Netzwerk – Arbeitsbuch A1.

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Transkripte der Hörtexte
Die Tracknummern im Buch: Aufgabe 6b
1.11 zwei – vier – sechs – acht
1.8 eins – drei – sechs – zehn
¸ · sieben – fünf – zehn – acht – dreizehn
CD zu Teil 1 Tracknummer 8
sechzehn – dreizehn – zehn – sieben

Aufgabe 6c
CD 1 1.12 1
◆ Hallo, dies ist der Anschluss von Leo Meier.
Kapitel 1: Guten Tag! Nachrichten bitte nach dem Piep. Danke!
◆ Ja, hallo Leo, hier ist Pia. Ruf mich doch so bald
Aufgabe 2b wie möglich zurück. Meine neue Nummer ist
1.2 1 34 89 679. Bis dann, tschüs!
◆ Hallo, ich heiße Valentin. Und wer bist du? 1.13 2
◆ Hallo Valentin, ich bin Kilian. ◆ Frau Schmitt, rufen Sie doch bitte den neuen
◆ Entschuldigung. Wie heißt du? Lieferanten an. Die Nummer ist 56 12 14.
◆ Kilian. ◆ Ja, Moment, das mache ich sofort.
1.3 2 1.14 3
◆ Hallo Conny! ◆ Du, Franzi, gib mir doch mal die Handynummer von
◆ Hallo Jakob! Wie geht’s? Kati.
◆ Sehr gut, danke. Und dir? ◆ Ja, warte, das ist die 0174 – 90 34 89 04.
◆ Auch gut, danke.
1.15 4
Aufgabe 3d ◆ Haben Sie vielleicht die Telefonnummer von Frau
Eckert?
1.4 1
◆ Guten Abend, Ich bin Peer Klausen. Und wie ist Ihr ◆ Ja, die Nummer ist 79 84 14 35.
Name?
◆ Danke.
◆ Ich bin Susanne Müller. Aufgabe 7a
1.5 2 1.16 1
◆ Hallo, ich heiße Thomas. Und wer bist du? ◆ Wie heißt du?
◆ Maja. ◆ Paola.
◆ Entschuldigung, wie heißt du? ◆ Kannst du das buchstabieren?
◆ Maja, ich heiße Maja. ◆ P A O L A.
1.6 3 1.17 2
◆ Hey, hallo Julia. Wie geht’s denn? ◆ Wie ist Ihr Name?
◆ Sehr gut. Und dir? ◆ Mayer.
◆ Auch gut, danke. ◆ Können Sie das buchstabieren, bitte?
1.7 4 ◆ M A Y E R.
◆ Guten Morgen, Herr Schmidt. Das ist mein Kollege 1.18 3
Felix Winter. ◆ Guten Tag, mein Name ist Johanson.
◆ Guten Morgen, Herr Winter. ◆ Können Sie das bitte buchstabieren?
Aufgabe 4c ◆ J O H A N S O N.
1.19 4
1.8 1
Mein Name ist Emma Reiter. Und wie heißen Sie?
◆ Hallo, ich bin Korbinian.
◆ Wie heißt du? Kannst du das buchstabieren?
1.9 2 ◆ K O R B I N I A N.
Ich komme aus Deutschland. Woher kommen Sie?
1.10 3 Aufgabe 8e
Ich wohne in Hamburg. Und Sie? 1.20 1
Mein Name ist Lorena Steiner. Ich komme aus der
Schweiz und wohne in Zürich. Ich spreche Deutsch,
Französisch und ein bisschen Italienisch.

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Transkripte der Hörtexte
1.21 2 ◆ Nein, das geht leider nicht. Ich habe am Freitag
Also, ich heiße Max Schneidmann und komme aus nicht frei.
Österreich. Ich wohne in Wien und ich spreche ◆ Und am Samstag?
Deutsch und Englisch. ◆ Ja, das geht.
◆ Gut.
