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Inhaltsverzeichnis
Vorwort�������������������������������������������������������������������������������������������������������3
1. Was ist Gewalt?��������������������������������������������������������������������������������4
1.1 Ursachen für Gewalt����������������������������������������������������������������������������7
1.2 Gesellschaftliche Einflüsse��������������������������������������������������������������������8
1.3 Gewaltfördernde Faktoren�������������������������������������������������������������������9
1.4 Vorbildfunktion und Verhaltenstipps��������������������������������������������������10
6. Medienübersicht�����������������������������������������������������������������������������30
Der vorliegende Text beachtet die Regeln der Geschlechtergleichheit (Gender Mainstreaming). Aus Gründen
der leichteren Lesbarkeit wird aber teilweise auf geschlechtliche Differenzierung verzichtet, z.B. Täter und
Täterinnen. Wo auf Unterscheidungen verzichtet wird, gelten die Begriffe für beide Geschlechter.
2
Vorwort
Gewalt von Kindern und Jugendlichen Um sie vor dieser Art von Gewalt zu
ist ein häufig diskutiertes Thema schützen, bedarf es ihrer Befähigung
in der Gesellschaft. Fakt ist: Nach wie und Begleitung im Umgang mit den
vor sind Kinder und Jugendliche digitalen Medien. Sie als Eltern und
in geringer Anzahl Opfer oder Täter Erziehungsverantwortliche sind dabei
von Gewalt. Dennoch sollte man gefragt, Ihren Kindern bei ihren
sich mit dieser Problematik auseinan- Streifzügen im Internet zur Seite zu
dersetzen. Konfliktsituationen wird stehen und sie auch hier zu unter-
es immer geben. Sie als Erziehungs- stützen. Der Erwerb von Medien-
verantwortliche können Ihre Kinder kompetenz stellt einen wesentlichen
darin unterstützen, Konflikte ange- Baustein zum Schutz vor Gefahren
messen zu lösen, so dass diese nicht aus dem Netz dar.
zu verbalen Auseinandersetzungen
sowie körperlichen und seelischen In der realen wie in der virtuellen
Schäden führen. Neben den realen Welt können Kinder und Jugend-
Formen von Gewalt nimmt die liche sowohl Opfer als auch Täter
virtuelle Gewalt einen immer größe- von Gewalt werden. Diese Broschüre
ren Raum ein. Kinder und Jugend- informiert Sie grundlegend darüber,
liche erleben Beleidigungen und was Gewalt bedeutet, welche
Verletzungen per Internet. Ausmaße sie annehmen kann und
wie man ihr vorbeugen oder darauf
reagieren kann. Sie erhalten Hand-
lungsempfehlungen, um situations-
angemessen reagieren zu können
und um gleichzeitig Gefahren zu
minimieren.
3
Kapitelname XXX
4
Was ist Gewalt?
Gewalterkennen
5
Was ist Gewalt?
6
Ursachen für Gewalt
Wodurch
Risiken minimiert und die Entwick-
lung positiv gesteuert werden kann.
entsteht Gewalt
7
Gesellschaftliche Einflüsse
gewaltfördernde
Faktoren
8
Gewaltfördernde Faktoren
10
Verhaltenstipps
Vorbild
sein 11
Kapitelname XXX
12
Wenn Kinder Opfer werden
14
Tipps
15
Kapitelname XXX
16
Was tun als Zeuge?
Gerade junge Menschen, die oft mit „Da müssen wir doch was tun“,
anderen Jugendlichen zusammen sind, „Da braucht jemand unsere Hilfe“.
kommen eher in die Situation, Zeuge » Wenn Sie jemandem nicht helfen
von Gewalt zu werden. Niemandem können, ohne sich selbst zu gefähr-
ist allerdings geholfen, wenn Zeugen den, können Sie aus der Distanz
nur wegsehen oder tatenlos bleiben. den Täter auffordern aufzuhören.
