Sie sind auf Seite 1von 1

Hallo Leute,

wer erinnert sich nicht an den Film „Der Teufel trägt Prada“ und den ikonischen „Azurblau“
Vortrag der großartigen Meryl Streep aka Miranda Priestly? Egal, ob man sich für sie
interessiert oder nicht, vier Mode-Hauptstädte diktieren die Gesetze.

Aber 20 Jahre später… ist es noch so? Eigentlich noch schlimmer: es gibt vier Kollektionen
anstatt Zwei. Und um diesem Rhythmus zu folgen, launchen die Einzelhändler wöchentlich
neue Kapseln mithilfe der sozialen Netzwerke. Sie schaffen ein Zugehörigkeitsgefühl, indem sie
junge Menschen wie ihre Lieblings-promis aussehen lassen. Das ist weder nachhaltig noch
entspannt und kann viele Unsicherheiten mit sich bringen.

Mit der Perspektive einer jungen Erwachsenen sehe ich das anders. Meine Grundwerte sind
Qualität, Zeitlosigkeit und Vintage. Ich fokussiere mich auf Nachhaltigkeit und trotzdem
schwöre ich auf Vogue. Übrigens, ein klassischer Tipp der Vogue-Stilistinnen ist ein „Kapsel-
Schrank“: Man hat nur 30 Teile, die kombinierbar sind – Tschüss! (zu)auf „Ich habe nichts zu
tragen“.

Zusammenfassend kann man mit seinem Stil zufrieden sein, ohne kurzlebigen Modetrends zu
folgen. Es ist trotzdem eine Versuch-und-Irrtums-Methode? und es dauert ein bisschen Zeit,
bis man seine eigenen Kriterien aufbauen kann.

LG

Ángela

Das könnte Ihnen auch gefallen