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Anamnese 2

Bereich 3 und 4

Der Name des Bewohners ist Christian Schmidt.


Der Bewohner heißt Christian Schmidt.
In Zimmer 245 liegt ein neuer Bewohner mit dem Namen Christian
Schmidt.
Herr Schmidt ist am 27.10.1942 geboren.
Herr Schmidt ist am 27. Okrober im Jahr 1942 geboren.
Im Bereich „Vitale Funktionen aufrechterhalten“ gibt es folgende
Informtionen:
Im Bereich „Vitale Funktioen aufrechterehalten“ ist Folgendes
vermerkt:
Der Blutdruck des Bewohners wird regelmäßig vom Pflegepersonal
gemessen.
Der Blutdruck des Bewohners wird alle 4 Stunden vom
Pflegepersonal gemessen.
Das Pflegepersonal sollte alle 4 Stunden den Blutdruck des
Bewohners messen.

Er ist Hypotoniker.
Er leidet an Hypotonie.
Er hat einen niedrigen Blutdruck.
Bei ihm ist Hypertonie bekannt.
Bei ihm wurde Hypertonie festgestellt. (diagnostiziert)

Sein Blutzucker wird nicht regelmäßig gemessen.


Der Blutzucker des Bewohners wird nicht regelmäßig gemessen.
Das Pflegepersonal muss seinen Blutzucker nicht regelmäßig
messen.
Er ist kein Diabetiker.
Seine Blutzuckerwerte sind normal.
Siene Blutzuckerwerte liegen im Normalbereich.

Er trägt keie Kompressionsstrümpfe.


Er zieht keine Kompressionsstrümpfe an.
Ee verwendet keine Kompressionsstrümpfe.
Ihm ist die Umgebungstemperatur von 23 Grad Celsius angenehm.
Er empfindet die Umgebungstemperatur von 23 Grad Celsius als
angenehm.
Bei einer Tempertur von 23 Grad Celsius fühlt er sich wohl.

Er nimmt keine regelmäßigen Medikamente.


Er nimmt nicht regelmäßig Meikamente ein.
Er nimmt keine festen Medikamente.
Er benötigt keine feste Medikation.
Bedarfsmedikation/Bedarfsmedikamente – bei Bedarf (if needed)

Er braucht keine Hilfe bei der Medikamentenversorgung.


Er braucht keine Hilfe bei der Medikamenteneinnahme.
Er braucht keine Hilfe beim Einnehmen seiner Medikamente.
Er kann sich nicht selbstständig mit Medikamenten versorgen.
Er kann seine Medikamente nicht selbstständig einnehmen.

Er braucht Hilfe bei der Medikamentenversorgung.


Er braucht Hilfe bei der Medikamenteneinnahme.
Er braucht Hilfe beim Einnehmen seiner Medikamente.
Er kann sich selbstständig mit Medikamenten versorgen.
Er kann seine Medikamente selbstständig einnehmen.

Er friert leicht.
Er hat Durchblutungsstörungen.
Ihm ist schnell kalt.
Ihm wird schnell kalt.

Er hat ständig kalte Füße.

Er neigt zur Unterzuckerung. (zu der)


Er neigt zur Überzuckerung. (zu der)
Er leidet an Sauerstoffmangel.

Er kann Bronchialsekret schlecht abhuten.


Er kann Bronchialsekret nicht abhusten.

Er leidet unter starkem Auswurf.


Er hat Atemnot nach leichter Anstrengung.
Wenn er sich anstrengt, bekommt er leicht Atemnot.

Im Bereich der Körperpflege hat er eine Vorliebe für Vollbäder.


Herr Schmidt nimmt gern ein Vollbad.
Er bevorzugt es, ein Vollbad zu nehmen.

Er benutzt ein Duschgel und eine Rasiercreme.


Als Körperpglegemittel benutzt er ein Duschgel und eine
Rasiercreme.
Seine Körperpflegemittel werden von seiner Tochter besorgt.
Seine Tochter besorgt seine Körperpflegemittel.

Er rasiert sich nass.


Er führt eine Nassrasur durch.

Er wäscht seine Haare einmal pro Woche.

Er benötigt Hilfe bei der Fußpflege.


Bei der Fußpflege ist er auf Hilfe angewiesen.
Bei der Fußpflege ist Hilfe erforderlich.

Er braucht keine Hilfe bei der Zahnpflege.


Bei der Zahnpflege ist keine Hilfe erforderlich.

Es gibt keine Informationen, ob er sich schminkt.


Beim Baden benötigt er Teilübernahme.
Das Pflegepersonal sollte das Baden teilweise übernehmen.
Das Pflegepersonal sollte das Waschen seines Unterkörpers teilweise
übernehmen.
Er benötigt beim Waschen des Unterkörpers Teilübernahme vom
Pflegepersonal.

Beim Rasieren benötigt er Beaufsichtigung.


Das Pflegepersonal sollte ihn beim Rasieren beaufsichtigen.
Er sollte vom Pflegepersonal beim Rsieren beaufsichtigt werden.
Bei der Fußpflege benötigt er vollsändige Übernahme.
Das Pflegepersonal sollte seine Fußpflege vollständig übernehmen.
Bei der Nasenpflege is er auf Hilfe angewiesen.


Das Pflegepersonal sollte ihn beim Baden teiweise unterstützen.
Beim Bader ist er auf die teilweise Unterstützung des
Pflegepersonals angewiesen.
Beim Baden ist teilweise die Unterstützung des Pflegepersonals
erforderlichc.


Das Pflegepersonal sollte ihn bei der Fußpglede vollständig
unterstptzten.
Bei der Fußpflege ist die vollständige Unterstützung vom
Pflegepersonal erforderlich.
Bei der Fußpflege ist die vollständige Unterstützung des
Pflegepersonals erforderlich.
Bei der Fußpflege ist er auf die vollständige Unterstützung des
Pflegepersonals angewiesen.

......, um Stürze zu vermeiden.


......, um Scnittverletzungen zu vrmeiden.
......, weil er sich nicht bücken kann.
....., weil er dabei schon des Öfteren gestürzt ist.
......, denn er ist dabei schon öfter gestürzt.

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