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Liebe Leute,
obwohl „Wellenbrecher“ das Wort des Jahres ist, haben wir auch oft - meistens während der
Verhandlung des Koalitionsvertrags - das Wort „Digitalisierung“ gehört. Die Wahrheit ist, dass
unsere Welt schon digital geworden ist, und aufgrund der Covid-Pandemie können wir das in
unserem Alltag noch mehr merken, wie zum Beispiel im Unterricht (eine sehr schöne
Einleitung).
Meiner Meinung nach ist es ein guter Schritt, um den Lernprozess schneller, dynamischer und
engagierter zu machen. Aus meiner persönlichen Erfahrung kann ich mit euch teilen, dass ich
drei Jahre alt war, als ich meinen ersten Rechner hatte. Ich konnte schon vor der Grundschule
lesen, Englisch sprechen und Mathe verstehen, weil ich am Computer gespielt und dazu
gelernt habe.
Für Lehrer haben die digitalen Medien viel Potenzial. Und zwar bieten sie ihnen die
Möglichkeit, Folien und Videos zu teilen sowie ein Quiz zu spielen oder Umfragen zu machen.
Egal, ob das Fernunterricht oder vor Ort ist. Die Hausaufgabe werden auch einfacher
verhandelt, wenn man einen virtuellen Posteingang mit einer Schließfrist einrichten.
Online-Unterricht habe ich schon als Deutschkurs ausprobiert und es gibt viele Medien, die ihn
so gut wie einen Präsenzkurs machen. Am wichtigsten sind eine Lernplattform wie Moodle und
eine gute Meeting-Plattform wie Zoom oder Microsoft Teams. Außerdem nutzen wir auch
Online-Tools wie Zumpad, Kahoot!, usw., um interaktiv zu bleiben.
Trotz aller Vorteile, die diese Medien haben, gibt es auch Nachteile, die wir nicht vermeiden
können. Einer von denen ist, dass wir den ganzen Tag am Bildschirm sein müssen, was nicht
gesund für die Augen ist und macht uns immer noch abhängiger von Technologie.
Abschließend möchte ich betonen, dass unabhängig davon, welche Medien sie verwenden, die
Motivation und Haltung des Lehrers der Hauptgrund zur Freude am Lernen ist.
Liebe Grüße
Ángela