Kapitel 2: Freunde, Kollegen und ich 1.27 3
◆ Gehen wir am Samstag ins Schwimmbad?
Aufgabe 1b ◆ Ins Schwimmbad? Nein. Ich schwimme nicht gern.
1.22 1 ◆ Okay. Gehen wir ins Fußballstadion?
◆ Haben Sie kurz Zeit? Nur ein paar Fragen. Ich bin ◆ Ja super. Wann denn? Wann ist das Spiel?
Andrea Arnold. ◆ Am Sonntag.
◆ Ich heiße Nina Weber. ◆ Ja, das geht. Das ist super.
◆ Frau Weber, was machen Sie gern?
◆ Hm, ich schwimme gern. Und ich gehe sehr gern Aufgabe 6b
ins Kino. 1.28 1
◆ Chatten Sie auch gern? ◆ Hören Sie gern Musik?
◆ Nein, das mache ich nicht gern. Ich chatte nicht ◆ Ja, sehr gern. Und Sie?
oft. 2
◆ Vielen Dank, Frau Weber. ◆ Gehen Sie gern ins Kino?
◆ Bitte, gern. ◆ Nein, nicht so gern. Und Sie?
1.23 2 3
◆ Haben Sie kurz Zeit? Ich habe zwei, drei Fragen. ◆ Hallo Julia. Wie geht’s?
Mein Name ist Andrea Arnold. ◆ Danke, gut. Und dir? Wie geht’s dir?
◆ Ich bin Gregor Jamek. 4
◆ Gregor! Was machen Sie gern? ◆ Hallo Gregor. Wie geht es dir?
◆ Reisen! Ich reise sehr, sehr gern. Ich höre auch ◆ Danke, sehr gut. Und dir?
gern Musik.
◆ Fotografieren Sie auch gern? Aufgabe 6e
◆ Nein, ich fotografiere nicht gern. 1.29 ◆ Montag – Am Montag – Was machen wir am
1.24 3 Montag?
◆ Und wer sind Sie? ◆ Dienstag – Am Dienstag – Geht es am Dienstag?
◆ Ich bin Julia Rossi. ◆ Mittwoch – Am Mittwoch – Julia kommt am
◆ Julia, was machen Sie gern? Mittwoch.
◆ Ich tanze gern. Das mache ich sehr gern. Und ich ◆ Donnerstag – Am Donnerstag – Arbeiten Sie am
jogge auch. Ich jogge oft und sehr gern. Donnerstag?
◆ Singen Sie auch gern? ◆ Freitag – Am Freitag – Ins Café gehe ich am
◆ Nein. Ich singe nicht. Freitag.
◆ Vielen Dank. ◆ Samstag – Am Samstag – Was machen Sie am
Samstag?
Aufgabe 5d ◆ Sonntag – Am Sonntag – Frei habe ich am Sonntag.
1.25 1
◆ Gehen wir ins Café? Aufgabe 7e
◆ Ja, gern. Wann? 1.30 a – 27
◆ Heute. b – 39
◆ Nein, das geht leider nicht. c – 42
◆ Am Freitag? d – 51
◆ Ja, das geht. e – 63
1.26 2 f – 76
◆ Gehen wir ins Theater? g – 85
◆ Ja, gern. Wann? h – 94
◆ Am Freitag.

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Transkripte der Hörtexte
Aufgabe 12c ◆ Nein, das ist ein Theater, für Musicals –
1.31 ◆ Dann brauche ich noch Ihre Daten. Wie heißen Sie? supermodern und sehr gut. Im Moment gibt es
◆ Mein Name ist Elias Maurer. „Evita“.
◆ Wie bitte, wie ist der Vorname? ◆ Interessant.
◆ Elias. ◆ Und hier, das ist ein Museum. Toll für Kinder!
◆ Elias, und der Nachname ist Maurer, richtig? ◆ Hm, sehr schön.
