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ZUSAMMENFASSUNG VON

Arbeit im Wandel
Chancen, Belastbarkeit und Wachstum in der beschleunigten Zukunft

Jeff Schwartz
und
Suzanne Riss
Wiley-VCH,
2021

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24

Bewertung der Redaktion


 Qualitäten


8
Innovativ
 Meinungsstark
Überblick
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Rezension
Der Wandel der Arbeit muss uns nicht schrecken. Wie wir in Zukunft
arbeiten, können wir selbst beeinflussen – das ist die Kernaussage des
Buches. Die Autoren beschreiben aktuelle Entwicklungen der Arbeitswelt und
denken sie weiter. Sie plädieren etwa dafür, Maschinen nicht zu verteufeln,
sondern sie zur Erweiterung der eigenen Fähigkeiten zu nutzen. Sie machen
deutlich, wie wichtig menschliche Fähigkeiten weiterhin sein werden. In
seinen groben Zügen ist das alles nicht mehr ganz neu, interessant wird es
aber da, wo die Autoren mit ihren Prognosen und Vorschlägen ins Detail
gehen.

Take-aways
Die Zukunft der Arbeit liegt in unserer Hand. Der technologische
Fortschritt birgt neben Risiken immer auch Chancen.
Nach ihrer Fragmentierung durch die industrielle Revolution wird Arbeit
künftig wieder ganzheitlicher werden.
Wir werden länger leben und arbeiten. Entsprechend wichtig werden
Veränderungsfähigkeit und Übergangskompetenz.
Dank maschineller Assistenten werden wir uns künftig auf genuin
menschliche Aufgabenbereiche konzentrieren können.
Alternative Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch, doch freie
Beschäftigte brauchen besseren Schutz.
An die Stelle des klassischen Büros treten Work- und Makerspaces. Teams
arbeiten ortsunabhängig zusammen.
Flexible Karrieremodelle gehen mit innovativen Bildungsansätzen einher:
integratives, personalisiertes Lernen gewinnt an Bedeutung.
Unternehmen werden sich zu Netzwerken aus Teams entwickeln, agil und
anpassungsfähig sein.
Staat und Gesellschaft müssen die Rahmenbedingungen für die neue Login

Arbeitswelt schaffen, Unternehmen müssen soziale Verantwortung
übernehmen.

Zusammenfassung

Die Zukunft der Arbeit liegt in unserer Hand. Der technologische


Fortschritt birgt neben Risiken immer auch Chancen.
Viele fürchten, dass uns Computer, Roboter und künstliche Intelligenz die
Arbeit wegnehmen. Manche sehen die Zukunft gar apokalyptisch: Maschinen
ersetzen Menschen und der Mensch verliert seine Lebensgrundlage. Andere
erkennen Chancen in der Zusammenarbeit von Mensch und Maschine:
Routinearbeiten fallen weg, typisch menschliche Fähigkeiten wie Kreativität
und Empathie werden wichtiger. Skeptiker sollten jedenfalls bedenken, dass
in der Vergangenheit technologischer Fortschritt stets mehr Jobs schuf, als er
zerstörte. Die neuen Jobs waren zudem besser bezahlt.

„Die vielleicht wichtigste Frage in Bezug auf die Zukunft der


Arbeitswelt lautet nicht, was wohl passieren wird, sondern was
nach unserem Willen passieren soll: Welches Ziel hat der
Wandel der Arbeit?“

Wir sind der Zukunft nicht ausgeliefert, sondern können den Wandel nach
unseren Vorstellungen gestalten. Neue technologische Entwicklungen
ermöglichen es Unternehmen nicht nur, billiger und effizienter zu werden.
Sie bieten ihnen auch die Chance, Wert und Sinn zu schaffen – für Kunden,
Mitarbeiter und die Gesellschaft.

Nach ihrer Fragmentierung durch die industrielle Revolution wird


Arbeit künftig wieder ganzheitlicher werden.
So wie die Arbeit selbst wandelt sich auch unsere Vorstellung von Arbeit. In
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vorindustrieller Zeit waren Arbeiter Handwerker, die jeden
Produktionsschritt selbst erledigten. Erst mit der Industrialisierung wurde
der Gesamtprozess in Einzelschritte unterteilt, die jeweils von spezialisierten
Arbeitern übernommen wurden. An der Fertigung eines Produkts war nun
eine Vielzahl von Menschen beteiligt. Heute übernehmen Computer
bestimmte Aufgaben und Menschen kümmern sich wieder verstärkt ums
große Ganze. Sie lösen Probleme, stellen Fragen, kommunizieren,
interpretieren und gestalten Beziehungen.

