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Anamnese 1 und 2 – Friedhelm Weber

Der Bewohner benötigt keine Brille/Sehhilfe.


Der Bewohner braucht keine Brille.
Der Bewohner trägt keine Brille.
Eine Brille ist nicht erforderlich.
Eine Sehhilfe ist nicht erfordrlich.
Es besteht kein Bedarf für eine Brille.
Es besteht kein Bedarf für eine Sehhilfe.

Der Bewohner benötigt eine Birlle/Sehhilfe.


Der Bewohner braucht eine Brille/Sehhilfe.
Der Bewohner trägt eine Brille/Sehhilfe.
Eine Brille/Sehhilfe ist erforderlich.
Es besteht Bedarf für eine Brille/Sehhilfe.
Er ist es gewohnt, eine Brille/Sehhilfe zu Tragen.

Der Bewoher benötigt ein Hörgerät.


Der Bewohner braucht ein Hörgerät.
Der Bewohner trägt ein Hörgerät .
Ein Hörgerät ist erforderlich.
Es besteht Bedarf für ein Hörgerät.
Er ist es gewohnt, ein Hörgerät zu Tragen.
Der Bewohner benutzt ein Hörgerät.

Der Bewohner benötigt kein Hörgerät.


Der Bewohner braucht kein Hörgerät.
Der Bewohner trägt kein Hörgerät .
Ein Hörgerät ist nicht erforderlich.
Es besteht Bedarf für kein Hörgerät.
Er ist es gewohnt, kein Hörgerät zu Tragen.
Der Bewohner benutzt kein Hörgerät.

Er kann sich mitteilen und seine Wünsche äußern.


Er kann sich mitteilen und sagen, was er möchte.
Er kann sich einfach ausdrücken und äußern, was er wüscht.
Allgemein kann er kommunizieren und dem Pflegepersonal mitteilen, was er
wümscht.

Er ist nicht zeitlich orientiert.


Er kennt nicht das Datum und die Uhrzeit.
Er ist nicht zur Ziet orientiert.
Er weiß nicht, welches Datum aktuell ist und kennt nicht die Uhrzeit.
Er ist zeitllich desorientiert.

Er ist zeitlich orientiert.


Er kennt das Datum und die Uhrzeit.
Er ist zur Ziet orientiert.
Er weiß, welches Datum aktuell ist und kennt die Uhrzeit.

Er ist nicht örtlich orientiert.


Er kennt nicht den Ort, wo er sich befindet.
Er ist nicht nach Ort orientiert.
Er weiß nicht, wo er ist.
Er weiß nicht, wo er sich befindet.
Er ist örtlich desorientiert.

Er ist örtlich orientiert.


Er kennt den Ort, wo er sich befindet.
Er ist nach Ort orientiert.
Er weiß, wo er ist.
Er weiß, wo er sich befindet.

Er ist situativ orientiert.


Er versteht die Situation, in der er sich befindet.
Er ist zur Situation orientiert.
Er versteht seine Erkrankung und weiß, warum er hier ist.
Er ist sich seiner Situation bewusst.
Er weiß, in was für einer Situation er sich befindet.

Er ist nicht situativ orientiert.


Er versteht nicht die Situation, in der er sich befindet.
Er ist nicht zur Situation orientiert.
Er versteht seine Erkrankung nicht und weiß nicht, warum er hier ist.
Er ist sich seiner Situation nicht bewusst.
Er weiß nicht, in was für einer Situation er sich befindet.
Er ist situativ desorientiert.
Er ist sich seiner Erkrankung nicht bewusst und weiß nicht, wo er sich befindet.

Er ist zur Person orientiert.


Er ist sich der Personen um sich herum bewusst.
Er erkennt die Personen um sich herum.
Er ist nicht zur Person orientiert.
Er ist sich der Personen um sich herum nicht bewusst.
Er ist sich nicht der Personen um sich herum bewusst.
Er erkennt die Personen um sich herum nicht.
Er erkennt nicht die Personen um sich herum.

Er ist schwerhörig.
Er hört nicht gut.
Er kann nicht gut hören.
Sein Hövermögen ist gestört.
Sein Hörvermögen ist eingeschränkt.

Er ist taub.
Er kann nicht hören.
Er kann überhaupt nichts hören.
Er hat sein Hörvermögen verloren.

Er ist stumm.
Er kann nicht sprechen.
Er hat sein Sprechvermögen verloren.