◆ Ja, das stimmt. Elias Maurer. ◆ Da ist der Bahnhof. Und hier ist schon das Hotel
◆ Und wie ist Ihre Adresse, Herr Maurer? „Weser“. Das macht 8 Euro.
◆ Parkstraße 7 in 80734 München. ◆ Hier bitte. Wiedersehen!
◆ Ich wiederhole, Parkstraße 7. ◆ Auf Wiedersehen.
◆ Ja, richtig. Aufgabe 5a
◆ In 80734 München.
◆ Ja, genau. 1.35 Name – Sprache – Fluss
◆ Haben Sie eine E-Mail Adresse, Herr Maurer? sind – bist – lesen
◆ Ja. elias.maurer@gmx.de. wie – danke – gut
◆ Ich wiederhole noch mal: elias.maurer@gmx.de. Aufgabe 5c
◆ Ja.
Bahnhof – Bus – Hamburg
◆ Sie bekommen von mir eine E-Mail, Herr Maurer … 1.36
Land – Markt – Rathaus
sprechen – Straße – Test
Das kann ich nach Kapitel 2
Aufgabe 7
R1 1.37 1
1.32 1 ◆ Entschuldigung, wo ist die Post?
◆ Was machen Sie, Frau Schulz? ◆ Gehen Sie hier nach links und dann an der
◆ Ich bin Taxifahrerin in Köln. Ich fahre an fünf Hauptstraße nach rechts. Dann immer geradeaus
Tagen, von Dienstag bis Samstag. Nachts fahre ich und Sie kommen direkt zur Post.
nicht, ich fahre nur am Tag. ◆ Vielen Dank!
◆ Wann haben Sie frei, Frau Schulz?
1.38 2
◆ Sonntag und Montag habe ich frei. Da arbeite ich
◆ Guten Tag. Ich suche das „Café Delfino“?
nicht.
◆ Ja, das „Café Delfino“ ist nicht weit. Gehen Sie hier
◆ Vielen Dank, Frau Schulz.
nach rechts und dann geradeaus. An der Kaiser-
1.33 2 straße dann nach links und dort ist schon das Café.
◆ Was sind Sie von Beruf, Herr Atan? ◆ Danke schön.
◆ Ich bin Arzt. ◆ Bitte.
◆ Und wo arbeiten Sie?
1.39 3
◆ Ich arbeite in einer großen Klinik in Berlin, in der
◆ Hallo. Wo ist bitte das Rathaus?
Charité. Ich arbeite auch am Wochenende.
◆ Das Rathaus? Gehen Sie hier nach links und dann
◆ Und wann haben Sie frei?
geradeaus in die Lindenstraße. Am Rathausplatz
◆ Montag und Dienstag, da arbeite ich nicht. Da
dann nach rechts und geradeaus, ungefähr
habe ich frei.
100 Meter, da ist rechts das Rathaus.
◆ Vielen Dank, Herr Atan.
◆ Danke. Tschüs.
◆ Tschüs.
Kapitel 3: In der Stadt
Aufgabe 9a
Aufgabe 2a 1.40 1
1.34 ◆ Hallo, bitte zum Hotel „Weser“. a the festival
◆ Ja, gern. Kennen Sie Bremen? b le festival
◆ Nein, leider nicht. c das Festival
◆ Also hier ist das Rathaus. Und das ist der Dom. 2
◆ Ähm, was ist das – ein Dom? a das Konzert
◆ Der Dom ist eine große Kirche. b the concert
◆ Ach so. Schön! Und das – ist das ein Museum? c el concierto

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Transkripte der Hörtexte
3 Nummer 5
a la musique 1.46 ◆ Und, wie geht’s?
b die Musik ◆ Gut, ich freue mich auf den Frühling!
c the music ◆ Ja? Machst du was Schönes?
4 ◆ Ja, ich fahre eine Woche nach Hamburg.
a the film ◆ Hamburg ist schön.
b el film
c der Film Nummer 6
1.47 ◆ Gehen wir diese Woche schwimmen?
