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Bestätigt durch die Entscheidung in der

Sitzung des Lehrstuhls für Phonetik und


Grammatik der deutschen Sprache am
15.09.2021, Protokoll Nr. 1
Lehrstuhlinhaberin: __________________

Bestätigt durch die Entscheidung in der Sitzung

des Lehrstuhls für Phonetik und Grammatik der

deutschen Sprache am 17.01.2022 Protokol Nr. 5

Lehrstuhlinhaberin: Dr. Qahire Akhundova

SYLLABUS

Name der Zielsprache Akademisches 2022


Lehrveranstaltung: (Deutsch) Jahr/Semester
Sommersemester II

Totale Stundenzahl: 105 Unterrichtsform Präsenzunterricht


(online/Präsenzunterricht)

ECTS Punkte: 8 Lehrperson: Leyla İsmayılzadə

Sprachniveau/ A2 / Philologie
Fakultät:

Gruppe: 137 Sprechstunden: Mo. 13:00-14:00


Stundenplan: Mo., Di., Do.

LV-Verantwortliche Mara-Lisa Gezer E-Mailadresse des leylaizada12@gmail.com


Kursleiters:

Beschreibung des Faches


Das angebotene Material vermittelt in 90 Unterrichtseinheiten Basiswissen über Sprache,
Landeskunde und Kultur in Deutschland. Die im Unterricht erworbenen Kenntnisse geben den
Studenten Möglichkeit, ihre Gedanken in der deutschen Sprache klar, fließend, fehlerlos zu äußern, d.h.
Zielsprache (Deutsch)

sie können in dieser Sprache sprechen, hören, lesen und schreiben. Am Ende muss jeder Student imstande
sein, mit den Sprachträgern zu kommunizieren.

Voraussetzungen – Sprachniveau vor Semesterbeginn A1

Die Studenten können bereits Sätze und häufig gebrauchte Ausdrücke verstehen, die mit
Bereichen von ganz unmittelbarer Bedeutung zusammenhängen (z. B. Informationen zur Person
und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umgebung). Sie können sich in einfachen,
routinemäßigen Situationen verständigen, in denen es um einen einfachen und direkten
Austausch von Informationen über vertraute und geläufige Dinge geht und auch können mit
einfachen Mitteln die eigene Herkunft und Ausbildung, die direkte Umgebung und Dinge im
Zusammenhang mit unmittelbaren Bedürfnissen beschreiben.

Lernziele
Die Studenten können am Ende des Semesters die Hauptpunkte verstehen, wenn klare
Standartsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit
usw. geht und sie können auch die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im
Sprachgebiet begegnet. Die Studenten können sich einfach und zusammenhängend über
vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern und sie können auch über
Erfahrungen und Ereignissen berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu
Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Bewertung der Kenntnisse der Studenten
Das folgende Kapitel befasst sich mit der Bewertung und Benotung der Leistung der
Studierenden in der Lehrveranstaltung. Diese erfolgt kontinuierlich während des Semesters und
setzt sich ausfolgenden Komponenten zusammen, durch die insgesamt 100 Punkte erreicht
werden können:

Punkteverteilung: Zwischenprüfung – 10 Punkte


Mitarbeit und Leistung im Unterricht – 20 Punkte
Projekte/Individuelle Arbeiten – 10 Punkte
Anwesenheit – 10 Punkte
Abschlussprüfung – 50 Punkte

Abschlussprüfung

Die Abschlussprüfung findet am Ende des Semesters in der im Voraus festgelegten


Prüfungsperiode statt. Genauere Informationen zum Prüfungsmodus folgen zeitnah nach
Evaluation der Unterrichtssituation. Inhalt der Prüfung sind sämtliche während des Semesters
besprochenen Themen. Studierende sollen dabei nicht nur Informationen reproduzieren, sondern
auch zu diesen reflektieren und Theorien durch gedankliche Transferleistung auf andere
Situationen übertragen können.

