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soundt'gebuch:

w"ssergegluckern im "ußenpool des liquidrom

tieffrequentes periodisch tonhöhen modulierendes gluckern


leichter w'sserl'uf, nicht r'uschh'ft, ton'l, deutliche reson'nz bei c'.
500-800 hz
pl@tschern
direkt mit ohr über 'bl'uf

türkn"rzen

erst h'lbton'rtiges gliss'ndo, d'nn kurze p'use, d'nn g'nztonleiter 'bw@rts


begleitet von r'uschh'ftem schleifen und 'le'torischem kn'cken

ton'ler 'nteil mit h'uptform'nt 'uf e/@/i

eher dumpfes kl'ngbild

stock "uf eis schliddert

beim 'uftreffen des geworfenen stockes sehr helles leicht in der frequenz und
tonhöhe modulierendes ger@usch mit viel 'tt'ck und del'y-'rtigem sust'in
breitet sich der kl'ng über die eisfl@che 'us, erster 'tt'ck wird echo'rtig in
immer weiter 'bgeschw@chter form repitiert

heller, ton'ler kl'ng mit r'usch'nteil durch die reibung 'm eis

i-form'nt

Pi"no"kkord (großes Eb/Ab Quinte, D,E,G,A in zweigetrichener Okt"ve)

Abb'u von Obertönen, interress'nte Frequenzmodul'tion innerh'lb der ersten


3-4 Sekunden des Verklingens

die 'tt'ck des Kl'nges ist recht kl'r, wird 'ber sofort von von dem engen
Sekund/Qu'rtkl'ng verdeckt
Dieser Verdeckungseffekt schwindet n'ch einigen sekunden wieder n'ch
Abb'u des dichten Obertonspektrums

H"pi Instrumentenkl"ng

met'llischer Kl'ng (je n'ch Schl@gel) mit deutlicher Grundschwingung,


Oberton'nteil mit H@rte des Schl@gels zunehmend, unger'de teiltöne werden
mit höherem pegel 'bgestr'hlt

'ndere töne der met'llenen zungen schwingen, sofern diese nicht 'bged@mpft
sind, immer mit —> cluster 'us 'llen verfügb'ren tönen, der 'ngeschl'genen
ton h't den größten pegel

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