Plattform 1, Hören: Teil 1 ◆ Ja, sehr gern. Ich habe am Mittwoch frei.
◆ Am Mittwoch geht nicht. Hast du am
Aufgabe 3 Dienstagabend Zeit?
Beispiel ◆ Ja, das geht.
1.41 ◆ Guten Tag, zum Rathaus bitte. ◆ Super. Dann gehen wir am Dienstag schwimmen.
◆ Zum Rathaus, gern.
Kennen Sie München?
Aufgabe 6a
◆ Nein, ich bin neu hier. 1.48 ◆ Gut, dann beginnen wir mit der Prüfung. Stellen
◆ Das hier links ist ein bekanntes Hotel. Sie sich bitte vor.
◆ Hm … ◆ Mein Name ist Timo Karhu. Ich komme aus Finnland
und bin 33 Jahre alt. Ich wohne in Helsinki. Ich
Nummer 1 spreche Finnisch, Englisch und Schwedisch und ich
1.42 ◆ Entschuldigung, und wer sind Sie? lerne Deutsch. Ich bin Arzt.
◆ Mein Name ist Vera Müller. Ich bin Architektin. Und ◆ Vielen Dank. Können Sie bitte Ihren Nachnamen
wer sind Sie? buchstabieren?
◆ Oh, natürlich, Entschuldigung, ich habe mich nicht ◆ Ja, gern. Ich heiße Karhu – K A R H U.
vorgestellt. Ich heiße Thomas Schneevoigt. Ich bin ◆ Und wie ist Ihre Telefonnummer?
Professor. Ich … ◆ Die Telefonnummer ist 040 – 178 89 43.
◆ Danke!
Nummer 2
1.43 ◆ Hä? ... Kapitel 4: Guten Appetit
Entschuldigung. Wo ist bitte der Bahnhof?
◆ Also, hier ist das Rathaus. Gehen Sie geradeaus Aufgabe 3a
und dann links, da ist der Bahnhof. 1.49 1
◆ Vielen Dank! Für den Obstsalat brauchen wir noch Kiwis, Äpfel,
Bananen und Joghurt.
Nummer 3
2
1.44 ◆ Hallo? So, das sind die Kekse, ein Brot und eine Marmelade.
◆ Hallo Sam, ich bin’s. Ich gehe joggen, kommst du Das macht dann fünf Euro und …
mit?
◆ Ich weiß nicht – jetzt? 3
◆ Ja klar. Na komm schon! So, bitte schön, für Sie. Vier Tomaten, zwei Gurken,
◆ Hm … also, nein … gehen wir ins Café? ein Salat und die Eier.
◆ Ins Café? Super Idee. Bis gleich! Aufgabe 6a
◆ Tschüs.
1.50 1
Nummer 4 Ja, hallo, ich bin’s, Sabine. Habt ihr am Sonntag Zeit
1.45 ◆ Die Adresse ist Berlinerstraße 107. vorbeizukommen? So um vier Uhr. Ich mache einen
◆ Entschuldigung, wie ist die Hausnummer? Kuchen und es gibt Kaffee oder Tee. Also bis Sonntag?
107? Tschüs!
◆ Ja, genau.

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Transkripte der Hörtexte
1.51 2 Kapitel 5: Tag für Tag
Hallo, hier ist Lukas. Hast du morgen Abend Zeit? Ich
koche etwas. Magst du Fisch? Ich kann Fisch mit Aufgabe 5a
Gemüse machen. 1.59 1
Ich gehe morgen Mittag einkaufen. Es ist jetzt vierzehn Uhr.
Schreibst du mir bitte eine SMS? Danke! 2
1.52 3 Der nächste Zug nach Hannover fährt um zehn Uhr
Hallo Moni, hier ist Svenja. Du, ich habe morgen frei. sieben von Gleis 15 …
Magst du um halb zehn zu mir zum Frühstück kommen? 3
Ach ja, Thomas kann natürlich auch mitkommen. Jetzt ist es Viertel vor vier, gleich geht es weiter mit
1.53 4 dem Wetterbericht …
Guten Morgen, Frau Maier, hier ist Marianne Weber. 4
Haben Sie heute Mittag um 12 Uhr Zeit? Wir können Das Konzert beginnt um halb zwölf auf dem
zusammen Mittagessen gehen. Geht das? Marktplatz.