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Zielsprache (Deutsch)

Benotungssystem

Bewertungskomponenten
Zwischenprüfung:
Wert: 10 Punkte
Datum: siehe Stundentafel
Aufgabe: Bisher behandelte Inhalte werden an Beispielen analysiert.
Details: Je nach Unterrichssituation wird diese Prüfung mündlich oder schriftlich
abgehalten. Studierende erhalten authentische Beispiele, die sie soziolinguistischen
Fragestellungen zuordnen sollen und daraufhin analysieren.

Mitarbeit und Leistung im Unterricht


Wert: 20 Punkte (2 x 10)
Datum: siehe Stundentafel
Aufgabe: Beitrag der Studierenden im Unterricht
Details: Die Studierenden erhalten wöchentlich Aufgaben zur Vor- und Nachbereitung der
behandelten Inhalte, die daraufhin im Unterricht besprochen werden. Durch aktive Teilnahme
und Beschäftigung mit diesen Materialien können sie zweimal bis zu max. 10 Punkte erhalten.

Individuelle Arbeit
Wert: 10 Punkte
Datum: nach Vereinbarung (spätestens 2 Wochen vor Semesterschluss)
Aufgabe: Eigenständige Beschäftigung mit einer selbst gewählten Fragestellung
Details: Die Studierenden wählen selbst ein Thema, zu der sie ein kurzes Referat
(mündlich) vortragen und welches sie auch schriftlich festhalten.

Abschlussprüfung
Wert: 50% der Abschlussnote (= 50 Punkte)
Datum: wird vom Dekanat bekanntgegeben
Dauer: abhängig vom Modus (mündlich oder schriftlich) wird bekanntgegeben
Aufgabe: Sämtliche im Unterricht behandelte Inhalte sind Teil dieser Prüfung.
Beschreibung: Fragen werden generell offen gestellt. Wert gelegt wird auf die eigenständige
Argumentation der Studierenden und deren analytische Kompetenzen sowie deren Transfer-
Leistung, wodurch sie ihr Verständnis der Materie bestätigen.

Datum der Zwischenprüfung


Das Datum der Zwischenprüfung wird mindestens eine Woche im Voraus festgelegt.
Voraussichtlich wird die Zwischenprüfung im November abgehalten.
Lernergebnisse zu diesem Fach
Die Studenten können vertraute alltägliche Wörter und ganz einfache Ausdrücke verstehen und
verwenden, die auf die Befriedigung konkreter Bedürfnisse zielen. Beim Unterricht können sie
sich und andere vorstellen – z. B, wo sie wohnen, welche Leute sie kennen, oder welche Dinge
sie haben- und können auf Fragen dieser Art Antworten geben. Sie können sich auf einfache Art
verständigen, wenn die Gesprächspartner langsam und deutlich sprechen und bereit zu helfen.
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Zielsprache (Deutsch)

Außerdem, die im Unterricht erworbenen Kenntnisse geben den Studenten Möglichkeit, ihre
Gedanken in der deutschen Sprache klar, fließend, fehlerlos zu äußern, d.h. sie können in dieser
Sprache sprechen, lesen und schreiben. Am Ende muss jeder Student imstande sein, mit den
Sprachträgern zu kommunizieren.
Anwesenheit (für synchron oder asynchron abgehaltenen Unterricht)
Studenten, die nicht an mehr als 25% der zugewiesenen Stunden teilnehmen, dürfen die Prüfung
nicht ablegen. Diese Zahl kann je nach aktueller Situation leicht variieren. Insgesamt erhalten
Studierende 10 Punkte für durchgehende Anwesenheit. Bei mehreren Fehlstunden kommt es zu
Punkteabzug.
Individuelle Arbeit
Studierende erhalten bis zu 10 Punkte für ein eigenständig ausgearbeitetes Forschungsprojekt.
Das Thema der individuellen Arbeit wird in der Regel vom Dozenten vorgegeben. Das kann
schriftlich, sogar mündlich sein. Manchmal müssen oder dürfen Sie aber auch selbst ein Thema
aussuchen, das Sie interessiert. In der Arbeit soll der logische Aufbau, die Argumentation
werden. Studenten können auch eine PowerPoint-Präsentation als Unterstützung haben. Die
Studenten sollen vorher überlegen, welches Medium am besten dafür geeignet ist, ihre
Präsentation zu veranschaulichen. Vor der Präsentation sollen sie mit ihrem Dozenten die
Technik besprechen, die sie brauchen (Tafelanschrieb, Overheadprojektor, Video, PowerPoint-
Präsentation, Internet…)
Das Thesenpapier enthält auf alle Fälle einen Kopf mit

