistik zu betragen kann. Trotz der Anzahl der Studentinnen
60,300 (mehr als im Hamburg), werden weniger Professorinnen dabei zukommen
zu lassen.
Was die Betreuungsverhältnis angeht, so ist diese Dimension am höchsten in
Greifswald. Auf solche Folge beeinflusst die Anzahl der Studentinnen, d.h. je
weniger Lernende an der Universität, desto mehr Professorinnen werden dazu
beteiligt. In Bezug darauf ist das Betreuungsverhältnis im Köln auf dem
niedrigsten Niveau. Was die anderen Hochschulen angeht, fluktuiert dieser
Parameter zwischen ca. 54-61 Studiereden. Auf diese Weise möchte ich eine
Schlussfolgerung ziehen, dass auf der Wahl viele Faktoren beeinflussen. Ebenfalls
spielt das Betreuungsverhältnis auch wichtige Rolle bei dem Studium.
Nach dem ich einige Zahlen darstellte, komme ich zur Frage, welche
Hochschulorten mehrere Vorteile haben: die in Großstädten einfanden, oder
diejenigen, was in kleinen Städten gegründet wurden. In der Diskussion darüber
werden zwei entgegengesetzte Meinungen vertreten. Einige glauben, dass das
Studium in der Universität bei der großen Stadt nicht nur eine Möglichkeit gute
Sammlung der Erfahrungen mit Praktikum anbietet, sondern auch eine
Besichtigung der kulturellen Veranstaltungen, dank dessen man einen
Personenkreis ausweiten könnte. Die Anderen sind der Meinung, dass man seine
Aufmerksamkeit nur auf das Studium konzentrieren soll. Die kulturellen Angebote
betrachtete sie als einen Auslöser, der nur den Studienprozess stört. Darüber hinaus
würden sie auf engere Kontakte zu den Lehrkräfte und Mitstudenten verweisen.
Man soll an die Lösung dieser Frage mit Bedacht herangehen, weil die
beiden Meinungen sowohl Vor als auch Nachteile haben. Was die erste Stellung
angeht, soll man in Betracht ein Praktikum neben das Studium mit bzw neusten
Ausrüstung (nicht jeder kleinen Stadt kann es leisten) ziehen. Die Möglichkeiten,
die Großstädten anbieten, sind vielfältiger als die, die kleinen Städte vorschlagen
können. Meiner Meinung nach spielen auch die kulturellen Veranstaltungen eine
wichtige Rolle: es wäre nicht kritisch, als man am Samstag seine Zeit mit dem
Theater verbrächte. Es sei erwähnt, dass die Studierenden schon in solchen Alter
sind, in dem sie für sich selbst verantwortlich können. Was die zweite Meinung
betrifft, finde ich keine beträchtliche Gründen, dank denen man eine Entscheidung
treffen will, in der kleinen Stadt zu studieren: bzw. gibt es keine Unterschiede der
Kommunikation mit Lehrkräften und Mitstudenten. Auf diese Weise stimme ich
der zweiten Meinung zu.
Was die Situation in meinem Heimatland angeht, gibt es keine erhebliche
Unterschiede mit den Hochschulorten: jeder Abgänge aus dem Außenbezirk des
Landes am Universität in Moskau oder Sankt Petersburg immatrikuliert werden
möchte.
Aus den genannten Gründen kann man eine Schlussfolgerung ziehen, dass
mehr und mehr Studierenden die großen Städte für das Studium bevorzugen.

Schon längere Zeit sei es beobachtet, dass sich der Mangel der Studierenden in die
Ingenieurwissenschaften ausweitet. Es versteht sich von selbst, dass eine Frage
dazu kommt, ob man für die Lösung des Problems die fachspezifische Frauen und
die Mädchen engagiert werden soll.