Wir werden länger leben und arbeiten. Entsprechend wichtig


werden Veränderungsfähigkeit und Übergangskompetenz.
Die Veränderungen durch frühere industrielle Revolutionen wurden oft nicht
gut gemanagt. Arbeitskräfte, die durch neue Technologien ihre Arbeit
verloren, erfuhren dadurch mehr Unsicherheit und Leid als nötig. Damit
diesmal der Übergang in eine neue Arbeitswelt gelingt, sind alle gefordert,
sich auf den Wandel vorzubereiten. Folgende Themen sind besonders
wichtig:

Beschäftigungsmodelle verändern sich weiterhin. Vollzeitarbeit wird


bleiben, daneben wird es andere Tätigkeitsarten geben – etwa als
Teilzeitarbeiter, Freelancer oder Gig Worker. Auch werden wir von
verschiedenen Orten aus arbeiten – ob im Büro, zu Hause oder im Café.
Arbeitnehmer müssen belastbarer werden. Von ihnen wird gefordert, sich
in einem langen Arbeitsleben ständig weiterzubilden. Sie müssen sich
permanent auf neuen Positionen behaupten und immer wieder Übergänge
meistern.
Führung wird in Coaching aufgehen. Führungskräfte werden Mitarbeiter
nicht mehr unter dem Blickwinkel der Vergangenheit betrachten, sie
kontrollieren und beurteilen, sondern stattdessen unter dem Blickwinkel
der Zukunft: Wozu ist ein Mitarbeiter fähig? Wie kann ich sein Potenzial
anfachen?
Die Bedingungen für Wachstum ändern sich – für jeden einzelnen von uns,
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für Unternehmen und für die Gesellschaft. Der Einzelne muss
anpassungsfähig und teamfähig werden, lebenslang lernen und sich von
einem statischen Selbstbild verabschieden. Unternehmen müssen Stellen
umgestalten und Arbeit neu definieren, im Hinblick auf Kosten, Wert und
Sinn. Die Gesellschaft sollte für all das die Rahmenbedingungen schaffen.
Bildung, Arbeitsrecht, berufliche Übergänge, ethische Regeln müssen neu
gedacht werden.

Dank maschineller Assistenten werden wir uns künftig auf genuin


menschliche Aufgabenbereiche konzentrieren können.
Roboter erledigen monotone, mühsame und riskante Arbeit. In der
industriellen Fertigung sind sie seit den 1960er-Jahren gang und gäbe. Dank
neuer Technologien können Sie heute aber sogar eigenständige
Entscheidungen treffen. KI ist längst Teil unseres Alltags – etwa in Form von
sprachgesteuerten Assistenten wie Siri, Alexa oder Google Home. Flugzeuge
werden zwar von Menschen geflogen, die meiste Zeit über steuert jedoch der
Computer – der Pilot ist nur bei Start und Landung aktiv. KI korrigiert
Rechtschreibung und spricht Empfehlungen aus, etwa in Medizin, HR oder
Justiz. Dennoch ist die Angst unbegründet, wir Menschen könnten einst von
Maschinen verdrängt werden. Vielmehr werden Maschinen uns bei der Arbeit
unterstützen.

„Letztlich bin ich mit vielen Ökonomen einer Meinung, dass die
Mehrzahl der Arbeitsplätze wohl nicht automatisiert oder
ersetzt, sondern erweitert wird.“

KI erledigt vieles effizienter. Die so gewonnene Zeit sollten wir nutzen, um


ureigene menschliche Aufgaben wahrzunehmen, zum Beispiel in
Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Sogenannte Co-bots übernehmen
hier logistische Aufgaben, füllen Vorräte auf, erledigen Botengänge ins Labor.
Deep-Learning-Algorithmen unterstützen Radiologen beim Lesen von
Aufnahmen aus bildgebenden Verfahren. Das ermöglicht es dem
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Pflegepersonal und den Ärzten, sich ausgiebig um ihre Patienten zu
kümmern.

Alternative Arbeitsmodelle sind auf dem Vormarsch, doch freie


Beschäftigte brauchen besseren Schutz.
In den USA sind von 2005 bis 2015 rund 9 Millionen neue Arbeitsplätze
entstanden. Von diesen lassen sich 94 Prozent zu alternativen Arbeitsformen
zählen, also etwa outgesourcte Teams, Zeitarbeiter, Freelancer oder Gig
Worker. Auf den Internetplattformen der Gig Economy sind Handwerker
ebenso vertreten wie Webdesigner. Es gibt spezielle Foren etwa für
Informatik oder Medizin. In Netzwerken wie Fiverr oder Upwork bieten
Fachkräfte weltweit alle möglichen Dienstleistungen an, vom Techniker bis
zum Übersetzer.

