Definition: oThrombozyten und Blutgerinnungswerte,
Blutzuckerwerte, Kalium- und Natriumkonzentration, Apoplex ist akute Durchblutungsstörung des Gehirns oder Leber- und Nierenwerte Blutung in das Gehirn mit neurologischen Ausfällen. o CRP (C-reaktives Protein) Ursachen: − Angiographie
− Minderdurchblutung im Gehirn (ischämischer Schlaganfall) -> Therapie:
Gehirns werden nicht ausreichend mit Sauerstoff und − Thrombektomie durch Lyse oder Stent-Retriever Nährstoffen versorgt wegen verstopften Blutgefäßes. Auslöser: − Hemikraniektomie bei Blutung Blutgerinnsel oder Arteriosklerose − Rehabilitation: Motorische (z.B. Bobath-Konzept -> Die − Blutung im Gehirn (hämorrhagischer Schlaganfall) -> gelähmte Körperseite wird beharrlich gefördert und stimuliert), Blutgefäße im Gehirn platzen auf. Auslöser: Bluthochdruck, Kognitive therapeutische Übungen, Rehabilitation bei geschwächte Gefäßwände (Aneurysmen) Schluckstörung Symptome: − Medikamente: Blutverdünner: Acetylsalicylsäure (ASS), Cholesterinsenker: CSE-Hemmer, Blutdrucksenker: ACE- − Hemiplegie: Vollständige Lähmung einer Körperseite Hemmer, Betablocker − Hemiparese: Teilweise Lähmung einer Körperseite − Fazialisparese: Lähmung des Gesichtsnervs Komplikationen: Hirnödem mit erhöhten Hirndruck, − Dysphagie: Störungen des Kauens und Schluckens Bewusstlosigkeit, Epileptische Anfälle, Kontrakturen. − Aphasie: Störung der Sprache -> Teilweise-Aphasie oder Globale-Aphasie − Apraxie: Störung der Handlungsplanung Beratung: Beratung über Hilfsmittel z.B.: Rollstuhl, Rollator, − Agnosie: Unfähigkeit Gegenstände in ihrer Funktion zu Treppenlifte, Gehstock erkennen Information über Finanzieller Unterstützung bei Krankenkasse, über Risikofaktoren: Bluthochdruck, Rauchen, Diabetes Mellitus, Ambulante Pflegedienst, über Medikamentöse Therapie, über Therapie Herzerkrankung, Übergewicht. zu Hause, über psychische Unterstützung z.B.: Selbsthilfegruppe für Apoplex (damit Betroffene nicht allein ist und lernt seiner Krankheit Diagnostik: besser) − CT des Kopfes (Computertomographie) Schulung für Angehörige: Lagerung, Transfer z.B.: von Bett in − MRT (Magnetresonanz-Tomographie) Rollstuhl, Waschen, Nahrung (vielleicht Betroffene hat PEG) − Ultraschalluntersuchung der Halsarterien (Doppler- und Duplexsonographie)
− Blutuntersuchungen: o Roten (Erythrozyten) und weißen (Leukozyten) Blutkörperchen