 dem Namen der Universität und der Abteilung,


 dem Namen der Veranstaltung und dem Semester,
 dem Namen der Seminarleitung,
 Ihrem Namen,
 dem Datum der individuellen Arbeit
 und dem Titel der individuellen Arbeit
Der späteste Abgabetermin in der Regel ist bis zum 20. Dezember für Wintersemester/ bis zum
20. Mai für Sommersemester.
Unterrichtsmethoden des Faches:

Kommunikativ-interaktive Unterrichtsmethoden.
 Inhalte: Die Texte sollen Konflikte aufzeigen, die die Lerner zu persönlichen
Stellungnahmen anregen.
 Sprachebene: Vorrang der Sprachproduktion gegenüber der Sprachkorrektheit, Fehler
werden akzeptiert
 Übungen: Der Lernende wird aufgefordert, seine Meinung zu äußern.
 Vorteil: Die Lernenden gewinnen an Sprechfertigkeit, die Angst vor Fehlern wird abgebaut.

Arbeit mit Studenten mit besonderen Bedürfnissen

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Zielsprache (Deutsch)

Alle Studenten sollen in ihrer kognitiven, sozialen und persönlichen Entwicklung so weit wie
möglich gefördert und zu einem möglichst eigenständigen Leben geführt werden.
Lehrpersonen

 sollen die Studentinnen und Studenten mit besonderen Bedürfnissen in alle


Unterrichtsbereiche und -projekte mit einbeziehen.
 sollen differenzierende Unterrichtsformen einsetzen.
 sollen eine sozial-integrative Haltung vertreten und ein Unterrichtsklima schaffen,
das nicht einseitig disziplin- und wettbewerbsorientiert ist.

Vorausgesetzte Lehrwerke / Lehrmaterial


1. Begegnungen, A2+, Kurs, + CD für Hörverstehen zum Arbeitsbuch, Niveau/ Schubert
Verlag Leipzig 2013
2. Grammatik aktiv. Niveau A1-B1
3. Begegnungen, A2+, Übungsheft, Niveau 1, Hueber Verlag 2013

Evaluation und Feedback


Zur Mitte des Semesters sowie am Ende der Unterrichtsphase werden Studierende um ein
schriftliches Feedback gebeten. Dies wird – damit Anonymität garantiert werden kann – online
via Google Forms oder offline auf Papier eingeholt.

Evaluationsbogen des Unterrichts für Lerner:

Fragebogen zur Kursbewertung (1) Befragungsdatum: ...........................


Kurs/ Lehrgang: ...............................................................................................
Gruppe-Nr. ...............................................................................................

Ihre Antworten sind für die Universität und ihre Lehrkräfte eine Hilfe, die Qualität und
Weiterentwicklung der Kurse sicherzustellen. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

Wie beurteilen Sie den Kurs/ Lehrgang?  


1.Entsprachen die Kursinhalte Ihren Erwartungen?     
2. Wie wurden die Kursinhalte methodisch vermittelt?     
3. Qualität der Kursunterlagen (falls vorhanden)?     
4. Fachliche Qualifikation der Lehrkraft?     
5. Unterrichtsraum / Ausstattung     
6. Wie setzen Sie die erworbenen Kenntnisse ein?