Er ist blind.
Er kann nicht sehen.
Er hat sein Sehvermögen komplett verloren.

Er kann sein Hörgerät nicht handhaben.


Er kann sein Hörgerät nicht anwenden.
Er kann sein Hörgerät nicht selbstständig bedienen.
Er weiß nicht, wie man ein Hrgerät anwendet.
Er weiß nicht, wie man ein Hrgerät benutzt.
Er kann sein Hörgerät nicht einsetzen und einstellen.
Er weiß nicht, wie man das Hörgerät einstellt.
Er weiß nicht, wie man das Hörgerät bedient.
Er hat Swierigkeiten damit, das Hörgerät zu bedienen.

Er kann sein Hörgerät handhaben.


Er kann sein Hörgerät anwenden.
Er kann sein Hörgerät bedienen.
Er weiß, wie man ein Hrgerät anwendet.
Er weiß, wie man ein Hrgerät benutzt.
Er kann sein Hörgerät einsetzen und einstellen.
Er weiß, wie man das Hörgerät einstellt.
Er weiß, wie man das Hörgerät bedient.
Er hat keine Schwierigkeiten damit, sein Hörgerät einzusetzen und einzustellen.

Er hat Sprachstörungen.
Er kann nicht gut sprechen.
Er hat Schwierigkeiten, zu sprechen.
Sein Sprachvermögen ist gestört.

Er hat Sichtfeldeinschränkungen.
Sein Sichtfeld ist eingeschränkt.
Er hat Schwierigkeiten mit seinem Sehvermögen, nämlich ist sein Sichtfelt ziemlich
eingeschränkt.
Er leidet unter Sichtfeldeinschränkungen.
Sein Sehvermögen ist eingeschränkt.
gegebenenfalls – in case

Er kann selbstständig auftehen und zu Bett gehen.


Er ist selbstständig beim Aufstehen und Zubettgehen.
Er ist in der Lage, selbstständig aufzustehen und zu Bett zu gehen.
Er kann selbstständig gehen.
Er ist selbstständig beim Gehen.
Er ist in der Lage, selbstständig zu gehen.
Er kann selbstständig stehen.
Er ist selbstständig beim Stehen.
Er ist in der Lage, selbstständig zu stehen.
Er kann selbstständig sitzen.
Er ist selbstständig beim Sitzen.
Er ist in der Lage, selbstständig zu sitzen.
Er kann selbstständig laufen.
Er ist selbstständig beim Laufen.
Er ist in der Lage, selbstständig zu laufen.
Er kann sich selbstständig hinsetzen.
Er ist selbstständig beim Hinsetzen.
Er ist in der Lage, sich selbstständig hinzusetzen.
Er kann seine Lage im Bett verändern.
Er ist selbstständig beim Verändern seiner Lage im Bett.
Er ist in der Lage, selbstständig seine Lage im Bett zu verändern.

Er benötigt keine Unterstützung beim Aufstehen und Zubettgehen./beim Gehen/


beim Stehen/beim Sitzen/ beim Laufen/ beim Hinsetzen/ beim Veränder seiner Lage
im Bett.

Er benutzt hierzu kein Hilfsmittel.


Hierzu benutzt er kein Hilfsmittel.
Er benutzt hierzu keine Hilfsmittel. (Plural)
Hierzu benutzt er keine Hilfsmittel. (Plural)
Er verwendet hierzu kein Hilfsmitte.
Er verwendet hierzu keine Hilfsmittel. (Plural)

Hierzu benutzt er einen Gehstock als Hilfsmittel.


Hierzu benutzt er einen Rollator als Hilfsmittel.

Er geht nicht spazieren.


Er macht keine Spaziergänge.
Er geht nicht zum Spazieren.

Er geht zweimal pro Woche spazieren.


Er geht dreimal pro Woche spazieren.
Er geht zwei- bis dreimal pro Woche spazeren. (Er geht zweimal bis dreimal pro
Woche spazieren.
Er macht zweimal pro Woche einen Spaziergang.

Er mag körperliche Aktivitäten.


Er mag es, sich körperlich zu betätigen.

Er mag keine körperlichen Aktivitäten.


Er mag es nicht, sich körperlich zu betätigen.

Bei ihm sind Kontrakturen vorhanden.


Bei ihm sind keine Kontrakturen vorhanden.

Seine Füße sind in einer Spitzfußsstellung.