Gewalttäter dürfen nicht erleben, » Beobachten Sie genau, prägen
dass ihre Tat für sie selbst ohne Kon- Sie sich Tätermerkmale (wie z. B.
sequenzen bleibt. Sie müssen lernen, Aussehen, Bekleidung oder Täto-
ihr Verhalten vor sich und auch vor wierungen) ein. Eventuell fotogra-
anderen zu verantworten. Vielleicht fieren oder filmen Sie den Täter
sagen Ihre Kinder, sie würden nie- mit dem Handy. Diese Bilder hel-
manden „verpetzen“ wollen. Stellen fen der Polizei, den Täter zu fin-
Sie klar: „Hilfe holen ist nicht Petzen.“ den. Sie dürfen die Bilder aber
nicht ins Internet stellen!
Tipps für Zeugen und Helfer: » Kümmern Sie sich um Opfer.
» Helfen Sie, ohne sich selbst in Ge- Opfer benötigen Hilfe und persön-
fahr zu bringen. Niemand muss liche Zuwendung.
seine Gesundheit oder gar sein » Stellen Sie sich als Zeuge zur Ver-
Leben aufs Spiel setzen. Hilfe- fügung. Bedenken Sie: Jeder kann
leistung ist auch aus der Distanz selbst einmal auf beherzte Helfer
möglich. und aussagebereite Zeugen ange-
» Organisieren Sie Hilfe. Der Not- wiesen sein.
ruf 110 ist schnell gewählt. In der » Zeugen helfen Opfern auch, wenn
Schule kann eine Lehrkraft alar- sie durch ihre Zeugenaussage mit
miert werden. Täterbeschreibung und Tather-
» Fordern Sie andere aktiv und di- gang zur Aufklärung der Tat und
rekt zur Mithilfe auf. Vertrauen damit zur Bestrafung des Täters
Sie nicht darauf, dass die anderen beitragen können. Oftmals sind
helfen werden. Vielmehr sollten es Nebensächlichkeiten, die spä-
Sie versuchen, Umstehende durch ter bei der Überführung des Täters
direkte Ansprache für ein gemein- den Ausschlag geben.
sames Eingreifen zu gewinnen,
etwa mit den Worten „Das gefällt Weiterführende Informationen finden
Ihnen doch auch nicht“, Sie unter: www.aktion-tu-was.de
17
Kapitelname XXX
18
Wenn Kinder Täter werden
4.1 Straftat oder eine „jugend- 21 Jahre) ist die Anwendung des
typische“ Verfehlung? Jugendstrafrechts in jedem Einzelfall
Kinder (unter 14 Jahren) sind schuld- zu prüfen. Sie hängt davon ab, ob
unfähig. Besteht ein Tatverdacht, der Heranwachsende in seiner Reife-
so werden Eltern oder Sorgeberech- entwicklung noch einem Jugendli-
tigte verständigt bzw. die Kinder chen gleichsteht oder die Tat eine
von der Polizei nach Hause gebracht. typische Jugendverfehlung darstellt.
Doch auch Straftaten von Kindern Das Jugendgerichtsgesetz sieht drei
muss man nicht tatenlos hinnehmen. Wege vor, ein Verfahren gegen
Wenn sie wiederholt oder schwerwie- Tatverdächtige bereits vor Anklage-
gend gegen Strafgesetze verstoßen, erhebung zu beenden:
können Maßnahmen der Kinder- » Die Jugendstaatsanwaltschaft
und Jugendhilfe, gegebenenfalls kann bei geringfügigem Tatvor-
unter Einschaltung des Familien- wurf das Verfahren ohne beglei-
gerichts, ergriffen werden. tende erzieherische Maßnahmen
einstellen.