Aufgabe 6e 5
1.54 ◆ Guten Tag, kann ich helfen? Wir bitten Herrn Müller für den Flug 334 nach Wien,
◆ Ja, ich möchte gern Eier und Äpfel. Abflug um neun Uhr vierzehn, zum Ausgang G 20 zu
◆ Ja, sehen Sie mal, die Eier sind ganz frisch. Und kommen.
die Äpfel hier sind vom Bodensee. Aufgabe 7b
Machen Sie einen Kuchen? Da sind die Äpfel gut.
Was brauchen Sie noch? 1.60 ◆ Das ist ja ein süßes Baby! Ist das ein Junge oder
◆ Haben Sie auch Würstchen? Wir grillen. ein Mädchen, Tom?
◆ Natürlich. Hier sind die Würstchen. Wie viele ◆ Ein Mädchen. Sie heißt Julia. Sie ist die kleine
brauchen Sie? Schwester von Noah.
◆ Acht Paar bitte. ◆ Ah, Noah und Julia sind Geschwister. Das ist ja
schön.
Aufgabe 8a ◆ Ja, und da drüben, der ältere Mann und die Frau,
1.55 Immer frisch – immer günstig. Heute im Angebot an das sind die Oma und der Opa von Noah und Julia.
unserer Käsetheke: Schweizer Bergkäse. 100 g nur ◆ Aha, das sind die Großeltern. Und wo sind die
99 Cent. Eltern?
Und nebenan an der Wursttheke heute für Sie: 100 g ◆ Da drüben am Buffet ist der Vater, er heißt Jens,
italienische Salami für nur 1 Euro 9. Greifen Sie zu! und neben der Oma von Julia steht die Mutter,
Rosi. Die beiden sind schon lange verheiratet.
1.56 Heute hier bei uns super gut, super günstig: ◆ Und wer ist die Frau neben Rosi?
Das Kilo Bananen für nur 1 Euro 70 und dazu fünf ◆ Das ist Rosis Schwester, Marie. Und der Mann am
Äpfel für phantastische eins dreißig. Kommen Sie! Grill ist ihr Ehemann, John.
◆ Und wer ist der Mann da drüben?
1.57 ◆ Heute haben wir ein besonderes Angebot: eine ◆ Das?! Das ist Rosis Bruder, Rolf!
Tasse Kaffee für 1 Euro 50 und ein Stück Kuchen
◆ Hu – so viele Verwandte. Ist Rolf auch verheiratet?
dazu für 1 Euro 80.
◆ Nein, er ist nicht verheiratet, er ist ledig. Komm,
◆ Oh, das hört sich gut an. Dann nehme ich eine
Lea, wir sagen ihm Hallo.
Tasse …
Aufgabe 8a
Aufgabe 9a
1.61 Vater – krank – hören
1.58 Apfel – Wurst – Mann – Brötchen
Geschwister – Frau – verheiratet
schön – Arzt – Wort – müsst
Konzert – Mutter – aber – nur
Äpfel – schon – Würste – Apfel
Dezember – Fahrrad – sehr

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Transkripte der Hörtexte
Aufgabe 12b Das kann ich nach Kapitel 5
1.62 ◆ Hallo Marie!
◆ Hallo Leon! R1
◆ Wie geht’s? 1.65 1
◆ Danke, gut. ◆ Wann macht der Bäcker zu?
◆ Hast du am Samstag Zeit? ◆ Um halb sieben.