Er hat eine Spizfußstellung.

Sein Ellenbogen ist maximal gebeugt. (Sg)


Seine Ellenbogen sind maximal gebeugt. (Pl)
Er hat einen maximal gebeugten Ellenbogen. (Sg)
Er hat maximal gebeugte Ellenbogen. (Pl)

Sein Kniegelenk ist in einem Winkel von 100 Grad.


Sein Kliegelenk is in einem 100 Grad Winkel.

Er hat eine gefaustete Hand.


Seine Hand ist gefaustet.

Bei ihm sind Kontrakturen vorhanden, nämlcih ist seine Hand gefaustet.
Bei ihm sind Kontrakturen vorhanden, in Form einer gefausteten Hand.

Bei ihm ist Dekubitus vorhanden.


Er hat Dekubitus.
Bei ihm ist ein Druckgeschür vorhanden.
Er hat ein Druckgeschwür.
Bei ihm sind Druckgeschwüre vorhanden. (Pl)
Er hat Druckgeschwüre. (Pl)

Bei ihm besteht eine hohe Sturzgefaht.


Bei ihm besteht ein hohes Sturzrisiko.
Er ist sturzgefährdet.
Er ist anfällig für Stürze.

Er ist bettlägerig.
Er brauch Hilfe beim Transfet, vor allem beim Aufstehen und Hinlegen.
Im Bereich „Kommunizieren“ ist zu vermerken, dass......
Im Bereich „Kommunizieren“ ist Folgendes zu erwähnen: Herr XY....
Ferne, Der Weiteren, Außerdem, Zusätzlich, Fernerhin,.........
Allerdings, Jedoch, Aber......
Konnektoren
Er ist zeitlich desorientiert.
Er ist örtlich desorientiert.

Er ist sowohl zeitlich als auch örtlich desorientiert.

Er ist zeitlich nicht orientiert.


Er ist örtlich nicht orientiert.

Er ist weder zeitlich noch örtlich orientiert.

Er ist situativ orientiert.


Er ist zur Person orientiert.

Er ist sowohl situativ als auch zur Person orientiert.

Herr Friedhelm Weber, geboren am 01.03.1944 wurde vor zwei Tagen auf unsere
Station aufgenommen. Die Erstinformationen stammen von ihm selbst und das
Aufnahmegespräch wurde von Pfleger Max geführt.

Im Bereich „Kommunizieren“ ist zu vermerken, dass der Bewohner keine


Brille/Sehhilfe benötigt, weil er keine Sichtfeldeinschränkungen hat. Allerdings
trägt er ein Hörgerät, da er schwerhörig ist. Das Pflegepersonal sollte beachten,
dass er allgemein kommunizieren und dem Pflegepersonal mitteilen kann, was er
wünscht. Ferner ist er weder zeitlich noch örtlich orientiert, wohingegen er sowohl
situativ als auch zur Person orientiert ist.
Im Bereich „Sich bewegen“ ist Folgendes zu vermerken: Herr Weber ist in der
Lage, selbstständig aufzustehen und zu Bett zu gehen. Des Weiteren ist er
selbstständig beim Gehen und er kann selbstständig stehen. Für die Pflege von
Herrn Weber ist es erforderlich, zu wissen, dass er selbstständig beim Sitzen ist und
selbstständig laufen kann. Außerdem ist er in der Lage, sich selbstständig
hinzusetzen und er ist selbstständig beim Verändern seiner Lage im Bett. Hierzu
benutzt er keine Hilfsmittel. Er macht keine Spaziergänge, denn er mag es nicht,
sich körperlich zu betätigen. Ein Grund dafür ist, dass bei ihm Kontrakturen
vorhanden sind, nämlich ist seine Hand gefaustet.
Das Pflegepersonal sollte beachten, dass er keine Brill benötigt, aber er trägt wegen
seiner Schwerhörigkeit ein Hörgerät.
Außerdem kann er sich mitteilen und seine Wünsche äußern. Des Weiteren ist er
weder zeitlich noch örtlich orientiert. Jedoch ist er sowohl situatib als auch zur
Person orientiert.

Im Bereich „sich bewegen“ ist zu vermerken, dass er nicht alleine aufstehen kann,
da bei ihm Kontrakturen vorhanden sind, weshalb er teilweise Unterstützung beim
Toilettengang benötigt. Aus dem gleichen Grund hat er Schwierigkeiten beim.....

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