Bevor ich zu diesem Thema Stellung nehme, möchte ich ein paar Fakten anhand
der vorliegenden Grafik beschreiben. Das von Statistisches Bundesamt aus dem
2006 Jahr weltoffenen herausgegeben Schaubild gibt die Auskunft darüber, wie
sich die Anzahl auf den Zeitraum von 1981 bis 2005 der engagierenden Frauen und
Männer verändert hat.

Wie man aus der Grafik deutlich sehen kann, werden die wesentlichen
Unterschiede in diesem wissenschaftlichen Bereich mit den beiden Geschlechter
zusammensetzt. Was die Männer angeht, kann beträchtliche Instabilität bemerken:
beispielsweise hat die Anzahl von männlichen Wissenschaftlern in Rahmen von
1985 bis 1987 fluktuiert. Im Jahr 1985 war der Engagement auf ein niedriges
Niveau; nur ungefähr 40,000 Menschen sind auf diesem wissenschaftlichen Gebiet
zur Wirkung gebracht. Danach lasst es sich eine starke Anstiege des Merkmals der
Kopfstärke denjenigen, die sich für die Anteilnahme bei Ingenieurwissenschaften
gezielt sind, beobachten. Darüber hinaus sei es erwähnt, dass der Vorgang der
Engagement periodisch ist: im Jahr 1997 ist die Nachgefragtheit auf diesem
Bereich gesunken. Aber heutzutage spielen Ingenieurspezialisten eine wichtige
Rolle.

Was die Frauen angeht, möchte ich folgende Mitschrift auslegen. Obwohl sich
man die Grafik zwischen den Männern und Frauen als eine untrennbare Einheit
behandelt, existieren einige Abänderungen dabei. im Voraus sollte man in Betracht
ziehen, dass die Heranziehung der Frauen in diesen Bereich schrittweise
durchgeführt wurde. Die Zahl der Frauen von 1981 bis 2005 hat eine Wandlung
durchgemacht: die von etwa 5000 weibliche Ingenieurwissenschaftlerinnen bis
11000. Meiner Meinung nach wird der Prozentsatz der weiblichen
Mitarbeiterinnen im Zusammenhang mit der Erhöhung der allgemeinen Mobilität
in der Welt vergrößert.

Nach dem ich einige Zahlen dargestellt habe, komme ich zur Frage, woran liegt es,
dass relativ wenige Frauen und Mädchen Interesse an einem
Ingenieurwissenschaftlichen Studium zeigen? Es gibt verschiedene Meinungen
dazu. Einige glauben, dass es in Rahmen dieser Frage mit der Erziehung
verbunden ist. Die Technik war immer das Prärogativ der Männer und das
Interesse der Mädchen an Technik war nie gefördert. Die Anderen behaupten, es
hängt nicht von der Erziehung ab. Die Frauen und Mädchen wollen überhaupt
keine Interessen an Technik haben. Aber jeder entscheidet sich selbst, was er
tatsächlich braucht.

Jetzt möchte ich meine eigene Meinung zu diesem Thema äußern und sie
begründen. Was mich persönlich angeht, bin ich mit der ersten Meinung
einverstanden. Meiner Ansicht nach, spielt die Erziehung bei der Formierung der
Weltanschauung eine wichtige Rolle. Ich glaube, je mehr Aufmerksamkeit auf die
Technik schon in der Kindheit bei den Mädchen gelängt wird, desto mehr Interesse
an Ingenieurwissenschaften zeigen die Frauen in der Zukunft. Und ich glaube
nicht, das die Technik für die Frauen nicht interessant nicht. Als Beispiel immer
mehr Frauen fahren das Auto besser als die Männer.

Was die Situation in meinem Heimatland betrifft, gibt es keine Unterschiede bei
diesem Aspekt. An technischen Hochschulen studieren am meisten die Männer. Es
gibt solche Meinung, dass es für die Frauen schwer ist.

Aus den genannten Gründen kann man eine Schlussfolgerung ziehen, dass auf die
endgültige Berufswahl die Erziehung beeinflusst.

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