7. Würden Sie diesen Kurs/Lehrgang weiterempfehlen? ja  nein 

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Zielsprache (Deutsch)

Unterrichtsplan

Woche UE Inhalt der Einheit Lernziel Literatur

2 Kapitel 1 Die St-en können sich ausführlich Begegnungen


vorstellen. KB. Seite 8-10
Ausbildung und
Tätigkeiten
Teil- A1-A6 Sich
vorstellen
Grammatik-Satzbau

1 2 Teil- A8-A9- Die St-en können über ihren Tagesablauf Begegnungen


Grammatik: in der Vergangenheit erzählen. KB. Seite 11-12
Wiederholung des
Perfekts

2 Teil- A 10- A 15- Die St-en können über das deutsche Begegnungen
Schule und Schulsystem erzählen. KB. Seite 13-15
Ausbildung- Das
deutsche Schulsystem

2 Teil- A 16- A 20- Die Studenten können einen Begegnungen


tabelarischen Lebenslauf verfassen und KB. Seite 16-18
Lebenslauf darüber berichten
Grammatik:
Trennbare und nicht
trennbare Verben
(Wiederholung)

2 4 Teil- A 20- A 23 Die Studenten können reflexive Verben Begegnungen


im Präsens und im Perfekt in Sätzen KB. Seite 18-19
Grammatik: Reflexive richtig verwenden.
Verben im Präsens und
im Perfekt

Teil- A 24 - Die Studenten können über den Begegnungen


Tagesablauf berichten, Dabei benutzen KB. Seite 20-21
2 Tagesablauf reflexive Verben.

2 Teil- A 25 –B6- Die Studenten können in Sätzen die Begegnungen


Nomen im Genitiv richtig verwenden. KB. Seite 22-23
Grammatik-Genitiv

3 2 Teil C Verben/die Begegnungen


Nomengruppe KB. Seite 24-31

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Zielsprache (Deutsch)

2 Teil D Rückblick Begegnungen


KB. Seite 32-34

2 Test

4 2 Hauslektüre

2 Kapitel 2 Die Studenten können über ihre Freizeit Begegnungen


berichten KB. Seite 36-38
Hobbys und Freizeit
Teil- A 1- A 9
Grammatik:
Wiederholung-
Modalverben im
Präsens und Präteritum.

2 Teil- A 10- A 12- Die Studenten können über die Begegnungen


Musikarten und ihre Lieblingssänger KB. Seite 39-40
5 Musik berichten.

2 Teil- A 13- A 15- Die Studenten können sich die Verben in Begegnungen
verschiedenen Zeitformen unterscheiden. KB. Seite 40-42
Wolfgang Amadeus
Mozart

4 Teil- A 16- A 18- Die St-en unterscheiden sich regelmäßige Begegnungen


und unregelmäßige Verben. KB. Seite 42-43
Grammatik:
Präteritum der Verben

2 Teil- A 19 A 24- Die St-en können sich nicht und kein Begegnungen
unterscheiden. KB. Seite 44-46
Grammatik: Negation

6 2 Teil- A 25- A 29- Die St-en können für sich und für Begegnungen
jemanden einen Film auswählen und KB. Seite 47-48
Kino darüber erzählen.

2 Teil- A 30- A 33- Die St-en können einen Diolog bilden Begegnungen
und über den Film kurz berichten. KB. Seite 48-49
Dialog über“ ins Kino
gehen“

2 Teil- B1- B 3- Die St-en kennen wichtigen Wortschatz Begegnungen


Text über Krimi über Krimi KB. Seite 50-51
Teil- B 4 – B 6-
Einen kleinen
Krimitext verfassen

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Zielsprache (Deutsch)