◆ Am Samstag muss ich arbeiten. 2
◆ Und am Sonntag? ◆ Wir gehen heute ins Kino. Wir treffen uns um fünf
◆ Da will ich eine Radtour machen. Willst du vor halb acht. Kommst du auch?
mitkommen? ◆ Ja, gern!
◆ Ja, das ist eine tolle Idee. Wann können wir 3
fahren? ◆ Wann stehst du morgens auf?
◆ Um sieben Uhr? ◆ Um zwanzig nach sechs.
◆ Oh, sieben Uhr? Da will ich noch schlafen.
4
◆ Na gut. Um halb neun.
◆ Entschuldigung, wie spät ist es bitte?
◆ Okay, um halb neun komme ich.
◆ Es ist Viertel vor zwei.
◆ Super, bis Sonntag.

Aufgabe 14b Kapitel 6: Zeit mit Freunden

1.63 ◆ Praxis Dr. Steinig, Svetlana Keller, guten Tag!
◆ Hallo, Frau Keller, hier ist Wolf, Rita Wolf. Aufgabe 2a
◆ Wie kann ich Ihnen helfen? 1.66 1
◆ Ich hätte gern einen Termin. ◆ Das Wochenende kommt, zwei Tage frei, keine
◆ Ja, gern. Wann haben Sie denn Zeit? Arbeit – und das Wetter ist schön! Was machen Sie
◆ Haben Sie heute noch etwas frei? am Wochenende? Rufen Sie uns an, Radio
◆ Nein, heute geht leider nicht mehr. Haben Sie Frankenland, 0800 40 20 18.
morgen Zeit? Da ist ja schon der erste Anrufer. Mit wem spreche
◆ Morgen muss ich arbeiten. Ich kann ab 17 Uhr. ich?
◆ Das ist zu spät. Und am Mittwoch? ◆ Hallo, ich heiße Jasmina Kupic.
◆ Am Mittwoch habe ich vormittags frei. ◆ Guten Tag, Frau Kupic. Was machen Sie am
◆ Dann kommen Sie doch am Mittwoch um 10 Uhr. Wochenende?
Geht das? ◆ Ich kann endlich zwei Tage zu Hause sein. Ich kann
◆ Ja, das geht! Also am Mittwoch um 10 Uhr. einfach einmal nichts tun. Ich arbeite sehr viel,
◆ Genau. Und wie war noch einmal Ihr Name? ich bin Krankenschwester, und ich brauche einfach
◆ Wolf, Rita Wolf. Auf Wiederhören. auch Zeit für mich.
◆ Bis Mittwoch, Frau Wolf. Tschüs. ◆ Das verstehe ich gut, Frau Kupic. Machen Sie
wirklich nichts?
Aufgabe 15 ◆ Ich lese ein bisschen, das mache ich gern. Und am
1.64 ◆ Praxis Dr. Steinig, Svetlana Keller, guten Morgen! Samstag oder am Sonntag gehe ich ins Kino.
… ◆ Vielen Dank, Frau Kupic. Auf Wiederhören.
◆ Wie kann ich Ihnen helfen? ◆ Auf Wiederhören.
… ◆ Und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, was
◆ Ja, gern. Haben Sie am Freitag Zeit? machen Sie am Wochenende? Rufen Sie uns an,
… 0800 40 20 18.
◆ Und heute, am Mittwoch? 1.67 2
… ◆ Hallo, guten Tag! Mit wem spreche ich?
◆ Und am Donnerstag? Können Sie vielleicht am ◆ Philipp Hofer.
Vormittag? ◆ Herr Hofer, das Wochenende beginnt. Was machen
… Sie?
◆ Gut, dann kommen Sie um 9 Uhr 30. ◆ Ach, am Samstag ist bei uns in Nürnberg das große
… Frühlingsfest. Da gibt es super Musik, und das
◆ Auf Wiederhören! Essen ist auch sehr gut.
◆ Und was machen Sie da?

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Transkripte der Hörtexte
◆ Ich fotografiere gern, und da kann ich viele Fotos Aufgabe 6a
machen. 1.70 1
◆ Gehen Sie allein zum Frühlingsfest? Ich möchte bitte Herrn Deutz sprechen.