Für entstandene Personen- oder » Sind nach Überzeugung der Ju-
Sachschäden lassen sich bereits Kin- gendstaatsanwaltschaft bereits ge-
der ab dem vollendeten siebten Le- eignete erzieherische Maßnahmen,
bensjahr (sowie unter Umständen etwa seitens der Eltern, erfolgt
auch ihre Sorgeberechtigten) zivil- oder eingeleitet, kann das Verfah-
rechtlich haftbar machen (z. B. durch ren ebenfalls beendet werden.
Schmerzensgeld oder Schadenersatz). » Das Verfahren kann auch dann
eingestellt werden, wenn das
Jugendliche (also Personen zwischen Jugendgericht auf Vorschlag der
14 und unter 18 Jahren) sind im Jugendstaatsanwaltschaft den
Sinne des Strafrechts grundsätzlich geständigen Beschuldigten er-
selbst für ihre Handlungen verant- mahnt oder eine entsprechen-
wortlich. Das Strafverfahren gegen de Auflage bzw. Weisung erteilt
jugendliche Tatverdächtige richtet hat und der Beschuldigte dieser
sich nach dem Jugendgerichtsgesetz, nachgekommen ist. In Betracht
das den Erziehungsgedanken in den kommen beispielsweise Anti-
Vordergrund stellt und Freiheitsstrafe Aggressions-Trainings oder Ar-
nur als äußerste Maßnahme vorsieht. beitsleistungen in einer sozialen
Bei Heranwachsenden (18 bis unter Einrichtung.
20
Straftat oder Verfehlung?
Nach Einzelfall
entscheiden 21
Straftat oder Verfehlung?
Straftat
(im Alter von 14 bis unter 21 Jahre*)
Mitteilung
Haftrichter Jugendgerichtshilfe
Auf Antrag der Jugendstaatsanwaltschaft Haftentscheidungshilfe
(entscheidet über Haft z. B. bei Flucht-
gegebenenfalls Einleitung pädagogischer
gefahr)
Maßnahmen, um die Einleitung eines
Strafverfahrens entbehrlich zu machen
U-Haft (Diversion).*
in Vollzugsanstalt oder U-Haft-Vermeidung
durch Unterbringung in einem Heim der gutachterliche Stellungnahme für das
Jugendhilfe Jugendgericht; Vorschlag von päda-
gogischen Maßnahmen/Anregung
Diversion; gegebenenfalls Einleitung
Jugendgerichtshilfe** pädagogischer Maßnahmen.*
» gegebenenfalls Einleitung pädagogischer
Maßnahmen
» Vorbereitung Hauptverhandlung
Ambulant
Betreuungsweisung, sozialer Trainingskurs,
Verkehrssicherheitsseminar, Anti-Gewalt-Trai-
ning, gemeinnützige Arbeit, Kontakt zu Bera-
tungsstellen, Täter-Opfer-Ausgleich u. v. a.
22
Straftat oder Verfehlung?
Polizei
Ermittlungsverfahren, Durchsuchung, gegebenenfalls Festnahme, Personalienfeststellung,
Vernehmung
Anzeige
Jugendstaatsanwaltschaft Diversion
entscheidet über Anklageerhebung Möglichkeit der Einstellung des Verfahrens
durch StA mit/ohne Auflagen
Anklageschrift
Hauptverhandlung
von Einzelrichter/Jugendschöffengericht/
Jugendkammer unter Mitwirkung der
Jugendgerichtshilfe zur Unterstützung für
den Beschuldigten und den Jugendrichter
Urteil
gemäß Jugendstrafrecht
Stationär
wEisung (§ 10 JGG) Heimerziehung, sonstige betreute Wohnform
23
Vorbeugung
4.2 Wie kann man vorbeugen? » Gerade Jugendliche sind sich ihrer
» Wenn Ihre Kinder häufig aggres- Kräfte noch gar nicht bewusst.
siv sind und gewalttätig reagieren, Machen Sie ihnen klar, dass bei-
benötigen sie Ihre Hilfe. Versu- spielsweise ein Schlag lebensbe-
chen Sie herauszufinden, was drohlich sein kann und lebenslange
Ihre Kinder aggressiv macht und Auswirkungen für das Opfer, aber
warum sie in bestimmten Situatio- auch für den Täter haben kann.
nen derartig reagieren. » Sprechen Sie mit Ihren Kindern
» Fragen Sie Ihre Kinder, wie sie sich über die Auswirkungen von Ge-
fühlen, wenn sich andere Kinder walttaten für das Opfer, aber auch
ihnen gegenüber ähnlich verhal- darüber, welche Konsequenzen sie
ten. für den Täter haben.