2 Teil C Begegnungen
Verben/Negation KB. Seite 53-63

7 2 Teil D Rückblick Begegnungen


KB. Seite 64

2 Test

8 2 Kapitel 3 Die St-en können über Geld und Konsum Begegnungen


sprechen KB. Seite 68-69
Teil- A 1- A 3-
Geld und Konsum

2 Teil- A 4- A 8- Die Studenten können ihre Meinungen Begegnungen


mithilfe „weil“ und „wenn“ begründen. KB. Seite 70-71
Grammatik:“weil”
und “wenn” Sätze

4 Teil- A 9- A 15- Die Studenten können Einkaufsgespräche Begegnungen


führen. KB. Seite 72-74
Einkaufgespräche
Die Studenten können ihre Meinungen Begegnungen
Grammatik Verben über das Thema äußern und Vor- und KB. Seite 75-77
mit Dativ und Nachteile benennen.
Akkusativ
Teil- A 17- A 21-
Der Text “
Homeshopping“

9 2 Teil- A 22- A 28- Die Studenten können einen Dialog auf Begegnungen
der Bank bilden. KB. Seite 77-79
Wörter rund ums Geld
Grammatik:
Unbestimmter Artikel
ohne Nomen.

4 Teil- A 29- A 33- Die Studenten können über ihre Träume Begegnungen
berichten. KB. Seite 80-81
Der Traum von
Reichtum
Grammatik Konjuktiv
II

2 Teil- A 34- A 39- Die Stundenten können den Text Begegnungen


verstehen und dazu gehörte Aufgaben KB. Seite 82-83
10 Der Text“Lotto- ohne Hilfsmittel lösen.
Millioner unbekannt“

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Zielsprache (Deutsch)

2 Teil- B1 – B 3- Die Stundenten können über das Begegnungen


Trinkgeld in der Welt berichten. KB. Seite 84-85
Der Text „Regeln für
das Trinkgeld“

2 Teil C
Lokalangaben/die
Nomengruppe

11 2 Rückblick

2 Test

2 Hauslektüre

2 Kapitel 4 Die Studenten können über Begegnungen


Bürotätigkeiten berichten KB. Seite 98-99
Arbeit und Beruf
12 2 Die Studenten können einfache Begegnungen
Teil- A 1- A 4 geschäftliche Telefonate führen. KB. Seite 100-
Grammatik: Temporale 101
Präpositionen.
(Wiederholung)
Teil- A 5- A 9

2 Teil- A 10 Die Studenten können mit Begegnungen


Arbeitskollegen kommunizieren. KB. Seite 103
Grammatik:

13 4 Teil- A 11- A 14 Die Studenten können eine höffliche Begegnungen


Bitte formulieren. KB. Seite 104-
Grammatik 105
Konjunktiv II -
höfliche Bitte

2 Teil- A 15 A 17 Die Studenten können Termine Begegnungen


vereinbaren und absagen. KB. Seite 106-
Grammatik 107
Verben mit
Präpositionen

2 Teil- A 22- A 24- Die Studenten können eine dienstliche Begegnungen


Anweisung verstehen. KB. Seite 109-
Grammatik 110
Zeitangaben

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Zielsprache (Deutsch)

14 2 Teil- A 25- A 28- Die Studenten können offizielle Gruß- Begegnungen


und Anredeformen verwenden. KB. Seite 111-
Kommunikation im 113
Büro
Grammatik-Indirekte
Fragen und „dass“
Nebensätze

2 Teil C
Verben/Nomen/Präposi
tion/Sätze

2 Rückblick

15 4 Hauslektüre

4 Wiederholung des
Durchgenommen

3 Vorbereitung auf die


Prüfung

Copyright und Plagiate

In Anbetracht der Unterrichtsform und des elektronischen Charakters der verwendeten


Unterrichtsmaterialien wird empfohlen, den Urheberrechtsschutz von Unterrichtsmaterialien zu
überwachen. Da einige der verwendeten Materialien das geistige Produkt des Lehrers sind, sollte
auch deren Weitergabe ohne Erlaubnis des Autors vermieden werden.

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