„Gig Worker verdienen durchschnittlich etwa 58 Prozent


weniger als Vollzeitangestellte und mehr als die Hälfte von
ihnen hat keinen Zugang zu zusätzlichen
Arbeitgeberleistungen.“

Die Entwicklung hat aber auch Schattenseiten. So ist eine globale


Unterschicht von Ghost Workern entstanden, die online Mikroaufgaben
übernehmen. Sie beschriften zum Beispiel Fotos oder bereinigen Daten. Die
Bezahlung ist schlecht, was die Honorare für ausgebildete Kräfte drückt.
Schätzung zufolge gibt es weltweit 20 Millionen solcher Ghost Worker. Der
Druck auf den Einzelnen erhöht sich also in der neuen Arbeitswelt. Hinzu
kommt, dass freie Beschäftigte oft auf Abruf bereitstehen müssen und auch
abends und am Wochenende arbeiten.

Alternative Arbeitsformen brauchen dringend bessere Rahmenbedingungen.


Kalifornien hat 2019 Gesetze zum Schutz von Gig Workern erlassen, die
diesen etwa den Mindestlohn und eine Arbeitslosenversicherung garantieren.
In der Coronapandemie erhielten Freiberufler erstmals Arbeitslosengeld.
An die Stelle des klassischen Büros treten Work- und Login

Makerspaces. Teams arbeiten ortsunabhängig zusammen.
Arbeit ist nicht mehr an einen bestimmten Ort gebunden. Künftig tragen
Menschen ihr Büro vermutlich immer bei sich. In Chesterfield, Missouri gibt
es das erste virtuelle Krankenhaus. Via Bildschirm überwacht man hier
Patienten und führt Untersuchungen durch. Die Patienten sind zu Hause
oder in anderen Krankenhäusern.

Auch die Räumlichkeiten in Unternehmen verändern sich. An die Stelle von


Großraumbüros treten kleine Workspaces, die sich besser für Brainstormings
oder Verkaufspräsentationen eignen. Beim sogenannten Hot Desking
entscheidet sich jeden Morgen neu, wer an welchem Platz arbeitet. Zentraler
Arbeitsort ist ein Unternehmenscampus. Er stiftet Identität und stärkt den
Zusammenhalt. Sogenannte Makerspaces sind speziell ausgestattete Räume,
in denen 3D-Drucker, Lötkolben, Kartons oder Legosteine praktisches Lernen
und Gestalten ermöglichen.

Mittlerweile kommunizieren Mitarbeiter weltweit per Chat oder


Videokonferenz miteinander. Das stellt Unternehmen vor die
Herausforderung, neue Formen für jene Art Begegnung zu finden, die sonst
spontan in der Kaffeeküche stattfindet und für den Aufbau einer Kultur und
die Stärkung des Teamgeists unablässig ist.

Flexible Karrieremodelle gehen mit innovativen Bildungsansätzen


einher: integratives, personalisiertes Lernen gewinnt an
Bedeutung.
Kaum jemand wird künftig noch ein und denselben Beruf ein Leben lang
ausüben. Stattdessen wird ein regelmäßiger Wechsel von Arbeitsstellen und
Aufgaben zur Normalität. Immer wieder werden wir Lernphasen einlegen
und mal wird unser Privatleben, mal unser Beruf im Vordergrund stehen.
Wer über Fähigkeiten im MINT-Bereich und zusätzlich über Empathie
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verfügt, wird künftig besonders erfolgreich sein. Weitere Trümpfe hält in der
Hand, wer flexibel ist, seine Zeit gut managen und Aufgaben priorisieren
kann. Kreativität und Vorstellungskraft werden immer mehr in den Fokus
rücken, etwa in künstlerischen Berufen oder in der Wissenschaft. Komplexe
Beziehungen herstellen zu können, wird etwa in medizinischen und
pflegerischen Berufen entscheidend sein. Geisteswissenschaftler sind auf
Dauer den MINT-Berufen ebenbürtig, da Kommunikation, kritisches Denken
und Konfliktlösungskompetenz künftig an Bedeutung gewinnen.

