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Psycho-/Neurolinguistik 1a Aufgaben Sitzung 2 Catalina Zaharia / 7320651

Spracherwerbsforschung: Hintergrund

1. a) Ich ordne mich dem erwachsenen Zweitspracherwerb zu, weil ich in dem Alter von 15
Jahren nach Deutschland gekommen bin, und somit auch erst angefangen habe, die
deutsche Sprache zu lernen. Davor hatte ich keine Sprachkenntnisse in Bezug auf die
deutsche Sprache. Die Sprache habe ich lernen müssen, da ich hier in die Schule gekommen
bin und die deutsche Sprache gebraucht habe.

b) Paula – Doppelter Erstspracherwerb, da sie von Anfang an, mit zwei Sprachen
aufgewachsen ist.
Henry- früher kindlicher Zweitspracherwerb- da er erst mit 3 Jahren anfängt, die deutsche
Sprache zu erwerben.
Janina- Fremdspracherwerb, da sie seit der 7. Klasse angefangen hat, die deutsche Sprache
als Fremdsprache zu lernen.

2. a) Der Erstspracherwerb wird als robuster Prozess beschrieben, da das Kind nur ein
sprachlichen Input braucht, um die Muttersprache zu lernen. Darin enthalten sind das
implizite und explizite Wissen. Der mentale Lexikon dient auch dazu, den Wortschatzerwerb
zu erweitern.
b)
• Zeitpunkt des zweitversetzten Erwerbsbeginns
• Qualität des Inputs
• Quantität des Inputs
• Lebensweltliche Relevanz und Wertigkeit der Sprache

3. Den Erwerb der Satzstruktur kann wie folgt induktiv untersuchen: zu erst führt sogar das
Wort „induktiv“ zur Beschreibung des Vorgehens hin, denn das Wort vom inductio kommt,
das „das Hineinführen“ bedeutet. Das heißt, dass es vom besonderen Einzelfall aus das
Allgemeine, Gesetzmäßige geht, also kurz gesagt, von den Daten zur Theorie. Um diesen
Prozess zu untersuchen, muss man anhand von Überprüfung der Daten an die Theorie
kommen, sodass man verschiedenen Satzstrukturfehler in der Kindersprache zur
allgemeinen Theorie bzw. Hypothese kommt.

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