◆ Nein, auf dem Fest treffe ich Freunde und
Kollegen. Und dann feiern wir. 2
◆ Was feiern Sie? Kann ich bitte Herrn Täuchel sprechen?
◆ Den Frühling. 3
◆ Und am Sonntag? Ist Herr Meitner da?
◆ Da kann ich schlafen, lange, lange schlafen. 4
◆ Vielen Dank für ihren Anruf, Herr Hofer. Ich möchte Herrn Grauber sprechen.
1.68 3 5
◆ Guten Tag, Radio Frankenland. Wer ist dran? Ist Herr Deimel nicht da?
◆ Nicole Gerber. 6
◆ Frau Gerber, was machen Sie am Wochenende? Kann ich mit Herrn Kräuner sprechen?
◆ Ich fahre gern Fahrrad, sehr gern. Und jetzt im
Frühling ist das so schön! Aufgabe 6b
Ich fahre am Samstag und am Sonntag ein paar 1.71 1
Stunden. Und am Sonntagnachmittag kommen ein Herr Hai aus Haudorf und seine Frau haben heute frei.
paar Freunde. Wir grillen im Garten, zum ersten Mal
2
in diesem Jahr.
Meine Freundin hat am neunten Mai Geburtstag.
◆ Vielen Dank, Frau Gerber. Ich wünsche Ihnen viel
Spaß am Wochenende. 3
◆ Danke. Auf Wiederhören. Am zweiten August muss Eugen Meier arbeiten.
4
Aufgabe 5b Die Freunde von Paul kaufen am dreißigsten Juli ein
1.69 Und jetzt noch ein paar Daten für den nächsten Auto.
Monat. 5
Der FC Bayern München spielt am zweiten September Heike und Claudia machen eine Reise nach Neuenburg
um 17.00 Uhr in der Allianz Arena gegen Borussia in der Schweiz.
Dortmund. Bayern München gegen Dortmund am
zweiten September, der Termin für Fußballfans. Aufgabe 11a
Shakira kommt nach München. Das Konzert von 1.72 1
Shakira ist am dritten September um 21 Uhr in der ◆ Guten Tag.
Olympiahalle. ◆ Guten Tag.
◆ Als Mittagsmenü haben wir heute eine Kartoffel-
Neu in den Kinos ist der Film „Hollywood meets suppe und Nudeln mit Schinken.
Bollywood“. Start ist am siebten September. ◆ Gut. Das nehme ich.
Im Museum für Moderne Kunst beginnt am zehnten 1.73 2
September die Ausstellung „Nach Warhol“. Die ◆ Guten Abend!
Ausstellung dauert drei Monate und beginnt am ◆ Guten Abend!
zehnten September. ◆ Hier, bitte schön, die Speisekarte. Und wir haben
heute auch noch Fisch mit Gemüse und einen
Und dann der wichtigste Termin für September: Gurken-Salat.
Das Oktoberfest beginnt, die Wiesn öffnet am ◆ Okay, vielen Dank.
17. September. 1.74 3
Also noch einmal, das Oktoberfest ist vom ◆ Guten Tag!
17. September bis zum 3. Oktober. ◆ Guten Tag. Haben Sie auch ein Mittagsmenü?
◆ Ja, natürlich. Heute gibt es eine Tomatensuppe
und Schnitzel mit Salat. Oder eine Pizza mit
Schinken und als Dessert ein Eis mit Sahne.

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Das kann ich nach Kapitel 6
R1
1.75 Hallo Sophia, du, hast du am Samstag, den 24.3.,
vielleicht Zeit? Ich möchte gern mit dir zu dem
Konzert von Silbermond gehen. Die spielen da um
20 Uhr in der Tonhalle. Die Tickets kosten 35 Euro.
Hast du Lust? Ruf mich mal an. Tschüs!

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