„Wir können die Karrieren des 21. Jahrhunderts nicht auf die
Bildungsmodelle des 19. oder 20. Jahrhunderts stützen.“

Die neuen Karrieremodelle zwingen Schulen und Universitäten, aber auch


Unternehmen dazu, innovative Bildungsansätze zu entwickeln. Vertikales
Lernen, bei dem jemand sich immer tiefer in ein bestimmtes Fachgebiet
einarbeitet, genügt nicht mehr. Künftig gilt es, integrativ zu lernen und
funktionsübergreifend zu denken. Lernen und Arbeiten wird künftig eine
Einheit bilden. Dank mobiler Geräte mit Cloud-Verbindung oder Augmented-
Reality-Apps werden wir während der Arbeit fast nebenbei lernen. Das
Lernen wird zudem personalisiert. Jeder erhält den Lernstoff, den er braucht
– wann, wo und wie er will. Unternehmen werden ihre Lernangebote auf die
Anforderungen einzelner Mitarbeiter oder Teams zuschneiden.

Unternehmen werden sich zu Netzwerken aus Teams entwickeln,


agil und anpassungsfähig sein.
Klassische Organisationsstrukturen mit ihren Silos, in denen die rechte Hand
nicht weiß, was die linke tut, haben ausgedient. In Zukunft sind
Unternehmen als Teamnetzwerke organisiert und arbeiten eng mit Partnern
außerhalb des Unternehmens zusammen. Fördern Sie in Ihrer Organisation
deshalb das teamorientierte Denken auf allen Ebenen. Vergessen Sie nicht,
dass auch Maschinen Teil von Teams sein können.

„Unternehmen, die auf Erfolge in der zukünftigen Arbeitswelt Login
ausgerichtet sind, sind so organisiert, dass sie schnell neue
Produkte, Dienstleistungen und Erfahrungen erschaffen
können.“

Legen Sie Wert auf Agilität und Anpassungsfähigkeit und rücken Sie stets
Ihre Kunden in den Mittelpunkt. Wie das geht, zeigte das Unternehmen
Zoom während der Coronapandemie. Plötzlich luden rund viermal so viele
Nutzer als zuvor die Zoom-App herunter. Der Anbieter für Videokonferenzen
war auf den rasanten Anstieg des Datenvolumens vorbereitet gewesen und
konnte sofort auf die Bedürfnisse des neuen Kundenstamms reagieren, der
nicht so sattelfest in Sachen Sicherheit und Datenschutz war wie die
bisherigen Kunden.

Staat und Gesellschaft müssen die Rahmenbedingungen für die


neue Arbeitswelt schaffen, Unternehmen müssen soziale
Verantwortung übernehmen.
Der Dreischritt Bildung, Arbeit, Ruhestand ist überholt. Arbeitsleben werden
künftig aus vielen Tätigkeiten und Beschäftigungsverhältnissen bestehen. Für
die Übergänge brauchen Arbeitnehmer staatliche Unterstützung, damit sie
umschulen oder sich weiterbilden können.

„Lebenslange Weiterbildung erfordert neue


Rahmenbedingungen, Einrichtungen und
Finanzierungsmechanismen.“

Zudem müssen Staaten ihre öffentlichen Institutionen und Programme auf


den Prüfstand stellen: Tragen sie dem Wandel der Arbeit Rechnung? Welche
Werte sollen die Gesellschaft künftig prägen? Das berührt Fragen wie den
Mindestlohn oder ein bedingungsloses Grundeinkommen, betrifft aber auch
Arbeitsrecht und -gesetze sowie Themen wie Gesundheit und Nachhaltigkeit.
Staaten müssen zudem dringend in Bildung und Infrastruktur investieren,
etwa in flächendeckendes Hochgeschwindigkeits-Breitbandinternet.
Überdies muss die Trennung zwischen Angestellten und externen
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Dienstleistern fallen. Unternehmen würden geleistete Arbeit – und vielleicht
auch gemeinnützige ehrenamtliche Tätigkeiten – auf neue Art erfassen, etwa
auf Stundenbasis, pro Projekt oder Auftrag. Entsprechend müssen die
Steuerbehörden feinkörnigere Systeme zum Entrichten von Sozialbeiträgen
bereitstellen.

Einige Unternehmen nehmen schon heute soziale Verantwortung wahr. Sie


streben nicht allein nach Gewinnmaximierung, sondern engagieren sich für
eine bessere Gesellschaft. Das beginnt damit, dass sie Mitarbeiter fair
entlohnen und sie bei ihrer persönlichen Weiterentwicklung unterstützen.
Überdies nehmen sie die Bedürfnisse aller Stakeholder gleichermaßen in den
Blick.

Über die Autoren


Jeff Schwartz ist Partner bei Deloitte USA und berät Vorstände und
Führungskräfte zur Umgestaltung von Arbeit. Außerdem ist er Herausgeber
der Human-Capital-Trendstudien von Deloitte. Suzanne Riss ist
Journalistin, Herausgeberin und Autorin. Ihr Fachgebiet sind Work-Life-
Trends.

Dieses Dokument ist für den persönlichen Gebrauch bestimmt.

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