» Fragen Sie Ihre Kinder, wie sie in » Verdeutlichen Sie: Wer heute Täter
dieser Situation ohne Schläge oder ist, kann morgen Opfer sein.
Drohungen reagieren können. » Fördern Sie bei Kindern Toleranz
Üben Sie Argumente und Verhal- und gemeinsame Werte sowie
tensweisen immer wieder ein. das Verständnis für andere, frem-
de Kulturen.
24
Vorbeugung
25
26
Rat und Hilfe
» www.weisser-ring.de
» www.i-kiz.de
» www.juuuport.de
» www.jugend.support
» www.jugendschutzprogramm.de
» www.kinderschutz-zentrum.org
» www.polizeifürdich.de
» www.jugendschutz.net
» www.klicksafe.de
» www.ODABS.org
» www.nummergegenkummer.de
» www.telefonseelsorge.de
» www.polizei-beratung.de
28
Notizen
Notizen
29
Weitere Medien: www.polizei-beratung.de
Medienübersicht
www.polizei-beratung.de www.polizeifürdich.de
Das Internetportal bietet der Bevölke- Das Online-Angebot „Polizei für dich“
rung, Kooperationspartnern in der Prä- ist der Internetauftritt der Polizeilichen
vention sowie interessierten Fachleuten Kriminalprävention für Kinder und Ju-
im Medienbereich umfassende Informa- gendliche zwischen zwölf und 15 Jahren�
tionen zu einem breiten Spektrum an Die Seite informiert darüber, wo es Hilfe
Themen der Kriminalitätsvorbeugung für Kinder und Jugendliche gibt, über
und des Opferschutzes� Rechte und Pflichten und erklärt, wie
ein Strafverfahren abläuft� Die Nutzer
erfahren auf der Seite mehr über die
Aufgaben der Polizei, eine Suchfunktion
und ein ausführliches Glossar ergänzen
den Internetauftritt�
31
Weitere Medien: www.polizei-beratung.de
Medienübersicht
www.aktion-tu-was.de www.missbrauch-verhindern.de
Internetplattform der Initiative „Aktion- Die Website vermittelt die Kernbot-
tu-was“, die junge Menschen für schaften der Kampagne „Missbrauch
Zivilcourage gewinnen möchte� Kern- verhindern!“ und informiert vor allem
botschaft ist die Vermittlung der sechs über richtiges Verhalten im Verdachtsfall�
wichtigsten Verhaltensregeln beim Zahlreiche Tipps für Erwachsene und
Beobachten von Straftaten� Kinder sowie Verlinkungen zu Opferhil-
feeinrichtungen und Beratungsstellen
ergänzen das Angebot�
32
notizen
notizen
33
Notizen
Notizen
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Notizen
Notizen
35
Weitere Infos: www.polizei-beratung.de
O scar Charlie
Polizeiliche Beratungsstelle ist, Polizeiliche Kriminalprävention Polizeiliche Kriminalprävention
erfahren Sie auf jeder Polizeidienst- Caffamacherreihe 4, 20355 Hamburg Graf-Johann-Straße 25–29,
stelle. Darüber hinaus können Sie Tel.: 040/4286-7 077 7 66121 Saarbrücken
sich an folgende Stellen wenden: Fax: 040/4286-7 03 79 Tel.: 0681/962-0, -2868
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Landeskriminalamt polizei.hamburg.de E-Mail: lpp246@polizei.slpol.de
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